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Vollständige Version anzeigen : Hertha-Fußballer möchte zum Islam konvertieren



Tratschtante
23.03.2008, 10:01
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693804&rubrikid=214&ressortid=103&articleid=1205772557115

Ich versteh das nicht. Eine Religion, die den gesamten Tagesablauf vorschreibt. Nein, für mich wär das nichts.

Puhvogel
23.03.2008, 10:04
Die Erbsünde und so einen Mist gibts im Islam nicht, ein guter Grund

Wahabiten Fan
23.03.2008, 10:06
Die Erbsünde und so einen Mist gibts im Islam nicht, ein guter Grund

Da hast du Recht! Im Mohammedanischen ist gleich alles Mist!:))

Ausonius
23.03.2008, 10:07
Ich versteh das nicht. Eine Religion, die den gesamten Tagesablauf vorschreibt. Nein, für mich wär das nichts.

Stimmt. Die armen Mönche und Nonnen tun mir auch immer leid.

Würfelqualle
23.03.2008, 10:07
Wieder ein krankes Hirn mehr.



Gruss vonne Würfelqualle

Tratschtante
23.03.2008, 10:11
Stimmt. Die armen Mönche und Nonnen tun mir auch immer leid.

So ein Schwachsinn. Ich hab noch nie von einem Mönch oder einer Nonne gehört, die dazu gezwungen wurden. Und schon gar nicht werden alle Christen gezwungen, so zu leben.
Wer als Moslem geboren wird, hat gar keine andere Wahl als alles mitzumachen. Ich erinnere an Auspeitschen eines 11Jährigen, weil er während des Ramadan gegessen hat. Hast du sowas von Christen auch schon gehört?
Und komm mir jetzt nicht mit vorigen Jahrhunderten oder den Kreuzzügen.

Puhvogel
23.03.2008, 10:16
...
Wer als Moslem geboren wird, hat gar keine andere Wahl als alles mitzumachen...

Nee nee, es gibt genug Moslems die machen was sie wollen und nicht nur das was sie sollen

George Rico
23.03.2008, 10:18
Soll er doch zum Islam konvertieren. Wayne interessiert's?



---

Sterntaler
23.03.2008, 10:18
vielleicht erhofft er sich dadurch mehr Kohle, ist der Eigener des verbandes Musel?

Ausonius
23.03.2008, 10:20
Und schon gar nicht werden alle Christen gezwungen, so zu leben.

Das ist heute so. Aber noch vor 50 Jahren sollte man besser tunlichst als Christin kein uneheliches Kind haben. Noch vor 300 Jahren konnte man für bestimmte Handlungen und Ansichten auf dem Scheiterhaufen landen. Das Christentum ist heute weiter und toleranter als der Islam; aber weder ist es die Lösung aller Dinge noch spricht etwas dagegen, dass Islam irgendwann auch seinen Luther findet.



Wer als Moslem geboren wird, hat gar keine andere Wahl als alles mitzumachen.

Ich kenn genug Moslems, die so leben wie die Mehrzahl der Christen hier - säkularisiert und mit diffusem Verhältnis zu den Glaubensregeln. Das sind ja keine Roboter.

Würfelqualle
23.03.2008, 10:20
Nee nee, es gibt genug Moslems die machen was sie wollen und nicht nur das was sie sollen

Stimmt. Die gehen in den Keller und trinken dort Alkohol, weil sie dort ihr Kinderficker Prophet nicht sieht.


Gruss vonne Würfelqualle

Tratschtante
23.03.2008, 10:37
[QUOTE=Ausonius;2027476]Das ist heute so. Aber noch vor 50 Jahren sollte man besser tunlichst als Christin kein uneheliches Kind haben. Noch vor 300 Jahren konnte man für bestimmte Handlungen und Ansichten auf dem Scheiterhaufen landen. Das Christentum ist heute weiter und toleranter als der Islam; aber weder ist es die Lösung aller Dinge noch spricht etwas dagegen, dass Islam irgendwann auch seinen Luther findet.

