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Vollständige Version anzeigen : Mal was anderes: Gazprom will Gift in die Ostsee pumpen



Bratschnik
26.02.2008, 07:05
Ist ja für nur Wenige von Bedeutung aber ich dachte es wäre mal
einen winzigen Post wert.

Für das Ökosystem der Ostsee wäre es eine Katastrophe: Laut einem Medienbericht plant der russische Energiekonzern Gazprom, bis zu 2,3 Milliarden Liter einer giftigen Lösung in das Meer zu leiten. Damit soll die geplante Pipeline gesäubert werden. Das Umweltministerium ist besorgt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1715075/Gazprom_will_Gift_in_die_Ostsee_pumpen.html

Wenn die Ozeane kippen sollten, und davor warnen die linken Ökospinner von der UNO bereits jetzt schon, auch ohne Gazprom, können wir uns unsere sonstigen Probleme in die Haare schmieren. Wer sich mal näher damit befasst was an Nahrung und Tierfutter aus dem Meer stammt dem wird schnell einleuchten, das dann ganz schnell das Licht aus geht für einen Großteil der Menschheit.

wtf
26.02.2008, 08:10
Stör uns nicht bei der CO2-Vermeidung.

Schwarzer Rabe
26.02.2008, 08:15
Das wäre für das Binnenmeer "Ostsee" eine absolute Katastrophe!

Bratschnik
26.02.2008, 09:23
Stör uns nicht bei der CO2-Vermeidung.

Ja, wie gesagt die UNO besteht eh nur aus linken Ökospinnern und
was würden uns intakte Ozeane in einem islamisierten Deutschland nützen.
Also zurück zum Tagesthema.

Kilgore
26.02.2008, 13:14
Ich wohne in Baden-Württemberg weit entfernt von der Ostsee, aber das ist eine umweltzerstörerische Schweinerei, wie sie nur von Russland kommen kann.

Ihre giftige Lösung sollten sie lieber im Moskauer Regierungsviertel entleeren.
Hier muss massiv Druck ausgeübt werden, dieses Quasi-Binnenmeer darf nicht weiter verseucht werden.

Dem Treiben von Gazprom darf man so nicht weiter zusehen.

bernhard44
26.02.2008, 13:23
was der Ungefärbte wohl dazu zu sagen hat!

Schwarzer Rabe
26.02.2008, 13:33
was der Ungefärbte wohl dazu zu sagen hat!

"Das kostet extra!" :)

Justas
26.02.2008, 19:37
Für das Ökosystem der Ostsee wäre es eine Katastrophe: Laut einem Medienbericht plant der russische Energiekonzern Gazprom, bis zu 2,3 Milliarden Liter einer giftigen Lösung in das Meer zu leiten.IG Farben soll 2.5 Mio qm Glutaraldehyd, den Bakterien-Vernichter, an die Russen liefern.

Bratschnik
28.02.2008, 08:33
IG Farben soll 2.5 Mio qm Glutaraldehyd, den Bakterien-Vernichter, an die Russen liefern.

Womit Sie einer langen Tradition entspräche

GnomInc
28.02.2008, 08:38
Dem Treiben von Gazprom darf man so nicht weiter zusehen.

Was du nur hast .......

Bei gazprom hat man sich nur darin erinnert , ein wenig mehr Gift zu den
250.000 Tonnen Giftgas - Munition abzulagern , welche unsere Befreier
1946 - 1948 in der Ostsee verkippen liessen.

Traditionen halten sich eben bei den Befreiern.

Biskra
28.02.2008, 17:06
Wie wird wohl in anderen Fällen diese Flüssigkeit entsorgt worden sein?

Herr Bratbäcker
28.02.2008, 18:43
Ist ja für nur Wenige von Bedeutung aber ich dachte es wäre mal
einen winzigen Post wert.

[I]Für das Ökosystem der Ostsee wäre es eine Katastrophe: ........

Wer wirklich was kann, dümpelt nicht in der Ostsee sondern segelt auf der Nordsee. Dem Vieh schadet´s nicht. Es geht auch weiter baden.
.

Pascal_1984
28.02.2008, 19:33
Ich wohne in Baden-Württemberg weit entfernt von der Ostsee, aber das ist eine umweltzerstörerische Schweinerei, wie sie nur von Russland kommen kann.

Ihre giftige Lösung sollten sie lieber im Moskauer Regierungsviertel entleeren.
Hier muss massiv Druck ausgeübt werden, dieses Quasi-Binnenmeer darf nicht weiter verseucht werden.

Dem Treiben von Gazprom darf man so nicht weiter zusehen.

Da sind wir uns mal einig, sowas kann einfach nicht laufen, wer milliarden scheffelt sollte in der lage sein, das bisschen dreckbrühe ordentlich zu entsorgen!

Ulus-Kert
28.02.2008, 21:17
Da sind wir uns mal einig, sowas kann einfach nicht laufen, wer milliarden scheffelt sollte in der lage sein, das bisschen dreckbrühe ordentlich zu entsorgen!

Gewinnmaximierung bis zum bitteren Ende... von wem haben die Russen das bloß?

