Vollständige Version anzeigen : Australien denkt laut nach ...Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land!
Nachfolgend die Rede des Australischen Premiers John Howard im Februar dieses Jahres an seine Nation ...
wäre in Europa bzw. Deutschland so etwas möglich ?
Australia Day embodies a "profound truth and a simple irony", according to the Prime Minister, John Howard.
According to Howard, "the truth is that people come to this country because they want to be Australians. The irony is that no institution or code lays down a test of Australianness. Such is the nature of our free society."
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache !
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN !
Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das Euch akzeptiert hat.“
bernhard44
07.03.2008, 10:02
Bravo!........wenn es kein Fake ist!
........auch das ist Australien:
"Heute ehren wir die Ureinwohner dieses Landes, die ältesten ununterbrochenen Kulturen in der Geschichte der Menschheit. Wir denken nach über ihre Misshandlung in der Vergangenheit. Wir denken vor allem nach über die Misshandlung derer, die zu den 'Stolen Generations' gehören - dieses befleckte Kapitel in der Geschichte unseres Landes. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass das Volk eine neue Seite in der Geschichte Australiens aufschlägt, indem es die Ungerechtigkeiten der Vergangenheit in Ordnung bringt und damit voller Vertrauen in die Zukunft vorwärts geht.
Wir entschuldigen uns für die Gesetze und die Politik der aufeinanderfolgenden Parlamente und Regierungen, die unseren australischen Mitbürgern großen Schmerz, Leid und Schaden zugefügt haben. Wir entschuldigen uns vor allem dafür, dass Kinder von Aborigines und Einwohnern der Torres-Strait-Inseln ihren Familien, ihren Gemeinden und ihrem Land weggenommen wurden.
Für den Schmerz, das Leid und die Verletzungen dieser 'Stolen Generations', ihrer Nachkommen und ihrer zurückgelassenen Familien sagen wir Entschuldigung. Den Müttern und Vätern, den Brüdern und Schwestern sagen wir Entschuldigung dafür, dass wir Familien und Gemeinschaften auseinandergerissen haben. Und wir sagen Entschuldigung für die Demütigung und Erniedrigung, die einem stolzen Volk und einer stolzen Kultur angetan wurden.
Wir, das Parlament von Australien, wünschen ehrerbietig, dass diese Entschuldigung angenommen wird in dem Geist, in dem sie angeboten wird, als Teil der Heilung des Landes."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,535100-2,00.html
Respekt!
Klopperhorst
07.03.2008, 10:02
"Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen"
... entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn man an die Ureinwohner Australiens denkt :))
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Nun es bietet sich an , das der gesamte deutsche Bundestag samt allen
Länderregierungen mal ein 3 - Wochen - Seminar in Sachen
" Multikulti und Integration " in Australien belegt.
Wo über 100 Jahre Erfahrungen in Integration vorliegen , da sollte man doch diese
Erfahrungen nutzen , oder ?
Aber diese politischen Leichtgewichte fordern ja immer nur lebenslanges Lernen
von anderen - sprich von uns !
Sollte sich ja eigentlich von selbst verstehen, aber nichtsdestotrotz eine gute und mutige Ansage.
aber mal was anderes, Howard wurde doch derletzt abgewählt und durch den Linken Rudd ersetzt...
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache !
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN !
Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das Euch akzeptiert hat.“
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Einwandfrei -so muss es sich auch anhören -----------(für unsere linken Besserwisser am Rande bemerkt):>>>>>>>der Australier kritisiert hier nicht Deutsche, Briten, Skandinavier oder Amerikaner, die in dieses Land kommen, um zu arbeiten und sich eine Existenz auf zu bauen.
NEIN! - Er meint hier durchweg Moslems und die Hungerleider aus den Slums Asiens und Afrikas - die in ihrer Kultur zurückgeblieben, mit geringer Bildung und dem Anspruch - hier ein besseres Leben zu führen, die australische Gastfreundschaft mißbrauchen! Die im Kopfe vernebelt durch den Koran hier ein großes Mundwerk haben und sich wie Babaren aufführen.
Die Rede könnte mit 2 oder 3 ausgetauschten Wörten sofort hier in Deutschland übernommen werden. Aber die devoten, feigen Schlappschwänze aus dem Reichstag, die den Türken in den A.... kriechen, würden diese Rede nie halten wollen . Eine Schande! Ich schäme mich für meine Heimat Deutschland! :=
E:
Cleopatra
07.03.2008, 10:26
Sollte sich ja eigentlich von selbst verstehen, aber nichtsdestotrotz eine gute und mutige Ansage.
In komischen Zeiten leben wir, wenn wir Selbstverständlichkeiten als mutig bezeichnen. germane
Die Aussage wurde bereits im Februar 2007 gemacht, und der mutige Mister Howard ist bereits abgewählt, also keine Angst, es bleibt alles beim alten.
:kotz: :kotz: :kotz:
http://http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
[...]
NEIN! - Er meint hier durchweg Moslems und die Hungerleider aus den Slums Asiens und Afrikas [...]
Oh. Danke, dass du uns aufklärst.
Nachfolgend die Rede des Australischen Premiers John Howard im Februar dieses Jahres an seine Nation ...
wäre in Europa bzw. Deutschland so etwas möglich ?
Australia Day embodies a "profound truth and a simple irony", according to the Prime Minister, John Howard.
According to Howard, "the truth is that people come to this country because they want to be Australians. The irony is that no institution or code lays down a test of Australianness. Such is the nature of our free society."
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache !
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN !
Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das Euch akzeptiert hat.“
Auf diese Rede von unseren Politikern warte ich schon seit 20 Jahren !
Hexenhammer
07.03.2008, 10:42
In Australien wird die Nazikeule nicht ziehen. John Howard hat vollkommen recht mit dem was er sagt. Der inhalt ließe sich ohne weiteres auf Deutschland übertragen, notwendig und überfällig ist das schon lange, dass hier im Land einer der Regierenden solche klaren Worte spricht.
Klopperhorst
07.03.2008, 10:46
Sie sind eben von einem anderen Schlag, da Nachkommen von Eroberern.