Genau das hab ich von dir erwartet. Wenn halt die Argumente ausgehn, muß man sich mit Floskeln weiterhelfen.
Nochmal: Was vor 300 Jahren war, interessiert mich nicht wirklich. Gehört zwar zu unserer Geschichte dazu, hat aber heute keinen Stellenwert mehr.
Ja, das Christentum ist tolerant. Niemand wird gezwungen, nach der Bibel zu leben. Dafür haben die Menschen gekämpft. Das kann heute nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Ausonius
23.03.2008, 10:49
Nochmal: Was vor 300 Jahren war, interessiert mich nicht wirklich. Gehört zwar zu unserer Geschichte dazu, hat aber heute keinen Stellenwert mehr.
Ja, das Christentum ist tolerant. Niemand wird gezwungen, nach der Bibel zu leben. Dafür haben die Menschen gekämpft. Das kann heute nicht hoch genug eingeschätzt werden.


Das hat sehr wohl einen Stellenwert. Das tolerante Christentum hat sich nämlich nicht von innen heraus so entwickelt, sondern durch das Wirken von Wissenschaftlern und den Philosophen der Aufklärung. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die man aus der Geschichte ziehen kann - und ein Prinzip, das eines Tages auch in der islamischen Welt funktionieren kann.

Sheldon
23.03.2008, 11:00
Das hat sehr wohl einen Stellenwert. Das tolerante Christentum hat sich nämlich nicht von innen heraus so entwickelt, sondern durch das Wirken von Wissenschaftlern und den Philosophen der Aufklärung. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die man aus der Geschichte ziehen kann - und ein Prinzip, das eines Tages auch in der islamischen Welt funktionieren kann.

Tolerant?

Tratschtante
23.03.2008, 11:00
Das hat sehr wohl einen Stellenwert. Das tolerante Christentum hat sich nämlich nicht von innen heraus so entwickelt, sondern durch das Wirken von Wissenschaftlern und den Philosophen der Aufklärung. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die man aus der Geschichte ziehen kann - und ein Prinzip, das eines Tages auch in der islamischen Welt funktionieren kann.

Da die Moslems so um das 14. Jahrhundert haben, kann das aber noch dauern. Und so lange sollten sie nicht in einem Land leben, das im 21. Jahrhundert ist.

Ernesto-Che
23.03.2008, 11:03
Wie bekoppt kann ein Mensch sein ?

Felidae
23.03.2008, 11:10
Jetzt wird natürlich wieder auf die Christen eingeschlagen. Zur Erinnerung: Hier geht es darum, dass ein deutscher Fußballspieler öffentlich darüber nachdenkt, zum Islam zu konvertieren. Wir erinnern uns: Das ist die Religion, die am liebsten alle "Ungläubigen" heute noch zwangsbekehren würde. Die Religion, die von einem Geisteskranken gegründet wurde. Und die Religion, die mit Gewaltausbrüchen zeigen will, wie friedlich sie ist.

Don
23.03.2008, 11:11
Das hat sehr wohl einen Stellenwert. Das tolerante Christentum hat sich nämlich nicht von innen heraus so entwickelt, sondern durch das Wirken von Wissenschaftlern und den Philosophen der Aufklärung. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die man aus der Geschichte ziehen kann - und ein Prinzip, das eines Tages auch in der islamischen Welt funktionieren kann.

Sicherlich ein nachdenkenswerter Satz, allerdings vielleicht für unsere Urururururururenkel.

Für uns hat das keinen Stellenwert. Denn ich bin weder von den Scheiterhaufen des Mittelalters betroffen noch erfreue ich mich gemeinsamer Sauforgien mit säkularisierten Muslimen.

Menschen betrifft aktuell immer nur die Gegenwart, alles Andere ist virtuell, ein Umstand den philosophierende Zeitgenossen häufig gern unterschlagen.

Ausonius
23.03.2008, 11:15
Menschen betrifft aktuell immer nur die Gegenwart, alles Andere ist virtuell, ein Umstand den philosophierende Zeitgenossen häufig gern unterschlagen.

Kann man so sehen; dann braucht man aber auch nicht wählen gehen oder irgendwas tun außerhalb des momentanen Broterwerbs.

kadir
23.03.2008, 12:15
Jetzt wird natürlich wieder auf die Christen eingeschlagen. Zur Erinnerung: Hier geht es darum, dass ein deutscher Fußballspieler öffentlich darüber nachdenkt, zum Islam zu konvertieren. Wir erinnern uns: Das ist die Religion, die am liebsten alle "Ungläubigen" heute noch zwangsbekehren würde. Die Religion, die von einem Geisteskranken gegründet wurde. Und die Religion, die mit Gewaltausbrüchen zeigen will, wie friedlich sie ist.

und das alles was du so über den islam hier ausschüttest ist wahr?komisch ist nur warum ich es nicht wahrhaftig bestätigen kann.

Hilarius
23.03.2008, 12:39
und das alles was du so über den islam hier ausschüttest ist wahr?komisch ist nur warum ich es nicht wahrhaftig bestätigen kann.

Ob du es nicht bestätigen kannst ist dein Problem.

Die "Religion" des Friedens beweist tagtäglich, welch brutalstmöglichste Terrorideologie sie ist.

Felidae
23.03.2008, 12:42
und das alles was du so über den islam hier ausschüttest ist wahr?komisch ist nur warum ich es nicht wahrhaftig bestätigen kann.

Es ist mir ehrlich egal, ob du es bestätigen kannst oder willst.

Bruddler
23.03.2008, 12:42
Ich warte auf den Tag, an dem ich einmal etwas Positives
ueber den Islam hoere, lese oder sehe..... :rolleyes:

Felidae
23.03.2008, 12:43
Ich warte auf den Tag, an dem ich einmal etwas Positives
ueber den Islam hoere, lese oder sehe..... :rolleyes:

Jeden Tag. In den politisch korrekten Medien.

Wahabiten Fan
23.03.2008, 12:48
Vielleicht ist der Gute ja nur am, im Islam noch natürlichen:)) , "Verhältnis der Geschlechter" interessiert und hat das Emanzengeschrei bei uns einfach satt.:cool2:

Sauerländer
23.03.2008, 12:52
Das Christentum ist heute weiter und toleranter als der Islam
Das Christentum ist vor allen Dingen eines: im Wesentlichen erledigt.
Da, wo es lebendig ist, ist es auch nur in sehr begrentem Umfang tolerant.

Warum konvertieren Leute zum Islam?
Weil der noch ein lebendiges, nicht in ewiger Debatte,Kompromiss und Relativismus zersetztes Bild liefert.

Tratschtante
23.03.2008, 13:00
und das alles was du so über den islam hier ausschüttest ist wahr?komisch ist nur warum ich es nicht wahrhaftig bestätigen kann.

Das brauchst du auch nicht. Wir wissen das auch so. Wird uns fast täglich demonstriert.

Tratschtante
23.03.2008, 13:02
Vielleicht ist der Gute ja nur am, im Islam noch natürlichen:)) , "Verhältnis der Geschlechter" interessiert und hat das Emanzengeschrei bei uns einfach satt.:cool2:

Ja genau, und dann noch die 72 Jungfrauen. Wer kann da schon widerstehen?

Bruddler
23.03.2008, 13:02
Hertha-Fußballer möchte zum Islam konvertieren...
Was bildet sich dieser Depp eigentlich ein ? - glaubt er, wenn er zum Islam konvertiert, dass er dann so gut Fußball spielen kann wie Franc Ribery ? :vogel:

Sauerländer
23.03.2008, 13:04
Was bildet sich dieser Depp eigentlich ein ?
Öhm...
Dass es in bester westlicher Manier allein SEINE Sache ist, zu welcher Religion er sich bekennt?

Felidae
23.03.2008, 13:06
Öhm...
Dass es in bester westlicher Manier allein SEINE Sache ist, zu welcher Religion er sich bekennt?

