PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Linke im Osten weit vor der CDU und der SPD!



matthias34s
20.02.2008, 13:26
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,536435,00.html

19. Februar 2008

UMFRAGE

Die Linke liegt im Osten weit vor CDU und SPD

Die Linke ist einer Umfrage zufolge in den neuen Bundesländern stärkste Partei - vor CDU und SPD. In der regelmäßigen Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach kommt die Linke derzeit auf 29,7 Prozent, die CDU auf 26,4 und die SPD auf 23,3 Prozent.

Frankfurt/Main - Zum ersten Mal seit September liegt die Linke in den neuen Bundesländern mit deutlichem Abstand vor der CDU und der SPD. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete vorab, dass die Linke in der sogenannten "Sonntagsfrage" einen Anteil von 29,7 Prozent erzielt. Im Vormonat sei die CDU im Osten mit 28,6 Prozent noch stärkste Partei gewesen. Die Linke lag bei 27,1 und die SPD bei 25,7 Prozent. Die Umfrage wurde unter rund 2000 Bürgern über 16 Jahren in der Zeit vom 1. bis zum 13. Februar durchgeführt.

In Westdeutschland liegt der Mittelwert für die Linke dem Blatt zufolge bei jetzt 8,1 Prozent. Im Bundesdurchschnitt aus Ost- und Westdeutschland rangiert die Linkspartei bei 11,8 Prozent und ist damit genauso stark wie die FDP. Die Union ist im Bundesdurchschnitt auf 34,8 Prozent gefallen, nach 37 Prozent im Vormonat. Das ist der niedrigste Wert seit elf Monaten. Der SPD-Anteil sank von 29,0 auf 28,3 Prozent. Die Grünen verloren leicht von 9,3 auf 8,9.

Allensbach-Geschäftsführerin Renate Köcher sagte der Zeitung, das Erstarken der Linken entfalte eine starke Sogwirkung auf die beiden Volksparteien. Dies gelte nicht nur den Zahlen nach, sondern auch programmatisch. Gemessen an ihren kaum drei, vier Jahre alten Standpunkten wandere die SPD nach links, während sich die CDU nun zur "Partei der Mitte" erkläre.

ochmensch
20.02.2008, 13:29
Das mit der Stasi scheint gut angekommen zu sein.

-jmw-
20.02.2008, 13:38
29,7 < 50,1.

Ergo: No problemo, nichtmal ansatzweise spannend.

tommy3333
20.02.2008, 14:11
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?

[Zitat]
Seuchen sind ansteckend.

Kilgore
20.02.2008, 14:44
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.

Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.

Anders ist es nicht zu erklären, wenn 35% der Bevölkerung demokratie-feindliche Strömungen durch ihre Stimme unterstützen.

Preuße
20.02.2008, 15:03
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.

Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.

Anders ist es nicht zu erklären, wenn 35% der Bevölkerung demokratie-feindliche Strömungen durch ihre Stimme unterstützen.

Gehts noch? Das Problem ist die Relativierung der DDR-Vebrechen! Warum sollen die "Ost"-Deutschen ihr Denken über die DDR verändern, wenn die DDR doch so gut war. Wieso werden Ostalgiesendungen nicht verboten? Wieso wird alles linke glorifiziert? Kein Wunder, dass die SED solche Erfolge hat. Die Medien und die Politker der Etablierten sind das Problem, das Volk nicht. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert das Volk!

Gruß Preuße

Deutschmann
20.02.2008, 15:10
Naja, wenn man berücksichtigt dass die NPD dort auch sehr stark ist, haut mich das nicht um. Allerdings werden die Linken im Westen so langsam zum Problem.

Brathase
20.02.2008, 15:11
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.

Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.

Anders ist es nicht zu erklären, wenn 35% der Bevölkerung demokratie-feindliche Strömungen durch ihre Stimme unterstützen.

Was solen sie dazugelernt haben?
Das ist das Ergebnis eines verfehlten, heuchlerischen Politikmärchens, das von blühenden Landschaften orakelte und nur HartzIV breitgefächert realisiert hat.

Brathase
20.02.2008, 15:13
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?

Es wird Zeit für die eindeutigen Koalitionen:

SPD-LINKE-GRÜNE

CDU-CSU-FDP

Zwei eindeutige Alternativen führen zu eindeutigen Wahlentscheidungen.

Deutschmann
20.02.2008, 15:15
Was solen sie dazugelernt haben?
Das ist das Ergebnis eines verfehlten, heuchlerischen Politikmärchens, das von blühenden Landschaften orakelte und nur HartzIV breitgefächert realisiert hat.

Schwachsinn. Fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung kann es daran nicht mehr liegen.

Bierbaron
20.02.2008, 15:18
Gehts noch? Das Problem ist die Relativierung der DDR-Vebrechen! Warum sollen die "Ost"-Deutschen ihr Denken über die DDR verändern, wenn die DDR doch so gut war. Wieso werden Ostalgiesendungen nicht verboten? Wieso wird alles linke glorifiziert? Kein Wunder, dass die SED solche Erfolge hat. Die Medien und die Politker der Etablierten sind das Problem, das Volk nicht. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert das Volk!

Gruß Preuße

Klar, die Medien sind schuld. :hihi: Die Ursache liegt bei den Menschen selber...
Ich sehe das Problem in einer mangelnden demokratischen Tradition. 12 Jahre Nationalsozialismus und 45 Jahre Sozialismus hinterlassen halt ihre Spuren.
Hinzu kommt die immer mehr ausufernde ostdeutsche Nörgel- und Heulmentalität. Die wird von der Linken vorzüglich bedient.

Aber wen wundert denn die Umfrage? Wen wählen denn Arbeitslose zu einem nicht geringen Teil? Wo gibts die meisten Arbeitslosen?
Genau.

Grüße
Bierbaron

Deutschmann
20.02.2008, 15:21
Für die Ossis kann man es ganz salopp so ausdrücken: die Zeit heilt alle Wunden...

Wie dämlich sind doch unsere Brüder und Schwestern in den Neuen Bundesländern :motz:

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. :]

Oh,... was für ein fauxpas. Du meinst bestimmt "alte Bundesländer".

dimu
20.02.2008, 15:29
.
ich frage mich, warum sollten sie ein abziehbild wie es CDU / CSU / FDP ist wählen? dieser stinkende haufen ist eh links.

also wählen sie lieber die original schei.e.
da ist wenigstens die sicherheit gegeben, dass die BRDDR schneller zu grunde geht.

es ist gehupft wie gesprungen.
ich verabschiede mich innerlich von deutschland.

zwei möglichkeiten gibts hier nur noch:
entweder ein krieg der kulturen in diesem land
oder eine gewollte totale auflösung unserer nationalität.

sucht euch was aus von beiden.
.

Brathase
20.02.2008, 15:31
Schwachsinn. Fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung kann es daran nicht mehr liegen.

Ach ne? Bei einem viertel Anteil Arbeitslose und HartziVler kann es also nicht mehr daran liegen...bei niedrigeren Lohnzahlungen im Vergleich zum Westen und nicht die Bohne niedrigeren Preisen für Benzin, Energie und Wohnung.

Was wäre denn, wenn es im Osten wirklich geblüht hätte, die Löhne und Renten gleich wären und sich die Arbeitslosigkeit bei 8-9% eingependelt hätte. Dann so orakele ich mal: Es würde deutlich besser für die CDU, aber auch für die SPD aussehen.

Klasse Deutschmann, sechs, setzen.

tommy3333
20.02.2008, 15:33
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben. (...)