Nichtsdestotrotz sollten sie sich vergegenwärtigen, daß sie damals den Kontinent selbst rücksichtslos in Beschlag genommen und den Angestammten ihre Kultur aufgezwungen haben.
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Cleopatra
07.03.2008, 10:57
Sie sind eben von einem anderen Schlag, da Nachkommen von Eroberern.
Nichtsdestotrotz sollten sie sich vergegenwärtigen, daß sie damals den Kontinent selbst rücksichtslos in Beschlag genommen und den Angestammten ihre Kultur aufgezwungen haben.
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Früher gingen die Europäer mit Gewalt vor, jetzt erfolgt die Landnahme bedeutend subtiler. Früher verloren die Ureinwohner wegen der technisch überlegenen Ausrüstung den offen ausgetragenen Kampf, heute erreichen die Moslems den Kampf durch Tricks und Täuschung sowie wegen der ideologischen Verblendung der gesamten europäischen Obrigkeit.
Oh. Danke, dass du uns aufklärst.
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Ja - die Wahrheit tut weh:cool2:
Klopperhorst;1999717]Sie sind eben von einem anderen Schlag, da Nachkommen von Eroberern.
Nichtsdestotrotz sollten sie sich vergegenwärtigen, daß sie damals den Kontinent selbst rücksichtslos in Beschlag genommen und den Angestammten ihre Kultur aufgezwungen haben.
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Das ist alles relativ. Zwischen 500 und 900 n. Chr. eroberten die Angelsachsen Britannien und verdrängten die gälische Ur-Bevölkerung immer weiter nach Westen. Heute kräht kein Hahn mehr danach.
Wie sagte doch der Maler aus Braunau einst: "Ein Volk, was nicht die Kraft aufbringt, sich gegen seine Feinde zu wehren, hat nicht das Recht, weiter zu leben . Es soll untergehen!"
E:
JensVandeBeek
07.03.2008, 12:41
"Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen"
Das sagt ein Engländer ???
Sterntaler
07.03.2008, 12:46
"Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen"
Das sagt ein Engländer ???
....man lernt nie aus, vielleicht auch er nicht. :rolleyes: Vom Prinzip her hat er recht, wobei die Engländer diesbezüglich kein gutes Vorbild geben. (USA;Kolonien etc. pp.)
Skaramanga
07.03.2008, 14:11
[/COLOR][/I]
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Das ist alles relativ. Zwischen 500 und 900 n. Chr. eroberten die Angelsachsen Britannien und verdrängten die gälische Ur-Bevölkerung immer weiter nach Westen. Heute kräht kein Hahn mehr danach.
...
Erinnert mich an den Auspruch eines Engländers, den ich mal bei einem in Wales stattfindenden Event fragte, woran man eigentlich den typischen "Welshman" (Waliser) erkennen könnte, worauf der ganz stolz antwortete: "There's no such thing. They're exterminated. We wiped them out."
John Howard ist ein widerlicher Heuchler.
Er verweigert eine Entschuldigung für den Völkermord an den Aborigines, den wirklichen Australiern und propagiert gleichzeitig so etwas.
Wer als Kind von Einwanderern der Kultur der Ureinwohner nicht nur jede Toleranz verweigert, sondern gleichzeitig eine Entschuldigung für die Vergehen an ihnen ablehnt, kann solche Worte einfach nicht von sich geben.
politisch Verfolgter
07.03.2008, 15:27
Ohne Feudalismus kein Migrationsdruck, sondern ein - mangels Absicherungs-Angstgeburten sogar nur moderat besiedeltes - high tech Generationenraumschiff.
John Howard ist ein widerlicher Heuchler.
Er verweigert eine Entschuldigung für den Völkermord an den Aborigines, den wirklichen Australiern und propagiert gleichzeitig so etwas.Es geschah soeben ein Wunder: Ich gebe dir recht! :]
Die Rede Howards wird als berühmter Schuss in den Ofen in die Geschichte eingehen. Er ist wahrig die false Person für solche Worte.
"Einwanderer, nicht Australier, müssen sich anpassen"
... entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn man an die Ureinwohner Australiens denkt :))
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Aborigines sind heute noch so primitiv wie vor 10000 Jahren und müssten eher unter Naturschutz gestellt werden, denn als gleichberechtigt behandelt zu werden.
So etwas müsste ein deutscher Politiker mal von sich geben! Meine Stimme hätte er!
Aborigines sind heute noch so primitiv wie vor 10000 Jahren und müssten eher unter Naturschutz gestellt werden, denn als gleichberechtigt behandelt zu werden.
40.000 viel eher.
(Soll nur der Ordnung halber erwähnt werden.)
John Howard ist ein widerlicher Heuchler.
Er verweigert eine Entschuldigung für den Völkermord an den Aborigines, den wirklichen Australiern und propagiert gleichzeitig so etwas.
Wer als Kind von Einwanderern der Kultur der Ureinwohner nicht nur jede Toleranz verweigert, sondern gleichzeitig eine Entschuldigung für die Vergehen an ihnen ablehnt, kann solche Worte einfach nicht von sich geben.
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Du erkennst hier nicht die Tragweite im Unterschied von Kulturen.
Als die Briten vor 200 Jahren Australien einnahmen, begegneten sie einer Kultur auf Steinzeit-Niveau.
Außerdem waren vor 200 Jahren die Menschen noch nicht so weinerlich, wie Du heute.
Nach Deiner Logik hätten sich also dann die Engländer an die Aborigines anpassen müssen, die Lichtjahre hinter der
Kultur des britischen Weltreiches lagen. Außerdem waren hier in diesem speziellen Fall nun mal die ersten "Einwanderer" Kriminelle, die in die Verbannung geschickt wurden..
Es ist natürlich leicht, aus der heutigen Sicht von Rot/Grün, hier ein Muster zusammen zu stricken.
Du kannst getrost sein. Zur Zeit läuft ja hier etwas in Europa und speziell in Deutschland, auf der umgekehrten Strasse ab.