Dass heißt nicht, dass man sich darüber kein Werturteil bilden darf.

kadir
23.03.2008, 13:08
Ob du es nicht bestätigen kannst ist dein Problem.

Die "Religion" des Friedens beweist tagtäglich, welch brutalstmöglichste Terrorideologie sie ist.

du meinst also das alles im namen des islams geschieht?mich verwundert es wie naiv ihr alle geworden seid.seid ihr noch alle klar bei verstand?hier kommt es so rüber als ob jede straftat mit der religion im zusammenhang steht.euer hass zerfrisst eure gehirnzellen.das ist sehr bedauerlich.

Felidae
23.03.2008, 13:10
du meinst also das alles im namen des islams geschieht?mich verwundert es wie naiv ihr alle geworden seid.seid ihr noch alle klar bei verstand?hier kommt es so rüber als ob jede straftat mit der religion im zusammenhang steht.euer hass zerfrisst eure gehirnzellen.das ist sehr bedauerlich.

Nicht jede Straftat. Um die geht es auch nicht. Es geht darum, dass der Islam eine religiöse Ideologie ist, die auf Hass und Verachtung gegen Andersdenkende aufgebaut ist. Diesen Makel kann der Islam nicht ablegen.

Bruddler
23.03.2008, 13:11
Öhm...
Dass es in bester westlicher Manier allein SEINE Sache ist, zu welcher Religion er sich bekennt?

es ist nicht irgendeine "Religion"....
moegen ihm seine neuen Glaubensbrueder keine Steine in den Weg legen, wenn er sich wieder entschließen sollte, dieser "Friedensreligion" den Ruecken zu kehren....

Sauerländer
23.03.2008, 13:11
Dass heißt nicht, dass man sich darüber kein Werturteil bilden darf.
Natürlich darf man das.
Im Liberaldemokratismus darf man fast alles.
Hauptsache es hat nichts zu bedeuten.

Bruddler
23.03.2008, 13:13
Nicht jede Straftat. Um die geht es auch nicht. Es geht darum, dass der Islam eine religiöse Ideologie ist, die auf Hass und Verachtung gegen Andersdenkende aufgebaut ist. Diesen Makel kann der Islam nicht ablegen.

Es gibt keine einzige Sure, die dies' widerlegen kann !

Sauerländer
23.03.2008, 13:14
es ist nicht irgendeine "Religion"....
Ganz genau, im Gegensatz zu unserem westlich-aufgeklärten Brei, wo jeder glaubt, was ihm gerade am besten in den Kram passt, weigert man sich im Islam, sich als "irgendeine Religion" zu betrachten.
Deshalb ist der Islam in Europa im Aufstieg begriffen und das Christentum nicht.

Bruddler
23.03.2008, 13:22
Ganz genau, im Gegensatz zu unserem westlich-aufgeklärten Brei, wo jeder glaubt, was ihm gerade am besten in den Kram passt, weigert man sich im Islam, sich als "irgendeine Religion" zu betrachten.
Deshalb ist der Islam in Europa im Aufstieg begriffen und das Christentum nicht.

Dieser sogen. "Aufstieg", duerfte sich aber alsbald als Abstieg entpuppen - und zwar fuer die alteingesessenen europäischen Völker !


wo jeder glaubt, was ihm gerade am besten in den Kram passt

Ich nenne dies' mal Freiheit !

Sauerländer
23.03.2008, 13:36
Dieser sogen. "Aufstieg", duerfte sich aber alsbald als Abstieg entpuppen - und zwar fuer die alteingesessenen europäischen Völker ![/B]
Sicher - und? Die Welt ist in dieser Hinsicht ein Nullsummenspiel. Der Gewinn des einen ist der Verlust des Anderen. Über die, deren innere Kraft erloschen ist, walzt das Schicksal voller Desintersse hinweg.
Zumal der Abstieg längst erfolgt IST.
Der Islam ist nicht das Problem. Er ist -soweit er in Europa stark wird- nur ein Symptom.
Das Problem besteht darin, dass Europa nichts (mehr) hat, was es dem Islam entgegenstellen kann.

