Vollständige Version anzeigen : Utopie rechte Partei, rechts der CSU!
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
Es liegt nicht an den Medien oder an den Etablierten das es rechts der CDU keine Konkurrenzfähige Partei gibt sondern an diesem Lager Rechts der CDU die nichts auf die Beine kriegen. Man sollte dort endlich damit aufhören die Schuld für Propleme in diesen Lager immer bei anderen zu suchen.
Es liegt nicht an den Medien oder an den Etablierten das es rechts der CDU keine Konkurrenzfähige Partei gibt sondern an diesem Lager Rechts der CDU die nichts auf die Beine kriegen. Man sollte dort endlich damit aufhören die Schuld für Propleme in diesen Lager immer bei anderen zu suchen.
Hast Du das schonmal der Linken gesagt oder den Teilen der SPD, die gerade weil sie die Schuld bei anderen suchen, großen Erfolg haben?
Einerseits hast du recht! Eine Partei rechts der CSU Bundesweit wird es nicht geben und REPs, DVU und so ein Gedöns schon gar nicht. Aber eine Partei WIE die CSU Bundesweit könnte ich mir schon vorstellen. Schon allein deshalb, weil die CDU zu fest in die Mitte gerutscht ist.
Wer weiß, vielleicht gründet Roland Koch eine neue konservative Partei am CSU-Rand. Alles möglich, hauptsache es bleibt ohne Nazis.
Eine rechtere Partei, auch eine von RK gegründete, würde das gleiche Schicksal ereilen wie die damalige Partei von B.Schill in Hamburg! Mediales Dauersperrfeuer würde binnen 48 Monaten einer solchen Protestbewegung den Gar ausmachen, ausserdem wären die politischen Mandatsträger einer rechten Partei binnen 24h Stunden ihre Reputation, ihren Job, ihren Leumund und andere Dinge los!
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Wer weiß, vielleicht gründet Roland Koch eine neue konservative Partei am CSU-Rand. Alles möglich, hauptsache es bleibt ohne Nazis.
Das ist gerade(nur) eines der Propleme(unter vielen) dieses politischen Spektrum das man immer wieder neue Parteien in keinen politischen Spektrum gibt es so viele Parteien die aber allesammt unbedeutend sind.
Sauerländer
05.03.2008, 12:10
Es liegt nicht an den Medien oder an den Etablierten das es rechts der CDU keine Konkurrenzfähige Partei gibt sondern an diesem Lager Rechts der CDU die nichts auf die Beine kriegen. Man sollte dort endlich damit aufhören die Schuld für Propleme in diesen Lager immer bei anderen zu suchen.
Das stimmt so auch nicht.
Das Problem, vernünftige Strukturen zu etablieren mit politisch fähigen Kräften, solange jeder Mitwirkende dadurch wenig zu gewinnen, aber VIEL zu verlieren hat, ist und bleibt ein erhebliches.
Das löst die diversen Probleme im rechten Lager nicht aus - aber es trägt auch -ganz vorsichtig formuliert- nicht dazu bei, sie zu lösen. Vielmehr trägt es dazu bei, dass man dort in sektiererischen Zuständen verbleibt und gar keinen Wert darauf legt, sinnvolle Konzepte fernab des rein Destuktiven anzubieten. Das stößt dann wieder potentiell interessierte Personen, die inhaltlich etwas beitragen und das Lager auf einen sinnvollen Kurs bringen könnten, auch inhaltlich wieder ab.
Unfähigkeit in diesem Lager selbst besteht - aber sie ist nur der EINE Teil der Medaille.
Feuerfalter
05.03.2008, 12:20
Man soll die Hoffung nie aufgeben, die Linke und die SPD haben vom gesunden Menschenverstand auch kein sinnvolles Konzept und sind reine Populisten, trotzdem ziehen sie in die Landtage ein. Das Problem ist viel mehr die NPD so wie die Vorurteile das alle rechten NAZIS wären. Ein anderes Problem ist die Zersplitterung, es gibt ein Haufen Kleinparteien im rechten Zentrum wenn die sich alle mal vereinigen würden wäre schon ne Menge ereicht. Und selbst wenn sich viele rechte Kräfte vereinigten,
müßte man sich erstmal auf kommunaler Ebene einen Namen machen. Es sind viele kleine Schritte notwendig im rechten Lager.
Selbst wenn so eine Partei in (ferner) Zunkuft es schafft in den Bundestag zu kommen bräuchte sie ein eigenständiges Profil falls die CDU wieder nach rechts rückt.
Also es gibt viele Probleme, doch die sind da um gelößt zu werden.
haihunter
05.03.2008, 12:31
Durch den permanenten Linksrutsch der Union wird eine echte Lücke frei. Die vielen Parteiaustritte und auch die Erfolge der "Pro"-Bewegungen sprechen da für sich. Ich denke, daß es sicherlich irgendwann einaml eine seriöse, wählbare konservative Partei "rechts" der CDU geben wird.
Und wenn es die CSU ist, die sich von der Union löst und bundesweit auftritt. Die hätten wohl mit Sicherheit auf Anhieb große Erfolge.
Die DVU bzw. NPD wird es nicht sein, die werden niemals eine Rolle spielen, denn der rechtsextreme Rand ist nun mal nicht größer als ca. 2 -3 %.
Sauerländer
05.03.2008, 12:48
Durch den permanenten Linksrutsch der Union wird eine echte Lücke frei. Die vielen Parteiaustritte und auch die Erfolge der "Pro"-Bewegungen sprechen da für sich. Ich denke, daß es sicherlich irgendwann einaml eine seriöse, wählbare konservative Partei "rechts" der CDU geben wird.
Und wenn es die CSU ist, die sich von der Union löst und bundesweit auftritt. Die hätten wohl mit Sicherheit auf Anhieb große Erfolge.
Die DVU bzw. NPD wird es nicht sein, die werden niemals eine Rolle spielen, denn der rechtsextreme Rand ist nun mal nicht größer als ca. 2 -3 %.
Einmal ganz abgesehen davon, dass ich an der Union wenig Linkes (auch wenig Rechtes, sondern praktisch umfassend liberales Gedankengut) entdecken kann: Selbst wenn die Union einen Platz im Spektrum verlässt, der dann neu gefüllt wird, gewinnt man damit nicht mehr als die alte Union im neuen Gewand, so wie auf der anderen Seite es sich ja auch abzeichnet, dass die Linkspartei mittelfristig nicht mehr sein wird als die SPD, wie sie mal war.
Dann kann man es aber bleiben lassen, denn Parteien sind ja kein Selbstzweck, auch wenn unser restlos entartetes System uns das oft glauben lässt.
Das Potential der extremen Rechten hängt auch von der Krisenwahrnehmung der Bevölkerung ab. Schon heute reicht es in manchen Bundesländern für erheblich mehr als drei Prozent. Womit nicht gesagt sein soll, dass das der anzustrebende Weg ist. Wo sich in der DVU die schiere, parolendreschende Inhaltslosigkeit, die Partei gewordene Werbung für das Presseimperium des Herrn Frey sammelt, hocken in der NPD all jene aufeinander, die sich als politisch Ausgestoßene betrachten und daher gar keinen Anspruch mehr auf Konzepte erheben, die was anderes als Mord und Totschlag bedeuten würden, da sie ihnen ohnehin nicht geglaubt würden.
Keineswegs besser sieht es jedoch aus bei der "bürgerlichen" Rechten.
Sofern sich die Rechte nicht bewusst wird, dass sie ein eigenes Lager bildet, sondern sich weiter über die Selbstwahrnehmung als "bürgerlich" mit dem liberaldemokratischen Mainstream amalgamieren (um nicht zu sagen von ihm vereinnahmen) lässt, hat sie keine politische Existenzberechtigung. Das ist das Problem, an dem die Republikaner scheitern
Herr Bratbäcker
05.03.2008, 12:48
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen!
Sag niemals NIE.
Hättest Du im Jahre 1938 einem Deutschen erzählt, wie deutschland in 70 Jahren aussehen wird, wärst Du in die Klapse eingeliefert worden.
Hättest Du im Jahre 1938 einem Polen erzählt, dass Polen in 70 Jahren bis ein paar Kilometer vor Berlin reichen wird, wärst Du in die Klapse eingeliefert worden.
Hättest Du einem Araber oder Türken im Jahre 1938 erzählt, dass in 70 Jahren zahllose Minarette in Deutschland stehen, wärst Du von ihnen gut und gnädig behandelt worden (Der Islam schätzt Verrückte).
Nur NOSTRADAMUS wusste, was da noch so alles los sein wird. Wir Würmer sollten saufen, bumsen und genießen. Was kümmern mich die Türken, die Nazis, die Politiker, dicke Frauen mit dicken Kindern? Meine geile Nachbarin, das ist es, was mich kümmert. :cool:
Feuerfalter
05.03.2008, 12:49
Die DVU bzw. NPD wird es nicht sein, die werden niemals eine Rolle spielen, denn der rechtsextreme Rand ist nun mal nicht größer als ca. 2 -3 %.
Doch sie spielen ein große Rolle, da die Medien uns eintrichtern wollen, dass diese beiden Spackenvereine alles rechts von der CDU verkörpern. Wäre es nicht so müßtet ihr (die REPs) nicht andauernd und immer wieder betonen, dass ihr nichts mit ihnen zu tun habt.
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
du hast recht.
es wird keine rechte partei geben in D, obwohl sie dringend notwendig wäre.
dem deutschen ist das nationalbewusstsein vollkommen ausgeprügelt worden. hinzu kommt die verblödungsindustrie mit ihren nationzerstörenden aktionen und aktivitäten, die von links gesteuert werden.
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Sauerländer
05.03.2008, 12:54
Doch sie spielen ein große Rolle, da die Medien uns eintrichtern wollen, dass diese beiden Spackenvereine alles rechts von der CDU verkörpern. Wäre es nicht so müßtet ihr (die REPs) nicht andauernd und immer wieder betonen, dass ihr nichts mit ihnen zu tun habt.
An diesem Bild arbeiten die Republikaner aber auch kräftig mit, indem sie NICHTS tun ausser zu betonen, nichts mit NPD/DVU gemein zu haben.
Viel interessanter für ein nationalkonservatives Wählerpotential (denn das soll doch wohl die Zielgruppe sein) wäre aber die Frage, womit man etwas zu tun hat, will sagen was die positiven Bezugsgrößen sind. Und wie die vertreten werden.
Solange da nichts kommt als das hündische Betteln um Akzeptanz durch die Etablierten, das doppelt peinlich ist durch die Tatsache, dass diese Akzeptanz NIE gewährt werden wird, locken die Republikaner keinen Hund hinter dem Ofen hervor.
haihunter
05.03.2008, 12:58
Doch sie spielen ein große Rolle, da die Medien uns eintrichtern wollen, dass diese beiden Spackenvereine alles rechts von der CDU verkörpern. Wäre es nicht so müßtet ihr (die REPs) nicht andauernd und immer wieder betonen, dass ihr nichts mit ihnen zu tun habt.
Es geht bei diesem Thema nun nicht darum, daß wir nichts mit DVU und/oder NPD zu tun haben wollen. Das ist so, das ist ein Fakt und das wird auch so bleiben, zumindest so lange, bis sich die NPD deutlich und glaubhaft vom Nationalsozialismus distanziert.
Es geht hier darum, daß, selbst wenn es zu einer Zusammenarbeit zischen Rep und NPD kommen würde, man nicht mehr als 2-3 % der Wählerstimmen auf sich vereinigen würde. Wahrscheilich wären es weniger, denn die Wähler, die heute REP wählen, so wie ich, würden bei einer Zusammenarbeit ganz sicherlich nicht eine gemeinsame Liste wählen, so daß es eine Milchmädchenrechnung ist, diese Stimmen einfach zusammenzurechnen.
Es wird irgendwann einmal eine konservative Partei rechts der Union geben, die echte Wahlchancen hat. Vielleicht wird ja doch irgendwann einmal die CSU sich auf ihre konservativen wurzeln besinnen und sich von der CDU lösen und bundesweit antreten. DAS wäre dann die von mir gewünschte "rechte" Alternative. Die könnten auch was bewegen und so enfach zu diffamierren wären die auch nicht.
Es wird irgendwann einmal eine konservative Partei rechts der Union geben, die echte Wahlchancen hat. Vielleicht wird ja doch irgendwann einmal die CSU sich auf ihre konservativen wurzeln besinnen und sich von der CDU lösen und bundesweit antreten. DAS wäre dann die von mir gewünschte "rechte" Alternative. Die könnten auch was bewegen und so enfach zu diffamierren wären die auch nicht.[/B][/COLOR]
Nein, wird es nicht. Jede "Zuckung" eines politischen Gedankens, den mehr als eine Person öffentlich wagt auszusprechen, wird gnadenlos mit der medialen Großoffensive pauschal niedergeballert!
George Rico
05.03.2008, 13:03
Es liegt nicht an den Medien oder an den Etablierten das es rechts der CDU keine Konkurrenzfähige Partei gibt sondern an diesem Lager Rechts der CDU die nichts auf die Beine kriegen. Man sollte dort endlich damit aufhören die Schuld für Propleme in diesen Lager immer bei anderen zu suchen.
Du hast insofern Recht, als dass zum Beispiel die NPD es nicht schafft, sich auf eine klare Linie, die von dem Großteil ihrer Mitglieder getragen wird, zu einigen. Es fehlt den deutschen rechten Parteien an Ansehen, Geschlossenheit, Organisation und fähigen Führungskräften, die ebendiese notwendige durchstrukturierte Administration bundesweit gewährleisten könnten. Und schlußendlich fehlt es den rechten Parteien an Geld. Aber die gewichtigsten Probleme sind meiner Ansicht nach die magelnde Geschlossenheit und das bundesweite Fehlen qualifizierter und charismatischer Führungskräfte. Mit heimlichen Hitlerverehrern wie Holger Apfel oder Urviechern wie Doris Zutt gewinnt man eben keinen Wahlkampf. Einzig Uwe Leichsenring hätte die Partei wirklich ein Stück weit nach vorne bringen können, doch dieser verstarb aus bekannten Gründen tragisch. Aber selbst wenn die NPD sich tatsächlich zusammenraufen sollte, wird sie wohl bundesweit keine dauerhaften Erfolge erwarten können, da es erstens für sie fast unmöglich ist, von ihrem Schmuddelimage wegzukommen und zweitens die deutschen Medien alles dafür tun werden, dass jeder Versuch, der in ob. gen. Richtung zielt, schon im Ansatz erstickt wird. Die rechten Parteien haben hierzulande, im Gegensatz zu den Etablierten, keine Lobby. Um meine Überlegungen zu einem Ende zu führen: Ich stimme Sunbeam zu, dass eine rechte Partei neben der CSU ein frommer Wunsch bleiben wird, auch aus den anderen von ihm genannten Gründen.
---
Sauerländer
05.03.2008, 13:03
Nein, wird es nicht. Jede "Zuckung" eines politischen Gedankens, den mehr als eine Person öffentlich wagt auszusprechen, wird gnadenlos mit der medialen Großoffensive pauschal niedergeballert!
Das einmal als Prämisse gesetzt - was tun?
Im Grunde kann die Alternative dann nur noch lauten: Entweder man akzeptiert die Unmöglichkeit, ergeht sich in stillem Groll und innerer Emigration, ODER man macht Politik nicht mehr mit dem Stimmzettel, sondern... nunja, das überlasse ich der Phantasie jedes Einzelnen.
haihunter
05.03.2008, 13:06
An diesem Bild arbeiten die Republikaner aber auch kräftig mit, indem sie NICHTS tun ausser zu betonen, nichts mit NPD/DVU gemein zu haben.
Viel interessanter für ein nationalkonservatives Wählerpotential (denn das soll doch wohl die Zielgruppe sein) wäre aber die Frage, womit man etwas zu tun hat, will sagen was die positiven Bezugsgrößen sind. Und wie die vertreten werden.
Solange da nichts kommt als das hündische Betteln um Akzeptanz durch die Etablierten, das doppelt peinlich ist durch die Tatsache, dass diese Akzeptanz NIE gewährt werden wird, locken die Republikaner keinen Hund hinter dem Ofen hervor.
Die Republikaner müssen sich natürlich neu positionieren, da hast Du Recht. Sie müssen klar und deutlich sagen, wohin der Weg geht. Da vermisse auch ich klare Worte.
Für mich ist die Richtung allerdings klar: der Weg muß gehen hin zu einem seriösen Konservatismus!
Die Positionen, die die Union noch vor 20 Jahren vertreten hat und die sie heute im Rahmen ihres Linksrutsches immer mehr aufgibt, die muß man neu besetzen, denn auf dieser Seite, der konservativen Seite, da sind Stimmen zu holen. Da sitzen die enttäuschten Wähler und Ex-Mitglieder der Union.
Der rechtsetreme Rand dagegen, den kann man vernachlässigen. Diese verqueren, antideutschen Ideologien werden nur regional begrenzt mehr als 2-3% Wählerstimmen holen.
haihunter
05.03.2008, 13:07
Nein, wird es nicht. Jede "Zuckung" eines politischen Gedankens, den mehr als eine Person öffentlich wagt auszusprechen, wird gnadenlos mit der medialen Großoffensive pauschal niedergeballert!
Das glaube ich nicht. Es kommt da auf die Leute an, die dabei sind.
haihunter
05.03.2008, 13:10
Ich stimme Sunbeam zu, dass eine rechte Partei neben der CSU ein frommer Wunsch bleiben wird, auch aus den anderen von ihm genannten Gründen.
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Deshalb hoffe ich nach wie vor, daß die CSU sich irgendwann einmal von der CDU lösen wird. Das wäre dann DIE Alternative!
Das einmal als Prämisse gesetzt - was tun?
Im Grunde kann die Alternative dann nur noch lauten: Entweder man akzeptiert die Unmöglichkeit, ergeht sich in stillem Groll und innerer Emigration, ODER man macht Politik nicht mehr mit dem Stimmzettel, sondern... nunja, das überlasse ich der Phantasie jedes Einzelnen.
Ich bevorzuge das bequeme Zurücklehnen und Staunen über die Dinge, die da so auf uns alle zurollen! Ändern kann man sowieso nichts, also warum unnötig Kraft und Zeit opfern für einen sinnlosen und schon längst verlorenen Kampf?
Das glaube ich nicht. Es kommt da auf die Leute an, die dabei sind.
Blicke mal zurück und erkläre mir, wie es sein konnte das z.B. Schönhuber in den 80ern, ein Weggefährte Strauss`, es nicht geschafft hat die REP´s als rechte Partei zu etablieren!
Willst Du es wissen? Weil das Establishment, hier die CSU, die bayerische Medienkanone rausgeholt hat und solange gefeuert hat bis die Sache erledigt war! Dazu noch staatliche Stellen wie VfS und Staatsanwaltschaft auf die politischen Gegner gehtzt, und 20 Jahre später hängen die REP´s bei bundesweit zwischen 0,5%-1,0% rum, höchstens!
Ach ja, Schönhuber war übrigens ein guter, angesehener und gebildeter Mann, ein guter Redner und konnte Leute beeindrucken. Und, hat`s was geholfen?
Deshalb hoffe ich nach wie vor, daß die CSU sich irgendwann einmal von der CDU lösen wird. Das wäre dann DIE Alternative!
Um bundesweit anzutreten und letztlich der CDU im Bund die Stimmen wegzunehmen? Was hätte man dann gewonnen?
Sauerländer
05.03.2008, 13:14
Ich bevorzuge das bequeme Zurücklehnen und Staunen über die Dinge, die da so auf uns alle zurollen! Ändern kann man sowieso nichts, also warum unnötig Kraft und Zeit opfern für einen sinnlosen und schon längst verlorenen Kampf?
Um wenigstens so viel Schaden wie möglich anzurichten?
Um wenigstens ein bischen Sand ins Getriebe zu streuen?
Um wenigstens den Profit, der aus dem Kommenden zu erzielen ist, so weit wie möglich zu senken?
Um wenigstens den Sieg der Anderen so bitter wie möglich zu machen?
Um wenigstens so viel Schaden wie möglich anzurichten?
Um wenigstens ein bischen Sand ins Getriebe zu streuen?
Um wenigstens den Profit, der aus dem Kommenden zu erzielen ist, so weit wie möglich zu senken?
Um wenigstens den Sieg der Anderen so bitter wie möglich zu machen?
Nein, um solange in Ruhe zu leben, bis alles den Bach runtergeht!
Sauerländer
05.03.2008, 13:20
Die Republikaner müssen sich natürlich neu positionieren, da hast Du Recht. Sie müssen klar und deutlich sagen, wohin der Weg geht. Da vermisse auch ich klare Worte.
Für mich ist die Richtung allerdings klar: der Weg muß gehen hin zu einem seriösen Konservatismus!
Die Positionen, die die Union noch vor 20 Jahren vertreten hat und die sie heute im Rahmen ihres Linksrutsches immer mehr aufgibt, die muß man neu besetzen, denn auf dieser Seite, der konservativen Seite, da sind Stimmen zu holen. Da sitzen die enttäuschten Wähler und Ex-Mitglieder der Union.
Der rechtsetreme Rand dagegen, den kann man vernachlässigen. Diese verqueren, antideutschen Ideologien werden nur regional begrenzt mehr als 2-3% Wählerstimmen holen.
Das würde implizieren, dass der Bedarf für eine andere Partei gar nicht bestünde, wenn die Union noch die selbe wäre wie vor 20 Jahren.
Die selbe, mit der FDP koalierende, ein den volkskulturellen Abriss vollziehendes Wirtschaftssystem stützende Kraft wie damals, mit wirtschaftsliberalen, westorientierten Law and Order- Pitbulls.
Wo waren in der damaligen Union Stimmen des grundsätzlichen Unbehagens?
Den letzten Konservatismus in deutschen Landen, den ich halbwegs ernst nehmen würde, fanden wir in ihrer Frühphase in (mittlerweile lange versenkten und ausgemerzten) Teilen der Grünen,
Sauerländer
05.03.2008, 13:22
Nein, um solange in Ruhe zu leben, bis alles den Bach runtergeht!
Man lebt aber nicht in Ruhe.
Jedesmal, wenn man den Fernseher anmacht, einen Schritt vor die Tür tut, eine Zeitung liest, hat man Kontakt mit der Welt, wie sie ist (und holt sich ein Magengeschwür dadurch).
Die Welt lässt einen nicht in Ruhe - warum sollte man also die Welt in Ruhe lassen?
George Rico
05.03.2008, 13:23
Das glaube ich nicht. Es kommt da auf die Leute an, die dabei sind.
Du hast doch gesehen, was mit Ulfkotte passiert ist. Sicherlich konnte man ihm Einseitigkeit bei der Besetzung politischer Themen vorwerfen, aber so schnell, wie er trotz gegenteiliger Behauptungen von den hiesigen Medien in die rechtsradikale Ecke abgeschoben wurde, hätte ihm auch ein Friedrich Merz an seiner Seite nichts genützt. Wie schnell aus einem ehemals integeren Bundestagsabgeordneten ein "Nazi" werden kann, haben wir auch am Fall Hohmann gesehen.
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Man lebt aber nicht in Ruhe.
Jedesmal, wenn man den Fernseher anmacht, einen Schritt vor die Tür tut, eine Zeitung liest, hat man Kontakt mit der Welt, wie sie ist (und holt sich ein Magengeschwür dadurch).
Die Welt lässt einen nicht in Ruhe - warum sollte man also die Welt in Ruhe lassen?
Die Meldungen im TV, in der Zeitung tun mir aber nix. Es ist, um ein Beispiel zu nennen, ähnlich wie bei einem Horror-Thriller, man kann nicht die Augen verschließen, nicht abschalten, weil man das Ende sehen will!
Bergischer Löwe
05.03.2008, 13:26
Sollte man bei der CDU weitere Notwendigkeit sehen, sich noch weiter nach links zu orientieren als ohnehin schon, besteht eventuell die Möglichkeit, daß man im Adenauer-Haus über einen bundesweiten Auftritt der CSU nachdenken könnte, um das konservative Wählerpotential nicht gänzlich an die Partei der Nichtwähler zu verlieren.
Merkel wird sich mittelfristig überlegen müssen, ob sie strategisch lediglich die Dummheit und Führungsschwäche innerhalb der SPD ausnutzt oder den neuen Spartakusbund zusätzlich mit einer stärkeren Mobilisierung der vielfach politikmüden und von der Union enttäuschten Konservativen von zwei Seiten angreift. Dies dürfte aber mit der CDU von heute kaum noch möglich sein, denn Kohl und Merkel haben die Partei zwanzig Jahre nach links driften lassen. Dafür brauchts einzig und alleine eine verjüngte "CSU", die bundesweit antritt. Allerdings nicht unter dem Namen CSU....
Sauerländer
05.03.2008, 13:31
Die Meldungen im TV, in der Zeitung tun mir aber nix.!
Dann bist Du, glaube ich, auch gar kein Kandidat für die hier erwogene rechte Partei.
Es ist, um ein Beispiel zu nennen, ähnlich wie bei einem Horror-Thriller, man kann nicht die Augen verschließen, nicht abschalten, weil man das Ende sehen will!
Horror-Thriller sind (im Idealfall) spannend aufgebaut, haben eine durchdachte Handlung. Wenn sich aber der Schrecken mit der Absurdität einer völlig unsinnigen Handlung verbindet, so dass sich immer Entsetzen und Wut auf die grottenschlechten Drehbuchschreiben abwechseln, dann hat der Horror-Thriller seinen Sinn deutlich verfehlt.
Sollte man bei der CDU weitere Notwendigkeit sehen, sich noch weiter nach links zu orientieren als ohnehin schon, besteht eventuell die Möglichkeit, daß man im Adenauer-Haus über einen bundesweiten Auftritt der CSU nachdenken könnte, um das konservative Wählerpotential nicht gänzlich an die Partei der Nichtwähler zu verlieren.
Merkel wird sich mittelfristig überlegen müssen, ob sie strategisch lediglich die Dummheit und Führungsschwäche innerhalb der SPD ausnutzt oder den neuen Spartakusbund zusätzlich mit einer stärkeren Mobilisierung der vielfach politikmüden und von der Union enttäuschten Konservativen von zwei Seiten angreift. Dies dürfte aber mit der CDU von heute kaum noch möglich sein, denn Kohl und Merkel haben die Partei zwanzig Jahre nach links driften lassen. Dafür brauchts einzig und alleine eine verjüngte "CSU", die bundesweit antritt. Allerdings nicht unter dem Namen CSU....
Und was wäre damit gewonnen?
Schwarzer Rabe
05.03.2008, 14:04
Und was wäre damit gewonnen?
Nichts! Eine bundesweite CSU wäre absoluter Blödsinn und würde nichts ändern.
haihunter
05.03.2008, 15:46
Nichts! Eine bundesweite CSU wäre absoluter Blödsinn und würde nichts ändern.
Doch, das denke ich schon. Käme aber natürlich auf den Auftritt an und wer da alles dabei wäre.
haihunter
05.03.2008, 15:57
Das würde implizieren, dass der Bedarf für eine andere Partei gar nicht bestünde, wenn die Union noch die selbe wäre wie vor 20 Jahren.
Die selbe, mit der FDP koalierende, ein den volkskulturellen Abriss vollziehendes Wirtschaftssystem stützende Kraft wie damals, mit wirtschaftsliberalen, westorientierten Law and Order- Pitbulls.
Genau. Wäre die CDU noch so wie vor 25 Jahren, dann bestände tatsächlich keinerlei Bedarf an einer neuen konservativen Partei. Bis zur Wiedervereinigung haben die ja auch einen guten Job gemacht, erst dann, als Kohl völlig den Überblikc verlor und es auch den Anschein hatte, daß er so langsam größenwahnsinnig wurde, hat der Niedergang der Union begonnen.
Wo waren in der damaligen Union Stimmen des grundsätzlichen Unbehagens?
Die gab es durchaus, in der Hauptsache allerdings erst dann, als Kohl so langsam durchdrehte. Und dann wurden die natürlich von Kohl und seiner Clique gnadenlos geschasst.
Den letzten Konservatismus in deutschen Landen, den ich halbwegs ernst nehmen würde, fanden wir in ihrer Frühphase in (mittlerweile lange versenkten und ausgemerzten) Teilen der Grünen,
Bei den Grünen???? ?( Hast Du Dich nicht etwa verschrieben?
Sauerländer
05.03.2008, 19:05
Genau. Wäre die CDU noch so wie vor 25 Jahren, dann bestände tatsächlich keinerlei Bedarf an einer neuen konservativen Partei. Bis zur Wiedervereinigung haben die ja auch einen guten Job gemacht, erst dann, als Kohl völlig den Überblikc verlor und es auch den Anschein hatte, daß er so langsam größenwahnsinnig wurde, hat der Niedergang der Union begonnen.
Die Union der ersten Stunde, die Partei Jakob Kaisers und des Ahlener Programms, mag noch einen gewissen Sympathiewert für sich haben, aber dann...
Eine Partei, die lange dominiert wurde von einem profranzösischen rheinischen Separatist, die sich stets erging in mehr oder minder starker Anbiederung an die diversen Westmächte, die sich ihres christlichen Anspruchs immer nur dann erinnert, wenn es darum geht, links-aufklärerische Ansprüche zurückzuweisen, die nicht nur über die Wahl ihres bevorzugten Bündnispartners ein System absoluter Marktorientierung stützt, und sich dann wundert, dass es kaum noch intakte Familien gibt, die allenfalls gelegentlich mit populistischen Kampagnen bezüglich Ausländern oder Kriminalität "glänzt", ohne wirkliche Ursachen anzupacken - eine solche Partei belegt von Anfang an die Notwendigkeit einer alternativen, WIRKLICH konservativen Kraft.
Die gab es durchaus, in der Hauptsache allerdings erst dann, als Kohl so langsam durchdrehte. Und dann wurden die natürlich von Kohl und seiner Clique gnadenlos geschasst.
VIEL zu spät und meistens auch auf völlig falsche Punkte bezogen.
Bei den Grünen???? ?( Hast Du Dich nicht etwa verschrieben?
Ich gebe jederzeit zu, dass das heute unglaublich klingt, aber man muss sich erinnern, dass die Grünen nicht immer waren, was sie heute sind, nämlich ein Pro Multikulti-Verband feministischer, kiffender Schwulen- und Lesbenlobbyisten. In ihrer Frühzeit hatten die auch mal das, was man vielleicht als den Landwirte-Flügel bezeichnen könnte. Unterschwellig stadtfeindlich, technikskeptisch, durchaus religiös, und eben ökologisch.
Sagt dir der Name Baldur Springmann was? Ist der nicht (ich meine mich dunkel zu erinnern) hinterher auch im Umfeld der Republikaner gelandet?
Ist nicht gerade auch der Gedanke der Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen, dem sich christlich-konservatives Denken verplfichtet fühlen müsste? Ein Gedanke, der im FDP beteiligenden, technokratischen "Konservatismus" der damaligen Union erheblich unberücksichtigt scheint.
haihunter
06.03.2008, 11:12
Die Union der ersten Stunde, die Partei Jakob Kaisers und des Ahlener Programms, mag noch einen gewissen Sympathiewert für sich haben, aber dann...
Eine Partei, die lange dominiert wurde von einem profranzösischen rheinischen Separatist, die sich stets erging in mehr oder minder starker Anbiederung an die diversen Westmächte, die sich ihres christlichen Anspruchs immer nur dann erinnert, wenn es darum geht, links-aufklärerische Ansprüche zurückzuweisen, die nicht nur über die Wahl ihres bevorzugten Bündnispartners ein System absoluter Marktorientierung stützt, und sich dann wundert, dass es kaum noch intakte Familien gibt, die allenfalls gelegentlich mit populistischen Kampagnen bezüglich Ausländern oder Kriminalität "glänzt", ohne wirkliche Ursachen anzupacken - eine solche Partei belegt von Anfang an die Notwendigkeit einer alternativen, WIRKLICH konservativen Kraft.
Na, da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Ich finde die Anlehnung an die Westmächte, insbesondere an die USA, als absolut richtig. Dadurch haben wir Westdeutsche uns während des kalten Krieges unsere Freiheit erhalten und uns einen Wohlstand erarbeitet, auf den die ganz Welt neidisch ist bzw. war. Enorme Fehler hat die Kohl-Union erst gemacht, als die Wiedervereinigung auf dem Plan stand. Da wurde gelogen und geheuchelt, da kam dann die wahre Machtgeilheit zu Tage. Die Wiedervereinigung wurde über'm Knie abgebrochen und man hat, insbesondere unseren französischen "Freunden" viel zu viele Zugeständnisse gemacht und so z.B. die D-Mark abgeschafft. Ab diesem Zeitpunkt war meiner Meinung nach Bedarf an einer echten konservativen deutsch-patriotischen Partei.
Leider hat die Staatsmacht halt mit aller ihr zur Verfügung stehenden Mittel die Republikaner, die in diese Lücke damals gestoßen sind, diffamiert. Eine Schande in diesem Zusammenhang, daß sich da die angeblich "freie" Presse zum Vasallen der Regierung machen ließ.
Heute kommt noch die neue "Religion" der politischen Korrektheit dazu, deren Einhaltung von der Presse und den Medien überwacht wird wie das Höllentor von Zerberus. Obwohl ich kein Fan der BILD bin, habe ich mich in letzter Zeit gefreut, daß da mal endlich wieder ansatzweise Klartext gesprochen wurde, weshalb ich denke, daß sich vielleicht doch mal irgendwann etwas ändern könnte.
VIEL zu spät und meistens auch auf völlig falsche Punkte bezogen.
Das ist wohl wahr, da kann ich Dir zustimmen.
Ich gebe jederzeit zu, dass das heute unglaublich klingt, aber man muss sich erinnern, dass die Grünen nicht immer waren, was sie heute sind, nämlich ein Pro Multikulti-Verband feministischer, kiffender Schwulen- und Lesbenlobbyisten. In ihrer Frühzeit hatten die auch mal das, was man vielleicht als den Landwirte-Flügel bezeichnen könnte. Unterschwellig stadtfeindlich, technikskeptisch, durchaus religiös, und eben ökologisch.
Sagt dir der Name Baldur Springmann was? Ist der nicht (ich meine mich dunkel zu erinnern) hinterher auch im Umfeld der Republikaner gelandet?
Ist nicht gerade auch der Gedanke der Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen, dem sich christlich-konservatives Denken verplfichtet fühlen müsste? Ein Gedanke, der im FDP beteiligenden, technokratischen "Konservatismus" der damaligen Union erheblich unberücksichtigt scheint.
Den Konservatismus der Grünen, den Du hier ansprichst, gab es, wenn überhaupt, nur in kleinsten Gruppen. Ich habe damals die Entstehung der Grünen aus nächster Nähe miterlebt, da etliche meiner früheren Klassenkameraden mich da mitziehen wollten, ich dann aber lieber, zu deren Entsetzen, der CDU beigetreten bin. :D
Ich kann mich in diesem Zusammenhang nicht an einen einzigen "Grünen" erinnern, der auch nur ansatzweise konservativ gewesen wäre. Die, die ich kenne, waren schon immer verkiffte Spinner.
Wenn man sagt, es liegt daran, dass die Medien alles kaput reden, was rechts der CSU ist oder das es an einen "Führer" der Rechten fehlt, macht man es sich zu einfach. Die Probleme sind viel tiefgehender. Die meisten Fehler liegen bei den Rechten selbst. Wenn es keine wirkliche Führungspersönlichkeit gibt, dann muss man halt über die breite Masse kommen. Dies wurde nicht gemacht, da persönliche Belange meist wichtiger waren, als die Sache an sich. Das Medienproblem haben sich teilweise die Rechten auch selbst zuzuschreiben. Würde man den Medien nicht so viel Material, in Form dumpfer Polemik und teilweiser Hetzer, schicken, würden sie nichts haben, was sie gegen die Rechte sagen könnte. Schaut euch dochmal ProMünchen an, bei dem Programm ist es kein Wunder, warum sie nicht gewählt wurden. Was soll denn eine Regionalwährung bringen? Und dazu kommen noch die zwielichtigen Gestalten. Um die Außendarstellung wird sich ein Dreck geschert. Der Vergleich ist zwar dumm, aber ich bring ihn trotzdem:
Hitler wusste, wie man die Massen begeistert. Er hatte ein schlechtes Programm, aber er jkonnte die Leute trotzdem für seine Seite gewinnen. Heute bekommt man von einer rechten Partei vielleicht mal alle 2 Wochen ne Presseerklärung und alle 2 Monate ne Demo mit 150 Mann präsentiert. Wo bleiben die ganzen Flyer oä? Sie haben zwar keine großen Medien auf ihrer Seite, dennoch müssen sie dass größte Medium nutzen, dass Internet! Oder halt die Printmedien. Flugblätter verteilen und mehr Demos machen, für Aufsehen sorgen und sei es negativ vorerst. Aber Aufsehen bedeutet Präsenz. Aber das Aufsehen darf nicht ungesetzlich sein. Dann gilt es die Jugend für die Sache zu begeistern. Alles wurde nicht gemacht. Dazu die innerparteilichen Querelen. Wenn sich daran nichts ändert, dann wird es niemals eine Partei rechts der CSU geben, die bundesweit agieren kann.
Gruß Preuße
haihunter
06.03.2008, 14:51
Wenn man sagt, es liegt daran, dass die Medien alles kaput reden, was rechts der CSU ist oder das es an einen "Führer" der Rechten fehlt, macht man es sich zu einfach. Die Probleme sind viel tiefgehender. Die meisten Fehler liegen bei den Rechten selbst. Wenn es keine wirkliche Führungspersönlichkeit gibt, dann muss man halt über die breite Masse kommen. Dies wurde nicht gemacht, da persönliche Belange meist wichtiger waren, als die Sache an sich. Das Medienproblem haben sich teilweise die Rechten auch selbst zuzuschreiben. Würde man den Medien nicht so viel Material, in Form dumpfer Polemik und teilweiser Hetzer, schicken, würden sie nichts haben, was sie gegen die Rechte sagen könnte. Schaut euch dochmal ProMünchen an, bei dem Programm ist es kein Wunder, warum sie nicht gewählt wurden. Was soll denn eine Regionalwährung bringen? Und dazu kommen noch die zwielichtigen Gestalten. Um die Außendarstellung wird sich ein Dreck geschert. Der Vergleich ist zwar dumm, aber ich bring ihn trotzdem:
Hitler wusste, wie man die Massen begeistert. Er hatte ein schlechtes Programm, aber er jkonnte die Leute trotzdem für seine Seite gewinnen. Heute bekommt man von einer rechten Partei vielleicht mal alle 2 Wochen ne Presseerklärung und alle 2 Monate ne Demo mit 150 Mann präsentiert. Wo bleiben die ganzen Flyer oä? Sie haben zwar keine großen Medien auf ihrer Seite, dennoch müssen sie dass größte Medium nutzen, dass Internet! Oder halt die Printmedien. Flugblätter verteilen und mehr Demos machen, für Aufsehen sorgen und sei es negativ vorerst. Aber Aufsehen bedeutet Präsenz. Aber das Aufsehen darf nicht ungesetzlich sein. Dann gilt es die Jugend für die Sache zu begeistern. Alles wurde nicht gemacht. Dazu die innerparteilichen Querelen. Wenn sich daran nichts ändert, dann wird es niemals eine Partei rechts der CSU geben, die bundesweit agieren kann.
Gruß Preuße
Sehr guter Beitrag. Den könnte man auch kurz zusammenfassen, in dem man sagt: mehr Aktivität auf allen Gebieten und weiterhin strikte Abgrenzung vom rechtsextremen Deppenrand.
Das Internet wird mir auch zu wenig genutzt, deshalb z.B. finde ich unseren Blog sehr gut. Das ist zumindest ein Anfang. Hier nochmals der Link dazu:
http://demokratischrechts.wordpress.com/
Na, da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Ich finde die Anlehnung an die Westmächte, insbesondere an die USA, als absolut richtig. Dadurch haben wir Westdeutsche uns während des kalten Krieges unsere Freiheit erhalten und uns einen Wohlstand erarbeitet, auf den die ganz Welt neidisch ist bzw. war. Enorme Fehler hat die Kohl-Union erst gemacht, als die Wiedervereinigung auf dem Plan stand. Da wurde gelogen und geheuchelt, da kam dann die wahre Machtgeilheit zu Tage. Die Wiedervereinigung wurde über'm Knie abgebrochen und man hat, insbesondere unseren französischen "Freunden" viel zu viele Zugeständnisse gemacht und so z.B. die D-Mark abgeschafft. Ab diesem Zeitpunkt war meiner Meinung nach Bedarf an einer echten konservativen deutsch-patriotischen Partei.
Leider hat die Staatsmacht halt mit aller ihr zur Verfügung stehenden Mittel die Republikaner, die in diese Lücke damals gestoßen sind, diffamiert. Eine Schande in diesem Zusammenhang, daß sich da die angeblich "freie" Presse zum Vasallen der Regierung machen ließ.
Heute kommt noch die neue "Religion" der politischen Korrektheit dazu, deren Einhaltung von der Presse und den Medien überwacht wird wie das Höllentor von Zerberus. Obwohl ich kein Fan der BILD bin, habe ich mich in letzter Zeit gefreut, daß da mal endlich wieder ansatzweise Klartext gesprochen wurde, weshalb ich denke, daß sich vielleicht doch mal irgendwann etwas ändern könnte.
Das ist wohl wahr, da kann ich Dir zustimmen.
Den Konservatismus der Grünen, den Du hier ansprichst, gab es, wenn überhaupt, nur in kleinsten Gruppen. Ich habe damals die Entstehung der Grünen aus nächster Nähe miterlebt, da etliche meiner früheren Klassenkameraden mich da mitziehen wollten, ich dann aber lieber, zu deren Entsetzen, der CDU beigetreten bin. :D
Ich kann mich in diesem Zusammenhang nicht an einen einzigen "Grünen" erinnern, der auch nur ansatzweise konservativ gewesen wäre. Die, die ich kenne, waren schon immer verkiffte Spinner.
@haihunter: Gute Beobachtung von dir, du kannst wenn du willst, auch sehr gute und fundierte Beiträge schreiben.:)
Nur in einem Punkt bin ich ein bisschen anderer Meinung und zwar in Bezug auf die eindeutige Westbindung nach dem 2.Weltkrieg:
Das hätte auch anders und vielleicht besser laufen können, siehe Österreich. Dieser Staat war nach dem 2. Weltkrieg neutral und wurde nicht in West und Ost aufgeteilt. Ausserdem hatten die Ossis ja durch die Teilung eindeutig die Arschkarte gezogen.
Zur Frage der Grünen:
Es gibt nicht nur "verkiffte Spinner" dort. Die Grünen werden auch gerne von Akademikerinnen gewählt. z.b. eine gute Bekannte von mir ist Ärztin (super ehrgeizig und fleissig, eher spiessig) und wählt Grüne; dabei ist sie nicht die Aussnahme; ich kenne mehrere Leute, die man in diese Richtung einordnen kann.
Guilelmus
06.03.2008, 19:32
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
http://www.spiegel.de/img/0,1020,505967,00.jpg
Parteipolitisch wird sich nichts tun, das ist richtig, dennoch ist die Segregation auf dem Vormarsch, und das ist ein gutes Zeichen. Ich habe drei blonde Schwestern, alle mögen keine Neger weil ihr Schweiß stinkt, und keine Moslams weil sie so frauenfeindlich sind. Wenn ich etwas in der Art sage bin ich natürlich ein Rassist, Nazi und Rechtsextremist, aber das ist doch besser als Onkel von Mulatten zu werden. Auch habe ich schon oft genug Studentinnen nach einem Seminar durch den Park begleitet um sie vor den eventuellen Auswirkungen eben jenes Multikulturalismus zu schützen, die zuvor in Seminaren und Vorlesungen noch als wünschenswert gepriesen wurde.
(...)Ich gebe jederzeit zu, dass das heute unglaublich klingt, aber man muss sich erinnern, dass die Grünen nicht immer waren, was sie heute sind, nämlich ein Pro Multikulti-Verband feministischer, kiffender Schwulen- und Lesbenlobbyisten.(...)
meines Erachtens sind sie nicht mal mehr das, sondern nur noch korrupt
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien! Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
Außerdem wäre eine rechte Partei in meinen Augen völlig überflüssig. Was wir bräuchten, wäre eine Partei, die sich der Interessen des Volkes annimmt, die wirklich demokratisch ist. Von daher scheint mir eine Positionierung als *ganzrechtsaußen* von vorneherein ausgeschlossen.
Sollte vom großen parlamentarischen Scheißhaufen doch noch der Weg zu Volksabstimmungen freigegeben werden, hätte sich die Diskussion um eine Neugestaltung der Parteienlandschaft sowieso erledigt.
Geronimo
06.03.2008, 23:39
Die Union der ersten Stunde, die Partei Jakob Kaisers und des Ahlener Programms, mag noch einen gewissen Sympathiewert für sich haben, aber dann...
Eine Partei, die lange dominiert wurde von einem profranzösischen rheinischen Separatist, die sich stets erging in mehr oder minder starker Anbiederung an die diversen Westmächte, die sich ihres christlichen Anspruchs immer nur dann erinnert, wenn es darum geht, links-aufklärerische Ansprüche zurückzuweisen, die nicht nur über die Wahl ihres bevorzugten Bündnispartners ein System absoluter Marktorientierung stützt, und sich dann wundert, dass es kaum noch intakte Familien gibt, die allenfalls gelegentlich mit populistischen Kampagnen bezüglich Ausländern oder Kriminalität "glänzt", ohne wirkliche Ursachen anzupacken - eine solche Partei belegt von Anfang an die Notwendigkeit einer alternativen, WIRKLICH konservativen Kraft.
VIEL zu spät und meistens auch auf völlig falsche Punkte bezogen.
Ich gebe jederzeit zu, dass das heute unglaublich klingt, aber man muss sich erinnern, dass die Grünen nicht immer waren, was sie heute sind, nämlich ein Pro Multikulti-Verband feministischer, kiffender Schwulen- und Lesbenlobbyisten. In ihrer Frühzeit hatten die auch mal das, was man vielleicht als den Landwirte-Flügel bezeichnen könnte. Unterschwellig stadtfeindlich, technikskeptisch, durchaus religiös, und eben ökologisch.
Sagt dir der Name Baldur Springmann was? Ist der nicht (ich meine mich dunkel zu erinnern) hinterher auch im Umfeld der Republikaner gelandet?
Ist nicht gerade auch der Gedanke der Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen, dem sich christlich-konservatives Denken verplfichtet fühlen müsste? Ein Gedanke, der im FDP beteiligenden, technokratischen "Konservatismus" der damaligen Union erheblich unberücksichtigt scheint.
Ja. Der Baldur Springmann war DER Gründer der Grünen! Ein echter Öko-Bauer, aus der Lüneburger Heide, glaube ich. Ist dann von den Unterwanderern des KBW (Trittin, Ulla Schmidt(JA! Genau die!), Jutta Dithfurt und Co. weggemobbt worden. War dann glaube ich in der Tat bei den Reps und ist leider zu früh verstorben. Der Mann könnte heute Zeugnis ablegen, was für ein Verbrecherpack die Grünen sind. Von Pädophilie über Rauschgifthandel bis zu Hochverrat! So was wäre auch in Weimar gehenkt worden!
Geronim
Geronimo
06.03.2008, 23:43
Außerdem wäre eine rechte Partei in meinen Augen völlig überflüssig. Was wir bräuchten, wäre eine Partei, die sich der Interessen des Volkes annimmt, die wirklich demokratisch ist. Von daher scheint mir eine Positionierung als *ganzrechtsaußen* von vorneherein ausgeschlossen.
Sollte vom großen parlamentarischen Scheißhaufen doch noch der Weg zu Volksabstimmungen freigegeben werden, hätte sich die Diskussion um eine Neugestaltung der Parteienlandschaft sowieso erledigt.
Vergiss es! Wer propagiert sowas noch? Die GrünInnen! Und was steckt dahinter?
Zitat eines mir persönlich bekannten Grünen-Politikers: " Um Gottes Willen keine Demokratie wie in der Schweiz! Das wäre unser Ende!" Recht hat er. Und deshalb werden die das auch verhindern. Und zwar von ALLEN Parteien!
Geronimo
Vergiss es! Wer propagiert sowas noch? Die GrünInnen! Und was steckt dahinter? Zitat eines mir persönlich bekannten Grünen-Politikers: " Um Gottes Willen keine Demokratie wie in der Schweiz! Das wäre unser Ende!" Recht hat er. Und deshalb werden die das auch verhindern. Und zwar von ALLEN Parteien!
Geronimo
Absolute Zustimmung! Mir ging's in meinem Beitrag darum, zu zeigen, daß das Festhalten am parteipolitischen Rechts-Links-Schema eine Riesenblödheit wäre (sorry, Sunbeam), weil man damit nur das Geschäft derer betreibt, die den demokratischen Souverän, das Volk, in einzelne Segmente zerlegen, diese danach aufeinanderhetzen, um selber desto ungefährdeter das eigene Schmarotzerdasein weiterführen zu können.
Absolute Zustimmung! Mir ging's in meinem Beitrag darum, zu zeigen, daß das Festhalten am parteipolitischen Rechts-Links-Schema eine Riesenblödheit wäre (sorry, Sunbeam), weil man damit nur das Geschäft derer betreibt, die den demokratischen Souverän, das Volk, in einzelne Segmente zerlegen, diese danach aufeinanderhetzen, um selber desto ungefährdeter das eigene Schmarotzerdasein weiterführen zu können.
In Links-Rechts-Schemata denke ich schon lange nicht mehr! Dies ist nur ein Marketing-Instrument der Parteien um sich ihre Wählerschaft zu besorgen. Letztlich spielt es schon seit langem keine Rolle mehr, ob ein SPD, ein CDU- oder ein Linker Ministerpräsident eines Landes oder gar als Bundeskanzler sich an seinem Amt schadlos hält.
Bei mir ging das ganze sogar schon soweit, dass ich letzten Sonntag bei der Kommunalwahl bei Gemeinde-, Kreis, Landrats- und Bürgermeisterwahl fast alle Parteien mit Stimmen versorgt habe! Von mir gab es Stimmen für die Linke bis hin zur DVU, die Grünen bekamen was, die ÖDP, die CSU, FDP, Freie Wähler, SPD, einfach alle!
Was soll`s auch? Nicht wählen kommt nicht in Frage, also dann lieber sinnlos wählen!
Außerdem wäre eine rechte Partei in meinen Augen völlig überflüssig. Was wir bräuchten, wäre eine Partei, die sich der Interessen des Volkes annimmt, die wirklich demokratisch ist. Von daher scheint mir eine Positionierung als *ganzrechtsaußen* von vorneherein ausgeschlossen.
Sollte vom großen parlamentarischen Scheißhaufen doch noch der Weg zu Volksabstimmungen freigegeben werden, hätte sich die Diskussion um eine Neugestaltung der Parteienlandschaft sowieso erledigt.
Letztlich ist die Frage, ob es innerhalb unseres Systems überhaupt jemals zu einer solchen Partei kommen kann. Tritt nicht jeder junge Politiker am Anfang für Ideale, sein Gewissen und seiner Überzeugung in einer Partei an, um Karriere zu machen?
Ich kann mir z.B. noch immer nicht ganz vortsellen, wenn man Bilder der Grünen anno 1983 und z.B. 1999 ansieht, wie es binnen 15 Jahren von naiven Pazifisten zu einer Partei kommen konnte, die einen Krieg mitmacht (damals Kosovo)!
Ab einem gewissen Machtniveau handelt jeder Politiker nicht mehr für`s Volk, nicht mehr für seine Wähler, nein, er handelt als Herdentier in der Masse seiner Fraktion, Fraktionsdisziplin genannt, und deren Interessen sind nicht immer basisdemokratischen Ursprungs...!
Natürlich passt das Links-Recht-Schema - nur es gibt keine rechten Parteien mehr. Sie sind alle links.
Sinnlos ist es wirklich, wenn man die Linken wählt.
Schön zu sehen dass noch wenigstens einer an Wahlen glaubt! Dann immer fleissig rechts wählen, gell? Dann wird alles ganz ganz doll...!
haihunter
07.03.2008, 10:08
@haihunter: Gute Beobachtung von dir, du kannst wenn du willst, auch sehr gute und fundierte Beiträge schreiben.:)
Das kommt 1. immer auch auf die Diskussionpartner an und 2. auf das Thema. Wenn jemand z.B. einen reinen Hetzstrang aufmacht, wie z.B. "Die Republikaner - eine Loserpartei" und sich dann die vereinte Spammerelite von Viewer bis zu den Erwin-Derivaten dort austoben wie sonst nur in der Gummizelle, dann muß man sich eben anpassen, sonst verstehen die ja nix. :D Dazu kommt dann noch, daß es in der Regel in keiner Weise möglich ist, mit bekennenden Neo-Nazis vernünftig zu argumentieren.
Nur in einem Punkt bin ich ein bisschen anderer Meinung und zwar in Bezug auf die eindeutige Westbindung nach dem 2.Weltkrieg:
Das hätte auch anders und vielleicht besser laufen können, siehe Österreich. Dieser Staat war nach dem 2. Weltkrieg neutral und wurde nicht in West und Ost aufgeteilt. Ausserdem hatten die Ossis ja durch die Teilung eindeutig die Arschkarte gezogen.
Okay, zum Thema: es ist natürlich absolut Dein gutes Recht, anderer Meinung zu sein. Ich denke mal, daß die Westanbindung absolut richtig war, denn die Alternative wäre ein Argrastaat gewesen. Und ob das genauso geklappt hätte wie in dem wesentlich kleineren Österrreich, das wäre erst mal noch zu beweisen. Okay, die Ossis hatten die Arschkarte gezogen, das ist richtig. Vom Nazi-Terror nahtloser Übergang zum SED-Terror. Um so erstaunlicher, daß die immer noch diesen Parteien den Vorzug geben. :rolleyes:
Zur Frage der Grünen:
Es gibt nicht nur "verkiffte Spinner" dort. Die Grünen werden auch gerne von Akademikerinnen gewählt. z.b. eine gute Bekannte von mir ist Ärztin (super ehrgeizig und fleissig, eher spiessig) und wählt Grüne; dabei ist sie nicht die Aussnahme; ich kenne mehrere Leute, die man in diese Richtung einordnen kann.
Klar, gibt es mittlerweile bei den Grünen auch einige normale Menschen. Früher jedoch, am Anfang, war das durch die Bank weg ein Haufen gewaltbereiter Spinner. Und von den Anfangszeiten der Grünen hatten wir ja geredet.
Tatsache ist aber auch, daß viele dieser Spinner heutzutage hohe und höchste Ämter in dieser Partei innehaben und sie sich eben neben dem grünen, nun auch noch das oberdemokratische Tarnmäntelchen angezogen haben und es so auch schaffen, intelligente Leute zu bluffen und zu verführen. Aus den idoelogischen Spinnern von damals sind nun machtgeile Profipolitiker geworden, die einen Weg gefunden haben, ihre antideutsche Ideologie tatsächlich an den Mann zu bringen. Der Marsch durch die Institutionen war für diese Antideutschen ein echter Erfolg.
Teutobod
07.03.2008, 10:15
Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber:
Angenommen irgendeine neu gegründete rechte Partei würde es tatsächlich schaffen, trotz des überaus starken Gegenstroms der Gesellschaft sich trotzdem erfolgreich zu etablieren (was natürlich nicht nur sehr unwahrscheinlich sondern als fast unmöglich zu betrachten ist) - was würde das ändern???
Es wären dann 6 verschiedene Parteien in der Regierungslanschaft vorhanden. Bestehend aus CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und eben der neuen rechten Partei.
Es liegt doch wohl auf der Hand, dass unsere neue rechte Partei hier niemals eine alleinige Mehrheit schaffen könnte und somit letztendlich gezwungen wäre mit (mindestens) einer der anderen Parteien zu koalieren.
Durch diese -ich will es jetzt mal parteipolitische Ohnmacht nennen- wäre unsere neue Rechte gezwungen in entscheidenden Fragen früher oder später Kompromisse einzugehen, was die Grundmaxime der Partei früher oder später genau wie bei der CDU aus den Angeln heben würde. Ein paar Jahre später würde diese neue Partei also (wie alle Anderen) nur noch auf Machterhalt aus sein und nichts mehr mit ihren Grundsätzen zu tun haben.
Fazit: Es ist das System, dass es so gut wie unmöglich macht, klar und deutlich eine Linie zu verfolgen, weshalb jede Anstrengung etwas auf die Beine zu stellen, von vorne herein zum Scheitern verurteilt wäre, so lange dieses System vorherrschend ist.
In Links-Rechts-Schemata denke ich schon lange nicht mehr! Dies ist nur ein Marketing-Instrument der Parteien um sich ihre Wählerschaft zu besorgen.
Ausgezeichnet! Come to where the flavor is.
Wenn man Bilder der Grünen anno 1983 und z.B. 1999 ansieht, wie es binnen 15 Jahren von naiven Pazifisten zu einer Partei kommen konnte, die einen Krieg mitmacht (damals Kosovo)!
Ab einem gewissen Machtniveau handelt jeder Politiker nicht mehr für`s Volk, nicht mehr für seine Wähler, nein, er handelt als Herdentier in der Masse seiner Fraktion, Fraktionsdisziplin genannt, und deren Interessen sind nicht immer basisdemokratischen Ursprungs...!
Sofern einem die Antwort A. v. Bülows zu verschwörungstheoretisch ist, daß die Grünen am Narrenseil amerikanischer Ölkonzerne und des Mossad geführt werden, könnte man bei Lord Acton seine Zuflucht suchen: "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut!"
Die Macht der Parlamentarier gehört gebrochen, wofür mir Volksabstimmungen das probateste und insgesamt gesehen am wenigsten mit Nebenwirkungen behaftete Rezept zu sein scheinen.
Mein Motto wäre, lieber Volksabstimmungen als eine Partei rechts von der CSU im Parlament zu sehen, obwohl ich den Skandalen, die daraus entstehen, daß der Revsionismus ein öffentliches Forum bekommt, schon was abgewinnen könnte. Alleine das Bild, wenn die Etablierten ratlos sind und herumgackern wie die aufgescheuchten Hühner ...
haihunter
07.03.2008, 10:51
Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber:
Angenommen irgendeine neu gegründete rechte Partei würde es tatsächlich schaffen, trotz des überaus starken Gegenstroms der Gesellschaft sich trotzdem erfolgreich zu etablieren (was natürlich nicht nur sehr unwahrscheinlich sondern als fast unmöglich zu betrachten ist) - was würde das ändern???
Es wären dann 6 verschiedene Parteien in der Regierungslanschaft vorhanden. Bestehend aus CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und eben der neuen rechten Partei.
Es liegt doch wohl auf der Hand, dass unsere neue rechte Partei hier niemals eine alleinige Mehrheit schaffen könnte und somit letztendlich gezwungen wäre mit (mindestens) einer der anderen Parteien zu koalieren.
Durch diese -ich will es jetzt mal parteipolitische Ohnmacht nennen- wäre unsere neue Rechte gezwungen in entscheidenden Fragen früher oder später Kompromisse einzugehen, was die Grundmaxime der Partei früher oder später genau wie bei der CDU aus den Angeln heben würde. Ein paar Jahre später würde diese neue Partei also (wie alle Anderen) nur noch auf Machterhalt aus sein und nichts mehr mit ihren Grundsätzen zu tun haben.
Fazit: Es ist das System, dass es so gut wie unmöglich macht, klar und deutlich eine Linie zu verfolgen, weshalb jede Anstrengung etwas auf die Beine zu stellen, von vorne herein zum Scheitern verurteilt wäre, so lange dieses System vorherrschend ist.
Durch eine neue rechte Partei, würde das politische Gleichgewicht wiederhergestellt und der Linksrutsch gestoppt. sofern diese Partei die 5 %-Hürde überspringen würde. Die bereits etablierten Parteien müßten sich zusammenraufen, um regierungsfähig zu sein und sie müßten Kompromisse eingehen. Ich denke nicht, daß das schlecht wäre. Besser jedenfalls als ide heutige Situation, wo immer die selben an der Macht sind.
Teutobod
07.03.2008, 11:07
Durch eine neue rechte Partei, würde das politische Gleichgewicht wiederhergestellt und der Linksrutsch gestoppt. sofern diese Partei die 5 %-Hürde überspringen würde. Die bereits etablierten Parteien müßten sich zusammenraufen, um regierungsfähig zu sein und sie müßten Kompromisse eingehen. Ich denke nicht, daß das schlecht wäre. Besser jedenfalls als ide heutige Situation, wo immer die selben an der Macht sind.
Aber würde diese neue Rechte nicht in kurzer Zeit ebenfalls (gezwungenermaßen) ihren anfänglichen "Proteststatus" verlieren und sich immer mehr den bereits etablierten Parteien angleichen (und somit ihre Grundmaxime verraten)?
Ich denke hier nur an die CDU. In den 50er, 60er Jahren hatte sie noch den Titel "rechts" verdient. Heute ist es soweit, dass sie mit den Grünen koaliert (muss).
Vielleicht würde eine neue rechte Partei es schaffen mittelfristig wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Langfristig gesehen ist es jedoch (mit diesem System) unmöglich sich der Angleichung zu entheben und im größeren Sinne etwas zu erreichen!
Sofern einem die Antwort A. v. Bülows zu verschwörungstheoretisch ist, daß die Grünen am Narrenseil amerikanischer Ölkonzerne und des Mossad geführt werden, könnte man bei Lord Acton seine Zuflucht suchen: "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut!"
Die Macht der Parlamentarier gehört gebrochen, wofür mir Volksabstimmungen das probateste und insgesamt gesehen am wenigsten mit Nebenwirkungen behaftete Rezept zu sein scheinen.
Mein Motto wäre, lieber Volksabstimmungen als eine Partei rechts von der CSU im Parlament zu sehen, obwohl ich den Skandalen, die daraus entstehen, daß der Revsionismus ein öffentliches Forum bekommt, schon was abgewinnen könnte. Alleine das Bild, wenn die Etablierten ratlos sind und herumgackern wie die aufgescheuchten Hühner ...
Und eben hiervor habe ich die größte Angst, wenn Susi Sorglos und Hein Blöd von der Strasse, ohne tiefgreifende Sachahnung, über alle möglichen Themen abstimmen sollen - Bauernfänger, ick hör` Dir trappsen!
Und eben hiervor habe ich die größte Angst, wenn Susi Sorglos und Hein Blöd von der Strasse, ohne tiefgreifende Sachahnung, über alle möglichen Themen abstimmen sollen - Bauernfänger, ick hör` Dir trappsen!
Ich glaube, Du unterschätzt die Intelligenz des Volkes. Selbst wenn Susi Sorglos und Hein Blöd bei der Abstimmung danebenlangen sollten, what shall's, sie müssen's auch ausbaden.
Mir ist es im Zweifel lieber, die Deppen von der Straße stimmen ab, als daß es die gekauften und bestochenen Huren und Stricher der Parlamente tun.
Die Schweiz ist mit ihrem Modell weiß Gott nicht schlecht gefahren, warum sollte es bei uns nicht genauso gut funktionieren?
Lichtblau
07.03.2008, 14:54
Da Rechts die vom Monopolkapital gezüchtete Gegenideologie zu Links ist, wird es bald auch einen Aufschwung der Rechten geben. (Siehe 1917/1933)
Könnt euch darauf schon freuen!
Guilelmus
08.03.2008, 21:46
Da Rechts die vom Monopolkapital gezüchtete Gegenideologie zu Links ist, wird es bald auch einen Aufschwung der Rechten geben. (Siehe 1917/1933)
Könnt euch darauf schon freuen!
Ihr Linken seid die Strichjungen des sogenannten Monopolkapitals - dieser einfache Wiki-entry sagt alles:
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Economist
Welche Rechten kamen 1917/1933 an die Macht?
Ich glaube, Du unterschätzt die Intelligenz des Volkes. Selbst wenn Susi Sorglos und Hein Blöd bei der Abstimmung danebenlangen sollten, what shall's, sie müssen's auch ausbaden.
Mir ist es im Zweifel lieber, die Deppen von der Straße stimmen ab, als daß es die gekauften und bestochenen Huren und Stricher der Parlamente tun.
Die Schweiz ist mit ihrem Modell weiß Gott nicht schlecht gefahren, warum sollte es bei uns nicht genauso gut funktionieren?
Weil die Schweiz darin seit 800 Jahren Erfahrung gemacht hat und das schweizer Volk noch nicht geistig degenriert und von Privat-TV komplett verdummt ist!
Natürlich sehe ich das politische Geschmeiss in D. unter den gleichen Atrributen wie Du, aber zu sagen, nun für jeden Sachverhalt eine Volksbefragung, halte ich für a) nicht durchführbar und b) ehrlich gesagt für dieses Volk schlicht und ergreifend zu komplex. Schon bei einfachsten, auf kommulnaler Ebene abgehaltenen Abstimmungen zu z.B. Biotonne künftig Grün statt Braun kriechen die komplett degenerierten aus ihren Löchern und erfreuen die Allgemeinheit mit verbalem Dünnschiss! Wennich mir jetzt vorstelle, eine neue Steuergesetzgebung sollte beschlossen, ja um Himmels Willen, ich will mir das Gedöns gar nicht erst vorstellen!
Nee, also ich bin ehrlich gesagt mit dem eingeschlagenen Kurs hochzufrieden, denn endlich kommen die ganzen Politwurzen an die Macht die die letzten Sargnägel des Projekts "Irrenanstalt Mitteleuropa namens Deutschland" sind!
Wohl bekommt`s!
haihunter
10.03.2008, 12:36
Aber würde diese neue Rechte nicht in kurzer Zeit ebenfalls (gezwungenermaßen) ihren anfänglichen "Proteststatus" verlieren und sich immer mehr den bereits etablierten Parteien angleichen (und somit ihre Grundmaxime verraten)?
Ich denke hier nur an die CDU. In den 50er, 60er Jahren hatte sie noch den Titel "rechts" verdient. Heute ist es soweit, dass sie mit den Grünen koaliert (muss).
Vielleicht würde eine neue rechte Partei es schaffen mittelfristig wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Langfristig gesehen ist es jedoch (mit diesem System) unmöglich sich der Angleichung zu entheben und im größeren Sinne etwas zu erreichen!
Eine reine "Protestpartei" würde auch nichts bringen, denn Protestwähler sind nun mal keine Stammwähler und laufen dem nach, der ihnen am meisten verspricht. Selnbstverständlich müßte sich eine neue (oder bereits existierende) rechte Partei irgendwann "etablieren", anders kann man nicht wirklich "Politik gestalten". Nur Fundamentalopposition bringt auf Dauer nichts.
Schön zu sehen dass noch wenigstens einer an Wahlen glaubt! Dann immer fleissig rechts wählen, gell? Dann wird alles ganz ganz doll...!
Belaste Erwin doch nicht mit sowas der kapiert das sowieso nicht......
Don Pacifico
10.03.2008, 16:53
Das stimmt so auch nicht.
Das Problem, vernünftige Strukturen zu etablieren mit politisch fähigen Kräften, solange jeder Mitwirkende dadurch wenig zu gewinnen, aber VIEL zu verlieren hat, ist und bleibt ein erhebliches.
Das löst die diversen Probleme im rechten Lager nicht aus - aber es trägt auch -ganz vorsichtig formuliert- nicht dazu bei, sie zu lösen. Vielmehr trägt es dazu bei, dass man dort in sektiererischen Zuständen verbleibt und gar keinen Wert darauf legt, sinnvolle Konzepte fernab des rein Destuktiven anzubieten. Das stößt dann wieder potentiell interessierte Personen, die inhaltlich etwas beitragen und das Lager auf einen sinnvollen Kurs bringen könnten, auch inhaltlich wieder ab.
Unfähigkeit in diesem Lager selbst besteht - aber sie ist nur der EINE Teil der Medaille.
Sehr gute Analyse. :top:
Don Pacifico
10.03.2008, 17:02
Du hast doch gesehen, was mit Ulfkotte passiert ist. Sicherlich konnte man ihm Einseitigkeit bei der Besetzung politischer Themen vorwerfen, aber so schnell, wie er trotz gegenteiliger Behauptungen von den hiesigen Medien in die rechtsradikale Ecke abgeschoben wurde, hätte ihm auch ein Friedrich Merz an seiner Seite nichts genützt. Wie schnell aus einem ehemals integeren Bundestagsabgeordneten ein "Nazi" werden kann, haben wir auch am Fall Hohmann gesehen.
---
Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, daß Ulfkotte in die rechtsradikale Ecke abgeschoben wurde. Er bekam schon vor der geplanten Köln-Demo kalte Füße, daß rechtsradikale Gruppen mitmischen könnten.
Köln sollte eine Art Ausweichlösung für Brüssel sein. In Brüssel hat er sich ja vorher auch schon zurückgezogen. Die Sache in Köln war m.E. ebenfalls zu dilettantisch geplant. Ulfkotte ist seither einfach nicht mehr im Gespräch.
Allerdings hast Du dennoch Recht: Gegen ihn brachte man weniger die Nazikeule in Stellung als vielmehr die Islamhasser-Keule.
Don Pacifico
10.03.2008, 17:11
Bin kein Politologe, aber spontan würde ich sagen:
Es müßte in Deutschland irgendwann möglich sein, die Menschen davon zu überzeugen, daß "Rechts" nicht "Rechtsradikalismus" oder "Neo-Nazismus" bedeutet, sondern eine in anderen Ländern gängige politsche Bewegung, die in Deutschland nur wegen der besonderen Geschichte diskreditiert ist.
Möchte hier an den kürzlich verstorbenen Publizisten, Journalisten und Schriftsteller William F. Buckley, den Gründer des "National Review" erinnern:
Es heißt, daß die Zeitschrift "National Review" die amerikanische konservative Strömung überhaupt erst zum Leben erweckt hat. So etwas brächten wir auch hier. "JF" und "Sezession" sind gute Anfänge, aber sie erreichen zuwenig Leser.
Ja, ich weiß: Es ist die Quadratur des Kreises. Aber auf der anderen Seite hört man aus dem Ausland immer: Deutschland sollte ein normales Land werden. So sollte es doch irgendwann möglich sein, daß man wie Buckley eine Kolumne "On the Right" auf Deutsch schreiben kann.
haihunter
11.03.2008, 12:12
Bin kein Politologe, aber spontan würde ich sagen:
Es müßte in Deutschland irgendwann möglich sein, die Menschen davon zu überzeugen, daß "Rechts" nicht "Rechtsradikalismus" oder "Neo-Nazismus" bedeutet, sondern eine in anderen Ländern gängige politsche Bewegung, die in Deutschland nur wegen der besonderen Geschichte diskreditiert ist.
Möchte hier an den kürzlich verstorbenen Publizisten, Journalisten und Schriftsteller William F. Buckley, den Gründer des "National Review" erinnern:
Es heißt, daß die Zeitschrift "National Review" die amerikanische konservative Strömung überhaupt erst zum Leben erweckt hat. So etwas brächten wir auch hier. "JF" und "Sezession" sind gute Anfänge, aber sie erreichen zuwenig Leser.
Ja, ich weiß: Es ist die Quadratur des Kreises. Aber auf der anderen Seite hört man aus dem Ausland immer: Deutschland sollte ein normales Land werden. So sollte es doch irgendwann möglich sein, daß man wie Buckley eine Kolumne "On the Right" auf Deutsch schreiben kann.
Man sollte auch den Begriff "rechts" so langsam vergessen. Was ist denn die NPD mit ihrer nationalsozialistischen Ideologie? Die sind doch eher "links" als "rechts". Sie haben ja große Gemeinsamkeiten mit der Linkspartei. Vielleicht sollten sie sich mit denen zusammenschließen. :D
Anstatt "rechts" sollte man den Begriff "bürgerlich-konservativ" benutzen, denn das trifft eher das Lager, wo man eine neue Partei etablieren müßte. Das hält die "Linken" ebenso außen vor wie die NPD/DVU-Fanatiker.
Man sollte auch den Begriff "rechts" so langsam vergessen. Was ist denn die NPD mit ihrer nationalsozialistischen Ideologie? Die sind doch eher "links" als "rechts". Sie haben ja große Gemeinsamkeiten mit der Linkspartei. Vielleicht sollten sie sich mit denen zusammenschließen. :D
Anstatt "rechts" sollte man den Begriff "bürgerlich-konservativ" benutzen, denn das trifft eher das Lager, wo man eine neue Partei etablieren müßte. Das hält die "Linken" ebenso außen vor wie die NPD/DVU-Fanatiker.
Du bist einfach nur ein Bornierter, Peinlicher, Fanatiker germane mit einem wort :; eine Fanatische Dummbacke, eine Schande für die Republikaner
franz
Ich hab da eine Partei für christlich Konservative gefunden. Die ist so richtig gegen Islam, Abtreibung, Homosexualität, Sittenverfall in europa etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Mitte
haihunter
13.03.2008, 16:19
Du bist einfach nur ein Bornierter, Peinlicher, Fanatiker germane mit einem wort :; eine Fanatische Dummbacke, eine Schande für die Republikaner
franz
Weißt Du was echt peinlich ist? Deine Rechtschreibeschwäche! Daran sollte ein Pöbler wie Du schon ein bißchen arbeiten, denn ansonsten bist Du ja nur lächerlich! :]
haihunter
13.03.2008, 16:22
Ich hab da eine Partei für christlich Konservative gefunden. Die ist so richtig gegen Islam, Abtreibung, Homosexualität, Sittenverfall in europa etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Mitte
Das ist ja wohl eher eine Sekte! :)) Na, aber was will man von jemandem erwarten die Adelgunde heißt! Da bleibe ich doch lieber bei den Rep's!
haihunter
13.03.2008, 16:23
Franz, lass den Pöbel doch links liegen. Der versucht nur die Reps zu schädigen.
Ah, Erwin, der Schmock iss auch hier! :))
martin54
13.03.2008, 16:25
Weißt Du was echt peinlich ist? Deine Rechtschreibeschwäche! Daran sollte ein Pöbler wie Du schon ein bißchen arbeiten, denn ansonsten bist Du ja nur lächerlich! :]
Nun zerfleischt Euch doch nicht gegenseitig, konzentriert lieber Eure Kraft auf den Kampf gegen die böse Linke ?(
Kleine Kinder muss man spielen lassen. Vor allem wenn sie in der Findungsphase sind.