Eine primitive, mittelalterliche Kultur aus dem Morgenland, noch in der Minorität, - schickt sich an, unsere hochstehende, europäische Kultur zu unterwandern und eines Tages auszulöschen. Und Leute wie Du sind es - die sowas gutheissen. X(
E:
Nachfolgend die Rede des Australischen Premiers John Howard im Februar dieses Jahres an seine Nation ...
wäre in Europa bzw. Deutschland so etwas möglich ?
Australia Day embodies a "profound truth and a simple irony", according to the Prime Minister, John Howard.
According to Howard, "the truth is that people come to this country because they want to be Australians. The irony is that no institution or code lays down a test of Australianness. Such is the nature of our free society."
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache !
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN !
Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das Euch akzeptiert hat.“
Solche Politiker braucht Deutschland.
Hast Du eine Quelle?
[/COLOR][/I]
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Du erkennst hier nicht die Tragweite im Unterschied von Kulturen.
Als die Briten vor 200 Jahren Australien einnahmen, begegneten sie einer Kultur auf Steinzeit-Niveau.
Richtig, und wenn ihnen das nicht gefallen hat, hätten sie entweder eine friedliche Koexistenz betreiben oder das Weite suchen können. Wenn man als Fremder in ein anderen Kulturkreis kommt, hat man diese Kultur dort zu akzeptieren. Die Briten begingen einen Völkermord - willst du ihn als rechtmäßig bezeichnen?
Rechtfertigst du so auch den Holocaust an der südamerikanischen Urbevölkerung durch die Spanier?
Außerdem waren vor 200 Jahren die Menschen noch nicht so weinerlich, wie Du heute.
Es ist ein gesundes Menschenrechtsbewusstsein und keine Weinerlichkeit, einen rassistischen, kulturchauvinistischen Völkermord aufs Schärfste abzulehnen!
Nach Deiner Logik hätten sich also dann die Engländer an die Aborigines anpassen müssen, die Lichtjahre hinter der
Kultur des britischen Weltreiches lagen.
Sie hätten sich nicht assimilieren müssen, aber eine Akzeptanz wäre eigentlich notwendig gewesen. Dass die britische Kultur fortgeschrittener als die australische war, rechtfertigt noch lange keinen Völkermord.
Es ist natürlich leicht, aus der heutigen Sicht von Rot/Grün, hier ein Muster zusammen zu stricken.
Du kannst getrost sein. Zur Zeit läuft ja hier etwas in Europa und speziell in Deutschland, auf der umgekehrten Strasse ab.
Eine primitive, mittelalterliche Kultur aus dem Morgenland, noch in der Minorität, - schickt sich an, unsere hochstehende, europäische Kultur zu unterwandern und eines Tages auszulöschen. Und Leute wie Du sind es - die sowas gutheissen. X(
E:
Das ist eine lächerliche Unterstellung, die ich nur zurückweisen kann. Du weißt genau, dass ich kein linker Sozialromantiker bin, also tu auch nicht so. :rolleyes:
Ich will natürlich keine Islamisierung: Aber die Muslime fühlen sich kulturell genauso überlegen wie du dich. Dementsprechend können sie auch genauso wie du argumentieren, und das ist das Fatale - das müssen wir aufhalten.
Kulturen müssen sich akzeptieren, Herrschaftsansprüche darf es nur im "Heimspiel" geben.
Solche Politiker braucht Deutschland.
Hast Du eine Quelle?
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http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/316508/index.do
http://www.gegen-islamisierung.info/thread.php?postid=4846
http://www.allmystery.de/themen/pr43020-2
http://nwo-fighter.info/news,tn_id-732
E:
Achsel-des-Bloeden
07.03.2008, 19:06
Sie sind eben von einem anderen Schlag, da Nachkommen von Eroberern.
Nichtsdestotrotz sollten sie sich vergegenwärtigen, daß sie damals den Kontinent selbst rücksichtslos in Beschlag genommen und den Angestammten ihre Kultur aufgezwungen haben.
Also ähnlich wie die Mohammedaner vor 1400 bis 500 Jahren?
Nur das dieser Fakt von den einschlägigen Kreisen EXTREM selten zur Relativiererei hergenommen wird
John Howard ist ein widerlicher Heuchler.
Er verweigert eine Entschuldigung für den Völkermord an den Aborigines, den wirklichen Australiern und propagiert gleichzeitig so etwas.
Wer als Kind von Einwanderern der Kultur der Ureinwohner nicht nur jede Toleranz verweigert, sondern gleichzeitig eine Entschuldigung für die Vergehen an ihnen ablehnt, kann solche Worte einfach nicht von sich geben.
er hat sich entschuldigt. Und Dreck am Stecken hatten wir alle in der Vorzeit.
Kolonien hatten auch wir und die Franzosen.
Damit kann man aber nicht entschuldigen, dass wir heute von Muslimen überrannt werden und übernommen werden sollen, weil man -aufgrund irgendwelcher Vorgeschichte- zu feige ist, dagegen was zu tun.
Wenn mn so denkt, geht die Welt nie voran.
Wir leben heute und wir bzw. unsere Politiker haben die Pflicht, unser Land vor Schaden zu bewahren und es zu schützen.
Denn wir haben mit der Geschichte nichts mehr zu tun, im übrigen ist so etwas kein Grund, Feinde gewähren zu lassen
Weil man mal vor zig 100 Jahren oder wie bei uns immer die Nazikeule weil wir mal vor 60 Jahren.........
Also komm runter und sehe die Probleme von heute.
Richtig, und wenn ihnen das nicht gefallen hat, hätten sie entweder eine friedliche Koexistenz betreiben oder das Weite suchen können. Wenn man als Fremder in ein anderen Kulturkreis kommt, hat man diese Kultur dort zu akzeptieren. Die Briten begingen einen Völkermord - willst du ihn als rechtmäßig bezeichnen?
Rechtfertigst du so auch den Holocaust an der südamerikanischen Urbevölkerung durch die Spanier?
Es ist ein gesundes Menschenrechtsbewusstsein und keine Weinerlichkeit, einen rassistischen, kulturchauvinistischen Völkermord aufs Schärfste abzulehnen!
