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Vollständige Version anzeigen : Bush-Aera am Ende!



Mondgoettin
14.03.2008, 09:07
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)

borisbaran
14.03.2008, 14:13
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)
die denkst also der neue wird den europäern den arsch leken!? mitnichten obama z.b. hat deutschland dazu aufgefordert, mehr in afgahnistan zu tun.
und auf die anderen inzwischen ziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiemlich aaaaaaaaaaaallllllllllllllllllltttttttttttttttteee eeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn verleumdungen will ich gar nich eingehen. zeit zu schade.

Sauerländer
14.03.2008, 14:23
Das personifizierte Desaster geht.
Und bereits jetzt kann als sicher gelten, dass ihm nichts wesentlich besseres folgt. McCain, Clinton, Obama - Pest, Ebola, Cholera.

Solange man dort drüben nur die Wahl hat zwischen dem konserfreundlichen, agressiv imperialistischen Unsinn der Neocons und dem liberalen Mist auf Seiten der Demokraten, so lange kann man sich die Wahl dort schenken. Was viele Wähler ja auch tun werden.

Salazar
14.03.2008, 14:25
Das personifizierte Desaster geht.
Und bereits jetzt kann als sicher gelten, dass ihm nichts wesentlich besseres folgt. McCain, Clinton, Obama - Pest, Ebola, Cholera.

Solange man dort drüben nur die Wahl hat zwischen dem konserfreundlichen, agressiv imperialistischen Unsinn der Neocons und dem liberalen Mist auf Seiten der Demokraten, so lange kann man sich die Wahl dort schenken. Was viele Wähler ja auch tun werden.

Richtig. Eine Alternative wäre einzig Ron Paul gewesen.

Bärwolf
14.03.2008, 14:40
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)

MC Cain wird gewinnen und den Europaweicheiern (wie dir) hoffentlich so richtig in den Arsch treten. Obama kann dann nach Kenia zu seiner Omi zurückkehren, wo sie schon ein Stückchen Land zum bearbeiten für ihn bereitgestellt hat :D -
und Histery Clinton kann dann ihrem Ex im Rollenspiel die Lewinsky machen, aber diesmal das volle orale Programm: mit inhalieren, schlucken - Zigarre, Joint...:128:

Thauris
14.03.2008, 14:57
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)



Ändere doch endlich mal Deine Signatur, Du USA-"Spezialistin" - is ja ma nur peinlich :rolleyes:

MorganLeFay
14.03.2008, 15:03
Logo geht die Bush-Ära zuende - das nennt man Legislaturperiode.

Sauerländer
14.03.2008, 15:12
Richtig. Eine Alternative wäre einzig Ron Paul gewesen.
Für den übermäßige Sympathien zu hegen fällt mir nach wie vor schwer.
Aus der Perspektive eines Amerikaners könnte ich mit seiner Aussenpolitik sicherlich durchaus was anfangen (das ist ja auch mit der wesentliche Punkt, wo mein Wunschpräsident ihn befürwortet), und auch die strikte Zurückhaltung des Bundes gegenüber den Einzelstaaten wirkt irgendwo sympathisch - aber für libertäre Gesellschaftspolitik kann ich mich schwerlich erwärmen, von der Problematik einer absoluten Marktfreiheit vor dem Hintergrund der bestehen wirtschaftlichen Machtballungskomplexe einmal abgesehen.

Misteredd
14.03.2008, 16:52
Obama treibt sich sehr viel in seiner Kirche herum. Der ist bestimmt kein Ende der "besonders" Gläubigen.

Vielleicht gewinnt ja doch noch Mc Cain. Der ist jedenfalls der einzige kandidat, der mal etwas anderes war als Berufspolitiker oder Lobbyist. Er hat auch für sein Land und seine Nation seinen Kopf hingehalten.

Mal sehen, vielleicht kommt ja doch noch der Irankrieg und Bush schwingt sich zum Diktator auf?

