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Vollständige Version anzeigen : Geldgier statt Machthunger



Baxter
16.03.2008, 12:58
Stern.de (http://www.stern.de/blog/index.php?op=ViewArticle&articleId=1544&blogId=6)

Gestern feierte das EU-Parlament sich selbst und seinen 50. Geburtstag. Schade, dass die Volksvertreter in Brüssel und Straßburg mehr Interesse an wachsenden Bezügen zu haben scheinen als an mehr politischer Macht.

Das Europaparlament sei heute "eine wirkliche Vertretung der Bürgerinnen und Bürger", prahlte gestern Hans-Gert Pöttering (CDU), der gegenwärtige Präsident des hohen Hauses. In Wahrheit vertreten viele EU-Abgeordnete besonders energisch ihre eigenen finanziellen Interessen. Und unter Pöttering hat das EP erst unlängst Betrügern das Leben leichter gemacht.

ach internen Zahlen fehlten noch Ende Dezember 2007 die geforderten Belege für über 76 Millionen Euro an angeblichen Mitarbeitergehältern aus den Jahren 2004 und 2005.

Belege im Wert von weiteren 40 Millionen waren zwar eingereicht - aber nicht vollständig als valide anerkannt. Eingegangen UND anerkannt waren nur Belege im Wert von 45 Millionen. Also der kleinere Teil. Zwei bis drei Jahre nachdem die Verwaltung die Gelder ausgezahlt hatte!

Zahlreiche Abgeordnete hätten nicht genug getan, "um zu belegen“" dass sie mit den Geldern "tatsächlich" Mitarbeiter beschäftigt hatten, notierte der EU-Rechnungshof im November 2007. Doch statt auf der Vorlage der Dokumente zu bestehen und Gelder andernfalls wieder einzuziehen, beschloss das Parlament - die Regeln zu lockern. Erst nur für die Zeit ab 2006 - so verabschiedet im Dezember 2006 auf Vorschlag der EP-Quästoren (einer Art Ältestenrat, darunter damals wie heute je ein deutscher Unionsabgeordneter). Dann dekretierte das Parlamentspräsidium im Dezember 2007, die Regeln auch rückwirkend für 2004 und 2005 aufzuweichen. Den Vorsitz führte Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering (CDU).



Wollt ihr wissen war in Deutschland kein Geld für Rentner da sein soll.

Dann Schaut euch an wo unsere Steuern verschwendet werden.

Elendes Dreckspack von Politikschweinen.

Bruddler
16.03.2008, 13:01
Stern.de (http://www.stern.de/blog/index.php?op=ViewArticle&articleId=1544&blogId=6)

Gestern feierte das EU-Parlament sich selbst und seinen 50. Geburtstag. Schade, dass die Volksvertreter in Brüssel und Straßburg mehr Interesse an wachsenden Bezügen zu haben scheinen als an mehr politischer Macht.

Das Europaparlament sei heute "eine wirkliche Vertretung der Bürgerinnen und Bürger", prahlte gestern Hans-Gert Pöttering (CDU), der gegenwärtige Präsident des hohen Hauses. In Wahrheit vertreten viele EU-Abgeordnete besonders energisch ihre eigenen finanziellen Interessen. Und unter Pöttering hat das EP erst unlängst Betrügern das Leben leichter gemacht.

ach internen Zahlen fehlten noch Ende Dezember 2007 die geforderten Belege für über 76 Millionen Euro an angeblichen Mitarbeitergehältern aus den Jahren 2004 und 2005.

Belege im Wert von weiteren 40 Millionen waren zwar eingereicht - aber nicht vollständig als valide anerkannt. Eingegangen UND anerkannt waren nur Belege im Wert von 45 Millionen. Also der kleinere Teil. Zwei bis drei Jahre nachdem die Verwaltung die Gelder ausgezahlt hatte!

Zahlreiche Abgeordnete hätten nicht genug getan, "um zu belegen“" dass sie mit den Geldern "tatsächlich" Mitarbeiter beschäftigt hatten, notierte der EU-Rechnungshof im November 2007. Doch statt auf der Vorlage der Dokumente zu bestehen und Gelder andernfalls wieder einzuziehen, beschloss das Parlament - die Regeln zu lockern. Erst nur für die Zeit ab 2006 - so verabschiedet im Dezember 2006 auf Vorschlag der EP-Quästoren (einer Art Ältestenrat, darunter damals wie heute je ein deutscher Unionsabgeordneter). Dann dekretierte das Parlamentspräsidium im Dezember 2007, die Regeln auch rückwirkend für 2004 und 2005 aufzuweichen. Den Vorsitz führte Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering (CDU).



Wollt ihr wissen war in Deutschland kein Geld für Rentner da sein soll.

Dann Schaut euch an wo unsere Steuern verschwendet werden.

Elendes Dreckspack von Politikschweinen.

Warum soll man noch in eine marode und zum Untergang bestimmte Firma investieren ?! :rolleyes:

Baxter
16.03.2008, 13:05
Warum soll man noch in eine marode und zum Untergang bestimmte Firma investieren ?! :rolleyes:

Das solltest du mir erklären.

Dank des Steuer und Abgaben Erpressung des Staates sind solche Verbrecherischen Steuerausgaben
auch in deinem Geldbeutel zu spüren.

Willst du dich damit begnügen oder willst du es ändern?

Das ist hier die Frage.

Bruddler
16.03.2008, 15:59
Das solltest du mir erklären.

Dank des Steuer und Abgaben Erpressung des Staates sind solche Verbrecherischen Steuerausgaben
auch in deinem Geldbeutel zu spüren.

Willst du dich damit begnügen oder willst du es ändern?

Das ist hier die Frage.

Ich will es aendern ! - aber bitte sage mir wie ! ;)

Baxter
16.03.2008, 16:42
Ich will es aendern ! - aber bitte sage mir wie ! ;)

Keine SPD und CDU mehr wählen !

martin54
16.03.2008, 16:45
Keine SPD und CDU mehr wählen !

Wer bist Du denn, daß Du von anderen eine solch fundamentale Änderung der lieb gewordenen Lebensgewohnheiten verlangst ?X( :))

Baxter
16.03.2008, 16:46
Wer bist Du denn, daß Du von anderen eine solch fundamentale Änderung der lieb gewordenen Lebensgewohnheiten verlangst ?X( :))

Noch so ein Lustiger.

leuchtender Phönix
16.03.2008, 19:01
Keine SPD und CDU mehr wählen !

Glaubst du, das das bei Grünen und Linken.pds besser aussehen würde? Ich würde eher sagen, das es dann noch viel schlimmer wird.

Baxter
16.03.2008, 19:24
Glaubst du, das das bei Grünen und Linken.pds besser aussehen würde? Ich würde eher sagen, das es dann noch viel schlimmer wird.

Die frage ist ob du etwas ändern willst.

Wenn du jetzt schon fragst ob es mit einer anderen Partei besser wird dann kann ich dir sagen, keine Ahnung.

Wichtig sollte erst einmal sein den Filz welcher derzeit vorherscht los zu werden.

Neue Parteien die eben so arbeiten , gleich wieder abwählen, das System der Diäten und Staatsrenten abschaffen. Usw. es gibt viel zu tun irgendwo muss man anfangen, warum also nicht damit die SPD und CDU los zu werden.