PDA

Vollständige Version anzeigen : Gruende der Arbeitslosigkeit



Himmelsreiter
23.03.2008, 12:09
Was glaubt Ihr sind die Gruende fuer die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland ?

Hexenhammer
23.03.2008, 12:16
Viele Deutsche werden Arbeitslos, wenn sie ihre Arbeit los sind.

Himmelsreiter
23.03.2008, 12:32
Ist es nicht koennen oder doch eher nicht wollen?

Ich glaube nicht das es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der BRD gibt. Die meisten sind einfach zu faul (und zu arrogant) um wirklich zu arbeiten, lebt es sich doch auf staatliche Kosten gut.

Ich persoenlich kenne keinen einzigen Arbeitslosen.

Bruddler
23.03.2008, 12:33
Ist es nicht koennen oder doch eher nicht wollen?

Ich glaube nicht das es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der BRD gibt. Die meisten sind einfach zu faul (und zu arrogant) um wirklich zu arbeiten, lebt es sich doch auf staatliche Kosten gut.

Ich persoenlich kenne keinen einzigen Arbeitslosen.

besoffen ? :rolleyes:

bernhard44
23.03.2008, 12:33
Was glaubt Ihr sind die Gruende fuer die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland ?

eine normale Entwicklung der Effizienz und Produktivitätssteigerung!
Nur der Umgang damit und die daraus resultierenden Folgen sind nicht entsprechend entwickelt wurden!

Deutschmann
23.03.2008, 12:34
Ist es nicht koennen oder doch eher nicht wollen?

Ich glaube nicht das es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der BRD gibt. Die meisten sind einfach zu faul (und zu arrogant) um wirklich zu arbeiten, lebt es sich doch auf staatliche Kosten gut.

Ich persoenlich kenne keinen einzigen Arbeitslosen.

:)) Es gibt Lohnempfänger und Geldempfänger bzw. Arbeitslose und Beschäftigungslose ( wenn du weißt was ich meine ) ;)

Himmelsreiter
23.03.2008, 12:48
eine normale Entwicklung der Effizienz und Produktivitätssteigerung!
Nur der Umgang damit und die daraus resultierenden Folgen sind nicht entsprechend entwickelt wurden!

Ja, aber wer will jemanden anstellen wo er genau weis denn wird er niemals wieder los ?

Wie sage ich es den Gewerkschaften das sich Deutschland und die Welt um uns herum veraendert und wir flexibler sein muessen und wir mehr als 37 Std arbeiten muessen?

Wie sage ich es meinen Waehlern das ein Deutscher Arbeiter nicht besser ist als einer in Indonesien oder Mexico ?

Ingeborg
23.03.2008, 12:52
Was glaubt Ihr sind die Gruende fuer die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland ?

der ALI bekommt mit H4 mehr Geld als durch Arbeit

Deutschmann
23.03.2008, 12:55
Ja, aber wer will jemanden anstellen wo er genau weis denn wird er niemals wieder los ?

Wie sage ich es den Gewerkschaften das sich Deutschland und die Welt um uns herum veraendert und wir flexibler sein muessen und wir mehr als 37 Std arbeiten muessen?

Wie sage ich es meinen Waehlern das ein Deutscher Arbeiter nicht besser ist als einer in Indonesien oder Mexico ?

Ich halte 37 Stunden auch für zu wenig.
Leider ist die Bevölkerung eher auf Spaß und Freizeit fixiert, anstelle etwas zu erarbeiten.

politisch Verfolgter
23.03.2008, 13:08
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist politisch gewolltes Berufsverbot damit politisch Verfolgter.
Dabei gehts darum, Inhabern marginalisierbares Kanonenfutter zu garantieren, das sich um diesen Wahnsinn auch noch untereinander balgt.
Es ist also politisch gewollt, damit die Naturgesetze von Betriebslosen nicht dienstbar bekommen werden, damit es keinen freien Markt gibt, keinen value bezahlender Nutzer, keine vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Das Regime verweigert sich wiss. zu flankierender aktiver Wertschöpfungspolitik und hat stattdessen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert, was es per Sozialstaat von den Opfern zwangsfinanzieren läßt.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, user value muß her.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun.

