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Vollständige Version anzeigen : Attac als Diener des globalen Kapitals



ab-rhein-main-nahe
21.02.2008, 17:52
Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?

Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

Quelle:http://www.die-kommenden.net/dk/wiso/attac.htm

politisch Verfolgter
21.02.2008, 18:19
Der elende Volltrottel K. Marx hat von Betriebslosen erwirtschaftetes Kapital mit Inhabern personalisiert und gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt. Damit dient er als nützlichster Idiot der Weltgeschichte der sozialstaatlichen Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.

User benötigen value, also vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.

-jmw-
21.02.2008, 18:44
Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können.
Nein, tun sie nicht.
Können sie auch nicht, da es so eine Theorie des Herrn Marx garnicht gibt.
Marx sprach (auch) von freier Assoziation - das schliesst "One World" schlichtweg und definitionsmässig aus.


Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein
Das widerspricht sich.
Völker in ihrer Ursprungsform sind weitgehend staatenlos - daher auch die Möglichkeiten des Untergangs, der Vermischung, der Teilung, wie wir sie in der Geschichte beobachten können.*

Der Nationalstaat verhindert diese Prozesse häufig und weitgehend, weswegen von einer Natürlichkeit sinnvoll in keiner Weise gesprochen werden kann.

* (Bspw. die Überfremdung grosser Teile des niederdeutschen Volkes in den letzten Jahrhunderten.)


und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt.
Warum sollte, wenn Du Dein Eigentum bewirtschaftest, dass mir dienen?


Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess
Das ist Schulbildung auch nicht oder Grippeimpfung.

politisch Verfolgter
21.02.2008, 20:51
Marx hat so nen Arbeiterklassenscheiß zu "Wissenschaft" erklärt.
Der Gesetzesdreck muß weg, eine Leistungsgesellschaft muß her.
Ist doch völlig klar: per Investivnutzung hat der value leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Wer was Anderes will, kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangieren, doch kein Gesetz darf sowas einem zuweisen.
Ich bin nie im Leben für Inhaber zuständig. Wie käme ich dazu? Was habe ich mit dem Eigentum Anderer zu schaffen?

dr-esperanto
22.02.2008, 22:26
Die Linken müssen halt gezwungenermaßen für Globalisierung sein, da das Kapital sonst immer irgendwohin ausweichen kann, wo es weniger Steuern zahlen muss und viel besser ausbeuten kann. Erst ein sozialistischer diktatorischer Weltstaat kann dem einen Riegel vorschieben. Erst dann werden die Kapitalisten keine Rückzuggebiete mehr haben.

PSI
22.02.2008, 22:40
Marx hat so nen Arbeiterklassenscheiß zu "Wissenschaft" erklärt.
Der Gesetzesdreck muß weg, eine Leistungsgesellschaft muß her.
Ist doch völlig klar: per Investivnutzung hat der value leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Wer was Anderes will, kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangieren, doch kein Gesetz darf sowas einem zuweisen.
Ich bin nie im Leben für Inhaber zuständig. Wie käme ich dazu? Was habe ich mit dem Eigentum Anderer zu schaffen?

Fast 16.000 Beiträge... und alle sind Schwachsinn!

Du armer Kerl.:rolleyes:

dr-esperanto
22.02.2008, 23:38
Fast 16.000 Beiträge... und alle sind Schwachsinn!

Du armer Kerl.:rolleyes:

Man muss sich nur am Anfang ein bisschen hineindenken und das idiomatische Vokabular checken ("den Affen schieben" bedeutet z.B. "sich für dumm verkaufen lassen und für andere arbeiten"), dann geht es. Der politisch Verfolgte will Villa & Porsche für alle, dagegen kannst du nicht sein?

Efna
22.02.2008, 23:46
Mein Gott, seit wann steht Attac stellvertettend für die Linke!

politisch Verfolgter
23.02.2008, 09:33
Wer mag mal erzählen, was ich mit dem Eigentum Anderer zu schaffen habe?
Ich bin weder ein Dieb, noch will ich sonst irgendwas damit zu tun haben.
Eigentum Anderer ist tabu, was gesetzlich zu garantieren ist.
Es darf kein Gesetz geben, daß mich mit dem Eigentum Anderer in Verbindung bringt.
Ebenso verwahre ich mich dagegen, wenn Andere per Gesetz mit meinem Eigentum in Verbindung gebracht wären.
Eigentum ist was individuelles, was eben Andere nix angeht.
Jeder soll auf sein Geraffel selbst achten, niemand sonst darf dafür zuständig erklärt werden.
Was soll denn daran Schwachsinn sein?