:rofl: :rofl: :rofl: :top:
Gruß franz
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
Da sind ja alle Argumente aufgezählt, sollte man noch erwähnen, dass das nicht nur an den Medien und etablierten Parteien liegt sondern auch an den Wählern, die es für Rechts von der CDU/CSU anscheinend nicht mehr gibt, jedenfalls nicht über 5%. Wäre dem so, würden auch Großkampanien gegen rechts etc. nichts ausrichten. Aber die mögliche Wählerklientel ist einfach nicht mehr da, allenfalls bei regionalen Aufhäufungen (wie bei Schill), dann aber wiederum nur zeitlich begrenzt.
Vielleicht bekommt man ja nochmal irgendwann sowas wie eine deutsche Version der amerikanichen Republicans hin, wäre die einzig denkbare Variante für rechts von der CDU/CSU.
martin54
13.03.2008, 16:36
Für heute habe ich genug Tränen gelacht; ich wünsche allen einen schönen Abend !
haihunter
13.03.2008, 16:55
Da sind ja alle Argumente aufgezählt, sollte man noch erwähnen, dass das nicht nur an den Medien und etablierten Parteien liegt sondern auch an den Wählern, die es für Rechts von der CDU/CSU anscheinend nicht mehr gibt, jedenfalls nicht über 5%. Wäre dem so, würden auch Großkampanien gegen rechts etc. nichts ausrichten. Aber die mögliche Wählerklientel ist einfach nicht mehr da, allenfalls bei regionalen Aufhäufungen (wie bei Schill), dann aber wiederum nur zeitlich begrenzt.
Vielleicht bekommt man ja nochmal irgendwann sowas wie eine deutsche Version der amerikanichen Republicans hin, wäre die einzig denkbare Variante für rechts von der CDU/CSU.
Ich denke schon, daß es ein genügend großes Wählerpotential rechts der Union gibt. Man muß es nur richtig ansprechen und genau da werden die Fehler gemacht. Die NPD und DVU sind für seriöse und echte Patrioten nicht wählbar, die Gründe dafür wurden ja schon häufiger angesprochen, und bei den Republikanern besteht das Problem, daß durch die Mediendiffamierung der Name quasi verbrannt ist. Deshalb müßte meiner Ansicht nach eine Fusion mit anderen demokratischen und seriösen Parteien und Gruppierungen erfolgen und damit einhergehend eine Namensänderung.
Leo Navis
13.03.2008, 17:06
Ich denke schon, daß es ein genügend großes Wählerpotential rechts der Union gibt. Man muß es nur richtig ansprechen und genau da werden die Fehler gemacht. Die NPD und DVU sind für seriöse und echte Patrioten nicht wählbar, die Gründe dafür wurden ja schon häufiger angesprochen, und bei den Republikanern besteht das Problem, daß durch die Mediendiffamierung der Name quasi verbrannt ist. Deshalb müßte meiner Ansicht nach eine Fusion mit anderen demokratischen und seriösen Parteien und Gruppierungen erfolgen und damit einhergehend eine Namensänderung.
Vielleicht liegts bei den REPs auch einfach daran, dass niemand ihre Inhalte haben will.
Was wir brauchen ist eine neue, intolerante Partei, die Ausländer rausschmeißen will, den Islam hasst und alle möglichen Feindgruppen bekämpfen will. Sowas käme bestimmt bei vielen sehr gut an.
"Anti-Alles" könnte die heißen. Oder "Anders? Nein Danke!"
Vielleicht liegts bei den REPs auch einfach daran, dass niemand ihre Inhalte haben will.
Was wir brauchen ist eine neue, intolerante Partei, die Ausländer rausschmeißen will, den Islam hasst und alle möglichen Feindgruppen bekämpfen will. Sowas käme bestimmt bei vielen sehr gut an.
"Anti-Alles" könnte die heißen. Oder "Anders? Nein Danke!"
Da hast du keine Ahnung vom Programm der Reps. Sie wollen nur 2 "Arten" von Ausländern rauswerfen, integrationsunwillige und kriminelle Ausländer. Zum Thema Islam kann ich nur meine Interpretation anbieten, ich deute es so, dass die Reps gegen den politischen Islam sind, ich zumindest, die Religionsähnliche Form des Islam kann ruhig bleiben.
Gruß Preuße
Viel interessanter für ein nationalkonservatives Wählerpotential (denn das soll doch wohl die Zielgruppe sein) wäre aber die Frage, womit man etwas zu tun hat, will sagen was die positiven Bezugsgrößen sind.
Da bin ich genau deiner Meinung.
Wählt die Pro-Bewegung auf Bundes- und Landesebene!
„CDU-Politiker Uckermann wechselt zu Rechtspopulisten“
pro NRW - pro Köln
Mittwoch, 12. März 2008
Gewaltiges Medienecho auf politischen Dammbruch in Köln - Gemeinsame Pressekonferenz mit Uckermann
Daß Jörg Uckermann als langjähriger CDU-Ortsvorsitzender von Ehrenfeld, wo er noch im Dezember 2007 eindrucksvoll im Amt bestätigt wurde, eine feste politische Größe in Köln ist, war klar. Auch sein engagiertes Wirken als stellvertretender Bezirksbürgermeister gegen die geplante Großmoschee hat bei vielen Bürgern großen Eindruck hinterlassen.
http://www.pro-nrw.org/
http://www.pro-deutschland-online.de/
Peter Lösche, Professor für Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen, gegenüber tagesschau.de, zitiert in der JUNGEN FREIHEIT:
"...Mittelfristig könnte sogar eine sechste Partei entstehen. Wir wissen, daß es ein rechtspopulistisches, [...] Potential von etwa zehn bis zwölf Prozent der Wähler gibt..."
Absolute Zustimmung! Mir ging's in meinem Beitrag darum, zu zeigen, daß das Festhalten am parteipolitischen Rechts-Links-Schema eine Riesenblödheit wäre (sorry, Sunbeam), weil man damit nur das Geschäft derer betreibt, die den demokratischen Souverän, das Volk, in einzelne Segmente zerlegen, diese danach aufeinanderhetzen, um selber desto ungefährdeter das eigene Schmarotzerdasein weiterführen zu können.
Das was üblicherweise mit rechter Politik bezeichnet wird, wäre nichts anderes als ein Mehr an wirklicher Volkssouveränität. Und dass es in Europa und vor allem in Deuschland diese Diffamierung wertetreuer, vaterländisch gesinnter Bewegungen gibt, ist gerade ein Zeichen dieses Mangels an Volksherrschaft. Da auf die Wünsche und Meinungen der Bevölkerung gar nicht Rücksicht genommen wird.
Alle Parteien, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden, sind auch für mehr Eigenverantwortung und für eine Stärkung der Volksabstimmungen. Schon allein deshalb, weil sich ihre Ziele mit den Forderungen eines großen Teiles der Bevölkerung decken (Beispiel EU-Verfassung und Euro).
Desweiteren treten sogenannte rechte Parteien für ein traditionelles Familienleben und für Pflege von Werten, die den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft fördern.
Dies alles ist den sogenannten linken Parteien verhasst, weil es sie an dem Erreichen ihrer kurzfristigen Ziele hindert.
Also:
Zu einem Mehr an Volkssouveränität gehört auch das Vorhandensein einer gesunden starken Rechten, die einem großen Teil der Bevölkerung aus der Seele sprechen würde.
Allein um sich an der Macht zu halten müsste eine wirkliche Rechte auch Gesetzesänderungen vornehmen: Wie z.B. das Wahlrecht erst ab einem viel höheren Alter als bisher und natürlich der Volksabstimmung, Förderung von Bildung und Kultur, Erziehung zu allgemeinverbindlichen Werten, statt zu überbordenden Individualismus, Bekämpfung der sittlichen und geistigen Verrohung der Jugend.
Das hat es alles schon lange Zeit gegeben. Wir befinden uns zur Zeit in einer außergewöhnlichen Phase, die uns als zwangsläufige Entwicklung verkauft werden soll.
Pro-Bewegung auf Bundes- und Landesebene ab sofort wählbar!
http://www.pro-deutschland-online.de/
"...Mittelfristig könnte sogar eine sechste Partei entstehen. Wir wissen, daß es ein rechtspopulistisches, [...] Potential von etwa zehn bis zwölf Prozent der Wähler gibt..."
Peter Lösche, Professor für Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen, gegenüber tagesschau.de
Ragnarök
14.03.2008, 04:22
Wisst ihr dasProblem ist doch folgendes,Rechts wird in der BRD immer noch
mit Nazi gleichgesetzt,das fördert ja die herschende Klasse im zusammenhang
mit den Medien.Worin die Gründe liegen mag man spekulieren,es gibt ja Gerüchte
das es da auch für unsere Regierenden gewisse Vorschrifften gibt die damals noch
von den Siegermächten erlassen wurden...Dann kommt für jede Rechtspolitische Partei sicher auch noch das Problem des Budgets dazu.Ich habe mir von NPD und DVU mal die Parteiprogramme durchgelesen und bin durchaus beindrukt die sind gar nicht schlecht.Doch die beiden werden im Westen und auf Bundesebene immer Probleme bekommen sollten sie weiterhin so vom Staat und von Linker seite und Medien bekämpft werden.Würden mehr Leute in der BRD das ganze Programm kennen und nicht nur den Murks der in den Medien kommt würden NPD und DVU auch Bundesweit Chancen haben so wie Die Linken.Doch das wird ja von allen Seiten befürchtet und deshalb werden diese Parteien auch so bekämpft.
Das könnte sich erst ändern wenn sich irgendein reicher Gönner oder die Industrie
Geld für die Nationalen geben würde.Aber das bleibt wohl ein Wunschtraum aller
Patrioten.........
haihunter
14.03.2008, 13:36
Eben das ist ja das Problem! Ihr seid viel zu tolerant, ihr Warmduscher! Noch mehr grüne oder rote Schwuchteln braucht das Land nicht, knallharte braune (oder später schwarze) Burschen braucht das Land!
Die Fahne hoch!
Die Reihe fest geschlossen!
SA maschiert!
So fasziniert man die Massen! Doch nicht damit, dass man ständig erklärt, dass die Partei ja in Wahrheit gar nicht so schlimm sei und doch schon recht nah an die CDU herankomme - nein!
Was ihr braucht ist Abgrenzung! "Fremdarbeiter raus!"
Wählt euch einen Führer! Malt Judengräber an! Aber mein Gott, werdet doch nicht so eine völlig egale Partei, die nichts will und nichts kann!
Bist Du besoffen, oder was? Das ist ja wohl der größte Blödsinn, den ich hier bisher gelesen habe. da kann sich ja sogar der Spammer Erwin, oder wie er sich gerade nennt, eine Scheibe davon abschneiden.
Blablabla. Dieses weinerliche "Die Medien geben uns keine Chance" Rumgeheule ist wahrlich undeutsch. Wie will man denn mit einem Haufen weinerlicher Heulsusen eine Partei, die Deutschland reformieren soll, aus dem Boden stampfen! Das kann nicht funktionieren, das wird nicht funktionieren! Dann verübt halt Brandanschläge auf die Zeitungen, wenn sie euch Scheiße behandeln. Fackelt Linke ab, aber bleibt doch nicht in eurer weinerlichen "Die geben uns ja eh keine Chance" Stellung. Und bei Straßenschlachten haben immer die Linken angefangen, klar.
Strumtruppen müssen her, keine Weicheier, die lächerliche Reden halten, in denen sie erklären, wie harmlos sie doch eigentlich seien und dass die bösen anderen politischen Parteien sie ja ganz grauenvoll unterdrücken.
Hallo Leo :))
Du meinst daß doch nicht wirklich, obwohl wenn ich mir unsere derzeitigen linke Mediendikdatur betrachte könnte mann wirklich auf ganz böse Gedanken kommen. germane germane
Dei Beitrag jedoch ist leider nur grund für die linke Kloake, wieder zum Kampf gegen rechts zu Trommeln. X(
Gruß franz :)
Strumtruppen müssen her, keine Weicheier, die lächerliche Reden halten, in denen sie erklären, wie harmlos sie doch eigentlich seien und dass die bösen anderen politischen Parteien sie ja ganz grauenvoll unterdrücken.
Weißt Du, es würde mir eine große Genugtuung bescheren, wenn beim auftritt einer rechten Partei, eine Tat und Schlagkräftige Truppe dabei wäre, die daß linke Geschmeiß mal ordentlich aufmischen würde.
Aber solange die Medien und Polizei auf dem Linken Auge blind sind, würde mann diese Truppe umgehend einlochen. Denn die linken sind doch die Gutmenschen. germane germane
Es muß in der Tat ein sinnvollerer Weg beschritten werden. :ahh: :ahh:
Bitte um gute Vorschläge keine :wand:
Gruß franz
Leo Navis
14.03.2008, 18:53
Genau das meine ich doch: Dieses weinerliche, dass einfach alle anderen Schuld seien. Wenn es die Möglichkeit gibt, dann rauf mit den Sturmtruppen, und wenn die Bullen kommen, kommen se halt. Auf die Dauer hätte das ganze mehr Prestigewirkung als die REPs, die NPD und die ganzen Kameradschaften zusammen haben.
Leo Navis
14.03.2008, 18:54
Bist Du besoffen, oder was? Das ist ja wohl der größte Blödsinn, den ich hier bisher gelesen habe. da kann sich ja sogar der Spammer Erwin, oder wie er sich gerade nennt, eine Scheibe davon abschneiden.
Dein dümmliches Gelaber trägt doch auch zu dem allgemeinen REP-Bild bei. Ausgebrannte Rentner, die noch ein wenig Politik machen wollen, aber total eingeschlafen sind. So funktioniert das nie.
haihunter
14.03.2008, 19:17
Dein dümmliches Gelaber trägt doch auch zu dem allgemeinen REP-Bild bei. Ausgebrannte Rentner, die noch ein wenig Politik machen wollen, aber total eingeschlafen sind. So funktioniert das nie.
Immer wieder erstaunlich, daß die größten Dummschwätzer hier anderen "dümmliches Gelaber" vorwerfen. Wer wie Du eine neue SA fordert, gehört meiner Ansicht nach hinter Gitter, zumindest wäre aber eine geschlossen Anstalt angesagt. :depp:
Dein dümmliches Gelaber trägt doch auch zu dem allgemeinen REP-Bild bei. Ausgebrannte Rentner, die noch ein wenig Politik machen wollen, aber total eingeschlafen sind. So funktioniert das nie.
Aber Hallo Leo, ich bin zwar auch Rentner aber ausgebrannt noch lange nicht. :D Allerdings mit sicherheit kein Rep-Anhänger. X(
Gruß franz
Hallo Leo Navis, Deine Wut im Bauch kann ich vollkommen nachvolziehen, die Ohnmacht nichts gegen diese, sich immer weiter ausbreitende Volksverdummung, kann einem schon mal den Schlaf kosten. Mein Frau schimpft schon, warum ich mich in unserem Alter noch verrückt mache, aber mein Unrechtssinn lässt mir keine Ruhe. Die vielen Hochgescheiten Beiträge in den Foren, die meisten davon sind im Grunde nur dummes gelaber, von vieleicht Hochgebildeten, die in ihrem Leben, jedoch ausser Studium nichts geleistet haben und dem "Dummen" durch gewählte Ausdrucksweise versuchen ihre überlegenheit zu zeigen.
Ich bin viel in der Welt herumgekommen, habe dabei mit wiklich klugen Menschen zu tun gehabt und dabei eine ganz andere Sicht auf unser Volk gewonnen, als die uns von den "Siegemächten" Implizierte. Im Ausland wurde ich auf eine Frankfurter Schule aufmerksam gemacht, wovon ich seinerzeit nur Bahnhof verstand, erst durchs Internet kam ich auf die Schrift "die 68er Kulturrevolution und Ihre Hintergründe" sie hat vielem was ich vor allem im Ausland gehört habe einen Sinn gegeben. :ahh: :ahh: :ahh:
Gruß franz
Ragnarök
15.03.2008, 11:55
Immer wieder erstaunlich, daß die größten Dummschwätzer hier anderen "dümmliches Gelaber" vorwerfen. Wer wie Du eine neue SA fordert, gehört meiner Ansicht nach hinter Gitter, zumindest wäre aber eine geschlossen Anstalt angesagt. :depp:
Genau,da gebe ich Dir Recht!
Was wir in Deutschland dringend brauchen ist eine Partei wie
die Schweizer Volks Partei,rechts ausgerichtet und mit Politik
für das eigene Volk und nicht wie bei uns gegen das Volk!
Alles andere währe Blödsinn,denn sollten hier irgendwelche
möchtegern SA Schläger auch nur anähernd versuchen im
grossen Stil Krawall machen würde doch sofort die selbsternante
"Weltpolizei" aus den USA bei uns wieder Gewehr bei Fuss stehen.
Daher sollte es alles legal vonstatten gehen.
haihunter
15.03.2008, 12:06
Genau,da gebe ich Dir Recht!
Was wir in Deutschland dringend brauchen ist eine Partei wie
die Schweizer Volks Partei,rechts ausgerichtet und mit Politik
für das eigene Volk und nicht wie bei uns gegen das Volk!
Alles andere währe Blödsinn,denn sollten hier irgendwelche
möchtegern SA Schläger auch nur anähernd versuchen im
grossen Stil Krawall machen würde doch sofort die selbsternante
"Weltpolizei" aus den USA bei uns wieder Gewehr bei Fuss stehen.
Daher sollte es alles legal vonstatten gehen.
Sollte es jemals wieder etwas SA-ähnliches in Deutschland geben und wir damit nicht selbst fertig werden, dann HOFFE ich, daß die USA das für uns rgeln, denn solches Gesocks brauchen wir wirklich nicht.
Aber soweit wird es ja nie weider kommen.
"Weltpolizei" aus den USA bei uns wieder Gewehr bei Fuss stehen.
Daher sollte es alles legal vonstatten gehen.
Wir haben immer noch keinen Friedensvertrag mit unseren "Freunden" mann kann uns zu jederzeit ohne Kriegserklärung überfallen. :lol:
ja, ja, mit Fähnchen und Speichellecken, ausserdem werden unsere Jüdischen Freunde uns sehr scharf auf die Finger sehen. :peace:
Gruß franz
Ragnarök
15.03.2008, 12:57
Sollte es jemals wieder etwas SA-ähnliches in Deutschland geben und wir damit nicht selbst fertig werden, dann HOFFE ich, daß die USA das für uns rgeln, denn solches Gesocks brauchen wir wirklich nicht.
Aber soweit wird es ja nie weider kommen.
Genau,so weit wird es nicht mehr kommen.
Was viel eher passieren wird ist das wenn es so weiter geht
hier noch viel,viel mehr gewaltbreite Ausländer die Einheimischen
terorrisieren und dazu vom Staat noch mit Aufentaltsgenehmigungen
und vielen anderen Begünstigungen gegenüber ehrlich
schaffenden Deutschen bevorzugt werden.
Darum währe das Beste das Schengener Abkommen auszusetzen
und die Grenzen um Deutschland wieder dicht zu machen,so wie früher.
Da gab es noch nicht solch auswüchse wie heute.
Als Beispiel für Deutschland sollte die Schweiz dienen.
Und am besten währe es auch man würde so schnell es geht aus der EU
austreten um wieder Herr im eigenem Haus zu werden.
Denn Deutschland geht an der EU nur zu Grunde.:(
haihunter
15.03.2008, 17:50
Genau,so weit wird es nicht mehr kommen.
Was viel eher passieren wird ist das wenn es so weiter geht
hier noch viel,viel mehr gewaltbreite Ausländer die Einheimischen
terorrisieren und dazu vom Staat noch mit Aufentaltsgenehmigungen
und vielen anderen Begünstigungen gegenüber ehrlich
schaffenden Deutschen bevorzugt werden.
Darum währe das Beste das Schengener Abkommen auszusetzen
und die Grenzen um Deutschland wieder dicht zu machen,so wie früher.
Da gab es noch nicht solch auswüchse wie heute.
Als Beispiel für Deutschland sollte die Schweiz dienen.
Und am besten währe es auch man würde so schnell es geht aus der EU
austreten um wieder Herr im eigenem Haus zu werden.
Denn Deutschland geht an der EU nur zu Grunde.:(
Da kann ich Dir vorbehaltlos zustimmen!
M. Aflak
24.03.2008, 19:01
?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(
SPD, Grüne, FDP und CDU sind doch mittlerweile rechts der CSU
Konservativer
24.03.2008, 19:30
?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(
SPD, Grüne, FDP und CDU sind doch mittlerweile rechts der CSU
Ja nee, ist klar. Tut deine Krankheit weh? ?(
M. Aflak
25.03.2008, 01:50
CDU Saar. Soso... Die zukünftige Opposition unter Genosse Ministerpräsident Oskar Lafontaine....
CDU Saar. Soso... Die zukünftige Opposition unter Genosse Ministerpräsident Oskar Lafontaine....
neenee da kennst du uns saarländer schlecht. :))
den hatten wir schonmal...den wolle wir nicht wieder...
zumindest nicht als ministerpräsident.
M. Aflak
25.03.2008, 03:12
Du bist wohl ein Großsaarländer, wenn ich dein Pic so sehe;)
So jetz aber endgültig gute Nacht. Unglaublich, daß ich noch wach bin.:))
Sollte es jemals wieder etwas SA-ähnliches in Deutschland geben und wir damit nicht selbst fertig werden, dann HOFFE ich, daß die USA das für uns rgeln, denn solches Gesocks brauchen wir wirklich nicht.
Aber soweit wird es ja nie weider kommen.
O Mann, gehts dir noch gut?? Fremde Truppen sollen in Deutschland einmarschieren??Dich sollte man im Irak zur Befriedung der Aufständischen zwangsverpflichten.
Aber Hallo Leo, ich bin zwar auch Rentner aber ausgebrannt noch lange nicht. :D Allerdings mit sicherheit kein Rep-Anhänger. X(
Gruß franz
Hi Franz, ich finde es echt gut, dass auch Rentner wie du nicht an die linke Medienpropaganda glauben.
haihunter
25.03.2008, 18:56
O Mann, gehts dir noch gut?? Fremde Truppen sollen in Deutschland einmarschieren??Dich sollte man im Irak zur Befriedung der Aufständischen zwangsverpflichten.
Lies einfach richtig, :depp:
Sollte es je wieder zu etwas wie der SA kommen in Deutschland und unsere Staatsmacht damit nicht selbst klar kommen, dann schreiten hoffentlich die USA weit früher ein als sie das bei Hitler gemacht haben.
Lies einfach richtig, :depp:
Sollte es je wieder zu etwas wie der SA kommen in Deutschland und unsere Staatsmacht damit nicht selbst klar kommen, dann schreiten hoffentlich die USA weit früher ein als sie das bei Hitler gemacht haben.
Junge, wie wahrscheinlich ist es in nächster Zeit, dass eine nationalsozialistische Bewegung in Deutschland an die Macht kommt?? Du weisst ganz genau, dass dies bei annähernd null liegt.
Zweitens: Warum soll ausgerechnet die USA, die in letzter Zeit selber eine imperialistische Aussenpolitik betreiben (ich möchte jetzt nicht in die Details gehen, die Fakten sind dir ja bekannt), Deutschland auf den richtigen Weg bringen??
Die USA müssen selber von innen heraus reformiert werden, Ron Paul hat dazu sehr gute Ansätze:
Ron Paul - a new hope (http://www.youtube.com/watch?v=FG2PUZoukfA)
Du weisst ganz genau, dass das grosse Problem für Europa die Einwanderung schlecht immigrierbarer Ausländer darstellt.
haihunter
25.03.2008, 20:44
Junge, wie wahrscheinlich ist es in nächster Zeit, dass eine nationalsozialistische Bewegung in Deutschland an die Macht kommt?? Du weisst ganz genau, dass dies bei annähernd null liegt.
Zweitens: Warum soll ausgerechnet die USA, die in letzter Zeit selber eine imperialistische Aussenpolitik betreiben (ich möchte jetzt nicht in die Details gehen, die Fakten sind dir ja bekannt), Deutschland auf den richtigen Weg bringen??
Die USA müssen selber von innen heraus reformiert werden, Ron Paul hat dazu sehr gute Ansätze:
Ron Paul - a new hope (http://www.youtube.com/watch?v=FG2PUZoukfA)
Du weisst ganz genau, dass das grosse Problem für Europa die Einwanderung schlecht immigrierbarer Ausländer darstellt.
Junge, es ging hier darum, daß es Leute gibt, die sich eine SA zurückwünschen. Darum ging es, Junge, und nicht darum, daß die USA sich reformieren müssen, was eh völliger Blödsinn ist. Die USA setzen nur konsequent ihre Interessen durch, das braucht keine Reform.
Statt vom Thema abzulenken, solltest Du Dir Argumente einfallen lassen, Junge.
PS: Was, bitte schön, sind "schwer immigrierbare Ausländer"? :hihi:
Wir brauchen eine rechte Partei , da nur ein Kompromiss aus vielen Parteien für das Volk gut ist . Daher würde ich den Begriff " Kämpft dafür " benutzen . Aber dann bin ick Wieder Nazi :rolleyes:
Ich meine eine Nationale-Patriotische Partei . Und keine Islambefürworter wie NPD oder DVU .
M. Aflak
25.03.2008, 23:28
Frei nach Strauß:
"Rechts von der Linkspartei darf es keine demokratische Patrtei geben"
Junge, es ging hier darum, daß es Leute gibt, die sich eine SA zurückwünschen. Darum ging es, Junge, und nicht darum, daß die USA sich reformieren müssen, was eh völliger Blödsinn ist. Die USA setzen nur konsequent ihre Interessen durch, das braucht keine Reform.
Statt vom Thema abzulenken, solltest Du Dir Argumente einfallen lassen, Junge.
PS: Was, bitte schön, sind "schwer immigrierbare Ausländer"? :hihi:
1.) Die USA brauchen keine Reformen?:lach: Na klar, der Irakkrieg war ja so ne tolle Idee von Bush, das Leistungsbilanzdefizit ist ja nur ein Klacks, die Inflation existiert nicht (http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?DEBUG=0&hist=30y&ind0=VOLUME&sCat=IND&sIsin=n%2fa&sSym=GLD.FX1&sWkn=n%2fa&type=CONNECTLINE&sTab=chart). Uns geht es gut.
2.) immigrierbar=integrierbar [in bezug auf Immigranten] (neue Wortschöpfung meinerseits :)) )
Hallo steffel
es gibt tatsächlich in unserer verbogenen Gesellschaft, Kreaturen die Deutschland am liebste heut als morgen wieder zerstört sehen wollen, mann nennt sie im allgemeinen Antifaschisten, doch neuerdings findet mann dieses Gesochse auch unter den Republikanern, eine Partei der ich mal sehr zugetan war, für die ich heute nur noch Verachtung ob solchen Gesindels empfinde. germane
Bei den NPD Forenmitgliedern findet mann sehr zornige, aber ehrliche Junge Menschen, die einer Sachlichen und vom Inhalt her glaubwürdigen Führung bedürfen. :ahh:
Gruß franz :)
haihunter
26.03.2008, 11:25
Hallo steffel
es gibt tatsächlich in unserer verbogenen Gesellschaft, Kreaturen die Deutschland am liebste heut als morgen wieder zerstört sehen wollen, mann nennt sie im allgemeinen Antifaschisten, doch neuerdings findet mann dieses Gesochse auch unter den Republikanern, eine Partei der ich mal sehr zugetan war, für die ich heute nur noch Verachtung ob solchen Gesindels empfinde. germane
Bei den NPD Forenmitgliedern findet mann sehr zornige, aber ehrliche Junge Menschen, die einer Sachlichen und vom Inhalt her glaubwürdigen Führung bedürfen. :ahh:
Gruß franz :)
Klar gibt es "Kreaturen", die Deutschland gerne wieder zerstören würden. Die findest Du aber in erster Linie bei den Grünen, der Linkspartei und der nationalsozialistischen NPD, bei "linken" Parteien also.
PS: Du solltest wirklich mal was gegen Deine Rechtschreibeschwäche tun. Deine Beiträge sind ja kaum lesbar. Versuch's doch mal bei der VHS, die haben Kurse für so was. :]
neenee da kennst du uns saarländer schlecht. :))
den hatten wir schonmal...den wolle wir nicht wieder...
zumindest nicht als ministerpräsident.
Hallo Fuchs
ich kenne auch die Saarländer und höre schon die Stimmen:
Unser Oskar wird`s schon wieder richde. :]
Oder ??? ich lass mich gern eines besseren Belehren :wink:
Gruß franz
M. Aflak
26.03.2008, 12:45
Klar gibt es "Kreaturen", die Deutschland gerne wieder zerstören würden. Die findest Du aber in erster Linie bei den Grünen, der Linkspartei und der nationalsozialistischen NPD, bei "linken" Parteien also.
PS: Du solltest wirklich mal was gegen Deine Rechtschreibeschwäche tun. Deine Beiträge sind ja kaum lesbar. Versuch's doch mal bei der VHS, die haben Kurse für so was. :]
Im Zerstören ist die kapitalistische Einheitsregierung aus Union, SPD, FDP und Grünen seit 1945 ungeschlagen. Nach der DDR ist nun die BRD dran.
Im Zerstören ist die kapitalistische Einheitsregierung aus Union, SPD, FDP und Grünen seit 1945 ungeschlagen. Nach der DDR ist nun die BRD dran.
Am zerstören dieses Landes ist eine Verbrecherische fehlleitung unter Anwendung linker Idelogien schuld.
Nur daß Kapital kann Werte Schaffen wie Produzierende Unternehmen mit Arbeitsplätzen. Der Hab und Raffgierige Mensch, vor allem Individuen die ohne je einmal ernsthaft gearbeitet, in Führungsposten gehoben wurden, sich auf kosten ihrer Angestellten bereichern, sind leider heute fast daß Nomal, aber der rechtschafene Unternehmer, Handwerker ist nichts mehr in diesesm Land
Dagegen steht ein weiteres unanständiges Problem passend zu dieser Gesellschaft
"Der blanke Neid" der vor allem die linken plagt, sie wollen alles, außer ihrem Eigentum, Umverteilen um ev. auch von den (Fleißigen) Reichen etwas abbekommen.
Gruß franz
Hallo Fuchs
ich kenne auch die Saarländer und höre schon die Stimmen:
Unser Oskar wird`s schon wieder richde. :]
Oder ??? ich lass mich gern eines besseren Belehren :wink:
Gruß franz
musst noch bis nächstes jahr warten.
natürlich wird die linke ein enorm gutes ergebnis
einfahren. aber mp wird oskar nicht.
musst noch bis nächstes jahr warten.
natürlich wird die linke ein enorm gutes ergebnis
einfahren. aber mp wird oskar nicht.
Abwarten und Tee trinken, mann hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. :))
Gruß franz
Ausonius
26.03.2008, 19:55
mann nennt sie im allgemeinen Antifaschisten
Antifaschisten haben Deutschland gerettet.
Kenshin-Himura
26.03.2008, 20:51
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
Solche pessimistischen und zynischen Aussagen wie deine sind aber ein wesentlicher Grund, warum es mit einer solchen Partei rechts der CDU nichts wird. Zu erwartende Medien-Hetze gegen eine solche Partei hin oder her, die Medien sind auch nicht das Volk. Im Falle von Martin Hohmann mussten sie es erfahren, als er mit überwältigendem Erfolg in seinem Wahlkreis zum MdB gewählt wurde, trotz Medien-Hetze, das Gleiche auch bei Eva Herman.
Gruß,
Daniel.
Das größte Problem der rechten Parteien (bis auf NPD und DVU) ist, dass sie von allen nicht als Nazis wahrgenommen werden wollen und sich offen von rechts abgrenzen. Das Problem ist nur, dass in dieser Abgrenzung mehrere Fehler stecken:
Erstens wird dem Volk nicht gezeigt, was man ist, sondern was man nicht ist.
Zweitens differenzieren "wir" (sage ich als Rep) selbst kaum zwischen den verschiedenen Formen des rechten Spektrums.
Dies sind die beiden Hauptfehler. Wie sollen der normale Deutsche eine Partei wählen, die selbst nicht bereit ist, zu sagen was sie ist. Die NPD und DVU sind dahingend mehrere Schritte voraus. Ihnen ist egal, was das Volk bzw. die Öffentlichkeit über sie denkt, sie ziehen ihr Ding durch. Die Reps achten zuu sehr auf die PR, und wollen alles sein, nur keine Nazis. Es muss endlich aufhören, sich abzugrenzen, man muss dem Volk zeigen, wofür man steht. Wenn endlich das Programm publik gemacht wird, werden die Reps bspw. erfolgreicher sein.
Gruß Preuße
Das größte Problem der rechten Parteien (bis auf NPD und DVU) ist, dass sie von allen nicht als Nazis wahrgenommen werden wollen und sich offen von rechts abgrenzen. Das Problem ist nur, dass in dieser Abgrenzung mehrere Fehler stecken:
Erstens wird dem Volk nicht gezeigt, was man ist, sondern was man nicht ist.
Zweitens differenzieren "wir" (sage ich als Rep) selbst kaum zwischen den verschiedenen Formen des rechten Spektrums.
Dies sind die beiden Hauptfehler. Wie sollen der normale Deutsche eine Partei wählen, die selbst nicht bereit ist, zu sagen was sie ist. Die NPD und DVU sind dahingend mehrere Schritte voraus. Ihnen ist egal, was das Volk bzw. die Öffentlichkeit über sie denkt, sie ziehen ihr Ding durch. Die Reps achten zuu sehr auf die PR, und wollen alles sein, nur keine Nazis. Es muss endlich aufhören, sich abzugrenzen, man muss dem Volk zeigen, wofür man steht. Wenn endlich das Programm publik gemacht wird, werden die Reps bspw. erfolgreicher sein.
Gruß Preuße
@Preusse:
Das Problem bei allen Parteien rechts der CDU wird leider immer sein, dass sie in den Medien als Ewiggestrige dargestellt werden (notfalls hilft der Verfassungsschutz nach) und viele Leute diese Propaganda auch noch glauben.
Wer erinnert sich an den Film Good bye Lenin? Dort z.b werden die Reps als "neonazistisch" bezeichnet:
http://www.kinofenster.de/filmeundthemen/ausgaben/kf0302/good_bye_lenin_film/
Dagegen sollte man ja fast schon juristisch vorgehen.
Es hilft also alles nichts, eine rechte Partei muss einfach ihren Weg weitergehen und darf sich nicht vom Schweinejournalismus beeindrucken lassen.
Der Wähler ist ja schon seit einiger Zeit auf der Suche nach Alternativen zu den etablierten Parteien.
Zu zeigen, was man ist, und nicht unbedingt an die grosse Glocke zu hängen, was man nicht ist, macht bestimmt mehr Sinn. In der Werbung wird es ja auch so gemacht.
Antifaschisten haben Deutschland gerettet.
wie auch jetzt mit Transparenten: " Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke oder durch Dresden marschieren mit dem Spruch " Harris tu`s nochmal".
Ihr linke seid einfach erbärmlich, mit Dummheit kann mann sowas nicht mehr entschuldigen, es ist einfach eine Infame niederträchtige Generation entstanden, bar jeden Anstands.
Die Nazidikdatur war sicher eine sehr herbe Zeit, aber damals gabs noch mehr Anständige und Ehrliche Menschen als heute, mann könnte fast glauben, diese seien in dem Mörderischen Krieg umgekommen und nur der Dreck hat überlebt, was mit diesen Antifanten fast zu Belegen wäre.
franz
haihunter
27.03.2008, 12:24
Das größte Problem der rechten Parteien (bis auf NPD und DVU) ist, dass sie von allen nicht als Nazis wahrgenommen werden wollen und sich offen von rechts abgrenzen. Das Problem ist nur, dass in dieser Abgrenzung mehrere Fehler stecken:
Erstens wird dem Volk nicht gezeigt, was man ist, sondern was man nicht ist.
Zweitens differenzieren "wir" (sage ich als Rep) selbst kaum zwischen den verschiedenen Formen des rechten Spektrums.
Dies sind die beiden Hauptfehler. Wie sollen der normale Deutsche eine Partei wählen, die selbst nicht bereit ist, zu sagen was sie ist. Die NPD und DVU sind dahingend mehrere Schritte voraus. Ihnen ist egal, was das Volk bzw. die Öffentlichkeit über sie denkt, sie ziehen ihr Ding durch. Die Reps achten zuu sehr auf die PR, und wollen alles sein, nur keine Nazis. Es muss endlich aufhören, sich abzugrenzen, man muss dem Volk zeigen, wofür man steht. Wenn endlich das Programm publik gemacht wird, werden die Reps bspw. erfolgreicher sein.
Gruß Preuße
Die Abgrenzung von den Nazi-Parteien NPD und DVU ist, zur Zeit jedenfalls, unabdinglich. Du siehst ja, wie z.B. die NPD in regelmäßigen Abständen mit Falschmeldungen einer Zusammenarbeit mit den REP's rauskommt. Das muß dann sofort dementiert werden, damit nicht doch der Eindruck ensteht, eine seriöse, demokratische Partei wie die Republikaner würde sich mit Nazis abgeben.
Was meiner Meinung nach für die Republikaner sehr wichtig wäre, ist eine Positionierung. Da sollte man dann auch mal eine Mitgliederbefragung durchführen, um herauszufinden, wo die Mitglieder ihre Partei sehen. Da muß dann natürlich auch die Option einer Zusammenarbeit mit NPD und DVU gegeben sein, damit es eine echte und aufschlußreiche Positionierung ist. Sollte sich die Mehrheit dafür aussprechen, so ist das eine demokratische Entscheidung, die beachtet werden muß. Moderarte "Rechte" wie ich können dann ja die Partei verlassen.
Ich denke aber wirklich, man muß absolut weg vom rechten Rand, hin zur Mitte. Dort, wo die enttäuschten Unions-Wähler auf eine neue "politische Heimat" warten. Dort sind in der Tat Wählerstimmen zu holen, am rechtsextremen Rand ist alles so weit schon abgefischt. Auch kann man mit solchen "Kameraden" keine vernünftige und seriöse deutsche Politik machen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Kungeln der Union mit den Grünen von der Basis mit "Freude" aufgenommen wird. Durch diese geplante Zusammenarbeit rutscht die Union wieder ein Stückchen weiter nach links und die Lücke wird immer größer. Und genau in diese Lücke muß eine seriöse konservative Partei reinstoßen. Schaffen die REP's das nicht, dann wird sich früher oder später eine seriöse konservative Partei gründen und genau dort, mit dem Besetzen ehemaliger Unions-Positionen, sehr erfolgreich sein. Und dieser Tag wird kommen!
Recht hast Du zu 100 % was unser Parteiprogramm betrifft: das muß weit mehr bekannt gemacht werden und man muß vom Image der "Ein-Thema-Partei" weg, also weg vom Image der "Ausländer-raus-Partei"! Unser Parteiprogramm ist supergut und alle politischen Themen werden besetzt. Das muß in der Öffentlichkeit auch rüberkommen.
Deshalb denke ich, daß es das Beste ist, wenn wir Deinen Vorschlag zur Hälfte nehmen, also den, daß die Partei zeigen muß, wer sie ist und für was sie steht, und daß man sich aber gleichzeitig klar und deutlich vom rechtsextremen Rand abgrenzt. Das könnte schon Erfolg haben. Dazu muß dann noch kommen, daß die Mitglieder aktiver werden und sich weit mehr engagieren müssen.
Lies einfach richtig, :depp:
Sollte es je wieder zu etwas wie der SA kommen in Deutschland und unsere Staatsmacht damit nicht selbst klar kommen, dann schreiten hoffentlich die USA weit früher ein als sie das bei Hitler gemacht haben.
Bullshit. Deine Amerikahörigkeit ist mal wieder zum Kotzen.
haihunter
27.03.2008, 13:16
Bullshit. Deine Amerikahörigkeit ist mal wieder zum Kotzen.
Kein Bullshit! Wer der SA das Wort redet, ist ein Nazi und gehört hinter Gitter. Sollte es jemals wieer eine derartige Verbrecherorganisation wie eben diese SA geben und wir demokratischen Deutschen mit solchem Abschaum nicht selber fertig werden, dann sind durchaus unsere Freunde und Bündnispartner gefragt. In unserem eigenen Interesse!
Und noch eins: ich wette, daß die überwältigende Mehrheit der deutschen Bundesbürger das genau so sieht wie ich. Die Handvoll Neonazis, die sich eine SA tatsächlich zurückwünschen, kann man dabei getrost vergessen! :D
Kein Bullshit! Wer der SA das Wort redet, ist ein Nazi und gehört hinter Gitter. Sollte es jemals wieer eine derartige Verbrecherorganisation wie eben diese SA geben und wir demokratischen Deutschen mit solchem Abschaum nicht selber fertig werden, dann sind durchaus unsere Freunde und Bündnispartner gefragt. In unserem eigenen Interesse!
Und noch eins: ich wette, daß die überwältigende Mehrheit der deutschen Bundesbürger das genau so sieht wie ich. Die Handvoll Neonazis, die sich eine SA tatsächlich zurückwünschen, kann man dabei getrost vergessen! :D
Soweit ich weiss, hat sich der Führer des Problemes SA höchstselbst angenommen. Dazu brauchten wir die Amis also sicherlich nicht. :]
Wenn sich die Ablehnung in Grenzen hält, dann ist sie in Ordnung. Aber wenn man vor hat, mit der Antifa gegen rechts (man hat da selbst nicht differenziert) zu demonstrieren, wer soll einen da noch erst nehmen. Wie einmal gesagt wurde, müssten die Reps gegen jede Demo von irgendeinem Extrema demonstrieren bzw. eine Gegendemo organisieren. Die Reps haben Angst davor, als rechts zu gelten, ich frage mich, wer sie dann noch erst nehmen soll. Sie sollen sich zu ihrem politischen Standpunkt bekennen. Man hat jetzt seit 14 Jahren versucht, einen politischen Standpunkt zu finden, wie lang soll das noch weiter so gehen? Soll es etwa der längsten Revolution der Menschheit (Kuba) Konkurrenz machen? Es ist lang genug nach links gerutscht worden, die Reps dürfen den Trend der Politik nicht folgen, sondern müssen endlich zu dem stehen, was sie sind.
Gruß Preuße
M. Aflak
28.03.2008, 00:36
wie auch jetzt mit Transparenten: " Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke oder durch Dresden marschieren mit dem Spruch " Harris tu`s nochmal".
Ihr linke seid einfach erbärmlich, mit Dummheit kann mann sowas nicht mehr entschuldigen, es ist einfach eine Infame niederträchtige Generation entstanden, bar jeden Anstands.
Die Nazidikdatur war sicher eine sehr herbe Zeit, aber damals gabs noch mehr Anständige und Ehrliche Menschen als heute, mann könnte fast glauben, diese seien in dem Mörderischen Krieg umgekommen und nur der Dreck hat überlebt, was mit diesen Antifanten fast zu Belegen wäre.
franz
Diese saudummen und reaktionären Sprüche, stammen von so- und selbstgenannten "Antideutschen", eine prozionistische proamerikanische faschistoide Strömung, die Teile der linken Organisationen und Teile der Antifa unterwanderte. Es gibt noch einige die mit dem Antifa-Symbol auftreten, aber in der Regel sind sie aus allen bedeutenden Linken Zusammenhängen ausgeschlossen, oder zumindest marginalisiert. Sie haben mittlerweile eigene Zusammenhänge und Publikationen, die wie etwa die ehemals linke Zeitung "Konkret" teilweise offen damit prahlen von dem zionistischen Etwas finanziert zu werden. Mit Links oder gar Kommunismus hat das nun wirklich nix zu tun.
FranzKonz
28.03.2008, 01:08
Eine rechtere Partei, auch eine von RK gegründete, würde das gleiche Schicksal ereilen wie die damalige Partei von B.Schill in Hamburg! Mediales Dauersperrfeuer würde binnen 48 Monaten einer solchen Protestbewegung den Gar ausmachen, ausserdem wären die politischen Mandatsträger einer rechten Partei binnen 24h Stunden ihre Reputation, ihren Job, ihren Leumund und andere Dinge los!
Krampf. Schill wurde von der Blödzeitung gemacht, und wenn er sich nicht saublöd angestellt hätte, würde Ole heute mit Schill und nicht mit den Grünen regieren.
"Pro-NRW"-Aktivist
28.03.2008, 01:20
Ich will hier mal mit einem Vorurteil aufräumen, den Einzelne User seit Jahr und Tag hier als kommende "Erlösung" prophezeien oder als natürliche Konsequenz des gerade statt findenden Links-rutsches der Parteien!
Es wird niemals eine Partei rechts der CSU im Bund Zugang als etablierte Partei erlangen! Die Gründe dafür sind:
1) Medienkampagne gegen alles Rechte!
2) Fehlendes, wirklich überzeugendes Konzept rechter Ideologie für die breite Masse!
3) Die Front der Etablierten gegen alles Rechte in Deutschland ist auf Ewigkeiten zu stark!
4) Stetig sinkendes Wählerpotential in D., denn Deutsche mit Migrationshintergrund wählen wohl kaum eine rechtere Partei als die CSU!
5) Massenverdummung der dt. Bevölkerung, Ergebnis aktuell siehe Hessen+SPD+Linke!
Fazit: Das hier im Forum geblubberte DVUNPDREP-Gesäusel ist zeitverschwendung, sinnlos und daher irrelevant!
Aaalso das sehe ich gaanz anders !
Pro Köln ist auf Anhieb in >> Fraktionsstärke mit knapp 5% in den Stadtrat eingezogen, und wird 2009 über 10 % holen
Pro NRW wird das nun 2009 landesweit in die Stadtparlamente bei den Komunalwahlen schaffen, und 2010 bei den Landtagswahlen 10 +X % holen !.
Und 2013 sitzt Pro Deutschland im Bundestag !!
Ich habe mit einer handvoll Leuten 6500 Flugblätter in meinem Heimatort in ein paar Tagen verteilt, und größtenteils positive Reaktionen von Jung bis Alt erhalten!
Man darf halt nicht von linker Multikulti-propaganda auf die tatsächliche Meinung des Volkes schliessen !
Laut Forsa, emnid, infrates usw. sind ca 80 % der Befragten gegen einen EU-Beitritt der Türkei, gegen Islamisierung usw., aber 5 von 5 Parteien im Bundestag sind dafür inkl. der CDU !
Das WIRD Konsequenzen haben !
JETZT gerade, auch in DEINEM Heimatort / Bundesland/ Vaterland ! :) :]
M. Aflak
28.03.2008, 01:29
Aaalso das sehe ich gaanz anders !
Pro Köln ist auf Anhieb in >> Fraktionsstärke mit knapp 5% in den Stadtrat eingezogen, und wird 2009 über 10 % holen
Pro NRW wird das nun 2009 landesweit in die Stadtparlamente bei den Komunalwahlen schaffen, und 2010 bei den Landtagswahlen 10 +X % holen !.
Und 2013 sitzt Pro Deutschland im Bundestag !!
Ich habe mit einer handvoll Leuten 6500 Flugblätter in meinem Heimatort in ein paar Tagen verteilt, und größtenteils positive Reaktionen von Jung bis Alt erhalten!
Man darf halt nicht von linker Multikulti-propaganda auf die tatsächliche Meinung des Volkes schliessen !
Laut Forsa, emnid, infrates usw. sind ca 80 % der Befragten gegen einen EU-Beitritt der Türkei, gegen Islamisierung usw., aber 5 von 5 Parteien im Bundestag sind dafür inkl. der CDU !
Das WIRD Konsequenzen haben !
JETZT gerade, auch in DEINEM Heimatort / Bundesland/ Vaterland ! :) :]
Hoffentlich hast du 2013 noch genug humor um mit mir mitzulachen. Ich fang jetzt schon mal an. :))
"Pro-NRW"-Aktivist
28.03.2008, 01:34
Tja Du kennst doch sicher das Sprichwort : "Wer zuletzt lacht, lacht am Besten ! " ??
Da kannste ruhig 5 Jahre lang lachen, ich baue derweil lieber meinen Kreisverband auf, komme 2009 in den Stadtrat und den Kreistag, und helfen dann beim Sprung in den Landtag !
5 Jahre lang nur lachen ?? Na viel Spass...nicht das Dir das lachen noch vor 2013 vergeht !!
Ach und übrigends Eure LINKE kommt uns dabei wie gerufen !
Je mehr Wähler Ihr vom linken Rand der SPD klaut, umso mehr bekommen wir vom konservativ-patrotischen Flügel von CDU und SPD !
:hihi:
M. Aflak
28.03.2008, 01:48
Ich kenn das Sprichwort. Ich gehör meistens zu denen die am Schluß noch lachen. ;)
Die Geschichte der BRD beweist, das das deutsche volk, sobald es euresgleichen 4 Jahre erleben durfte, sich mit grausen abwendet und sogar bereit ist noch eher FDP zu wählen.
den berrechtifgten Frust der Menschen rassistisch zu kanalisieren wird euch nicht helfen. Das Volk in seiner überwältigenden Mehrheit verabscheut Rechtsextremismus. Ihr baut auf Sand.
Ihr tragt den Wählerbetrug schon im Namen. Eure Hetze richtet gegen große Teile der Stadt, des Bundeslandes und des Vaterlandes.
Nachtrag:
Ihr sät Wind und werdet Sturm ernten.
"Pro-NRW"-Aktivist
28.03.2008, 02:27
Du hast nicht wirklich gerade mich / unsere Partei als "rasistisch" beschimpft ??
Rechts ja, rechtspopulistisch ok, rechtsradikal wäre schon übertrieben...
aber rechtsextrem und rassistisch ??
Woher nimmst Du diese UNVERSCHÄMTHEIT ?
Aus welcher unserer Aussagen leitest Du Rassismus und Verfassungsfeindlichkeit
ab ??
Ich weiss Ihr Linksradikale werft da gerne etwas durcheinander, aber nur als kleiner Hinweis aus dem Strafgesetzbuch :
Verleumdung :
„Wer in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
– § 187 StGB
:lesma:
Und es ist ganz eindeutig GELOGEN !
Wir sind nicht rassistisch !
Ich habe selber einen "Migrationshintergrund" und bin bewusst einer seriösen Partei beigetreten, bei deren Eintritt jedes Mitglied sich per Unterschrift zur freiheitlich demokratischen
Grundordnung des Grundgesetztes bekennen muss !
Nenn mir eine Verfassungsfeindliche oder rassistische Behauptung der Partei, und ich trete wieder aus der Partei aus... oder entschuldige Dich...andernfalls kannst Du mit einer Anzeige wegen Verleumdung rechnen, wird nach obigem Gesetz mit "Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren" bestraft !
Na hoffentlich lachst du nach dann 2013 wirklich noch, denn Du sitzt gerade gaaaanz sicher nicht in einem "annonymen" Internetcafe ?? !
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum !
"Pro-NRW"-Aktivist
28.03.2008, 02:31
Ach und ganz nebenbei :
Sogar der Hamburger Verfassungsschutz muss seinen "Rechtsextremismus-Verdacht" bezüglich Pro Deutschland laut einem Urteil vom Verwaltungsgericht Hamburg zurücknehmen :
http://www.pro-deutschland.net/index.php?option=com_content&task=view&id=130&Itemid=2
Zitat :
Hamburger Verfassungsschutzbericht muß geschwärzt werden
Die Bürgerbewegung pro Deutschland hat in Hamburg einen wichtigen juristischen Erfolg gegen die Innenbehörde der Hansestadt erzielt. Das Verwaltungsgericht Hamburg hat am 5. Februar 2008 unter dem Aktenzeichen 8 K 3483/06 gegen die Freie und Hansestadt Hamburg geurteilt:
„Die Beklagte wird verurteilt, die Verbreitung des Hamburgischen Verfassungsschutzberichtes für das Jahr 2005 zu unterlassen, wenn nicht zuvor die Passagen über die Bürgerbewegung pro Deutschland entfernt oder unleserlich gemacht worden sind.
Die Beklagte wird verurteilt, im nächsten Verfassungsschutzbericht richtig zu stellen, daß die Einstufung der Bürgerbewegung pro Deutschland im Verfassungsschutzbericht 2005 als ‚rechtsextremistisch’ rechtswidrig war.“
Dem Urteil war ein seit dem Jahr 2006 andauernder Rechtsstreit vorausgegangen. An dessen Ende stellt nun das Verwaltungsgericht fest, daß die inhaltliche politische Ausrichtung der Bürgerbewegung pro Deutschland deren Einschätzung als rechtextremistisch nicht rechtfertigt. Die von dem beklagten Land angeführten Zitate aus Publikationen der Bürgerbewegung „enthalten keine ausdrücklichen Bekenntnisse, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind“, und: „Ein weiterer entlastender Gesichtspunkt findet sich in der Satzung der Klägerin, die in § 4 Abs. 2 ausdrücklich die Aufnahme von Ausländern ermöglicht. Die innere Ordnung der Klägerin nach Maßgabe der Satzung genügt demokratischen Anforderungen. Ein klares Bekenntnis zum demokratischen Rechtsstaat enthält das Programm der Klägerin, das persönliche Freiheit, Gewaltenteilung und Demokratie als Grundsätze nennt und zugleich eine ‚scharfe Absage’ an jede Form von politischem Extremismus enthält. Zu berücksichtigen ist weiter, daß die Äußerungen zu Fragen der Ausländerpolitik, die die Klägerin selbst abgegeben hat, in weiten Teilen dem geltenden deutschen Ausländerrecht entsprechen. Dies gilt für die Beendigung des Aufenthalts von Straftätern ebenso wie für die Beschleunigung des Asylverfahrens.“
Das Gericht weist zudem Bemühungen des beklagten Landes zurück, pro Deutschland im Wege von Analogieschlüssen im Zusammenhang mit der Kritik am Multi-Kulturalismus in die Nähe der NPD zu rücken. Zu den entsprechenden Veröffentlichungen der Bürgerbewegung pro Deutschland führt das Gericht aus: „Von thematisch verwandten Publikationen der NPD – dies belegen die von der Beklagten vorgelegten Internetausdrucke – unterscheiden sie sich aber sowohl in der Diktion als auch im Inhalt. Eine vergleichbare Betonung von nationalistischem und völkischem Gedankengut ist bei der Klägerin (…) nicht zu finden.“
Zu dem Urteil erklärt der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Deutschland, das Kölner Ratsmitglied Manfred Rouhs:
„Der Erfolg gegen die Hamburger Innenbehörde hat für uns strategische Bedeutung. Pro Deutschland bekennt sich klipp und klar zu den Werten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Die etablierten Parteien fürchten nichts so sehr wie eine zukunftsorientierte, demokratisch legitimierte patriotische Opposition. Deshalb versuchen sie, jeden seriösen nonkonformen Ansatz als rechtsextremistisch ins Zwielicht zu setzen. Dagegen werden wir uns auch künftig in angemessener Form zur Wehr setzen.“
Schliesslich fordern wir unsere Mitglieder auf, Ausländer, die sich integrieren und wie Gäste benehmen zu achten und zu respektieren !
Also erst informieren, dann linke Propaganda überdenken, und dann erst weiterverbreiten !
M. Aflak
28.03.2008, 02:45
Du hast nicht wirklich gerade mich / unsere Partei als "rasistisch" beschimpft ??
Rechts ja, rechtspopulistisch ok, rechtsradikal wäre schon übertrieben...
aber rechtsextrem und rassistisch ??
Woher nimmst Du diese UNVERSCHÄMTHEIT ?
Aus welcher unserer Aussagen leitest Du Rassismus und Verfassungsfeindlichkeit
ab ??
Ich weiss Ihr Linksradikale werft da gerne etwas durcheinander, aber nur als kleiner Hinweis aus dem Strafgesetzbuch :
Verleumdung :
„Wer in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
– § 187 StGB
:lesma:
Und es ist ganz eindeutig GELOGEN !
Wir sind nicht rassistisch !
Ich habe selber einen "Migrationshintergrund" und bin bewusst einer seriösen Partei beigetreten, bei deren Eintritt jedes Mitglied sich per Unterschrift zur freiheitlich demokratischen
Grundordnung des Grundgesetztes bekennen muss !
Nenn mir eine Verfassungsfeindliche oder rassistische Behauptung der Partei, und ich trete wieder aus der Partei aus... oder entschuldige Dich...andernfalls kannst Du mit einer Anzeige wegen Verleumdung rechnen, wird nach obigem Gesetz mit "Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren" bestraft !
Na hoffentlich lachst du nach dann 2013 wirklich noch, denn Du sitzt gerade gaaaanz sicher nicht in einem "annonymen" Internetcafe ?? !
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum !
Kannst es ja versuchen. Ich lach mich tot :)) Da du mich einer Straftat bezichtigst, werde ich natürlich im Gegenzug ebenfalls eine Anzeige wegen Verleumdung stellen. :rolleyes: :dudel:
Weil Du Argumentativ den Rassismusvorwurf, der übrigens nicht von mir stammt, sondern in der frei verkäuflichen presse nachzulesen ist, nicht widerlegen kannst, willst Du nun Gerichte bemühen. Bitte tu Dir keinen Zwang an.:stolz: :moon:
Drohst du mir? Du kommst einfach auf die ignore-liste.
und tschüß....
:))
haihunter
28.03.2008, 11:25
Soweit ich weiss, hat sich der Führer des Problemes SA höchstselbst angenommen. Dazu brauchten wir die Amis also sicherlich nicht. :]
Wir hätten die Amis 1933 gebraucht, um diesen Nazi-Abschaum rechtzeitig davon zu jagen. Und genau so ist meine Aussage auch gemeint: wenn es Deutschland in einem ähnlichen Fall nicht schaffen würde, sich der Extremisten, egal auf welcher politischen seite die stehen würden, zu entledigen, dann hoffe ich, daß dann unsere amerikanischen Freunde das erledigen. Sie haben Deutschland schon einmal befreit, allerdings denke ich, daß es auf absehbare Zeit kein solches Problem geben wird.
haihunter
28.03.2008, 11:39
Wenn sich die Ablehnung in Grenzen hält, dann ist sie in Ordnung. Aber wenn man vor hat, mit der Antifa gegen rechts (man hat da selbst nicht differenziert) zu demonstrieren, wer soll einen da noch erst nehmen. Wie einmal gesagt wurde, müssten die Reps gegen jede Demo von irgendeinem Extrema demonstrieren bzw. eine Gegendemo organisieren. Die Reps haben Angst davor, als rechts zu gelten, ich frage mich, wer sie dann noch erst nehmen soll. Sie sollen sich zu ihrem politischen Standpunkt bekennen. Man hat jetzt seit 14 Jahren versucht, einen politischen Standpunkt zu finden, wie lang soll das noch weiter so gehen? Soll es etwa der längsten Revolution der Menschheit (Kuba) Konkurrenz machen? Es ist lang genug nach links gerutscht worden, die Reps dürfen den Trend der Politik nicht folgen, sondern müssen endlich zu dem stehen, was sie sind.
Gruß Preuße
Demos mit der Antifa sind natürlich Quatsch, aber Demos gegen Nazis sind schon okay, man sollte dabei lediglich darauf achten, wer die organisiert.
Der Standpunkt der Republikaner muß deutlich geklärt werden, deshalb auch mein Plädoyer für eine Mitgliederbefragung. Ich sehe keine Chance für eine Partei, die am rechten Rand fischt. Chancen hat dagegen eine Partei, die sich den enttäuschten Unionswählern widmed, so wie das z.B. der hessische Landesvorstizende Haymo Hoch in einem Fernsehinterview richtig gesagt hat. Man muß sich ja nur einmal anschauen, wie erfolgreich Gruppierungen wie die "Pro-Bewegungen" sind oder z.B. "Bürger in Wut"! Da sollte man sich mal fragen, warum deren Wähler nicht die NPD oder die Republikaner wählen, die ja ebenfalls antreten.
Die Antwort ist einfach: für die breite Wählerschicht besteht kein Bedarf an einer rechtsextremen Partei. Wir REP's sind zwar nun in keiner Weise extrem, dennoch werden wir beim "deutschen Michel" aufgrund der jahrelangen Presediffamierung so angesehen.
Also, was tun? Kommt der Wähler nicht zu uns, müssen wir uns eben in Richtung Wähler bewegen, und das ist in Richtung "Mitte", weg vom rechten Rand! Man muß sich bewegen, bleibt man stehen, schaut man im Endeffekt nur der Karawane nach, die dann uneinholbar weiterzieht.
Bergischer Löwe
28.03.2008, 11:42
Ich kenn das Sprichwort. Ich gehör meistens zu denen die am Schluß noch lachen. ;)
Die Geschichte der BRD beweist, das das deutsche volk, sobald es euresgleichen 4 Jahre erleben durfte, sich mit grausen abwendet und sogar bereit ist noch eher FDP zu wählen.
den berrechtifgten Frust der Menschen rassistisch zu kanalisieren wird euch nicht helfen. Das Volk in seiner überwältigenden Mehrheit verabscheut Rechtsextremismus. Ihr baut auf Sand.
Ihr tragt den Wählerbetrug schon im Namen. Eure Hetze richtet gegen große Teile der Stadt, des Bundeslandes und des Vaterlandes.
Nachtrag:
Ihr sät Wind und werdet Sturm ernten.
Falsch: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist viel zu eindimensional als dass sie überhaupt genau wüssten, was Rechtsextremismus wirklich bedeutet. Sie g l a u b e n den Rechtsextremismus zu verabscheuen, weil sie das durch die Medien jeden Tag eingehämmert bekommen - denken aber gleichzeitig sehr oft in den Bahnen des Rechtsextremismus - ohne es zu merken. Es fehlt eigentlich nur der überzeugende moderne Zündfunke, der das dumpfe braune Gemisch in weiten Teilen der Bevölkerung zünden könnte. PRO Köln etc. ist mit Sicherheit nicht dazu in der Lage, da der charismatische Anführer fehlt.
M. Aflak
28.03.2008, 17:22
Falsch: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist viel zu eindimensional als dass sie überhaupt genau wüssten, was Rechtsextremismus wirklich bedeutet. Sie g l a u b e n den Rechtsextremismus zu verabscheuen, weil sie das durch die Medien jeden Tag eingehämmert bekommen - denken aber gleichzeitig sehr oft in den Bahnen des Rechtsextremismus - ohne es zu merken. Es fehlt eigentlich nur der überzeugende moderne Zündfunke, der das dumpfe braune Gemisch in weiten Teilen der Bevölkerung zünden könnte. PRO Köln etc. ist mit Sicherheit nicht dazu in der Lage, da der charismatische Anführer fehlt.
ich habe mehr vertrauen in unser Volk
Irmingsul
28.03.2008, 17:31
Wenn sich die Ablehnung in Grenzen hält, dann ist sie in Ordnung. Aber wenn man vor hat, mit der Antifa gegen rechts (man hat da selbst nicht differenziert) zu demonstrieren, wer soll einen da noch erst nehmen. Wie einmal gesagt wurde, müssten die Reps gegen jede Demo von irgendeinem Extrema demonstrieren bzw. eine Gegendemo organisieren. Die Reps haben Angst davor, als rechts zu gelten, ich frage mich, wer sie dann noch erst nehmen soll. Sie sollen sich zu ihrem politischen Standpunkt bekennen. Man hat jetzt seit 14 Jahren versucht, einen politischen Standpunkt zu finden, wie lang soll das noch weiter so gehen? Soll es etwa der längsten Revolution der Menschheit (Kuba) Konkurrenz machen? Es ist lang genug nach links gerutscht worden, die Reps dürfen den Trend der Politik nicht folgen, sondern müssen endlich zu dem stehen, was sie sind.
Gruß Preuße
:gesetz: Ich habe mal einen Beitrag von Dir gelesen, daß man sich als Partei anpassen müsse. Jetzt liest es sich viel positiver. Wie kommt es?
Schliesslich fordern wir unsere Mitglieder auf, Ausländer, die sich integrieren und wie Gäste benehmen zu achten und zu respektieren !
Also erst informieren, dann linke Propaganda überdenken, und dann erst weiterverbreiten !
Hallo "Pro-NRW"-Aktivist
ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Vorhaben, die Anzeige gegen linke Filzläuse könnt ihr vergessen, solange daß 68er Gesindel in diesem Land recht spricht, ihr verliert.
Benützt daß Geld lieber für eine gute Wahlwerbung. :cool2: Lasst euch doch nicht von linkem Dreck besudeln. ;)
Gruß franz :)
:gesetz: Ich habe mal einen Beitrag von Dir gelesen, daß man sich als Partei anpassen müsse. Jetzt liest es sich viel positiver. Wie kommt es?
es scheint mann ist Positiv lern und entwicklungsfähig fähig :top::top:
Gruß franz :)
@pro-nrw-aktivist:
Ich wünsche dir viel Erfolg bei bei deinem politischen Engagement.
M. Aflak
28.03.2008, 19:59
@pro-nrw-aktivist:
Ich wünsche dir viel Erfolg bei bei deinem politischen Engagement.
Du wünscht ihm und seinem Haufen Erfolg, und damit uns allen den Untergang. Super, Patridioten :))
Aaalso das sehe ich gaanz anders !
Pro Köln ist auf Anhieb in >> Fraktionsstärke mit knapp 5% in den Stadtrat eingezogen, und wird 2009 über 10 % holen
Pro NRW wird das nun 2009 landesweit in die Stadtparlamente bei den Komunalwahlen schaffen, und 2010 bei den Landtagswahlen 10 +X % holen !.
Und 2013 sitzt Pro Deutschland im Bundestag !!
Ich habe mit einer handvoll Leuten 6500 Flugblätter in meinem Heimatort in ein paar Tagen verteilt, und größtenteils positive Reaktionen von Jung bis Alt erhalten!
Man darf halt nicht von linker Multikulti-propaganda auf die tatsächliche Meinung des Volkes schliessen !
Laut Forsa, emnid, infrates usw. sind ca 80 % der Befragten gegen einen EU-Beitritt der Türkei, gegen Islamisierung usw., aber 5 von 5 Parteien im Bundestag sind dafür inkl. der CDU !
Das WIRD Konsequenzen haben !
JETZT gerade, auch in DEINEM Heimatort / Bundesland/ Vaterland ! :) :]
Pro Deutschland wird 2013 im Bundestag sitzen, davon bin ich auch fest überzeugt.
Die Konsequenzen sollten die etablierten Parteien tagtäglich spüren!
Unser Land verarmt und verkommt immer mehr.
Ich bin auf jeden Fall dabei und freue mich auf eine bundesweite Pro-Partei!;)
:gesetz: Ich habe mal einen Beitrag von Dir gelesen, daß man sich als Partei anpassen müsse. Jetzt liest es sich viel positiver. Wie kommt es?
Es kommt drauf an, auf der einen Seite muss man für etwas stehen, auf der anderen muss man seine Standpunkte für eine breite Masse zugänglich machen.
Gruß Preuße
"Pro-NRW"-Aktivist
30.03.2008, 01:09
@steffel und franz : Vielen dank ! :)
Weil Du Argumentativ den Rassismusvorwurf, der übrigens nicht von mir stammt, sondern in der frei verkäuflichen presse nachzulesen ist, nicht widerlegen kannst, willst Du nun Gerichte bemühen.
Na den Göttern sei Dank, daß bisher in unserem Rechtssystem der Kläger seine Anschuldigung "argumentativ" beweisen muss, und nicht der Angeklagte eine unbewiesene Anschuldigung wiederlegen muss !
;)
Also nochmal, man nenne mir auch nur eine einzige Forderung von uns, die rassistisch ist, und ich trete sofort wieder aus der Partei aus !
Z.B. Ausländer abschieben zu wollen, die eine "schwere Straftat" begangen haben ist nicht rassistisch, sondern das Normalste auf der Welt :
Wenn ich einen Gast bei meiner Geburtstagsfeier habe, der sich nicht wie ein Gast benimmt, warum sollte ich Ihn nicht aus meinem Haus werfen dürfen ?
Weshalb sollte ich Ihn jemals wieder einladen ?
Bin ich deshalb weniger gastfreudlich zu meinen anderen Gästen, die sich auch wie solche benehmen ? Nein natürlich nicht !
Warum sollte ich also ausländerfeindlich oder sogar rassistisch sein, wenn ich mich doch nur von den unvernünftigen Ausländern trennen will, die ihr Gastrecht missbrauchen,
und in keinster Weise alle Ausländer abschieben will ?
Aber was soll ich Zeit verschwenden Leuten etwas klar zu machen, was ihnen längst vollkommen klar ist, was sie nur nicht wahrhaben wollen, oder einfach aus politischem Kalkül nicht zugeben ?
Es gibt genug Menschen, darunter auch Ausländer und "Deutsche mit Migrationshintergrund" die uns zustimmen, weil sie eben genau so denken.
Und auf die konzentriere ich mich !
Darunter übrigends auch Moslems und ehemalige Moslems.
Hallo Pro - NRW - Aktivist
lass Dich doch nicht von diesen linken Forentrolls vergackeiern, es lohnt nicht diesen Bornierten Hohlköpfen irgend einen Standpunkt zu erklären, Du könntest genausogut einem Ochsen ins Horn zwicken, die wirkung ist bei beiden gleich, namlich keine. :))
Gruß franz :)
eintiroler
30.03.2008, 18:32
Die größten Probleme sind:
*Keine gute Anführerfigur
*Opportunismus
*Zersplitterung
*zu wenig starkes abgrenzen vom Rechtsextremismus
*oft niveaulose Rechte, alla erwin (die es natürlich in weit größerem Maß auch bei den Linken gibt)
*Die Rechts=Nazi Einstellung in Deutschland
*usw.
Kannst es ja versuchen. Ich lach mich tot :)) Da du mich einer Straftat bezichtigst, werde ich natürlich im Gegenzug ebenfalls eine Anzeige wegen Verleumdung stellen. :rolleyes: :dudel:
Weil Du Argumentativ den Rassismusvorwurf, der übrigens nicht von mir stammt, sondern in der frei verkäuflichen presse nachzulesen ist, nicht widerlegen kannst, willst Du nun Gerichte bemühen. Bitte tu Dir keinen Zwang an.:stolz: :moon:
Drohst du mir? Du kommst einfach auf die ignore-liste.
und tschüß....
:))
Ich zitiere dich nur noch mal, damit noch mehr Leute sehen wie "ernst" man dich und deinesgleichen nehmen sollte. :))
Pro-Bewegung wählen!
http://www.pro-deutschland-online.de/
http://www.pro-nrw.org/
http://www.pro-frankfurt.org/index.html
http://www.pro-koeln-online.de
http://www.promuenchen.de
"...Mittelfristig könnte sogar eine sechste Partei entstehen. Wir wissen, daß es ein recht[...]es, [...] Potential von etwa zehn bis zwölf Prozent der Wähler gibt..."
Peter Lösche, Professor für Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen, gegenüber tagesschau.de
"Pro-NRW"-Aktivist
17.04.2008, 17:21
Neues zur "Utopie der rechten Partei, rechts der CSU" :
Wie Pro NRW bekannt gibt, hat Bundestagsabgeordneter Henry Nitzsche seine Unterstützung und Teilnahme zum von Pro NRW organisierten und von anderen europäischen Parteien (FPÖ, Vlaams Belang, Front National) unterstützten Anti-Islam Kongress zugesagt.
Wie der aufmerksame Politikinteressierte ja bereits bemerkt haben wird, ist Nitzsche nicht mehr in der CDU, sondern tritt zu den kommenden Komunalwahlen in SACHSEN mit einer eigenen Liste an :
http://www.pro-nrw.org/content/view/379/1/
Auch Bundestagsabgeordneter Henry Nitzsche wird zum Anti-Islam Kongress kommen!
Der politische Kampf um die Bewahrung der Identität und Souveränität der europäischen Völker ist vor allem in den europäischen Großstädten ein Kampf gegen die Islamisierung und Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturkreis. In der traditionsreichen Domstadt Köln, in der seit Jahren ein symbolträchtiger Streit um den geplanten Bau einer Großmoschee stattfindet, werden sich aus diesem Grund führende patriotische und rechtspopulistische Politiker aus ganz Europa versammeln, um am 19. und 20. September 2008 auf dem großen Anti-Islamisierungskongress der pro-Bewegung ein deutlich sichtbares Protestzeichen zu setzen. Neben dem FPÖ-Obmann HC Strache, dem Europaabgeordneten Andreas Mölzer, dem Vlaams-Belang-Fraktionsvorsitzenden Filip Dewinter, dem FN-Chef Jean Marie Le Pen und vielen anderen Politikern hat dafür nun auch der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche als Redner zugesagt!
Henry Nitzsche war im Jahr 2006 bundesweit wegen seiner pointierten rechtspopulistischen Aussagen als CDU-Abgeordneter in die Schlagzeilen geraten und trat in Folge einer medialen Schmutzkampagne gegen ihn und mangelnder Solidarität in der eigenen Partei aus der CDU aus. Seitdem vertritt er als parteifreier, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter seinen sächsischen Heimatwahlkreis. Bei den sächsischen Kommunalwahlen im Juni 2008 tritt Nitzsche zudem mit einer eigenen kommunalen Liste für die Landratswahl im Kreis Bautzen an.
Zum Vorwurf wurde Nitzsche u.a. gemacht, daß er schon im Jahr 2003 die Vermutung äußerte, dass einem Muslim eher "die Hand abfaulen" würde, als die CDU zu wählen. Desweiteren empörte sich die linke Gutmenschen-Mafia über Nietzsches Motto im Bundestagswahlkampf 2005: "Arbeit, Familie, Vaterland" - eine Losung, die ihm immerhin die Direktwahl in den Bundestag einbrachte!
Zu dieser erneuten spektakulären Zusage zum Anti-Islam-Kongress erklärt der pro-Köln- und pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht:
"Mit Henry Nitzsche konnten wir einen gleichsam schlagfertigen wie volksnahen Politiker und Redner für unsere Großveranstaltung im Herzen von Köln gewinnen. Neben zahlreichen deutschen Stadt- und Kreisräten sowie Landes-, Bundes- und Europaparlamentariern aus dem europäischen Ausland wird demnach nun auch noch ein amtierender deutscher Bundestagsabgeordneter den Kongreß unterstützen. Besser könnte die breite Verankerung unserer Bürgerbewegung in der einheimischen Bevölkerung gar nicht mehr wieder gespiegelt werden. Köln wird damit am 19. und 20. September noch ein Stück mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken. Nein zur Islamisierung - Nein zur Kölner Großmoschee: Diese Botschaft wird im September in ganz Europa Schlagzeilen machen!"
Wer weiss, vieleicht wird diese "Utopie einer seriösen rechten Bundes-Partei" schneller Wirklichkeit, als so manch andere !??
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