Vollständige Version anzeigen : Die Gefahr islamistischer Anschläge wird unterschätzt.
harlekina
08.03.2008, 08:09
Die Gefahr, dass Deutschland Ziel islamistischer Anschläge wird, ist nach Ansicht des obersten Verfassungsschützers Ernst Fromm weit größer, als die Bürger glauben. In einem Zeitungsinterview warnt er, die al-Qaida-Propaganda im Internet wirke auf deutsche Islamisten "motivierend".
Das Spektrum möglicher Anschlagsziele lasse sich „nicht zuverlässig definieren“, sagte Fromm. „Es gibt Schutzmaßnahmen an besonders gefährdeten Objekten, aber die Erfahrung zeigt, dass auch sogenannte weiche Ziele wie Verkehrseinrichtungen oder Lokale betroffen sein können.“ Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit entspreche „nicht der objektiven Gefahrenlage“.
http://www.welt.de/politik/article1770607/Deutsche_unterschtzen_Gefahr_von_Anschlgen.html
Wahabiten Fan
08.03.2008, 09:17
Unsinn und Panikmache. Man hat das Gefühl, daß unsere Politiker einen Anschlag herbei reden wollen.
Warum sollten sie gerade in Deutschland einen Anschlag planen???
Außerdem: Unsere Geheimdienste sind, was das letzte Jahr bewiesen hat auf der Hut. Selbst wenn etwas geplant ist, wird es schnell genug aufgedeckt, ja die Terroristen noch mit ungefährlichen Sprengstoffen hereingelegt.
Nein, es kommt kein Anschlag.
Nur zur Erinnerung:
Die beiden "Kofferbomben" sind nur wegen "handwerklicher" Fehler nicht hochgegangen!!
Klar ist die Gefahr gross, dass irgendein verrückter Junge irgendwas in die Luft zu jagen versucht, aber: Machen dagegen kann man eh nix, also braucht man sich wirklich nicht ständig in Habachtstellung zu halten.
Klar ist die Gefahr gross, dass irgendein verrückter Junge irgendwas in die Luft zu jagen versucht, aber: Machen dagegen kann man eh nix, also braucht man sich wirklich nicht ständig in Habachtstellung zu halten.
Da allseits bekannt ist aus welcher Ecke die Gefährdung besteht ist der Satz "machen kann man eh nix" schlicht Ausdruck von Angststarre, in der bescheiden durch die Statistik begründeten Hoffnung es wird schon andere treffen.
Rheinlaender
08.03.2008, 10:06
Da allseits bekannt ist aus welcher Ecke die Gefährdung besteht ist der Satz "machen kann man eh nix" schlicht Ausdruck von Angststarre, in der bescheiden durch die Statistik begründeten Hoffnung es wird schon andere treffen.
Man selber kann wirklich nichts machen und die Statistik hat schon recht - 7/7 starben in London 52 Menschen, angesicht der rund 6 Mio. Fahrgaeste, jeden Tag den oeffentliche Verkehr in London benutzen ist die Ueberlebensrate immer noch sehr hoch.
Im Uebrigen denke ich, dass wir nicht viel mehr machen koennen, als was im 16. und fruehen 17. Jahrhundert mit dem kath. Terror hier in England gemacht wurde. Ignorieren und den Geheimdiensten und der Strafverfolgung ueberlassen.
Man selber kann wirklich nichts machen und die Statistik hat schon recht - 7/7 starben in London 52 Menschen, angesicht der rund 6 Mio. Fahrgaeste, jeden Tag den oeffentliche Verkehr in London benutzen ist die Ueberlebensrate immer noch sehr hoch.
Im Uebrigen denke ich, dass wir nicht viel mehr machen koennen, als was im 16. und fruehen 17. Jahrhundert mit dem kath. Terror hier in England gemacht wurde. Ignorieren und den Geheimdiensten und der Strafverfolgung ueberlassen.
Es ist mir wirlich mehr als gleichgültig, was Engländer im 16. und 17. Jahrundert anstellten.
Da allseits bekannt ist aus welcher Ecke die Gefährdung besteht ist der Satz "machen kann man eh nix" schlicht Ausdruck von Angststarre, in der bescheiden durch die Statistik begründeten Hoffnung es wird schon andere treffen.
Es ist mir wirlich mehr als gleichgültig, was Engländer im 16. und 17. Jahrundert anstellten.
