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Vollständige Version anzeigen : Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus



Florian
22.03.2008, 01:17
Manfred Spieker: Seit faktischer Freigabe 1974 wurden rund acht Millionen ungeborene Kinder getötet.


Bonn (www.kath.net / idea) Die Reform des Abtreibungsparagraphen 218 im Jahr 1995 ist gescheitert. Zu diesem Ergebnis kommt der Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück, Professor Manfred Spieker, in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" (Bonn). Er erinnert darin an die vom Bundesverfassungsgericht 1993 unterstrichene Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers.
Wenn dieser wirklich an einer Verbesserung des Lebensschutzes interessiert sei, müsse es zu einer Reform der Reform kommen. Spieker: "Ein Rechtsstaat kann einen Massenmord an der eigenen Bevölkerung nicht tolerieren. Auch ungeborene Kinder haben Anspruch auf rechtsstaatlichen Schutz." Aus seiner Sicht haben die bisher vier Reformen des Paragraphen 218 den Lebensschutz ungeborener Kinder immer mehr verschlechtert.

Seit der faktischen Freigabe der Abtreibung 1974 seien "nach unrealistischen Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland (West und Ost) rund 4,2 Millionen, nach plausiblen Schätzungen aber rund acht Millionen ungeborene Kinder getötet worden". Der Sozialwissenschaftler sieht diese "Massenvernichtung" als die zentrale Ursache des demographischen Problems. In den nächsten 50 Jahren werde die Bevölkerung Deutschlands von 82,4 Millionen (2002) um rund 13 Prozent auf voraussichtlich 71,6 Millionen sinken.

Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

Nach Spiekers Angaben geben die Bundesländer jährlich 42 Millionen Euro für die Tötung ungeborener Kinder aus. Im Blick auf die Spätabtreibungen kritisiert er, daß es trotz vielfältiger Kritik aus allen Parteien bisher keine parlamentarische Initiative zu einer Begrenzung gebe. Die Zahl der Kinder, die eine Spätabtreibung im letzten Drittel der Schwangerschaft überlebten, werde auf jährlich über 100 geschätzt.

Florian
22.03.2008, 01:28
Aus dem Programm von Pro-Deutschland:

Familie

Deutschland muß wieder ein familien- und kinderfreundliches Land werden. Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung. Die Familie muß weiterhin gegenüber anderen Lebensgemeinschaften und gegenüber den Ein-Personen-Haushalten privilegiert bleiben.

Pro Deutschland tritt ein für den Schutz des ungeborenen Lebens. Kinder müssen die Möglichkeit haben, insbesondere in den drei ersten Lebensjahren in der Obhut ihrer Familie aufzuwachsen.


http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=26

Lamia
22.03.2008, 05:19
Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

Aus dem Programm von Pro-Deutschland:
Deutschland muß wieder ein familien- und kinderfreundliches Land werden. Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung.
Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?

lupus_maximus
22.03.2008, 07:24
Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?
Es ist weiter nichts als eine legale Ausrottung der Deutschen!

Ingeborg
22.03.2008, 07:31
Das denke ich nicht. Sonst wurden eben mehr illegale Abtreibungen stattfinden.

Und besser verhütet.

Das sieht man an Ländern, wo es verboten ist.

Und die Spätabtreibungen überlebt kein Kind mehr.

Die werden vorher mit KCL-Injektionen ins Herz getötet.

Seit 1995 ein Kind das überlebte - und der Arzt dafür verurteilt wurde,

dass er dem Kind half - nach 9 Std.

+++

die MICHELINEN rotten sich schon selbst aus,

weil sie denken, sie können mit dem Kinderwunsch bis 40 warten,

und dann erst merken, dass es zu spät ist.

Sterntaler
22.03.2008, 08:14
den Bevölkerungsaustauschstrategen liegt daran die Deutschen zu dezimieren und durch anatatolische und arabische, und andere Kulturfremde Unterschichten auszutauschen. Stichwort: Schuldkult- und Verantwortungsfetischismus.

Felidae
22.03.2008, 08:19
Abtreibungen außer indizierten sollten von den Frauen selbst bezahlt werden müssen, dann gäbe es schon sehr viel weniger Abtreibungen.

Puhvogel
22.03.2008, 11:28
Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?

schreibst du auch im Politikforum.de ?

Florian
22.03.2008, 11:48
Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

Über solche bedauerlichen Einzelfälle wie Vergewaltigungsopfer und Mütter, die durch eine Geburt des Kindes selber sterben können, geht es mir nicht. Ich bin glücklich, da keine Ebtscheidung treffen zu müssen. Vor Müttern, die das Kind in jedem Fall zur Welt bringen wollen, habe ich äußersten Respekt.

Es geht um die Kultivierung von Kindstötung und die ideologisch betriebene Förderung einer Leichtfertigkeit im Umgang mit dem Leben von Kleinstkindern.



Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?

Auch da wird sicherlich der Zusamenhalt in der Familie gefördert. Im Gegensatz zu dem, was unsere "modernen" Gesellschaftsgestalter derzeit anstreben. Aber in den ersten Jahren ist eine Fürsorge für ein Kind durch die Eltern bestimmt besonders wichtig.

Florian
22.03.2008, 11:49
Abtreibungen außer indizierten sollten von den Frauen selbst bezahlt werden müssen, dann gäbe es schon sehr viel weniger Abtreibungen.

Gute Idee. Nur würden dann wohl gefährliche illegale Abtreibungen häufiger vorkommen.

Florian
22.03.2008, 11:59
Das denke ich nicht. Sonst wurden eben mehr illegale Abtreibungen stattfinden.

Und besser verhütet.

Das sieht man an Ländern, wo es verboten ist.

Und die Spätabtreibungen überlebt kein Kind mehr.

Die werden vorher mit KCL-Injektionen ins Herz getötet.

Seit 1995 ein Kind das überlebte - und der Arzt dafür verurteilt wurde,

dass er dem Kind half - nach 9 Std.

+++

die MICHELINEN rotten sich schon selbst aus,

weil sie denken, sie können mit dem Kinderwunsch bis 40 warten,

und dann erst merken, dass es zu spät ist.

Es gibt aber Gesellschaften wo es für Frauen attraktiv ist, Kinder in die Welt zu setzten. Und man kann die Gesellschaft dahingehend gestalten.
Statt dessen wird so getan als sei eine Karriere auf dem freien Arbeitsmarkt die einzige Möglichkeit zur freien Entfaltung.

Es wurde von einer von mir sehr bewunderten Frau recht treffend formuliert:
"Die Frau ist als notwendige Mitverdienerin der Familie unverzichtbarer Teil der Konsumgesellschaft geworden, Freiheit und wahre Emanzipation jedoch gibt es in den seltensten Fällen." - Eva Herman, Cicero

Aber sie wurde ja auch schon abgefertigt, was?! Von unseren ganz ganz guten in der Gesellschaft.

Felidae
22.03.2008, 12:04
Gute Idee. Nur würden dann wohl gefährliche illegale Abtreibungen häufiger vorkommen.

Nö. Die kosten die Frauen nämlich auch Geld. Ich bin nicht dafür, Abtreibungen zu verbieten. Nur dafür, die Frauen selbst zahlen zu lassen, also nicht mehr die Allgemeinheit über die Krankenkassen dafür heranzuziehen. Eigenverantwortung hat nämlich auch eine Kehrseite.

Lamia
22.03.2008, 13:13
schreibst du auch im Politikforum.de ?
Nein - warum ?


Es gibt aber Gesellschaften wo es für Frauen attraktiv ist, Kinder in die Welt zu setzten. Und man kann die Gesellschaft dahingehend gestalten.
Statt dessen wird so getan als sei eine Karriere auf dem freien Arbeitsmarkt die einzige Möglichkeit zur freien Entfaltung.

Das hört sich an als ob es um eine Ware geht! Man sollte eigentlich erwarten, das sich Menschen eher Gedanken darum machen, nicht erst wenn es zu spät ist. Abtreibung mit selbsttragenden Kosten finde ich gar keine schlechte Idee, doch verfehlt es eigentlich den Sinn. Wenn sich jemand diese Kosten nicht leisten kann, wird das "ungeliebte" Kind ausgetragen und wird in einer sozialen Schicht landen wo es eigentlich keiner haben möchte.

Puhvogel
22.03.2008, 13:26
schade, die Lamia da gefiel mir

Fiel
22.03.2008, 13:31
Abtreibungen außer indizierten sollten von den Frauen selbst bezahlt werden müssen, dann gäbe es schon sehr viel weniger Abtreibungen.

Schließlich haben diese Weiber ja oftmals auch ein kostenloses Essen und eine Flasche Rotwein davor erhalten. Das sollte schon verrechnet werden.

Florian
22.03.2008, 14:08
Das hört sich an als ob es um eine Ware geht! Man sollte eigentlich erwarten, das sich Menschen eher Gedanken darum machen, nicht erst wenn es zu spät ist. Abtreibung mit selbsttragenden Kosten finde ich gar keine schlechte Idee, doch verfehlt es eigentlich den Sinn. Wenn sich jemand diese Kosten nicht leisten kann, wird das "ungeliebte" Kind ausgetragen und wird in einer sozialen Schicht landen wo es eigentlich keiner haben möchte.

Ich kann deinen Einwand verstehen. In diesen Abtreibungsdiskussionen werden tatsächlich meist nur Einwände und Argumente gebracht, die eigentlich zweitrangig sind. Leider kann man viele Mneschen nicht davon überzeugen, dass Abtreibung Mord an Kindern ist und eigentlich gar nicht in Erwägung gezogen werden dürfte.
Die Gesellschaft ist aber zur Zeit nunmal so, dass man Kinder oft nur als Störfaktor für eine als höchster Wert gehandelte Gleichmachung der Geschlechter, die man dann "Gleichberechtigung" nennt, ansieht.

Wenn man nur drei Faktoren ändert, die auch im Prinzip die meiste Zeit in der Menscheitsgeschichte so waren und sich somit Teil eines bewährten Gesellschaftsmodells sind, würde Kindern nicht dieses von dir geschilderte Schicksal erleiden:

- Das ungeborene Leben unter absoluten Schutz stellen (bei Berücksichtigung schrecklicher und bedauernswerter Einzelfälle wie Vergewaltigungsopfer und Gefahr für das Leben der Mutter bei der Geburt)

- Achtung vor dem schwierigen und verantwortungsvollen Beruf der Mutterschaft bzw. Elternschaft und entsprechende finanzielle und strukturelle Unterstützung von (vor allem jungen) Familien und schwangeren Frauen

- Seriöse Aufklärung von Jugentlichen statt Übersexualisierung durch die Massenmedien

Keine Frage hätte dies auch sehr positive Langzeitauswirkungen auf die Gesellschaft (Beispiel Rentenkassen), doch im Vordergrund sollten moralische Wertvorstellungen stehen.

Dass ein moralisch ausgerichtetes Leben auch ganz praktische alltägliche Vorteile nach sich zieht lässt mich nur oft an der Nichtexistenz einer höheren Ordnung zweifeln. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich kenne im übrigen eine Frau, die abgetrieben hat, die seither psychisch ziemlich kaputt ist. Darüber wird in der Gesellschaft kaum gesprochen. Immer nur von der vermeintlichen Freiheit der Frau und ihr Recht mit ihrem Bauch machen zu könen, was sie will (das Baby ist aber auch nicht der Bauch!). Dass sie ihr Kind getötet haben, wird ihnen erst später klar.

Das zerstückelte Kind auf dem Bild in meinem Anfangsbeitrag ist in dem Alter, in dem üblicherweise abgetrieben wird.

------------------------------------------------------------------------------

Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung wirklich passiert.
Viele Frauen, die abgetrieben haben, waren sich nicht voll bewußt, daß sie ein Kind getötet haben:
"Bis zum dritten Monat ist das doch noch gar kein richtiger Mensch.
Das ist doch nur ein Schwangerschaftsgewebe."
Das stimmt nicht! Bei einer Abtreibung stirbt ein Kind !
Fast alle Kinder, die gewaltsam durch eine Abtreibung aus dem Mutterleib entfernt werden, sind älter als 8 Wochen. Sämtliche Organe sind in diesem Alter vorhanden.
Die Kinder brauchen nur noch Nahrung und Zeit zum Wachsen. Sie werden getötet durch die Absaugmethode (häufigste Form der Abtreibung), durch Ausschabung (Curettage) oder - ältere Kinder - durch die Prostaglandinmethode und Kaiserschnitt.

http://www.abtreibung.de/

Florian
22.03.2008, 14:21
Habe mal gegoogelt.

Die häufigsten Querverweise zum Thema Abtreibung:

abtreibung kosten, abtreibungskosten, abtreibung holland,abtreibung statistik, was kostet eine abtreibung, schwangerschaft, pille danach, pro familia

Zur Information, da dieser Name etwas irreführend ist: Pro "Familia" unterstützt Abtreibungen massiv.

lupus_maximus
22.03.2008, 14:34
Habe mal gegoogelt.