-jmw-
23.02.2008, 11:58
Ich stelle fest, dass mein Beitrag vom Fadenersteller nicht beantwortet wurde.
Sehr unhöflich!

Aber, okay, 's gibt ja die Möglichkeit, darauf entsprechend zu reagieren.

Ernesto-Che
23.02.2008, 12:09
Der elende Volltrottel K. Marx hat von Betriebslosen erwirtschaftetes Kapital mit Inhabern personalisiert und gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt. Damit dient er als nützlichster Idiot der Weltgeschichte der sozialstaatlichen Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.

User benötigen value, also vollwertige Marktteilnahme betriebsloser
Anbieter.

Du Hirn und Schwanzloser - hast wirklich nur Müll in deinem Schädel.
Karl hatte mehr in seinen Füßen - als du jemals im Hirn haben wirst ...
Schwachmatengewächs ...
Haben deine Eltern eigentlich noch auf dem Baum gelebt ?

politisch Verfolgter
23.02.2008, 14:42
Ui, jetz hatsn aber erwischt ;-)
Is aber so, Marx hat Kapital mit Inhabern personalisiert ("das Kapital") und es gegenüber den Erwirtschaftern ("die Arbeiterklasse") klassenantagonistisch verteufelt ("der Kapitalismus").
Der hirnlose Müll stammt doch nicht von mir, igitt.
Genau dazu ist der Sozialstaat da, womit der marxistische Affenstall im Irrenhaus scheingerechtfertigt, von den Opfern zwangsfinanziert und gesetzlich verankert wird.

PSI
23.02.2008, 15:43
Ui, jetz hatsn aber erwischt ;-)
Is aber so, Marx hat Kapital mit Inhabern personalisiert ("das Kapital") und es gegenüber den Erwirtschaftern ("die Arbeiterklasse") klassenantagonistisch verteufelt ("der Kapitalismus").
Der hirnlose Müll stammt doch nicht von mir, igitt.
Genau dazu ist der Sozialstaat da, womit der marxistische Affenstall im Irrenhaus scheingerechtfertigt, von den Opfern zwangsfinanziert und gesetzlich verankert wird.

Ich glaube kaum das du in den nächsten(!) 16.000 Beiträgen es schaffen wirst an Marx heran zu kommen, geschweigeden ihn zu verstehen.

Warst du eigendlich schon beim Onkel Doktor und hast mal deine Beziehung zur Menschheit untersuchen lassen... ich denke da liegt einiges im Argen!

Esreicht!
23.02.2008, 19:41
Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. ..

... Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. ..
Quelle:http://www.die-kommenden.net/dk/wiso/attac.htm

Immerhin scheints bei Attac Kräfte zu geben, die es blicken;) Zumindest sollten die Schreiber vom die-kommenden-net mal ihren Arsch nach Bayern bewegen, vielleicht auch nur, weil hier die Uhren anders laufen:D

Hier aus einem Attac-Vortrag vom 20.02.2000

Ich zitiere, Dr. Konstantinos Karachalios, Leiter der Projektabteilung Afrika und arabische Staaten der Direktion für internationale technische Kooperation der Europäischen Patentorganisation:

„Globalisierung“ – so Dr. Karachalios – „ist die post-Vietnam Antwort der USA auf die Frage, wie die Ausplünderung aller Länder der Welt, die irgendwas zum Ausrauben besitzen, zu organisieren ist, ohne dabei eine maßgebliche physische Präsenz der USA zeigen zu müssen. Dabei geht es um natürliche und genetische Ressourcen, Erdöl, Sklaven, menschliche Organe zum Einbauen, kurzum, alles was dem westlichen Konsumnihilismus dienlich sein kann. Als Haupt-Instrument wird der Monetarismus benutzt, [plakativ gesagt] das Axiom, dass Geld mehr zählt als alles andere. Diese uralte Religion des Mammons verdankt ihren modernen Siegeszug hauptsächlich dem Umstand, dass deren ultrarechten Propagandisten, dieses im Prinzip sehr plumpe räuberisches Gebaren, der nach neuen Alternativen durstenden Linken als die unvermeidliche Zukunft schlechthin verkaufen konnten, gesalzt mit ein bisschen Internet und multi-kulti.“http://www.weltladen-wasserburg.de/Infos/Vortrag_ATTAC/vortrag_attac.html


Mein Gott, seit wann steht Attac stellvertettend für die Linke!

Klar erkannt:D So dämlich, mit dem Multi-Kulti-Wahnsinn Usraelischen Globalisierungsgeiern Arbeitssklaven zuzutreiben, kann nur die Linke sein! Und es ist auch die dämliche Linke, die sich vehement gegen Nationalstaaten wehrt, der einzige Stolperstein der NWO zur entmenschten Globalisierunggermane

kd

Rheinlaender
23.02.2008, 19:55
Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals.

Die Globalisierung ist ein genauso "natuerlicher" oder "unnatuerlicher" Prozess, wie die Entstehung der ersten Hochkulturen aus der Notwendigkeit ackerbauenende Gesellschaften zu organisieren.

Die Globalisierung ist die Folge des dem Menschen offensichtlich innewohnenden Drangs seine Lebensverhaeltnisse zu verbessern. eine globale Wirtschaft ist eben effektiver als wenn jede Region oder jedes Land vor sich hinwirtschaftet.

Eine Ablehnung der Globalisierung laeuft auf die Schaffung kuenstlicher Barrieren fuer den freien Fluss von Guetern, Kapital und Menschen hinaus. Eine Bekaempfung der Globalisierung bedeutet die Bekaempfung der Dynamik, die sich durch die Marktprozesse entwicklelt hat. Dieser Kampf gegen die Globalisierung ist Rueckschritt in Reinkultur.

---

Im Uebrigen halte den Begriff "natuerlich"/"unnatuerlich" fuer schlicht unsinnig.

Rheinlaender
23.02.2008, 19:57
[I]Ich zitiere, Dr. Konstantinos Karachalios, Leiter der Projektabteilung Afrika und arabische Staaten der Direktion für internationale technische Kooperation der Europäischen Patentorganisation:

[B]„Globalisierung“ – so Dr. Karachalios – „ist die post-Vietnam Antwort der USA auf die Frage, wie die Ausplünderung aller Länder der Welt, die irgendwas zum Ausrauben besitzen, zu organisieren ist, ohne dabei eine maßgebliche physische Präsenz der USA zeigen zu müssen.[/B

Die Globalisierung ist die Antwort auf die Handelstroeme des 16. jahruhunderts - sie hatte ihren anfang zu einer Zeit, als man an die USA noch nicht dachte. Das British Empire war genauso ein Kind dieser Globalisierung, wie die Banken in Dubai, oder das Wachtum Chinas oder der Lebensstandard in Suedkorea.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 08:06
Nur mehr per Marxismus wird Feudalismus sozialstaatlich scheingerechtfertigt.
Doch die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, also die Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate als betriebl. Renditeobjekte. Das ist zu Globalisieren, wozu alle Arbeitsgesetze weg müssen, die sowieso grundrechtswidrig sind, weil sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezwecken und von Betriebslosen sozialstaatlich öffentl. finanzieren lassen. Die Opfer finanzieren ihre eigene Schädigung.
Alle Gesetzgeber haben aber den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist. An den Grundrechten und an ökonomischer Vernunft kommt niemand vorbei. Laufend sind die Verbrechen der Gesetzgeber anzuprangern, mit denen sie Betriebslose massiv schädigen.
An einer wiss. flankierten aktiven Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme betrieblsoser Anbieter führt kein Weg vorbei, sollen die Grundrechte überleben.
Die Grundrechtsverweigerung der Gesetzgebungsverbrecher bewirkte, daß 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.
Wer sich globalisierend vernetzter userzentrierter high tech verweigert, ist ein Verbrecher, ein Feind der Menschheit, ein Spaltungsgangster.
Kapital hat der Segen betriebsloser Anbieter zu sein, wozu keinerlei menschl. Inhaber erforderlich sind - ganz im Gegenteil, sie sind dem ganz offenbar äußerst hinderlich.
Wer was gegen Kapital hat, hat eine verbrecherische Gesinnung. Wer Kapital mit Inhabern personalisiert, ist elender Marxist.

Achsel-des-Bloeden
24.02.2008, 10:23
...
„Globalisierung“ – so Dr. Karachalios – „ist die post-Vietnam Antwort der USA auf die Frage, wie die Ausplünderung aller Länder der Welt, die irgendwas zum Ausrauben besitzen, zu organisieren ist, ohne dabei eine maßgebliche physische Präsenz der USA zeigen zu müssen.
...

Gääähn ...

