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Hakan
08.11.2004, 10:30
Arafat weiter im Koma

Während über die Ära nach Jassir Arafat diskutiert wird, ist noch immer nicht bekannt, woran der Palästinenserführer leidet. Ebenso unklar ist Arafats aktueller Gesundheitszustand. Neueste Gerüchte besagen, er habe kurzzeitig das Bewusstsein wiedererlangt

Palästinenser-Präsident Jassir Arafat kämpft weiterhin mit dem Tod. Laut Angaben des ranghöchsten Militärarztes Christian Estripeau in Paris hat sich der Zustand Arafats aber «nicht verschlechtert». In seinem knappen Statement hieß es am Freitagabend lediglich, die Lage habe sich stabilisiert. Noch immer ist unklar, woran Arafat genau leidet.

Laut der palästinensischen Sprecherin Leila Schahid «schwebt Arafat zwischen Leben und Tod». Sie wies jedoch israelische und französische Medienberichte über einen Hirntod Arafats zurück.

Israels Justizminister Josef Lapid sagte dagegen im israelischen Fernsehsender Kanal Zwei: «Es ist jetzt klar, dass Arafat hirntot ist, klinisch tot.» Die Ärzte hielten ihm am Leben und müssten entscheiden, wann sie damit aufhörten. Lapid war der erste ranghohe Vertreter der israelischen Regierung, der sich derart explizit zu Arafats Zustand äußerte.

Unterdessen begann die Diskussion um eine Grabstätte für Arafat. Der höchste muslimische Geistliche in Jerusalem erklärte, Arafat wolle in der heiligen Stadt beigesetzt werden. Israel lehnt dies strikt ab. Justizminister Lapid sagte im Fernsehen: «In Jerusalem sind jüdische Könige begraben, keine arabischen Terroristen.» Israel werde es den Palästinensern gestatten, Arafat im Gazastreifen beizusetzen. Der ehemalige ägyptische Botschafter in Israel, Mohammed Bassiuni, schlug vor, eine Trauerfeier außerhalb der palästinensischen Gebiete abzuhalten und Arafat im Gazastreifen beizusetzen.

Rivalisierende palästinensischen Gruppierungen trafen sich am Freitag in Gaza, um über Sicherheitsmaßnahmen im Falle von Arafats Tod zu beraten. Neben Vertretern des Islamischen Dschihad und der Hamas nahmen auch Funktionäre der Fatah-Bewegung an dem Treffen im Parlamentsgebäude in Gaza teil.

Die Europäische Union rief die palästinensische Führung auf, angesichts Arafats Zustand für Ruhe in Westjordanland und Gazastreifen zu sorgen. Der niederländische Ministerpräsident und EU-Ratsvorsitzende Jan Peter Balkenende erklärte auf dem EU-Gipfel in Brüssel, die EU stehe dem palästinensischen Volk solidarisch zur Seite. Arafats Zustand dürfe die Friedensbemühungen jedoch nicht beenden.

(c) ZEIT.de, 05.11.2004

Siran
08.11.2004, 10:33
Es würde mich sehr wundern, wenn der nochmal aufwachen würde. Das dürfte sich jetzt noch ein paar Wochen hinziehen und irgendwann erklärt ihn dann halt einer für tot.
Könnte das eigentlich auch was damit zu tuen haben, dass ein Begräbnisort noch nicht feststeht? Nach islamischen Recht muss doch ein Mensch 24 Stunden nach seinem Tod begraben werden, oder?

Hakan
08.11.2004, 10:38
Ja , es gibt sowas im Islam. Es ist zwar glaube ich keine genaue Zeit vorgegeben aber es sollte möglichst schnell vonstatten gehen, um die Würde des Toten zu bewahren. Das könnte natürlich ein Grund sein.

Schwarzer Rabe
08.11.2004, 12:25
Nach dem Tod Arafats gibt es vielleicht Krieg in Nah´Ost... Da bekommen die "Israelis" ihre gerechte Strafe für alle ihre Verbrechen!!!

ekueku
08.11.2004, 13:50
Nach dem Tod Arafats gibt es vielleicht Krieg in Nah´Ost... Da bekommen die "Israelis" ihre gerechte Strafe für alle ihre Verbrechen!!! Hoffentlich! Aber selbst dann, Rabenvogel, wenn Gottes Mühlen doch langsamer mahlen sollten: sie mahlen und mahlen und mahlen ...

