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Vollständige Version anzeigen : Was haltet ihr von einem Zensuswahlrecht?



Sui
08.03.2008, 16:11
Was haltet ihr davon?

Man könnte es ja etwas modifizeren.

http://lexikon.meyers.de/meyers/Zensuswahlrecht

EinDachs
08.03.2008, 16:12
Kurze Antwort: Nichts.
Jemandem der sowieso mehr finanzielle Macht hat auch noch mehr politische zu schenken, ist keine erstrebenswerte Idee.

Pascal_1984
08.03.2008, 16:58
Das Großkapital hat ohnehin zuviel einfluss in deutschland, weshalb großfirmen steuerlcih bevorzugt werden und die kleinen und mittleren das "ausbaden" müssen! daher selbstverständlich nein!

Eridani
08.03.2008, 17:03
QUOTE=Sui;2001765]Was haltet ihr davon?

Man könnte es ja etwas modifizeren.

http://lexikon.meyers.de/meyers/Zensuswahlrecht[/QUOTE]
-----------------------------------------------------

Die Geldsäcke geben auch so schon den Ton an in Deutschland. Wir müssen hier nicht US-amerikanische Wahlmodi einführen.

Außerdem, wenn Wahlen in Deutschland was verändern könnten, würden sie verboten!:D

E:

Cash!
08.03.2008, 17:13
Was haltet ihr davon?

Man könnte es ja etwas modifizeren.

http://lexikon.meyers.de/meyers/Zensuswahlrecht

Ein Blick ins Grundgesetz zeigt ja das eine solche Oligarchie light, nicht möglich und wohl auch nicht erwünscht ist

Sterntaler
08.03.2008, 17:17
heut hat sich jemand in Gera vorm Arbeitsamt verbrannt, auch ein Verrückter oder Verzeifelter?

Frank3
08.03.2008, 17:18
Was haltet ihr davon?


Wie von Gott "NICHTS"

borisbaran
08.03.2008, 21:04
Die Geldsäcke geben auch so schon den Ton an in Deutschland. Wir müssen hier nicht US-amerikanische Wahlmodi einführen.
hör auf übers amerikanisch wahlsystem zu lügen. da muss man nix bezalen um zu wählen!

Außerdem, wenn Wahlen in Deutschland was verändern könnten, würden sie verboten!:D
E:
sagen alle deren politische richtung bei der wahl links/rechts liegen gelassen wird.
__________
ich halte dabon folgendes:
http://img337.imageshack.us/img337/9854/nix11600x1200xm6.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)

-jmw-
08.03.2008, 22:14
Von einem Zensuswahlrecht halte ich nichts.
Ohnehin zahlen alle Steuern, mindestens Mehrwertsteuer.

Begrüssenswert allerdings fände ich Einschränkungen dahingehend, dass nur Personen ab 25 und mit Schulabschluss wählen dürfen.
Leute nämlich, die nichtmal den Hauptschulabschluss packen, scheinen mir idR garnicht in der Lage, sich eine auch nur halbwegs als relevant zu bezeichnende Meinung zu politischen Fragen zu bilden.

Geronimo
08.03.2008, 22:45
Einen Wahlführerschein sollte man einführen. Nachweisen, das man sich überhaupt eine fundierte Meinung bilden kann. Grundkenntnisse der Verfassung, Geschichte usw. sollte man schon nachweisen können. Für jeden anderen Scheiss braucht man in D ja auch ´ne Genehmigung. Nur beim Kindermachen und Wählen nicht.

Gruss
Gero

PS: Darüber habe ich schon vor Urzeiten einen Strang aufgemacht. Hach, waren alle empört. Wie hier jetzt. Torfis!

Fuchs
08.03.2008, 23:13
absoluter schwachsinn.
die zeiten haben wir zum glück hinter uns.

Sui
08.03.2008, 23:36
Kleines Zwischenergebnis


Einen Wahlführerschein sollte man einführen. Nachweisen, das man sich überhaupt eine fundierte Meinung bilden kann. Grundkenntnisse der Verfassung, Geschichte usw. sollte man schon nachweisen können. Für jeden anderen Scheiss braucht man in D ja auch ´ne Genehmigung. Nur beim Kindermachen und Wählen nicht.
PS: Darüber habe ich schon vor Urzeiten einen Strang aufgemacht. Hach, waren alle empört. Wie hier jetzt. Torfis!


Von einem Zensuswahlrecht halte ich nichts.
Ohnehin zahlen alle Steuern, mindestens Mehrwertsteuer.

Begrüssenswert allerdings fände ich Einschränkungen dahingehend, dass nur Personen ab 25 und mit Schulabschluss wählen dürfen.
Leute nämlich, die nichtmal den Hauptschulabschluss packen, scheinen mir idR garnicht in der Lage, sich eine auch nur halbwegs als relevant zu bezeichnende Meinung zu politischen Fragen zu bilden.


Viel.

Der Rest hält nichts von einem modifizierten Wahlrecht.

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.


Da ja jetzt schon über 80-60% ausschliesslich von staatlicher Alimentation leben und Politiker wie Verteil Deutschland Lafontaine versprechen und verteilen, siehe seine Ehefrau, die jeder Mama, wohlgemerkt jeder, nicht einer Mama die wenigstens einen guten Schulabschluss, eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat, 1500 Euro bezahlen will, stellt sich aber doch die berechtigte Frage, wohin das Ganze führen sollß

Nehmen wir mal den Einwand von Geronimo, Wahlführerschein. Auch die dummen Bürger dürfen heute selbstverständlich wählen. Wenn die dummen aber in der Mehrheit sind und solche Rattenfänger wie Lafontaine und Gysi wählen, was dann? Nehmen wir mal den Einwand von JMW, nicht für Bürger, die nicht mal Hauptschulabschluss packen, scheinen gar nicht in der Lage, sich eine auch nur halbwegs als relevant zu bezeichnende Meinung zu politischen Fragen zu bilden. Ich würde sagen, denen ist es doch egal, Hauptsache, die Kohle fliesst aufs deutsche Konto vom Staat.

Jeder ist sich selbst der Nächste, jeder handelt nach den eigenen Interessen und nicht nach den Interessen des gesamten Volkes.

Wäre daher nicht sowas wie Wahlmänner angebrachter? Wer kontrolliert die Regierung(en), den Staat? Brauchen wir nicht eine Art Compliance officer für den Staat und die Regierungen? Oder soll das BVerFG dies bleiben, leider aber nur eingeschränkt?

Momentan sieht es in der Tat doch so aus, als ob die Bevölkerung einfach die wählt, die am meisten Geld versprechen und wo dies hinführt ist logisch, in den zielsicheren Bankrott.

Was macht man wenn Politiker nicht mit Geld umgehen können?
Es sollte eine übergeordnete unabhängige Kontrollinstanz geben.

Kann man verbieten solche Politiker wie Lafontaine zu wählen? Nein.

Wie kommt man aus dem Dilemma raus?

Sprecher
09.03.2008, 09:43
Viel.

Ob Du auch noch dieser Meinung bist, wenn die GRÜNEN dank eines solchen Wahlrechts bevorzugt werden (GRÜN-Wähler sind meist besserverdienende Beamte oder EEG-Lobbiesten mit millionenschwerem Bankkonto)

Eridani
09.03.2008, 09:55
hör auf übers amerikanisch wahlsystem zu lügen. da muss man nix bezalen um zu wählen!

sagen alle deren politische richtung bei der wahl links/rechts liegen gelassen wird.
__________
ich halte dabon folgendes:
http://img337.imageshack.us/img337/9854/nix11600x1200xm6.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)
----------------------------------

Systemkrüppel--
Trittbrettfahrer des globalen Finanzkapitals--
FPD-Jüngling - werd' erst mal trocken hinter den Ohren:cool2:

E:

Eridani
09.03.2008, 10:02
Kleines Zwischenergebnis







Der Rest hält nichts von einem modifizierten Wahlrecht.

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.


Da ja jetzt schon über 80-60% ausschliesslich von staatlicher Alimentation leben und Politiker wie Verteil Deutschland Lafontaine versprechen und verteilen, siehe seine Ehefrau, die jeder Mama, wohlgemerkt jeder, nicht einer Mama die wenigstens einen guten Schulabschluss, eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat, 1500 Euro bezahlen will, stellt sich aber doch die berechtigte Frage, wohin das Ganze führen sollß

Nehmen wir mal den Einwand von Geronimo, Wahlführerschein. Auch die dummen Bürger dürfen heute selbstverständlich wählen. Wenn die dummen aber in der Mehrheit sind und solche Rattenfänger wie Lafontaine und Gysi wählen, was dann? Nehmen wir mal den Einwand von JMW, nicht für Bürger, die nicht mal Hauptschulabschluss packen, scheinen gar nicht in der Lage, sich eine auch nur halbwegs als relevant zu bezeichnende Meinung zu politischen Fragen zu bilden. Ich würde sagen, denen ist es doch egal, Hauptsache, die Kohle fliesst aufs deutsche Konto vom Staat.

Jeder ist sich selbst der Nächste, jeder handelt nach den eigenen Interessen und nicht nach den Interessen des gesamten Volkes.

Wäre daher nicht sowas wie Wahlmänner angebrachter? Wer kontrolliert die Regierung(en), den Staat? Brauchen wir nicht eine Art Compliance officer für den Staat und die Regierungen? Oder soll das BVerFG dies bleiben, leider aber nur eingeschränkt?

Momentan sieht es in der Tat doch so aus, als ob die Bevölkerung einfach die wählt, die am meisten Geld versprechen und wo dies hinführt ist logisch, in den zielsicheren Bankrott.

Was macht man wenn Politiker nicht mit Geld umgehen können?
Es sollte eine übergeordnete unabhängige Kontrollinstanz geben.

Kann man verbieten solche Politiker wie Lafontaine zu wählen? Nein.

Wie kommt man aus dem Dilemma raus?

---###---------------------------------------------
Wie wir aus diesem "Dilemma" rauskommen?
Was Du willst ist eine versteckte Diktatur (des Kapitals)
Denn was anderes wären "Wahlmänner" nicht, die müssen ja erst mal Wahlmänner werden. Und wer würde das denn entscheiden?
Ich fürchte, nur systemnahe Leute kämen in die engere Wahl.
Hier würde die Herrschaft einer Minderheit zementiert.........

Diktaturen haben schon ihr Gutes: Das Rumgeeiere, rumgezerre und die vielen Köche, die den Brei verderben, gäbe es nicht mehr-----aber es muß schon "die richtige " Diktatur sein.
Eine Diktatur derer, die die Werte schaffen; derer, die das wahre Deutschland vertreten.....

E:

Margrit
09.03.2008, 12:12
Davon halte ich nichts.

Was wir brauchen ist das Mehrheitswahlrecht und zwar dringend.

Hat auch den Vorteil, dass das Geschacher um Listenplätze aufhört.
In den Bundestag zieht nur noch der direkt gewählte Abgeordnete ein.
Hat einen weiteren Vorteil: der Bundestag wird endlich mal verkleinert.
Es kann ja nicht sein, dass ich dort alle möglichen Affen den Arsch platt sitzen, damit sie eine tolle Rente erhalten, die nie jemand gewählt hat.
Was wir jetzt haben, ist doch nur verlogen.

Volkov
09.03.2008, 12:28
Nutzen ? Effektivität ? Wo sind diese beiden Punkte dabei ? Auf der Strecke geblieben !

Also: Braucht kein Mensch !

Feenmädchen.
09.03.2008, 12:59
Damit würden wir uns wieder direkt ins Mittelalter katapultieren.

Also: Nix.

elas
09.03.2008, 13:04
Was haltet ihr davon?

Man könnte es ja etwas modifizeren.

http://lexikon.meyers.de/meyers/Zensuswahlrecht


Als "Last Line of defense" sollte schwarz-gelb diese Methode unwiderruflich implementieren.........wenn es nicht schon zu spät ist.

elas
09.03.2008, 13:08
Kleines Zwischenergebnis







Der Rest hält nichts von einem modifizierten Wahlrecht.

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.


Da ja jetzt schon über 80-60% ausschliesslich von staatlicher Alimentation leben und Politiker wie Verteil Deutschland Lafontaine versprechen und verteilen, siehe seine Ehefrau, die jeder Mama, wohlgemerkt jeder, nicht einer Mama die wenigstens einen guten Schulabschluss, eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat, 1500 Euro bezahlen will, stellt sich aber doch die berechtigte Frage, wohin das Ganze führen sollß

Nehmen wir mal den Einwand von Geronimo, Wahlführerschein. Auch die dummen Bürger dürfen heute selbstverständlich wählen. Wenn die dummen aber in der Mehrheit sind und solche Rattenfänger wie Lafontaine und Gysi wählen, was dann? Nehmen wir mal den Einwand von JMW, nicht für Bürger, die nicht mal Hauptschulabschluss packen, scheinen gar nicht in der Lage, sich eine auch nur halbwegs als relevant zu bezeichnende Meinung zu politischen Fragen zu bilden. Ich würde sagen, denen ist es doch egal, Hauptsache, die Kohle fliesst aufs deutsche Konto vom Staat.

Jeder ist sich selbst der Nächste, jeder handelt nach den eigenen Interessen und nicht nach den Interessen des gesamten Volkes.

Wäre daher nicht sowas wie Wahlmänner angebrachter? Wer kontrolliert die Regierung(en), den Staat? Brauchen wir nicht eine Art Compliance officer für den Staat und die Regierungen? Oder soll das BVerFG dies bleiben, leider aber nur eingeschränkt?

Momentan sieht es in der Tat doch so aus, als ob die Bevölkerung einfach die wählt, die am meisten Geld versprechen und wo dies hinführt ist logisch, in den zielsicheren Bankrott.

Was macht man wenn Politiker nicht mit Geld umgehen können?
Es sollte eine übergeordnete unabhängige Kontrollinstanz geben.

Kann man verbieten solche Politiker wie Lafontaine zu wählen? Nein.

Wie kommt man aus dem Dilemma raus?

---###---------------------------------------------
Wie wir aus diesem "Dilemma" rauskommen?
Was Du willst ist eine versteckte Diktatur (des Kapitals)
Denn was anderes wären "Wahlmänner" nicht, die müssen ja erst mal Wahlmänner werden. Und wer würde das denn entscheiden?
Ich fürchte, nur systemnahe Leute kämen in die engere Wahl.
Hier würde die Herrschaft einer Minderheit zementiert.........

Diktaturen haben schon ihr Gutes: Das Rumgeeiere, rumgezerre und die vielen Köche, die den Brei verderben, gäbe es nicht mehr-----aber es muß schon "die richtige " Diktatur sein.
Eine Diktatur derer, die die Werte schaffen; derer, die das wahre Deutschland vertreten.....

E:


Es ist nicht die Diktatur des Kapitals sondern positiv ausgedrückt die Diktatur der Intelligenz.

Aldebaran
09.03.2008, 13:10
Als "Last Line of defense" sollte schwarz-gelb diese Methode unwiderruflich implementieren.........wenn es nicht schon zu spät ist.

Zumindest die Transferempfänger im engeren Sinne müssten ausgeschlossen werden. Sich von der Gesellschaft alimentieren lassen und dann auch noch mitbestimmen, das ist zuviel. Man sieht ja, wohin das führt.

Aldebaran
09.03.2008, 13:14
[QUOTE=Eridani;2002945]


Es ist nicht die Diktatur des Kapitals sondern positiv ausgedrückt die Diktatur der Intelligenz.

Das kann man auch vergessen. Es ist leider die Halbintelligenz das vorherrschende Phänomen: Menschen mit einem relativ hohen formalen Bildungsabschluss, deren Kenntnisse von der Welt außerhalb ihres Fachgebietes sich aber kaum von denen eines RTL II- Zuschauers unterscheiden, nur dass sie ihr Nichtwissen rhetorisch besser verpacken können.

