Fitnessclub für muslimische Frauen

[I.Kant]

Na endlich: in Köln gibt es jetzt einen Fitnessclub in dem frau sich nicht mit dem lästigen (nackten) Körper auseinander setzen muss, denn das ist tabu.

Der Unterschied zu herkömmlichen Frauen-Fitness-Clubs sind ein paar islamische Regeln. Wie beispielsweise, dass in der Umkleidekabine keiner splitternackt herum laufen darf. Es gibt auch keine Sammel- sondern nur geschlossene Einzelduschen und jedes Mitglied verpflichtet sich stets mit einem Handtuch umwickelt in der Sauna sich aufhalten.
http://www03.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2007/1031/thema_2.jsp


Nur gelegentlich haben noch einige Ehemänner ein Problem mit dem neuen Lebenswandel ihrer Ehefrauen:bat:
Das hört sich aber gut an, sollten sich die moslemischen Frauen jetzt gar eine "Auszeit" gönnen dürfen?
Die Moderatorin behauptete jedenfalls, dass einige Männer sogar auf die Kinder aufpassen, nicht gerne, aber sie tun es.
Daran sollte sich der deutsche Mann doch mal ein Beispiel nehmen...

[Orakel]

Es geht zwar hier um Frauen, aber da fällt mir sofort ein Musel aus meiner Mukkibude ein. Der Typ ist ca 1,75m groß 130 KG schwer und hat einen 30cm. Vollbart. Man fühlt sich schon ohne Grund gestörrt von solche Typen. Wie soll man sich da auf seine Übungen konzentrieren.
Der soll er lieber 5 mal am Tag beten, als die Errungenschaften der westlichen Welt zu nutzen!

[ursula]

hi - immanuel - stelle das doch noch mal unter TdT ein- gibt bestimmt spass.

ich wage es mal, den ganzen senf zu zitieren. vermisse bei frauen tv ganz einfach die wertung der emanzen:

Hayat – Der Fitnessclub für die moslemische Frau
Frauen im Fitnesscenter; Rechte: WDR

Fitness ist ihre große Leidenschaft. Doch mal war es der Fensterputzer, mal der männliche Trainer, mal die Freizügigkeit einiger Frauen in der Sauna, die die zweifache Mutter Emine Aydemir 13 Jahre lang in deutschen Frauen-Fitness Clubs gestört haben.
Vor zwei Jahren kam Emine Aydemir die Geschäftsidee einen Fitnessclub für die muslimische Frau zu eröffnen. Seit ein paar Monaten führt Sie bundesweit das einzige muslimische Frauen-Fitness Center. Die Idee erwies sich als Marktlücke - nach 4 Wochen Bilanz: knapp 200 Mitgliedschaften - darunter auch viele deutsche, polnische, aber überwiegend türkische und arabische Frauen.
Für die Finanzierung ihres Langersehnten Traums hat die 38-jährige ehemalige Hausfrau sogar ihr Ferienhaus in Antalya verkauft. Hayat heißt das Frauen-Fitness Club, dass auf Türkisch soviel bedeutet wie Leben und soll auch muslimische Frauen zu einem gesünderen Leben führen.
Fitness mit Allahs Segen

Von Männeraugen abgeschirmt wird neben Aerobic, Workout und Wirbelsäulengymnastik auch Tipps rund um das Thema Ernährung gegeben. – In mediterraner Atmosphäre erstellen drei ausgebildete Trainerinnen individuelle Trainingsprogramme und führen Fitnesstests durch.
Das überzeugt auch ehemalige Sportmuffel - 90 % der türkischen Frauen haben in ihrem Leben noch nie Sport gemacht, weiß Emine Aydemir und ihre Kolleginnen.
Dementsprechend sind viele muslimische Frauen übergewichtig. Doch nun hat das Fitness-Fieber hat auch die muslimischen Frauen gepackt - Völlig unbeobachtet wird zur lauter türkischer Musik gestrampelt, geschnauft, getratscht und auffällig viel gelacht. Das Konzept kommt an.
Neuer Lebenswandel

Die Altersgruppen sind bunt gemischt von 13 bis über 50-jährige ist alles dabei.
Und während die Mütter sich fit halten – spielt der Nachwuchs in der Kinderbetreuung.
Auf 420 qm² entwickeln die Frauen einfach mehr Selbstbewusstsein und ein gesundes Körpergefühl, findet Aydemir.
Der Unterschied zu herkömmlichen Frauen-Fitness-Clubs sind ein paar islamische Regeln. Wie beispielsweise, dass in der Umkleidekabine keiner splitternackt herum laufen darf. Es gibt auch keine Sammel- sondern nur geschlossene Einzelduschen und jedes Mitglied verpflichtet sich stets mit einem Handtuch umwickelt in der Sauna sich aufhalten.
Nur gelegentlich haben noch einige Ehemänner ein Problem mit dem neuen Lebenswandel ihrer Ehefrauen, berichtet Aydemir.
Nicht so ihre zwei erwachsenen Söhne Numan und Said. Die smarten Jungs leben noch zuhause und unterstützen Emine Aydemir wo es geht. Überhaupt finden die Beiden, dass ihre Mutter den Spagat zwischen Hausfrau und Fitnessclub-Inhabern sehr gut meistert.

resumee: ich alte sau dusche nackt!!!:] :]

[WIENER]

Ich kann mir schon vorstellen wie das aussieht.
Eine Scleiereule auf dem Laufband, links und rechts 2 schwere Einkaufstaschen dazu einen Rücksack und hinter ihr ein Musl mit Peitsche.

[Venus_1]

bin zwar keine muslima oder muslimin... aber ich find die idee gut :]
geh schon seit jahren -gern- zum sport (fitness-studio) allerdings dort duschen, umziehen, find ich meist unangenehm.. :rolleyes:
ab und an kommt es leider vor, dass im umkleidebereich/ duschbereich, ungepflegte / unrasierte frauen.. :kotz: rumgammeln.. scheußlich!! :shock:
außerdem, verzichte ich gern auf den anblick nackter frauenkörper..
auf den anblick von männerkörper möchte ich eher nicht verzichten :)

[ursula]

hierfür gibt oder gab es lady fitness. war aber den germaninnen hier am ort wohl zu teuer. und als hier weibchen mit turban zum training erschienen, fand ich es schlimmer als arschgeweihe aller art auf dürr bis fett zu beschauen. das ergebnis ist das gemischte studio mit allen gerüchen feierabendmachender männer. ich wusste noch gar nicht, wie die müffeln können- es sind die ausnahmen - aber verpesten viele cubic meters.

ich finde die neue art von apartheid scheisse. warum registriert das keiner?

[silberfennek]

Stelle ich mir herrlich vor, so ein Unidentifizierbares Müffelndes Objekt mit Burkha und NIKE-Schuhen auf dem Laufband. Wo fließen da die ausgeschiedenen Körpersäfte hin. Sieht man dann später Schweißränder auf dem schwarzen Billigtextil? Darf so eine UMO im Kümmelsack während der Periode auch aufs Trimmrad? Wer macht da sauber? Was sagt das Hygieneamt?

[ursula]

stimmt - über die verwendung von ob-plus in unterschiedlichen religionsgruppen wurde noch nicht geforscht. wer als jungfrau in die ehe muss, muss auf andere mittel zurückgreifen oder zum wiederherstellenden chirurgen.:]

aber es ging um separatistische frauen-oder/und islamsportzirkel.

ich bin gegen apartheid, es sei denn, dass jeder sein reinrassiges studio eröffnen darf.

wie ist denn hier die meinung des geschätzten publikums. alle menschen sind gleich??? schon lange nicht mehr!!!!!!!!!!

[silberfennek]

Apartheid können sich die Musels auf ihren grünen Schmuddellappen sticken. Sie grenzen sich doch selber aus mit ihren Geboten und Verboten, als da sind Eßgewohnheite, keine bildenden Künste, keine Literatur, Zensur, Unterdrückung der Frauen, Mißachtung elementarer Menschenrechte, Intoleranz, Antisemitismus, Gewaltbereitschaft, Rassismus, Nichtanerkennung anderer Werte etc. etc.

Von mir aus können die sich gerne isolieren, solange sie dort bleiben, wo sie eigentlich hin gehören. Aber hier möchte ich in meinem Land von diesem Gesindel in Ruhe gelassen werden. Die Grenzen der Toleranz haben diese vollbärtigen Wichte mit ihren abartigen Neigungen und Einstellungen selber gesetzt.

[latrop]

bin zwar keine muslima oder muslimin... aber ich find die idee gut :]
geh schon seit jahren -gern- zum sport (fitness-studio) allerdings dort duschen, umziehen, find ich meist unangenehm.. :rolleyes:
ab und an kommt es leider vor, dass im umkleidebereich/ duschbereich, ungepflegte / unrasierte frauen.. :kotz: rumgammeln.. scheußlich!! :shock:

Wie, rasierst du dich ? Wo ?

außerdem, verzichte ich gern auf den anblick nackter frauenkörper..
auf den anblick von männerkörper möchte ich eher nicht verzichten :)

Dann geh doch in die Männerdusche.


Oder traust du dich da nicht ?

[Venus_1]

Oder traust du dich da nicht ?


wirst du etwa übermütig? :cool2: