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Vollständige Version anzeigen : "Opferberater" entlassen - In Sachsen gehen "Opferberatern" die Opfer aus,



SLOPPY
10.03.2008, 23:52
Die Marktwirtschaft holt jetzt selbst die Antifanten ein. In Sachsen sind seit diesem Monat mehrere bisher aus den Mitteln des "Krampfes gegen Rechts" kämpfende Berufsantifanten ihren schönen € 40.000,- Job los.


In Görlitz und in Wurzen räumt in diesen Tagen die landesweit agierende Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt "Amal" ihre Büros. Bis Februar lief noch eine Übergangsfinanzierung, nun wird das Projekt abgewickelt.

... Bekannt ist, dass die fünf Amal-Mitarbeiter der Antifa nahe standen.

“Das stimmt so nicht”, stellt Ute Seckendorf richtig, “Wir wollen nur
nicht, dass Opferberatungen parallel und konkurrierend arbeiten”,

Bislang gab es zumindest eine territoriale Aufteilung der Zuständigkeiten, nach der Amal vor allem in den für Nazi-Einflüsse besonders empfänglichen ländlichen Regionen agierte. Beide Organisationen legten auch stets eine gemeinsame Jahresstatistik vor. :))
Weitergehende Kooperationen wurden jedoch abgelehnt. Und eine Fusion, bei der Amal-Mitarbeiter hätten übernommen werden können, wird von beiden Vereinen als “nicht realisierbar” angesehen. So sei es zu der von allen Seiten bedauerten Situation gekommen, dass das Sozialministerium zwischen zwei Förderanträgen entscheiden musste, sagt Seckendorf.

Hagen Kreisel befürchtet nun angesichts der steigenden Fallzahlen eine
Ausdünnung der Opferbetreuung. Man habe bislang mit einem Jahresetat
von 190.000 Euro (für fünf Antifanten*) schon am Limit gearbeitet. “Mit mehr Leuten wären auch mehr Fälle zu recherchieren”, sagt Kreisel.

Quelle (http://de.altermedia.info/general/ohne-moos-nix-los-tranen-in-sachsen-funf-politisch-korrekte-zeitgenossen-auf-arbeitssuche-100308_13200.html#more-13200)

(*)Einfügung von mir

... tolle Geschichte. Da konkurrieren also diverse "Opferberater" um die meisten "Geschädigten". Und da es anscheinend nicht genügend gibt, wird nun einem dieser Vereine der Steuergeldhahn zugedreht.

Ausserdem. folgt man der kruten Logik linksgrüner "Opferberater", gibt es also je mehr Opferberater, je mehr sogenannte "Opfer" rechter Gewalt. Zumal man diese im ländlichen Raum mühsam zusammensuchen müsse, um sie dann beraten zu können.
Ergo, je mehr "Opferberater" desto mehr pöse Nazis. Im Umkehrschluss keine "Opferberater", keine pösen Nazis, oder sehe ich da was falsch ?(

Dürfen wir also demnächst mit pösen fingierten Naziüberfällen in Görlitz und Wurzen rechnen? Die "Opferberater" brauchen schliesslich ihren gut bezahlten Job wieder. Und im erfinden pöser Nazigewalt sind die arbeitsfaulen Antifas noch nie träge gewesen.

In Mittweida ging es ja im November letzten Jahres auch sehr flink, dass nach der erfundenen Ritzerei ein "Opferbüro" mit drei hauptamtlichen "Beratern" etabliert wurde ...

McDuff
11.03.2008, 06:54
Wie üblich haben sich die Gutmenschen in ihrem Krampf gegen die rechten Windmühlen lächerlich gemacht. Leider muß, mal wieder, der Steuerzahler für solchen Schwachsinn bluten.

Der kritische Denker
11.03.2008, 07:12
Was soll diese Steuergeldverschwendung eigentlich?

Hilfe für körperlich Geschädigte -> Ambulanzen
Hilfe für psychisch Geschädigte -> Psychiater

Für was sollen diese Opferberater bringen? Rechtshilfe gibts auch bei der Hotline von der Rechtsschutzversicherung.

wtf
11.03.2008, 07:15
Mann, sind die doof.

Es kann doch kein Problem sein, einen 1Euro-Jobber zu finden, der sich die Birne rasieren läßt und einen Anatolen schubst.

Punkt
11.03.2008, 20:13
Mann, sind die doof.

Es kann doch kein Problem sein, einen 1Euro-Jobber zu finden, der sich die Birne rasieren läßt und einen Anatolen schubst.

Das erstere dürfte kein Problem sein. Für den Anatolen müssten aber auch die Fahrtkosten in die betreffende Gegend bezahlt werden.

SLOPPY
15.03.2008, 01:05
Das erstere dürfte kein Problem sein. Für den Anatolen müssten aber auch die Fahrtkosten in die betreffende Gegend bezahlt werden.

... muss nicht sein,

Selbst in den meisten Kleinstädten Mitteldeutschlands haben sich die ersten Kolonisatoren Mohammeds bereits eingerichtet.

Und sollte keine Anatole/Arabär greifbar sein, gibt es genügend asoziales Gesindel der örtlichen Antifa.

Anthill_Inside
15.03.2008, 01:56
Das was wir Heute als Neo Nazis bezeichnen sind in den meisten Fällen nur irgendwelche asozialen Jugendlichen ohne vernünftige Bildung für die im Grunde nur Diese oder die Antifa Sparte übrig bleibt.

SLOPPY
16.03.2008, 13:16
Das was wir Heute als Neo Nazis bezeichnen sind in den meisten Fällen nur irgendwelche asozialen Jugendlichen ohne vernünftige Bildung für die im Grunde nur Diese oder die Antifa Sparte übrig bleibt.

... wobei das ein veraltetes, gern wiederholtes Klische der Gutmenschen ist.
Zumindest bei den rechten Jugendlichen trifft dies schon lange nicht mehr zu.

Dagegen fallen immer mehr Jugendliche, aufgrund der allgemeinen, pädagogisch "wertvollen" Volksentbildung, den linken Rattenfängern und deren primitiven Parolen von Gut und Böse zum Opfer.

Hexenhammer
16.03.2008, 13:34
Dann müßen sie eben ein paar spektakuläre rechtsmotivierte Gewalttaten selbst initieren, Übung darin scheinen sie ja zu haben.