Beverly
14.03.2008, 16:58
MC Cain wird gewinnen und den Europaweicheiern (wie dir) hoffentlich so richtig in den Arsch treten. Obama kann dann nach Kenia zu seiner Omi zurückkehren, wo sie schon ein Stückchen Land zum bearbeiten für ihn bereitgestellt hat :D -
und Histery Clinton kann dann ihrem Ex im Rollenspiel die Lewinsky machen, aber diesmal das volle orale Programm: mit inhalieren, schlucken - Zigarre, Joint...:128:

Von dem ganzen Porno-Kram (der mir nicht mal unsympathisch ist) mal abgesehen, schreist du da nur "weiter so und noch mehr Gas geben!" und ignorierst, dass die Fahrt frontal auf die Wand zugeht.
Bush hat die Welt schon genug genervt und mehr zur Verbreitung des Antiamerikanismus beigetragen als sonst jemand. Wenn da nun ein McCain sozusagen als Bush II kommt und die Welt dann 16 Jahre Neocon-Terror hinter sich hat, möglicherweise mit neuen Kriegen - im Extremfall bewirkt es das, woran ich selbst nicht glauben mag: den Untergang der USA.

giggi
14.03.2008, 17:01
Man kann nicht leugnen,dass Bush die USA wirtschaftlich,politisch und sozial in einem
unvorstellbaram Maß heruntergewirtschaftet hat.Sein Nachfolger muss die Spuren,die der grenzenlos inkompetente Affe hinterlässt,beseitigen.Ob der linke Traumtänzer Obama dieser Aufgabe gewachsen ist,ist fraglich.

dorbei
14.03.2008, 17:09
Richtig. Eine Alternative wäre einzig Ron Paul gewesen.An der Auswahl liegt es sicherlich nicht. Da könnte man noch Leute wie Gravel, Biden, Nader oder - mit Abstrichen - auch Edwards nennen.
Das Problem sind die Wähler, die sich immer wieder von den Schaumschlägern, Lügnern und Lobbyisten-Marionetten ködern lassen.

Bärwolf
14.03.2008, 17:30
Von dem ganzen Porno-Kram (der mir nicht mal unsympathisch ist) mal abgesehen, schreist du da nur "weiter so und noch mehr Gas geben!" und ignorierst, dass die Fahrt frontal auf die Wand zugeht.
Bush hat die Welt schon genug genervt und mehr zur Verbreitung des Antiamerikanismus beigetragen als sonst jemand. Wenn da nun ein McCain sozusagen als Bush II kommt und die Welt dann 16 Jahre Neocon-Terror hinter sich hat, möglicherweise mit neuen Kriegen - im Extremfall bewirkt es das, woran ich selbst nicht glauben mag: den Untergang der USA.


Mc Cain ist kein NeoCon (im ideologischen Sinne) der gehört eher dem klassisch-realistischen Cons an (wie Kissinger oder Reagan etc.). Ich bin davon überzeugt das Obama und Clinton auch Kriege führen werden. Notffalls werden die ihnen aufgezwungen durch die Islamisten und neuen Terror. Die USA haben gar keine wahl als Krieg zu führen, hören sie damit auf wird der Terror nur zunehmen und sie müssen so oder so ran. Mc Cain ist in sofern der einzige Realist und ehrliche Makler weil er das offen ausspricht. Die Anderen machen auf Love & Peace, bis sie gewählt sind: dann marschieren die Truppen. Ich sehe schon Histery Clinton auf einem Fugzeugträger mit Kugelsicherheitsweste patriotische Reden halten :D

Thauris
14.03.2008, 19:54
Mc Cain ist kein NeoCon (im ideologischen Sinne) der gehört eher dem klassisch-realistischen Cons an (wie Kissinger oder Reagan etc.). Ich bin davon überzeugt das Obama und Clinton auch Kriege führen werden. Notffalls werden die ihnen aufgezwungen durch die Islamisten und neuen Terror. Die USA haben gar keine wahl als Krieg zu führen, hören sie damit auf wird der Terror nur zunehmen und sie müssen so oder so ran. Mc Cain ist in sofern der einzige Realist und ehrliche Makler weil er das offen ausspricht. Die Anderen machen auf Love & Peace, bis sie gewählt sind: dann marschieren die Truppen. Ich sehe schon Histery Clinton auf einem Fugzeugträger mit Kugelsicherheitsweste patriotische Reden halten :D


Das wirst Du den realitätsfernen Träumern hier nie nahebringen können. Dafür sitzen sie viel zu weich! :rolleyes:

Hilarius
14.03.2008, 20:06
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)

Barracken Osama wird die USA in den Abgrund führen, deshalb wird seine Amtszeit eine sehr Kurze sein.

Bruddler
14.03.2008, 20:21
Bush-Aera am Ende.....
egal wer sein Nachfolger sein wird, es wird auf jeden Fall wieder eine Marionette sein !

Dr.Zuckerbrot
14.03.2008, 20:27
... Bush hat die Welt schon genug genervt und mehr zur Verbreitung des Antiamerikanismus beigetragen als sonst jemand. Wenn da nun ein McCain sozusagen als Bush II kommt und die Welt dann 16 Jahre Neocon-Terror hinter sich hat, möglicherweise mit neuen Kriegen - im Extremfall bewirkt es das, woran ich selbst nicht glauben mag: den Untergang der USA.

Das Interessante ist eigentlich, daß Bush im Vergleich zu seinen Vorgängern F.D.Roosevelt und Truman als Massenmörder eher ein Würstchen ist. Die beiden Demokraten haben richtig schön geplante und optimierte Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen lassen, aber Bush jr. schafft es, als mörderisches Arschloch und übelster US-Präsident angesehen zu werden. In der Innenpolitik hat er seine Himmler-Mentalität allerdings auch zu penetrant vorgeführt, vielleicht liegt es daran.

Ich kann mich allerdings noch daran erinnern, daß es Anfang der siebziger Jahre unseren amerikanischen Austauschschülerinnen peinlich war, als Amis bezeichnet zu werden. Amiland gibt es aber trotzdem noch.

Ingeborg
14.03.2008, 20:30
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)

Weder Obama noch Clinton geben mir einen Grund zur Hoffnung.

ABER GAR KEINEN

Wenn schon, hoffe ich, dass USA bald zu pleite ist - um Krieg zu spielen.

Verrari
14.03.2008, 20:40
Wenn schon, hoffe ich, dass USA bald zu pleite ist - um Krieg zu spielen.

Dann wirst Du die sich hieraus entsehenden Konsequenzen aber ganz deutlich am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Ich möchte dann bloß kein Gejammere hören!!! ;)

Bruddler
14.03.2008, 20:44
Dann wirst Du die sich hieraus entsehenden Konsequenzen aber ganz deutlich am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Ich möchte dann bloß kein Gejammere hören!!! ;)

Wir als "Exportweltmeister" (lol) bekommen es immer deutlich zu spüren, wenn die USA schwächelt !

Ingeborg
14.03.2008, 20:50
Das ist es wert.

Es gibt auch andre Kunden.

Und die zahlen nicht mit grünem Papier.

Ausonius
14.03.2008, 21:31
Das wirst Du den realitätsfernen Träumern hier nie nahebringen können. Dafür sitzen sie viel zu weich!

Na, wie lang sollen denn noch hunderttausende von Soldaten sinn- und ergebnislos im Irak hocken bleiben? Die ersten fünf haben sie ja schon voll, das Jubiläum stößt bestimmt auf enorme Begeisterung in der amerikanischen Bevölkerung? Feiert man auch noch das 10., oder gar das 15., dann wäre Vietnam übertroffen? Die Kameraden in Afghanistan sind nun schon sogar sieben Jahre da; in drei Jahren haben sie die Sowjets bei ihrem Einmarsch von 79-89 "eingeholt".

