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Vollständige Version anzeigen : Stellt euch D mal als kinderfreundliches Land vor.



zitronenclan
27.02.2008, 08:50
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

Felidae
27.02.2008, 08:55
Man hätte den ganzen Tag Kindergeschrei, Kinderwägen würden Nahverkehrsmittel verstopfen, Kinder würden abends plärrend durch Restaurants rennen.

lupus_maximus
27.02.2008, 08:59
Man hätte den ganzen Tag Kindergeschrei, Kinderwägen würden Nahverkehrsmittel verstopfen, Kinder würden abends plärrend durch Restaurants rennen.
Dies würde wie im Vor-68er Staat auch nicht passieren! Wir hatten ja einmal Kinder, die waren erzogen und nicht so versaut wie nach 68er Vollidiotie verzogenen Plagen!

harlekina
27.02.2008, 08:59
Man hätte den ganzen Tag Kindergeschrei, Kinderwägen würden Nahverkehrsmittel verstopfen, Kinder würden abends plärrend durch Restaurants rennen.

Beantrage ein Kinderverbot analog dem Rauchverbot, dass du so sehr befürwortest.
:rolleyes:
Du kannst ja dorthin essen gehen, wo du unter deinesgleichen (nichtrauchende Kinderhasser) bist.

harlekina
27.02.2008, 08:59
Wo soll man anfangen?
Damit, dass man auch mit Kind(ern) eine Wohnung bekommt, dass man auch auf den Land Freizeitmöglichkeiten für Kinder hat, und zwar nicht nur kostenpflichtige, dass die Kinder bildungsmäßig nach Kräften gefördert werden usw usw.....

Felidae
27.02.2008, 09:05
Beantrage ein Kinderverbot analog dem Rauchverbot, dass du so sehr befürwortest.
:rolleyes:
Du kannst ja dorthin essen gehen, wo du unter deinesgleichen (nichtrauchende Kinderhasser) bist.

Toller Vergleich :rolleyes:. Ich habe das oft genug erlebt. Bittet man Eltern, ihre zu lauten Gören einfach mal zum Stillsitzen zu "verdammen", kommt sofort das Urteil "Kinderhasser" oder Kinderfeindlichkeit. Komisch: Meine Eltern konnten mich auch zur Räson bringen. Müssen die kinderfeindlich gewesen sein, als ich klein war.

Felidae
27.02.2008, 09:06
Wo soll man anfangen?
Damit, dass man auch mit Kind(ern) eine Wohnung bekommt, dass man auch auf den Land Freizeitmöglichkeiten für Kinder hat, und zwar nicht nur kostenpflichtige, dass die Kinder bildungsmäßig nach Kräften gefördert werden usw usw.....

Freizeitmöglichkeiten für Kinder sind nicht Sache des Steuerzahlers, sondern der Eltern.

zitronenclan
27.02.2008, 09:11
Freizeitmöglichkeiten für Kinder sind nicht Sache des Steuerzahlers, sondern der Eltern.


Ja, zum Teil schon. Aber wo findest du noch Väter die abends oder am Wochenende mit ihren Kindern Halma, Mensch ärgere dich nicht, Dame oder ähnliches spielen? Mein Vater war sicht nicht zu schade dafür.
Schon lange keine Väter mehr gesehen die sich noch Zeit dafür nehmen.

Felidae
27.02.2008, 09:14
Ja, zum Teil schon. Aber wo findest du noch Väter die abends oder am Wochenende mit ihren Kindern Halma, Mensch ärgere dich nicht, Dame oder ähnliches spielen? Mein Vater war sicht nicht zu schade dafür.
Schon lange keine Väter mehr gesehen die sich noch Zeit dafür nehmen.

Mein Vater hat es gemacht, und meine Mutter hat in meiner Kindheit nicht gearbeitet. Man, ich muss ja aus einem total konservativem Saustall kommen.

zitronenclan
27.02.2008, 09:16
Mein Vater hat es gemacht, und meine Mutter hat in meiner Kindheit nicht gearbeitet. Man, ich muss ja aus einem total konservativem Saustall kommen.
Adora das wäre natürlich fein, kann sich aber nicht Jede-r leisten und Viele sind auch alleinerziehend, inzwischen auch einige Väter.

Felidae
27.02.2008, 09:18
Adora das wäre natürlich fein, kann sich aber nicht Jede-r leisten und viele sind auch Alleinerziehend, inzwischen auch einige Väter.

Es gibt da ja auch noch so eine Volksinstitution, die Kirche heißt. Die war eigentlich immer für das Caritative und die Jugendarbeit zuständig.

harlekina
27.02.2008, 09:25
Freizeitmöglichkeiten für Kinder sind nicht Sache des Steuerzahlers, sondern der Eltern.

Nicht nur, denn Eltern können keine Büchereien, Musikschulen, (sichere) Spielplätze, Schwimmbäder usw. auf die Beine stellen.

harlekina
27.02.2008, 09:27
Mein Vater hat es gemacht, und meine Mutter hat in meiner Kindheit nicht gearbeitet. Man, ich muss ja aus einem total konservativem Saustall kommen.

Meine Mutter mußte mit arbeiten gehen, aber ich hatte das Glück, in einer etwas größeren Stadt aufzuwachsen, in der es Jugendgruppen und andere Möglichkeiten gab.

lupus_maximus
27.02.2008, 09:29
Nicht nur, denn Eltern können keine Büchereien, Musikschulen, (sichere) Spielplätze, Schwimmbäder usw. auf die Beine stellen.
Soll es alles in NG geben, allerdings Linke nicht mehr, sehr bedauerlich.

Bund
27.02.2008, 10:15
In einem anderem Forum gefunden. Stimme dieser Aussage zu.

Such mal mit drei Kindern (oder gar noch mehr Kindern) eine Wohnung - das ist keine reine Freude.

Ins Bewußtsein der Menschen, der Politiker, der Wirtschaft sollte dringen, dass Kinder wertvoll sind, dass zum Leben Kinder dazugehören, dass Kinder im Alltag ganz normal sind.
Ich finde, Kinder werden immer so separiert - Kinderspielplatz - aber bitte nur, wo sich keiner vom Lärm gestört fühlt
Kindergarten, Schule, Hort - aber bitte nciht ins Museum und wenn, dann nur zu Zeiten, wo sonst keiner da ist.
Im Restaurant - naja, aber eigentlihc gehören Kinder da nicht hin. Und nach 20.00 Uhr schon gar nicht.
Kinder haben leise und unauffällig zu sein - viele fühlen sich gestört. Merkwürdigerweise werden Autolärm, ständig telefonierende Mitmenschen und überall hinkackende Hunde eher hingenommen.
Bei Kindern wird viel zu oft darauf geschaut, dass sie "wohlerzogen" sind - nicht, ob sie fröhlich sind.

Ich möchte Kinder einfach als selbstverständlich wissen - und nicht als geduldet in vielen Situationen.

Meine Rente - tja, Trauerspiel....
Jobsuche als Frau mit Kindern - auch mehr als schwer. Als Frau ohne Kinder - tja, auch, weil ich könnte ja welche haben wollen :-(

Und wenn der Staat Familien fördert, dann nur, weil ihm Arbeitskräfte fehlen, er merkt, dass da was total schief läuft.

Zum Glück kann man aber auch beobachten, dass da langsam ein Umdenken - wenn auch im Kleinen - beginnt.
Ich freue mich immer sehr über Mitmenschen, die sich an und mit Kindern freuen können. Die gibt es ja zum Glück auch noch.

Bund
27.02.2008, 10:18
auch diese Ansicht sollte man bedenken.

Das in Schulen Geld von den Eltern gesammelt wird, ist doch normal.
Es gilt Schulpflicht - und wir Eltern sind verpflichtet, unsere Kinder in abgewrackte Schulen zu stecken. Das finde ich ein Unding.

Putzdienste, Elternspenden, Arbeitseinsätze - das alles ist an usnerer Schule ganz normal. Einerseits finde ich es auch gut - es ermöglicht mir mehr Einblick, mehr Kontakt, mehr Bindung zur Schule. ANdererseits traurige Realität.

Felidae
27.02.2008, 11:38
Nicht nur, denn Eltern können keine Büchereien, Musikschulen, (sichere) Spielplätze, Schwimmbäder usw. auf die Beine stellen.

Büchereien und Schwimmbäder sollten allen offenstehen. Ich rede aber mehr von den ganzen linken, kommunal finanzierten Jugendzentren.

-jmw-
27.02.2008, 20:45
Das Wichtigste steckt in der Fadenüberschrift bereits drin:

Deutschland als kinderfreundliches Land, nicht: Die Bundesrepublik als kinderfreundlicher Staat.

Es ist nämlich letztlich eine Frage der Kultur, des Umgangs miteinander, die von reinen Verwaltungsmassnahmen nicht gross beeinflusst werden kann.

Ein Land kann (und sollte!) kinderfreundlich sein ganz ohne Politik - aber ein kinderunfreundlicher Land bleibt dies auch, wenn die Politik das zu ändern sucht.

Ingeborg
27.02.2008, 20:48
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

so viel Phantasie hab ich nicht

Drache
27.02.2008, 22:02
Bei gut erzogenen weissen und europäischen Kindern hätte ich nichts dagegen!
Bei 68er Waldorf- Kevin und Wiebke -Kindern, sowie bei plärrende Moslembälgern bin und bleibe ich allerdings intolerant! Kinder haben Abends in Kneipen oder Restaurants nichts zu suchen, wenn sie sich nicht benehmen können. Aber meisten verdienen ja eher die Eltern die Tracht Prügel, als die Kinder. Die Kinder haben sich nämlich nicht selbst so beschissen erzogen...

marc
27.02.2008, 22:11
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

Kindergeschrei ist in der BRD, wenn ich richtig informiert bin, ein Grund, wegen dem man gerichtlich die Minderung der Miete einklagen kann.
Das sagt im Grunde schon alles. :rolleyes: Dazu kommt noch, dass sich viele einen Kindergartenplatz nicht leisten können, geschweige denn Tagesmütter, Kinderkrippen oder ähnliches. Die meisten Innenstädte verkommen zu einer Mischung aus fünfspuriger Straße und verstopften Konsumvierteln.

Oft wird gesagt, dass man Kinder ja eigentlich wolle, aber es sich finanziell nicht leisten kann, oder dass man gar "in diese Welt" keine Kinder setzen wolle. Ich glaube das aber nicht, sondern eher, dass diese ganzheitliche ökonomische Sichtweise überhaupt erst dafür verantwortlich ist, warum viele Leute keine Kinder wollen. Wobei sie vielleicht auch ahnen, dass die Aufstiegschance ihres Kindes eng mit dem Portemonaie ihrer Eltern zusammenhängen.

Dazu kommen natürlich noch diese ganzen mehr oder weniger liberalen, hedonistischen und gottlosen Menschen wie ich, die sich nicht fortpflanzen wollen, also vermutlich aussterben werden. Gutmenschen, Liberale, Atheisten, FeminstInnen usw. zeugen keine Kinder - die werden gezeugt in patriachalischen Familien, in religiösen Familien, in wertkonservativen Familien oder in Unterschichtsfamilien - fraglich also, ob der Staat dagegensteuern kann.

The Dude
27.02.2008, 22:26
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

Genauso wie jetzt. Deutschland ist im Weltmaßstab megamässig kinderfreundlich.

Üppig Kindergeld, beim Taschengeld Spitze, flächendeckend Spielplätze mit allem Pipapo, die weichsten Windeln der Welt, körperliche Züchtigung steht unter Strafe, im Supermarkt sind die Ü-Eier in komfortabler 1-Meter-Höhe, und und und.

All das gibt's in z.B. Somalia nicht mal ansatzweise, und da kriegen die Leute erheblich mehr Kinder.

Das Problem bei uns liegt also ganz woanders.

Gruß,

The Dude

Felidae
28.02.2008, 09:37
Kindergeschrei ist in der BRD, wenn ich richtig informiert bin, ein Grund, wegen dem man gerichtlich die Minderung der Miete einklagen kann.
Das sagt im Grunde schon alles. :rolleyes: Dazu kommt noch, dass sich viele einen Kindergartenplatz nicht leisten können, geschweige denn Tagesmütter, Kinderkrippen oder ähnliches. Die meisten Innenstädte verkommen zu einer Mischung aus fünfspuriger Straße und verstopften Konsumvierteln.

Oft wird gesagt, dass man Kinder ja eigentlich wolle, aber es sich finanziell nicht leisten kann, oder dass man gar "in diese Welt" keine Kinder setzen wolle. Ich glaube das aber nicht, sondern eher, dass diese ganzheitliche ökonomische Sichtweise überhaupt erst dafür verantwortlich ist, warum viele Leute keine Kinder wollen. Wobei sie vielleicht auch ahnen, dass die Aufstiegschance ihres Kindes eng mit dem Portemonaie ihrer Eltern zusammenhängen.

Dazu kommen natürlich noch diese ganzen mehr oder weniger liberalen, hedonistischen und gottlosen Menschen wie ich, die sich nicht fortpflanzen wollen, also vermutlich aussterben werden. Gutmenschen, Liberale, Atheisten, FeminstInnen usw. zeugen keine Kinder - die werden gezeugt in patriachalischen Familien, in religiösen Familien, in wertkonservativen Familien oder in Unterschichtsfamilien - fraglich also, ob der Staat dagegensteuern kann.

Kindergeschrei ist nach dem Gesetz kein Grund, die Miete zu mindern, weil Kinderlärm als "sozialadäquat" betrachtet wird. Kinder müssen sich nicht mal an die Ruhezeiten halten. Viele Eltern erzeugen übrigens den oft beklagten "Kinderhass" mit ihrem eigenen Verhalten selbst.

harlekina
28.02.2008, 09:51
Genauso wie jetzt. Deutschland ist im Weltmaßstab megamässig kinderfreundlich.

Üppig Kindergeld, beim Taschengeld Spitze, flächendeckend Spielplätze mit allem Pipapo, die weichsten Windeln der Welt, körperliche Züchtigung steht unter Strafe, im Supermarkt sind die Ü-Eier in komfortabler 1-Meter-Höhe, und und und.

All das gibt's in z.B. Somalia nicht mal ansatzweise, und da kriegen die Leute erheblich mehr Kinder.