Sie hätten sich nicht assimilieren müssen, aber eine Akzeptanz wäre eigentlich notwendig gewesen. Dass die britische Kultur fortgeschrittener als die australische war, rechtfertigt noch lange keinen Völkermord.
Das ist eine lächerliche Unterstellung, die ich nur zurückweisen kann. Du weißt genau, dass ich kein linker Sozialromantiker bin, also tu auch nicht so. :rolleyes:
Ich will natürlich keine Islamisierung: Aber die Muslime fühlen sich kulturell genauso überlegen wie du dich. Dementsprechend können sie auch genauso wie du argumentieren, und das ist das Fatale - das müssen wir aufhalten.
Kulturen müssen sich akzeptieren, Herrschaftsansprüche darf es nur im "Heimspiel" geben.
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Wenn man als Fremder in ein anderen Kulturkreis kommt, hat man diese Kultur dort zu akzeptieren.
Sag das mal unseren Türken in Deutschland.:D
Nun ja - Deine liberale "Einstellung" scheint mir nur eine Maske zu sein.
Deine politische WEltanschauung ist eindeutig links.:rolleyes:
E:
John Howard ist ein widerlicher Heuchler.
Er verweigert eine Entschuldigung für den Völkermord an den Aborigines, den wirklichen Australiern und propagiert gleichzeitig so etwas.
Wer als Kind von Einwanderern der Kultur der Ureinwohner nicht nur jede Toleranz verweigert, sondern gleichzeitig eine Entschuldigung für die Vergehen an ihnen ablehnt, kann solche Worte einfach nicht von sich geben.
Da muss ich Dir ausnahmsweise einmal recht geben. Spricht Howard für die Ureinwohner ? Hat er das Recht für die Ureinwohner zu sprechen ? Wohl kaum. Wäre er ein Nachkomme der Ureinwohner, dann würde ich ihm zustimmen.
Achsel-des-Bloeden
07.03.2008, 19:37
... Spricht Howard für die Ureinwohner ? Hat er das Recht für die Ureinwohner zu sprechen ? Wohl kaum. Wäre er ein Nachkomme der Ureinwohner, dann würde ich ihm zustimmen.
Natürlich spricht er auch für sie.
Denn gerade sie wären es, die vom Mohammedanismus zutiefst umgekrempelt werden würden. Mehr als von jedem puritanischem christlichen Missionar.
Im übrigen kann man das "Ureinwohnerhätscheln" auch übertreiben.
Nachfolgend die Rede des Australischen Premiers John Howard im Februar dieses Jahres an seine Nation ...
Nur zur Info. John Howard ist kein australischer Premierminister mehr. Er hat die letzen Wahlen haushoch verloren und konnte nicht mal seinen eigenen Wahlkreis behaupten.
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Einwandfrei -so muss es sich auch anhören -----------(für unsere linken Besserwisser am Rande bemerkt):>>>>>>>der Australier kritisiert hier nicht Deutsche, Briten, Skandinavier oder Amerikaner, die in dieses Land kommen, um zu arbeiten und sich eine Existenz auf zu bauen.
NEIN! - Er meint hier durchweg Moslems und die Hungerleider aus den Slums Asiens und Afrikas - die in ihrer Kultur zurückgeblieben, mit geringer Bildung und dem Anspruch - hier ein besseres Leben zu führen, die australische Gastfreundschaft mißbrauchen! Die im Kopfe vernebelt durch den Koran hier ein großes Mundwerk haben und sich wie Babaren aufführen.
Die Rede könnte mit 2 oder 3 ausgetauschten Wörten sofort hier in Deutschland übernommen werden. Aber die devoten, feigen Schlappschwänze aus dem Reichstag, die den Türken in den A.... kriechen, würden diese Rede nie halten wollen . Eine Schande! Ich schäme mich für meine Heimat Deutschland! :=
E:
Nachdem ich mir alle vorhergehenden Beiträge auf mein Eröffnungsthema
durchlas würde ich mich mit der obigen Aussage, auch wenn sie sich hart
anhört, am ehesten identifizieren ...
denn, Schlappschwänze, Nichtstuer u. Unterbelichtete haben wir in diesem, unserem Ländle mittlerweile selbst genug.
Warum sollten man nicht versuchen sich gegen den weiteren Zuzug von Problemtypen aus aller Welt zu wehren u. es ihnen deutlich sagen - allerdings bleibt es wohl bei dem frommen Wunsch !
:top:
Und Dreck am Stecken hatten wir alle in der Vorzeit.
Ich aber nicht !!!!
Kolonien hatten auch wir und die Franzosen.
Du hast die Briten vergessen zu erwähnen. Ganz besonders die Briten!!! ;(
Damit kann man aber nicht entschuldigen, dass wir heute von Muslimen überrannt werden und übernommen werden sollen, weil man -aufgrund irgendwelcher Vorgeschichte- zu feige ist, dagegen was zu tun.
Richtig!
Falsch verstandene Toleranz und vergangenheitsbedingte, jahrzehntelang antrainierte Schuldkomplexe sind die Wurzeln allen Übels. Oder doch nicht?
Den Engländern und Franzosen geht es nicht viel besser als uns, aber die haben keine Schuldkomplexe aus ihrer Vergangenheit zu tragen. Und trotzdem!
Ich denke eher, daß es an der hyperhumanistischen Erziehung der abendländischen Gesellschaft liegt, ja niemandem auf den Schlips zu treten, weil wir uns kulturell viel höherstehend sehen. Die europäische Kultur-Arroganz wird eines Tages deren Untergang sein. Nicht die jüngste deutsche Geschichte!
Wenn man so denkt, geht die Welt nie voran.
Doch, geht sie!
Europa und Deutschland sind nur kleine Mosaiksteinchen im globalen Weltbild.
Wir leben heute und wir bzw. unsere Politiker haben die Pflicht, unser Land vor Schaden zu bewahren und es zu schützen.
Das stimmt sehr wohl.
Nur habe ich den Eindruck, daß genau dies nicht passiert.
Darüberhinaus sind unsere Politiker intellektuell gar nicht dazu in der Lage ihren verfassungsgemäßen Auftrag nachzukommen.
Denn wir haben mit der Geschichte nichts mehr zu tun, im übrigen ist so etwas kein Grund, Feinde gewähren zu lassen. Weil man mal vor zig 100 Jahren oder wie bei uns immer die Nazikeule weil wir mal vor 60 Jahren.........
Doch haben wir schon noch!
Geschichte kannst Du nicht einfach nach Belieben auslöschen. Sie ist da. Und sie ist Fakt! Man könnte sie höchsten uminterpretieren, aber dazu sind wir in der Welt viel zu schwach. ;)
Also komm runter und sehe die Probleme von heute.
Mein Boss pflegt zu sagen: "Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen!"
Also, packen wir die Herausforderungen an!
Die Konsequenz müßte eigentlich sein, daß wir eine neue Partei brauchen, die sich diesen Herausforderungen annimmt.
Alleine in diesem Forum gibt es genügend (mehr oder weniger) Gleichgesinnte, die durchaus in der Lage wären die Herausforderungen dieser zeit anzupacken und zu bewältigen!
Nur zur Info. John Howard ist kein australischer Premierminister mehr. Er hat die letzen Wahlen haushoch verloren und konnte nicht mal seinen eigenen Wahlkreis behaupten.
... deine Aussage ist insofern uninteressant, als das ein Politiker 'eh irgendwann Vergangenheit ist ,
wichtig ist, daß überhaupt ein ranghoher Politiker den Mut hat eine solche Äußerung zu wagen !
wichtig ist, daß überhaupt ein ranghoher Politiker den Mut hat eine solche Äußerung zu wagen !
Zum Zeitpunkt dieser Rede, nach deinen Angebn dieser Februar, war er kein ranghoher Politiker mehr. Er hat immerhin die Wahlen erdrutschartig verloren.
Es betseht im übrigen immer ein Unterschied in der Diktion ob ein Politiker ein öffizielles Amt bekeides, was beo Howard in diesem Fall wohl nicht mehr der Fall war, oder ob er als Oppositionspolitiker oder Privatmann spricht!
meckerle
07.03.2008, 20:42
Zum Zeitpunkt dieser Rede, nach deinen Angebn dieser Februar, war er kein ranghoher Politiker mehr. Er hat immerhin die Wahlen erdrutschartig verloren.
Es betseht im übrigen immer ein Unterschied in der Diktion ob ein Politiker ein öffizielles Amt bekeides, was beo Howard in diesem Fall wohl nicht mehr der Fall war, oder ob er als Oppositionspolitiker oder Privatmann spricht!
:top:Genau wie es die deutschen Ex-Politiker machen.
Diejenigen die ihre üppigen Pensionen geniessen, bäfzgen "aus der Ferne" über Fehler, die sie selber begangen haben. Wenn man sie heute hört, hatten sie fast alle schon zu ihrer Amtszeit gesehen, dass das was sie verabschiedeten Nonsens war.
Kann es sein, dass die alle sehr kurzsichtig sind, solange sie auf ihre Pensionsansprüche warten?
Erst wenn diese gesichert sind, gehen ihnen die Augen auf.
Irgendwie komisch, oder nicht?
Ernesto-Che
07.03.2008, 22:23
John Howard ist nicht mehr Australiens Premier !!!
Der heisst " Kevin Rudd "
Guardian
07.03.2008, 22:48
John Howard ist nicht mehr Australiens Premier Und das bereits seit 3. Dezember 2007 nicht mehr.
Wie ist es dann möglich, dass er im Februar 2008, zwei Monate nach seine Amtszeit, eine Rede als australischen Premier abhalten konnte.
Gibt es irgendwo einen offiziellen Nachweiß über diese, doch schon fragwürdige Rede.
Ich habe vermehrt schon gelesen, dass John Howard nie soetwas gesagt haben soll.
Anthill_Inside
07.03.2008, 22:53
Da muss ich Dir ausnahmsweise einmal recht geben. Spricht Howard für die Ureinwohner ? Hat er das Recht für die Ureinwohner zu sprechen ? Wohl kaum. Wäre er ein Nachkomme der Ureinwohner, dann würde ich ihm zustimmen.
Mal davon abgesehen das ich nicht wissen möchte was denen passiert ist die vor den Aborigines in Australien gewohnt haben wette ich mit dir das kein Heute lebender Australier an dem Völkermord beteiligt war. Auch bezweifel ich arg das es den Aborigines unter den Moslems besser gehen würde, eher wäre das ihr endgültiges Ende.
Anthill_Inside
07.03.2008, 22:57
Zum Zeitpunkt dieser Rede, nach deinen Angebn dieser Februar, war er kein ranghoher Politiker mehr. Er hat immerhin die Wahlen erdrutschartig verloren.
Es betseht im übrigen immer ein Unterschied in der Diktion ob ein Politiker ein öffizielles Amt bekeides, was beo Howard in diesem Fall wohl nicht mehr der Fall war, oder ob er als Oppositionspolitiker oder Privatmann spricht!
Inzwischen haben sie sich eine liberale Regierung gewählt die gleich auch erst mal ein paar Änderungen durch gesetzt haben die noch lustig werden.
Skaramanga
07.03.2008, 23:06
Mal davon abgesehen das ich nicht wissen möchte was denen passiert ist die vor den Aborigines in Australien gewohnt haben ...
Ich glaube, niemand. Die sind seit der Steinzeit da. "Alter Adel". :))
Seltsamer Weise haben sie sich aber auch nie über das Steinzeit-Niveau hinaus entwickelt. Das wäre mal wissenschaftlich interessant, wieso das so ist. Warum verharren die einen Menschen zig-Tausende von Jahren auf Steinzeit-Level, während es andere Kulturen innerhalb von weniger als 5000 Jahren von Holzpflug zur Mondlandung bringen? Und, wohlgemerkt: Die "Abos" sind keine Musels. Daran lags also Ausnahmsweise nicht.
meckerle
07.03.2008, 23:31
Dumm geboren und nix dazu gelernt! So einfach ist das.