Puhvogel
23.03.2008, 13:41
Ich hab keinen Bock zu arbeiten. Ich schreibe lieber den ganzen Tag im Forum.

-jmw-
23.03.2008, 13:57
eine normale Entwicklung der Effizienz und Produktivitätssteigerung!
Nur der Umgang damit und die daraus resultierenden Folgen sind nicht entsprechend entwickelt wurden!
Das ist der hauptsächliche Grund, ja.

politisch Verfolgter
23.03.2008, 14:08
Das Regime bezweckt Berufsverbot, damit man seine mentale Disposition nicht vollwertig im Eigeninteresse umsetzen kann.
Der Arbeitsbegriff ist zu entfeudalisieren, er hat grundrechtskonform zu werden, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Für Villa&Porsche gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen sind.
Wir haben also politisch gewollt massive Produktivitätsunterbindung.
Das Regime will keine mental adäquate Realabstraktion in ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler umgesetzt haben.
Es will unter allen Umständen die Nutzung von Robotern unterbinden, die Roboter bauen, deren "Gene" man immer weiter verbessert, die immer massenhafter klonbar sind und zum Segen ihrer Nutzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen.
Mentale Disposition darf nicht in adäquate Produktivität umgesetze werden, Villa&Porsche und noch weit mehr dürfen nicht Zweck eigens dazu genutzter Betriebe sein.
Deswegen haben sich die Politgangster strafrechtlich wegen Produktivitätsunterbindung zu verantworten.
99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen. Sie ist von ihnen adäquat zu nutzen und immer weiter zu entwickeln.
Genau das ist politisch nicht gewollt, weswegen u.a. ich untätig hier sitzen muß, während ich meine mentale Disposition vergeude und auf Nachwuchs und Fam. verzichte.

Frei-denker
23.03.2008, 14:41
Ist es nicht koennen oder doch eher nicht wollen?
Ich glaube nicht das es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der BRD gibt. Die meisten sind einfach zu faul (und zu arrogant) um wirklich zu arbeiten, lebt es sich doch auf staatliche Kosten gut.
Ich persoenlich kenne keinen einzigen Arbeitslosen.
Eine seltsame Argumentation. Erst behauptet er mal eben, dass ein Milionenheer von Arbeitslosen komplett faul sei und dann torpediert er seine eigene Aussage, indem er im Schlußsatz seine völlige Unkenntnis beteuert. Satire oder Grünkreuz-Revival?

Die tatsächlichen Gründe werden, wie wir in einem Nachbarthread bereits vermuteten vielfältig sein.

Zwei davon halte ich für die gewichtigsten:

1. Einwanderung

2. Automation/Rationalisierung


Schauen wir uns zunächst mal an, wie sich der Bedarf der Arbeit zwischen 1960 und 1990 entwickelt hat. Dann wird schnell deutlich, dass immer weniger Arbeitsstunden in der BRD geleistet bzw. nachgefragt wurden:

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/bilder/IV/tab/tabIV46.gif
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tabellen_arbeitsmarkt.shtml#I.6

Umgerechnet sind in diesem Zeitraum ca. 5 Mio. Vollzeitstellen weggefallen. Man brauchte weniger Arbeiter.

Die Gründe dafür sehe ich primär in der Automation und der Steigerung der Produktivität. Letztere erhöhte sich bis heute um den Faktor drei. Das BIP verdreifachte sich auch. Man produziert heute mit weniger Leuten mehr Güter.

Zu diesem Absinken der Nachfrage nach Arbeitskräften kam eine für die angestrebte Vollbeschäftigung kontraproduktive Einwanderung von Arbeitskräften. Massenarbeitslosigkeit war die logische Konsequenz, denn die Einwanderung brauchte niemand wirklich.

Grob gerechnet sind etwa 8 Mio. Arbeitsfähige eingewandert. Kinder und Alte mal außen vor.

Die aus diesen beiden Faktoren resultierende Arbeitslosigkeit, errechnet sich aus Stellenwegfall plus Zuwanderung. Macht zusammen ca. 13 Mio.

Die Differenz zwischen aktueller Arbeitslosenquote und dieser Zahl erklärt sich durch Splittung von Vollzeitstellen auf mehrere Teilzeitstellen, sowie einiger statistischer Winkelzüge der Bundesregierung.

Himmelsreiter
23.03.2008, 14:55
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist politisch gewolltes Berufsverbot damit politisch Verfolgter.
Dabei gehts darum, Inhabern marginalisierbares Kanonenfutter zu garantieren, das sich um diesen Wahnsinn auch noch untereinander balgt.
Es ist also politisch gewollt, damit die Naturgesetze von Betriebslosen nicht dienstbar bekommen werden, damit es keinen freien Markt gibt, keinen value bezahlender Nutzer, keine vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Das Regime verweigert sich wiss. zu flankierender aktiver Wertschöpfungspolitik und hat stattdessen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert, was es per Sozialstaat von den Opfern zwangsfinanzieren läßt.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, user value muß her.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun.

Da ist schon einiges wahres dran. Man haette besser nie mit der sozialen Marktwirtschaft anfangen sollen. Man haette dem Buerger nie sagen duerfen, der Staat bezahlt am Ende sowieso alles. Anstaetten haette man auf eine Leistungsgesellschaft setzten sollen, was auch sozial viel fairer waere. In den 70er Jahren haette man besser die Wirtschaft den freien Kraeften ueberlassen, das waere bestimmt besser gewesen. Anstatt desen hat man den betrieblichen, unfaehigen, korrupten, 'Viagra' abhaengigen Sozialismus (Gewerkschaften) eingefuehrt. Die Geister die ich rief...

Ich wuerde die Gewerkschaften alle aus dem Land jagen, koennte ich es.

politisch Verfolgter
23.03.2008, 14:56
Nix mit auf Inhaber fixieren wollende Zweisung marginalisierten Kostenfaktorunwesens.
Betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, also die Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Jeder auf Inhaber fixieren wollende Arbeitsbegriff ist völlig unstatthaft, er ist grundrechtswidrig, so er gesetzlich verankert, institutionalisiert und mit öffentl. Mitteln verknüpft wird.
Mit sowas darf einem schon mal gleich gar niemand daherkommen.
Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, user value muß her.
Damit ist der marxistische Irrsinn aus der Welt, womit wir eine Leistungsgesellschaft haben.
Niemand darf per Gesetz dazu bestimmt sein, Inhabern in deren offene Stellen den Affen zu schieben.
Der Gesetzesdreck samt Gewerkschaftsunwesen muß weg.
Diese Scheiße bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot. Der Mist muß raus aus dem Rechtsraum. Wer ihn ventiliert, hat einen an der Waffel oder gar in der Birne ;-)

politisch Verfolgter
23.03.2008, 15:03
Da ist schon einiges wahres dran. Man haette besser nie mit der sozialen Marktwirtschaft anfangen sollen. Man haette dem Buerger nie sagen duerfen, der Staat bezahlt am Ende sowieso alles. Anstaetten haette man auf eine Leistungsgesellschaft setzten sollen, was auch sozial viel fairer waere. In den 70er Jahren haette man besser die Wirtschaft den freien Kraeften ueberlassen, das waere bestimmt besser gewesen. Anstatt desen hat man den betrieblichen, unfaehigen, korrupten, 'Viagra' abhaengigen Sozialismus (Gewerkschaften) eingefuehrt. Die Geister die ich rief...

Ich wuerde die Gewerkschaften alle aus dem Land jagen, koennte ich es.

Ein Rechtsraum benötigt Gesetze, die ihn strukturieren - sie haben grundrechtskonform zu sein. Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Gegenstand und somit Zweck seiner Wertschöpfung ist. Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.
Die Einhaltung der Grundrechte entlastet die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus, führt zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, zur vollwertigen Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden. Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft. Betriebslose können insgesamt nur individuell mental adäquat leisten, wenn es die betriebl. Wertschöpfungsstrukturen bezwecken und wenn die damit erzielte Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Alles muß weg, was Betriebslose per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert, was es institutionalisiert und mit öffentl. Mitteln verknüpft.

