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Vollständige Version anzeigen : Brandanschlag auf Gebetsraum..Was war das denn für eine Schnapsidee?



ab-rhein-main-nahe
25.03.2008, 17:40
Sittensen/ Niedersachsen: Wenn es einen Nutzen hätte, dann wären wir die ersten, die mit einem Benzinkanister losziehen würden! Doch haben uns gerade die 90iger Jahre gezeigt, dass sich der Nationale Widerstand aufgrund solcher Experimente, so ziemlich jeden Kredit in der Öffentlichkeit verspielt hatte. Noch immer müssen Szenen aus Rostock-Lichtenhagen herhalten, wenn es darum geht Nationalisten zu diskreditieren.

In der Nacht zum Samstag sollte es im niedersächsischen Sittensen offenbar eine Neuauflage solcher Aktionen geben – der Täter befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft! Der 18-Jährige hatte gegen 2.30 Uhr mehrere Scheiben zu einem islamischen Gebetsraum eingeschlagen und versucht mit zwei Molotowcocktails den Raum in Brand zu setzen. Dabei entstand jedoch nur geringfügiger Schaden – die Polizei spricht von etwa 10.000 Euro. Beschädigt wurden unter anderem Teppich und Mobiliar. In Nebenräumen schliefen zum Zeitpunkt fünf Personen. Eine tatsächliche Gefahr kann aber nicht wirklich bestanden haben, weil das Feuer von allein verlöschte. Erst am darauf folgenden Morgen ist der Anschlag bemerkt worden.


Spurensicherung im islamischen Gebetsraum
An der Scheibe des Gebäudes, sowie an Laternenpfählen klebten Flugblätter, mit „rechtsgerichteten Inhalten“, so die Polizei – genaueres ist dazu aber noch nicht bekanntgegeben worden, lediglich die „Unterzeichner“ „Nationale Sozialisten“. Noch am selben Tag gelang es der Polizei, den Täter zu stellen. Am Ostersonntag wurde der 18-Jährige festgenommen, gestern dem Haftrichter vorgeführt und schließlich verhaftet.

Unüberlegte Dummheit? Bei dem Täter soll es sich um einen „rechtsgerichteten Jugendlichen“ handeln. Daran will die Polizei keinen Zweifel haben. Dass es sich dabei jedoch um eine gut geplante und überlegte Aktion gehandelt hat, kann wohl ausgeschlossen werden. Freitagnacht ist für einige Zeitgenossen nicht selten verbunden mit einem sehr kritischen Zustand, so dass man wohl nicht falsch liegt, von einer sprichwörtlichen Schnapsidee auszugehen. Die Geschwindigkeit mit der die Polizei den Täter dingfest machen konnte, lässt nicht wirklich einen anderen Schluss zu, als von einer ziemlich dilettantischen Aktion zu sprechen.

Im nationalen Thiazi-Forum ist dieser Mensch offenbar auch gut bekannt. Zu einer Demonstration soll er mal mit einem Beutel Bier erschienen sein, was ja schon erhebliche Rückschlüsse auf die menschliche Qualität dieses Typen schließen lassen würde, wenn dem tatsächlich so ist.

Und was hat die Aktion gebracht? – Absolut nichts! Man kann fast von Glück sprechen, dass bei diesem Vorfall kein Mensch ums Leben gekommen ist. Andernfalls hätten die Medien endlich neue Bilder, um dem deutschen Michel die bösen braunen Umtriebe vor Augen zu halten, ohne dabei ständig in die Mottenkiste greifen zu müssen. Zwar wären wir die Letzten, die, für die in Deutschland lebenden Muslime einen Stab brechen würden, aber solche Aktionen haben überhaupt nur dann einen Sinn wenn damit das Übel und nicht das Symptom getroffen wird – rein hypothetisch betrachtet, versteht sich.

Polizei 24.03.08

Polizei 22.03.08

Thiazi-Forum

Quelle:http://de.altermedia.info/general/was-war-denn-das-fur-eine-schnapsidee-250308_13406.html

ischtar
25.03.2008, 22:52
Na, ob man sowas schon Anschlag nennen kann...
Zweifel darf man haben.


Moderater Brandanschlag auf möblierte Moschee

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/03/molotow-polizeifoto_200.jpg

In Zeiten da türkische Kamerateams und Übertragungswagen schon wie in Schönau zu einfachen Zimmerbränden in türkischen Wohnungen (http://www.morgenweb.de/service/archiv/artikel/646067176.html)ausrücken um Bilder zur Befeuerung deutschfeindlicher Propaganda zu produzieren, kann auch ein Brandfleck auf einem Teppich schon Herzen und Fantasie der Qualitätspresse erwärmen. In Sittensen in Niedersachsen gab es einen Brandanschlag auf eine “muslimische Gebetsstätte”, für den man deutsche Rechte verantwortlich zu machen können hofft. Ein Polizeifoto (oben) enthält einige Rätsel.

Der Focus (http://www.focus.de/politik/deutschland/niedersachsen_aid_266602.html) berichtet:

Vermutlich rechtsgerichtete Täter versuchten in der Nacht zum Ostersamstag die Gebetsstätte der Islamischen Gemeinschaft in Brand zu setzen. Der Brand zerstörte Mobiliar im Wert von einigen Tausend Euro, erlosch aber ohne einen Einsatz der Feuerwehr. An den Fensterscheiben wurden Klebezettel mit rechtsgerichtetem Inhalt gefunden.

Auf den Zetteln standen rechte Parolen und Tiraden gegen den Islam. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf insgesamt rund 10 000 Euro. Gefährdet wurden außerdem fünf Menschen, die in einem Einfamilienhaus schliefen, das unmittelbar mit der Gebetsstätte verbunden ist. Die Polizei geht davon aus, dass nur der Zufall und glückliche Umstände verhindert haben, dass die Gebäude vollends in Brand gerieten.

Der Tat verdächtigt wird inzwischen ein 18-jähriger aus dem Ort. Das veröffentlichte Polizeifoto (kann man durch Mausklick auf das Bild im zitierten Bericht in voller Größe betrachten) und der Bericht des Focus werfen einige Fragen auf:

Ein muslimischer Gebetsraum enthält typischerweise überhaupt keine Möbel. Das Foto zeigt aber Möbel, die keine erkennbare Schäden aufweisen. Es handelt sich hier eher um eine Wohnzimmereinrichtung als um eine denkbare Einrichtung eines “Gebetsraumes”.

Der einzig erkennbare Brandschaden ist ein großer Brandfleck auf dem Fußboden. Nach der Ausdehnung kann es sich kaum um die typische Größe eines Molotowcocktails gehandelt haben. Man kann so etwas natürlich auch aus einem Fläschchen “Kleiner Feigling” basteln.

Deutlich ist zu erkennen, das man gleich drei Löcher in die Fensterfront geschlagen hat, obwohl nur ein Brandsatz geworfen wurde. Für den hat man auch noch die aus Sicht eines Brandstifters ungünstigste Stelle, in der Mitte des Raumes gewählt. Wer ernsthaft ein Feuer legen wollte, hätte sicher eher eine der Wände zum Ziel genommen, wo gut entflammbare Polstermöbel stehen und ein Übergreifen der Flammen auf die Holzvertäfelung der Wand möglich gewesen wäre.

Angesichts der Ausdehnung des Brandflecks und der Tatsache, dass beim Eintreffen der Feuerwehr die Flammen bereits von selber erloschen waren, scheint die behauptete Gefährdung eines Nachbarhauses eher konstruiert, um dem Vorfall mehr Gewicht zu geben. Unter anderen Umständen hätte es wohl geheißen: Eine Gefährdung der Nachbarschaft hat zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Alles in allem kann man hier wohl in Anlehnung an ein geflügeltes Wort des SPD-Vorsitzenden Kurt Beck von einem moderaten Brandanschlag sprechen. Wie übel ein Raum zugerichtet wird, in dem ein echter Molotowcocktail landet, kann man immer in zeitlicher Nähe des gerade stattfindenden kurdischen Neujahrsfestes sehen, wenn echte PKK-Terroristen Brandsätze in türkische “Kulturvereine” oder, wie vor zwei Jahren, in die Moschee der grauen Wölfe in Köln werfen. Beser gesagt: Man hätte es sehen können, wenn man sich nicht damals entschlossen hätte, den Anschlag zu verheimlichen und die existierenden Pressebilder der Öffentlichkeit vorzuenthalten.
Quelle: PI (http://www.pi-news.net/2008/03/moderater-brandanschlag-auf-moebilierte-moschee/print/)


An der Scheibe des Gebäudes, sowie an Laternenpfählen klebten Flugblätter, mit „rechtsgerichteten Inhalten“, so die PolizeiKlar, wenn man ein Gebäude mit 'nem Molotowcocktail (von 'ner größe einer kleinen Klopferflasche oder eines grad noch brennenden Teelichtes?) abfackeln will, dann pappt man noch vorher Papiere ans Fenster (innen oder aussen?) - Feuerfest oder wozu sollte das gut sein? Zum Bekennerschreiben sollte es wohl denkbar ungeeignet sein... :hihi: Der Tatverdächtige, welcher ja sehr rasch ausfindig gemacht wurde hatte bestimmt Stifte, Zettel und Tesafilm bei sich? :D

Und ich frag mich, warum die weissen Lamellen am Fenster noch so weiß sind, bei dem großen Brand dürfte doch wenigstens ein bisschen Ruß anfallen... X(

Würde mich nicht wundern, wenn man das in anderen Kreisen
schlicht und einfach Versicherungsbetrug (vor allem, was zur Hölle war da 10.000 € wert???) nennt....

Rocomania
30.03.2008, 13:17
Na, ob man sowas schon Anschlag nennen kann...
Zweifel darf man haben.

Quelle: PI (http://www.pi-news.net/2008/03/moderater-brandanschlag-auf-moebilierte-moschee/print/)

Klar, wenn man ein Gebäude mit 'nem Molotowcocktail (von 'ner größe einer kleinen Klopferflasche oder eines grad noch brennenden Teelichtes?) abfackeln will, dann pappt man noch vorher Papiere ans Fenster (innen oder aussen?) - Feuerfest oder wozu sollte das gut sein? Zum Bekennerschreiben sollte es wohl denkbar ungeeignet sein... :hihi: Der Tatverdächtige, welcher ja sehr rasch ausfindig gemacht wurde hatte bestimmt Stifte, Zettel und Tesafilm bei sich? :D

Und ich frag mich, warum die weissen Lamellen am Fenster noch so weiß sind, bei dem großen Brand dürfte doch wenigstens ein bisschen Ruß anfallen... X(

Würde mich nicht wundern, wenn man das in anderen Kreisen
schlicht und einfach Versicherungsbetrug (vor allem, was zur Hölle war da 10.000 € wert???) nennt....


Armes Deutschland !!!!!

Jetzt trauen die Bundesbürger sogar nicht mehr ihrer eigenen Polizei.
Wieso versuchst du diese Tat zu rechtfertigen wieso kannst du nicht einfach sagen, dass eben solche Menschen überall auf der Erde gibt und dass es falsch ist

Hilarius
30.03.2008, 13:28
Armes Deutschland !!!!!

Jetzt trauen die Bundesbürger sogar nicht mehr ihrer eigenen Polizei.
Wieso versuchst du diese Tat zu rechtfertigen wieso kannst du nicht einfach sagen, dass eben solche Menschen überall auf der Erde gibt und dass es falsch ist

Wir Deutschen wurden in den letzten Jahren zu oft im Namen des "Krampfes gegen Rechts" belogen und betrogen, deshalb muss einfach alles 100fach hinterfragt werden!

Atze_vor dem_Mond
30.03.2008, 13:29
ganz genau, hinterfragen ist immer gut.

Alfred
30.03.2008, 19:03
Was bedeutet den " Rechtsgerichtet"...?

immer diese Wortschöpfungen...

EinDachs
30.03.2008, 19:10
Was bedeutet den " Rechtsgerichtet"...?

immer diese Wortschöpfungen...

Moslemhassender Naziprolet war vermutlich zu lang.

Hilarius
30.03.2008, 21:38
Moslemhassender Naziprolet war vermutlich zu lang.

Was denn nun?
Entweder lieben die Nazis die Musels oder nicht!
Entscheidet euch mal!

EinDachs
31.03.2008, 01:37
Was denn nun?
Entweder lieben die Nazis die Musels oder nicht!
Entscheidet euch mal!

Es muss uns nicht im Majestätsplural anreden.
Wir entscheiden uns in diesem Falle, dass sie sich hassen.
Wir haben gesprochen.

SLOPPY
31.03.2008, 02:07
Na, ob man sowas schon Anschlag nennen kann...
Zweifel darf man haben.
Quelle: PI (http://www.pi-news.net/2008/03/moderater-brandanschlag-auf-moebilierte-moschee/print/)
Klar, wenn man ein Gebäude mit 'nem Molotowcocktail (von 'ner größe einer kleinen Klopferflasche oder eines grad noch brennenden Teelichtes?) abfackeln will, dann pappt man noch vorher Papiere ans Fenster (innen oder aussen?) - Feuerfest oder wozu sollte das gut sein? ....

... na ist doch klar, war eindeutig Löschpapier.

Sonst wäre die Feuersbrunst ja nicht von selbst ausgegangen.

Irmingsul
31.03.2008, 11:11
Was denn nun?
Entweder lieben die Nazis die Musels oder nicht!
Entscheidet euch mal!

Das Nationalisten dem Islamismus hinterher kriechen ist linken Köpfen entsprungen. Idiotische Konservative haben dies übernommen. Gewalt kann niemals Ziel nationaler Politik sein. Sollte es sich so zugetragen haben, muß der Täter schleunigst in die Irrenanstalt.
Die NPD hat sich auch schon zu dem Vorfall geäußert:

Wir lehnen Gewalt ab


Zum Brandanschlag in Sittensen und die damit verbundenen Vorwürfe gegen die NPD erklärte der stellvertretende Landesvorsitzende, Andreas Molau:

»Gewalt als Form der politischen Auseinandersetzung ist grundsätzlich abzulehnen und zu ächten. Jeder, der in der niedersächsischen NPD diese Regel mißachtet, wird von der politischen Mitarbeit ausgeschlossen.

Probleme, die sich mit dem Ausbreiten der multikulturellen Gesellschaft ergeben, müssen politisch gelöst werden. Damit aber nicht zukünftig Brandanschläge und zusammengeschlagene Rentner zum politischen Alltagsbild gehören, ist ein Zuzugsstop von Ausländern und ein Rückführungsprogramm das Gebot der Zeit.

Die Diskussion um den Anti-Islam-Film des niederländischen Politiker Ger Wilders zeigt, daß die multikulturelle Gesellschaft eine Zeitbombe ist. Wir Nationaldemokraten haben als einzige politische Kraft in Deutschland diese Gefahr erkannt, und wir werden diese Botschaft entgegen aller Diffamierungsversuche auch in das Volk hereintragen.«

NPD-Niedersachsen, 28. März 2008

Dem ist wohl nichts hinzu zu fügen.

Quo vadis
31.03.2008, 11:46
Moslemhassender Naziprolet war vermutlich zu lang.

Mußt du das Weltbild von Klartext nachhaltig zerstören? Schäm dich......:))

Felixhenn
01.04.2008, 06:59
Ich werde mit Sicherheit niemals NPD Mitglied werden, ebenso wenig Mitglied einer anderen rechtsextremen Partei. Was mich jedoch ankotzt, ist die Tatsache, dass gerade die Türken, die in der Türkei mit weit über 30% Altnazis unterstützen, hier am lautesten „Nazi“ schreien wenn jemand deutsche Interessen vertreten will.

Es muss doch wohl erlaubt sein, sein Land zu lieben und das Beste für das Heimatland zu wollen.

Quo vadis
01.04.2008, 10:40
Ich werde mit Sicherheit niemals NPD Mitglied werden, ebenso wenig Mitglied einer anderen rechtsextremen Partei. Was mich jedoch ankotzt, ist die Tatsache, dass gerade die Türken, die in der Türkei mit weit über 30% Altnazis unterstützen, hier am lautesten „Nazi“ schreien wenn jemand deutsche Interessen vertreten will.

Es muss doch wohl erlaubt sein, sein Land zu lieben und das Beste für das Heimatland zu wollen.


Es reicht wenn du deine Stimme einer nationalen Partei gibst, dafür mußt du kein Mitglied sein.Im Gegensatz zu dir habe ich längst erkannt, dass Skrupel der beste Zuarbeiter für den politischen Gegner sind (Etablierte, 68-er,DITIB usw.), er hat nämlich selber noch nie welche gehabt, wie du an den Gesellschaftsverhältnissen jetzt und in den nächsten Jahren siehst, bzw. sehen wirst.

Brathase
01.04.2008, 13:52
Was bedeutet den " Rechtsgerichtet"...?

immer diese Wortschöpfungen...

Das der Henker von rechts die Axt sausen lässt, oder?

Türke
04.04.2008, 23:27
diese dreckigen nazis sieht man mal wieder wieviel hirn solch einer hatte
und den anschlag so intelligent geplant hat bald müssen wir ausländer uns mit bürgerwehren gegen diese parasiten schützen
es sollten nachts leute mit MGs abgestellt werden die auf alles schiessen was keine haare hat

Fiel
04.04.2008, 23:35
diese dreckigen nazis sieht man mal wieder wieviel hirn solch einer hatte
und den anschlag so intelligent geplant hat bald müssen wir ausländer uns mit bürgerwehren gegen diese parasiten schützen
es sollten nachts leute mit MGs abgestellt werden die auf alles schiessen was keine haare hat

Du kannst dich ja mal mit den anderen Linksfaschisten hier zusammentuen. Ihr werdet schon eine stattliche Armee zusammen kriegen.

Hexenhammer
05.04.2008, 00:28
diese dreckigen nazis sieht man mal wieder wieviel hirn solch einer hatte
und den anschlag so intelligent geplant hat bald müssen wir ausländer uns mit bürgerwehren gegen diese parasiten schützen
es sollten nachts leute mit MGs abgestellt werden die auf alles schiessen was keine haare hat

Na, dann ist Deine bärtige Muter ja sicher. :)

Menetekel
05.04.2008, 11:39
diese dreckigen nazis sieht man mal wieder wieviel hirn solch einer hatte
und den anschlag so intelligent geplant hat bald müssen wir ausländer uns mit bürgerwehren gegen diese parasiten schützen
es sollten nachts leute mit MGs abgestellt werden die auf alles schiessen was keine haare hat

Solch wohlüberlegte Beiträge zeigen einen "geistigen Wohlstand" in einem menschlichen Gehirn an.
Oder sind dies Anzeichen von "türkischem Bildungsschwund"?
War der Ansicht, daß man mit Menschen kommuniziert und nicht mit schlimmeren "Nationalisten" wie den angeführten Neonazis. Sollte es an Hirn fehlen, dann sind den Chirurgen im Moment noch die Hände gebunden. Wenn man sich über Andere das Maul zerreist, sollte im eigenen Kopf kein Vakuum vorhanden sein!
Bei vielen anderen Leiden kann man schon helfen. Aber der Besuch einer Schule kann manchmal auch zu einer Besserung beitragen.