Und eines Tages kriegen die zionistischen Herrenmenschen, diese verbrecherischen Möchtegernjuden, ihre wohlverdiente, gerechte Strafe - und es wird die Todesstrafe sein.


Übersetzung aus der "Jeruslem Post":
(meine Anmerkungen stehen in [] Klammern)


06. Nov. 2004, 22:39 Uhr, Update 07. Nov. 2004, 15:09 Uhr

Neturei Karta schließt sich Arafats Nachtwache an

von MICHEL ZLOTOWSKI und AP

CLAMART, Frankreich

Bei einer Mahnwache vor dem Krankenhaus, in welchem Yassir Arafat behandelt wird, ein ungewöhnlicher, Brücken zwischen den Religionen bauender Augenblick: Ein ultra-orthodoxer Rabbiner legt Blumen nieder für den leidenden palästinensischen Führer.

Rabbi Yisroel Dovid Weiss, ein Sprecher von Neturei Karta, reiste letzte Woche aus den USA an, um Solidarität mit Arafat und den Palästinensern zu zeigen.

Ein anderes Mitglied von Neturei Karta, welches aus Wien, Österreich, [Anm.: Ober-Rabbiner Friedman] anreiste, schüttelte vor einem außerhalb des Haupteinganges des Percy-Militärhospitals nahe Paris provisorisch aufgebauten Altars die Hand eines Anführers moslemischer Andächtiger.

Neturei Karta steht unerschütterlich gegen Israels Existenzrecht. Ihre Mitglieder veranstalten Demonstrationen gegen den jüdischen Staat, während dessen sie israelische Flaggen verbrennen, sie arbeiten mit anti-israelischen Organisationen zusammen und sind in Arafats Palästinensischer Autonomiebehörde (PA) vertreten [Anm.: Rabbi Moshe Hirsch, desig. Minister für jüdische Angelegenheiten]

Vielleicht typischer in dieser Wahrnehmung der Nachtwache war der Imam der Clamart Moschee, Kamel Titouhi, welcher sagte: "Yassir Arafat ist ein Vorbild für uns."

Am Samstag-Nachmittag versammelten sich etwa 150 Unterstützer der palästinensischen Sache vor dem Percy-Hospital und riefen "Arafat ist nicht tot!" Auf einem Banner war zu lesen:
"Palästina besiegte Rom, es wird Washington besiegen [Anm.: Bezug auf die Kreuzfahrer].
Arafat öffnete für uns die Tore von Jerusalem.
Arafat = Jesus, Scharon = Barrabas (fiktiver Verbrecherhauptmann), Dieb [1] und Verbrecher, Bush = Heuchler, Feigling, Meuchelmörder und Idiot."

Einige Demonstranten erklärten, sie würden dort übernachten, mit Kerzen und Bildern von Arafat. Viele schulterten palästinensische Flaggen.

Ein Wald von Fernsehkameras umstellte den Haupt-Eingang des sich aus Beton, Metall und Glas dahinstreckenden Hospital-Komplexes. TV-Übertragungs-LKWs mit brummenden Stromgeneratoren und ausgerichteten Satelliten-Antennen standen entlang der Straße.

Dutzende französischer Polizisten wachten vor den Toren, sperrten die Reporter hinter Metallgeländer.

Unterstützer hängten eine bettuchgroße palästinensische Flagge an die Umfassungsmauer des Hospitals, neben die Unterstützerbotschaften:

"Die Intifada wird siegen," sagte ein Poster. Ein anderes erklärte "Ein Widerstandskämpfer stirbt niemals". Der Bürgersteig war verklebt mit geschmolzenem Kerzenwachs und Rosen waren am Fußende eines Arafat-Posters plaziert.

Eines der Poster erklärte "Tausend mal Danke an Frankreich." Präsident Jacques Chirac erschien am Donnerstag mit einem Konvoi Regierungsautos, um den palästinensischen Führer zu besuchen.