Ich nenne dies' mal Freiheit !
Ich nenne es Ausdruck eines bereits erfolgten und weiter erfolgenden vollständigen Niedergangs.

Bruddler
23.03.2008, 13:39
Das Problem besteht darin, dass Europa nichts (mehr) hat, was es dem Islam entgegenstellen kann.

abwarten......

Sauerländer
23.03.2008, 13:41
abwarten......
Was willst Du dem Islam denn entgegensetzen?

Ausonius
24.03.2008, 16:20
Das Christentum ist vor allen Dingen eines: im Wesentlichen erledigt.
Da, wo es lebendig ist, ist es auch nur in sehr begrentem Umfang tolerant.

Warum sehen viele eine Krise immer als so absolut an? Lebt es sich dann leichter? Ich meine, ich würde mich als Atheist freuen, wenn das Christentum erledigt wäre. Eine solche Diagnose scheint mir aber angesichts 2,1 Mrd. Christen und der immer noch existierenden "Marktführerschaft" verfrüht.
Die Frage ist: wie tolerant kann das Christentum sein? Jesus auf jeden Fall war kein "Fundi", wie insbesondere seine im NT geschilderten Konflikte mit Sadduzäern und anderen orthodoxen Juden zeigen.
Der eigentliche Konflikt bemisst sich anhand der Kriterien, wie schrifttreu man sein möchte und ob man sich eine Theokratie herbeiwünscht. Ich würde soweit zustimmen, dass natürlich die Kirche des 12. Jahrhunderts machtvoller und auch "lebendiger" war. Aber lebendiges Christentum ist wie gesagt qua Vorlage nicht an Fundamentalismus gebunden.



Warum konvertieren Leute zum Islam?
Weil der noch ein lebendiges, nicht in ewiger Debatte,Kompromiss und Relativismus zersetztes Bild liefert.

Ich weiß zu wenig über den Islam, um darüber urteilen zu können. Aber klar ist, dass die moslemische Welt nicht ein monolithischer Block ist, wie es hier so gerne dargestellt wird. Es herrscht ja nicht mal in allen islamischen Ländern Alkoholverbot.

silberfennek
25.03.2008, 03:29
Die Erbsünde und so einen Mist gibts im Islam nicht, ein guter Grund

Dafür predigt der Islam Rassismus, Faschismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit. Das ist nicht nur Mist. Das ist Aufruf zur Gewalttätigkeit.

ISLAM IST SCHEISSE!

harlekina
25.03.2008, 09:58
Das hat sehr wohl einen Stellenwert. Das tolerante Christentum hat sich nämlich nicht von innen heraus so entwickelt, sondern durch das Wirken von Wissenschaftlern und den Philosophen der Aufklärung. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die man aus der Geschichte ziehen kann - und ein Prinzip, das eines Tages auch in der islamischen Welt funktionieren kann.

Aber es hat sich entwickelt, wodurch bewiesen ist, dass das Christentum lern- und anpassungsfähig ist.
Beim Islam kann man das nicht behaupten.

Tonsetzer
25.03.2008, 10:09
Ganz genau, im Gegensatz zu unserem westlich-aufgeklärten Brei

Ja ja, die Aufklärung ist schon eine böse Sache. Im Mittelalter da herrschte noch Zucht und Ordnung.



wo jeder glaubt, was ihm gerade am besten in den Kram passt

Ja so was aber auch, wie können sich manche nur erdreisten zu glauben was ihnen am Meisten zusagt, wo es doch so schöne religiöse Zwänge gibt, in denen sich manche offenbar so richtig wohlfühlen.

Skaramanga
25.03.2008, 10:39
Wieder ein Beweis, dass Kopfbälle ungesund sind.