Es ist kaum zu glauben, wie weit politischer und ökonomischer Analphabetismus auch unter Akademikern verbreitet ist.

elas
09.03.2008, 13:19
[QUOTE=elas;2003280]

Das kann man auch vergessen. Es ist leider die Halbintelligenz das vorherrschende Phänomen: Menschen mit einem relativ hohen formalen Bildungsabschluss, deren Kenntnisse von der Welt außerhalb ihres Fachgebietes sich aber kaum von denen eines RTL II- Zuschauers unterscheiden, nur dass sie ihr Nichtwissen rhetorisch besser verpacken können.

Es ist kaum zu glauben, wie weit politischer und ökonomischer Analphabetismus auch unter Akademikern verbreitet ist.

Besser als die Diktatur des Proletariats ist die Diktatur der Intelligenz allemal.

Sui
09.03.2008, 13:24
[QUOTE=elas;2003280]

Das kann man auch vergessen. Es ist leider die Halbintelligenz das vorherrschende Phänomen: Menschen mit einem relativ hohen formalen Bildungsabschluss, deren Kenntnisse von der Welt außerhalb ihres Fachgebietes sich aber kaum von denen eines RTL II- Zuschauers unterscheiden, nur dass sie ihr Nichtwissen rhetorisch besser verpacken können.

Es ist kaum zu glauben, wie weit politischer und ökonomischer Analphabetismus auch unter Akademikern verbreitet ist.

In der Sache steckt System. In allen Ländern der Welt wird man Richter nach so und so vielen Jahren Berufserfahrung, oder man macht eine spezielle Richterausbildung.

In Deutschland direkt nach dem 2. Staatsexamen und nach 36 Jahren wird keiner mehr verbeamtet. Dabei braucht ein guter Jurist Lebenserfahrung und die hat jemand der hauptsächlich in der Stube gelernt hat, nun eben nicht.

Und wenn man sich dann die Urteile "dieser Richter" durchliest oder die Schriftsätze liest plus gewisse Imkompetenz, keine Wunder, dass die Justiz in Deutschland ist, wie sie ist.

Misteredd
09.03.2008, 13:25
Nix, denn dann wählen bei uns nur noch die Reichen und damit die Alten !

Wir brauchen Dynamik.

Sui
09.03.2008, 13:25
Es ist kaum zu glauben, wie weit politischer und ökonomischer Analphabetismus auch unter Akademikern verbreitet ist.

Ständige Gehirnwäsche durch Gutmenschen und linkslastige Medien tut auch bei den Nichtdoofen Wirkung.

Mark Mallokent
09.03.2008, 14:12
Wäre nicht eine Begrenzung des Wahlrechts auf Nettosteuerzahler sinnvoll? D. h. das Wahlrecht hätten nur Leute, die mehr in die Staatskasse einzahlen als sie herausbekommen. D. h. Beamte, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Rentner etc. dürften nicht wählen. :]

Aldebaran
09.03.2008, 14:17
Ständige Gehirnwäsche durch Gutmenschen und linkslastige Medien tut auch bei den Nichtdoofen Wirkung.


Das Tückische an diesem System ist, dass es diese Gutmenschen glauben lässt, intelligent zu sein. Die Botschaft lautet doch "Glaube an uns, übernehme unsere Sprechblasen, dann bist Du intelligent und brauchst nicht weiter nachzudenken".

Ein verführerisches Angebot ganz im Sinne der Ablassprediger des späten Mittelalters.

Man kann es an etlichen (nicht allen) linken Foristen sehen, die außer dem Vorwurf der Dummheit in der Diskussion nichts, aber auch gar nichts beizutragen haben.

Aldebaran
09.03.2008, 14:20
Wäre nicht eine Begrenzung des Wahlrechts auf Nettosteuerzahler sinnvoll? D. h. das Wahlrecht hätten nur Leute, die mehr in die Staatskasse einzahlen als sie herausbekommen. D. h. Beamte, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Rentner etc. dürften nicht wählen. :]

Rentner würde ich ausnehmen, denn die ernten ja normalerweise nur die Früchte ihres Erwerbslebens.

Außerdem würde man damit das Kernpotential der bürgerlichen Parteien von der Wahl ausschließen, Dummkopf!