Die Arbeitsgesetze müssen weg, user value muß her, womit dem gewerkschaftlichen Schmarotzerunwesen das Handwerk gelegt ist.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter. Alle dem entgegenstehenden Gesetze und Institutionen müssen weg.

Himmelsreiter
23.03.2008, 15:11
Eine seltsame Argumentation. Erst behauptet er mal eben, dass ein Milionenheer von Arbeitslosen komplett faul sei und dann torpediert er seine eigene Aussage, indem er im Schlußsatz seine völlige Unkenntnis beteuert. Satire oder Grünkreuz-Revival?

Die tatsächlichen Gründe werden, wie wir in einem Nachbarthread bereits vermuteten vielfältig sein.

Zwei davon halte ich für die gewichtigsten:

1. Einwanderung

2. Automation/Rationalisierung


Schauen wir uns zunächst mal an, wie sich der Bedarf der Arbeit zwischen 1960 und 1990 entwickelt hat. Dann wird schnell deutlich, dass immer weniger Arbeitsstunden in der BRD geleistet bzw. nachgefragt wurden:

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/bilder/IV/tab/tabIV46.gif
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tabellen_arbeitsmarkt.shtml#I.6

Umgerechnet sind in diesem Zeitraum ca. 5 Mio. Vollzeitstellen weggefallen. Man brauchte weniger Arbeiter.

Die Gründe dafür sehe ich primär in der Automation und der Steigerung der Produktivität. Letztere erhöhte sich bis heute um den Faktor drei. Das BIP verdreifachte sich auch. Man produziert heute mit weniger Leuten mehr Güter.

Zu diesem Absinken der Nachfrage nach Arbeitskräften kam eine für die angestrebte Vollbeschäftigung kontraproduktive Einwanderung von Arbeitskräften. Massenarbeitslosigkeit war die logische Konsequenz, denn die Einwanderung brauchte niemand wirklich.

Grob gerechnet sind etwa 8 Mio. Arbeitsfähige eingewandert. Kinder und Alte mal außen vor.

Die aus diesen beiden Faktoren resultierende Arbeitslosigkeit, errechnet sich aus Stellenwegfall plus Zuwanderung. Macht zusammen ca. 13 Mio.

Die Differenz zwischen aktueller Arbeitslosenquote und dieser Zahl erklärt sich durch Splittung von Vollzeitstellen auf mehrere Teilzeitstellen, sowie einiger statistischer Winkelzüge der Bundesregierung.

Warum haben dann andere Laender wie England, Holland und Estland viel weniger Arbeitslose? Sogar viele Osteuropaeischen Laender haben weniger Arbeitslose als die BRD. Es wird immer tech. Fortschritt geben der Arbeitsplaetzte vernichtet, die jedoch durch neue Technologien ausgeglichen werden koennen (wie z.B Mobilfunk, Internet). Einwanderung halte ich fuer Unsinn, da die meisten Arbeitslosen deutsche Staatsbuerger sind. Auch der Grund Wiedervereinigung zaehlt nicht da diese schon 19 Jahre her ist. Einer der Hauptgruende ist meiner Meinung nach der INFLEXIBLE ARBEITSMARKT der es wirklich Arbeitswilligen absolut unmoeglich macht ueberhaupt zu arbeiten. Der zweite Grund ist das AUSGEDEHNTE SOZIALE NETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, welches sicherstellt das ein Arbeitsloser hier mehr verdient als ein Ingenieur in Italien oder Spanien und somit auch gar keinen Anreiz gibt zu arbeiten. Wozu auch??

politisch Verfolgter
23.03.2008, 15:17
Die Gründe für das gesetzlich verankerte Berufsverbot liegen im modernen Feudalismus. Die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter ist politisch nicht gewollt. Für dieses Verbrechen gehören die Politgangster hinter Gitter.
Ich darf nix tun, weil Politiker mir durch ihre techniotisch schmarotzenden Helfershelfer an kriminellen Behörden erklären lassen, ich solle nach China auswandern, damit ich deren Klientel nicht kaputtreite.
Dieser Dreck ist abzustellen, die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Es darf keinen rechtsräumlich verankerten Arbeitsbegriff geben, der einen zum Inhaberinstrument erklärt. Mit solchen kriminellen Arbeitsbegriffen wird Berufsverbot zugewiesen.

