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Vollständige Version anzeigen : Präsidentschaftswahl in den USA - Umfragewerte



Misteredd
19.03.2008, 16:42
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html

Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %



Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %

Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.

Misteredd
19.03.2008, 16:56
Der Irakkrieg scheint jetzt keine Hypothek, sondern ein Bonus für die Republikaner zu werden:

"Al Qaida, die vor den Amerikanern im Irak war und den Konflikt im Irak als Entscheidungsschlacht bezeichnet hat, erleidet eine schwere Niederlage nach der anderen und ist im Irak in Auflösung begriffen. Die Terroristen werden unter der Leitung der genialen Generäle Petraeus und Odierno im Irak in großer Zahl getötet – besser als auf den Straßen der USA oder Europas. Die früheren „Aufständischen“ aus dem sunnitischen Dreieck sind fast komplett zu den Amerikanern übergelaufen und bekämpfen mit ihnen gemeinsam Al Qaida. Die Auswirkungen dieser Niederlage auf die Terroristen ist immens. Deren Führer klagen über Desertionen und den versiegenden Fluss an neuen Kämpfern. Die Jihadisten verlieren also militärisch und sie verlieren die Unterstützung der Bevölkerung. Sie sehen sich der einzig konstitutionellen arabischen Regierung im mittleren Osten ausgesetzt, die sie konsequent bekämpft. Und während der selbstgerechte Salon-Linke davon fabuliert, der Krieg habe eine ganze Generation von Muslimen zu Selbstmordattentätern gemacht, scheint es eher richtig zu sein, dass diese erkannt haben, dass es besser ist, keinen Konflikt mit den USA und ihren Verbündeten zu suchen."

Kilgore
19.03.2008, 16:57
Bei der Popularität von Präsident Bush hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die Republikaner 30:70 verlieren würden.

Misteredd
19.03.2008, 16:58
Bei der Popularität von Präsident Bush hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die Republikaner 30:70 verlieren würden.

Redet uns unsere Presse jedenfalls ein. Das konnte aber noch nie so stimmen. Sogar bei den Wahlen zu dem Repräsentantenhaus haben die Republikaner nicht so schlecht abgeschnitten. Jetzt ist die Situation aber viel besser geworden.

elas
19.03.2008, 17:02
Der Irakkrieg scheint jetzt keine Hypothek, sondern ein Bonus für die Republikaner zu werden:

"Al Qaida, die vor den Amerikanern im Irak war und den Konflikt im Irak als Entscheidungsschlacht bezeichnet hat, erleidet eine schwere Niederlage nach der anderen und ist im Irak in Auflösung begriffen. Die Terroristen werden unter der Leitung der genialen Generäle Petraeus und Odierno im Irak in großer Zahl getötet – besser als auf den Straßen der USA oder Europas. Die früheren „Aufständischen“ aus dem sunnitischen Dreieck sind fast komplett zu den Amerikanern übergelaufen und bekämpfen mit ihnen gemeinsam Al Qaida. Die Auswirkungen dieser Niederlage auf die Terroristen ist immens. Deren Führer klagen über Desertionen und den versiegenden Fluss an neuen Kämpfern. Die Jihadisten verlieren also militärisch und sie verlieren die Unterstützung der Bevölkerung. Sie sehen sich der einzig konstitutionellen arabischen Regierung im mittleren Osten ausgesetzt, die sie konsequent bekämpft. Und während der selbstgerechte Salon-Linke davon fabuliert, der Krieg habe eine ganze Generation von Muslimen zu Selbstmordattentätern gemacht, scheint es eher richtig zu sein, dass diese erkannt haben, dass es besser ist, keinen Konflikt mit den USA und ihren Verbündeten zu suchen."

Es wären danach die gebrachten Opfer der Amerikaner nicht umsonst und sie gingen zu Recht in den Olymp der Freiheitskämpfer ein.