Beamte wird man wohl auch nicht ausschließen können - wobei ich der Meinung bin, dass sehr viele Beamte keine Beamten sein dürften.

Studenten sollten auf jeden Fall ausgeschlossen werden.

Ruepel
09.03.2008, 14:25
Was haltet ihr davon?

Man könnte es ja etwas modifizeren.

http://lexikon.meyers.de/meyers/Zensuswahlrecht



Ich bin dafür,das beschleunigt den Untergang des Kapitalfaschismus!

Ruepel
09.03.2008, 14:26
heut hat sich jemand in Gera vorm Arbeitsamt verbrannt, auch ein Verrückter oder Verzeifelter?


Mister Xloch?

Anthill_Inside
09.03.2008, 15:20
Ich bin absolut und vollkommen dafür!

Koslowski
09.03.2008, 15:32
Sollte das eingeführt werden, werde ich zur Waffe greifen und es werden einige dran glauben müssen.

Anthill_Inside
09.03.2008, 23:34
Damit würden wir uns wieder direkt ins Mittelalter katapultieren.

Also: Nix.

Wieso ein Rückschritt? Für Leute mit Geld wäre das ein Fortschritt, ich Jedenfalls bin voll dafür.

Anthill_Inside
09.03.2008, 23:35
Sollte das eingeführt werden, werde ich zur Waffe greifen und es werden einige dran glauben müssen.

Leute mit mehr Geld können sich mehr und größere Waffen leisten. Ausserdem gleich auch noch Leute die Diese für sie bedienen, also müssen sie selbst sich nicht mal in Gefahr begeben.

Koslowski
10.03.2008, 04:24
Leute mit mehr Geld können sich mehr und größere Waffen leisten. Ausserdem gleich auch noch Leute die Diese für sie bedienen, also müssen sie selbst sich nicht mal in Gefahr begeben.

Und wer sich sicher fühlt, macht gerne fatale Fehler aufgrund von Selbstüberschätzung. In sehr vielen Fällen macht Reichtum auch dumm und träge.

McDuff
10.03.2008, 12:48
Gar nichts! Durch die Lobbyisten hat das Großkapital sowieso schon zuviel Einfluß auf die Politik.

lupus_maximus
10.03.2008, 17:51
Rentner würde ich ausnehmen, denn die ernten ja normalerweise nur die Früchte ihres Erwerbslebens.

Außerdem würde man damit das Kernpotential der bürgerlichen Parteien von der Wahl ausschließen, Dummkopf!

Beamte wird man wohl auch nicht ausschließen können - wobei ich der Meinung bin, dass sehr viele Beamte keine Beamten sein dürften.

Studenten sollten auf jeden Fall ausgeschlossen werden.

Die Nichthörsaalbenutzenden Studenten sind ja auch im Prinzip die 68er.

Was die angerichtet haben sehen wir ja jetzt alle.

franz
14.03.2008, 13:09
ich bin auch in modifizierter Vorm dafür, Aldibaran hat die besten Beiträge zu diesem Thema geschrieben, Er hat vor allen Dingen den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich denke "wer das System durch seine Arbeitskraft trägt (Körperlich und Geistig), soll auch bestimmen dürfen, wer dieses System lenkt" wäre für mich zumindest der Grundgedanke. ;)
Aber zuerst müsste mal die elende Volksverblödungsindustrie ausgeschaltet werden, eine Aufgabe für unseren Panzerfahrer :))

Gruß franz

Sauerländer
14.03.2008, 13:12
Zensuswahlrecht? :))
Die FDP wird nicht groß in diesem Staat - und das soll auch hübsch so bleiben.:)

Sauerländer
14.03.2008, 13:22
Dafür wird das Proletariat von links groß - soll es aber nicht werden.
Daher Zensus.
Ja dann führ das doch einfach ein, gestützt auf deine riesige Armee.:D

Sauerländer
14.03.2008, 18:56
Für das Kommunistenpack braucht man keine Armee. :D
Offenbar ja doch, denn sonst hätten wir ja schon Zensuswahlrecht.:rolleyes: