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Vollständige Version anzeigen : Ich liebe meine Millionen



Harajoshi
24.02.2008, 09:01
Deutschland geht unter, meint auch dieser Milliardär (erschienen auf Welt.de)

"Ja, ich habe ein großes Vermögen. Und natürlich kenne ich Liechtenstein. Ich weiß schon lange, was da passiert – auch mir hat man solche Modelle angetragen. So was Illegales kommt für mich zwar nicht in Frage. Aber was an Liechtenstein stimmt, ist die Richtung – raus aus Deutschland. Wer tüchtig ist und Geld verdienen will – raus.

Ich sehe unter den Unternehmern und Reichen um mich herum keinen, der nicht genau dasselbe denkt. Was ist das bloß für eine blöde Frage, ob man Manager Millionen zahlen darf? Das ist privates Geld. Das ist privat verdient. Das geht niemanden was an. Wer Millionen für Manager ausgeben will – nur zu! Aber weltweit kommen alle zum selben Schluss: Es gibt kein besseres Geschäft, als Top-Managern Millionen zu zahlen. Sogar in Deutschland. Noch Fragen? Weiterführende links
Wenn der Steuerfahnder viermal klingelt
Steinbrück will Liechtenstein unattraktiv machen
Die Dummheit der Steuerzahler bei Maybrit Illner
Politiker sollen in Steuerskandal verwickelt sein
USA wollen Fahnder nach Liechtenstein schicken
Fahnder ermitteln gegen mehrere Bankmanager
Schweizer Banker vergleicht Fahnder mit Gestapo
Deutsche Banken sind die Verlierer des Skandals
Eine ziemlich säuerliche Moraldiskussion, wenn man mich fragt, und die bekommt mit dem Zumwinkel-Skandal auch noch ein kriminelles Aroma. Die Linke und Herr Bsirske winken schon die Reichensteuer von 80 Prozent herbei – als ob alle, die ein Vermögen erschaffen, das anstandshalber abgeben müssten. Ist es unmoralisch, Millionen verdienen zu wollen? Nein, es ist bloß der Motor unserer Wirtschaft.

Was das für eine wunderbare Maschine ist, kann niemand besser erklären als der Bundesrechnungshof. Milliarden und Milliarden jedes Jahr an Steuern im Sand, Fehlprojekte, Verschwendung, wirtschaftlicher Unsinn. Wer war’s? Politiker ohne unternehmerisches Talent, ohne Spaß an der Rendite – was ja den Blick für Risiken enorm verschärft. Und dann die Milliardenverluste bei den Landesbanken. Das sind keine profitorientierten Banker. Die haben Politiker im Kreuz – was sind das bloß für Leute? Diese Politiker in diesen Bank-Aufsichtsräten haften nicht für einen Cent. Sie machen gar nichts. Sie bleiben einfach sitzen.

Ich habe jetzt vor, zwei Kräfte einzustellen für meinen Privathaushalt. Der Mann hat bisher 2500 Euro verdient, die Frau 1300. Also brutto. Ganz wenig. Der Frau sind von ihren 1300 Euro nur 600 übrig geblieben. Die Grenzbeträge in unserer Steuerprogression sind derart schlimm, dass viele irgendwann sagen: Wir wollen nicht mehr. Wird doch sowieso alles weggesteuert. Man muss schon mindestens 1840 Euro brutto verdienen, um netto Hartz IV rauszukriegen. Ich selber bin bei 42 Prozent Spitzensatz, ich zahle Millionen. Plus Soli, plus Kirchensteuer. Da reicht es dann wohl.
Heute würde ich mein Unternehmen im Ausland gründen
Als ich in den 70ern mit meinem ersten Unternehmen begann, gingen vom Gewinn 80 Prozent weg für Einkommen-, Kirchen-, Gewerbe- und Vermögensteuer. Nur 20 Prozent Gewinn blieb übrig. Damit habe ich das Unternehmen finanziert. Aber über Abschreibungsliquidität konnte ich damals noch Geld beschaffen für Wachstum und Expansion. All das hat jetzt diese wunderbare Regierung bis nahe an Null zurückgefahren – und ich spreche nicht über Abschreibungsmodelle für Apotheker. Sondern von existenzwichtigen Abschreibungen in Wirtschaftsunternehmen. Damals war ich 26, und wenn ich’s wieder wäre, würde ich mein Unternehmen nicht noch mal in Deutschland gründen. Ich würde nach Asien oder Amerika gehen, mit allem. Auch privat. Da muss man eben Unternehmer sein und sagen, ich gehe woanders hin mit meiner Leistung und meinem Willen zu Gewinn und Reichtum. Den Söhnen meiner Unternehmerfreunde sage ich: Kinder, lernt chinesisch und seht zu, dass ihr euer Geld woanders verdient. In Deutschland die Filialen. Aber den Hauptsitz müsst ihr woanders haben. Ich finde es schrecklich, einer solchen Entwicklung zuzusehen. Vor allem, dass es in Deutschland keine Traditions- und Familienunternehmen mehr geben wird. Die Wirtschaft dreht sich schnell – niemand weiß, welche Branchen es in zehn Jahren gibt. Jeder Jungunternehmer muss darauf aus sein, die Firma zu gründen, zu entwickeln und morgen wieder zu verkaufen. Die junge Unternehmer-Generation geht überall hin, die haben nicht nur Deutschland im Sinn. Sie sind auch viel schneller dabei, einen Betrieb zu verlagern. Den Traditionsbetrieben, die durch die Hände von Generationen gegangen sind, gibt das neue Erbschaftsrecht den Rest. Das ist für die kleinen Mittelständler, die sich nicht vom Ort rühren können, ganz, ganz bitter.
Sind die Politiker völlig verrückt geworden?
Ja, die Verdrossenheit ist gigantisch groß. Was die in Berlin jetzt wieder mit der Zinsschranke angerichtet haben! Diese Zinsschranke bedeutet, dass das Finanzamt ein Teil der Ladenmiete oder des Immobilienkredits als Gewinn verbucht. Man muss jetzt für die Miete Gewerbesteuer zahlen! Sind die nicht völlig verrückt geworden? Was wir jetzt mit Frau Merkel erleben, das habe ich in meinen 40 Jahren Unternehmertum nicht gesehen.

Weder bei Brandt noch bei Schmidt. So was kenne ich nicht. Der Grund für die Zinsschranke war, dass internationale Unternehmen den Gewinn ins Ausland legen, wo die Steuer günstig ist. Aber die Unkosten belassen sie gern wegen der Steuer in Deutschland. Die Regierung übersah dabei doch glatt, dass es noch Unternehmen gibt, die nur in Deutschland werkeln.

So ein grober Fehler! Der ist den Herren Koch und Steinbrück tatsächlich unterlaufen. Das Tollste aber ist: Unsere liebe Regierung hat auch noch beschlossen, dass die Zinsschranke rückwirkend gilt, für früher abgeschlossene Verträge – was selbstverständlich verfassungswidrig ist, weil vorher niemand mit so was rechnen konnte. Im Kanzleramt heißt es dann: Stimmt, leider. Aber der Koalitionszwang! Ja, da muss Frau Merkel eben sagen: NO! Nicht mit mir. Aber das schafft sie nicht. Ein anderes Beispiel: Mir gehört ein Paket mit gewerblichen Immobilien von 300 Millionen. Davon sind 100 Millionen Euro Eigenkapital. Der laufende Ertrag für diese 100 Millionen sind 4,5 Prozent, also 4,5 Millionen. Ich habe jetzt ein Schreiben bekommen, dass ich davon noch 300.000 Euro behalten darf. Ich bin ja ein bisschen älter, so dass ich mich nicht mehr über alles aufregen muss. Aber wenn die Inflationsrate den Gewinn von 300.000 Euro übersteigt, dann ist das Vermögensvernichtung. Macht 1,7 Millionen Euro Verlust, und die Regierung sieht sich so was an wie die Henne das Ei. Also habe ich jetzt andere Lösungen gefunden. Die sind legal, aber nicht mehr in Deutschland.
Mein Vermögen hat keine Lust mehr auf Deutschland
In Frau Merkel jedenfalls habe ich jedes Vertrauen verloren. Das, was jetzt geschieht, nimmt mir jeden Spaß am Geschäft. So was akzeptiere ich auch nicht mehr. Mein Vermögen hat jetzt keine Lust mehr auf Deutschland. Wenn ich in den USA ein Einkaufszentrum errichte und nach anderthalb Jahren verkaufe, zahle ich 15 Prozent auf den Gewinn. In Deutschland sind es alles in allem 46 Prozent. VIDEOUMFRAGE.Umfrage
Müssen Reiche in Deutschland zu viel abgeben?
Ja, Leistung lohnt sich hier nicht mehr
Nein, die haben's schließlich
Das Problem ist, dass die Politiker zu viel Steuergeld einfach verschleudern

abstimmen Ergebnis
57% Ja, Leistung lohnt sich hier nicht mehr
3% Nein, die haben's schließlich
40% Das Problem ist, dass die Politiker zu viel Steuergeld einfach verschleudern

Aktuell: 182 Stimmen Ich habe deshalb schon vor zehn Jahren angefangen, wichtige Investitionen nach Amerika zu verlegen. Raus aus Deutschland, wie Herr Zumwinkel. Aber legal. So eine Rendite hätte sich Herr Zumwinkel auch verschaffen können. Aber ich bin sicher, dass das mit seinem Job als Post-Chef unvereinbar war. Er hatte einfach keine Zeit dafür, sich um sein privates Vermögen zu kümmern. Und er hatte wohl die falschen Berater.

Jetzt kommt die Regierung darauf, ob man nicht alle Doppelbesteuerungsabkommen kündigt. Auch das mit den USA. Dann wären für USA-Investitionen deutsche Steuersätze fällig. Da klinkt sich dann die Kleinkolonie Deutschland aus der globalen Wirtschaft aus. Das ist unfassbar. Aber es ist tatsächlich wahr. Wir Deutschen sind einmalig auf der Welt – weil wir eine Neidgesellschaft haben. Nirgendwo sonst gibt es ein Volk, das Geld und Erfolg mit Missgunst betrachtet. Das neidisch ist auf die, die Ideen und Tatendrang haben. Die Missgunst auf den wirtschaftlichen Erfolg hat historisch mit dem Industriezeitalter begonnen. Und verschärft hat sich das nach dem Krieg, als große Vermögen sehr schnell entstanden. Aber keine Spur von Neid gibt es heute in jenen Ländern, die jetzt stark wachsen. In den USA sowieso noch nie.

Da sind die Leute stolz: Hier, unser Unternehmen, das bringt’s! Da gibt’s keinen Neid. Da können auch die Millionen-Verdiener ihr Vermögen zeigen. Herr Zumwinkel hat seins offenbar versteckt. Da war selbst die Staatsanwaltschaft perplex, wie einfach sein Haus eingerichtet war. Bloß keinen Reichtum zeigen in Deutschland – und bloß kein zu großes Auto fahren! Die Amerikaner zeigen stolz herum, was sie sich verdient haben.
Steuerbetrug ist Volkssport
42 Prozent Einkommensteuer sind deutlich zuviel. Wir dürften international nicht über 30 Prozent liegen. Ab da wird es riskant, dass Manager und Unternehmer im Ausland investieren. Sie werden nicht automatisch kriminell damit. Aber die Versuchung dazu bei weniger gefestigten Charakteren ist groß. Das Finanzamt erfolgreich zu verladen, auch wenn’s nur um fünfzig Euro geht, finden die meisten Deutschen sportlich-clever. Aber die schwarz entlohnte Putzfrau oder die Liechtensteiner Millionen – moralisch sehe ich da keinen Unterschied. Schlagworte
Milliardär Reiche Steuern Angela Merkel Unternehmer Klaus Zumwinkel Ich kann mir zwar keine parlamentarische Mehrheit vorstellen, die aus Neid-Gerechtigkeit eine Reichensteuer von 80 Prozent beschließt. Aber wenn, dann würde ich mir als Manager keinen deutschen Job mehr ansehen. Wir alle beherrschen ein paar Sprachen. Wir alle sind in vielen Ländern unterwegs. Von uns ist niemand auf Deutschland angewiesen – und ich mit meinen Unternehmen schon gar nicht. Bei den Millioneneinkommen der Manager liefe es darauf hinaus, dass die Firmen deren Steuern als Draufgeld zahlen. Das finde ich ethisch nicht in Ordnung. Dazu darf es einfach nicht kommen. Dann ist etwas faul am System"

germane germane germane

politisch Verfolgter
24.02.2008, 09:11
Es geht weder um Neid noch um Milliardäre, sondern um Profit aus Wertschöpfung, wozu vernetzungsoptimierte betriebl. Renditeobjekte investiv zu nutzen sind, wenn einem kein Betrieb gehört.
Betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, wozu ihnen keine menschl. Inhaber per Arbeitsgesetzgebung im Wege stehen dürfen.
Ganz analog stiller Teilhabe, wo ebenfalls keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist, kann investiv genutzt und diversiv vernetzt werden.
Wir benötigen also wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik. Inhaberinteressen spielen dabei keinerlei Rolle, weils die damit dort nicht gibt. Damit gibts bzgl. betriebsloser Anbieter vielmehr Nutzerinteressen.
Freiwillig kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.
Also keine öffentl. Mittel in Privatermögen, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot pumpen, sondern eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft bezweckten und rechtsräumlich strukturieren.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Profit bedingt Leistungsäquivalenz, Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz, sowie kaufkräftige Nachfrager. Menschl. Inhaber oder deren Statthalter bedingt er nicht.

Harajoshi
24.02.2008, 09:18
Es geht weder um Neid noch um Milliardäre, sondern um Profit aus Wertschöpfung, wozu vernetzungsoptimierte betriebl. Renditeobjekte investiv zu nutzen sind, wenn einem kein Betrieb gehört.
Betriebslose Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, wozu ihnen keine menschl. Inhaber per Arbeitsgesetzgebung im Wege stehen dürfen.
Ganz analog stiller Teilhabe, wo ebenfalls keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist, kann investiv genutzt und diversiv vernetzt werden.
Wir benötigen also wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik. Inhaberinteressen spielen dabei keinerlei Rolle, weils die damit dort nicht gibt. Damit gibts bzgl. betriebsloser Anbieter vielmehr Nutzerinteressen.
Freiwillig kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.
Also keine öffentl. Mittel in Privatermögen, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot pumpen, sondern eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft bezweckten und rechtsräumlich strukturieren.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Profit bedingt Leistungsäquivalenz, Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz, sowie kaufkräftige Nachfrager. Menschl. Inhaber oder deren Statthalter bedingt er nicht.

Es gäbe dann aber auch noch Staaten, die in so einer natürlichen wehrlosen Ordnung eine hübsche Kolonie sehen könnten.

lupus_maximus
24.02.2008, 09:23
Es gäbe dann aber auch noch Staaten, die in so einer natürlichen wehrlosen Ordnung eine hübsche Kolonie sehen könnten.

Genau, der Freistaat Germanien wird auch nicht ohne eine AUA-Truppe auskommen, weil sonst wieder ein paar Linke und deren Korananhänger glauben, sich ins gemachte Bett legen zu können!

politisch Verfolgter
24.02.2008, 09:30
User value wäre zwar eine natürliche aber keineswegs wehrlose Ordnung. Mit dessen Globalisierung würde nicht kolonisiert, sondern ein high tech Generationenraumschiff erschlossen, wozu wir sowieso kommen müssen, will die Menschheit überleben.
Der Value ist ja von Managements rechtlich zu garantieren, wozu auch der Rechtsraum dient - als Teil einer wehrhaften Demokratie.
Selbsteignende betriebl. Vertragsgegenstände können ebenso jur. und ökonomisch stabil garantiert werden wie Finanzkonglomerate rel. anonymer, global verstreuter Inhaber.
Damit wären uns NS und Kommunismus erspart geblieben. Öffentl. Abgaben haben damit weiterhin wehrhafte Demokratien auszubauen.
Alles ist eine Frage des Profits, der ja dadurch optimiert werden soll.
Es geht um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter.
Je höhere Profite sie einfahren, desto kaufkräftiger sind diese Nachfrager und deren Familien, desto mehr können sie für wehrhafte Demokratien finanziell leisten. Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist eine positiv selbstverstärkende Rückkopplung in eine Aufwärtsspirale zunehmend breit gestreuter Vermögen. Damit machen wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer statt die Einen Anderen.
User value hat für diese Anbieter nur positive Aspekte, die dann damit allerdings als von Inhabern marginalisierbare, auf minderwertige Teilleistungen reduzierbare und als Kanonenfutter gegeneinander hetzbare Kostestnfaktoren entfallen, mit ihren öffentl. Abgaben auch dazu nicht mehr zwangsbevorratet, also nicht mehr von value abgeschottet werden.

Klopperhorst
24.02.2008, 09:35
Nochmal. Ich würde auch (mehr) Steuern zahlen, wenn das Geld vernünftig investiert würde. Bei dem ganzen unnützen Dreck und Mist, der hier durchgeschleift wird, kann ich nicht davon sprechen. Ich kann ja nicht mal mehr für Waisenkinder in D spenden, weil ich befürchten muss, daß ich eine Menge Neger und Türken damit ernähre.


---

politisch Verfolgter
24.02.2008, 09:38
Jeder kann erst dann optimal Abgaben entrichten, wenn er optimalen Profit einfährt, also korrelationseffizient leistungsäquivalent wertschöpfen kann, wobei eben die Wertschöpfung leistungsgerecht zu verteilen ist.
Breit gestreut immer höherwertige Vermögen gibts nicht per modernem Feudalismus, sondern nur per user value. Und erst damit gibts dadurch gewaltige Zunahme von Massenkaufkraft und globalisierender ökonomischer Bindungskräfte durch elastische high tech Netzwerke.

Zimbelstern
24.02.2008, 09:47
ich halte es für eine affenschande, dass unsere politiker dafür sorgen, dass entscheider und visionäre deutschland verlassen, um ihre ideen im ausland umzusetzen. verdenken kann man es den ideenhabern nicht. unsere steuergesetzgebung muß sich unbedingt ändern, da sonst die bringer der staatskohle, die von den amtierenden sozialisten hier verballert wird, einfach gehen. zumindest solange abhauen, wie andere länder ideen besser belohnen. durch ein weniger an den zu entrichtenden steuern.100.000 Euro mit 20 oder fast 50% belegt zu sehen, läßt abwanderungsgedanken gedeihen. ich glaube fest daran, daß unternehmer und damit entscheider, eher bereit wären, in thinktanks (gemeint das Unternehmen mit mitarbeiterbeteiligung) zu investieren, als sich mit den gewerkschaften per anwalt darüber zu streiten, wer wann welche lohnerhöhung bekommt und warum welcher mitarbeiter weshalb entlassen wird.

solange der staat und die gewerkschaften meinen, sich per diktat in die wirtschaftspolitik und damit in die unternehmerischen entscheidungen einmischen zu dürfen, solange werden wir mit firmenpleiten wie nokia leben müssen. sollte das werk in bochum gerettet werden können, würde ich gerne wissen wollen, zu welchem preis der steuerzahler dafür zur kasse treten muss.

Skaramanga
24.02.2008, 09:52
Na ja, ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Kapital hat in Deutschland nichts zu suchen, das ist wahr. Aber es ist z.B. für Millionäre immer noch sehr vorteilhaft und günstig (weil Steuerfrei), ihre Yacht in Deutschland zu registrieren und unter deutscher Flagge zu fahren. Wirkt sich dazu noch auf die Versicherungsprämie aus, also ein doppelter Vorteil. :D

Gleiches gilt übrigens auch für Privatflugzeuge...

lupus_maximus
24.02.2008, 10:02
Na ja, ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Kapital hat in Deutschland nichts zu suchen, das ist wahr. Aber es ist z.B. für Millionäre immer noch sehr vorteilhaft und günstig (weil Steuerfrei), ihre Yacht in Deutschland zu registrieren und unter deutscher Flagge zu fahren. Wirkt sich dazu noch auf die Versicherungsprämie aus, also ein doppelter Vorteil. :D

Gleiches gilt übrigens auch für Privatflugzeuge...

Die Piloten müssen aber aus Rumänien sein, die sind billiger. Ich selber kann den Pilotenschein nicht erneuern, weil ich systembedingt einen Herzinfarkt erleiden mußte vor 15 Jahren und zu allem Überfluß es auch noch bis zum Rentenempfänger schaffte.
Wenn man bedenkt daß dies eine bodenlose Unverschämtheit von mir ist, einem Ersatzdeutschen dadurch sein Hartz IV streitig zu machen.
Als Konsequenz für mein asoziales Verhalten müssen sie jetzt dem Zumwinkel seine Zinsen konfiszieren.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 10:07
Kapital hat in den Taschen seiner deutschen Erwirtschafter gewaltig viel zu suchen, von ihnen förmlich eingesaugt zu werden. Klar, menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich, sondern betriebl. Renditeobjekte, Leistungsäquvalenz und kaufkräftige Nachfrager.
Also muß die Arbeitsgesetzgebung weg.

Harajoshi
24.02.2008, 11:19
www.mehr-freheit.de

Leo Navis
24.02.2008, 11:36
Und was genau sagt uns das nun? Deutschland ist nach IMD immer noch als Standort recht attraktiv. Sicherlich, das Steuersystem ist ziemlich beschissen gemacht - da muss dringend was geändert werden - aber diese allgemeine "alle-haun-ab" Panik teile ich nicht.

Harajoshi
24.02.2008, 11:41
Und was genau sagt uns das nun? Deutschland ist nach IMD immer noch als Standort recht attraktiv. Sicherlich, das Steuersystem ist ziemlich beschissen gemacht - da muss dringend was geändert werden - aber diese allgemeine "alle-haun-ab" Panik teile ich nicht.

Jedes Jahr 250,000 Deutsche, und zwar nur die Besten, wandern aus.

Leo Navis
24.02.2008, 11:42
Jo. Und ziemlich viele kommen wieder zurück.

Wie gesagt: Ja, wir müssen was ändern. Aber mit Panik kriegen wir das Problem bestimmt nicht unter Kontrolle.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 11:42
Als Standort für meine betriebliche Wertschöpfung ist D tot.
Das Regime will mit mir seine Klientel nicht kaputtreiten.
Nun bin ich zwecks Leuten hier, die auch nix mehr tun und ebenfalls nachwuchslos mal abtreten. Wennse früher gehen, bleibts an mir hängen, seufz. So schrumpft man das Land gesund. Muß mir ggf. gewogene Zuzügler ausgucken, um derem Nachwuchs was zu hinterlassen, falls noch was bleibt.

Klar, der individuelle 'mentale %Rang' wäre mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen - Leistungsprinzip. Es ist politisch nicht gewollt.

Harajoshi
24.02.2008, 11:45
Jo. Und ziemlich viele kommen wieder zurück.

Wie gesagt: Ja, wir müssen was ändern. Aber mit Panik kriegen wir das Problem bestimmt nicht unter Kontrolle.

Das ist SPIEGEL-Propaganda. Niemand kommt zurück. Die Wenigsten.

roxelena
24.02.2008, 11:46
Das ist SPIEGEL-Propaganda. Niemand kommt zurück. Die Wenigsten.

Wann gehst du denn? Da nach deiner meinung die Tüchtigsten gehn bist du anscheinend eine Looserflasche

Denkpoli
24.02.2008, 12:04
Jedes Jahr 250,000 Deutsche, und zwar nur die Besten, wandern aus.
Was politisch gewollt ist, sonst würde man es verhindern.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 12:25
Affenschieberei rentiert für Kostenfaktoren nicht. Wer kann, soll abhaun. Wer hierbleibt, soll Fam. und Nachwuchs unterlassen und nix tun, dann kann mans hier noch aushalten, womit man zudem Ausgaben spart.
Wer den Affen schiebt und wählen geht, muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

Klopperhorst
24.02.2008, 12:28
...
Wer den Affen schiebt und wählen geht, muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

Kommt drauf an, ob er sich von der Allgemeinheit durchfüttern lassen kann. Es gab Zeiten, da hättest du betteln müssen, um diese Sülze hier absondern zu dürfen.


----

Madday
24.02.2008, 12:32
Heute würde ich mein Unternehmen im Ausland gründen


Wie kein anderes Land hat Deutschland die Trendwende geschafft. In einer Umfrage unter rund 1200 Top-Managern erzielt die deutsche Wirtschaft einen Spitzenplatz in Europa - dabei bewerten Ausländer Deutschland noch stärker. Nur noch ein Land schätzen die befragten Führungskräfte stärker ein.

Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland unter den zehn betrachteten Wirtschaftsräumen zusammen mit der Schweiz auf Rang zwei. Nur China schätzen Europas Führungskräfte als wettbewerbsfähiger ein.

Weit mehr als die Hälfte aller rund 1.200 im Auftrag des „Handelsblatts“ und der Unternehmensberatung Droege & Comp. befragten Top-Manager (59 Prozent) hält die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands für „sehr gut“ oder „gut“ und gibt der Bundesrepublik auf einer Skala von eins (“sehr gut“) bis fünf (“sehr schlecht“) eine Durchschnittsbewertung von 2,3. Damit hat sich das Ansehen des Standorts Deutschland seit dem Jahr 2003 in den Augen der Manager Jahr für Jahr um insgesamt mehr als einen Notenpunkt gesteigert.

Kein anderes Land hat in den vergangenen vier Jahren seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich so stark steigern können wie Deutschland, wie die „Handelsblatt“-Umfrage in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz zeigte. Zum Vergleich: Großbritannien verbesserte sich in dieser Zeit von 2,9 auf 2,5, China von 2,3 auf 1,8.

Überall beurteilen laut dem Bericht die Manager - auch in Frankreich und Italien - die Wettbewerbsfähigkeit ihres jeweiligen Heimatstandorts besser als der Durchschnitt. Deutschland bildet dabei allerdings eine Ausnahme: Nur hierzulande ist die Fremdeinschätzung besser als die eigene.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1510706/Nur_China_ist_noch_besser_als_Deutschland.html

Der deutsche Milliardär hat null Ahnung.

-jmw-
24.02.2008, 14:14
www.mehr-freheit.de
Zwar 'n Haufen Weichspüler, aber trotzdem eine interessante und informative Seite.
Durchaus zu empfehlen allen Mitlesern hier!

Cleopatra
24.02.2008, 16:14
Jo. Und ziemlich viele kommen wieder zurück.



Dieses Märchen konnte man auch im DDR Staatsfernsehen in den Nachrichten erfahren, nur die Realität sah anders aus:D

Cleopatra
24.02.2008, 16:16
Zwar 'n Haufen Weichspüler, aber trotzdem eine interessante und informative Seite.
Durchaus zu empfehlen allen Mitlesern hier!

Leider kann ich sie nach mehrmaligen Versuchen nicht öffnen.

elas
24.02.2008, 16:34
Jo. Und ziemlich viele kommen wieder zurück.

Wie gesagt: Ja, wir müssen was ändern. Aber mit Panik kriegen wir das Problem bestimmt nicht unter Kontrolle.

oder wie Merkel sagt:

"Wir müssen eine gemeinsame Lösung finden."

Satz mit 3 Unbekannten

wir
gemeinsam
Lösung

Der kritische Denker
24.02.2008, 16:36
Was politisch gewollt ist, sonst würde man es verhindern.

Wer gibt dir das Recht zu bestimmen wo jemand leben und arbeiten darf?

elas
24.02.2008, 16:38
Leider kann ich sie nach mehrmaligen Versuchen nicht öffnen.

weil unser Millionär geschlampert hat:

korrekt:

http://www.mehr-freiheit.de/

Margrit
24.02.2008, 16:47
oder wie Merkel sagt:

"Wir müssen eine gemeinsame Lösung finden."

Satz mit 3 Unbekannten

wir
gemeinsam
Lösung


oder auch Merkel: "Ja, da müssen wir mal drüer nachdenken"

Die Frau der Plattitüden

Drache
24.02.2008, 16:47
Viele deutsche Tugenden sind zugrunde gegangen, aber eine ehemalige Todsünde ist nun eine neue deutsche Tugend: NEID!

Denkpoli
24.02.2008, 18:25
Wer gibt dir das Recht zu bestimmen wo jemand leben und arbeiten darf?
Es hat aber lange gedauert, bis jemand auf meine provokante Aussage reagiert hat.

Wenn der Sachverhalt nicht politisch gewollt wird:
1. Warum lernt dann jeder Schüler Fremdsprachen?
2. Warum müssen sich Studenten nicht vertraglich an Deutschland binden?
....

lupus_maximus
24.02.2008, 18:36
Leider kann ich sie nach mehrmaligen Versuchen nicht öffnen.Du mußt noch ein "i" in freiheit.de einfügen.

lupus_maximus
24.02.2008, 18:39
Viele deutsche Tugenden sind zugrunde gegangen, aber eine ehemalige Todsünde ist nun eine neue deutsche Tugend: NEID!
Diese Untugend ist inzwischen schon so stark, daß ich mir überlege ob man mit deutschen Arbeitern überhaupt noch etwas machen soll!

meckerle
24.02.2008, 19:52
Es hat aber lange gedauert, bis jemand auf meine provokante Aussage reagiert hat.

Wenn der Sachverhalt nicht politisch gewollt wird:
1. Warum lernt dann jeder Schüler Fremdsprachen?
2. Warum müssen sich Studenten nicht vertraglich an Deutschland binden?
....
1. Damit er/sie sich im Urlaub verständigen kann.
2. Genügt es nicht, wenn wir sie hier zum Nulltarif studieren lassen? Bisher wenigstens, inzwischen ist das geändert worden.

Weigel argumentierte zur Einführung des Euro sinngemäss: " ...... dann müssen die Deutschen nicht immer umrechnen, in den europäischen Urlaubsländern"! :D

Man müsste einen Sack nehmen, alle reinstopfen und dann mit dem dicksten Prügel den man findet, draufschlagen. :D

Sui
24.02.2008, 20:08
Man müsste einen Sack nehmen, alle reinstopfen und dann mit dem dicksten Prügel den man findet, draufschlagen. :D

Entsorgen. In den Weltraum schmeissen.

McDuff
25.02.2008, 11:18
Da fragt man sich doch wieso die Reichen hier ständig immer reicher werden. Dem Gejammer nach sollte es doch umgekehrt sein. Oder vielleicht geht es nur um das nicht reich genug? Man glaubt ja dann wohl Chinesen besser ausbeuten zu können. Was für ein arrogantes und dummes geseier.

lupus_maximus
25.02.2008, 11:48
Da fragt man sich doch wieso die Reichen hier ständig immer reicher werden. Dem Gejammer nach sollte es doch umgekehrt sein. Oder vielleicht geht es nur um das nicht reich genug? Man glaubt ja dann wohl Chinesen besser ausbeuten zu können. Was für ein arrogantes und dummes geseier.
Interessant, wenn man jemanden einen Arbeitsplatz gibt beutet man ihn aus?

Nur zur Information: Bodenschätze beutet man aus, nicht AN!

Pascal_1984
25.02.2008, 15:46
Interessant, wenn man jemanden einen Arbeitsplatz gibt beutet man ihn aus?

Nur zur Information: Bodenschätze beutet man aus, nicht AN!

Kommt auf den Lohn an, in vielen Fällen ist es ausbeutung!

lupus_maximus
25.02.2008, 15:56
Kommt auf den Lohn an, in vielen Fällen ist es ausbeutung!

Ab wann ist es denn Ausbeutung?

Wenn jemand meint er würde ausgebeutet, steht ihm doch die Kündigung offen, oder er fängt dort einfach nicht an!
Es muß ja niemand bei einem bestimmten AG arbeiten.

franz
25.02.2008, 17:18
Viele deutsche Tugenden sind zugrunde gegangen, aber eine ehemalige Todsünde ist nun eine neue deutsche Tugend: NEID!

Hallo Dragon
diese Deutsche Untugend ist nicht neu, sie war bei den nationalSozialisten schon vorhanden, hinzu kommt heute, die Habgier des unteren Pöbels, der seinem erfolgreichen Nachbarn, diesen nicht vergönnt und durch die linke Umverteilung von dessen Erfolg zu profitieren hofft. :rolleyes:

Gruß franz

Pascal_1984
25.02.2008, 20:13
Ab wann ist es denn Ausbeutung?

Wenn jemand meint er würde ausgebeutet, steht ihm doch die Kündigung offen, oder er fängt dort einfach nicht an!
Es muß ja niemand bei einem bestimmten AG arbeiten.

Wenn nicht wird in vielen Fällen das Arbeitslosgengeld gestrichen, also stimmt das nicht so ganz! Meiner Meinung nach ist alles unter 9 Euro in einen Hochlohnland wie Deutschland ausbeutung! Wie gesagt, meine Meinung jeder denkt da ja anders!

Herr Bratbäcker
25.02.2008, 20:26
Aber was an Liechtenstein stimmt, ist die Richtung – raus aus Deutschland. Wer tüchtig ist und Geld verdienen will – raus.



Tja, Geld ist wie scheues Wild. Auch die Quellensteuer wurde seinerzeit wieder abgeschafft, nachdem nur noch die verschlafenen, grauen Mäuschen in der BRD zu erlegen waren. Mal sehen, wie lange der Merkprozeß bei den Drittklassigen diesmal dauert..........:cool2: :))

meckerle
25.02.2008, 23:26
.............. ja, ich würde meine Millionen auch lieben. Wenn ich nur wüsste wer sie hat. :D
Ich habe keine Ahnung, ich habe sie leider nicht. :heulsuse:

borisbaran
26.02.2008, 11:48
Es hat aber lange gedauert, bis jemand auf meine provokante Aussage reagiert hat.

Wenn der Sachverhalt nicht politisch gewollt wird:
1. Warum lernt dann jeder Schüler Fremdsprachen?
2. Warum müssen sich Studenten nicht vertraglich an Deutschland binden?
....

1) weil man heute in der welt ohne frendsprachen nicht mehr auskommt (englisch ist eine weltsprache schon vergessen)
2) wäre eine einschränkung des reisefreiheit und der wahl des arbeitsplatzes. mauer light sozusagen...

franz
26.02.2008, 13:29
1) weil man heute in der welt ohne frendsprachen nicht mehr auskommt (englisch ist eine weltsprache schon vergessen)
2) wäre eine einschränkung des reisefreiheit und der wahl des arbeitsplatzes. mauer light sozusagen...

Irrtum Englisch ist eine Primitive Sprache, ich bin mit meinem Deutsch, bis auf eine Deutsche Dummbacke, Betriebsleiter einer Schrottschmelze in Saudi-Arabien, angepöbelt worden weil ich nicht mit ihm Englisch sprach, ob ich nicht Englich könne. X(
Oft wurde sogar wert auf unsere Sprache gelegt, weil mann stolz darauf war, in einem der perfektesten Kommunikationssysteme zu verhandeln.
Ich bin auch für Reisefreiheit, aber zu unseren Landflüchtigen Studenten:
Wer sein Studium selbst finanziert hat, kann seinen künftigen Arbeitsplatz wählen wo er will. Wenn er jedoch auf Kosten der Allgemeinheit sein Studium absolviert hat und dann ins Ausland wegen der besseren Bedingungen (Bezahlung) geht, so ist daß Betrug am Volk was bei den heutigen linken Schmarotzern ja selbstverständlich ist.

franz :(

Denkpoli
26.02.2008, 16:38
1) weil man heute in der welt ohne frendsprachen nicht mehr auskommt (englisch ist eine weltsprache schon vergessen)

Schön fürs Ausland.


2) wäre eine einschränkung des reisefreiheit und der wahl des arbeitsplatzes. mauer light sozusagen...

Unsinn! Betreffende Person kann gerne im Ausland studieren.

-jmw-
26.02.2008, 18:39
Irrtum Englisch ist eine Primitive Sprache
Joa, scho recht...
Schonmal Shakespeare gelesen?


Wer sein Studium selbst finanziert hat
Ist heute allerdings gesetzlich nicht gestattet, müsste also erst geändert werden.