Thauris
14.03.2008, 21:36
Na, wie lang sollen denn noch hunderttausende von Soldaten sinn- und ergebnislos im Irak hocken bleiben? Die ersten fünf haben sie ja schon voll, das Jubiläum stößt bestimmt auf enorme Begeisterung in der amerikanischen Bevölkerung? Feiert man auch noch das 10., oder gar das 15., dann wäre Vietnam übertroffen? Die Kameraden in Afghanistan sind nun schon sogar sieben Jahre da; in drei Jahren haben sie die Sowjets bei ihrem Einmarsch von 79-89 "eingeholt".



Nenn doch eine andere Lösung gegen den weltweiten Terrorismus der Islamfaschisten.

Ausonius
14.03.2008, 21:42
Nenn doch eine andere Lösung gegen den weltweiten Terrorismus der Islamfaschisten.

Spezialeinsätze, auf diplomatischer Ebene vorbereitet, so wie in Entebbe oder Mogadischu. Dank der Bush-Außenpolitik wachsen für jeden toten Terroristen zwei Neue nach.

Thauris
14.03.2008, 21:46
Spezialeinsätze, auf diplomatischer Ebene vorbereitet, so wie in Entebbe oder Mogadischu. Dank der Bush-Außenpolitik wachsen für jeden toten Terroristen zwei Neue nach.



Das ist so nicht richtig - sie konzentrieren sich nur in diesen Gebieten.

SLOPPY
15.03.2008, 01:31
langsam geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der USA zu Ende-die Bush-Aera.Amerika denkt langsam um,Hoffnungsschimmer in Gestalten von Barrack Obama oder Clinton sind endlich da.Vielleicht weht langsam ein neuer Wind durch die USA.Vielleicht werden durch einen ersten schwarzen Praesidenten oder sogar einer Frau als Praesidentin die Menschen dort weltoffener,toleranter.
Vielleicht gehen auch die fundamentalistischen tiefreligioesen Staaten langsam ihrem Ende entgegen und Amerika erwacht zu neuem, weltoffenem Leben.:)

... :lach:

Weder der so sehnsüchtig von den Schmierlingen und Qualitätsjournalisten der brd-MSM herbeigsehnte Neger, noch die Frau Ex-Firstlady werden es machen.

Einfacher, Präsident der U.S.A. zu werden, hat es ein republikanischer Kandidat selten gehabt.

Thauris
15.03.2008, 08:59
... :lach:

Weder der so sehnsüchtig von den Schmierlingen und Qualitätsjournalisten der brd-MSM herbeigsehnte Neger, noch die Frau Ex-Firstlady werden es machen.

Einfacher, Präsident der U.S.A. zu werden, hat es ein republikanischer Kandidat selten gehabt.







Seh ich auch so - die Auswahl ist einfach nur grottenschlecht. Sollte einer der beiden wirklich Präsident werden, werden die Vereinigten Staaten im Chaos versinken. Das ist mal sicher!

Thauris
15.03.2008, 09:02
Spezialeinsätze, auf diplomatischer Ebene vorbereitet, so wie in Entebbe oder Mogadischu. Dank der Bush-Außenpolitik wachsen für jeden toten Terroristen zwei Neue nach.


Das hätt ich ja fast übersehen - das war die Pleite schlechthin :D


http://homepage.hispeed.ch/somalia/somalia_geschichte_02.html

Bärwolf
15.03.2008, 09:38
Seh ich auch so - die Auswahl ist einfach nur grottenschlecht. Sollte einer der beiden wirklich Präsident werden, werden die Vereinigten Staaten im Chaos versinken. Das ist mal sicher!