Kilgore
19.03.2008, 17:03
Redet uns unsere Presse jedenfalls ein. Das konnte aber noch nie so stimmen. Sogar bei den Wahlen zu dem Repräsentantenhaus haben die Republikaner nicht so schlecht abgeschnitten. Jetzt ist die Situation aber viel besser geworden.

Den militärinterventionistischen Kurs der Bush-Regierung begrüße ich, doch durch seine Menschenrechtsverletzungen und die Ignorierung der Rechtsstaatlichkeit konnte ich mich mit dem ohnehin inkompetent wirkenden Bush nie vollständig anfreunden.

John McCain wirkt nicht nur kompetenter, sondern auch liberaler.

Fiel
19.03.2008, 17:08
Wär doch ein tolles Thema im Faden Ausland?

eintiroler
19.03.2008, 17:22
Freut mich, obwohl ich kein McCain Fan bin. Ron Paul wäre der einzig richtige gewesen. Aber das hier ist bloß eine Wahl der kleineren Übeln.

haihunter
19.03.2008, 17:45
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html

Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %



Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %

Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.

Na, da hoffe ich mal, daß McCain am Schluß auch der Sieger ist! Was Umfragen wirklich wert sind, haben wir ja bei unseren letzten Bundestagswahlen gesehen.

Misteredd
19.03.2008, 17:56
Freut mich, obwohl ich kein McCain Fan bin. Ron Paul wäre der einzig richtige gewesen. Aber das hier ist bloß eine Wahl der kleineren Übeln.

Mc Cain hat seinen Vizepräsidenten Kandidaten noch nicht benannt.

Van der Graf Generator
19.03.2008, 18:21
Für uns ist das alles nicht entscheidend, was dort poassiert.

Misteredd
19.03.2008, 18:30
Für uns ist das alles nicht entscheidend, was dort poassiert.

Das sollte man eher anders sehen, denn was wäre denn wohl passiert, wenn die radikalen Muslime nicht im Irak verheizt worden wären ? In dem Krieg gegen den Terror hat die Gegenseite knapp 60.000 Kämpfer verloren.

http://en.wikipedia.org/wiki/War_on_Terrorism

Wenn die dort unten erfolgreicher gewesen wären hätten sie dann Türken aus Deutschland anwerben müssen, um sie in Pakistan und Afghanistan einzusetzen oder hätten die dann nicht eher hier zugeschlagen ?

Verrari
19.03.2008, 18:33
Für uns ist das alles nicht entscheidend, was dort poassiert.

Wenn Du glaubst, daß wir darauf keinen Einfluß haben, dann gebe ich Dir Recht. Denn dies ist einzig und alleine Sache der Amerikaner.

Wenn Du aber tatsächlich das sooo meinst, wie Du es geschrieben hast, dann beweist das, daß Du keine - aber auch absolut gar keine - Ahnung davon hast wie die Welt tickt!

dZUG
19.03.2008, 19:26
Wenn ich daran denke was Tom Buhro (von den Tagesthemen) von sich gegeben hat freut es mich das sich die GEZ Medien in Amerika keinen Einfluss nehmen können.
Tom Buhro hat gesagt das die öffentlich schon das Letze mal verhindert hätten, dass Bush noch einmal President wird.
In Amerika geht es darum, ob zum ersten Mal ein Weib oder ein Schwarzer Präsident wird (auch noch von der gleichen Partei).
Mein Vater hat schon das Letzte mal ganz klar gesagt das Bush es wird auch wenn die GEZ Medien ganz klar gegen Bush waren.

Mich freut es nur, wie die Scheinheiligkeit unserer GEZ Medien in Amerika nicht wirkt.
Wollen sie Pest oder Colera? Oder doch lieber den Anderen :hihi:

Thauris
19.03.2008, 19:40
Wenn ich daran denke was Tom Buhro (von den Tagesthemen) von sich gegeben hat freut es mich das sich die GEZ Medien in Amerika keinen Einfluss nehmen können.
Tom Buhro hat gesagt das die öffentlich schon das Letze mal verhindert hätten, dass Bush noch einmal President wird.
In Amerika geht es darum, ob zum ersten Mal ein Weib oder ein Schwarzer Präsident wird (auch noch von der gleichen Partei).
Mein Vater hat schon das Letzte mal ganz klar gesagt das Bush es wird auch wenn die GEZ Medien ganz klar gegen Bush waren.

Mich freut es nur, wie die Scheinheiligkeit unserer GEZ Medien in Amerika nicht wirkt.
Wollen sie Pest oder Colera? Oder doch lieber den Anderen :hihi:


In der Beziehung lügen uns die Medien sowieso die Taschen voll :rolleyes:

laurin
19.03.2008, 19:41
Freut mich, obwohl ich kein McCain Fan bin. Ron Paul wäre der einzig richtige gewesen. Aber das hier ist bloß eine Wahl der kleineren Übeln.

Hätte mich auch gefreut, wenn es Ron Paul gewesen wäre. Nun haben die Amis die Wahl zwischen Pest, Cholera und noch einer schlimmen Krankheit. Ich glaube, wäre ich wahlberechtigte Amerikanerin, ich bliebe zu Hause. Na, vielleicht doch nicht, unter den drei Katastrophen ist wohl die größte Katastrophe der verkappte Musel mit seinen seltsamen Verbindungen.

Ständig wird es überall in der Welt nur schlimmer, wo man auch hinschaut; hat man sich früher über den Erdnußfarmer mokiert oder über den Schauspieler aus Hollywood, wäre man heute froh, wenn man sie hätte.

Laurin

Fiel
19.03.2008, 19:47
Hätte mich auch gefreut, wenn es Ron Paul gewesen wäre.

Wer glaubt, das Paul nicht im vollem Wissen der Dinge bei seiner Demonstration der angeblichen irakischen wandernden Waffen gelogen hat, der glaubt auch, dass Jesus wieder aus seinem Grab auferstanden ist. Eine dreistere Lüge hätten sich auch die Nazis dazumal nicht einfallen lassen können. Und wer solche widerlichen Lügner und Kriegsvorbereiter noch verherrlicht, der sollte erst mal damit bei Goebbels anfangen. Der war wenigstens nicht so verlogen.

Thauris
19.03.2008, 19:53
Wer glaubt, das Paul nicht im vollem Wissen der Dinge bei seiner Demonstration der angeblichen irakischen wandernden Waffen gelogen hat, der glaubt auch, dass Jesus wieder aus seinem Grab auferstanden ist. Eine dreistere Lüge hätten sich auch die Nazis dazumal nicht einfallen lassen können. Und wer solche widerlichen Lügner und Kriegsvorbereiter noch verherrlicht, der sollte erst mal damit bei Goebbels anfangen. Der war wenigstens nicht so verlogen.


http://www.pi-news.net/2008/03/irak-fuenf-jahre-spaeter/#more-7983


"Niemand weiß, ob der noch amtierende Präsident der USA von der Geschichte nicht völlig anders beurteilt werden wird, als von seinen Zeitgenossen. Als derjenige, der den Mut hatte, mit dem Dogma der Stabilitätsorientierung und der einhergehenden Unterstützung totalitärer Regime im Nahen und Mittleren Osten zu brechen"

laurin
19.03.2008, 19:55
Wer glaubt, das Paul nicht im vollem Wissen der Dinge bei seiner Demonstration der angeblichen irakischen wandernden Waffen gelogen hat, der glaubt auch, dass Jesus wieder aus seinem Grab auferstanden ist. Eine dreistere Lüge hätten sich auch die Nazis dazumal nicht einfallen lassen können. Und wer solche widerlichen Lügner und Kriegsvorbereiter noch verherrlicht, der sollte erst mal damit bei Goebbels anfangen. Der war wenigstens nicht so verlogen.

Na, Gott sei Dank hat einer endlich die Brücke zu den Nazis gefunden. Bravo.