Na dann, der du die Weisheit schinbar mit Löffeln gefressen hast, lasse uns teilhaben an deinem Wissen. :))
Da allseits bekannt ist aus welcher Ecke die Gefährdung besteht ist der Satz "machen kann man eh nix" schlicht Ausdruck von Angststarre, in der bescheiden durch die Statistik begründeten Hoffnung es wird schon andere treffen.
Angststarre?
Nun, wie Du Akzeptanz nennst, bleibt Dir überlassen.
's ändert nix: Wir können nix tun. (Gut, ausser alle Muslime zwischen 10 und 30 ausweisen, klar. Wär aber kaum verfassungskonform. Dann lieber ein paar Tote!)
Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit entspreche „nicht der objektiven Gefahrenlage“.Na klar, deswegen muss der Staat bei der "objektiven Gefahrenlage" auch manchmal nachhelfen:
http://www.freace.de/artikel/200709/060907a.html
http://www.freace.de/artikel/200710/071007a.html
Man selber kann wirklich nichts machen und die Statistik hat schon recht - 7/7 starben in London 52 Menschen, angesicht der rund 6 Mio. Fahrgaeste, jeden Tag den oeffentliche Verkehr in London benutzen ist die Ueberlebensrate immer noch sehr hoch.
Na dann ist ja alles in Ordnung.:rolleyes:
Marathon
08.03.2008, 11:57
Sollte hier ein einziger Zug oder Bus gesprengt werden, dann wird das Ergebnis nicht die Islamisierung der Erde, sondern die Vernichtung der moslemischen Rasse in Europa sein (frei nach Adolf Hitler aus seiner Rede vom 30.Januar 1939).
In so einem Fall bricht hier die Hölle los, dann werden Moscheen angezündet, Pogrome durchgeführt und die verantwortlichen einäugigen xenophilen MultiKulti-Schwuchteln hingerichtet werden.
Das mag zwar erschreckend klingen, aber so wird das hier kommen, wenn wir nicht aufpassen.
Sollte hier ein einziger Zug oder Bus gesprengt werden, dann wird das Ergebnis nicht die Islamisierung der Erde, sondern die Vernichtung der moslemischen Rasse in Europa sein (frei nach Adolf Hitler aus seiner Rede vom 30.Januar 1939).
In so einem Fall bricht hier die Hölle los, dann werden Moscheen angezündet, Pogrome durchgeführt und die verantwortlichen einäugigen xenophilen MultiKulti-Schwuchteln hingerichtet werden.
Das mag zwar erschreckend klingen, aber so wird das hier kommen, wenn wir nicht aufpassen.
Vor einiger Zeit hab ich ähnlich gedacht. Aber ich habe meine Meinung geändert. Fakt ist daß die meisten Opfer dieser Terroranschläge selber Muslime sind und daß die Al Kaida bei fast jedem normalen Moslem verhasst ist. Die Al Kaida hat das Bild der Muslime durch ihre Anschläge weltweit in den Dreck gezogen.
Man selber kann wirklich nichts machen und die Statistik hat schon recht - 7/7 starben in London 52 Menschen, angesicht der rund 6 Mio. Fahrgaeste, jeden Tag den oeffentliche Verkehr in London benutzen ist die Ueberlebensrate immer noch sehr hoch.
Im Uebrigen denke ich, dass wir nicht viel mehr machen koennen, als was im 16. und fruehen 17. Jahrhundert mit dem kath. Terror hier in England gemacht wurde. Ignorieren und den Geheimdiensten und der Strafverfolgung ueberlassen.
Die Londoner hätten sich mit Knüppeln bewaffnen müssen und die Musels durch die Straßen Londons prügeln sollen, stattdessen zogen aber Musels durch die Straßen Londons und skandierten: die Ungläubigen hätten die gerechte Strafe Allahs bekommen.
Wenn die Engländer von heute, zwischen 1939 und 1945 gelebt hätten, hätten die Nazis England mittels der SA , bewaffnet mit Schlagringen, Knüppeln und Taschenmessern, erobert. :D
Anthill_Inside
08.03.2008, 12:35
Vor einiger Zeit hab ich ähnlich gedacht. Aber ich habe meine Meinung geändert. Fakt ist daß die meisten Opfer dieser Terroranschläge selber Muslime sind und daß die Al Kaida bei fast jedem normalen Moslem verhasst ist. Die Al Kaida hat das Bild der Muslime durch ihre Anschläge weltweit in den Dreck gezogen.
Ich glaube kaum das dafür Al Kaida nötig gewesen ist.
Ich hab die Lösung :
Alle Islamisten ausweisen
?
Rheinlaender
08.03.2008, 12:41
Na dann ist ja alles in Ordnung.:rolleyes:
Es ist kein Grund zur Panik. Ich denke, die "Methode Sir Francis Walsingham" hat sich bewaehrt und ich sehe keinen Grund, diese nicht weiterzuverfolgen.
Rheinlaender
08.03.2008, 12:46
Ich hab die Lösung :
Alle Islamisten ausweisen
?
Hier hat man erstmal wieder einen eingesperrt - fuer laenger. Mohammed Hamid wurde auf unbegrenzte Zeit weggeschlossen.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/7282137.stm
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/7265704.stm
Bruddler
08.03.2008, 13:06
Unsinn und Panikmache. Man hat das Gefühl, daß unsere Politiker einen Anschlag herbei reden wollen.
Warum sollten sie gerade in Deutschland einen Anschlag planen???
Außerdem: Unsere Geheimdienste sind, was das letzte Jahr bewiesen hat auf der Hut. Selbst wenn etwas geplant ist, wird es schnell genug aufgedeckt, ja die Terroristen noch mit ungefährlichen Sprengstoffen hereingelegt.
Nein, es kommt kein Anschlag.
So aehnlich dachten die Spanier vermutlich auch - bis......na Du weißt schon ! :rolleyes:
Es ist kein Grund zur Panik. Ich denke, die "Methode Sir Francis Walsingham" hat sich bewaehrt und ich sehe keinen Grund, diese nicht weiterzuverfolgen.
Ach, Deutschland verfolgt die "Methode Sir Francis Walsingham"? Rheinländer sagt wie's ist. Ab wieviel Prozent Tote wachst Du eigentlich auf?
Bruddler
08.03.2008, 13:10
Sollte hier ein einziger Zug oder Bus gesprengt werden, dann wird das Ergebnis nicht die Islamisierung der Erde, sondern die Vernichtung der moslemischen Rasse in Europa sein (frei nach Adolf Hitler aus seiner Rede vom 30.Januar 1939).
In so einem Fall bricht hier die Hölle los, dann werden Moscheen angezündet, Pogrome durchgeführt und die verantwortlichen einäugigen xenophilen MultiKulti-Schwuchteln hingerichtet werden.
Das mag zwar erschreckend klingen, aber so wird das hier kommen, wenn wir nicht aufpassen.
auf jeden Fall werden die verantwortlichen rot-gruenen Tag'traeumer (Gutmenschen) zur Rechenschaft gezogen ! germane
Rheinlaender
08.03.2008, 13:11
Ach, Deutschland verfolgt die "Methode Sir Francis Walsingham"? Rheinländer sagt wie's ist. Ab wieviel Prozent Tote wachst Du eigentlich auf?
Wir haben in London run 7,8 Mio. Einwohner, wir hatten 52 Tote, das sind ca. 0,00067 % ... angesichts der Zahl z. B. der Toten im Sstrassenverkehr (rund 600 in London pro Jahr) ist die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Lorry "mitnimmt" entschieden groesser. Mache mir also wg. ein paar Spinner im Betttuch keine Kopf.
Ich glaube kaum das dafür Al Kaida nötig gewesen ist.
Das ist aber ein Fakt. Vor dem 11. September war für die meisten Menschen der Islam eine Religion wie jede andere auch. Nach diesem Anschlag und einige weitere wie London und Madrid hat sich das Blatt jedoch gewendet.
Und daran ist die AL Kaida schuld.
Anthill_Inside
08.03.2008, 13:15
Das ist aber ein Fakt. Vor dem 11. September war für die meisten Menschen der Islam eine Religion wie jede andere auch. Nach diesem Anschlag und einige weitere wie London und Madrid hat sich das Blatt jedoch gewendet.
Und daran ist die AL Kaida schuld.
Erst danach hat man die Tendenzen im Islam wahrgenommen oder darüber berichtet, gegeben hat es sie vorher schon. Auch ist die Behauptung die Muslime würden Osama hassen einfach unhaltbar, bloß weil dir 1-2 Leute das erzählen muss es noch lange nicht so sein.
