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Vollständige Version anzeigen : Joschka - eine Karriere



Hilarius
21.03.2008, 18:20
25.03.2008 | 20:15 Uhr
ZDF


TV nach Gutmenschenart!

Ende der 60er-Jahre sucht Joschka Fischer Anschluss an die Studentenbewegung und prügelt sich mit Polizisten. Der Eintritt in die Partei „Die Grünen“ 1982 ist der Beginn einer beispiellosen Politkarriere.

Dazu:

Vom linksextremen Gewalttäter zum Vizekanzler

Fischer - eine deutsche Karriere



Es geht um Mord, um versuchten Mord.

Am 10. Mai 1976 fliegt ein Molotow-Cocktail durch das offene Fenster eines Polizei-Opels in Frankfurt. Ein Polizist erleidet schwere Verbrennungen. Bei den Krawallen in Frankfurt ist Joschka Fischer mit von der Partie.

Mehr als das: er ist einer der Anführer.

Aber mit dem Molotow-Cocktail hat er natürlich nichts zu tun. So sagt er jedenfalls . Fotos zeigen wie er 1973 auf einen Polizeibeamten einprügelt. Während einer der Komplizen Fischers den Polizisten am Kopf umklammert und zu Boden drückt, schlägt Fischer mit brutaler Wucht auf den Wehrlosen ein. Ja, dieser Joschka Fischer hat gekämpft.

Das gibt er sogar zu .


Klein ist nur ein kleiner Fisch

Im Oktober 2000 steht Fischer als Zeuge vor Gericht. Es geht um seinen Kampfgenossen, den Terroristen Hans-Joachim Klein, der beim Überfall auf die OPEC-Konferenz in Wien drei Menschen ermordet hat.

Klein und Fischer kämpften vor 25 Jahren gegen die "reaktionäre Gewalt des Systems", wie Fischer damals zu sagen pflegte.

Für Klein war Fischer "ein Freund" und mehr als das: "ein Vorbild". Allgemein wird anerkannt: "Fischer war eine der zentralen Figuren des linksradikalen Milieus in den siebziger Jahren." Klein ist heute als Terrorist entlarvt. Er steht vor Gericht. Von den Verbindungen zwischen Klein und Fischer bleibt vieles im Dunkeln. Aktenkundig ist, daß Klein die Mordwaffe in Fischers Wagen transportiert haben soll, mit welcher der FDP-Politiker Heinz Karry 1981 nachts in seinem Schlafzimmer ermordet wurde. Die Tat konnte nicht aufgeklärt werden. Fischer hat damit nach eigenem Bekunden nichts zu tun.


Führer der Stadt-Guerilla

Seine Ziele waren höhergesteckt. Er wollte das Proletariat für seinen Kampf gegen das verhaßte herrschende System gewinnen. Anfangs bemühte er sich darum, Jugendliche aus Erziehungsheimen zu einer schlagkräftigen Einheit im Häuserkampf auszubilden. Seit 1968 fehlte er bei kaum einer Aktion im Frankfurter Raum. Seinen Lebensunterhalt verdiente der ungelernte Sohn eines Schlachters durch die "Enteignung von Buchhändlern": er lebte vom Diebstahl und verkaufte geklaute Bücher.

1970 schloß er sich der Gruppe "Revolutionärer Kampf" an, dort traf er auf Daniel Cohn-Bendit, den Anführer der Mai-Unruhen von 1968 in Frankreich. Mit gefälschten Papieren verschaffte er sich eine Stelle bei Opel, um den Krawall zu den Werktätigen zu tragen. Die aber hatten kein Interesse an den versponnenen Ideen der linksextremen Szene.


"Wehrsport-Gruppe Fischer"

Erfolgreicher waren er und seine Bande im Häuserkampf. Das war nicht so anstrengend wie die langweilige Arbeit am Fließband, und an den Prügeleien fanden sie immer mehr Gefallen. Das machte richtig Spaß.

An den Wochenenden fuhren Fischers Leute im Autokonvoi in den Taunus, suchten sich abgelegene Waldstücke und übten den Nah-Kampf. Die Gruppe nannte sich PUTZ-Gruppe, wobei PUTZ angeblich für " Proletarische Union für Terror und Zerstörung" stehen soll. 40 Mann machten bei der Schlägertruppe mit, zum unumstrittenen Feldkommandanten stieg in kurzer Zeit ein Mann auf: Joschka Fischer. Das machte Fischer so richtig Spaß, "durch ihn wurde der Kampf nach und nach zum Selbstzweck", so erinnert sich einer der Teilnehmer. Das Training in Joschkas Sturmtruppe brachte bald große Erfolge.


Die Schlacht am Kettenhofweg

Fischers Häuserkampf-SA kann sich gegen die Polizei viel besser durchsetzen. In einem Bericht der Frankfurter Polizei heißt es nach dem vergeblichen Versuch, die Häuser am Kettenhofweg zu räumen : es habe "ein nicht gekanntes Ausmaß an Aggressivität und Brutalität" gegeben. "Die Wurfgeschosse waren von solcher Schwere und Größe, daß Lebensgefahr bestand ".

Fotos von damals belegen heute, wie Fischer kämpfte. Vier Leute aus der "PUTZ-Gruppe", einer davon der Terrorist Klein, stürzten sich auf einen Polizisten, warfen ihn zu Boden und Fischer lief dann hinzu und schlug mit Fäusten auf den Wehrlosen ein. Am Ende der Schlacht blieben 48 verletzte Beamte zurück. Das Haus am Kettenhofweg konnte nicht geräumt werden. Eine Woche lang hielten die Besetzer ihre Gegner mit Straßenschlachten in der Innenstadt in Atem. Fischer hatte Grund zur Freude, er war jetzt in der linken Gewalt-Szene berühmt. Die Leute von der PUTZ-Gruppe schauten sich johlend Fernsehbeiträge an, die sie im Einsatz zeigten: "Guck mal, der da zuschlägt, das bin ich."


Generalstabsmäßig geplant

Bei nächsten "Bullenklatschen" geht Fischers Putztruppe noch weiter. Polizisten werden eingekesselt und entwaffnet. Die Aktion wird im "Revolutionären Kampf" intensiv diskutiert, aber Fischer kann sich heute an Waffen nicht mehr erinnern. Andere berichten, daß die Waffen für den venezolanischen Terroristen "Carlos", alias Iljitsch Ramirez Sanchez, gehortet wurden. Ein neues Niveau linksextremer Militanz wird dann beim Sturm auf das spanische Generalkonsulat sichtbar. 200 vermummte Kämpfer stürmten in drei Wellen gegen die Vertretung des Franco-Regimes. Die erste Reihe der Angreifer schleudert Farbbeutel, die zweite Steine, die dritte Molotow-Cocktails. Ein Mannschaftswagen der Polizei geht in Flammen auf. Die Vermummten kšnnen sich erfolgreich und unerkannt zurückziehen. Bei der generalstabsmäßig geplanten Aktion ist Fischer in vorderster Front dabei. Heute erklärt der Vize-Kanzler: "Ich hatte weder Steine noch Molotow-Cocktails dabei ". Das ist gut möglich. Die Drecksarbeit machten offenbar immer andere.

Mit "Mollis" gegen Menschen

Die Gewalt in Frankfurt eskaliert nach dem Tod von Ulrike Meinhoff am 9. Mai 1976 . 1500 Demonstranten versammeln sich auf dem Campus der Frankfurter Uni. Ein Teil davon - mit Molotow-Cocktails und Steinen bewaffnet - trifft in der NŠhe des Goethe-Platzes auf eine Hundertschaft der Polizei, die noch in ihren Wagen sitzt. Fischers Truppen eröffnen das Feuer, die Polizisten springen von ihren Wagen, die Mollis schlagen ein wie Granaten.

Ein Brandsatz fällt in das Führerhaus eines Opel-Streifenwagens, in dem der 23-jährige Polizeiobermeister Jürgen Weber sitzt. Er versucht sich durch einen Hechtsprung durch die offene Beifahrertür zu retten, bleibt am Pedal hängen und fängt sofort Feuer. Den Kollegen gelingt es, die lebende Fackel aus dem brennenden Fahrzeug zu zerren und danach die Flammen zu ersticken.

Dennoch: Zwei Drittel seiner Haut sind verbrannt. Als man ihm die Kleider vom Leibe reißen will, reißt die Haut mit ab. Weber schreit wie ein Wahnsinniger vor Schmerz und fleht seinen Kollegen an: Klaus, hilf mir, bitte, bitte, erschieß mich! Weber kommt ins Krankenhaus, seine Überlebenschancen sind gering, aber er schafft es. Er ist für sein Leben gezeichnet. Ein Täter aus der linken Gewalt-Szene konnte nie ermittelt werden.
Nach dem Brandanschlag auf dem Goetheplatz geht die Polizei in die Offensive. In 14 Frankfurter Wohngemeinschaften dringen Beamte gleichzeitig ein und verhaften zahlreiche Personen aus dem Umfeld der PUTZ-Gruppe und der Gruppe "Revolutionärer Kampf". 17 gebrauchsfertige Molotow-Cocktails werden sichergestellt. Die Polizei sucht steckbrieflich nach fünf Terroristen, einer davon ist der berufslose Linksextremist Josef Martin Fischer. Er wird verhaftet, aber kommt mangels Beweisen -wie alle anderen auch - nach kurzer Zeit wieder frei.

"Genosse Fischer persönlich"!

Es ist unwahrscheinlich, daß Fischer den Molotow-Cocktail selbst geworfen hat. Für die Planung der Aktion war jedoch niemand mehr verantwortlich als er. Am Vorabend der Aktion trafen sich Fischers PUTZ-Truppe und andere militante Kreise, um ihr Vorgehen zu besprechen. Christian Schmid schreibt dazu in seiner lesenswerten Fischer-Biographie "Wir sind die Wahnsinnigen": "Eine Mehrheit der Kämpfer trat dafür ein, der Polizei eine Schlacht zu liefern, die diese nicht vergessen würde. Der Einsatz von Mollis wurde heftig diskutiert. Dagegen waren nur wenige Genossen. Sie warnten eindringlich, daß Brandsätze Fürchterliches anrichten könnten. Aber vergeblich.

Schließlich gab es nur eine Person im ganzen Saal, die das absehbare Desaster hätte abwenden können: der Mann, der die Diskussion leitete, Genosse Joschka Fischer persönlich. Doch der zeigte sich wenig besonnen und setzte sich selbst für die Wunderwaffe ein, mit der man vor dem spanischen Generalkonsulat einen historischen Sieg errungen hatte." Somit trägt Fischer wohl mehr als jeder andere die politische und moralische Verantwortung für das Geschehen.

Das aber stört ihn wenig. Auf die Bitte von den Kollegen des halbverbrannten Polizeibeamten, er möge sich bei Weber entschuldigen, hat der feine Herr im Außenamt gar nicht erst reagiert. Er hat es bisher abgelehnt, sich bei seinem Opfer zu entschuldigen.

________________________________~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~____________________________Daran sieht man, dass du von der deutschen radikalen Linken nichts weisst.
Bis vor ein paar Jahren hassten sie Israel und ihre Götter waren die PLO und Jassir Arafat

Sogar Ex-Taxifahrer Joschka Fischer unterstützte die Vernichtung Israels! (PLO-Konferenz 1969 in Algier) Am Ende von Jassir Arafats "Hetz-Rede gegen die Juden" hat er stehend Beifall geklatscht.




Fischer Delegierter auf PLO-Propaganda-Konferenz


Laut eidesstattlicher Erklärung war Fischer Delegierter auf PLO-Propaganda-Konferenz12.02.2001-12 Uhr

München/ Algier. Bundesaußenminister Joschka Fischer soll 1969 als deutscher Delegierter in Algier an der ersten internationalen Palästina-Unterstützerkonferenz teilgenommen haben. Diese Aussage der Konferenzteilnehmerin Inge Presser steht im Widerspruch zu Fischers bisherigen Äußerungen und liegt "Report aus München" in Form einer eidesstattlichen Versicherung vor.


Auf der Konferenz in Algier propagierte Palästinenserführer Jasser Arafat den Kampf gegen Israel bis zum "Endsieg".


Diese Haltung unterstützten auch die Delegierten in ihrer gemeinsamen Abschlußerklärung.


Noch Anfang Januar 2001 versicherte Fischer gegenüber dem "Spiegel", er sei nur 1966 auf einer "völlig unpolitischen Tramp-Tour im Nahen Osten" gewesen. Danach sei er erst als Außenminister wieder "in arabische Länder" gereist. Im Widerspruch dazu heißt es in der eidesstattlichen Erklärung Pressers, Fischer sei als Mitglied einer fünfköpfigen, deutschen Delegation Ende Dezember 1969 in die Hauptstadt des arabischen Staates Algerien gereist: "Wenn man die Sitzordnung zum Maßstab der Bedeutung der deutschen Delegation machen will, dann war sie wichtig, denn ihr wurden die Plätze in der ersten Reihe in der Mitte des Saales zugewiesen."