Das Problem bei uns liegt also ganz woanders.

Gruß,

The Dude


Nur ein Gegenbeispiel: Die Spielplätze sind zu ca. 75 % gefährlich.

-jmw-
28.02.2008, 11:31
Dazu kommen natürlich noch diese ganzen mehr oder weniger liberalen, hedonistischen und gottlosen Menschen wie ich, die sich nicht fortpflanzen wollen, also vermutlich aussterben werden. Gutmenschen, Liberale, Atheisten, FeminstInnen usw. zeugen keine Kinder - die werden gezeugt in patriachalischen Familien, in religiösen Familien, in wertkonservativen Familien oder in Unterschichtsfamilien - fraglich also, ob der Staat dagegensteuern kann.
Könnte er.
Durch Verminderung der Subventionen zur Kinderproduktion und Verschärfung des Kinderschutzes.
Damit würden Unterschichtfamilien auch in die wenig-Kinder-Gruppe rutschen.
Die drei übrigen Gruppen wären dann die dominanten Kinderproduzenten - und gleichzeitig sind sie es, aus denen diejenigen Menschen kommen, die in ihrer Masse ein Gemeinwesen stützen.

Mütterchen
28.02.2008, 11:40
Also bei meiner Familie ist die Schulbildung ein großer Kostenfaktor- obwohl da ja die Bundesländer unterschiedliche Regelungen haben.

Bei zwei Kindern auf einer höheren Schule und einem Grundschulkind fallen zu Schuljahresbeginn schlappe 500€ Büchergeld an + 2x Fahrtkosten zur Schule, macht noch mal 8oo€ im Jahr.
Nächstes Jahr, wenn das dritte Kind auf die höhere Schule geht, kann ich schon mal mit 600€ Büchergeld uncd 1200€ Fahrtkosten rechnen....dazu kommen noch die laufenden Kosten für Füller und Bleistifte, Hefte, Kopiergeld, Klassenkasse, Klassenfahrten etc - was sich auch ganz schön summiert.

Freuen würde mich natürlich auch eine günstigere Unterbringung im Kiga, da stehen ab 2009 auch nochmal 100€ monatlich an.

Was uns fehlt, ist auch ein richtig günstiges Strom- und Wasserpaket für große Familien, da eben die Waschmaschine täglich 2-3x läuft, der Trockner entsprechend häufig.
Und die Dusche eben auch ;)

zitronenclan
28.02.2008, 21:31
Genauso wie jetzt. Deutschland ist im Weltmaßstab megamässig kinderfreundlich.

Üppig Kindergeld, beim Taschengeld Spitze, flächendeckend Spielplätze mit allem Pipapo, die weichsten Windeln der Welt, körperliche Züchtigung steht unter Strafe, im Supermarkt sind die Ü-Eier in komfortabler 1-Meter-Höhe, und und und.

All das gibt's in z.B. Somalia nicht mal ansatzweise, und da kriegen die Leute erheblich mehr Kinder.

Das Problem bei uns liegt also ganz woanders.

Gruß,

The Dude

Sorry, aber mit deinen Beitrag kann ich nichts anfangen.
Wo liegt denn deiner Meinung nach das Problem?

harlekina
29.02.2008, 06:14
Genauso wie jetzt. Deutschland ist im Weltmaßstab megamässig kinderfreundlich.

Üppig Kindergeld, beim Taschengeld Spitze, flächendeckend Spielplätze mit allem Pipapo, die weichsten Windeln der Welt, körperliche Züchtigung steht unter Strafe, im Supermarkt sind die Ü-Eier in komfortabler 1-Meter-Höhe, und und und.

All das gibt's in z.B. Somalia nicht mal ansatzweise, und da kriegen die Leute erheblich mehr Kinder.

Das Problem bei uns liegt also ganz woanders.

Gruß,

The Dude
Das kannst du in keinster Weise miteinander vergleichen.

zitronenclan
04.03.2008, 19:53
Könnte er.
Durch Verminderung der Subventionen zur Kinderproduktion und Verschärfung des Kinderschutzes.
Damit würden Unterschichtfamilien auch in die wenig-Kinder-Gruppe rutschen.
Die drei übrigen Gruppen wären dann die dominanten Kinderproduzenten - und gleichzeitig sind sie es, aus denen diejenigen Menschen kommen, die in ihrer Masse ein Gemeinwesen stützen.

Wie wäre es mit einer Verminderung der Subventionen für Großkonzerne Europaweit ?!.
Immerhin handelt es sich dabei um Milliarden, siehe Nokia und so weiter.

-jmw-
04.03.2008, 21:04
Wie wäre es damit, alle Subventionen abzuschaffen?
Wie wäre es damit, danach alle ehemaligen Staatsunternehmen zu renationalisieren, zu zergliedern und dann zu reprivatisieren in Form von Genossenschaften?
Wie wäre es damit, zuguterletzt das Wirtschaftsrecht weitgehend abzuschaffen, so dass Grosskonzerne sich auf eigene Kosten als Vertragsnetzwerke organisieren müssen?