Anthill_Inside
08.03.2008, 00:21
Ich glaube, niemand. Die sind seit der Steinzeit da. "Alter Adel". :))
Seltsamer Weise haben sie sich aber auch nie über das Steinzeit-Niveau hinaus entwickelt. Das wäre mal wissenschaftlich interessant, wieso das so ist. Warum verharren die einen Menschen zig-Tausende von Jahren auf Steinzeit-Level, während es andere Kulturen innerhalb von weniger als 5000 Jahren von Holzpflug zur Mondlandung bringen? Und, wohlgemerkt: Die "Abos" sind keine Musels. Daran lags also Ausnahmsweise nicht.
Es gab entweder nicht die optimalen Bedingungen um eine Weiterentwicklung zu erlauben oder aber keine Notwendigkeit. Beide Fälle gehen auch mit der Isolation einher, die Indianer waren in Amerika auch nicht die Ersten, vor denen gabs da schon welche und deren Schicksal soll auch nicht so ohne gewesen sein.
Felixhenn
08.03.2008, 01:42
Ich glaube, niemand. Die sind seit der Steinzeit da. "Alter Adel". :))
Seltsamer Weise haben sie sich aber auch nie über das Steinzeit-Niveau hinaus entwickelt. Das wäre mal wissenschaftlich interessant, wieso das so ist. Warum verharren die einen Menschen zig-Tausende von Jahren auf Steinzeit-Level, während es andere Kulturen innerhalb von weniger als 5000 Jahren von Holzpflug zur Mondlandung bringen? Und, wohlgemerkt: Die "Abos" sind keine Musels. Daran lags also Ausnahmsweise nicht.
Vielleicht kein Bedarf?
Aber die Rede von Howard zeigt, dass man die Australier nicht überstrapazieren darf. Mal sehen wann es bei uns soweit ist.
silberfennek
08.03.2008, 04:17
aber mal was anderes, Howard wurde doch derletzt abgewählt und durch den Linken Rudd ersetzt...
Das wird nichts an der Einstellung der vernünftigen Australier ändern.
Anthill_Inside
08.03.2008, 05:04
Das wird nichts an der Einstellung der vernünftigen Australier ändern.
Die Einstellung hat sich längst geändert, dort haben sie mit ähnlichen oder noch schlimmeren Problemen zu kämpfen.
Seltsamer Weise haben sie sich aber auch nie über das Steinzeit-Niveau hinaus entwickelt. Das wäre mal wissenschaftlich interessant, wieso das so ist. Warum verharren die einen Menschen zig-Tausende von Jahren auf Steinzeit-Level, während es andere Kulturen innerhalb von weniger als 5000 Jahren von Holzpflug zur Mondlandung bringen?
Hab mal gehört, dass ein gemeinsames Merkmal aller Aboriginesreligionen ist, dass der Boden nicht verletzt werden darf - das dann verbietet Ackerbau, selbst Gartenbau.
Und da's auch keine domestizierbaren Tiere gibt dort unten, gelang der Schritt zur Neolithischen Revolution nicht.
Dabei zu bedenken: Das wäre sowieso nur im Südosten des Kontinents grossflächig möglich gewesen.
Auch interessant: Die Tasmanier müssen, klar, mit Booten auf ihre Insel gekommen sein.
Bei der Ankunft der Europäer aber konnten sie mW nichtmal mehr fischen.
Es gab entweder nicht die optimalen Bedingungen um eine Weiterentwicklung zu erlauben oder aber keine Notwendigkeit. Beide Fälle gehen auch mit der Isolation einher, die Indianer waren in Amerika auch nicht die Ersten, vor denen gabs da schon welche und deren Schicksal soll auch nicht so ohne gewesen sein.
Bezieht sich das auf den Menschen von Kenwick oder meinste noch was anderes?
Pascal_1984
08.03.2008, 09:49
Aborigines sind heute noch so primitiv wie vor 10000 Jahren und müssten eher unter Naturschutz gestellt werden, denn als gleichberechtigt behandelt zu werden.
So etwas müsste ein deutscher Politiker mal von sich geben! Meine Stimme hätte er!
Man hat aber meiner Meinung nach nicht das Recht, den Leuten zu sagen wie sie in eigentlich ihren land zu leben haben oder gar ihnen ihre Kinder wegzunehmen, das war ein verbrechen! Jedes Volk sollte sich aussuchen können wie es lebt, und da es ihr Land ist eigentlich auch wo in diesen Fall!!!
Nachfolgend die Rede des Australischen Premiers John Howard im Februar dieses Jahres an seine Nation ...
wäre in Europa bzw. Deutschland so etwas möglich ?
Australia Day embodies a "profound truth and a simple irony", according to the Prime Minister, John Howard.
According to Howard, "the truth is that people come to this country because they want to be Australians. The irony is that no institution or code lays down a test of Australianness. Such is the nature of our free society."
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn Ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache !
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott Euch beleidigt, dann schlage ich Euch vor einen anderen Teil dieser Welt als Eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden Eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass Ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen Euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn Ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich Euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN !
Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben Euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das Euch akzeptiert hat.“
Ich frage mich schon lange warum sich die australier nicht den Aborigines anpassen.....
Silencer
08.03.2008, 10:26
Die Rede ist zwar gut, jedoch es ist nur eine Rede.
Wo sind aber die Gesetze die die Nichtangepasten sofort des Landes verweisen würden? Nur so hätte das Sinn gemacht.
Im Grunde sind das Reden wie sie auch F.J.Strauss oft verfasst hat, aber nie versucht in gesetzliche Vorlagen umzusetzen.
Nein, Australien ist auch nicht mehr zu retten. Sie wird entweder vermuselt, oder was wahrscheinlicher ist, vollkommen asiatischer Prägung werden. Dafür wird schon die kapitalistische Globalisireung sorgen.
Hexenhammer
08.03.2008, 10:54
Es wird gesabt, dass es sich bei der Rede um einen Hoax handelt. Schade.
Jedes Volk sollte sich aussuchen können wie es lebt
Gehört eigentlich nicht zum Thema, interessiert mich aber trotzdem:
Wie soll ein Volk das machen?
Ich mein, ein Volk ist ja nun keine Person, die einen eigenen Willen hat, etwas zu entscheiden.
Denkst Du da an Mehrheitsentscheid?
Würde das aber die Minderheit nicht zum "Unvolk" oder "Nichtvolk" machen?
Hmm...
Tratschtante
08.03.2008, 11:32
aber mal was anderes, Howard wurde doch derletzt abgewählt und durch den Linken Rudd ersetzt...
Eben, und deshalb gilt diese Rede auch nicht mehr.
Pascal_1984
08.03.2008, 11:33
Gehört eigentlich nicht zum Thema, interessiert mich aber trotzdem:
Wie soll ein Volk das machen?
Ich mein, ein Volk ist ja nun keine Person, die einen eigenen Willen hat, etwas zu entscheiden.
Denkst Du da an Mehrheitsentscheid?
Würde das aber die Minderheit nicht zum "Unvolk" oder "Nichtvolk" machen?
Hmm...
Jedes volk wird seinen weg für sich finden, auf jeden fall besser als wenn die ja eingewanderten australiern den schon seit ewigkeiten dort lebenden ureinwohnern ihre Kinder wegnehmen und ihnen sagen wollen, wie diese zu leben hätten! Wenn sie ein einfaches leben vorziehen, dann lasst sie doch!
Tratschtante
08.03.2008, 14:43
Und das bereits seit 3. Dezember 2007 nicht mehr.
Wie ist es dann möglich, dass er im Februar 2008, zwei Monate nach seine Amtszeit, eine Rede als australischen Premier abhalten konnte.
Gibt es irgendwo einen offiziellen Nachweiß über diese, doch schon fragwürdige Rede.
Ich habe vermehrt schon gelesen, dass John Howard nie soetwas gesagt haben soll.
Die Rede hat er gehalten, aber nicht im Febr. 2008, sondern viel früher, nämlich als er noch im Amt war. Ich erinnere mich, das war kurz nach den Krawallen in Australien.
Tratschtante
08.03.2008, 16:07
Das wird nichts an der Einstellung der vernünftigen Australier ändern.
Warum haben sie Howard dann abgewählt? Soweit ich mich erinnere, ist der Neue ein Linker.
Man hat aber meiner Meinung nach nicht das Recht, den Leuten zu sagen wie sie in eigentlich ihren land zu leben haben oder gar ihnen ihre Kinder wegzunehmen, das war ein verbrechen! Jedes Volk sollte sich aussuchen können wie es lebt, und da es ihr Land ist eigentlich auch wo in diesen Fall!!!
Im humanistischen Sinne hast du volkommen Recht! Leider ist der Mensch nun mal nicht das, was man fälschlicherweise als menschlich bezeichnet, sondern ist den Naturgesetzen unterworfen und wird auch immer so handeln. Sprich: Der Schwache weicht dem Starken! War so, ist so und wird auch immer so sein! Und da die Aborigines nun man Steinäxte und die Einwanderer Musketen mit sich führten hatten diese Wilden eben die A- Karte gezogen!
Jedes volk wird seinen weg für sich finden
Gleiches Problem, meine ich: Wie findet ein Volk einen "Weg"?
Mehrheitsentscheid? Oder reicht es, wenn sich irgendwer irgendwie durchsetzt und den "Weg" diktiert? Wie aktiv muss das Volk, wie passiv darf es nur beteiligt sein?
Verstehe bitte, ich finde das reichlich schwierig.
Wenn sie ein einfaches leben vorziehen, dann lasst sie doch!
Tja, wenn's nach mir ginge, würde man ihnen halb Australien umstandslos abtreten.
Aber mich fragt ja keiner. :)
Pascal_1984
09.03.2008, 09:25
Gleiches Problem, meine ich: Wie findet ein Volk einen "Weg"?
Mehrheitsentscheid? Oder reicht es, wenn sich irgendwer irgendwie durchsetzt und den "Weg" diktiert? Wie aktiv muss das Volk, wie passiv darf es nur beteiligt sein?
Verstehe bitte, ich finde das reichlich schwierig.
Tja, wenn's nach mir ginge, würde man ihnen halb Australien umstandslos abtreten.
Aber mich fragt ja keiner. :)
Berechtigt wäre das allemal! Zu deinen Mehrheitsentscheid: die meisten kulturen ging es besser, als sie keine pseudo-demokratie hattten, denn wenn man nicht alle 4 jahre antreten muss, kann man auch mal unpopuläre dinge durchziehen, die aber auf lange sicht das volk nach vorne bringen! Stammesherrscher usw... warum nicht! In vielen Kulturen will man keine demokratie, und in vielen, in denen es demokratie angeblich gibt, herrschen immer noch die gleichen und nicht das volk!
Berechtigt wäre das allemal! Zu deinen Mehrheitsentscheid: die meisten kulturen ging es besser, als sie keine pseudo-demokratie hattten, denn wenn man nicht alle 4 jahre antreten muss, kann man auch mal unpopuläre dinge durchziehen, die aber auf lange sicht das volk nach vorne bringen! Stammesherrscher usw... warum nicht! In vielen Kulturen will man keine demokratie, und in vielen, in denen es demokratie angeblich gibt, herrschen immer noch die gleichen und nicht das volk!
Da ist schon was dran.
Allerdings ist immernoch das Problem im Raum: Wie entscheiden wir bzw. woran entscheiden wir es, ob ein Volk seinen Weg (selber) gefunden hat?
Ich mein, nehmen wir Nordkorea: Ist das ein "Weg", den wir dulden müssen, weil er vom Volk gewollt ist? - Immerhin kommt dort jeder, der was anderes vorschlägt, schnurstracks in Lager.
Oder, weniger brutal, Kuba. Wenn so und so viel Prozent der kubanischen Bevölkerung das Regime nicht wollen würden, wie sehr könnte man es als "Weg" des Vòlkes bezeichnen?
Usw. usw., Du verstehst schon, was ich meine.
Die Rede hat er gehalten, aber nicht im Febr. 2008, sondern viel früher, nämlich als er noch im Amt war. Ich erinnere mich, das war kurz nach den Krawallen in Australien.
Die Rede ist ein FAKE!
Sie kursiert schon länger im Netz und Howard hat sie niemals gehalten.
Kommt ihr Genies nicht mal auf den Gedanken, etwas nachzuforschen. :rolleyes:
Pascal_1984
09.03.2008, 10:26
Da ist schon was dran.
Allerdings ist immernoch das Problem im Raum: Wie entscheiden wir bzw. woran entscheiden wir es, ob ein Volk seinen Weg (selber) gefunden hat?
Ich mein, nehmen wir Nordkorea: Ist das ein "Weg", den wir dulden müssen, weil er vom Volk gewollt ist? - Immerhin kommt dort jeder, der was anderes vorschlägt, schnurstracks in Lager.
Oder, weniger brutal, Kuba. Wenn so und so viel Prozent der kubanischen Bevölkerung das Regime nicht wollen würden, wie sehr könnte man es als "Weg" des Vòlkes bezeichnen?
Usw. usw., Du verstehst schon, was ich meine.
Deswegen sagte ich auch "den meisten"! Anscheinend ist insbesondere der asiatische Kulturkreis dafür anfällig, auch die Chinesen haben eine sehr volksfeindliche Regierung und dulden sie schon viel zu lange!
Ja, gut, aber wie stellen wir nun fest, ob und inwieweit etwas vom Volk gewollt ist?
Du schreibst ja selber, die Chinesen würden es zu lange dulden - es bleibt ihnen aber nur der Aufstand, der Bürgerkrieg, die Revolution, um die derzeitigen Zustände zu ändern.
Doch: Wie sehr kann man daraus, dass ich mich nicht gegen die Rote Armee stelle, schliessen, dass ich etwas akzeptiere?
Wie passiv darf die Akzeptanz sein?
Wann, um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen, können wir sagen, ein Volk habe sich für einen Weg entschieden?
Guardian
10.03.2008, 19:53
Die Rede ist ein FAKE!
Sie kursiert schon länger im Netz und Howard hat sie niemals gehalten.
Kommt ihr Genies nicht mal auf den Gedanken, etwas nachzuforschen. :rolleyes:Das sehe ich ebenso.
Es gibt keinen Beweiß, das Howard diese Rede gehalten haben soll.
haihunter
11.03.2008, 10:51
aber mal was anderes, Howard wurde doch derletzt abgewählt und durch den Linken Rudd ersetzt...
Genau! So schön diese Rede auch ist, sie ist lediglich ein Fake! Howard wurde im Dezember 2007 abgewählt und man begeht die Jahrestage der Bali-Attentate im Oktober, da diese Terroranschläge am 12.10.2002 stattfanden. Daß diese Rede ein Fake ist, dafür spricht auch die schlechte Rechtschreibung. Wäre dies eine offizielle Übersetzung, dann wüßte man, wie man "Rückgrat" schreibt, nämlich mit "t" und nicht mit "d"! Schade, denn alles, was da gesagt wird, ist wahr!
haihunter
11.03.2008, 11:04
Warum haben sie Howard dann abgewählt? Soweit ich mich erinnere, ist der Neue ein Linker.
Ich halte diese Rede für einen Fake. Alleine schon die Rechtschreibefehler sprechen dafür. Es wäre super, einmal das englische Original zu sehen. Angeblich soll diese Rede mal ein "Leserbrief" gewesen sein, den dann PI veröffentlicht hat.
Tratschtante
11.03.2008, 12:10
Ich halte diese Rede für einen Fake. Alleine schon die Rechtschreibefehler sprechen dafür. Es wäre super, einmal das englische Original zu sehen. Angeblich soll diese Rede mal ein "Leserbrief" gewesen sein, den dann PI veröffentlicht hat.
Aber dem Howard trau ich das schon zu. Er hat doch auch 2 Schiffe voll mit Asylbewerbern auf eine Insel bringen lassen und denen gesagt: wir wollen euch hier nicht haben.
HartzIVler
11.03.2008, 16:17
aber mal was anderes, Howard wurde doch derletzt abgewählt und durch den Linken Rudd ersetzt...
Hast du noch nicht mitgekriegt, dass die Namen der Repräsentanten völlig belanglos sind? Du glaubst vielleicht auch, das Obama eine andere Politik machen würde als H. Clinton oder Chainei? Die Auistralier wissen nur eines: von den Kanacken lassen sie sich nicht über den Tisch ziehen..
Landogar
11.03.2008, 17:40
Mal davon abgesehen das ich nicht wissen möchte was denen passiert ist die vor den Aborigines in Australien gewohnt haben
Da die Aborigines die ersten Besiedler des Kontinents waren (vor ca. 48000 Jahren) erübrigt sich diese Frage.
Anthill_Inside
11.03.2008, 18:13
Da die Aborigines die ersten Besiedler des Kontinents waren (vor ca. 48000 Jahren) erübrigt sich diese Frage.
Die Frage ist ob das wirklich stimmt, bloß weil wir nichts Gegenteiliges wissen muss das nicht so sein. So Manches was sich Ureinwohner schimpft hat vorher andere Völker von dort vertrieben.
Landogar
11.03.2008, 19:40
Die Frage ist ob das wirklich stimmt, bloß weil wir nichts Gegenteiliges wissen muss das nicht so sein. So Manches was sich Ureinwohner schimpft hat vorher andere Völker von dort vertrieben.
Klar, es lässt sich selten mit Sicherheit sagen, wer wann welches Gebiet besiedelte. Aber soweit ich weiss, ist es im Falle Australien ziemlich eindeutig. Das älteste menschliche Skelett, welches in Australien gefunden wurde, wird auf ca. 50.000 Jahre datiert, dies ist wohl relativ deckungsgleich mit den ältesten Spuren der Aborigines.
Zudem ist bis heute die Herkunft der Aborigines (genetisch) nicht eindeutig geklärt, es bleibt ein geheimnisvolles Volk; mit einer faszinierenden Weltanschauung und äußerst komplexen Familien- und Sozialstrukturen, sofern diese heute noch Bestand haben, was ja leider immer seltener der Fall ist.
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