Eine marokkanische Frau, welche erklärte, daß ihr Vater im 2. Weltkrieg für die französische Armee gegen die Nazis kämpfte, sagte, sie sei am Donnerstag zum Hospital geeilt, nachdem über Arafats verschlechterten Zustand berichtet wurde.

"Ich hörte, Arafat war tot. Ich war traurig. Ich weinte," sagte die Frau, die nur ihren Vornamen nannte, Yamina. "Wenn er stirbt, wird es dort anders sein... Die palästinensische Sache wird niemals sterben."

Moishe Arye Friedman aus Wien [Anm.: der oben erwähnte ultra-orthodoxe Ober-Rabbiner] sagte, er fühlt sich "sehr beschämt über die Barbarei, welche gegen das palästinensische Volk begangen wird."

"Wir sind hier, um unsere Solidarität mit unseren moslemischen Brüdern und Schwestern zum Ausdruck zu bringen," sagte Friedman, der einen breitkrempigen, schwarzen Hut sowie ein schwarz-weißes Palästinensertuch trug. ["Keffiyeh"].

Daneben murmelte Linda Salm, eine 40-jährige Französin tunesischer Abstammung, ein Gebet, während sie ein Portait Arafats küsste: "Großer Gott, halte ihn am Leben um Palästina den Frieden zu bringen," sagte sie, ein Portrait Arafats küssend. "Ich hoffe, er lebt".


Copyright by Jerusalem Post

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?pagename=JPost/JPArticle/ShowFull&cid=1099728115352

(unauthorisierte Übersetzung aus dem Englischen, von ekueku)

Hier einige Bilder von vergangener Woche, vor dem Percy Militär-Krankenhaus im Pariser Vorort Clamart. Authentische, ultra-orthodoxe, anti-zionistische Juden bezeugen ihre Achtung vor dem im Sterben liegenden Palästina-Präsident Arafat und verlangen den Stopp der Massaker am palästinensichen Volk:

http://img11.exs.cx/img11/2774/ot_getImage2.th.jpg (http://img11.exs.cx/my.php?loc=img11&image=ot_getImage2.jpg)
http://img84.exs.cx/img84/4950/ot_getImage.th.jpg (http://img84.exs.cx/my.php?loc=img84&image=ot_getImage.jpg)
Der oben abgebildete ältere Rabbi ist Moshe Ber Beck aus Kanada, ein großer Zaddik (Gerechter oder Heiliger, Zaddiken waren im früheren Ostjudentum die religiösen Führer der Chassidim. Der seinerzeit vom orthodoxen Judentum in gewisser Hinsicht abgewichene Chassidismus - eine Art Reformbewegung - hat sich heutzutage wieder dem klassischen, also dem ultra-orthodoxen Judentum, angenähert)
http://www.lgd.de/projekt/roth/ostjudentum.htm

Die zwei folgenden Bilder zeigen den im Text erwähnten Sprecher von Neturei Karta, Rabbiner Yisroel Dovid Weiss aus USA, vor dem Krankenhaus:

http://img11.exs.cx/img11/1424/ot_getImage3.th.jpg (http://img11.exs.cx/my.php?loc=img11&image=ot_getImage3.jpg)
http://img131.exs.cx/img131/6373/2004-11-06T085248Z_01_NOOTR_RTRIDSP_2_OFRTP-PO-FRANCE-ARAFAT-RDA.th.jpg (http://img131.exs.cx/my.php?loc=img131&image=2004-11-06T085248Z_01_NOOTR_RTRIDSP_2_OFRTP-PO-FRANCE-ARAFAT-RDA.jpg)

In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß Rabbi Weiss ebenfalls zu der jüdisch-moslemischen Trauerfeier in New York geladen war, auf der am 23. März 2004 des kurz zuvor von den "zionistischen Tätern" ("Zionist perpetrators") ermordeten Scheichs Achmed Jassin gedacht wurde:

http://www.nkusa.org/activities/speeches/nyc032304.cfm
(Arab Muslim American Federation, "Orthodoxe Juden antworten auf die Ermordung von Scheich Jassin", Pressefoto Reb. Weiss)

Übrigens: Der deutsche Botschafter in Paris bekundete seine Verachtung Präsident Arafats und der Leiden des palästinensischen Volkes durch Abwesenheit. Ist wohl die normale Haltung bei den Vertretern der selbsternannten "Anständigen". Oder vielleicht schämen sich diese Leute, in der Öffentlichkeit bei einem solchen Anlaß gemeinsam mit Juden angetroffen zu werden?