Laurin

Fiel
19.03.2008, 19:58
http://www.pi-news.net/2008/03/irak-fuenf-jahre-spaeter/#more-7983


"Niemand weiß, ob der noch amtierende Präsident der USA von der Geschichte nicht völlig anders beurteilt werden wird, als von seinen Zeitgenossen. Als derjenige, der den Mut hatte, mit dem Dogma der Stabilitätsorientierung und der einhergehenden Unterstützung totalitärer Regime im Nahen und Mittleren Osten zu brechen"

Ich habe immer gewußt, wann amerik. Präsidenten hinterher anders beurteilt werden würden als zu ihrer Amtszeit. Das Reagon später völlig anders zu beurteilen war, war mir schon damals klar. Aber Busch gehört mit Sicherheit nicht in diese Schublade.

Fiel
19.03.2008, 19:59
Na, Gott sei Dank hat einer endlich die Brücke zu den Nazis gefunden. Bravo.

Laurin

Ich kenne keinen Nazi, der dermaßen dreist gelogen hätte wie Paul. Der Paul toppt sogar noch Ulbricht, der immer behautete, niemand plane den Bau einer Mauer in Berlin.

Aldebaran
19.03.2008, 20:09
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html

Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %



Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %

Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.


Ich denke, dass Obama sogar die geringeren Chancen gegen Mc Cain hat. Auf ihn hat sich die in den USA viel stärkere rechte Medienwelt noch gar nicht eingeschossen. Ich möchte nicht wissen, wieviel von dem "Erlöser" dann noch übrig bleibt, wenn diese sich "Hussein" so richtig vorgenommen hat.

Bei Clinton ist im Grunde das Pulver verschossen. Die Angriffe auf sie werden nichts Überraschendes mehr zutage fördern.

Das sollten sich die Demokraten reiflich überlegen.

Thauris
19.03.2008, 21:17
Ich habe immer gewußt, wann amerik. Präsidenten hinterher anders beurteilt werden würden als zu ihrer Amtszeit. Das Reagon später völlig anders zu beurteilen war, war mir schon damals klar. Aber Busch gehört mit Sicherheit nicht in diese Schublade.


Ich denke sogar, dass er hinterher noch besser beurteilt werden wird als Reagan - die Entwicklung zwischen Muslimen und westlichen Zivilastionen in der näheren Zukunft wird genau das forcieren!

FranzKonz
19.03.2008, 21:43
Ich denke sogar, dass er hinterher noch besser beurteilt werden wird als Reagan - die Entwicklung zwischen Muslimen und westlichen Zivilastionen in der näheren Zukunft wird genau das forcieren!


Zwei bekannte politische Führer hatten angeblich diese ruchlose Gewohnheit:
Beide kamen aufgrund zweifelhafter Wahlen und irregulärer Methoden an die Macht.
Beide Nationen erlebten unmittelbar Anschläge auf berühmte öffentliche Gebäude.
Beide beschuldigten eine ethnische Minderheit bevor die Ermittlungen Beweise erbracht hatten.
Beide führten "Hexenjagden" gegen die beschuldigte Minderheit durch.
Beide setzten bürgerliche Freiheiten "zeitweise" aus.
Beide stellten die Bevölkerung unter Beobachtung.
Beide unterhielten verborgene und geheime Regierungen.
Beide erklärten nahezu der gesamten Welt den Krieg.
Einer hatte einen lustigen Schnauzbart. Wie hiess der andere?
Robert Anton Wilson

Von Reagan halte ich übrigens auch nicht viel. Ich werde nie ein Interview vergessen, das ein amerikanischer Journalist mit der griechischen Ministerin für Kultur führte. Er fragte sie, ob sie als frühere Schauspielerin die nötigen Kenntnisse für ihren Job habe. Sie antwortete: Wenn sich die USA einen schlechten Schauspieler als Präsidenten erlauben können, dann darf sich wohl hier eine gute Schauspielerin um die Kultur bemühen.

laurin
19.03.2008, 22:04
Ich kenne keinen Nazi, der dermaßen dreist gelogen hätte wie Paul. Der Paul toppt sogar noch Ulbricht, der immer behautete, niemand plane den Bau einer Mauer in Berlin.

Wie schön für dich und deine seltsamen Bekanntschaften. So einen Umgang habe ich nicht.

Thauris
20.03.2008, 03:59
Robert Anton Wilson

Von Reagan halte ich übrigens auch nicht viel. Ich werde nie ein Interview vergessen, das ein amerikanischer Journalist mit der griechischen Ministerin für Kultur führte. Er fragte sie, ob sie als frühere Schauspielerin die nötigen Kenntnisse für ihren Job habe. Sie antwortete: Wenn sich die USA einen schlechten Schauspieler als Präsidenten erlauben können, dann darf sich wohl hier eine gute Schauspielerin um die Kultur bemühen.


Das überzeugt mich natürlich ungemein - erinnert mich irgendwie an den Spruch von Mondhexe, äh Verzeihung Mondgöttin, "dass sogar Pink...." :D

SLOPPY
20.03.2008, 04:14
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html
Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %
Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %
Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

... sag ich doch schon lange und ebenfalls bereits hier im CPF geäussert. So einfach wird es ein republikanischer Kandidat so schnell nicht wieder haben, Präsident zu werden.

Auf der einen Seite ein K(r)ampfhenne, auf der anderen Seite eine Neger mit islamischen Verbindungen ... McCain wird neuer US-Präsident!


Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.

... mit lärmendem Schweigen wenn es ernst wird

Mcp
20.03.2008, 04:58
Ich halte Obama für einen verkappten Rassisten, deshalb darf niemand seine Hautfarbe erwähnen. Wäre sie gleichgültig, müsste niemand Angst davor haben, darüber zu reden. Das Tabu verweist auf ein aktuelles, kein vergangenes Problem. "Black Power" ist nichts anderes als "White power", nur mit verkehrten Vorzeichen. Der Hassprediger an seiner Seite war kein Zufall.

Quelle: Barack Obamas Geistlicher ist ein Hassprediger (http://www.welt.de/politik/article1803450/Barack_Obamas_Geistlicher_ist_ein_Hassprediger.htm l)

Igel
20.03.2008, 04:59
Ich denke sogar, dass er hinterher noch besser beurteilt werden wird als Reagan - die Entwicklung zwischen Muslimen und westlichen Zivilastionen in der näheren Zukunft wird genau das forcieren!

das finde ich auch.

bush ist kein grosser redner und er ist kein clinton oder schroeder. clinton und schroeder erzaehlen menschen sachen und jeder verbiegt sich.

bush ist ehrlicher weil er sich niciht verstellen kann und auch nicht will. aber ich denke auch und dachte es von anfang an dass es hier nicht um oel ging sondern um die gefahr die auf uns zu kommt. ich habe die reden von bush so aufgefasst und er sagte von anfang an das es ein langer krieg werden wird.... der krieg gegen den terrorismus, er sah den irak krieg so und ich sehe es genauso. auf europe koennen wir uns nicht verlassen also was soll es? ich sagte schon lange das europe wie dornroeschen ist.
bush ist kein christlicher fanatiker das ist totaler quatsch. in deutschland ist ja jeder christ fanatiker ausser obama natuerlich. es ist echt nur noch zum lachen.

Igel
20.03.2008, 05:33
Robert Anton Wilson

Von Reagan halte ich übrigens auch nicht viel. Ich werde nie ein Interview vergessen, das ein amerikanischer Journalist mit der griechischen Ministerin für Kultur führte. Er fragte sie, ob sie als frühere Schauspielerin die nötigen Kenntnisse für ihren Job habe. Sie antwortete: Wenn sich die USA einen schlechten Schauspieler als Präsidenten erlauben können, dann darf sich wohl hier eine gute Schauspielerin um die Kultur bemühen.

interessant wie doof gute schauspielerinen und deren verehrer wohl sein koennen.:hihi:

Misteredd
20.03.2008, 08:57
Ich denke sogar, dass er hinterher noch besser beurteilt werden wird als Reagan - die Entwicklung zwischen Muslimen und westlichen Zivilastionen in der näheren Zukunft wird genau das forcieren!

Jepp, wenn der wahre Djihad demnächst beginnt, dann weis jeder was er an Bush hatte.

Eridani
20.03.2008, 10:22
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html

Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %



Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %

Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.
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Logisch! Die Amerikaner werden einen Linksruck, wie in Deutschland, nicht zulassen. Und die Zeit für einen schwarzen Präsidenten ist auch noch nicht reif...

E:

Caly
20.03.2008, 13:42
Das sollte man eher anders sehen, denn was wäre denn wohl passiert, wenn die radikalen Muslime nicht im Irak verheizt worden wären ? In dem Krieg gegen den Terror hat die Gegenseite knapp 60.000 Kämpfer verloren.


:clp:

Und wieviele sind neu dazugekommen?

Was ich damit sagen möchte, ist das da noch soviele umkommen können, es kommen immer wieder neue, solange sich ind Gesellschaften dort was grundelgend ändert.

Misteredd
20.03.2008, 13:47
:clp:

Und wieviele sind neu dazugekommen?

Was ich damit sagen möchte, ist das da noch soviele umkommen können, es kommen immer wieder neue, solange sich ind Gesellschaften dort was grundelgend ändert.

Besser die werden da unten mit Napalm gebräunt, als hier. Wenn es nur darum ginge sollte der Irakkrieg noch sehr sehr lange dauern.

Caly
20.03.2008, 14:17
Besser die werden da unten mit Napalm gebräunt, als hier.

Du hast also Quellen, die besagen, das wenn sie nicht da unten beschäftigt wären, sich alle hier tümmeln würden!?
Könnte ich die Quelle mal sehen?

Misteredd
20.03.2008, 14:35
Du hast also Quellen, die besagen, das wenn sie nicht da unten beschäftigt wären, sich alle hier tümmeln würden!?
Könnte ich die Quelle mal sehen?

Cüneyt Ciftci war hier und hat sich da unten gesprengt.
Murat Kurnaz war auf dem Weg dorthin.
Ein Deutschtürke kämpfte im Libanon für die Sache des Djihad.

Das sind drei, die man erwischt hat.

Misteredd
21.03.2008, 17:56
"Was Obamas Kandidatur mit hoher Wahrscheinlichkeit unlösbare Probleme bescheren dürfte, was ihn als unaufrichtigen, unglaubwürdigen Heuchler demaskiert, ist der Skandal um seinen Pastor Jeremiah Wright aus der Trinity United Church of Christ in Chicago. Obama ist dem – zweifellos zutreffenden – Argument, er sei zu unerfahren, um Präsident der USA zu sein, stets mit der These begegnet, seine Urteilskraft qualifiziere ihn, schließlich habe er ja auch 2002 gegen den Irak-Krieg gestimmt.Sein Urteilsvermögen wird an einem anderen Beispiel deutlich. Obama ist seit fast einem Vierteljahrhundert Mitglied der Kirche von Reverend Wright (Foto links). Er hat in dieser Kirche seine Frau geheiratet und seine Töchter taufen lassen, Reverend Wright habe den Titel seines zweiten Buches („The Audacity of Hope“) inspiriert. Vor weniger als zwei Jahren spendeten die Obamas der Kirche $ 25.000,00. Obama hat sich zum Narr gemacht, als er Reverend Wright als ehrenhaften religiösen Gelehrten bezeichnete. Wright zufolge hat die amerikanische Regierung das AIDS-Virus erfunden, um damit Völkermord an der eigenen farbigen Bevölkerung zu begehen, die Regierung gebe den Schwarzen Drogen, um sie zu versklaven, der Reverend schreit in der Messe „God damn America…God Damn America“, er nennt die Staaten die „US of KKK [Ku Klux Klan, der Autor] A“ und Israel einen Terrorstaat. Weniger als eine Woche (!) nach 9/11, als noch Opfer aller Völker und Rassen aus den Trümmern des World Trade Centers geborgen wurden, hielt Wright eine Predigt, in der er sadistisch frohlockte, jetzt würden den USA die Unterstützung von Staatsterrorismus in Israel und Südafrika heimgezahlt („America’s chicken coming home to roost“) (http://www.youtube.com/watch?v=Q49Ly5CwkvI&feature=related). Obama („I don’t think that my church is actually particularly controversial“, März 2008) entschied sich, auch sechs Jahre später Mitglied in dieser Kirche eines kranken Hasspredigers zu sein, die auch heute noch dessen Predigten auf DVD verkauft. Wer Wright so bewundert wie Obama und seine Frau dies tun, über den darf man annehmen, dass er zumindest teilweise dessen Werte teilt. Würde man sonst seine Töchter ihr gesamtes Leben Wochenende für Wochenende zu einem Hassprediger schicken?"