Die häufigsten Querverweise zum Thema Abtreibung:

abtreibung kosten, abtreibungskosten, abtreibung holland,abtreibung statistik, was kostet eine abtreibung, schwangerschaft, pille danach, pro familia

Zur Information, da dieser Name etwas irreführend ist: Pro "Familia" unterstützt Abtreibungen massiv.
Bei denen scheint die Familie nur aus Weibern zu bestehen, Kinder und Männer sind überflüssig in deren Familie.

Drache
22.03.2008, 14:59
Habe mal gegoogelt.

Die häufigsten Querverweise zum Thema Abtreibung:

abtreibung kosten, abtreibungskosten, abtreibung holland,abtreibung statistik, was kostet eine abtreibung, schwangerschaft, pille danach, pro familia

Zur Information, da dieser Name etwas irreführend ist: Pro "Familia" unterstützt Abtreibungen massiv.

Sag mal, bist du auch einer dieser Pseudochristlichen Gutmenschen?
Dann kannst du dir es ja folgendes auf die Fahne schreiben:

"Wenn dieses Kind abgetrieben worden wäre, müsste man es jetzt nicht aus dem Vorgarten der Eltern ausgraben. Es wäre nicht elendig verhungert. Keiner hätte es zu Tode misshandelt!"

Dummes gutmenschliches Geschwätz!

Florian
22.03.2008, 15:25
Sag mal, bist du auch einer dieser Pseudochristlichen Gutmenschen?
Dann kannst du dir es ja folgendes auf die Fahne schreiben:
"Wenn dieses Kind abgetrieben worden wäre, müsste man es jetzt nicht aus dem Vorgarten der Eltern ausgraben. Es wäre nicht elendig verhungert. Keiner hätte es zu Tode misshandelt!"
Dummes gutmenschliches Geschwätz!

Gutmenschentum wurde mir bisher wahrlich noch niemals vorgeworfen. Eher ganz im Gegenteil. Aber ist mal eine neue Erfahrung. Danke!

Zu dem Rest deines Beitrages verweise ich auf meine letzte Antwort in dem andern Strang:

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2026192#post2026192

Nur soviel:
Es ist seltsam, dass du die Tötung geborener Kinder als logische Folge der Nichtdurchführung von massenweiser egoistisch motivierter Abtreibung siehst.
Man muss natürlich auch dafür sorgen, dass Kinder nach der Geburt wohl behütet aufwachsen können. Dafür allgemeine staatliche Maßnahmen zu treffen wäre nicht nur einfach, sondern auch finanziell dem Staate sehr zuträglich. Wobei das nicht das Hauptargument ist, sondern die grundgesetztlich garantierte Unantastbarkeit der Menschenwürde und das gesunde menschliche Empfinden.

Und gerade dieser Widerspruch aus Einfachheit der Problemlösung und nicht nur Beibehaltung, sondern sogar Förderung eines offensichtlich nachteiligen Zustandes macht mir die Handlung der etablierten Gesellschaftsgestalter so verdächtig.

Und weil du so darauf herumreitest:
Als Christ fühle ich mich im erst seit einiger Zeit, aber Befürworter des Schutzes von Kindern war ich schon immer. Und diese perversen Vorgehensweisen in der Gesellschaft haben mich auch schon immer angewidert.

Fiel
22.03.2008, 15:33
Ich fände es besser, man würde den Gesprächsfaden ändern in:

Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Menschen aus

Fiel
22.03.2008, 15:36
Und da regen sich die gutmenschlichen Bundesbürger über die Todesurteile in China auf. Die sollten erst einmal die Todesurteile in ihrem eigenen Land unter Kontrolle kriegen - in Deutschland gibt es keine Todesurteile? - da kann sogar jeder einfache Bürger sein Todesurteil aussprechen, ohne dass es ein Berufungsgericht gibt.

Florian
22.03.2008, 15:47
Ich fände es besser, man würde den Gesprächsfaden ändern in:

Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Menschen aus

Ja, da hast du wohl Recht. Oder man nähme das Wort Kinder, statt Bürger.
Danke für den Hinweis. Habe leichtfertig ein Zitat übernommen.

Quo vadis
22.03.2008, 16:08
Kein (gesundes) Kind muß abgetrieben werden, es kann nach der Geburt in eine Familie überführt werden, die es im Gegensatz zur Mutter möchte bzw. liebt.
Die karrieregeile Emanzenbewegung und Abtreibungsfreundinnen mit kruden Eigentumsansichten über ungeborenes Leben, waren ein Sargnagel für unsere westliche Gesellschaft...........