Mal ein bisschen Mut zur Revolution, bitteschön! :))

Hexenhammer
05.03.2008, 00:34
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

Z.B. müßte man seine Kinder zur Schule schicken können, ohne befürchten zu müssen, dass sie von Migranten-Banden ausgeraubt oder bedroht werden...

I.Kant
05.03.2008, 09:15
Ein wohlerzogenes Kind ist heute die Ausnahme.
Wäre dies anders bekämen Kinder eine ganz andere Akzeptanz.
Nun ist es aber so, daß die gut erzogenen von den nicht erzogenen niedergeprügelt werden.

Ein kinderfreundliches Land (also Eltern, Schule Staat) würde seine Kinder zu sozialen, gebildeten Wesen erziehen.

Und diese Kinder vor Sekten und "Religionen" schützen, die sie in ihrer Freiheit als denkender Mensch beschränken.

Silver33
05.03.2008, 23:18
In einem anderem Forum gefunden. Stimme dieser Aussage zu.

Such mal mit drei Kindern (oder gar noch mehr Kindern) eine Wohnung - das ist keine reine Freude.

Ins Bewußtsein der Menschen, der Politiker, der Wirtschaft sollte dringen, dass Kinder wertvoll sind, dass zum Leben Kinder dazugehören, dass Kinder im Alltag ganz normal sind.
Ich finde, Kinder werden immer so separiert - Kinderspielplatz - aber bitte nur, wo sich keiner vom Lärm gestört fühlt
Kindergarten, Schule, Hort - aber bitte nciht ins Museum und wenn, dann nur zu Zeiten, wo sonst keiner da ist.
Im Restaurant - naja, aber eigentlihc gehören Kinder da nicht hin. Und nach 20.00 Uhr schon gar nicht.
Kinder haben leise und unauffällig zu sein - viele fühlen sich gestört. Merkwürdigerweise werden Autolärm, ständig telefonierende Mitmenschen und überall hinkackende Hunde eher hingenommen.
Bei Kindern wird viel zu oft darauf geschaut, dass sie "wohlerzogen" sind - nicht, ob sie fröhlich sind.

Ich möchte Kinder einfach als selbstverständlich wissen - und nicht als geduldet in vielen Situationen.




Danke Bund, besser hätt ich das nie auf den Punkt bekommen können....
Ich bin selbst 2-facher Vater und ich hab das Gefühl, Kinder werden nicht nach Wohlerzogenheit oder Freundlichkeit beurteilt, sondern.....sie sollen funktionieren.
Mein eigener Vater ist so eine Spezies...ist der ältere lieb (der kleinste ist gestern ganz früh erst geboren worden), ist er das beste Enkelchen, aber wehe, er hat nen kindlichen Dickkopf mit seinen knapp 5 Jahren, dann sollen die Eltern mal für Erziehung sorgen.
Kinder wollen eben mal entdecken, ausloten, wo denn die grenzen liegen, das geht niemals ohne konflikte ab und nicht jedes Kind, was quengelt oder sich unserer "angeblichen" Normgesellschaft widersetzt, ist unerzogen.

Ich bin glücklich mit meinen Kindern, der große kann mich mit Fragen löchern noch und nöcher, er will Erfahrungen sammeln, er will lernen.... ich wünschte, ICH könnte nochmal so unbeschwert wie ein Kind mit guten Eltern leben.

PS: Ich hatte eine Superkindheit, falls der letzte Satz irgendwie falsch interpretiert werden könnte.

zitronenclan
11.03.2008, 22:25
muss doch hier noch mehr Leuzz mit Kindern geben, außerdem war jeder mal selbst ein Kind.
Mal den Thread hochschubse.

Wolf
11.03.2008, 22:33
Es gab tatsächlich mal eine Zeit , wo Kinder erzogen waren (Nein ,nicht das 3.Reich)

zitronenclan
12.03.2008, 08:38
Es gab tatsächlich mal eine Zeit , wo Kinder erzogen waren (Nein ,nicht das 3.Reich)
Wie lang ist der Film eigentlich ?
Bei mir lief er nur ca. 1 1/2 Minuten.

Ingeborg
14.02.2012, 16:06
Eine selbständige Tagesmutter gibt wie jeder andere Selbständige sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben beim Finanzamt an. Sie begründet: „So ist es doch in jeder Firma.“ Dennoch bleibt die Unsicherheit. Unklar ist für einige Tagesmütter auch die Auswirkung der Hartz IV-Neuregelung auf die Krankenversicherung.