Wir haben in London run 7,8 Mio. Einwohner, wir hatten 52 Tote, das sind ca. 0,00067 % ...
Wir haben in Deutschland 80 Millionen Einwohner und 8000 Verkehrstote. Warum also Autos verbessern?
Erst danach hat man die Tendenzen im Islam wahrgenommen oder darüber berichtet, gegeben hat es sie vorher schon. Auch ist die Behauptung die Muslime würden Osama hassen einfach unhaltbar, bloß weil dir 1-2 Leute das erzählen muss es noch lange nicht so sein.
Ich sehe daß du dich nicht auskennst.
Die Al Kaida ist eine derart unmenschliche Terrororganisation die jede andere terrororganisation neben sich verblassen lässt.
Zudem ist sie schiitenfeindlich und hat unglaublich viele Schiiten getötet, damit hat sie sich leider ein ziemliches Eigentor gebaut bei allen Muslimen, besonders im nahen Osten. Denn der Iran ist ein schiitischer Staat, der Irak ist mehrheitlich schiitisch, der Libanon ist mehrheitlich schiitisch, der Präsident in Syrien ist Alevite, der Alevitismus ist ja auch eine sogenannte "Tochterreligion" des Schiitentums.
Die Al Kaida ist ziemlich isoliert und verhasst.
Es ist die Al Kaida die Anschläge weltweit macht, es ist die Al Kaida die euch im Westen dazu auffordert zu konvertieren.
Die normalen Muslime sind Menschen wie du und ich.
Anthill_Inside
08.03.2008, 13:40
Ich sehe daß du dich nicht auskennst.
Die Al Kaida ist eine derart unmenschliche Terrororganisation die jede andere terrororganisation neben sich verblassen lässt.
Zudem ist sie schiitenfeindlich und hat unglaublich viele Schiiten getötet, damit hat sie sich leider ein ziemliches Eigentor gebaut bei allen Muslimen, besonders im nahen Osten. Denn der Iran ist ein schiitischer Staat, der Irak ist mehrheitlich schiitisch, der Libanon ist mehrheitlich schiitisch, der Präsident in Syrien ist Alevite, der Alevitismus ist ja auch eine sogenannte "Tochterreligion" des Schiitentums.
Die Al Kaida ist ziemlich isoliert und verhasst.
Es ist die Al Kaida die Anschläge weltweit macht, es ist die Al Kaida die euch im Westen dazu auffordert zu konvertieren.
Die normalen Muslime sind Menschen wie du und ich.
Ich sehe das du anscheinend viel weniger Ahnung hast als du denkst, der Kampf zwischen Schiiten und Suniten ist alt. Es gibt mehr als genug Moslems die Al Kaida die Al Kaida nicht hassen, darunter viele Suniten!
Was verstehst du unter normalen Muslimen, die Scharia sowie der Koran gelten für Alle, ebenso gibt es die Probleme mit allen Moslems. Ihre inneren Konflikte haben auf uns keine Auswirkung, das Problem bleibt das Gleiche, auch wenn uns gerne was Anderes erzählt wird.
schlaufix
08.03.2008, 13:55
Ich sehe daß du dich nicht auskennst.
Die Al Kaida ist eine derart unmenschliche Terrororganisation die jede andere terrororganisation neben sich verblassen lässt.
Zudem ist sie schiitenfeindlich und hat unglaublich viele Schiiten getötet, damit hat sie sich leider ein ziemliches Eigentor gebaut bei allen Muslimen, besonders im nahen Osten. Denn der Iran ist ein schiitischer Staat, der Irak ist mehrheitlich schiitisch, der Libanon ist mehrheitlich schiitisch, der Präsident in Syrien ist Alevite, der Alevitismus ist ja auch eine sogenannte "Tochterreligion" des Schiitentums.
Die Al Kaida ist ziemlich isoliert und verhasst.
Es ist die Al Kaida die Anschläge weltweit macht, es ist die Al Kaida die euch im Westen dazu auffordert zu konvertieren.
Die normalen Muslime sind Menschen wie du und ich.