(...) Wie dämlich sind doch unsere Brüder und Schwestern in den Neuen Bundesländern :motz:
Leuder muss ich Euch darin sogar recht geben, obwohl ich selbst "Ossi" bin. Welch Schmach und Schande. :hide:

Bierbaron
20.02.2008, 15:47
Ach ne? Bei einem viertel Anteil Arbeitslose und HartziVler kann es also nicht mehr daran liegen...bei niedrigeren Lohnzahlungen im Vergleich zum Westen und nicht die Bohne niedrigeren Preisen für Benzin, Energie und Wohnung.

Was wäre denn, wenn es im Osten wirklich geblüht hätte, die Löhne und Renten gleich wären und sich die Arbeitslosigkeit bei 8-9% eingependelt hätte. Dann so orakele ich mal: Es würde deutlich besser für die CDU, aber auch für die SPD aussehen.

Klasse Deutschmann, sechs, setzen.

Da ist sie wieder, die von mir angesprochene Nörgelmentalität....
Bist du wirklich so dumm, dass du glaubst, man könne in knapp 20 Jahren mal eben 45 Jahre Solzialismus ausbügeln und den Osten auf "westdeutsches Nieveau" hieven?
Armes Ostdeutschland!

batmai
20.02.2008, 16:00
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.



Hey Kilgore was geht mit dir ab haste nen Problem ????

ich bin Gebürtiger DDR Bürger heißt es bei euch Wessis immer gleich das man ein kommunist ist?

Pass mal auf die linke diesen scheiß dreck wähle ich nicht hierin brandneburg zum beispiel viele alte leute die gerne die ddr zurückhätten!

Und weil die nazikeule so gut ankommt und der böse staat ja nur unsinn im kopf hatt wählen alle protestwähler links!

Bitte schere nicht alle über einen kamm die aus dem osten kommen !!

bin kein kommi! Sondern nationalist!
Die linke gehört wegegn hochverrat verboten und deren vorsitzenden gehängt!

elas
20.02.2008, 16:06
Was solen sie dazugelernt haben?
Das ist das Ergebnis eines verfehlten, heuchlerischen Politikmärchens, das von blühenden Landschaften orakelte und nur HartzIV breitgefächert realisiert hat.

Sie haben die Freiheit und wissen nichts damit anzufangen.
Wollen lieber zurück.
Mancher langjährige Gefangene mag auch nicht in Freiheit leben

Die gehörten alle auf die Couch einschl. mancher Ostpsychiater.

Sprecher
20.02.2008, 18:13
Für die Ossis kann man es ganz salopp so ausdrücken: die Zeit heilt alle Wunden...

Wie dämlich sind doch unsere Brüder und Schwestern in den Neuen Bundesländern :motz:

Die sind nicht so schlau wie die Hessen was?

-jmw-
20.02.2008, 18:17
GehtWieso werden Ostalgiesendungen nicht verboten?
Aufgrund von Artikel 5 Grundgesetz?

Preuße
20.02.2008, 18:20
Aufgrund von Artikel 5 Grundgesetz?

Dann bin ich dafür, dass eine Nostalgiesendung über das Dritte Reich gemacht wird! X( X( X(

Gruß Preuße

Kilgore
20.02.2008, 18:30
Was schlägst Du also vor, mein liberaler Stirnbandführer, ethnische Säuberung etwa?

Das ist eine unverschämte Unterstellung. Ich schlage Aufklärungsfilme über den Kommunismus vor. Wir müssen zeigen, welche Grausamkeit dahinter steckt, zeigen, dass diese Ideologie an Schrecklichkeit dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht.

Wolf
20.02.2008, 20:34
Hey Kilgore was geht mit dir ab haste nen Problem ????

ich bin Gebürtiger DDR Bürger heißt es bei euch Wessis immer gleich das man ein kommunist ist?

Pass mal auf die linke diesen scheiß dreck wähle ich nicht hierin brandneburg zum beispiel viele alte leute die gerne die ddr zurückhätten!

Und weil die nazikeule so gut ankommt und der böse staat ja nur unsinn im kopf hatt wählen alle protestwähler links!

Bitte schere nicht alle über einen kamm die aus dem osten kommen !!

bin kein kommi! Sondern nationalist!
Die linke gehört wegegn hochverrat verboten und deren vorsitzenden gehängt!

