Atheist
11.03.2008, 14:57
Niederlande: Können Moslems wirklich kriminell sein?
Islam bedeutet Friede. Und gläubige Moslems richten ihr ganzes Leben nur an den friedfertigen Vorgaben des Korans aus. Und deshalb müssen Fälle, bei denen Moslems als mutmassliche Kriminelle in Erscheinung treten, offenkundig böswillige Unterstellungens sein. Diese Auffassung jedenfalls scheint ein politisch korrekter Richter in Rotterdam zu vertreten. Er hatte über den Fall eines mutmasslichen somalischen Strassenräubers zu urteilen. Die Fakten aus der Sicht der Polizei und der Staatsanwaltschaft: Ein 20 Jahre alter somalischer Mitbürger bedrohte einen Niederländer auf der Strasse und forderte unter Vorhaltung einer Waffe dessen Brieftasche. Als der Niederländer diese nicht herausgab, schlug ihm der Mitbürger auf den Kopf. Die herbeigerufene Polizei konnte den somalischen Mitbürger festnehmen - und fand auch die Brieftasche des Geschädigten in der Jacke. Der Richter aber forderte weitere Beweise - die Lage sei aus seiner Sicht unklar. Der Richter sprach den Somalen frei.
Der somalische Mitbürger verbrachte bis zur Verhandlung einige Wochen in Untersuchungshaft. Er fordert nun eine Haftentschädigung und will Anklage gegen den bestohlenen Mitbürger erheben lassen, der ihn "zu Unrecht" einer Straftat bezichtigt habe (Quelle: NIS 11. März 2008).
http://www.akte-islam.de/3.html
Du wirst also ausgeraubt, der multikulturelle islamophile Täterversteher vor Gericht zeigt natürlich Verständnis und du wirst auch gleichzeitig noch vom Moslem, dem Täter der dich ausrauben wollte und mit einer Waffe bedroht verklagt weil du ihn angezeigt hast - böser Dhimmi, ganz böser
Ein Moslem hat ja auch das Recht einen Ungläubigen zu besteheln, auch ihn zu ermorden - es ist also aus islamischer Sicht nicht einmal straffällig sondern - "halal"
die Welt ist halt doch gerecht:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Islam bedeutet Friede. Und gläubige Moslems richten ihr ganzes Leben nur an den friedfertigen Vorgaben des Korans aus. Und deshalb müssen Fälle, bei denen Moslems als mutmassliche Kriminelle in Erscheinung treten, offenkundig böswillige Unterstellungens sein. Diese Auffassung jedenfalls scheint ein politisch korrekter Richter in Rotterdam zu vertreten. Er hatte über den Fall eines mutmasslichen somalischen Strassenräubers zu urteilen. Die Fakten aus der Sicht der Polizei und der Staatsanwaltschaft: Ein 20 Jahre alter somalischer Mitbürger bedrohte einen Niederländer auf der Strasse und forderte unter Vorhaltung einer Waffe dessen Brieftasche. Als der Niederländer diese nicht herausgab, schlug ihm der Mitbürger auf den Kopf. Die herbeigerufene Polizei konnte den somalischen Mitbürger festnehmen - und fand auch die Brieftasche des Geschädigten in der Jacke. Der Richter aber forderte weitere Beweise - die Lage sei aus seiner Sicht unklar. Der Richter sprach den Somalen frei.
Der somalische Mitbürger verbrachte bis zur Verhandlung einige Wochen in Untersuchungshaft. Er fordert nun eine Haftentschädigung und will Anklage gegen den bestohlenen Mitbürger erheben lassen, der ihn "zu Unrecht" einer Straftat bezichtigt habe (Quelle: NIS 11. März 2008).
http://www.akte-islam.de/3.html
Du wirst also ausgeraubt, der multikulturelle islamophile Täterversteher vor Gericht zeigt natürlich Verständnis und du wirst auch gleichzeitig noch vom Moslem, dem Täter der dich ausrauben wollte und mit einer Waffe bedroht verklagt weil du ihn angezeigt hast - böser Dhimmi, ganz böser
Ein Moslem hat ja auch das Recht einen Ungläubigen zu besteheln, auch ihn zu ermorden - es ist also aus islamischer Sicht nicht einmal straffällig sondern - "halal"
die Welt ist halt doch gerecht:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: