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Vollständige Version anzeigen : T minus 4: SPD bei 22%



wtf
18.03.2008, 07:55
Bald ist es geschafft, Guidos Projekt 18 abgekupfert.

Gratulation. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542081,00.html)

sunbeam
18.03.2008, 08:02
Bald ist es geschafft, Guidos Projekt 18 abgekupfert.

Gratulation. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542081,00.html)

Du scheinst neu auf diesem Planeten zu sein. Die Halbwertszeit von Meinungsumfragen und dem Gedächtnis von Wählern sind beides feste Größen, die besagen das das dt. Volk insbesondere eines der dümmsten dieses Planeten ist. Will sagen, abgerechnet wird zum Schluß, und der Schluß ist max. September 2009, und dann mein lieber fremder Freund wird das tumbe gröhlende Walhvieh wieder brav sein Kreuzchen bei der lieben alten Tante SPD machen und somit die erste Rot-Rot-Grüne Regierung im Bund legitimieren!

Wohl bekommt`s!

wtf
18.03.2008, 08:06
Daran habe ich keinen Zweifel (schöner Beitrag übrigens).

Don
18.03.2008, 08:07
Dieser Ansicht pflichte ich bei.
Alles weist auf Wowi als Kanzlerin einer SPDS/Grün Koalition hin.

sunbeam
18.03.2008, 08:09
Daran habe ich keinen Zweifel (schöner Beitrag übrigens).

Frage, kennst Du gute Links für Seiten, auf denen wissenschaftlich von Meinungsforschern untersucht wird, warum die Nichtwähler sich der Stimme enthalten und zu welchen Lagern diese dazugerechnet werden könn(t)en. Mich würde interessieren wie lange eine Legitimation einer Bundesregierung noch auf lediglich 10 Mio. Einwohnern basieren kann, wenn hier knapp 82 Mio. Deppen wohnen?!!

sunbeam
18.03.2008, 08:11
Dieser Ansicht pflichte ich bei.
Alles weist auf Wowi als Kanzlerin einer SPDS/Grün Koalition hin.

Und ich hätte nix dagegen! Dieser Ansammlung von genetischem Material namens dt. Volk wünsche ich neben der Pest und Cholera auch eine linke Regierung an die Backe und freue mich schon auf`s Rumgeheule wenn nicht binnen 48h nach der Wahl Milch und Honig, wie von der Linken versprochen, fließen!

sunbeam
18.03.2008, 08:21
Du bist ja ein ganz schöner Selbsthasser...:rolleyes:

Zur SPD: Als Genosse kann ich da nur sagen: DOOOOOOOOOOOOOH :(

Wie Ihr Schlaumeier immer auf diese Selbsthass-Floskel kommt...?( Aber egal, wenn es erträglicher für Euch ist!
JAAAA, lang lebe die SPD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein Hoch auf Gysi und Lafo!!!!!!!!!!!!! Dazu noch Küni&Tritti, das wäre suuupiiiii!:cool2:

Don
18.03.2008, 08:27
Und ich hätte nix dagegen! Dieser Ansammlung von genetischem Material namens dt. Volk wünsche ich neben der Pest und Cholera auch eine linke Regierung an die Backe und freue mich schon auf`s Rumgeheule wenn nicht binnen 48h nach der Wahl Milch und Honig, wie von der Linken versprochen, fließen!

Tja, so bedauerlich das ist, aber Du liegst da wohl richtig.
Die Deutschen scheinen ausschließlich nach einem vernichtenden Tiefschlag zu Höchstleistungen fähig zu sein.

Felidae
18.03.2008, 08:29
Das deutsche Volk ist eigentlich nicht viel dümmer als andere Völker. Man schaue: Die Venezoelaner haben auch ihren Mambo-Chimp Hugo wiedergewählt, in Ecuador und Nicaragua sitzen ebenfalls solche linken Heuschrecken an der Macht. Auch im ehemaligen Ostblock sind Rückfälle in sozialistische/kommunistische Regierungsparteien nicht ungewöhnlich.

Jedenfalls würde es mir gefallen, wenn SPD, Linke und Grüne zusammen nicht mal die 5-%-Hürde schaffen. Aber strenggenommen ist jede Stimme, die die SPD weniger hat, eine Stimme mehr für Linken. Denn leider hat diese kommunistische Affenbrut die besten Umverteilungsideen. Und Umverteilung ist des Volkes neues Opium.

Aber: Sollen sie doch umverteilen, die Kommunisten und ihre Wähler. Nur bete ich dafür, dass diese Diebesbande eines Tages am Umverteilten erstickt!

Beverly
18.03.2008, 08:33
Bald ist es geschafft, Guidos Projekt 18 abgekupfert.

Gratulation. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542081,00.html)

Ich habe gestern die Fresse von dem Clement in der Glotze gesehen - da wundert mich an 22 Prozent nur, dass es noch so viel sind. Es ist doch so:

Die Clement-Fraktion, also die Rechten, sägen an dem Beck und wenn es dann in den Umfragen bergab geht, geben sie ihm auch noch die Schuld dafür. Um da rauszukommen, müsste die SPD z. B. Clement wegen parteischädigenden Verhaltens ausschließen. Wenn Beck so ein Machtwort spricht und Köpfe rollen lässt, schindet er sogar bei Konservativen Eindruck. Rollen die Köpfe von Rechten, nicken die Linken zufrieden und die Sozis können sich zumindest konsolidieren.

Doch dazu hat Beck meines Erachtens nicht das Format und zu tief sitzt das rechte Krebsgeschwür in der SPD. Er wird sich weiter quälen und die Rechten werden weiter gegen ihn intrigieren und es wird weiter bergab gehen.

Die Talfahrt wird zum Absturz, wenn Beck aufgibt und zurücktritt - schon um wenigstens in Rheinland-Pfalz zu retten, was zu retten ist. Wenn dann ein Rechter Parteivorsitzender wird, geht es für die Sozis bald nur noch darum, über die 5 Prozent zu kommen.

Kilgore
18.03.2008, 08:50
Wenn sich Westerwelle als Steigbügelhalter von Rot-Grün erweist, verliert er seine Glaubwürdigkeit, die ich bisher so an ihm schätzte.

Beverly
18.03.2008, 09:02
Sehe ich selbstverständlich anders. Die SPD hat diese Menschen nicht verdient. Deutschland hat solche Politiker nicht verdient.

Da muss ich doch mal fragen: wer hat diese SPD verdient?
Wofür haben wir die Schröders, Clements, Münteferings, Scholz, Sarrazins und wie diese verlogenen autoritären Arschlöcher alle heißen, verdient? Ihr bräsiges, selbstgefälliges Auftreten, die hinterfotzige Art wie sie gegen die "kleinen Leute" eine Gemeinheit nach der anderen "auf den Weg" bringen. Die Lust daran, verbal auf Menschen einzutreten, die ihnen wehrlos ausgeliefert sind. Dann die Krokodilstränen, wenn sie wieder die kleinen Leute eine Stufe niedriger gedrückt haben.
Vergasen oder an die Wand stellen und erschießen ist für dieses Gesindel noch viel zu gut. Den Schröder soll Russland an Serbien ausliefern, damit sie ihm dort den Prozess als Kriegsverbrecher machen und für die anderen finden sich auch noch Wege intelligenter und zeitgemäßer Sonderbehandlung. Was die KPD selig nie geschafft, haben diese Gestalten erreicht: mich von der Richtigkeit der Sozialfaschismus-These zu überzeugen.
In deiner Partei sind Gestalten am Werk, die geistig der NSDAP oder der NPD näher stehen als dem, was sie offiziell verkünden. Wenn es die NPD mal in Parlamente schafft, haben sie oft entlaufene SPD-Wähler dahin gebracht. Logisch, die wählen beim Faschotum halt lieber das Original :rolleyes:


Es wird auch keine Handtaschenkoalition mit Wowereit als Kanzler, Westerwelle als Außenminister und Volker Beck als Verteidigungsminister geben.

Ich halte Wowereit für einen Opportunisten, aber zum polit-funktionalem Arschloch nach SPD-Manier fehlt ihm letzendlich die heterosexuell-scheinheilige Sozialisation. Da mit einem anderen Mann zusammen, kann er nicht Frau und Kinder tyrannisieren so wie es sich für das perfekte autoritäre Arschloch gehört.



Obwohl: Beck als Verteidigungsminister und die BW würde in Polen einmarschieren um den Warschauer CSD zu beschützen :))

Die Kartoffel, die gegen die Schwulen hetzte, haben die Polen selbst abgewählt. Über den liberalen Nachfolger bin ich zwar nicht glücklich, aber das war ja zu erwarten :rolleyes: Volker Beck braucht da nicht einzumarschieren - er soll lieber aufpassen, sich die nächste blutige Nase nicht von enttäuschten Grünen-Anhängern zu holen.

Beverly
18.03.2008, 09:05
So? Wirklich? So wie 1933 als die SPD alleine gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte, während sich die Vorläufer der CDU, also das Zentrum und einige christliche Parteien vor Angst in die Hose sch... und zustimmten...

So wie 1918 als Philipp Scheidemann mit der Ausrufung der Republik dem Kommunisten Karl Liebknecht zuvorkam?

So wie 1970 als die Ausarbeitung der Ostverträge den in Polen lebenden Deutschen endlich ermöglichte zu ihren Verwandten nach Deutschland auf Besuch zu reisen?

Mir sind Leute wie Nahles, Beck und Wowereit auch unsympathisch, Mehr noch sogar als Konrad Adenauer, der die Teilung Deutschlands zementiert hat. :cool2:

Tut mir Leid, aber du streitest dich mit den anderen Konservativen nur darüber, wer den besseren Obrigkeitsstaat macht.

Kilgore
18.03.2008, 09:06
Schlumpfling,

Die SPD der Weimarer Republik, die nun wirklich eine große, demokratische Partei war, der man nur Bewunderung entgegenbringen konnte, kannst du wirklich nicht mit der SPD von heute vergleichen:

Die Weimarer Republik ist an zu vielen Extremisten gescheitert, die zu wenigen Demokraten gegenüberstanden. Daher wandte sich die SPD konsequent gegen alle extremistischen Kräfte und wandte sich zu den mittigen Parteien wie der DDP hin.

Nur durch das strikte Ablehnen von extremistischen Kräften, sowohl rechts als auch links, konnten Parteien wie die SPD die Weimarer Republik zumindest ein paar Jahre am Leben halten. Wo siehst du da bitte noch Parallelen zur heutigen SPD?

Heute kollaboriert die SPD mit extremistischen Kräften, mit Bolschewisten, wie sie im Buche stehen. Aus der reinen Machtfrage heraus entscheidet sie über das Wohl unserer Demokratie. So wie die Unionsparteien konsequent den rechten Rand bekämpfen, so sollten es die "so genannten Sozialdemokraten" (um die Ausdrucksweise Kurt Becks anzuwenden) auch am linken Rand tun.

Diese Haltung sah ich bei der SPD zu Weimarer Zeiten, heute ist dies allerdings nicht mehr der Fall.

Misteredd
18.03.2008, 09:25
Bald ist es geschafft, Guidos Projekt 18 abgekupfert.

Gratulation. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542081,00.html)

Aber total !

http://www.sakurai-cartoons.de/images/g_becksohle.gif

Beverly
18.03.2008, 09:57
Schlumpfling,

Die SPD der Weimarer Republik, die nun wirklich eine große, demokratische Partei war, der man nur Bewunderung entgegenbringen konnte, kannst du wirklich nicht mit der SPD von heute vergleichen:

Die Weimarer Republik ist an zu vielen Extremisten gescheitert, die zu wenigen Demokraten gegenüberstanden. Daher wandte sich die SPD konsequent gegen alle extremistischen Kräfte und wandte sich zu den mittigen Parteien wie der DDP hin.

Nur durch das strikte Ablehnen von extremistischen Kräften, sowohl rechts als auch links, konnten Parteien wie die SPD die Weimarer Republik zumindest ein paar Jahre am Leben halten. Wo siehst du da bitte noch Parallelen zur heutigen SPD?

Heute kollaboriert die SPD mit extremistischen Kräften, mit Bolschewisten, wie sie im Buche stehen. Aus der reinen Machtfrage heraus entscheidet sie über das Wohl unserer Demokratie. So wie die Unionsparteien konsequent den rechten Rand bekämpfen, so sollten es die "so genannten Sozialdemokraten" (um die Ausdrucksweise Kurt Becks anzuwenden) auch am linken Rand tun.

Diese Haltung sah ich bei der SPD zu Weimarer Zeiten, heute ist dies allerdings nicht mehr der Fall.

Deine Welt steht auf dem Kopf.

Ein Freund von mir ist aus der SPD ausgetreten, weil sie wieder die gleichen Fehler macht wie zur Weimarer Zeit: Politik gegen ihre eigene Klientel und für Kapitalismus und bürgerliche Herrschaft.

dimu
18.03.2008, 10:04
.
hoffentlich schaffen die bei der nächsten wahl die 5% hürde .......
.

Kilgore
18.03.2008, 10:23
.
hoffentlich schaffen die bei der nächsten wahl die 5% hürde .......
.

So sehr ich die SPD auch verachte, auch ich hoffe das.
Eine schwache linksradikale SPD führt zwangsläufig zu einer starken linksextremen PDS.
Da sind die Sozialdemokraten das kleinere Übel.

alberich1
18.03.2008, 11:49
SPD?

Der Letzte macht das Licht aus!:hihi:

Gärtner
18.03.2008, 12:28
Aber total !

http://www.sakurai-cartoons.de/images/g_becksohle.gif

:)) :)) :)) :top:

Gärtner
18.03.2008, 12:36
So? Wirklich? So wie 1933 als die SPD alleine gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte, während sich die Vorläufer der CDU, also das Zentrum und einige christliche Parteien vor Angst in die Hose sch... und zustimmten...

Ich denke nicht, daß das heutige Personal von Parteien sich für das Handeln von Vorgängerparteien vor 75 Jahren (!) schämen muß, ebensowenig können sich Politiker der Gegenwart mit den Federn aus uralten Zeiten schmücken.

~~~

Schön, daß der hier seine Rolle als Forenmaskottchen weiter ernstnimmt:


Wer für den Verrat an Deutschland auch noch die SPD wählt, der ist antideutsch und ein Idiot.

Na, erwin, immer noch dieselbe tumbe Haßfresse? Politik wird nur mit Augenmaß und Realitätssinn zu einer Erfolgsgeschichte, was übrigens auch die Union gewußt hat und die Politk der Entspannung und Annäherung nach 1982 bruchlos weitergeführt und sogar zu neuen Höhen gebracht hat. Der Strauß'sche Milliardenkredit für die insolvente SED zum Beispiel wäre Willy Brandt nicht in seinen wildesten Träumen eingefallen.

Schwätz du man ruhig deinen maximalistischen bullshit weiter. Du trägst immerhin zur Erheiterung des denkenden Teils dieses Forums bei. :]

Stadtknecht
18.03.2008, 13:00
Deutschland hat eine andere SPD verdient, eine patriotische wie sie das früher war.

Und natürlich werde ich wieder mein Kreuz machen. Schon um einen Stimmzuwachs bei den Kommunistenund eine weitere Periode Reisekanzlerin Merkel zu verhindern.

Ich sehe das ähnlich.
Deutsche Politik ist ohne die SPD kaum vorstellbar.
Deshalb sollte sich die SPD auf ihre Politik für das arbeitende Volk rückbesinnen um wieder wählbar zu werden.

Sauerländer
18.03.2008, 13:24
Bei aller Gehässigkeit: Mit dem Rest an Sympathie, der einem geblieben ist, dessen politisches Denken mal bei der Sozialdemokratie seinen Ausgangspunkt hatte, schmerzt es doch irgendwo, einen solchen Niedergang dieser altehrwürdigen Partei mitansehen zu müssen. Wobei ich den Niedergang nicht als in den Umfragen steckend ansehe, die sind nur sein Resultat. Im Grunde ist das sogar nur in Teilen die Schuld der Partei selbst. In Zeiten, wo dieses ökonomische System noch einen gewissen Wohlstand für ALLE schaffte, konnte man das sozialdemokratische Milieu gut bedienen, ohne sich grundsätzlich GEGEN dieses System aufzustellen.
Dafür, dass sich die Umstände geändert haben, ist die SPD nicht verantwortlich zu machen.
Eigentlich ist es ein reichlich trauriger Anblick, wie diese vielfach doch wohlmeinenden Gestalten völlig verständnislos vor der Gegenwart stehen, und nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen. Wie ein alter Mann, der die Zeit, in der er lebt, ihre Sitten und Wertvorstellungen, nicht mehr versteht.
Die SPD ist bzw war mal die Kraft der Moderation und des Ausgleichs. Wo ihr diese Moderation kaum noch jemand abnimmt, wo ihr Wille und/oder Fähigkeit zum Ausgleich nicht mehr geglaubt werden, da hat sie ihre legitimatorische Grundlage in gefährlichem Ausmaß eingebüßt.

So wie die alte Garde der Offiziere der kaiserlichen Armee, die sich nach all den innenpolitischen Wirren im totalen Krieg wiederfand und nur mühsam begriff, dass der nicht verschwand, nur weil man ihn ethisch ablehnte.


Das alles gesagt habend: So lange die Abwanderer wenigstens der Linkspartei zugute kommen und die Einbußen der SPD nicht eine schwarzgelbe Koalition ermöglichen, kann wenigstens das "bürgerliche" Lager aus dem Niedergang der SPD keine Akzeptanz der Mehrheit für einen weiteren sozialen Abriss lesen.

Wäre die SPD doch noch eine Partei mit starkem sozialen Profil und patriotischer Ader, die Union hingegen eine Partei mit wirklich konservativen Inhalten - eine Große Koalition wäre ein begrüßenswertes Modell.

Sui
19.03.2008, 19:10
Wie oft soll ich eigentlich noch schreiben, daß ich mir eben einen Wandel hin zu dieser alten Partei wünsche?

Das die SPD heute mit der damaligen meist nur noch den Namen gemein hat weiß ich auch. Aber es gibt viele Genossen, die ebenfalls den Weg zurück zur demokratischen SPD nehmen wollen.

Und es sind nicht wenige...

Mein Gott, wie kann man ideologisch nur so verblendet sein und dazu noch
so in der Vergangenheit leben.

Fiel
19.03.2008, 19:18
Bei dem Drang der Deutschen immer nur bei der Gewinnerpartei zu sein, ohne aber irgendetwas von deren Zielen zu verstehen und zu wissen, wird sich das SPD-Tief bald noch dramatisch verstärken. Wer will schon einer Verlierer-Partei angehören. Ich ganz bestimmt nicht.