Ich kann mir hervorragend vorstellen, mal angenommen, ein gewisser Ar.Scharon wäre anläßlich eines Paris-Aufenthaltes von einem Philantrophen abgeknallt worden, wie der tränenüberströmte deutsche Botschafter ganz ungeheuchelt die Füße der nationalzionistischen Leiche abknutscht.


[1] "Barrabas war ein politischer Terrorist, der in seinem Fanatismus einen Mord begangen hatte."
Quelle: Generalsuperintendent Dr. Rolf Wischnath, Cottbus, Göttinger Predigten im Internet,
http://www.predigten.uni-goettingen.de/archiv-3/passion-im-lied-judika-1.html

ekueku
08.11.2004, 16:08
Arafat weiter im Koma

Während über die Ära nach Jassir Arafat diskutiert wird, ist noch immer nicht bekannt, ...

[...]

Unterdessen begann die Diskussion um eine Grabstätte für Arafat. Der höchste muslimische Geistliche in Jerusalem erklärte, Arafat wolle in der heiligen Stadt beigesetzt werden. Israel lehnt dies strikt ab. Justizminister Lapid sagte im Fernsehen: «In Jerusalem sind jüdische Könige begraben, keine arabischen Terroristen.» Israel werde es den Palästinensern gestatten, Arafat im Gazastreifen beizusetzen. Der ehemalige ägyptische Botschafter in Israel, Mohammed Bassiuni, schlug vor, eine Trauerfeier außerhalb der palästinensischen Gebiete abzuhalten und Arafat im Gazastreifen beizusetzen.

[...]

(c) ZEIT.de, 05.11.2004
Dem ehemaligen ägyptischen Botschafter im zionistischen Gebilde der Möchtegernjuden empfehle ich herzlichst, sich in der Frage über den Begräbnisort Yassir Arafats nicht an der irrelevanten Meinung irgendwelcher dahergelaufener Verbrecher sondern doch eher am authentischen Judentum zu orientieren, abgesehen davon, daß der Tod von Herrn Arafat offenbar noch gar nicht offiziell bestätigt wurde.


Palästinenserpräsident Jassir Arafat hat nach Einschätzung des Wiener Rabbiners Moishe Arye Friedman ein Recht darauf, in Jerusalem bestattet zu werden. Darauf habe Arafat ein "offensichtliches und unbestreitbares Recht", sagte der orthodoxe jüdische Geistliche am Freitag vor dem Percy-Militärkrankenhaus in der Pariser Vorstadt Clamart der Nachrichtenagentur AFP. Welche Rechte die Palästinenser hätten, müsse von der internationalen Gemeinschaft abhängen und nicht von Israel, betonte Friedman, der seit längerem gegen einen jüdischen Staat eintritt und für ein friedliches Zusammenleben von Juden und Arabern im Nahen Osten wirbt.

http://www.freunde-palaestinas.de/
(Meldung vom 05.11.2004)


Wenn die Berechtigten sich darüber einig sind und dies nach den Riten und dem Empfinden der Moslems und der authentischen Juden erlaubt sein sollte, so darf ich bescheiden anmerken, käme als Grabstätte Arafats ein Ort auf dem Tempelberg in Jerusalem durchaus infrage.

Ich darf bei dieser Gelegenheit noch darauf hinweisen, daß den zionistischen Halbjuden von authentisch-jüdischer Seite bereits vor einiger Zeit die Anklage der Grabschänderei gemacht wurde. Die Zionisten buddeln nämlich aus antiken Grabstätten im Heiligen Land die Gebeine jüdischer Verstorbener aus, um diese für ihre wissenschaftlich verbrämte Rechtfertigungs"theologie" für Landraub und Völkermord (aka ethnische Säuberung) propagandistisch zu benutzen.