Wenn ich mir deine Beiträge...Profil ...anschaue . Du bist kein Nationalist , ich würde dich als Neonazi bezeichnen , der mit Stahlgewitter Shirts und Reichskriegsflaggen rumrennt , und dabei das Heidentum benutzt , um kriegerischer zu wirken ? Ist das richtig?

leuchtender Phönix
20.02.2008, 20:38
Für die Ossis kann man es ganz salopp so ausdrücken: die Zeit heilt alle Wunden...

Wie dämlich sind doch unsere Brüder und Schwestern in den Neuen Bundesländern :motz:

Das trifft inzwischen (leider) auch noch auf viele Westdeutsche zu. Man muss nur sehen, wie die SED/PDS/Linke (oder wie sie gerade heist) bei den letzten Wahlen abschnitt.

Fuchs
21.02.2008, 01:27
umfragen dürften spätestens seit
herbst nullfünf sehr umsrtitten sein.

Bergischer Löwe
21.02.2008, 08:09
Aus der grossen Koalition der 60iger wurde die APO geboren und mit ihr die Folgen: RAF, 68er und schließlich Grüne.
Die Folge von Schröders völlig verfehlter neoliberaler Sch....e und der nachfolgenden großen Koalition ist eben die Linkspartei.
Zwei große Koalitionen - und in beiden Fällen hat die Hölle kurz ihre Pforten geöffnet und Abschaum in die politische Landschaft freigelassen.
Für mich sind allein die etablierten "Volksparteien" schuld an dem rasanten Aufstieg und nicht die "Dummheit" der Ostdeutschen.
Allerdings muß man Lafontaine konstatieren mit einer an Hitler erinnernden Präzision und politischen Instikt im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Hoffentlich hat er nicht dieselben Träume wie sein politisches Vorbild....

Der kritische Denker
21.02.2008, 08:24
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.

Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.

Anders ist es nicht zu erklären, wenn 35% der Bevölkerung demokratie-feindliche Strömungen durch ihre Stimme unterstützen.

Die Linke profitiert von der unsäglichen Neiddisskusion, nicht von einer plötzlich anitdemokratischen Stimmung.

Mir sagt die FDP immer mehr zu, wenn ich die anderen deutschen Partein betrachte. Je höher die FDP bei den nächsten Wahlen liegt, desto besser. Auch ist die Jamaika-Koalition garkeine so schlechte Idee, vorallem weil sie eine Mehrheit hätte. Alternativen wären: Schwarz-Rot und Rot-Blutrot*-Grün.

*rot vom Blut der Opfer des SED-Regimes

-jmw-
21.02.2008, 11:09
Dann bin ich dafür, dass eine Nostalgiesendung über das Dritte Reich gemacht wird! X( X( X(
Es fällt unter Artikel 5, dafür zu sein.

Die Ausführung allerdings fiele unter den Volksverhetzungsparagraphen, nehme ich an.

Beverly
21.02.2008, 13:48
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?

Es machen ja alle anderen auch alle fleißig Wahlkampf für die Linkspartei und wenn es diese z. t. zu sozialdemokratische Truppe nicht wäre, dann würden sich die Menschen um etwas noch Radikaleres scharen.

Wenn die Linke in Berlin einen Weg findet, die Koalition mit der SPD platzen zu lassen oder die SPD etwa ihre Hetze etwa gegen Erwerbslose so weit treibt, dass jede Rechtfertigung für die Regierungsbeteiligung der Linken - Schlimmeres zu verhindern - entfällt, sind es hier auch 30 Prozent :)

Die Sozis können dann ja eine Koalition mit der NPD bilden. Die will die Hälfte der Berliner wg. fehlenden Ariernachweises deportieren, die Sozis wollen die andere Hälfte wg. fehlender ökonomischer Verwertbarkeit am liebsten ins KZ stecken. Ergibt insgesamt eine Weltmetropole-Reichshauptstadt, die von ihren Bürgern befreit wurde. Die stören eh nur :rolleyes:

Beverly
21.02.2008, 13:56
29,7 < 50,1.