Sauerländer
25.03.2008, 10:49
Ja ja, die Aufklärung ist schon eine böse Sache. Im Mittelalter da herrschte noch Zucht und Ordnung.
Nicht im Sinne einer Utopie. Die werden wir in dieser Daseinsebene NIE erreichen.
Aber damals gab es immerhin noch Maßstäbe, um Fehlverhalten zu beurteilen. Die Idee einer höheren Ordnung. Das Bewusstsein, dass Quantität nicht Qualität definiert.
All das gibt es nicht mehr oder nur noch minderheitlich.
Wo das Mittelalter schlecht war, gab es zumindest Hoffnung.
Wo die Moderne schlecht ist, gibt es nur die Aussicht, dass es noch schlimmer werden wird.

Ja so was aber auch, wie können sich manche nur erdreisten zu glauben was ihnen am Meisten zusagt, wo es doch so schöne religiöse Zwänge gibt, in denen sich manche offenbar so richtig wohlfühlen.
Wo liegt der Sinn von Religion, die sich jeder so zurechtbaut, dass sie jeweils genau SEIN Verhalten affirmiert? Da kann man auch einfach Individualismus ohne religiösen Anspruch praktizieren, das Ergebnis ist gleich.
Religion verweist auf ein Höheres, das das diesseitige Individuum transzendiert.
Das kann sie nicht, wenn genau dieses diesseitge Individuum ihr höchster Maßstab ist.

Felixhenn
26.03.2008, 10:28
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693804&rubrikid=214&ressortid=103&articleid=1205772557115

...


Der klingt, als ob er sich wichtig machen wollte. Das Schöne am Christentum ist, dass jeder gerne gehen darf. Meinen Segen hat er.

Tratschtante
26.03.2008, 15:15
Der klingt, als ob er sich wichtig machen wollte. Das Schöne am Christentum ist, dass jeder gerne gehen darf. Meinen Segen hat er.

Ja, find ich auch. Er braucht keine Angst zu haben, wie das bei so manch anderen Religion üblich ist.

Kilgore
26.03.2008, 16:18
Niemand wird bestreiten, dass der Koran ein religiös-chauvinistisches, menschenverachtendes Werk ist, dass seine Gläubigen dazu anstiftet, Christen, Juden und alle anderen "Ungläubigen" brutal abzuschlachten.

Es gibt natürlich viele Menschen, die als Muslime geboren und aufgewachsen sind.
Aus familiären, traditionellen oder sonstigen akzeptablen Gründen bleiben sie es auch.

Aber wie kann man zum Islam konvertieren?
Ich nehme an, dieser Mann hat sich vorangehend den Koran durchgelesen und scheinbar Gefallen daran gefunden. Ich denke nicht, dass außer "Mein Kampf" ein Buch so brutal und gewaltverherrlichend ist wie der Koran.

Ich verstehe einfach nicht, wie man sich freiwillig der faschistischen Ideologie des islamischen Fundaments, dem Koran, hingeben kann. Das sagt schon etwas über diesen Mann aus.

Kilgore
26.03.2008, 16:21
Ich warte auf den Tag, an dem ich einmal etwas Positives
ueber den Islam hoere, lese oder sehe..... :rolleyes:

Wieso denn? Islam bedeutet doch Frieden?

EinDachs
26.03.2008, 16:24
Öhm...
Dass es in bester westlicher Manier allein SEINE Sache ist, zu welcher Religion er sich bekennt?

Gut erkannt.
Aber manche müssen da wieder ein Politikum draus machen, wenn einer sein rEcht in Anspruch nimmt seine Religion selbst zu wählen.

Kilgore
26.03.2008, 16:28
Ich gestehe ihm das Recht zu, sich dem Islam anzuschließen, ich finde es aber mehr als unverständlich, weil der Koran schlicht ein grobfaschistisches Werk ist.

Skaramanga
26.03.2008, 17:14
Vielleicht hat er ein lukratives Angebot aus den Emir-ratten oder Sau-die Arabien bekommen, das aber an die Konditon geknüpft ist, dass er Steissbeter wird. Wer weiß.