Zur PLO-Solidaritäts-Konferenz hatte Arafat über 200 Delegierte aus der ganzen Welt eingeladen, unter anderem aus Deutschland, Frankreich und den USA. Mit der Konferenz verfolgte Arafat das Ziel, im Westen Personen zu mobilisieren, die den bewaffneten Kampf der PLO gegen Israel propagandistisch unterstützen. Wenige Tage vor der Konferenz in Algier hatten die arabischen Staaten Arafat in Rabat eine stärkere finanzielle Unterstützung seines Kampfes gegen Israel zugesagt. Die Delegierten der Algier-Konferenz stützten diese Politik mit ihrer gemeinsamen

Schlußerklärung: "Die Versammlung vertraut darauf, dass der Endsieg dem palästinensischen Volk gehören wird und es ihm gelingen wird, ganz Palästina zu befreien."


Veröffentlichung nur unter vollständiger Quellenangabe: "Report aus München"; Rückfragen bei Stefan Meining (Tel: 0170-8340633) und Christian Nitsche (Tel: 0171-4135478).

http://www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/aktuelles/04980/

Puhvogel
21.03.2008, 18:23
ICH finde es sollte Ansporn für alle sein =)

WIENER
21.03.2008, 18:24
Ich verstehe bis heute nicht wieso es sich Deutschland gefallen ließ, das man solch einen Abschaum wie Fischer zum Außenminister machte.

Hilarius
21.03.2008, 18:26
Ich verstehe bis heute nicht wieso es sich Deutschland gefallen ließ, das man solch einen Abschaum wie Fischer zum Außenminister machte.

DAS ist Deutschland, jeder Dreck links von der Mitte wird angebetet!
Die grenzdebilen Weiber Deutschlands fanden, dass der kriminelle Fischer (Schleuder) der beste Politiker des Landes war :kotz:

Puhvogel
21.03.2008, 18:28
Fischer war sein sehr guter Aussenminister, ich mag ihn.

Hilarius
21.03.2008, 18:31
Fischer war sein sehr guter Aussenminister, ich mag ihn.

Vollspacken wie du mögen auch Sondermüll.

Puhvogel
21.03.2008, 18:35
gemeldet

Hilarius
21.03.2008, 18:38
gemeldet

Danke.
Den Fischer muss man einfach melden, egal wo :D

Bruddler
21.03.2008, 18:40
Ich verstehe bis heute nicht wieso es sich Deutschland gefallen ließ, das man solch einen Abschaum wie Fischer zum Außenminister machte.

Nicht vergessen - Joschka Fischer ist neben der Blendgranate Schröder einer der gewieftesten Schauspieler und Leut'verarscher in der Politscene. Sein unnachahmliches, "besorgtes Eulengesicht" hat schon viele Waehler sehr beeindruckt...
Nichts desto trotz, wird auch dieser Joseph Fischer irgendwann als Verbrecher seinen Patz in den Geschichtsbuechern finden !

Hilarius
21.03.2008, 18:49
Nicht vergessen - Joschka Fischer ist neben der Blendgranate Schröder einer der gewieftesten Schauspieler und Leut'verarscher in der Politscene. Sein unnachahmliches, "besorgtes Eulengesicht" hat schon viele Waehler sehr beeindruckt...
Nichts desto trotz, wird auch dieser Joseph Fischer irgendwann als Verbrecher seinen Patz in den Geschichtsbuechern finden !



Jutta Ditfurth:
Zahltag, Junker Joschka!

http://home.nikocity.de/schmengler/presse/neuerevue9942.htm

Bruddler
21.03.2008, 19:03
Jutta Ditfurth:
Zahltag, Junker Joschka!

http://home.nikocity.de/schmengler/presse/neuerevue9942.htm

Die Chronik einer Verbrecherbande !....per Umweltschutz und alternativer Energie an die Macht.

Verrari
21.03.2008, 19:24
Ich verstehe bis heute nicht wieso es sich Deutschland gefallen ließ, das man solch einen Abschaum wie Fischer zum Außenminister machte.

Die Deutschen hatten ihn "gewählt"!
Er war zu der Zeit als Außenminister der beliebteste deutsche Politiker überhaupt!
Noch Fragen?

Drache
21.03.2008, 19:30
Ich verstehe bis heute nicht wieso es sich Deutschland gefallen ließ, das man solch einen Abschaum wie Fischer zum Außenminister machte.

Guck dir Deutschland insgesamt an und du wirst verstehen!