Ich bezweifle sehr das normale Muslime Menschen wie Du und Ich sind. Für mich ist es schon mal nicht normal kein Schweinefleisch zu essen. Auch ist es für mich nicht normal während der Arbeitszeit gen Osten zu Beten. Da gibt es noch ganz viele Dinge warum ich mich nicht mit Moslems vergleiche. Du kennst dich da wohl nicht aus??!!!
Alles auf Al Kaida zu schieben ist übrigens auch nicht die Lösung des Problems.
Ich sehe das du anscheinend viel weniger Ahnung hast als du denkst, der Kampf zwischen Schiiten und Suniten ist alt. Es gibt mehr als genug Moslems die Al Kaida die Al Kaida nicht hassen, darunter viele Suniten!
Was verstehst du unter normalen Muslimen, die Scharia sowie der Koran gelten für Alle, ebenso gibt es die Probleme mit allen Moslems. Ihre inneren Konflikte haben auf uns keine Auswirkung, das Problem bleibt das Gleiche, auch wenn uns gerne was Anderes erzählt wird.
Ich habe schon erwähnt daß die Al Kaida den Schiiten den Kampf angesagt hat.
Und ich habe auch erwähnt welche Länder mehrheitlich schiitisch sind. Also hat die Al Kaida von diesen Ländern weder Unterstützung, noch Sympathie.
Das muss man von der Logik her schon wissen.
Wie du erwähnt hast, bei einigen Sunniten findet sie noch ein wenig Sympathie. Aber im Irak haben sich selbst die Sunniten mit den Amis zusammengetan um die AL Kaida zu vertreiben. Die Sunniten konnten das wahllose schlachten der Al Kaida gegenüber den Schiiten irgendwann auch nicht mehr ertragen.
Hier mal ein Interviewauszug:http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EAB93E44F6CC14D898D01974262862C72~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Viele Sunniten, die kürzlich noch auf Amerikaner geschossen haben, sind nun mit ihnen verbündet. Wie kam es dazu?
Sie haben erkannt, dass Al Qaida die größte Gefahr für ihre Existenz ist. Die meisten Sunniten wollen Al Qaida besiegen und aus ihren Wohnvierteln und Provinzen vertreiben, weil sie dort massiven Schaden angerichtet haben. Die sunnitische Gesellschaft im Irak, in der sich Al Qaida eingenistet hatte, hat nichts mit dem Extremismus der Aufständischen gemein. Die irakischen Sunniten sind keine Taliban. Sie lehnen die brutale Gewalt ab. Zumal im vergangenen Frühling gab es brutale Anschläge, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben: Al Qaida hat vor Moscheen zugeschlagen, sie haben Beerdigungsfeiern angegriffen, sie haben Polizeistationen in sunnitischen Gegenden ins Visier genommen. Al Qaida hat gleichsam die eigenen Leute massakriert.
Anthill_Inside
08.03.2008, 14:09
Ich habe schon erwähnt daß die Al Kaida den Schiiten den Kampf angesagt hat.
Und ich habe auch erwähnt welche Länder mehrheitlich schiitisch sind. Also hat die Al Kaida von diesen Ländern weder Unterstützung, noch Sympathie.
Das muss man von der Logik her schon wissen.
Wie du erwähnt hast, bei einigen Sunniten findet sie noch ein wenig Sympathie. Aber im Irak haben sich selbst die Sunniten mit den Amis zusammengetan um die AL Kaida zu vertreiben. Die Sunniten konnten das wahllose schlachten der Al Kaida gegenüber den Schiiten irgendwann auch nicht mehr ertragen.
Hier mal ein Interviewauszug:http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EAB93E44F6CC14D898D01974262862C72~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Viele Sunniten, die kürzlich noch auf Amerikaner geschossen haben, sind nun mit ihnen verbündet. Wie kam es dazu?
Sie haben erkannt, dass Al Qaida die größte Gefahr für ihre Existenz ist. Die meisten Sunniten wollen Al Qaida besiegen und aus ihren Wohnvierteln und Provinzen vertreiben, weil sie dort massiven Schaden angerichtet haben. Die sunnitische Gesellschaft im Irak, in der sich Al Qaida eingenistet hatte, hat nichts mit dem Extremismus der Aufständischen gemein. Die irakischen Sunniten sind keine Taliban. Sie lehnen die brutale Gewalt ab. Zumal im vergangenen Frühling gab es brutale Anschläge, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben: Al Qaida hat vor Moscheen zugeschlagen, sie haben Beerdigungsfeiern angegriffen, sie haben Polizeistationen in sunnitischen Gegenden ins Visier genommen. Al Qaida hat gleichsam die eigenen Leute massakriert.