Pascal_1984
29.02.2008, 04:01
Gewinnmaximierung bis zum bitteren Ende... von wem haben die Russen das bloß?

Oh ja, von den bösen deutschen mit ihrer sozialen Marktwirtschaft, stimmts ;)

Rheinlaender
29.02.2008, 06:59
Mal eine Frage an die Voelkerrechtsexperten hier: Gibt es da nicht noch einen Vertrag der Ostseeanreiner aus den 1970ern, der soetwas regelt?

goldrush
29.02.2008, 08:18
Mal eine Frage an die Voelkerrechtsexperten hier: Gibt es da nicht noch einen Vertrag der Ostseeanreiner [sic] aus den 1970ern, der soetwas regelt?

Es gäbe zumindestens genügend Möglichkeiten der Intervention- wenn gewollt.


Über die EU:
http://lexikon.bmwi.de/BMWi/Navigation/Europa/eu-strukturpolitik,did=144166,render=renderPrint,page =8.html

Durch Anreinerstaaten:
http://www.parlament.gv.at/LI/ZUSDATEIEN/AusstellungFinnDemokratie_EK100_saksa_8-14.pdf

Über Städtepartnerschaften:
http://www.bremische-buergerschaft.de/drucksachen/35/937_1.pdf

Internationale Abkommen:
http://www.ikzm-d.de/addons/pdfs/Meeresschutzabkommen.pdf

Mobilisierung in Bildungseinrichtungen:
http://www.eso.cidsnet.de/mat.htm

Zum Ende dieses PDFs sind Anschriften für "Willige":
http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/IPV/Informationen/Publikationsreihe/grauereihe24anhang.pdf

navy
03.03.2008, 14:14
Ist ja für nur Wenige von Bedeutung aber ich dachte es wäre mal
einen winzigen Post wert.

Für das Ökosystem der Ostsee wäre es eine Katastrophe: Laut einem Medienbericht plant der russische Energiekonzern Gazprom, bis zu 2,3 Milliarden Liter einer giftigen Lösung in das Meer zu leiten. Damit soll die geplante Pipeline gesäubert werden. Das Umweltministerium ist besorgt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1715075/Gazprom_will_Gift_in_die_Ostsee_pumpen.html

Wenn die Ozeane kippen sollten, und davor warnen die linken Ökospinner von der UNO bereits jetzt schon, auch ohne Gazprom, können wir uns unsere sonstigen Probleme in die Haare schmieren. Wer sich mal näher damit befasst was an Nahrung und Tierfutter aus dem Meer stammt dem wird schnell einleuchten, das dann ganz schnell das Licht aus geht für einen Großteil der Menschheit.


Das ist doch die übliche CIA Ente, welche immer nur vom Spiegel und der Welt verbreitet wird, um Stimmung zu machen

Bratschnik
03.03.2008, 17:56
Das ist doch die übliche CIA Ente, welche immer nur vom Spiegel und der Welt verbreitet wird, um Stimmung zu machen

Es wäre sehr schön das glauben zu können. Kannst Du das irgendwie belegen oder ist das eine Vermutung?

Justas
03.03.2008, 18:16
Es wäre sehr schön das glauben zu können. Kannst Du das irgendwie belegen oder ist das eine Vermutung?Hast du mal nachgedacht, aus welchem Punkt A zu welchen Punkt B diese Fluessigkeit gepumpt werden soll?

Ruf doch bei BASF mal an und frage nach. :rolleyes:

Bratschnik
03.03.2008, 18:22
Hast du mal nachgedacht, aus welchem Punkt A zu welchen Punkt B diese Fluessigkeit gepumpt werden soll?

Ruf doch bei BASF mal an und frage nach. :rolleyes:

Nö mit dem Nachdenken hab ich´s nicht so. :)
In dem Artikel steht das die fertige Leitung mit dieser Flüssigkeit gespült werden soll.
Da es sich dann um 2,3 Milliarden Liter handeln soll kann ich mir schon vorstellen das die nicht so recht wissen wohin damit wenn die Leitung gespült ist.

Justas
03.03.2008, 18:27
Nö mit dem Nachdenken hab ich´s nicht so. :)
In dem Artikel steht das die fertige Leitung mit dieser Flüssigkeit gespült werden soll.
Da es sich dann um 2,3 Milliarden Liter handeln soll kann ich mir schon vorstellen das die nicht so recht wissen wohin damit wenn die Leitung gespült ist.Ein Ende dieser Leitung liegt in Deutschland, das andere Ende in Russland.

Am wahrscheinlichsten wird die Bruehe von Russland nach Deutschland gepumpt, womit man auch die Pumpen unter Belastung testen kann. BASF kuemmert sich um die Entsorgung.

Zufrieden?

Bratschnik
03.03.2008, 18:35
Ein Ende dieser Leitung liegt in Deutschland, das andere Ende in Russland.

Am wahrscheinlichsten wird die Bruehe von Russland nach Deutschland gepumpt, womit man auch die Pumpen unter Belastung testen kann. BASF kuemmert sich um die Entsorgung.

Zufrieden?

Wenn Du auf mein Vertrauen zu BASF baust muß ich Dich entäuschen.