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Vollständige Version anzeigen : Gallup Studie: Mehrheit der Muslime bewundern und achten westliche Werte



Atheist
09.03.2008, 20:09
Es war ein wissenschaftliches Großprojekt: 50.000 Interviews mit Muslimen aus meist islamischen Ländern. Der Einblick in ihre Gedankenwelt ergab: Sie glauben nicht, dass islamistische Extremisten ihre Probleme lösen. Stattdessen schätzen sie westliche Werte wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau.


Muslime wünschen sich mehr Respekt für den Islam
Die Terrornetzwerker zitieren vielmehr den Islam, die Religion als identitätsstiftende und vereinende Losung (Esposito: „ideologisierte Religion“), vergessen aber dabei demokratische Werte, die die Mehrheit der Muslime sehr wohl als vereinbar mit ihren religiösen Prinzipien erachtet. Immer wieder betonen die Befragten den Wert des Islam als ganzheitliches Lebensmodell für ihre Gesellschaft.

Ihrem Glauben und damit ihnen selbst mehr Respekt entgegenzubringen würde ihrer Meinung nach das Verhältnis zwischen dem „Westen“ und den islamischen Gesellschaften entscheidend verbessern. „Hilfe bei der wirtschaftlichen Entwicklung“ und „Heraushalten aus unseren inneren Angelegenheiten“ rangieren an zwei und drei im Katalog des besseren interkulturellen Verständnisses. „Das aber“, so schlussfolgern die beiden Autoren, „erfordert politische Entscheidungsträger, die zuhören können und aus ihren gewonnenen Erkenntnissen neue politische Strategien entwickeln, damit den Extremisten beider Seiten der Nährboden für ihre verkürzten Ideologien entzogen werden kann.“




http://www.welt.de/politik/article1779741/Mehrheit_der_Muslime_bewundert_westliche_Werte.htm l


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sicher doch , erlebt man jeden Tag, wie sehr sie uns bewundern.

Pandulf
09.03.2008, 20:17
Wenn Muslime die westlichen Werte bewundern würden wären sie kein Muslime mehr. Der Westen und die Umma sind zwei Welten, die sich ausschließen.

Bruddler
09.03.2008, 20:19
Mehrheit der Muslime "bewundern und achten" westliche Werte.....
Vor allem die sozialen Absicherungen ?! :whateva:

The Dude
09.03.2008, 21:00
Erstaunliche Studie, mit siehe da: sehr vernünftigen Erklärungen. Denn Taliban- und Wahabitentum sind so konträr zur freien Entfaltung der Menschen, daß das nicht dauerhaft ziehen kann und fast naturgesetzlich von selbst überwunden werden muss und wird.

"Die Muslime, so legen es die Erkenntnisse der Massenbefragung nahe, bewundern den Westen für seine Demokratie und seine bürgerlichen Freiheiten, aber sie wollen nicht, dass man ihnen westliche gesellschaftspolitische Strukturen aufzwingt. „Die Muslime wollen Selbstbestimmung, kein US-gesteuertes und -definiertes Demokratiemodell. Sie wollen weder Säkularismus noch Theokratie. Die überwältigende Mehrheit aller Muslime will ein demokratisches System mit religiösen Grundwerten“, erläutert John Esposito.
Interessanterweise aber lehnen die meisten Befragten es ab, dass ihre religiösen Führer an der etwaigen Ausarbeitung einer Verfassung beteiligt werden."

...das ist äußerst vernünftig und menschlich - unterstellt, das ist wirklich repräsentativ.

DAS wird den islamischen Extremisten gar nicht schmecken!

Eine Bitte noch: Die "Islamkritik"-Kolonnen sollten sich bemühen, zwischen den ganzen entwurzelten sog. Rütli-Borats u.ä. und der eigentlichen islamischen Welt, für die diese Studie erstellt wurde, zu unterscheiden. Erstere sind nicht da gemeint und wurden nicht befragt.

Gruß,

The Dude

Hexenhammer
09.03.2008, 21:02
Die Ergebnisse, zu denen diese Studie kam, spiegeln sich leider nicht im Alltag wieder.

klartext
09.03.2008, 22:04
Diese Studie ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist.
Kaum ein Moslem im Nahen Osten weiss wirklich, was genau unter westlichen Werten zu verstehen ist. Auch von der Gleichberechtigung von Mann und Frau haben sie eine andere Definition.
Würden sie westliche Werte schätzen, hätten sie sie im eigenen Land.
Man hätte zeitgleich die Frage stellen sollen, ob die Befragten für oder gegen die sharia sind.