Ergo: No problemo, nichtmal ansatzweise spannend.

Ich würde sogar sagen, wenn es in Deutschland auch nur halbwegs normal laufen würde, könnte man für die PDS-Nachfolgeorganisation auch "< 5" angeben. Aber was die IMHO aus einer Kraft NIE schaffen würden, bringen die sonstigen Verhältnisse fertig: sie an die Macht zu spülen.
Wenn es dann heißt ">= 50,1", wird es auf die eine oder andere Weise so überkochen, dass sich die BRD selbst exterminiert. Und wer meint, als EU, NATO oder USA die BRD dann noch am Leben erhalten zu müssen, wird mit exterminiert germane

elas
21.02.2008, 14:10
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?

Die Unterstützung des Osten in Euro sollte im proportionalen Verhältnis zu den Wahlergebnissen der Union festgezurrt werden.
Oder zur KPD/SED/WASG/Linken im umgekehrt proportionalen Verhältnis.

Dann vergeht es diesen Pennern schon das falsche zu wählen!

Beverly
21.02.2008, 14:24
Die Unterstützung des Osten in Euro sollte im proportionalen Verhältnis zu den Wahlergebnissen der Union festgezurrt werden.
Oder zur KPD/SED/WASG/Linken im umgekehrt proportionalen Verhältnis.

Dann vergeht es diesen Pennern schon das falsche zu wählen!

ist das Satire?

die CDU hatte doch in Sachsen mal 58 Prozent und schien auf dem besten Wege, das zum ostdeutschen Gegenstück von Bayern zu machen

heute ist die CDU dort bei 38 Prozent und Sachsen könnte das Bundesland sein, wo eine - negative - Mehrheit von Linkspartei und NPD den Anfang vom Ende der BRD einläutet

Bergischer Löwe
21.02.2008, 14:54
Vielleicht sollte man doch noch einmal die Gedanken der Linkspartei Abgeordneten bezgl. Mauer überdenken und die Zweistaatlichkeit wieder ins Auge fassen, wenn denn tatsächlich in Ostdeutschland die Mehrheit zur Linkspartei tendiert. Ein politisch-wirtschaftliches Experiment auf dem ehemaligen Staatsgebiet der DDR inkl. Berlin ohne jegliche weitere Subvention aus dem Westen wäre doch eine erheiternde Vorstellung.
Bonn würde sich auch sicher - bei entsprechender Bezahlung - dazu herablassen unseren dann heimatlosen Berliner Politikern wieder eine kuschelige und äußerst komfortable Heimat zu bieten.

elas
21.02.2008, 15:38
ist das Satire?

die CDU hatte doch in Sachsen mal 58 Prozent und schien auf dem besten Wege, das zum ostdeutschen Gegenstück von Bayern zu machen

heute ist die CDU dort bei 38 Prozent und Sachsen könnte das Bundesland sein, wo eine - negative - Mehrheit von Linkspartei und NPD den Anfang vom Ende der BRD einläutet

Die Wahrheit mit etwas Satire garniert.

Solange der Geldhahn offen ist können die ihren kommunistischen Träumen nachhängen.
Aber ist der Hahn zu kommt das böse Erwachen.

Der Stoiber hat`s laut ausgesprochen und wurde dafür abgestraft.
Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen um die Solidaritätskacke einzudampfen.
Aber unsere Wahlkämpfer können nicht tun was richtig wäre sondern müssen das tun was der Mob will damit sie selber am Futtertrog kleben bleiben können.
Insofern ein marodes System.

Fuchs
21.02.2008, 16:10
Allerdings muß man Lafontaine konstatieren mit einer an Hitler erinnernden Präzision und politischen Instikt im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Hoffentlich hat er nicht dieselben Träume wie sein politisches Vorbild....

:)) lustiger vergleich.
aber ich bezweifle sehr, dass lafontaine
den politischen instinkt und die selben
träume wie hitler besitzt.

-jmw-
21.02.2008, 17:06
Ich würde sogar sagen, wenn es in Deutschland auch nur halbwegs normal laufen würde, könnte man für die PDS-Nachfolgeorganisation auch "< 5" angeben. Aber was die IMHO aus einer Kraft NIE schaffen würden, bringen die sonstigen Verhältnisse fertig: sie an die Macht zu spülen.
Wenn es dann heißt ">= 50,1", wird es auf die eine oder andere Weise so überkochen, dass sich die BRD selbst exterminiert. Und wer meint, als EU, NATO oder USA die BRD dann noch am Leben erhalten zu müssen, wird mit exterminiert germane
Ich sehe wirklich nicht, wie es zu ">= 50,1" kommen könnte.
So gross ist deren Wählerpotential schlichtweg nicht - denn dazu sind Union und SPD zu beweglich in ihrer Programmatik.

leuchtender Phönix
21.02.2008, 18:33
ist das Satire?

die CDU hatte doch in Sachsen mal 58 Prozent und schien auf dem besten Wege, das zum ostdeutschen Gegenstück von Bayern zu machen

Die Wähler sollten mal nachdenken, warum Sachsen so viel besser dasteht als die anderen ostdeutschen (in einigen Punkten sogar besser als viele westdeutsche) Länder. In Punkto Bildung und Schuldenstand gehört Sachsen zu den besten Bundesländern.


heute ist die CDU dort bei 38 Prozent und Sachsen könnte das Bundesland sein, wo eine - negative - Mehrheit von Linkspartei und NPD den Anfang vom Ende der BRD einläutet

Warum? Will die PDS/Linke eine Koalition mit der NPD?

Bergischer Löwe
22.02.2008, 07:24
:)) lustiger vergleich.
aber ich bezweifle sehr, dass lafontaine
den politischen instinkt und die selben
träume wie hitler besitzt.

Da wär ich mir nicht ganz so sicher. Vielleicht keine Welteroberungsphantasien - dazu ist Oskar mittlerweile auch schon zu alt - aber eine kleine Rotlicht-Demokratur in Berlin errichten? Das wär nach Oskars Geschmack. Und dabei immer schön die Unterwelt-Kontakte warmhalten. Das kann er besonders gut.

Und die Etappe nach Berlin wird Saarbrücken sein. Erst ein triumphaler Erfolg an der Saar und dann ab in die Hauptstadt - die Demokratie (bzw. das was "die Erben Adenauers" davon noch übrig gelassen haben) von innen aushöhlen, Gysi beseitigen und die SPD als Steigbügelhalter benutzen.

Was ich übrigens nicht verstehe ist, daß die Linkspartei in Ostdeutschland gerade mit Lafontaine auf Stimmenfang geht. War es nicht er, der 1989 als Saarländischer Ministerpräsident hat prüfen lassen, ob Zuzug von Ostdeutschen abhängig zu machen sei von vorhandenem Arbeitseinkommen im Saarland? War es nicht Oskar, der die Wiedervereinigung verhindern oder zumindest verzögern wollte?

Fuchs
22.02.2008, 21:22
Und die Etappe nach Berlin wird Saarbrücken sein. Erst ein triumphaler Erfolg an der Saar und dann ab in die Hauptstadt - die Demokratie (bzw. das was "die Erben Adenauers" davon noch übrig gelassen haben) von innen aushöhlen, Gysi beseitigen und die SPD als Steigbügelhalter benutzen.

sicherlich wird die linke, so fürchte ich nächstes jahr im saarland
ein sehr gutes ergebnis einfahren, aber ministerpräsident wird
er auf keinen fall, auch wird die linke nicht zweitstärkste partei,
das kann ich dir als saarländer schon versichern. ;)



Was ich übrigens nicht verstehe ist, daß die Linkspartei in Ostdeutschland gerade mit Lafontaine auf Stimmenfang geht. War es nicht er, der 1989 als Saarländischer Ministerpräsident hat prüfen lassen, ob Zuzug von Ostdeutschen abhängig zu machen sei von vorhandenem Arbeitseinkommen im Saarland? War es nicht Oskar, der die Wiedervereinigung verhindern oder zumindest verzögern wollte?

das alles geht auch über meinen horizont.
die menschen scheinen allzu leicht zu vergessen...