Frei-denker
23.03.2008, 15:18
Warum haben dann andere Laender wie England, Holland und Estland viel weniger Arbeitslose? Sogar viele Osteuropaeischen Laender haben weniger Arbeitslose als die BRD. Es wird immer tech. Fortschritt geben der Arbeitsplaetzte vernichtet, die jedoch durch neue Technologien ausgeglichen werden koennen (wie z.B Mobilfunk, Internet). Einwanderung halte ich fuer Unsinn, da die meisten Arbeitslosen deutsche Staatsbuerger sind. Auch der Grund Wiedervereinigung zaehlt nicht da diese schon 19 Jahre her ist. Einer der Hauptgruende ist meiner Meinung nach der INFLEXIBLE ARBEITSMARKT der es wirklich Arbeitswilligen absolut unmoeglich macht ueberhaupt zu arbeiten. Der zweite Grund ist das AUSGEDEHNTE SOZIALE NETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, welches sicherstellt das ein Arbeitsloser hier mehr verdient als ein Ingenieur in Italien oder Spanien und somit auch gar keinen Anreiz gibt zu arbeiten. Wozu auch??

Die Zahlen habe ich geliefert.

Parolen und Behauptungen, die z.T. sogar falsch sind, können diese natürlich nicht negieren.

Ob du dich den Zahlen stellst, bleibt natürlich dir überlassen. Vielleicht beliebt es dir ja auch eher ein paar neoliberale Phrasen zum Besten zu geben.

Jeder, wie er halt kann...

politisch Verfolgter
23.03.2008, 15:21
Der Begriff "Arbeit" darf niemanden zum Inhaberinstrument erklären.
Alles muß aus dem Rechtsraum verschwinden, was Inhaberinstrumente deklariert, also sog. "Arbeitnehmer".
Bist dahin haben wir politische Verfolgung.

leuchtender Phönix
23.03.2008, 18:09
Der wichtigste Grund ist mangelnde Qualifikation (vor allem vieler Einwanderer). In einer modernen Wirtschaft gibt es halt immer weniger Jobs für solche Leute.

Argumente wie Rationalisierung sind faule Ausreden. Ein sehr großer Teil der Arbeitslosen ist entweder gering oder ungebildet. Haben nicht zufälligerweise die Länder dei bei Pisa ganz oben stehen niedrige Arbeitslosenquoten.

Lichtblau
23.03.2008, 18:10
Die Arbeitslosigkeit nützt nur den Kapitalisten, sie ist das perfekte Mittel um Löhne zu kürzen und den Leistungsterror zu verstärken.

Ich schätze sie wurde zum Angriff auf uns, künstlich geschaffen.

-jmw-
23.03.2008, 18:28
Einwanderung halte ich fuer Unsinn, da die meisten Arbeitslosen deutsche Staatsbuerger sind.
Auch ein Staatsbürger kann Einwanderer sein!


Auch der Grund Wiedervereinigung zaehlt nicht da diese schon 19 Jahre her ist.
Das heisst: Nichtmal zwanzig Jahre!
Warum sollte das nicht noch nachwirken?
Wirtschaftliche Prozesse ziehen sich halt nicht nur über vier, fünf Jahre hin wie Legislaturperioden.


Der zweite Grund ist das AUSGEDEHNTE SOZIALE NETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, welches sicherstellt das ein Arbeitsloser hier mehr verdient als ein Ingenieur in Italien oder Spanien
Quelle bitte!

-jmw-
23.03.2008, 18:31
Die Arbeitslosigkeit nützt nur den Kapitalisten, sie ist das perfekte Mittel um Löhne zu kürzen und den Leistungsterror zu verstärken.

Ich schätze sie wurde zum Angriff auf uns, künstlich geschaffen.
Viele der Mittel dazu (Einwanderung, Kinderproduktionssubventionen usw.) werden interessanterweise von einem Gros der Linken unterstützt.

Fiel
23.03.2008, 19:06
Wenn nicht 5 mio Ausländer den Deutschen die Arbeit wegnehmen würden, dann gäb es in Deutschland auch keine Arbeitslose.

Cicero1
23.03.2008, 19:07
Wie hatten bereits in einem Nachbarthread darüber diskutiert. Es gibt mehrere Gründe:

- Einwanderung
- Abwanderung von Arbeitsplätzen im Niedriglohnbereich in das Ausland
- Import von Produkten aus Niedriglohnländern
- Abwanderung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in die Schwarzarbeit
- Rationalisierung durch Produktivitätssteigerungen
- unflexibler Arbeitsmarkt in Deutschland (Arbeitsrecht)
- schlechte Bildung/Ausbildung
- viele freigesetzte Beschäftigte in den ehemals personell überbesetzten DDR-Betrieben

-jmw-
23.03.2008, 19:14
Wenn nicht 5 mio Ausländer den Deutschen die Arbeit wegnehmen würden, dann gäb es in Deutschland auch keine Arbeitslose.
Das setzt voraus, dass diejenigen Deutschen, die arbeitslos sind, von der Ausbildung her in der Lage wären, die Arbeitsstellen dieser Ausländer zu übernehmen.
Es darf arg bezweifelt werden, dass das bei allen 5 Millionen der Fall ist.
Ich bezweifle, dass es bei mehr als der Hälfte möglich wäre.

Deutschmann
23.03.2008, 19:23
Wenn nicht 5 mio Ausländer den Deutschen die Arbeit wegnehmen würden, dann gäb es in Deutschland auch keine Arbeitslose.

Ich weiß nicht mal ob es soviele ausländische Arbeitnehmer gibt. Wäre mal interessant da eine Statistik zu sehen.

Cicero1
23.03.2008, 19:37
Ich weiß nicht mal ob es soviele ausländische Arbeitnehmer gibt. Wäre mal interessant da eine Statistik zu sehen.

Wie hier bereits jemand erwähnte, liegt das statistische Problem darin, dass viele der Eingewanderten bereits die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen - neben eingebürgerten Ausländern einige Millionen Aussiedler.

Deutschmann
23.03.2008, 19:41
Wie hier bereits jemand erwähnte, liegt das statistische Problem darin, dass viele der Eingewanderten bereits die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen - neben eingebürgerten Ausländern einige Millionen Aussiedler.

Ja, das stimmt allerdings. Wobei ich da doch zwischen Ausländer und Aussiedler in gewisser Hinsicht unterscheiden möchte.
Das meine ich jetzt nicht in Diskrimminierender Art, sondern politisch gesehen.

politisch Verfolgter
23.03.2008, 20:25
User benötigen value und kein Berufsverbot.
Dabei gehts um die ethnisch völlig unabhängige Nutzung der Naturgesetze mit geeigneten betriebl. Netzwerken, was zu globalisieren ist.
Das Regime hindert einen, sein techn. Studium in value und Vernetzungseffizienz umzusetzen. Es will nicht, daß man die Naturgesetze zum Nutzen bezahlender Betriebsnutzer anwendet. Dazu hetzt es techn. inkompetente Funktionäre gegen seine Opfer. Und es hetzt Betriebslose gegeneinander: Inländer gegen Inländer, die wiederum gegen Zuzügler und alle zusammen als Kanonenfutter gegeneinander.
Das Regime verweigert mental adäquaten Kompetenzzugang.
Es will unter allen Umständen verhindern, daß sich die Einkommens-%Ränge mit den mentalen %Rängen decken - es unterbindet eine Leistungsgesellschaft und terrorisiert mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Wir haben es mit politischem Extremismus zu tun, der direkt auf die vorsätzliche Schädigung Betriebsloser abstellt.
Wer investiv nutzbare high tech Netzwerke politisch verweigert, ist ein Schwerverbrecher, ein ausgewiesener Grundrechtsgegner.