Margrit
09.03.2008, 22:14
Die Ergebnisse, zu denen diese Studie kam, spiegeln sich leider nicht im Alltag wieder.


ich glaube, einige bringen da was durcheinander.
Es wurden nicht die hier lebenden Muslime befragt.
Sondern Muslime in ihren eigenen Ländern.
Und da kann die Studie sogar glauben.
Das was wir hier haben ist die unterste Unterschicht, die slebst in ihren Herkunftsländer -vor allem Türkei- nicht gern gesehen ist.

Skaramanga
09.03.2008, 22:15
Wieviel haben die Saudis für diese Studie bezahlt?

The Dude
09.03.2008, 22:21
Diese Studie ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist.
Kaum ein Moslem im Nahen Osten weiss wirklich, was genau unter westlichen Werten zu verstehen ist. Auch von der Gleichberechtigung von Mann und Frau haben sie eine andere Definition.

Möglich ist es. Das ist vielleicht nicht das Schlechteste, denn zu diesem absurden Konstrukt des "Gender Mainstreaming" findet sich noch nicht mal bei uns ein Konsens, zu Recht.

Das ist der totale Irrsinn!


Würden sie westliche Werte schätzen, hätten sie sie im eigenen Land.

Was ist das für eine Logik? Man denke an die DDR. Bei zu offener Wertschätzung rollt der Panzer.


Man hätte zeitgleich die Frage stellen sollen, ob die Befragten für oder gegen die sharia sind.

Das wäre sicher interessant, das Ergebnis wäre sicher sehr zwiespältig ausgefallen, gemessen an den anderen geäußerten Entscheidungen.

Gruß,

The Dude

Felixhenn
09.03.2008, 22:21
Die ganze Studie ist Schwachsinn. Ich kann Umfragen zusammenbasteln die genau das Ergebnis bringen, das ich möchte, muss nur die Fragen richtig stellen.

Wenn ich frage: „Sind die Gründe der Selbstmordattentäter zu verstehen?“, bekomme ich mit Sicherheit über 50% „ja“. Wenn ich frage: „Ist es richtig, dass Selbstmordattentäter unschuldige Kinder umbringen?“, bekomme ich mit Sicherheit überwiegend ein „nein“.

Solange Palästinenser feiern wenn israelische Kinder umgebracht werden, so lange glaube ich nicht an den friedliebenden Islam. Und wenn Moslems westliche Werte so gern haben und Demokratie und Freiheit wollen, weshalb gibt es keinen Respekt für Andersgläubige in islamischen Ländern? Da könnte man doch zuerst mal den Willen zur Veränderung zeigen.

Margrit
09.03.2008, 22:27
ich denke mal, die Studie kommt zur rechten Zeit,, sie soll Schäubles Islamkurs untermauern.
Es läuft doch ohnehin nur noch Manipulation ab.

TNT
09.03.2008, 23:02
http://www.welt.de/politik/article1779741/Mehrheit_der_Muslime_bewundert_westliche_Werte.htm l


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sicher doch , erlebt man jeden Tag, wie sehr sie uns bewundern.

nun ich denke mal das man diese Umfrage durchaus ernst nehmen kann!
Nur ist es leider so das wir hier in D besonders jüngere männliche Muslime haben, die weder das eine noch das andere beherzigen. Sie sind einfach nur Menschenmüll!

Anthill_Inside
09.03.2008, 23:32
Ich denke mal diese Umfrage dürfte in etwa so seriös und zuverlässig sein wie die die wir bereits in einem anderem Thread hatten. Finanziert von einem Saudischen Prinzen, durchgeführt von Konvertiten und interpretiert von Islamverstehern. Die Realität sieht man jeden Tag und das nicht nur in Deutschland, man sieht sie daran wie diese Leute sich auch in ihrer Heimat verhalten und andere Menschen behandeln.

Aldebaran
09.03.2008, 23:49
ich denke mal, die Studie kommt zur rechten Zeit,, sie soll Schäubles Islamkurs untermauern.
Es läuft doch ohnehin nur noch Manipulation ab.

Die hätte dann aber schon Schily oder Fischer in Auftrag geben müssen, denn sie ist schon 2001 begonnen worden.

