NimmerSatt
25.02.2008, 00:25
Dieser Text wurde im Politikforum vor einiger Zeit geschrieben. Ich glaube er war von Edelweiss:
"Jeder registrierte und zur damit zur Wahl berechtigte BRD-Bürger ist € 3,- wert. Angeblich soll das für die Parteien als Belohnung und Ausgleich für die Wahlkampfkosten sein. Das sitmmt zwar nicht, da diese Summe ein Vielfaches der Wahlkampfkosten ist (zumindest bei den Grossen), wird dem Wahlvieh aber so erzählt, um den unverschämten Griff in die Steuergelder des Volkes zu rechtfertigen.
Konkret heisst das, dass alle an der Wahl beteiligten Parteien (Zweitstimme) diese drei Euro pro abgegebene Stimme erhalten. Diese Steuergelder sind ein fester Posten im Staatshaushalt.
Was nun mit den ungefähr 30% Nichtwählern? Wollen diese etwa den Parteien drei Euro vorenthalten? Wäre ja noch schöner, das Geld ist geplant und muss demzufolge ausgegeben werden.
Die Parteien teilen sich das Geld der bösen Nichtwähler einfach auf.
Je nach erhaltenen Wahlprozenten wird das Geld der Nichtwähler verteilt. Egal ob der mündige Bürger nun wählen war oder nicht.
Wenn z.Bsp. bei der nächsten Wahl die CDU/CSU 45%, die SPD 25%, die F.D.P 15%, die Rotnazis und Grünen 10% sowie die kleinen Splitterparteien 5% der abgegeben Wählerstimmen erhalten, holt sich die CDU/CSU € 1,35, die SPD € 0,75, die F.D.P € 0,45, die Rotnazis und Grünen € 0,30 und alle anderen € 0,15 aus der Steuerkasse pro gemeldetem Nichtwähler oder ungültigem Stimmzettel.
Deswegen ist es so wichtig zur Wahl zu gehen, seinen Stimmzettel korrekt auszufüllen mit einem Kreuzchen, dass nicht bei den Etablierten gemacht wird.
Das ist der einzige Weg, den kleinen Parteien finanziell unter die Arme zu greifen und die grossen ein klein wenig zu ärgern."
Stimmt das?
Hat jemand eine Untermauerung mit Quellen?
"Jeder registrierte und zur damit zur Wahl berechtigte BRD-Bürger ist € 3,- wert. Angeblich soll das für die Parteien als Belohnung und Ausgleich für die Wahlkampfkosten sein. Das sitmmt zwar nicht, da diese Summe ein Vielfaches der Wahlkampfkosten ist (zumindest bei den Grossen), wird dem Wahlvieh aber so erzählt, um den unverschämten Griff in die Steuergelder des Volkes zu rechtfertigen.
Konkret heisst das, dass alle an der Wahl beteiligten Parteien (Zweitstimme) diese drei Euro pro abgegebene Stimme erhalten. Diese Steuergelder sind ein fester Posten im Staatshaushalt.
Was nun mit den ungefähr 30% Nichtwählern? Wollen diese etwa den Parteien drei Euro vorenthalten? Wäre ja noch schöner, das Geld ist geplant und muss demzufolge ausgegeben werden.
Die Parteien teilen sich das Geld der bösen Nichtwähler einfach auf.
Je nach erhaltenen Wahlprozenten wird das Geld der Nichtwähler verteilt. Egal ob der mündige Bürger nun wählen war oder nicht.
Wenn z.Bsp. bei der nächsten Wahl die CDU/CSU 45%, die SPD 25%, die F.D.P 15%, die Rotnazis und Grünen 10% sowie die kleinen Splitterparteien 5% der abgegeben Wählerstimmen erhalten, holt sich die CDU/CSU € 1,35, die SPD € 0,75, die F.D.P € 0,45, die Rotnazis und Grünen € 0,30 und alle anderen € 0,15 aus der Steuerkasse pro gemeldetem Nichtwähler oder ungültigem Stimmzettel.
Deswegen ist es so wichtig zur Wahl zu gehen, seinen Stimmzettel korrekt auszufüllen mit einem Kreuzchen, dass nicht bei den Etablierten gemacht wird.
Das ist der einzige Weg, den kleinen Parteien finanziell unter die Arme zu greifen und die grossen ein klein wenig zu ärgern."
Stimmt das?
Hat jemand eine Untermauerung mit Quellen?