Sicherlich waren die kapitalistische Gewinngier us- amerikanischer "shareholder" ein Antrieb zr Implementierung der "Globalisierung", der einzige Grund war sie mit Sicherheit nicht.

Die attac ist eben auch nicht mehr als ein linksextrem- internationalistischer Haufen wackerer Antiusraelisten. Sonst hätten sie die mittlerweile größten Halunken der Globalisierung benannt und bekämpft: Das INTERNATIONALE Kapital und den neoKOMMUNISTISCHEN Sklavenstaat China!

Don
24.02.2008, 10:39
Attac ist ein Haufen verwöhnter Wohlstandskinder die glauben sich ein wohliges Gewissen verschaffen zu müssen indem sie dagegen sind.
Wogegen wissen sie nicht so genau, hauptsache man fühlt sich gut dabei und die Eltern bezahlen die Tickets.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 10:52
Attac will keine marktwirtschaftliche Profitmaximierung dafür bezahlender Betriebsnutzer, keine derartig globalisierende Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz, keine leistungsäquivalent erwirtschaftete und leistungsgerecht verteilte Wertschöpfung.
Stattdessen schimpft man dort auf Kapital, also auf das, was die Menschen überall dringend benötigen.
Wer was gegen Kapital hat, will Deppen, die es Anderen erwirtschaften.
Wer den modernen Feudalismus attackieren will, hat gefälligst klar zu stellen, wie die Kapitalerwirtschafter zu Profit kommen.
Vermutlich wendet sich Attac nirgendwo gegen die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung.

Skorpion968
24.02.2008, 10:57
Attac ist ein Haufen verwöhnter Wohlstandskinder die glauben sich ein wohliges Gewissen verschaffen zu müssen indem sie dagegen sind.
Wogegen wissen sie nicht so genau, hauptsache man fühlt sich gut dabei und die Eltern bezahlen die Tickets.

Woher weißt du das so genau? Bist du selbst bei Attac aktiv?

politisch Verfolgter
24.02.2008, 11:23
Es sind betuchte linke Heuchler ;-)

Denkpoli
24.02.2008, 12:48
Die Globalisierung ist die Folge des dem Menschen offensichtlich innewohnenden Drangs seine Lebensverhaeltnisse zu verbessern.

Die Globalisierung ist die Folge des vielen Politikern offensichtlich innewohnenden Drangs, Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen.


eine globale Wirtschaft ist eben effektiver als wenn jede Region oder jedes Land vor sich hinwirtschaftet.

Mag ja sein, aber solange die überwältigende Mehrheit der Deutschen darunter leidet, ist sie abzulehnen.


Dieser Kampf gegen die Globalisierung ist Rueckschritt in Reinkultur.

...für die Länder, die von der Globalisierung profitieren.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 13:11
"Arbeitnehmer", hier liegt der Hase im Pfeffer. Attac hat gegen derartigen Zuweisungs-Irrsinn nix, also auch nix auf Lager, obwohl hier die Wurzel des Übels ist, damit wird das attackierte Kapital erwirtschaftet.

Rheinlaender
24.02.2008, 18:48
Die Globalisierung ist die Folge des vielen Politikern offensichtlich innewohnenden Drangs, Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen.

Das ist Unsinn - die Globalisierung heute ist bedingt durch die besseren Transport- und Kommunikationswege. Dieser techonologische Fortschritt ist der eigentliche Motor der Globalisierung. Die Politik hinkt hier mit ihrem Nationalstaat hoffnunglos hinterher.


Mag ja sein, aber solange die überwältigende Mehrheit der Deutschen darunter leidet, ist sie abzulehnen.

Ja? Tun sie das? Wie hoch das BIP pro Kopf 1970, 1990, 2000 und heute?


...für die Länder, die von der Globalisierung profitieren.

Ein Land wie Deutschland, mit Exporten von rund $1'360 Mrd gehoert wohl zu den Profiteuren. Im Uebrigen muss man wirklich alle 20 Jahre die Freihandelsdebatte der 1820er wieder fuehren? Das freiester Austausch von Guetern, Kapital. Dienstleistungen und Menschen, allen zu gute kommt, wissen wir spaetestens seit Adam Smith.

-jmw-
24.02.2008, 19:03
"Freiesten Austausch" haben wir aber nicht.
Für "freiesten Austausch" braucht man auch keine telephonbuchdicken Verträge, würden fünfeinhalb Artikel reichen.
Und Protektionismus, semifeudale Drittweltregime usw. sind dem auch sehr hinderlich.