Aldebaran
09.03.2008, 23:52
Ich denke mal diese Umfrage dürfte in etwa so seriös und zuverlässig sein wie die die wir bereits in einem anderem Thread hatten. Finanziert von einem Saudischen Prinzen, durchgeführt von Konvertiten und interpretiert von Islamverstehern. Die Realität sieht man jeden Tag und das nicht nur in Deutschland, man sieht sie daran wie diese Leute sich auch in ihrer Heimat verhalten und andere Menschen behandeln.

Vor allem wundert man sich über die Wahlergebnisse in islamischen Ländern - obwohl in letzter Zeit die Islamisten wieder Schlappen hinnehmen mussten (Pakistan).

Aber wenn man die ganzen letzten 6 Jahre betrachtet, sind die Islamisten z.T. nur durch Manipulationen (Ägypten) daran gehindert worden, die stärkste Partei zu werden.

Feuerfalter
09.03.2008, 23:55
Sie achten wirkliche westliche im speziellen deutsche Erungenschaften vorallem der Sozialstaat hats ihnen angetan, den sie in vollen Zügen auskosten.:hihi:

Anthill_Inside
10.03.2008, 00:04
Vor allem wundert man sich über die Wahlergebnisse in islamischen Ländern - obwohl in letzter Zeit die Islamisten wieder Schlappen hinnehmen mussten (Pakistan).

Aber wenn man die ganzen letzten 6 Jahre betrachtet, sind die Islamisten z.T. nur durch Manipulationen (Ägypten) daran gehindert worden, die stärkste Partei zu werden.

Da geht es den momentan Herrschenden auch eher um den eigenen Machterhalt als um die Abwehr des Gottesstaates. Wenn man sich diese sowie andere Islamische Länder ansieht sieht man das Demokratie, Multikulti und Ähnliches immer nur ein Übergang ist und wo es endet sollte Jedem klar sein.

Ari20
10.03.2008, 00:22
Es hängt mit der sozialen Schicht, und nicht mit einer Religion zusammen. Deutsche der Unterschicht sind nicht anders, als diese Muslime. Ich kenne mich da ein wenig aus, da ich die in Deutschland lebende Unterschicht genau kenne. Man denke an südamerikanische Länder wie Brasilien, dort leben sehr viele Menschen die z.b. hauptsächlich Christen sind,... oder Mittel- bis Nordamerika...
Da sind die Zustände weitaus dramatischer. Wer ist auch dort für die Gewaltkriminalität verantwortlich? Die Unterschicht. Anders ist es in DE auch nicht.
Übrigens, da ich ja die Unterschicht kenne, die gewalttätigen Muslime nehmen allerlei Drogen und verhalten sich auch sonst nicht Korankonform. Sie geben aber sehr wohl damit an, Muslime zu sein. Das ist scheinheilig, man sollte es ihnen nicht abnehmen.
Muslime aus der Mittelschicht, verhalten sich dagegen wie deutsche aus der Mittelschicht. Normalbürger eben.
Außerdem haben wir Christen sehr lange gebraucht, uns zu entwickeln, zu zivilisieren(sehr lange Zeit). Die Muslime brauchen auch Zeit, aber sie schreiten dank uns immer schneller voran.

Ich bin aber eher rechts und deshalb sollten sie ihre Kultur hauptsächlich in ihren Ländern leben. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass sie in meinem Dorf eine Moschee errichten. Auch sollte die deutsche Regierung Kriminellgewordene nach einem schweren, oder mehreren leichten Vergehen zurück in ihre Heimatländer verweisen. Wenig ist ok, zu viel Multikulti..ganz egoistisch: Habe ich keine Lust darauf.

Sui
10.03.2008, 00:52
Ich denke mal diese Umfrage dürfte in etwa so seriös und zuverlässig sein wie die die wir bereits in einem anderem Thread hatten. Finanziert von einem Saudischen Prinzen, durchgeführt von Konvertiten und interpretiert von Islamverstehern. Die Realität sieht man jeden Tag und das nicht nur in Deutschland, man sieht sie daran wie diese Leute sich auch in ihrer Heimat verhalten und andere Menschen behandeln.

Und vor allem daran wie sie die Frauen behandeln !

Anthill_Inside
10.03.2008, 00:56
Es hängt mit der sozialen Schicht, und nicht mit einer Religion zusammen. Deutsche der Unterschicht sind nicht anders, als diese Muslime. Ich kenne mich da ein wenig aus, da ich die in Deutschland lebende Unterschicht genau kenne. Man denke an südamerikanische Länder wie Brasilien, dort leben sehr viele Menschen die z.b. hauptsächlich Christen sind,... oder Mittel- bis Nordamerika...
Da sind die Zustände weitaus dramatischer. Wer ist auch dort für die Gewaltkriminalität verantwortlich? Die Unterschicht. Anders ist es in DE auch nicht.
Übrigens, da ich ja die Unterschicht kenne, die gewalttätigen Muslime nehmen allerlei Drogen und verhalten sich auch sonst nicht Korankonform. Sie geben aber sehr wohl damit an, Muslime zu sein. Das ist scheinheilig, man sollte es ihnen nicht abnehmen.
Muslime aus der Mittelschicht, verhalten sich dagegen wie deutsche aus der Mittelschicht. Normalbürger eben.
Außerdem haben wir Christen sehr lange gebraucht, uns zu entwickeln, zu zivilisieren(sehr lange Zeit). Die Muslime brauchen auch Zeit, aber sie schreiten dank uns immer schneller voran.

Ich bin aber eher rechts und deshalb sollten sie ihre Kultur hauptsächlich in ihren Ländern leben. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass sie in meinem Dorf eine Moschee errichten. Auch sollte die deutsche Regierung Kriminellgewordene nach einem schweren, oder mehreren leichten Vergehen zurück in ihre Heimatländer verweisen. Wenig ist ok, zu viel Multikulti..ganz egoistisch: Habe ich keine Lust darauf.

Du solltest dich eher fragen was sie davon abhält sich durch eigene Arbeit oder Integration aus der Untschicht zu befreien, grade die Antwort auf die Frage ist immer wieder interessant. Auch kannst du mit dem Märchen von der sozialen Ungerechtigkeit die an allem Schuld ist inzwischen keinen Blumentopf mehr gewinnen. Es erklärt nicht im Ansatz viele unserer Probleme, besonders die Religionsbezogenen die eindeutig überwiegen oder nicht?
Ich kenne genug Leute die ehemals aus der Unterschicht kommen und es komplett alleine und ohne Hilfe geschaft haben. Auch sollte dir aufgefallen sein das es ihr Verhalten in ihrer Heimat kaum anders ist als hier und dort stellen sie alle Schichten, wobei sie abgesehen vom Ölexport nie irgendeinen Markt erschlossen haben.
Das die Muslime sowie der Islam sich entwickelt halte ich für eine ziemlich dreiste sowie offensichtliche Lüge, eher radikalisiert er sich zunehmend. Die Westliche Welt hat sich aber bestätigt weiter entwickelt, die Islamische stagniert nicht nur sie entwickelt sich sogar zurück und jeglicher technischer Fortschritt ist auf von uns dorthin exportiere Technologie zurück zuführen. Was denkst du passiert wenn wir sie nicht mehr mit Technologie, Maschinen oder Computern versorgen, sie produzieren praktisch nichts selber!

Eridani
10.03.2008, 06:31
Atheist;2004268]http://www.welt.de/politik/article1779741/Mehrheit_der_Muslime_bewundert_westliche_Werte.htm l


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sicher doch , erlebt man jeden Tag, wie sehr sie uns bewundern.[/I]
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Lange nicht mehr so einen Witz gelesen. Ist ja klar, dass "höchste" Stellen ein Interesse haben, die Globalisierung voran zu treiben.
Der Islam ist eine total antiquierte, archaische Weltanschauung von vorgestern, nicht in der Lage sich weiter zu entwickeln, nicht hinterfragbar und total reaktionär. Sein Anspruch, "die einzig wahre Religion" zu sein, offenbart seinen aggressiven Charakter - in einer Zeit, wo sich der moderne Mensch von Aberglauben und Religionen endlich befreit.

Er ist mit unserer europäischen Kultur inkompatibel und hat in Europa nichts zu suchen.
Es war ein großer Fehler, Muslime nach Europa herein zu lassen.........

E:

Bratschnik
10.03.2008, 07:12
Diese Studie ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist.
Kaum ein Moslem im Nahen Osten weiss wirklich, was genau unter westlichen Werten zu verstehen ist. Auch von der Gleichberechtigung von Mann und Frau haben sie eine andere Definition.
Würden sie westliche Werte schätzen, hätten sie sie im eigenen Land.
Man hätte zeitgleich die Frage stellen sollen, ob die Befragten für oder gegen die sharia sind.

50.000 Muslime, verteilt auf 35 Staaten die ein paar Werte der westlichen Gesellschaft schätzen, würden wohl kaum reichen in diesen die Demokratie auszurufen. Zudem nicht erwähnt wird in welchen gesellschaftlichen Schichten
diese Umfrage gemacht wurde.

Also ich finde auch nicht das diese Umfrage wirklich als repräsentativ gelten kann aber die Meinung das jeder Bewohner eines Islamischen Staates, ein fundamentalistischer Westenhasser sein muß, kann es genausowenig sein. Mich würde mal interessieren wieviele Katholiken es gibt, die nur katholisch sind weil es in der jeweiligen Region vorteilhafter ist. Warum soll es nicht auch Islamische Menschen geben die einfach nur Ihr Leben leben wollen und in die Moschee gehen weil es Ihr Umfeld so erwartet?

Misteredd
10.03.2008, 08:37
Bewundern ist ja die eine Sache, aber wieso setzt sich nirgendwo ein Muslim für diese Werte ein ? Wo sind die demokratischen Parteien, die für die allgemeinen Menschenrechte eintreten ?

Ich vermute, dass die Frage eher als eine Frage nach wahren Werten verstanden wurde, also nach Gold, Silber, Hektar und Frauen. Die wollen die natürlich gerne haben.

ursula
10.03.2008, 09:36
ich denke auch, dass diese studie einen verfallswert ypsilon hat:)) :))

ich meine fernerhin, dass nur bildungsbürger befragt wurden und nicht das kanonenfutter.

Pidder Lüng
10.03.2008, 11:51
Ich denke mal diese Umfrage dürfte in etwa so seriös und zuverlässig sein wie die die wir bereits in einem anderem Thread hatten. Finanziert von einem Saudischen Prinzen, durchgeführt von Konvertiten und interpretiert von Islamverstehern. Die Realität sieht man jeden Tag und das nicht nur in Deutschland, man sieht sie daran wie diese Leute sich auch in ihrer Heimat verhalten und andere Menschen behandeln.

Dazu habe ich soeben Folgendes gefunden:

"Das ansonsten seriöse Institut Gallup hat eine Studie zum Rückhalt islamischer Extremisten unter Muslimen veröffentlicht und in der dazugehörigen Presseerklärung weitestgehend Entwarnung gegeben, was die Bedrohung durch Extremisten angehe. Diese Deutung ist jedoch in höchstem Maße fragwürdig.

Einer der Autoren der Gallup-Studie ist der Islamwissenschaftler John Esposito. Dieser betreibt ein vorwiegend mit saudischen Mitteln finanziertes Institut :hihi: und ist für seine apologetische Haltung gegenüber islamischen Extremisten bekannt. Er arbeitete in der Vergangenheit eng mit führenden islamistischen Aktivisten zusammen, darunter dem Briten Azzam al-Tamimi. In seinen Schriften unterstellte Esposito bis 2001 allen, die vor einer Bedrohung durch islamische Extremisten warnten, unlautere Motive. Es gebe gar keine islamischen Extremisten. Was der Westen als Extremisten einstufe, seien in Wahrheit harmlose Aktivisten, welche die Verwirklichung von Demokratie und Menschenrechten anstrebten. Der Nahostwissenschaftler Michael Kreutz hat Espositos problematische Verwicklungen mit der islamistischen Szene in seinem Blog ebenfalls aufgegriffen" :cool2:

http://weblog-sicherheitspolitik.net/2008/02/28/islamismusumfrage-von-gallup-grund-zur-entwarnung.aspx

Prokne
10.03.2008, 14:50
http://www.welt.de/politik/article1779741/Mehrheit_der_Muslime_bewundert_westliche_Werte.htm l


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

sicher doch , erlebt man jeden Tag, wie sehr sie uns bewundern.


Das ist doch nur Tarnung, Täuschung und Betrug!
Die können es doch kaum abwarten hier die Scharia zu etablieren... :rolleyes:

angax
10.03.2008, 14:55
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Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime.
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Drache
10.03.2008, 15:00
Wo wurden denn diese Umfragen gemacht? In Ankara oder Istanbul? Dort wo auch in der Türkei westliche Werte vorherrschen? Dort wo Leute lieber in ihrem Land bleiben, weil man dort mit Arbeit auch was werden kann?
Dann hätte man diese Umfrage mal in Anatolien oder Berlin- Kreuzberg durchführen sollen! Wie sehr diese menschliche Abfall unser Werte schätzt, steht jeden Tag in der Zeitung!

Bruddler
10.03.2008, 15:21
Das ist doch nur Tarnung, Täuschung und Betrug!
Die können es doch kaum abwarten hier die Scharia zu etablieren... :rolleyes:

Eine der Aufgaben (Gebot) eines jeden gläubigen Moslems ist es, den Islam weltweit zu verbreiten, wenn notwendig, auch mit Hilfe von Tarnung, Täuschung und Betrug (Taqqiya)....
Wer dieses Gebot ignoriert, ist eigentlich kein richtiger Moslem !

Rikimer
10.03.2008, 15:24
Es hängt mit der sozialen Schicht, und nicht mit einer Religion zusammen. Deutsche der Unterschicht sind nicht anders, als diese Muslime. Ich kenne mich da ein wenig aus, da ich die in Deutschland lebende Unterschicht genau kenne. Man denke an südamerikanische Länder wie Brasilien, dort leben sehr viele Menschen die z.b. hauptsächlich Christen sind,... oder Mittel- bis Nordamerika...
Da sind die Zustände weitaus dramatischer. Wer ist auch dort für die Gewaltkriminalität verantwortlich? Die Unterschicht. Anders ist es in DE auch nicht.
Übrigens, da ich ja die Unterschicht kenne, die gewalttätigen Muslime nehmen allerlei Drogen und verhalten sich auch sonst nicht Korankonform. Sie geben aber sehr wohl damit an, Muslime zu sein. Das ist scheinheilig, man sollte es ihnen nicht abnehmen.
Muslime aus der Mittelschicht, verhalten sich dagegen wie deutsche aus der Mittelschicht. Normalbürger eben.
Außerdem haben wir Christen sehr lange gebraucht, uns zu entwickeln, zu zivilisieren(sehr lange Zeit). Die Muslime brauchen auch Zeit, aber sie schreiten dank uns immer schneller voran.

Ich bin aber eher rechts und deshalb sollten sie ihre Kultur hauptsächlich in ihren Ländern leben. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass sie in meinem Dorf eine Moschee errichten. Auch sollte die deutsche Regierung Kriminellgewordene nach einem schweren, oder mehreren leichten Vergehen zurück in ihre Heimatländer verweisen. Wenig ist ok, zu viel Multikulti..ganz egoistisch: Habe ich keine Lust darauf.

Es ist nicht nur ein soziales Problem, wie von Möchtegernweltverbesserern und Gesellschaftsumformer gerne behauptet. Natürlich sind die hiesigen muslimischen Unterschichten leichter empfänglich für die Pläne der Eurabia-Befürworter und Förderer in der islamischen Welt, wie z. B. der türkische Islamist Erdogan und seine Truppe, welche dies betreiben. Aber dennoch stellt sich die Frage, wieso gerade muslimische Unterschichten diejenigen waren, welche an den Randalen (Zerstörung von öffentlichen Gebäuden, Bibliotheken, Schulen, Feuerwehr etc.) in Frankreich, in Dänemark, in England, in Holland und in Schweden ohne Beteiligung anderer Migrationsgruppen am wüten waren? Wieso gelingt es anderen Migranten sich zu integrieren, auch wenn sie zur Unterschicht gehören, vielen Muslime aber selbst in der Dritten Generation nicht? ?(

Was du und viele Sozialfixierte vergessen ist die Wirkung der Kultur, der Religion, der Ideologie auf den Menschen. Aber ohne diese und nur mit dem Hinweis auf das Soziale ist die Realität nicht zu verstehen.

MfG

Rikimer

Freiherr
10.03.2008, 15:40
@ Rikimer
Stimme größtenteils zu.
Man kann die Religion nicht einfach ausklammern - das wäre ein großer Fehler!

Atheist
10.03.2008, 16:15
Es hängt mit der sozialen Schicht, und nicht mit einer Religion zusammen. Deutsche der Unterschicht sind nicht anders, als diese Muslime. Ich kenne mich da ein wenig aus, da ich die in Deutschland lebende Unterschicht genau kenne. Man denke an südamerikanische Länder wie Brasilien, dort leben sehr viele Menschen die z.b. hauptsächlich Christen sind,... oder Mittel- bis Nordamerika...
Da sind die Zustände weitaus dramatischer. Wer ist auch dort für die Gewaltkriminalität verantwortlich? Die Unterschicht. Anders ist es in DE auch nicht.
Übrigens, da ich ja die Unterschicht kenne, die gewalttätigen Muslime nehmen allerlei Drogen und verhalten sich auch sonst nicht Korankonform. Sie geben aber sehr wohl damit an, Muslime zu sein. Das ist scheinheilig, man sollte es ihnen nicht abnehmen.
Muslime aus der Mittelschicht, verhalten sich dagegen wie deutsche aus der Mittelschicht. Normalbürger eben.
Außerdem haben wir Christen sehr lange gebraucht, uns zu entwickeln, zu zivilisieren(sehr lange Zeit). Die Muslime brauchen auch Zeit, aber sie schreiten dank uns immer schneller voran.

Ich bin aber eher rechts und deshalb sollten sie ihre Kultur hauptsächlich in ihren Ländern leben. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass sie in meinem Dorf eine Moschee errichten. Auch sollte die deutsche Regierung Kriminellgewordene nach einem schweren, oder mehreren leichten Vergehen zurück in ihre Heimatländer verweisen. Wenig ist ok, zu viel Multikulti..ganz egoistisch: Habe ich keine Lust darauf.

Polen, Vietnamesen etc. sind auch nich auf Rosen gebettet in Dtl. trotzdem fallen sie nicht so extrem auf wie das Araber und Türkenpack

hört auf mit euren scheiß - das hat soziale Hintergründe und sonst nix

denen geht es hier zig mal besser als in ihren Heimatländern

Anthill_Inside
10.03.2008, 16:30
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Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime.
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Wenn sie keine Terroristen sind dann sind sie auch keine richtigen Muslime! Sagen uns doch sogar unsere Foren Moslems mitunter. ;)

Herr K.
10.03.2008, 17:26
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Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime.
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Alles Muslime?

http://de.wikipedia.org/wiki/Euskadi_Ta_Askatasuna

http://de.wikipedia.org/wiki/Irish_Republican_Army

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion

http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cmu_Shinriky%C5%8D

Müller-Lüdenscheid
10.03.2008, 17:36
ich denke auch, dass diese studie einen verfallswert ypsilon hat:)) :))

ich meine fernerhin, dass nur bildungsbürger befragt wurden und nicht das kanonenfutter.



Nur der Bildungsbürger kann mit dem Begriff Demokratie etwas anfangen, das Kanonenfutter wurde ganz sicher nicht befragt.

Misteredd
10.03.2008, 17:59
Alles Muslime?

http://de.wikipedia.org/wiki/Euskadi_Ta_Askatasuna

http://de.wikipedia.org/wiki/Irish_Republican_Army

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion

http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cmu_Shinriky%C5%8D

Von dieser Aufzählung gibt es nur noch die ETA, all die anderen sind Geschichte. Die muslimischen Terrorhorden wachsen immer mehr an, die anderen gehen zurück.

Herr K.
10.03.2008, 18:01
Dazu habe ich soeben Folgendes gefunden:

"Das ansonsten seriöse Institut Gallup hat eine Studie zum Rückhalt islamischer Extremisten unter Muslimen veröffentlicht und in der dazugehörigen Presseerklärung weitestgehend Entwarnung gegeben, was die Bedrohung durch Extremisten angehe. Diese Deutung ist jedoch in höchstem Maße fragwürdig.

Einer der Autoren der Gallup-Studie ist der Islamwissenschaftler John Esposito. Dieser betreibt ein vorwiegend mit saudischen Mitteln finanziertes Institut :hihi: und ist für seine apologetische Haltung gegenüber islamischen Extremisten bekannt. Er arbeitete in der Vergangenheit eng mit führenden islamistischen Aktivisten zusammen, darunter dem Briten Azzam al-Tamimi. In seinen Schriften unterstellte Esposito bis 2001 allen, die vor einer Bedrohung durch islamische Extremisten warnten, unlautere Motive. Es gebe gar keine islamischen Extremisten. Was der Westen als Extremisten einstufe, seien in Wahrheit harmlose Aktivisten, welche die Verwirklichung von Demokratie und Menschenrechten anstrebten. Der Nahostwissenschaftler Michael Kreutz hat Espositos problematische Verwicklungen mit der islamistischen Szene in seinem Blog ebenfalls aufgegriffen" :cool2:

http://weblog-sicherheitspolitik.net/2008/02/28/islamismusumfrage-von-gallup-grund-zur-entwarnung.aspx

Du machst Dich lächerlich!

Davon abgesehen, dass ein Internetblog in einer halbwegs seriöse Debatte nicht als akzeptable Quelle gilt, scheinst Du den Blogeintrag weder gründlich (sprich kritisch) gelesen, geschweige denn verstanden zu haben.

Ist Herr Esposito also Co-Autor besagter Studie?

Schau mal hier:

"The radicals are better educated, have better jobs, and are more hopeful with regard to the future than mainstream Muslims," John Esposito, who co-authored "Who Speaks for Islam", said.

... the book "Who Speaks for Islam" which grew out of the study...



http://news.yahoo.com/s/afp/20080227/ts_alt_afp/usislamreligionethics

Doc Gyneco
10.03.2008, 18:08
Die Ergebnisse, zu denen diese Studie kam, spiegeln sich leider nicht im Alltag wieder.

Etwa gleich blöde und Sinnlose Studie, wie die hier :

http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,23098/Strafrechtler_Killias__Problem_mit_Jugendgewalt_is t_hausgemacht/

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

write only
10.03.2008, 20:06
Man kann die Religion nicht einfach ausklammern - das wäre ein großer Fehler!

Der Islam ist keine Religion, sondern ein brandgefährliches Gesellschafts- und Unrechtssystem.

Sven71
11.03.2008, 18:36
Wenn Muslime die westlichen Werte bewundern würden wären sie kein Muslime mehr. Der Westen und die Umma sind zwei Welten, die sich ausschließen.

Das ist alles ein Verständigungsproblem. Die Muslime sehen ihre eigenen Werte,über die wir hier jeden Tag kotzen könnten, als westliche Werte an, denn diese Werte werden in Eurabien bald bestimmend sein. Das übrige Gefasel über Demokratie und Gleichberechtigung gehört ins Schubfach Taqiya.

Würden Sie wirklich westliche Werte achten, dann müßten die Terroristen von Al Qaeda, Hamas, Hisbollah, etc. schon längst am Pranger stehen oder unter der Erde liegen.

Und dann ist da ja noch das andere Problem: Wir schätzen keineswegs muslimische oder gemeinsam mit diesen tradierte, ethnische Wertvorstellungen, z. B. Ehrenmorde, Zwangsehe, Sozialschmarotzertum, das große Maul in guten Zeiten, das ewige Jammern und Beleidigtsein in schlechten Zeiten.

FUCK THE MUZZ, DEATH TO THE UMMAH

Aldebaran
11.03.2008, 18:51
Das ist alles ein Verständigungsproblem. Die Muslime sehen ihre eigenen Werte,über die wir hier jeden Tag kotzen könnten, als westliche Werte an, denn diese Werte werden in Eurabien bald bestimmend sein. Das übrige Gefasel über Demokratie und Gleichberechtigung gehört ins Schubfach Taqiya.

Würden Sie wirklich westliche Werte achten, dann müßten die Terroristen von Al Qaeda, Hamas, Hisbollah, etc. schon längst am Pranger stehen oder unter der Erde liegen.

Und dann ist da ja noch das andere Problem: Wir schätzen keineswegs muslimische oder gemeinsam mit diesen tradierte, ethnische Wertvorstellungen, z. B. Ehrenmorde, Zwangsehe, Sozialschmarotzertum, das große Maul in guten Zeiten, das ewige Jammern und Beleidigtsein in schlechten Zeiten.

FUCK THE MUZZ, DEATH TO THE UMMAH


Völlig richtig. Natürlich wollen die meisten Menschen in islamischen Ländern so leben wie im Westen. Aber unter den westlichen "Werten" verstehen sie etwas anderes. Der Moslem, der Die "Gleichberechtigung" der Frau befürwortet, macht ganz gewiss ein langes Gesicht, wenn er erfährt, dass das auch bedeutet, dass sich seine Frau jederzeit von ihm scheiden lassen und Unterhalt von ihm verlangen könnte. "Demokratie" bedeutet in islamischen Ländern mehr so etwas wie "Gerechtigkeit" und hat wenig mit Freiheit oder Mitbestimmung zu tun.

Wie stark sind denn die liberalen, linken oder grünen Parteien und welche gesellschaftliche Basis haben sie in islamischen Ländern? Es gibt ein paar Experimente in den kleinen Golfstaaten, die sich das leisten können und es gibt Reformen von oben wie in Marokko oder Jordanien, ironischerweise von Monarchen in Gang gesetzt , aber es gibt keine starke Bewegung für mehr Freiheit oder "Demokratie" im westlichen Sinn.