Bruddler
21.03.2008, 19:32
Guck dir Deutschland insgesamt an und du wirst verstehen!

wer weiß, wer bei uns noch so alles Bundeskanzler oder Außenminister wird... :(

Hilarius
21.03.2008, 19:33
Die Deutschen hatten ihn "gewählt"!
Er war zu der Zeit als Außenminister der beliebteste deutsche Politiker überhaupt!
Noch Fragen?

Ja, aber die kann keiner beantworten.
Der kriminelle Taxifahrer Fischer zeigt nur auf, wie pervers die deutsche Politiklandschaft ist

Deutschmann
21.03.2008, 19:45
Die Deutschen hatten ihn "gewählt"!
Er war zu der Zeit als Außenminister der beliebteste deutsche Politiker überhaupt!
Noch Fragen?

Das sind Außenminister generell.
Ironie dagegen ist, dass ein selbsterklärter Pazifist ( meines Wissens ) den Einsatz von Soldaten im Ausland zulässt und für sowohl als auch Beifall von der Bevölkerung bekommt.

Fischer kan nix dafür dass sich das Volk so verdummen lässt.

Drache
21.03.2008, 20:08
wer weiß, wer bei uns noch so alles Bundeskanzler oder Außenminister wird... :(

Der Supergau:

Kanzlerin: Claudia Fatima Roth
Innenminister: Hans Christian Memmeth Ströbele
Aussenminister: Frank Walter Mohammed Steinmeier
Familienministerin: Karin Sarah Wolff
Verteidigungsministerin: Jutta Dittfurth

Dann ists egal, wer die anderen Posten noch besetzt!

Bruddler
21.03.2008, 20:11
Der Supergau:

Kanzlerin: Claudia Fatima Roth
Innenminister: Hans Christian Memmeth Ströbele
Aussenminister: Frank Walter Mohammed Steinmeier
Familienministerin: Karin Sarah Wolff
Verteidigungsministerin: Jutta Dittfurth

Dann ists egal, wer die anderen Posten noch besetzt!

Das rot-gruene Gruselkabinett.....

Deutschmann
21.03.2008, 20:17
Fehlt noch:
Finanzminister - Oskar Lafontaine
Verteidigungsminister - Daniel Cohn Bendit
Gesundheit - Ulla Schmidt
.....

Hilarius
21.03.2008, 21:12
Fehlt noch:
Finanzminister - Oskar Lafontaine
Verteidigungsminister - Daniel Cohn Bendit
Gesundheit - Ulla Schmidt
.....

Perfekt.
Bleibt nur die Frage: Wer macht das Licht aus?

Verrari
21.03.2008, 21:20
Perfekt.
Bleibt nur die Frage: Wer macht das Licht aus?

Claudia Roth !!

Hilarius
21.03.2008, 21:33
Claudia Roth !!

Ihr ladet alles auf die Warze ab, was ist mit MarieLuise(Feuchtauge) Beck?http://www.robertamsterdam.com/deutsch/marieluisebeck.jpg

dr-esperanto
21.03.2008, 21:38
Der Joschka arbeitet jetzt für Rockefeller und Soros im European Council on Foreign Relations. Das Ganze geht also gegen China und Russland. Überhaupt ist Fischers und Cohn-Bendits Rolle innerhalb der grünen Partei etwas merkwürdig, denn sobald die beiden die Partei übernommen hatten, war auf einmal Geld da und er Kurs hat sich auch geändert, wie Jutta Ditfurth sagt.

Deutschmann
22.03.2008, 08:32
Perfekt.
Bleibt nur die Frage: Wer macht das Licht aus?

:)) Mit Renate Künast als Umweltminister gibts wegen Energiemangel kein Licht mehr.

Esreicht!
22.03.2008, 10:08
Der Joschka arbeitet jetzt für Rockefeller und Soros im European Council on Foreign Relations. Das Ganze geht also gegen China und Russland. Überhaupt ist Fischers und Cohn-Bendits Rolle innerhalb der grünen Partei etwas merkwürdig, denn sobald die beiden die Partei übernommen hatten, war auf einmal Geld da und er Kurs hat sich auch geändert, wie Jutta Ditfurth sagt.

Aus dem "antikapitalistischen" Ex-Steinewerfer wurde ein strammer Kippa-Träger. Und wer die Lobby-Macht im Kreuz hat, braucht sich keine Karriere-Gedanken mehr zu machen ;) Könnte also sein, daß Fischer als europäischer Außenminister aufgebaut wird, um die Interessen des europäischen US-Ablegers Council on Foreign Relations auftragsgemäß durchsetzen zu können...

kd