Wenn ich mir deine Beiträge so durchlese ist deine Botschaft ziemlich eindeutig, "Islam = Frieden" und wir sind alle eine große glückliche Familie. Tut mir leid aber da teile ich deine Meinung nicht im Ansatz, Muslime bleiben Muslime, ob sie sich dabei auch gegenseitig töten ändert an unserem Problem mit Ihnen nichts.
Ich bezweifle sehr das normale Muslime Menschen wie Du und Ich sind. Für mich ist es schon mal nicht normal kein Schweinefleisch zu essen. Auch ist es für mich nicht normal während der Arbeitszeit gen Osten zu Beten. Da gibt es noch ganz viele Dinge warum ich mich nicht mit Moslems vergleiche. Du kennst dich da wohl nicht aus??!!!
Alles auf Al Kaida zu schieben ist übrigens auch nicht die Lösung des Problems.
Wieso ist man nicht normal wenn man kein Schweinefleisch isst? Es gibt auch Leute, die sind muslimisch und essen trotzdem kein Schweinefleisch, meine Schwester zum Beispiel. Sie ekelt sich vor Schweinefleisch, Schweinefleisch ist auch nicht wirklich gesundes Fleisch.
Ihr habt auch Seiten an euch die für Muslime befremdlich sind.
Schaut euch doch mal die Familienverhältnisse hier in Deutschland an, fast jede Familie ist geschieden, dann schau dir mal eure deutschen Frauen an. Derart misraten was ihre Sexualität angeht, wenn das unsere ZUkunft ist dann kann ich nur adieu sagen:D
Anthill_Inside
08.03.2008, 14:27
Nein, da irrst du dich. Ich bin nicht muslimisch, ich habe selber eine Religionszugehörigkeit die von extremistischen Muslimen majorisiert wurde und immernoch wird.
Ich mag es nur nicht wenn man alle in einem Topf steckt und mit Dreck bewirft.
Wer die meiste Zeit mit Dreck um sich wirft, andere Leute wie Dreck behandelt und sich im allgemeinen für überlegen hält dürfte dir bekannt sein. Für mich ist der Islam keine Religion sondern eine faschistoide Ideologie ähnlich der Ideologie der Nazis. Sonst müsste man ja auch anfangen zwischen den Nazis zu differenzieren oder? Es steht Jedem zu jeder Zeit frei sich von dieser Ideologie loszusagen uind ein normales Mitglied der Gesellschaft zu werden.
Marathon
08.03.2008, 14:46
Vor einiger Zeit hab ich ähnlich gedacht. Aber ich habe meine Meinung geändert. Fakt ist daß die meisten Opfer dieser Terroranschläge selber Muslime sind und daß die Al Kaida bei fast jedem normalen Moslem verhasst ist. Die Al Kaida hat das Bild der Muslime durch ihre Anschläge weltweit in den Dreck gezogen.
Mir ist keine einzige Demonstration von "normalen" Moslem bekannt, die sich gegen diesen Terror ausgesprochen hätten. Der Verfassungsschutz beklagte sich sogar, das er keinen einzigen Hinweis auf Terroristen bekommen hat, obwohl er ausdrücklich in den Moscheen darum gebeten hatte und dann Monate später auch tatsächlich nachweisen konnte, dass solche Terroristen in diesen Moscheen und "Kultur-Vereinen" anwesen waren.
Die stillschweigende Masse ist gefährlich, weil sie den anderen Heil-Mohammed-Moslems Unterschlupf gewähren und weil sie eine islamische Partei wählen würden.
Marathon
08.03.2008, 14:50
Auch ist die Behauptung die Muslime würden Osama hassen einfach unhaltbar,
Osama bin Laden bekam nach dem 11.September sogar einen neuen Spitznamen von einigen echten (also islamistischen, radikalistischen) Moslems verpasst:
Emir des Dschihad
Marathon
08.03.2008, 14:52
Wir haben in London run 7,8 Mio. Einwohner, wir hatten 52 Tote, das sind ca. 0,00067 % ... angesichts der Zahl z. B. der Toten im Sstrassenverkehr (rund 600 in London pro Jahr) ist die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Lorry "mitnimmt" entschieden groesser. Mache mir also wg. ein paar Spinner im Betttuch keine Kopf.