Ja, die werden das Land zugrunde richten. Mal davon abgesehen, dass die auch nicht mit der Wirtschafts-und Finanzkrise fertig werden.
Insofern (um mal zynisch zu werden:D ) wäre es sogar gut wenn ein Demokrat Präsident wird, denn auch ein Republkaner müßte ja diese gewaltige Aufgabe meistern und das wird so oder so schwierig. Zur Krise käme noch der überbordende Militärhaushalt dazu, wo jetzt schon das "Preis-Leistungsverhältnis" nicht mehr stimmt. Ich fürchte die USA sind in der Zwicklage, wo sie sich das auf dauer nicht mehr leisten können, aber müssen, weil ihnen Kriege aufgezwungen werden (siehe dazu meinen Beitrag an anderer Stelle).
Ich fürchte deutschland wird ihnen da nicht zur Seite stehen, da müßte sich schon viel ändern, die machen lieber weiter auf "THW mit Gewehr ohne Patronen)" und bauen Mädchenschulen für Islamdummies in Afghanistan, die dann die Taliban drei Tage später wieder dem Boden gleich machen, oder sie bringen den Afghanpolizisten die deutschen Verkehrsregeln bei:D .

Ausonius
15.03.2008, 10:14
Das hätt ich ja fast übersehen - das war die Pleite schlechthin

Nein, da gabs früher schon mal was, unter nicht-amerikanischer Beteiligung.

dorbei
15.03.2008, 10:41
Nenn doch eine andere Lösung gegen den weltweiten Terrorismus der Islamfaschisten.Ganz einfach: die CIA auflösen.

Thauris
15.03.2008, 10:47
Ganz einfach: die CIA auflösen.


Ich meinte eine realistische Lösung!

dorbei
15.03.2008, 11:03
Was soll daran unrealistisch sein?

Misteredd
15.03.2008, 11:07
Was soll daran unrealistisch sein?

Der CIA ist für die Organisation socl komplexer Operationen aller Wahrscheinlichkeit zu schlecht. Das können die nicht.

Also schlachtest Du das falsche Schwein.

dorbei
15.03.2008, 11:13
Der CIA ist für die Organisation socl komplexer Operationen aller Wahrscheinlichkeit zu schlecht. Das können die nicht.

Also schlachtest Du das falsche Schwein.Irrtum:
http://www.myvideo.de/watch/2408022

Bärwolf
15.03.2008, 11:49
Das eigentliche ganz große Problem sind die Kosten die der Irak-Krieg verursacht hat. Bush hat hier mit falschen Zahlen gehandelt. Das Ganze wurde zu diletantisch angefaßt und war zu ideologisch gesteuert, was der eigentlichen Sache (Kampf gegen den Terror und Festigung der amerikanischen Hegemonie) geschadet hat.
Das ist das eigentlich bedauerliche.
Hier ein aufschlußreicher Artikel von Joseph Stiglitz in der Wochendausgabe der FTD geschrieben:

Joseph Stiglitz: 6000 Milliarden Dollar

Die US-Regierung hat die wahren und dramatisch hohen Kosten des Irakkriegs verschleiert. Kriegsgewinnler sind vor allem private Vertragsunternehmen wie Halliburton.
Da sich am 20. März die US-geführte Invasion des Irak zum fünften Mal jährt, ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme. In unserem neuen Buch "The Three Trillion Dollar War" nehmen Linda Bilmes von der Harvard-Universität und ich eine konservative Schätzung der wirtschaftlichen Kosten des Kriegs für die USA vor.

Sie belaufen sich auf 3000 Mrd. $, zuzüglich weiterer 3000 Mrd. $ für die übrige Welt - deutlich mehr als die Prognosen der Bush-Regierung vor dem Krieg. Bushs Mannschaft hat die Welt dabei nicht nur im Vorfeld des Kriegs über die möglichen Kosten getäuscht, sondern auch versucht, die Kostenentwicklung im weiteren Kriegsverlauf zu verschleiern.

Überraschen kann dies nicht. Schließlich hat die Bush-Regierung auch über alles andere gelogen - von Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen bis hin zu seinen angeblichen Verbindungen zu al-Kaida. Tatsächlich ist der Irak erst nach der US-geleiteten Invasion zu einer Brutstätte für Terroristen geworden.