Traurig aber wahr – viele Tagesmütter werden ihre Tätigkeit wohl aus finanziellen Gründen aufzugeben müssen. Die Behörden bieten den Betroffenen keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil, die teilweise undurchsichtige Bürokratie macht es vielen noch schwerer. Leidtragende sind neben den Tageseltern vor allem die Pflegekinder.

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-gesetze-benachteiligen-tagesmuetter-900303.php

Wulff lacht nur darüber

Corpus Delicti
14.02.2012, 16:14
Türken sind jedenfalls ein sehr Kinderfreundliches Volk,wenn ich an Gestern im Einkaufszentrum denke.Da brüllt ein 3 Jähriges Türken Kind nach seiner Annäh,brüllt und brüllt und brüllt.Für den Türken Papa war das ganz normal.Brüllen liegt dem Türken eben im Blut.Wie meine ehemaligen Nachbarn,die brüllen fröhlich in die Nacht hinein,da kennen die nichts.

Volker
14.02.2012, 16:21
Türken sind jedenfalls ein sehr Kinderfreundliches Volk,wenn ich an Gestern im Einkaufszentrum denke.Da brüllt ein 3 Jähriges Türken Kind nach seiner Annäh,brüllt und brüllt und brüllt.Für den Türken Papa war das ganz normal.Brüllen liegt dem Türken eben im Blut.Wie meine ehemaligen Nachbarn,die brüllen fröhlich in die Nacht hinein,da kennen die nichts.


Das erlebe ich täglich, unsere Kleinkinder Händchen am Wagen oder bei der Mutti, die Musel Kinder rennen schreiend und brüllend durch den Markt, einfach ekelhaft ...... ! Mir scheint es eben, als seien sie gestört ...

schastar
14.02.2012, 16:23
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?

So wie es ist mit kleinen Änderungen.

Monteblanco
14.02.2012, 16:23
Vor einigen Jahren starb die Partnerin eines Freundes plözlich.
Die beiden hatten ein kleines Kind.
Er war vorher Alleinverdiener, wollte einerseits in dieser schwierigen
Situation für sein Kind da sein, andererseits aber nicht von Stütze leben,
d.h. sich und sein Kind weiterhin selbst versorgen.
Er sprach mit seinem Arbeitgeber, der Verständnis für die Situation
seines Mitarbeiters aufbrachte und einer Reduzierung der Wochenarbeitszeit
deshalb auch zustimmte.
Es fehlten am Ende nur 2 mal 2 Stunden pro Woche, in dem das Kind
fremdbetreut werden musste.
Das Jugendamt lehnte allerdings die Vermittlung und Finanzierung einer
Tagesmutter für 4 Stunden pro Woche ab und war nur bereit, eine
Vollzeittagesmutter zu finanzieren und zu vermitteln.
Die Sachbearbeiterin des Jugendamts nannte auch sehr offen die Gründe
für dieses eigentlich sehr merkwürdig erscheinende Verhalten der Behörde.
Man wolle Frauen, die sich als Tagesmütter engagierten,
ein angemessenes Einkommen vermitteln, was bei nur 4 Stunden pro Woche
nicht der Fall sei.
Im Vordergrund standen also nicht die Bedürfnisse des Kindes, wenigstens
den verbliebenen Elternteil möglichst oft um sich zu haben,
sondern die Bedürfnisse der Frauen, die sich dafür vom Staat bezahlen lassen.

schastar
14.02.2012, 16:29
Türken sind jedenfalls ein sehr Kinderfreundliches Volk,wenn ich an Gestern im Einkaufszentrum denke.Da brüllt ein 3 Jähriges Türken Kind nach seiner Annäh,brüllt und brüllt und brüllt.Für den Türken Papa war das ganz normal.Brüllen liegt dem Türken eben im Blut.Wie meine ehemaligen Nachbarn,die brüllen fröhlich in die Nacht hinein,da kennen die nichts.

Vor Jahren war ich in München mit der S-Bahn unterwegs. Mir und anderen Mitfahrenden saß eine Türkin mit Auswurf gegenüber. „Bewaffnet“ mit einer Spielzeugpistole schoß er jeden von uns unentwegt ab, von links nach rechts und zurück. Die Pistole hielt er sich dabei ganz nah ans Gesicht um zu zielen als er sich die Oberlippe zwischen Hahn und Rahmen einklemme. Natürlich fing er sofort an zu weinen was die Mutter dazu animierte im die Pistole wegzunehmen. Nur hing eben die Lippe noch drinnen.
Der hat dann geblutet wie ein Ferkel beim Metzger.

Kann einem schon den Tag versüßen wenn so kleine Arschlochkinder mal gezüchtigt werden.

dirty_mind
14.02.2012, 16:54
Ja, zum Teil schon. Aber wo findest du noch Väter die abends oder am Wochenende mit ihren Kindern Halma, Mensch ärgere dich nicht, Dame oder ähnliches spielen? Mein Vater war sicht nicht zu schade dafür.
Schon lange keine Väter mehr gesehen die sich noch Zeit dafür nehmen.

mit Halma lockst Du kein Kind vom Computer!