Die Grabschänderei dieser schändlichen Polit-Fanatiker macht übrigens keinen Halt in Palästina sondern erstreckt sich inzwischen auch auf Europa und dort die Ukraine, wo dieses gottlose Gelichter beharrlich mittels politischem Druck auf dem Ausscharren der Gebeine berühmter jüdischer Schrift-Gelehrter der ostjüdischen Diaspora aus ihren ewigen, nicht mal von den Nazis angetasteten Ruhestätten besteht, um diese nach Palästina zu verschleppen.

Die gottlos grinsenden, besserwissenden und religiöse Gefühle verachtenden lokalen Klaqeure dieser Grabschänder sind natürlich dieselben und die gleichen Doppelmoraler, die ein großes "NAZI"-Geschrei anstellen, wenn von irgendwelchen Halbstarken irgendwo ein jüdischer Grabstein mit Hakenkreuzen bekritzelt und umgekippt wird. Wetten?

Grüße,
eku


P.S.: mit "lokalen Klaqeuren" sind natürlich die hiesigen gemeint, nicht die in der Ukraine ...

Asker
08.11.2004, 18:06
Sie wollten ihn umbringen

ekueku
09.11.2004, 02:30
Sie wollten ihn umbringen Gottloses Gesindel halt, Zypriot, normal.

Von notorischen Grabschändern sollte man aber auch nichts Besseres erwarten:

"Die Zionisten foltern die Lebenden und graben unsere geliebten verstorbenen Weisen mit größter Missachtung aus, indem sie aus „archäologischen“ Gründen im Heiligen Land deren Gräber schänden."

http://www.breslov.de/Israel_spricht_nicht_im_Namen_des_Judentums.htm


Dieser Staat [...] unterstützt die Schändung antiker jüdischer Grabstätten ...

http://www.breslov.de/Central_Rabbinical_Congress.htm

Gibt noch weitere solcher Feststellungen, die ich bei Gelegenheit raussuchen werde...

Jedenfalls sollte man die verkommenen, gottlosen Schänder jüdischer Gräber nicht über die Grabstätte eines Moslems und Arabers bestimmen lassen. Anmaßung.

Gruß,
eku

Schwarzer Rabe
09.11.2004, 08:19
Genau EKU! Deswegen ist es an der Zeit, den Parasit aus dem Nahen Osten zu verjagen!

Gärtner
09.11.2004, 09:18
Dieser Staat [...] unterstützt die Schändung antiker jüdischer Grabstätten ...
Hm. Mit dieser Haltung könnte man allerdings einen kompletten Zweig der Altertumsforschung, die Archäologie, vergessen.

ekueku
09.11.2004, 16:08
[Zitat von ekueku:
Dieser Staat [...] unterstützt die Schändung antiker jüdischer Grabstätten ...]

Hm. Mit dieser Haltung könnte man allerdings einen kompletten Zweig der Altertumsforschung, die Archäologie, vergessen.Mhm.

Dieser Zweig der Altertumsforschung, die Archäologie, beruht komplett auf dem Ausscharren der Leichen der angebeten jüdischen Weisen?

Soso.

Das wußte ich nicht. Man sollte diesen klassisch-antisemitischen Wissenschaftszweig komplett verbieten. Selbstverständlich auch dessen Befürworter einsperrn.


Bevor Sie sich von den gottlosen zionistischen Grabschändern weiter für deren Zwecke einspannen lassen, lieber Freund, geben Sie mir lieber mal einen Rat, wie ich die privaten Fotos zum Artikel von den Juden vor dem Hospital Arafats in Paris hochladen kann. Haben jeweils etwa 20 bis 40 KB, 4 Bilder.

Mit modernen antisemmittischen Grüßen,
eku


Habe mal versucht, weitere 3 Bilder an die Übersetzung auf Seite 1 dranzuhängen...
Ich geh' jetzt mal ins Technikforum zum Schimpfen!

Siran
09.11.2004, 16:12
Es geht wohl eher um die "Schändung" antiker Gräber insgesamt, denn die Archäologie zieht von jeher viele Schlüsse aus der Bestattung von Toten und den teils vorhandenen Grabbeigaben.