Kredite finanzieren den Krieg

Die Bush-Regierung erklärte, der Krieg würde 50 Mrd. $ kosten. Diesen Betrag geben die USA im Irak inzwischen alle drei Monate aus. Um diese Zahl ins rechte Licht zu rücken: Für ein Sechstel der Kriegskosten hätten die USA ihr Sozialversicherungssystem für mehr als ein halbes Jahrhundert auf eine solide Basis stellen können, ohne die Leistungen zu senken oder die Beiträge zu erhöhen.

Mehr noch: Die Bush-Regierung hat die Steuern für die Reichen bei Kriegseintritt trotz eines auflaufenden Haushaltsdefizits gesenkt. Infolgedessen musste sie den Krieg über Kredite finanzieren, viele davon aus dem Ausland. Dies ist der erste Krieg in der amerikanischen Geschichte, der von den Bürgern keine finanziellen Opfer in Form von Steuererhöhungen verlangt hat; stattdessen werden die Kosten zu 100 Prozent kommenden Generationen aufgebürdet. Sofern sich nichts ändert, wird die Staatsverschuldung in den USA - die bei Bushs Amtsantritt bei 5700 Mrd. $ lag - allein aufgrund des Kriegs um 2000 Mrd. $ höher ausfallen (zusätzlich zu den 800 Mrd. $, um die sie sich unter Bush schon vor dem Krieg erhöht hatte).


Bush will die Kriegskosten verheimlichen

War es Inkompetenz oder Unehrlichkeit? Fast mit Sicherheit beides. Das Einnahmeüberschussverfahren führte dazu, dass die Bush-Regierung sich auf die heutigen Kosten konzentrierte - nicht die zukünftigen Kosten einschließlich der Invaliditäts- und Gesundheitsfürsorge für zurückkehrende Veteranen. Erst Jahre nach Kriegsbeginn bestellte die Regierung jene speziellen Panzerfahrzeuge, die viele der durch Minen und Bomben Getöteten hätten retten können. Weil sie die Wehrpflicht nicht wieder einführen wollte und Probleme hatte, Rekruten für einen unbeliebten Krieg zu werben, wurden die Soldaten zu zwei, drei oder vier aufreibenden Einsätzen gezwungen.

Die Regierung hat versucht, der amerikanischen Öffentlichkeit die Kriegskosten zu verheimlichen. Veteranengruppen haben mithilfe des Freedom of Information Act die Gesamtzahl der Verwundeten aufgedeckt: Sie liegt 15-mal so hoch wie die Zahl der Gefallenen. Bei 52.000 zurückgekehrten Veteranen wurde bisher ein posttraumatisches Stresssyndrom diagnostiziert. Amerika wird Invaliditätsentschädigungen an schätzungsweise 40 Prozent der 1,65 Millionen bisher stationierten Soldaten zahlen müssen. Und natürlich wird sich der Aderlass fortsetzen, solange der Krieg andauert.


Es gibt nur zwei Gewinner

Ideologie und Geschäftemacherei spielten ebenfalls eine Rolle dabei, die Kosten des Kriegs in die Höhe zu treiben. Amerika hat private Vertragsunternehmer eingesetzt, die nicht gerade billig waren. Ein Wachmann von Blackwater Security kann mehr als 1000 $ pro Tag kosten - ohne Berücksichtigung der Invaliditäts- und Lebensversicherung. Das bezahlt der Staat. Als die Arbeitslosenquote im Irak auf 60 Prozent hochschnellte, wäre es sinnvoll gewesen, Iraker einzustellen. Doch die Vertragsunternehmer importierten billige Arbeitskräfte von den Philippinen, aus Nepal und anderen Ländern.

Gewonnen haben bei diesem Krieg nur zwei: die Ölgesellschaften und private Anbieter von Militärdienstleistungen. Der Aktienkurs von Halliburton, dem früheren Unternehmen von Vizepräsident Dick Cheney, ist rapide gestiegen. Doch obgleich sich die Regierung zunehmend auf Vertragsunternehmer verließ, schränkte sie ihre Kontrollfunktion ein.