Quo vadis
22.03.2008, 16:14
Und da regen sich die gutmenschlichen Bundesbürger über die Todesurteile in China auf. Die sollten erst einmal die Todesurteile in ihrem eigenen Land unter Kontrolle kriegen - in Deutschland gibt es keine Todesurteile? - da kann sogar jeder einfache Bürger sein Todesurteil aussprechen, ohne dass es ein Berufungsgericht gibt.


Halte ich für eine absolut legitimen Vergleich, gerade in Anbetracht der liberalen Abtreibungsmaschine EU, für die jetzt der bräsige Pöttering Olympiaboykott wegen "kulturellem Völkermord" an den Tibetern fordert, bzw. erwägt.
Der Völkermord an ungeborenem Leben tobt direkt vor der Haustüre dieses gutmenschelnden Sesselfurzers.....

Fiel
22.03.2008, 16:27
Halte ich für eine absolut legitimen Vergleich, gerade in Anbetracht der liberalen Abtreibungsmaschine EU, für die jetzt der bräsige Pöttering Olympiaboykott wegen "kulturellem Völkermord" an den Tibetern fordert, bzw. erwägt.
Der Vöökermord an ungeborenem Leben tobt direkt vor der Haustüre dieses gutmenschelnden Sesselfurzers.....

Das solltest du mal diesem Pötterimg zuschicken. Da erlauben sich Mörder über andere zu urteilen. Kein Wunder, dass uns die Chinesen nicht für voll nehmen, sondern nur als Ausgeburt überflüssiger westlicher krimineller Dekadenz betrachten. Menschen, die ihre Kinder ins Klo kippen haben keinerlei Legitimität über andere Menschen urteilen zu wollen.

Sterntaler
22.03.2008, 16:29
Halte ich für eine absolut legitimen Vergleich, gerade in Anbetracht der liberalen Abtreibungsmaschine EU, für die jetzt der bräsige Pöttering Olympiaboykott wegen "kulturellem Völkermord" an den Tibetern fordert, bzw. erwägt.
Der Vöökermord an ungeborenem Leben tobt direkt vor der Haustüre dieses gutmenschelnden Sesselfurzers.....

die ganze EU Mafia ist ein Heuchlerhaufen , nicht mehr und nicht weniger.

politisch Verfolgter
22.03.2008, 22:11
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter muß her.
Damit wäre mein Nachwuchs nicht wegen Siemens AG abgetrieben worden.
Seine Extremitäten haben sich angebl. bewegt, bevor er im Entsorgungsbehälter einer deutschen Klinik verschwand.
Das beste Mittel gegen Abtreibung ist Userprofit, value aus der Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden, die Arbeitsgesetzgebung muß komplett weg, keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug immer bessere Maschinen rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und immer weiter zu entwickeln sind, die immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer erübrigen.

Florian
22.03.2008, 22:21
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter muß her.
Damit wäre mein Nachwuchs nicht wegen Siemens AG abgetrieben worden.
Seine Extremitäten haben sich angebl. bewegt, bevor er im Entsorgungsbehälter einer deutschen Klinik verschwand.
Das beste Mittel gegen Abtreibung ist Userprofit, value aus der Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden, die Arbeitsgesetzgebung muß komplett weg, keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug immer bessere Maschinen rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und immer weiter zu entwickeln sind, die immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer erübrigen.

Man braucht neue, verantwortungsbewusste Entscheidungsträger.

Mensch und Staat

Die Bürgerbewegung pro Deutschland macht sich stark für die Freiheit des Bürgers von staatlicher Bevormundung. Sie fordert eine wirksame Eindämmung des Mißbrauchs staatlicher Gewalt durch Interessengruppen, die immer wieder erfolgreich ihre partikularen Belange gegen die Belange der Mehrheit des Volkes durchgesetzt haben. Dafür ist die Transparenz politischer Entscheidungsprozesse eine wesentliche Voraussetzung. Die Beratung und Regelung der öffentlichen Angelegenheiten darf nicht exklusiven Macht-Zirkeln vorbehalten bleiben. Sie muß vielmehr öffentlich in den dafür vorgesehenen staatlichen Institutionen erfolgen.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland bekennt sich zur Bundesrepublik Deutschland als dem demokratisch verfaßten Nationalstaat der Deutschen. Sie setzt sich ein für die Erneuerung des Staates vom Haupt bis zu den Gliedern. Deshalb sind ihre Mitglieder bereit, in den Parlamenten und in den Gremien der kommunalen Selbstverwaltung Verantwortung zu übernehmen.

Soziale Gerechtigkeit

Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert die Wiederherstellung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Sie erteilt der Idee des globalisierten Arbeitsmarktes eine Absage. Während die alten politischen Kräfte den Globalisierungskonzernen ständig nachgeben, Arbeitsplätze exportieren, dabei gleichzeitig Arbeitssuchende importieren und so das Lohn- und Beschäftigungsniveau in Deutschland nach unten drücken, fordert pro Deutschland die Politik zur Zurückweisung der Machtansprüche der multinationalen Unternehmen und insbesondere der Großbanken und Versicherungskonzerne auf.

Wer wirtschaftliche Veränderungen will, muß deren Gewinner und Verlierer offen und ehrlich benennen. Wer, wie viele Politiker, behauptet, seine Wirtschaftspolitik würde nur Gewinner und keine Verlierer kennen, versucht offensichtlich, die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Pro Deutschland will die Multis und die Geldkonzerne schwächen, aber die Arbeiter, Angestellten und Beamten sowie die kleinen Gewerbetreibenden und die mittelständischen Unternehmen stärken.

Familie

Deutschland muß wieder ein familien- und kinderfreundliches Land werden. Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung. Die Familie muß weiterhin gegenüber anderen Lebensgemeinschaften und gegenüber den Ein-Personen-Haushalten privilegiert bleiben.

Pro Deutschland tritt ein für den Schutz des ungeborenen Lebens. Kinder müssen die Möglichkeit haben, insbesondere in den drei ersten Lebensjahren in der Obhut ihrer Familie aufzuwachsen.


http://www.pro-deutschland-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=26

politisch Verfolgter
22.03.2008, 23:12
Wie gesagt: dazu ist die Arbeitsgesetzgebung zu entfernen. Erst damit wird man nicht mehr zum Kostenfaktor von Inhabern marginalisiert, die oder deren Statthalter einen zudem auf minderwertige Teilleistungen reduzieren, während derartige Betriebe einem keine Profitmaximierung und auch keine Vernetzungseffizienz bezwecken, ebenso keine Innovationstransfer-Dynamik - sondern das glatte Gegenteil.
Inhaberbetriebe rentieren sich für die damit anbietenden Betriebslosen hinten und vorne nicht.
Leider gibt es in D oder generell kein Konzept für den value bezahlender user analog dem value untätiger Teilhaber.
Es ist politisch nicht gewollt. Genau dieser politische Unwille ist zu brechen.
Es ist der Unwille ALLER Parteien, weswegen wir politische Verfolgung haben.
Wer Familien schützen will, muß den betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme bezwecken.
Mir ist nichts und niemand bekannt, der das will.
Wer für den Schutz ungeborenen Lebens eintritt, aber die werdenden Eltern zum Kostenfaktor von Inhabern marginalisiert, der gibt nur vor, für Nachwuchs und Familie einzutreten.
Der Schutz der Grundrechte kann nur durch die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung erfolgen.
Im link steht: "Pro Deutschland will die Multis und die Geldkonzerne schwächen, aber die Arbeiter, Angestellten und Beamten sowie die kleinen Gewerbetreibenden und die mittelständischen Unternehmen stärken."
Genau die kleinen Gewerbetreibenden und mittelständischen Unternehmen sind für mich Gift gewesen. Nichts darf einen dem per Gesetz zuweisen!
Wir benötigen vielmehr die leistungsgerechte Verteilung individuell mental leistungsgemäß erwirtschafteter Wertschöpfung, wozu es elastische high tech Konglomerate zu geben hat, die investiv genutzt werden.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Ich wurde von einem Mittelständler extrem geschädigt, er wollte von mir bis zu 170 TDM, weil ich angebl. meine software nicht hinlänglich kommentiert habe.
Seine Klage (der Saal war bis auf den letzten Platz belegt) wurde mit der Begründung zurückgewiesen, er habe mir in einem sog. "Arbeitszeugnis" "hervorragende Leistungen" attestiert.
Der Mittelständler betrieb Rufmord, die Klage schwebte 1.5 Jahre über mir - er hat mich aus dem Erwerbsleben herausgehebelt.
Wer mich auf Inhaber verweist, ist mein Feind.
Wer es per Gesetz bezweckt, ist ein Verbrecher.

Niemandem dürfen "Löhne" und "Arbeitnehmer"-Konstrukte gesetzlich zugewiesen werden. Nichts davon darf institutionalisiert und mit öffentl. Mitteln verknüpft werden. Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzierem, damit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen, damit der value indiviuell leistungsgemäß erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden kann. Dazu haben wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen statt die Einen Anderen.