"Freier Austausch" ist, wie meine Arbeit abläuft. (Aus Gründen der hohen Sozidichte hier und etwaiger Finanzämtler werd ich das nicht näher erläutern. ;))

Rheinlaender
24.02.2008, 19:08
"Freiesten Austausch" haben wir aber nicht.
Für "freiesten Austausch" braucht man auch keine telephonbuchdicken Verträge, würden fünfeinhalb Artikel reichen.

Das ist ein ernsthaftes Problem - was dt. Recht unter "Eigenthum" oder "Vertrag" versteht hat wenig zu tun mit dem was das engl. Common Law unter "Property" oder "Contract" versteht. Die Idee eines Trusts ist so gut wie nicht in das kontinentale Recht zu uebertragen, das dt. "Abstraktionsprinzip" des BGB bei Vertraegen loesst bei einem hiesen Juristen nur unverstaendliches Kopfschuetteln aus, etc. pp. Das macht Vertraege zu schnell unlesbar.

Eigentlich gibt es hierfuer nur die "Loesung Napoleon": Ein einheitliches Zivilrecht fuer alle Staaten.

-jmw-
24.02.2008, 19:27
Ja, das wäre eine gute Lösung, allerdings nur für die Wirtschaft.

'ne Neufauflage Lex Mercatoria? Das hätte obendrein den Vorteil, dass nicht irgendwelche Politiker da ihre Merkwürdigkeiten reinschreiben, sondern dass die Leute, die's angeht, es grösstenteils selber machen.

Was das Zivilrecht im Allgemeinen angeht, bin ich grundsätzlich deutlich gegen Einheitslösungen, dies allerdings nicht nur auf internationaler Ebene.
Aber das ist ein anderes Thema.

Denkpoli
24.02.2008, 19:55
Das ist Unsinn - die Globalisierung heute ist bedingt durch die besseren Transport- und Kommunikationswege. Dieser techonologische Fortschritt ist der eigentliche Motor der Globalisierung. Die Politik hinkt hier mit ihrem Nationalstaat hoffnunglos hinterher.

Auch wenn in diesem Buch die Globalisierung gar nicht erwähnt wird, lies es, dann weist du wes Geistes Kind ein Helmut Kohl ist ( und mit ihm so ziemlich alle heutigen Politiker ) und dann ist dir auch klar, warum er Grenzen geöffnet hat und seine Nachfolger dies taten bzw. tun.

"Schwarzbuch Helmut Kohl - oder wie man einen Staat ruiniert" von Bernt Engelmann

( empfehle ich übrigens jedem anderen auch )


Ja? Tun sie das? Wie hoch das BIP pro Kopf 1970, 1990, 2000 und heute?

Und wie hoch war bzw. ist die Produktivität 1970, 1990, 2000 und heute?

Rheinlaender
24.02.2008, 20:03
Und wie hoch war bzw. ist die Produktivität 1970, 1990, 2000 und heute?

Die Produktivitaet waechst nicht von alleine, sondern in der Konkurenz, nur dann sind Unterneher gezwungen, die Produktivitaet so hoch als moeglich zu halten - und diese Konkurenz ist am besten weltweit moeglich. Deshalb: Offene Grenzen fuer Gueter, Kapital und Menschen.

politisch Verfolgter
24.02.2008, 22:12
Nix darf einen auf menschl. Inhaber verweisen - kein Gesetz, keine Institution, keine öffentl. Mittel, keine Lern- bzw. Lehrinhalte.
In der Marktwirtschaft haben alle Marktteilnehmer ihren Vorteil bezwecken zu können. Vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter bedingt rationalisierungseffiziente Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate.
Alles muß aus dem Rechtsraum raus, was einen zum Kostenfaktor von Inhabern deklarieren will. Für die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte werden nun mal keine menschl. Inhaber sondern geeignete betriebl. Vertragsgegenstände benötigt.
Inhaber/Statthalter rentieren nur für die Allerwenigsten, schotten einen ab, marginalisieren einen, unterbinden Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, Profit und Stabilität. Sie haben einem völlig egal sein zu können. Und wer will, kann sich freiwillig mit ihnen vertraglich arrangieren, was den Willigen zudem einen besseren Stand ermöglicht.
Wer wird denn etwas tun, was sich für ihn nicht rentiert, womit er sich zudem noch schlechter stellt, indem er damit seine Schädiger stärkt?
Ne, von sowas läßt man die Finger, ist doch völlig klar. Und niemand hat es nötigt. Nur die Politgangster wollen einen dazu zwingen, indem sie die Grundrechte per Gesetz aushebeln.

Denkpoli
24.02.2008, 22:54
Die Produktivitaet waechst nicht von alleine, sondern in der Konkurenz, nur dann sind Unterneher gezwungen, die Produktivitaet so hoch als moeglich zu halten - und diese Konkurenz ist am besten weltweit moeglich.

Das hat innerhalb des deutschen Staates wunderbar funktioniert.


Deshalb: Offene Grenzen fuer Gueter, Kapital und Menschen.

Genau das hat die Lohnentwicklung von der Produktivitätsentwicklung abgekoppelt. Damit hat man das Wunder fertiggebracht, trotz steigender Produktivität den Lebensstandard sinken zu lassen.

Rheinlaender
24.02.2008, 23:02
Das hat innerhalb des deutschen Staates wunderbar funktioniert.


Das fnktionierte im Mittelalter auch innerhalb der Freien Reichsstaedte - die Technologie hat sich geandert und die Globalisierung ist nur Ausdruck der geaenderte Produktionsverhaeltnisse. Eine nationale Wirtschaft war schon in 1930ern ein Gewaltakt und fuehrte nahezu zum Staatsbankrott (Deutsches Reich 1933-39) - das waere heute noch verherrender.


Genau das hat die Lohnentwicklung von der Produktivitätsentwicklung abgekoppelt. Damit hat man das Wunder fertiggebracht, trotz steigender Produktivität den Lebensstandard sinken zu lassen.

Ja? Wie sieht das BIP pro Kopf aus?

politisch Verfolgter
24.02.2008, 23:08
High tech bedingt userzentrierte elastische Netzwerke - sie stammt sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen. Immer bessere Technik hat immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zu erübrigen und mit immer größerer ökonomischer Hebelwirkung zu versehen. Das ist für von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren prinzipiell nicht darstellbar.
Der Profit ist von seinen Erwirtschaftern per Arbeitsgesetzgebung abgekoppelt.
Also nix tun und Nachwuchs unterlassen. User value bezweckt Kapitalschutz der Anbieter.

Denkpoli
24.02.2008, 23:16
Ja? Wie sieht das BIP pro Kopf aus?

Was bringt ein hohes BIP, wenn es dem Volk immer schlechter geht?

Rheinlaender
24.02.2008, 23:18
Was bringt ein hohes BIP, wenn es dem Volk immer schlechter geht?


Erst mal: Wer soll "das Volk" genau sein? Und: Woran machst die Aussage fest, dass es ihm "immer schlechter" ginge?

Don
25.02.2008, 08:41
Und wie hoch war bzw. ist die Produktivität 1970, 1990, 2000 und heute?

In sehr guter Korrelation zum BIP. Die hängen nämlich zusammen, ohne Produktivität kein BIP.

Rheinlaender
25.02.2008, 09:26
In sehr guter Korrelation zum BIP. Die hängen nämlich zusammen, ohne Produktivität kein BIP.

wobei man nicht vergessen mag, dass Konkurrenz die Produktivitaet steigert. Waeren nicht in Nordengland die mechanischen Webstuehle mit Dampfbetrieb aufgetaucht, wuerde Tuch immer noch am Handwebstuhl gemacht werden und eine Elle wuerde mehrere Stundenloehne kosten.

dr-esperanto
25.02.2008, 19:59
Erst mal: Wer soll "das Volk" genau sein? Und: Woran machst die Aussage fest, dass es ihm "immer schlechter" ginge?

Dass es dem "gemeinen Volk", den Arbeitnehmern der untersten Einkommensschichten immer schlechter geht, sieht man wohl am deutlichsten an den Wahlerfolgen von Lafontaine und Gisy.

Don
26.02.2008, 08:32
Dass es dem "gemeinen Volk", den Arbeitnehmern der untersten Einkommensschichten immer schlechter geht, sieht man wohl am deutlichsten an den Wahlerfolgen von Lafontaine und Gisy.

Deren Efolge sind lediglich ein Beweis dafür, daß der Rattenfänger von Hameln keine reine Erfindung ist, sondern eine Parabel.

Kreuzbube
26.02.2008, 08:46
Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

Bezeichnender Weise werden sie in den BRD-Medien immer als "Globalisierungsgegner" bezeichnet, obwohl es eigentlich Extrem-Globalisierer sind - die übliche mediale Proletenverwirrung! Spezialität dieser linken Spinner: Das Zerlatschen und Niedertrampeln von Getreidefeldern, wie beim G8-Gipfel in Heiligendamm tagtäglich vorgeführt; natürlich alles für den Umweltschutz!:]

Gladius Germaniae
26.02.2008, 09:52
Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?

Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

Quelle:http://www.die-kommenden.net/dk/wiso/attac.htm

Attac ist wie die linke eine pseudo-soziale Organisation. Ich war am anfang zur Thematik der Bahnprivatisierung von Attac angetan, aber als ich den haufen ansah, wurde ich skeptisch, in gewisser Hinsicht wird logisch und sachlich argumentiert, was auch bei der Bahn der Fall war, - aber wie gesagt, hier spielen sich die pseudo-Sozialstudenten als GutMensch auf und üben sich als künftige Lehrer, für mich ist es nix anderes als ein GUTER ONKEL - BÖSER ONKEL Spiel.

Bei einem Treffen der Attac in Berlin sah ich noch 5 illigale Afrikaner die dort für die linke gekocht haben, da ich aber nicht für illigale Einwanderung bin habe ich mal beim Bundesgrenzschutz angerufen, ein Anruf verschaffte Abhilfe.

Jetzt haben wir 5 Schwarzafrikaner und Illegale weniger in diesem Land, auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so habe ich ein gutes Gefühl dem deutschen Volk etwas gutes geleisted zu haben.

Jetzt wäre es nur noch gut, uns auch von den vaterlandslosen Gesellen wie den Mehdorns, Ackermanns und Hartzis zu trennen, dann wäre unser Land wieder lebenswert.

Kreuzbube
26.02.2008, 10:02
Attac ist wie die linke eine pseudo-soziale Organisation. Ich war am anfang zur Thematik der Bahnprivatisierung von Attac angetan, aber als ich den haufen ansah, wurde ich skeptisch, in gewisser Hinsicht wird logisch und sachlich argumentiert, was auch bei der Bahn der Fall war, - aber wie gesagt, hier spielen sich die pseudo-Sozialstudenten als GutMensch auf und üben sich als künftige Lehrer, für mich ist es nix anderes als ein GUTER ONKEL - BÖSER ONKEL Spiel.

Bei einem Treffen der Attac in Berlin sah ich noch 5 illigale Afrikaner die dort für die linke gekocht haben, da ich aber nicht für illigale Einwanderung bin habe ich mal beim Bundesgrenzschutz angerufen, ein Anruf verschaffte Abhilfe.

Jetzt haben wir 5 Schwarzafrikaner und Illegale weniger in diesem Land, auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so habe ich ein gutes Gefühl dem deutschen Volk etwas gutes geleisted zu haben.

Jetzt wäre es nur noch gut, uns auch von den vaterlandslosen Gesellen wie den Mehdorns, Ackermanns und Hartzis zu trennen, dann wäre unser Land wieder lebenswert.

Was haben die denn gekocht - einen Stammesgenossen in Kräuteressig?!:)) :rofl: :lach:

Denkpoli
26.02.2008, 16:13
Erst mal: Wer soll "das Volk" genau sein? Und: Woran machst die Aussage fest, dass es ihm "immer schlechter" ginge?

1. Du definiert das Volk immer mit Passinhaber.
2. Mach mal eine Umfrage, wieviele heute zufriedener sind, als vor 10 oder 20 Jahren.

Denkpoli
26.02.2008, 16:24
In sehr guter Korrelation zum BIP.
Das gilt aber nicht für den Durchschnittslohn, und schon gleich dreimal nicht für den Medianlohn.

Ps: Toll! Diesmal ohne Beleidigungen UND ohne Nazi - Keule!

Memory
14.11.2022, 21:45
Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?

Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

Quelle:http://www.die-kommenden.net/dk/wiso/attac.htm

Wer herrscht eigentlich über attac?
Das geht aus dem Link unten hervor!


http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27896
Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt: Wenn es eine kleine, aber wichtige Organisation gibt, also das Weltwirtschaftsforum, dann wird die wohl jüdisch sein. Und wer die als Urheber der Panik-Pandemie kritisiere, der ist, folgt man der verdrehten Logik von Attac, antisemitisch. Dass es die Attac-Macher selbst sind, die einem widerlichen antisemitischen Reflex folgen, fällt ihnen nicht mal auf.

navy
16.11.2022, 20:10
Wer herrscht eigentlich über attac?
Das geht aus dem Link unten hervor!


http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27896
Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt:....

Wie Greenpeac, von Abzockern, Hochstablern, unnützen Grünen übernommen. ATTAC war mal eine gute Sache, ist seit Jahren nicht einmal "Gemeinnützig" um ATTAC zu erpressen

onesomeone
16.11.2022, 20:12
Wie Greenpeac, von Abzockern, Hochstablern, unnützen Grünen übernommen. ATTAC war mal eine gute Sache, ist seit Jahren nicht einmal "Gemeinnützig" um ATTAC zu erpressen

Das sind doch alles mittlerweile im Endeffekt nur noch so George Soros Instrumente mit vielen Mitmachern und Waschlappen.

navy
01.04.2023, 01:51
Wer herrscht eigentlich über attac?
Das geht aus dem Link unten hervor!


http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27896
Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt: Wenn es eine kleine, aber wichtige Organisation gibt, also das Weltwirtschaftsforum, dann wird die wohl jüdisch sein......

Die haben sich selbst abgeschafft


Wer braucht eigentlich noch Attac?
01. April 2023 Thomas Köller
Inhaltsverzeichnis


An diesem Wochenende berät das globalisierungskritische Netzwerk über ein neues Selbstverständnis. Tendenz zu allgemeiner Kapitalismuskritik statt Kritik der neoliberalen Globalisierung. Welche Gefahren diese Debatte birgt.

Es ist sicher nicht verkehrt, gelegentlich die eigenen Ziele und Orientierungen nachzudenken. Sind diese noch aktuell? Müssen sie angepasst werden?

Auch das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich – gut zwanzig Jahre nach seiner Gründung – auf diesen Weg gemacht, auf dem es sich nun aber leider zu verirren droht: Statt einer ernsthaften Überprüfung dessen, was man sich seinerzeit auf die Fahnen geschrieben hat und wofür man nach wie vor steht – nämlich die "Kritik der neoliberalen Globalisierung" – schwebt vielen die Auflösung dieses analytischen und konzeptionellen Kerns in einer schwammigen, vagen, substanzlosen, allgemeinen Wir-sind ja-so-hip-und-jung-und-radikal-Kaptalismuskritik vor.
Kritik neoliberaler Globalisierung als zeitkonforme Kapitalismuskritik

https://www.telepolis.de/features/Wer-braucht-eigentlich-noch-Attac-8178508.html

Memory
01.04.2023, 14:48
Die haben sich selbst abgeschafft


Wer braucht eigentlich noch Attac?
01. April 2023 Thomas Köller
Inhaltsverzeichnis


An diesem Wochenende berät das globalisierungskritische Netzwerk über ein neues Selbstverständnis. Tendenz zu allgemeiner Kapitalismuskritik statt Kritik der neoliberalen Globalisierung. Welche Gefahren diese Debatte birgt.

Es ist sicher nicht verkehrt, gelegentlich die eigenen Ziele und Orientierungen nachzudenken. Sind diese noch aktuell? Müssen sie angepasst werden?

Auch das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich – gut zwanzig Jahre nach seiner Gründung – auf diesen Weg gemacht, auf dem es sich nun aber leider zu verirren droht: Statt einer ernsthaften Überprüfung dessen, was man sich seinerzeit auf die Fahnen geschrieben hat und wofür man nach wie vor steht – nämlich die "Kritik der neoliberalen Globalisierung" – schwebt vielen die Auflösung dieses analytischen und konzeptionellen Kerns in einer schwammigen, vagen, substanzlosen, allgemeinen Wir-sind ja-so-hip-und-jung-und-radikal-Kaptalismuskritik vor.
Kritik neoliberaler Globalisierung als zeitkonforme Kapitalismuskritik

https://www.telepolis.de/features/Wer-braucht-eigentlich-noch-Attac-8178508.html
Attac ist Out.!

Vor allem junge Leute engagieren sich lieber anderswo, die Mitgliederzahl sinkt. Attac selbst sieht in der Aberkennung der Gemeinnützigkeit den Hauptgrund für die Misere.

navy
01.04.2023, 16:17
Attac ist Out.!

Vor allem junge Leute engagieren sich lieber anderswo, die Mitgliederzahl sinkt. Attac selbst sieht in der Aberkennung der Gemeinnützigkeit den Hauptgrund für die Misere.

die haben halt Nichts kapiert, diese Abzocker Leute