Kann es sein das Du keine Kinder hast?

Wir haben zwei, beide auf dem Gymnasium. Für spielen ist da generell nicht so viel Zeit, da sie zusätzlich auch noch außerschulische Aktivitäten (Sport+Musik u.a.) haben.

Kinderfreundliche Angebote wären Sonderangebote bei Urlaub oder Familienauto (auch zum mieten).

Was andere schrieben über Wohnungssuche, Strompaket kann ich so bestätigen.

btw. wenn Väter abends nach Hause kommen spielen die Kinder schon manchmal "Mensch ärgere dich nicht" :D

Kinderfreundlich wäre es wenn nur ein Elternteil arbeiten müsste.
Wenn einer von beiden zu hause bleibt sind die Kinder eventuell mal keine ewig schreienden unerzogenen Bälger. (aber auch nicht garantiert)

Nur da man immer von Plänen zur Abschaffung des Ehegattensplittings hört und
Erwerbstätigkeit ja generell als höherwertig gegenüber Kinderbetreuung angesehen wird,
ist es immer mehr so, dass Kinder wenn sie überhaupt da sind, fremdbetreut werden.

Wohin das führt sieht man! :rolleyes:

Wenn dann noch kinderlose Karrierefrauen per Quote den Familienvätern vorgezogen werden, können junge Männer sich noch weniger mit der Vaterschaft anfreunden.

Edit
Es müsste genau umgekehrt sein.
Familienväter versorgen im Gegensatz zu kinderlose Karrierefrauen eine Familie und im Gegensatz zu alleinerziehenden Müttern versorgen
Familienväter überdurchschnittlich oft zusätzlich zu den Kinder auch noch eine Frau.
Diese finanziellen Belastungen bleiben auch nach der Ehe bestehen so dass die neue Familie schlechter gestellt ist,
ohne dass die Ex in jedem Fall bedürftig sein muss!
Edit/





(…)

Das Jugendamt lehnte allerdings die Vermittlung und Finanzierung einer
Tagesmutter für 4 Stunden pro Woche ab und war nur bereit, eine
Vollzeittagesmutter zu finanzieren und zu vermitteln.
Die Sachbearbeiterin des Jugendamts nannte auch sehr offen die Gründe
für dieses eigentlich sehr merkwürdig erscheinende Verhalten der Behörde.
Man wolle Frauen, die sich als Tagesmütter engagierten,
ein angemessenes Einkommen vermitteln, was bei nur 4 Stunden pro Woche
nicht der Fall sei.
Im Vordergrund standen also nicht die Bedürfnisse des Kindes, wenigstens
den verbliebenen Elternteil möglichst oft um sich zu haben,
sondern die Bedürfnisse der Frauen, die sich dafür vom Staat bezahlen lassen.



Fehlende Unterstützung für Väter und eine einseitige Rechtssprechung sind ein ganz entscheidender Grund warum in Deutschland die Kinder fehlen.

Siegfriedphirit
14.02.2012, 16:57
Wir sind ein Kinder feindliches Land. Auch wenn wir ab und zu so tun...Da wird per Urteil festgelegt-natürlich pro Kinder-deren Lärm ist im Wohngebiet und in den Mietshäusen zu dulden . Klingt ja ...gut. Aber was wird damit erreicht: Noch weniger Vermieter sind bereit Wohnraum an Familien mit Kindern zu vermieten bzw. diese los zu werden. Seit gewiss, die Richter haben sich das gut durchdacht...nur nicht im Sinne der Kinder

Siegfriedphirit
14.02.2012, 16:59
ich spreche für Kinder - erzogene Kinder - nicht dieser antiautoritäre Schied

Corpus Delicti
14.02.2012, 17:13
Vor Jahren war ich in München mit der S-Bahn unterwegs. Mir und anderen Mitfahrenden saß eine Türkin mit Auswurf gegenüber. „Bewaffnet“ mit einer Spielzeugpistole schoß er jeden von uns unentwegt ab, von links nach rechts und zurück. Die Pistole hielt er sich dabei ganz nah ans Gesicht um zu zielen als er sich die Oberlippe zwischen Hahn und Rahmen einklemme. Natürlich fing er sofort an zu weinen was die Mutter dazu animierte im die Pistole wegzunehmen. Nur hing eben die Lippe noch drinnen.
Der hat dann geblutet wie ein Ferkel beim Metzger.

Kann einem schon den Tag versüßen wenn so kleine Arschlochkinder mal gezüchtigt werden.

Ich hab mal in einer Doku gesehen,wie die Kinder in den Arabischen Ländern schon von frühester Kindheit mit ihrem heiligen Krieg erzogen werden.Einige halten schon Waffen in den Händen.Kein Wunder das dort der Terror nie aufhört.Die nächste Generation steht schon bereit.Auch hier in Deutschland kriegen doch die meisten Türkenkinder beigebracht die Deutschen zu verachten.

dirty_mind
14.02.2012, 17:17
Ich hab mal in einer Doku gesehen,wie die Kinder in den Arabischen Ländern schon von frühester Kindheit mit ihrem heiligen Krieg erzogen werden.Einige halten schon Waffen in den Händen.Kein Wunder das dort der Terror nie aufhört.Die nächste Generation steht schon bereit.Auch hier in Deutschland kriegen doch die meisten Türkenkinder beigebracht die Deutschen zu verachten.

nicht nur die Türkenkinder http://smiliestation.de/smileys/Sauer/172.gif

schastar
14.02.2012, 17:18
Ich hab mal in einer Doku gesehen,wie die Kinder in den Arabischen Ländern schon von frühester Kindheit mit ihrem heiligen Krieg erzogen werden.Einige halten schon Waffen in den Händen.Kein Wunder das dort der Terror nie aufhört.Die nächste Generation steht schon bereit.Auch hier in Deutschland kriegen doch die meisten Türkenkinder beigebracht die Deutschen zu verachten.

Deshalb wird es auch nie zu einer flächendeckenden Integration von Musels kommen. Sie gehören nicht zu unserer Kultur und sind auch nicht integrierbar. Über kurz oder lang wird man diesen Konflikt mit Gewalt lösen müssen.

konfutse
14.02.2012, 17:53
Angenommen Deutschland wäre ein, sagen wir mal sehr kinderfreundliches Land.
Wie sähe das in etwa eurer Vorstellung nach aus?
Die Nachfrage nach Kinderspray würde steigen.

wobbels
14.02.2012, 19:05
[...]Putzdienste, Elternspenden, Arbeitseinsätze - das alles ist an usnerer Schule ganz normal. Einerseits finde ich es auch gut - es ermöglicht mir mehr Einblick, mehr Kontakt, mehr Bindung zur Schule. ANdererseits traurige Realität.
Ausschließlich traurige Realität, denn die Zeit, die in Schulsanierungen gesteckt wird fehlt im kulturellen Engagement: Theater, Orchester, Sport, Sommerfeste, ...

wobbels
14.02.2012, 19:16
Wie wäre es damit, alle Subventionen abzuschaffen?
Wie wäre es damit, danach alle ehemaligen Staatsunternehmen zu renationalisieren, zu zergliedern und dann zu reprivatisieren in Form von Genossenschaften?
Wie wäre es damit, zuguterletzt das Wirtschaftsrecht weitgehend abzuschaffen, so dass Grosskonzerne sich auf eigene Kosten als Vertragsnetzwerke organisieren müssen?

Mal ein bisschen Mut zur Revolution, bitteschön! :))Mut zur Evolution hab ich - Angst vor der Revolution hab ich nicht.
Das Eine führt in die Zukunft, das Andere in die Vergangenheit.
Ich würde Dich bei Gelegenheit gerne mal in einen Thread einladen; ich möchte mich mal ausführlich mit Dir über unsere jeweiligen Ansichten zur Staatstheorie unterhalten - in einigen Punkten haben wir seltsam gleiche Ansichten, in anderen divergieren wir weit auseinander.

wobbels
14.02.2012, 19:27
Anhand der hier geäußerten Kommentare stelle ich fest: Das Forum ist nicht kinderfreundlich.

Jenen, die meinen, Kinder haben ihnen nicht auf den Sack zu gehen, halte ich hier klar entgegen:
Doch! Gerade Euch! Sie müssen Euch so sehr nerven, daß Ihr Euch niemals vermehrt!

konfutse
14.02.2012, 19:29
Anhand der hier geäußerten Kommentare stelle ich fest: Das Forum ist nicht kinderfreundlich.

Jenen, die meinen, Kinder haben ihnen nicht auf den Sack zu gehen, halte ich hier klar entgegen:
Doch! Gerade Euch! Sie müssen Euch so sehr nerven, daß Ihr Euch niemals vermehrt!
Gefällt mir.

Brathering
14.02.2012, 19:33
Ich habe sehr viele Arten von Kinderfreundlich gesehen und weiß nicht was die beste ist (für das Kind als Kind, für die Gesellschaft, für die Anzahl der Kinder...)

-jmw-
14.02.2012, 20:07
Mut zur Evolution hab ich - Angst vor der Revolution hab ich nicht.
Das Eine führt in die Zukunft, das Andere in die Vergangenheit.
Ich würde Dich bei Gelegenheit gerne mal in einen Thread einladen; ich möchte mich mal ausführlich mit Dir über unsere jeweiligen Ansichten zur Staatstheorie unterhalten - in einigen Punkten haben wir seltsam gleiche Ansichten, in anderen divergieren wir weit auseinander.
Klingt zwar anstrengend, aber meinetwegen. :)