Siehst du keinen Unterschied zwischen Mord und Unfall?
Siehst du nur die Quantität, aber nicht die Qualität?
Warum sollte man diese Art Morde nicht einfach dadurch eliminieren, indem man alle Lieblinge deportiert?
Hier wird mal wieder viel gebrabbelt, aber nix als heiße Luft dahinter. Ich habe meine Argumente mit Fakten untermauert. Ihr nicht, bei euch ist nix als heiße Luft da.
Marathon
08.03.2008, 14:55
Die normalen Muslime sind Menschen wie du und ich.
Deine sogenannten "normalen" Muslime sind im Grunde gar keine Muslime, da sie gar nicht die Befehle des Koran befolgen (weil diese Analphabeten den Koran gar nicht gelesen und nicht verstanden haben) und noch nichtmal 5 mal täglich beten. Letzteres ist eine der fünf zwingenden Vorschriften, die jeder Moslem einzuhalten hat, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems Ayman Mazyek.
Marathon
08.03.2008, 15:02
Schweinefleisch ist auch nicht wirklich gesundes Fleisch.
Warum sprengen beleidigte Hindus eigentlich keine Moslems in die Luft, weil die Moslems immerzu die heiligen Rinder aufessen?
dann schau dir mal eure deutschen Frauen an. Derart misraten was ihre Sexualität angeht, wenn das unsere ZUkunft ist dann kann ich nur adieu sagen:D
Aber die Cousine zwangsverheiraten und vergewaltigen oder sie erschießen, wenn sie einen deutschen Freund hat und westlichen Lebensstil auslebt ist toll?
Warum willst du eigentlich uns Europäern hier in Europa vorschreiben, wie wir hier zu leben haben?
Verpisst euch nach Mekka, da könnt ihr so leben wie ihr wollt und hier leben wir wie wir wollen.
Moslems sind für mich schlicht und einfach im medizinischen Sinne geisteskrank.
Das sind pathologische Irre mit krassem Hang zur Gewalt.
EinDachs
08.03.2008, 15:11
Da allseits bekannt ist aus welcher Ecke die Gefährdung besteht ist der Satz "machen kann man eh nix" schlicht Ausdruck von Angststarre, in der bescheiden durch die Statistik begründeten Hoffnung es wird schon andere treffen.
Die "Ecke" ist aber nun mal recht groß und die Gefahr ist wirklich sehr klein.
Klar sollten Geheimdienste und Polizei auf der Hut sein, aber was soll man sonst machen?
Ein paar Millionen Unschuldige unter Generalverdacht stellen und in ihren Bürgerrechten beschneiden? Oder vielleicht generell mehr Bespitzelung aller Bürger?
Das alles wegen einer Gefahr die existent, aber statistisch recht klein ist?
Anthill_Inside
08.03.2008, 16:12
Hier wird mal wieder viel gebrabbelt, aber nix als heiße Luft dahinter. Ich habe meine Argumente mit Fakten untermauert. Ihr nicht, bei euch ist nix als heiße Luft da.
Ich habe ein paar Behauptungen von dir gelesen aber keinerlei Fakten, du setzt dich selbst auf ein sehr hohes Ross und widersprichst im Grunde dem was wir alle draußen auf der Straße sehen können.
schlaufix
10.03.2008, 16:55
Wieso ist man nicht normal wenn man kein Schweinefleisch isst? Es gibt auch Leute, die sind muslimisch und essen trotzdem kein Schweinefleisch, meine Schwester zum Beispiel. Sie ekelt sich vor Schweinefleisch, Schweinefleisch ist auch nicht wirklich gesundes Fleisch.
Ihr habt auch Seiten an euch die für Muslime befremdlich sind.
Schaut euch doch mal die Familienverhältnisse hier in Deutschland an, fast jede Familie ist geschieden, dann schau dir mal eure deutschen Frauen an. Derart misraten was ihre Sexualität angeht, wenn das unsere ZUkunft ist dann kann ich nur adieu sagen:D
Siehst du, darum sind solche Typen wie du hier nicht willkommen! Ausser beleidigen und alte wehrlose Rentner schlagen fällt euch nichts ein.
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