Die größten Kosten dieses schlecht geführten Kriegs hatte der Irak zu tragen. Die Hälfte aller irakischen Ärzte wurden getötet oder haben das Land verlassen. Die Arbeitslosenquote beträgt derzeit 25 Prozent. Und fünf Jahre nach Kriegsbeginn funktioniert in Bagdad die Stromversorgung noch immer weniger als acht Stunden pro Tag. Bei einer Gesamtbevölkerung von 28 Millionen gibt es im Irak vier Millionen interne Flüchtlinge; zwei Millionen Menschen haben das Land verlassen.


Die Kosten sind enorm

Statistische Erhebungen aus der Zeit vor und nach der Invasion lassen etwas von der grimmigen Realität erkennen: Während der ersten 40 Kriegsmonate gab es vermutlich zwischen 450.000 und 600.000 zusätzliche Tote (150.000 davon gewalttätige Todesfälle).

Angesichts all der Menschen, die derzeit auf so viele unterschiedliche Weisen im Irak leiden, mag es gefühllos scheinen, die wirtschaftlichen Kosten zu diskutieren. Doch diese wirtschaftlichen Kosten sind enorm und reichen deutlich über die Budgetauslagen hinaus.

Die Amerikaner sagen gern, alles habe seinen Preis. Das gilt auch für Kriege. Die USA - und die Welt - werden diesen Preis noch auf Jahre hinweg zahlen müssen.

Joseph Stiglitz ist Professor für Ökonomie an der Columbia University und war Chefökonom der Weltbank. Gemeinsam mit Linda Bilmes hat er das Buch "The Three Trillion Dollar War: The True Cost of the Iraq Conflict" geschrieben. www.project-syndicate.org

ZUM THEMA
» Invest in Iraq « (http://www.ftd.de/politik/international/:Invest%20Iraq/325923.html)
USA lassen 8000 Soldaten zusätzlich im Irak (http://www.ftd.de/politik/international/:USA%20Soldaten%20Irak/322745.html)
Rezessionsangst lässt Bush kalt (http://www.ftd.de/politik/international/:Rezessionsangst%20Bush/309619.html)
Die Lügenstatistik der Bush-Regierung (http://www.ftd.de/politik/:Die%20L%FCgenstatistik%20Bush%20Regierung/307703.html)
US-Armee zieht düstere Irak-Bilanz (http://www.ftd.de/politik/international/:US%20Armee%20Irak%20Bilanz/298170.html)
Bush bekommt 70 Milliarden für Kriege (http://www.ftd.de/politik/international/:Bush%20Milliarden%20Kriege/295204.html)
Diskutieren Sie verschiedene Themen in der FTD-Debatte

Misteredd
15.03.2008, 12:06
Irrtum:
http://www.myvideo.de/watch/2408022

1953 !!

Finde den Unterschied.

dorbei
15.03.2008, 12:33
1953 !!

Finde den Unterschied.Das Datum, toll.
Entscheidend ist aber nicht das Wann (obwohl es das in diesem Fall sicherlich auch ist) sondern das Wie!


http://www.azorabooks.co.uk/shopimages/products/thumbnails/kitson%200001.jpg

Bärwolf
21.03.2008, 09:56
Mc Cain wird gewinnen und den Euroschlafies wird der Arsch auf Grundeis hängen!

Misteredd
21.03.2008, 10:03
Mc Cain wird gewinnen und den Euroschlafies wird der Arsch auf Grundeis hängen!

Die Democ-rats werden sich gegenseitig zerfleischen. Irgeneiner der beiden wird antreten, von neuem Anfang, Umbruch etc schwafeln und bei der Frag:

Wie soll das konkret gehen?


die Antwort schuldig bleiben. Deshalb gewinnt Mc Cain mit großem Abstand.