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Vollständige Version anzeigen : Auswirkungen der Klimahysterie auf die deutsche Wirtschaft



Nichtraucher
16.03.2008, 22:12
Fakt ist: Der Klimawandel ist hierzulande in aller Munde. Fakt ist aber auch: Es hat schon immer einen Klimawandel gegeben, noch nie war das Klima beständig. Daraus folgt, dass die Menschheit schon immer – ob nun bewusst oder unbewusst – damit beschäftigt war, sich dem sog. Klimawandel anzupassen. Nun ist es ja so, dass das Klima innerhalb der nächsten 100 Jahre wärmer werden wird. Um wie viel Grad, darüber streiten sich die Experten, mir persönlich sind da Zahlen zwischen 1 und 5 Grad Celsius bekannt. Wird nichts gegen diese Erderwärmung getan, so hört man in letzter Zeit immer wieder, wäre das für die Wirtschaft der Ruin. Tut man also etwas dafür, dass die Temperatur also halbwegs konstant bleibt, so die Experten, müssen wir zwar ordentlich Geld dafür investieren, können aber unsere Wirtschaftsordnung aufrechterhalten, es käme uns also unterm Strich billiger. Hierbei stelle ich mir die Frage: Wer profitiert von der Klimawandelhysterie? Irgendjemand muss doch davon profitieren, dass nun so viel Geld in den sog. Klimaschutz gesteckt werden soll. Merkwürdig auch, dass Angela Merkel in der EU die Vorreiterrolle hat, was Klimapolitik angeht. Kann es denn sein, dass einige deutsche Industriezweige von der Klimahysterie profitieren könnten und Frau Merkel deren Lobbyistin geworden ist? Böse sind jedenfalls CO2, Energieverschwendung und generell der sorglose Umgang mit begrenzt zur Verfügung stehenden Rohstoffen. Daraus folgt, dass wir z. B. uns mehr auf erneuerbare Energien konzentrieren sollten. Und in welchem Land werden gibt es denn relativ viele Firmen, die sich auf erneuerbare Energien, besser gesagt Solarenergie, spezialisiert haben und dafür horrende Subventionen abkassieren? Richtig, in Deutschland. Welche Firmen werden folglich davon profitieren, wenn die anderen Länder auch klimabewusster werden? Richtig, die in Deutschland. Die deutsche Wirtschaftspolitik passt sich also in Zeiten des viel zitierten Klimawandels an diesen auch an. Langfristig kann, so meine Auffassung, Deutschland vom Klimawandel wirtschaftlich durch neue Technologien profitieren.

lupus_maximus
16.03.2008, 22:31
Fakt ist: Der Klimawandel ist hierzulande in aller Munde. Fakt ist aber auch: Es hat schon immer einen Klimawandel gegeben, noch nie war das Klima beständig. Daraus folgt, dass die Menschheit schon immer – ob nun bewusst oder unbewusst – damit beschäftigt war, sich dem sog. Klimawandel anzupassen. Nun ist es ja so, dass das Klima innerhalb der nächsten 100 Jahre wärmer werden wird. Um wie viel Grad, darüber streiten sich die Experten, mir persönlich sind da Zahlen zwischen 1 und 5 Grad Celsius bekannt. Wird nichts gegen diese Erderwärmung getan, so hört man in letzter Zeit immer wieder, wäre das für die Wirtschaft der Ruin. Tut man also etwas dafür, dass die Temperatur also halbwegs konstant bleibt, so die Experten, müssen wir zwar ordentlich Geld dafür investieren, können aber unsere Wirtschaftsordnung aufrechterhalten, es käme uns also unterm Strich billiger. Hierbei stelle ich mir die Frage: Wer profitiert von der Klimawandelhysterie? Irgendjemand muss doch davon profitieren, dass nun so viel Geld in den sog. Klimaschutz gesteckt werden soll. Merkwürdig auch, dass Angela Merkel in der EU die Vorreiterrolle hat, was Klimapolitik angeht. Kann es denn sein, dass einige deutsche Industriezweige von der Klimahysterie profitieren könnten und Frau Merkel deren Lobbyistin geworden ist? Böse sind jedenfalls CO2, Energieverschwendung und generell der sorglose Umgang mit begrenzt zur Verfügung stehenden Rohstoffen. Daraus folgt, dass wir z. B. uns mehr auf erneuerbare Energien konzentrieren sollten. Und in welchem Land werden gibt es denn relativ viele Firmen, die sich auf erneuerbare Energien, besser gesagt Solarenergie, spezialisiert haben und dafür horrende Subventionen abkassieren? Richtig, in Deutschland. Welche Firmen werden folglich davon profitieren, wenn die anderen Länder auch klimabewusster werden? Richtig, die in Deutschland. Die deutsche Wirtschaftspolitik passt sich also in Zeiten des viel zitierten Klimawandels an diesen auch an. Langfristig kann, so meine Auffassung, Deutschland vom Klimawandel wirtschaftlich durch neue Technologien profitieren.
Du hast von Technik soviel Ahnung wie eine Kuh von Blitz und Donner!

politisch Verfolgter
16.03.2008, 22:33
Ich habe als ET/NT-Ing. von neuen und immer besseren Technologien profitieren zu können, die ich dazu mit entwickle, vernetze, umsetze und anwende.
Damit hat man seinen mentalen %Rang mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen zu können. Das nennt man Leistungsprinzip.

Nichts davon ist politisch gewollt. Stattdessen soll ich nach China auswandern, erklärt der ÖD. Wir benötigen wiss. flankierte Wertschöpfungspolitik für profitmaximierende Investivnutzung geeignet elastischer high tech Netzwerke.
So liegt morgen wieder mal nicht nur mein mentales Potenzial völlig brach, das mich immerhin auch betriebl. zu sog. "hervorragenden Leistungen" befähigte, die aber zu rein gar nix führten und eine Abtreibung erzwangen.
99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die an deren Vertiefung und profitablen Umsetzung vom Regime massiv gehindert werden.

The_Darwinist
16.03.2008, 22:46
Klimawandel ist nur die gutmenschliche Umschreibung, dass uns langsam das Erdöl ausgeht. Eine Forschung deshalb ist sehr sinnvoll und nutzbringend. Denn wenn das Öl alle ist, müssen wir was anderes verheizen. Uran ist auch irgendwann alle und so kam ein Supergutmensch auf die Idee, gleich alles, was irgendwann mal zu Ende geht, zu überspringen und die Sonne anzuzapfen!
Die ist aber auch bald zu Ende! Nach nur ein paar Milliarden Jahren, also praktisch gleich Morgen! ist die auch aus! Und dann?
Je mehr Hysterie, um so verzweifelter suchen die Leute nach Lösungen, gut und schön, aber man muß dazu die Leute nicht in Grund und Boden lügen!
Eine Lösung gibt es immer! Auch wenn sie in Alkoholmotoren besteht und zum Verhungern der Entwicklungsländer führt. Ist aber klimaneutral, wenn man nicht richtig rechnen kann, wie es die Grünen ja immer tun! - Liegt an der totalen Verbohrtheit ihrer Gedanken!

politisch Verfolgter
16.03.2008, 22:53
Die Initialzündung für die Lösung liegt in der Entfernung der Arbeitsgesetzgebung.
Damit endlich Jene zum Zug kommen, von denen die techn.-wiss. Entwicklung sowieso stammt, ihre betriebslosen Urheber.
Dazu werden keine technisch inkompetenten Politärsche und ÖDler benötigt.
Wer die Technik kennt, anwenden und weiter entwickeln kann, hat auch entsprechend davon profitieren zu können, wozu betriebslose Anbieter vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Generell hat Jeder sein mentales Potenzial voll umsetzen zu können.
Niemand darf zum Kostenfaktor marginalisiert, auch nicht auf für ihn minderwertige Teilleistungen reduziert werden.
Die Wertschöpfung, also der value hat den Erwirtschaftern zuzukommen.
Wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft, damit wir die wiss.-techn. An- und Herausforderungen für ein high tech Generationenraumschiff nicht erst in ferner Zukunft umsetzen.
Längst könnten wir damit wie die Götter im Paradies leben.