Obama liegt 25 Jahre total daneben ??
http://www.pi-news.net/2008/03/obama-vor-dem-aus/

Sauerländer
21.03.2008, 18:52
Aus der Perspektive der Amerikaner selbst betrachtet (aus der unsrigen sieht das anders aus, da hätten sie von mir aus ihren jetzigen Experten aus Lebenszeuit vereidigen dürfen. Ich hätte applaudiert) stehen da mal wieder nur unschöne Alternativen gegeneinander.
Man hat nur Kandidaten auf der einen Seite, die zwar die Gefahr der imperial-offensiven Aussenpolitik begriffen haben (oder zumindest diesbezügliche Wählerstimmungen bedienen), aber für eine gar grauenhafte linksliberale Gesellschaftspolitik stehen, und auf der anderen Seite einen gesellschaftlich für einen Republikaner unerfreulich permissiven Kandidaten, der zudem mit aller Macht die militärischen Abenteuer des Landes fortsetzen will.

Man muss kein europäischer Antiamerikaner, kein Moslem, kein Demokrat sein, um da das Kotzen zu kriegen.

Ich bleibe dabei: Seit Patrick J. Buchanan haben die USA keinen brauchbaren Präsidentschaftskandidaten mehr gesehen, und ich bedaure, dass er seine Kampfzeit offenbar als vorbei ansieht.
Ein einsamer Rufer der Vernunft.

Beverly
27.03.2008, 20:03
Trotz dem Hype und der enormen Medienprädsenz der beiden verbliebenen Kandidaten der "Demokraten" führt der Kandidat der "Republikaner" die Umfragewerte an.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/19/obama-umfrage/werte-brechen-ein,geo=4062818.html

Barrak Hussein Obama: 40 %
John McCain: 46 %



Hystery Clinton: 40 %
John McCain: 48 %

Reisende soll man nicht aufhalten, auch wenn der Weg gegen die Wand führt :rolleyes:


Das klare Bekenntnis von John Mc Cain die Bushdoktrin fortzusetzen wird von den Amerikanern wohl geschätzt.

Außerhalb der USA wird es von denen geschätzt, die meinen, dass George W. Bush der Anfang vom Ende der USA war.


Ich bin gespannt, wie die Europäische Linkspresse reagiert.

Wenn du mit "Linkspresse" irgendwelche Schreiberlinge meinst, die noch auf die Demokraten reinfallen ... naja :rolleyes:

Die Demokraten wollen doch an der verhängnisvollen Grundorientierung der USA ebensowenig ändern wie die Republikaner - nur würde ein demokratischer Präsident mit seinen weichgespülten Parolen den Widerstand dagegen einschläfern, während ihn ein republikanischer Präsident schüren wird.

Letztendlich ist es die Wahl zwischen Pest und Cholera und da nimmt man die Krankheit, wo man noch auf Abwehrkräfte hofft.