Brathase
27.02.2008, 08:48
Da ist sie wieder, die von mir angesprochene Nörgelmentalität....
Bist du wirklich so dumm, dass du glaubst, man könne in knapp 20 Jahren mal eben 45 Jahre Solzialismus ausbügeln und den Osten auf "westdeutsches Nieveau" hieven?
Armes Ostdeutschland!

Nein, aber da es genügend Versprechen der Politik bezüglich blühender Landschaften gegeben hat, sollte man sich darüber nicht wundern, gelle!

Zudem verträgt es keine Gesellschaft nur einfach so, in zwei Klassen nach Himmelsrichtung und zu dem noch nach Arm und Reich aufgeteilt zu werden.

Weiterhin ist meine Behauptung keine Nörgelmentalität, schon gar deswegen nicht, da ich nicht der ehemaligen DDR entsprungen bin.

Es scheint, das Du trotz Deines Namenszusatzes, nicht danach handelst.
Es hat nichts mit auf westdeutschem Niveau hieven zu tun, hier handelt es sich um ein Volk (was auch die Konservativen gerne betonen) und es ist eine Unmöglichkeit, dieses derart zu spalten, will man eben nicht diese Ergebnisse erzielen, die wir jetzt haben.

Alle regen sich derzeit über Winzer-Becki und seine zugegeben kontraproduktive Taktik auf. Alles das hätte man wohl weitgehend umgehen können wäre den wortführenden Politikern 1990 die Wahrheit näher gewesen, als der Machterhalt. Aber das bleibt reines Wunschdenken.

Bierbaron
01.03.2008, 10:17
Nein, aber da es genügend Versprechen der Politik bezüglich blühender Landschaften gegeben hat, sollte man sich darüber nicht wundern, gelle!


Kleiner Tipp: Nicht jedes Wort eines Politikers auf die Goldwaage legen! :))
Das Versprechen war, Ostdeutschland mit westdeutschen Geld zu renovieren. Wenn ich mir da Städte wie Jena anschaue, ist das auch ganz gut gelungen. :]



Zudem verträgt es keine Gesellschaft nur einfach so, in zwei Klassen nach Himmelsrichtung und zu dem noch nach Arm und Reich aufgeteilt zu werden.


Das ist Schwachsinn.



Es scheint, das Du trotz Deines Namenszusatzes, nicht danach handelst.
Es hat nichts mit auf westdeutschem Niveau hieven zu tun, hier handelt es sich um ein Volk (was auch die Konservativen gerne betonen) und es ist eine Unmöglichkeit, dieses derart zu spalten, will man eben nicht diese Ergebnisse erzielen, die wir jetzt haben.


Verstehe diesen Absatz nicht, sorry.




Alle regen sich derzeit über Winzer-Becki und seine zugegeben kontraproduktive Taktik auf. Alles das hätte man wohl weitgehend umgehen können wäre den wortführenden Politikern 1990 die Wahrheit näher gewesen, als der Machterhalt. Aber das bleibt reines Wunschdenken.

Welche "Wahrheit"?

Grüße
Bierbaron

Cash!
01.03.2008, 13:06
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.
Na, da ist sie wieder....die Wählerbeschimpfung.....


Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.
Vielleicht waren es auch die 18 Jahre des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus, die die Ostdeutschen über sich ergehen lassen mussten.

;)

DerErnst
01.03.2008, 13:10
Na, da ist sie wieder....die Wählerbeschimpfung.....

.
Vielleicht waren es auch die 18 Jahre des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus, die die Ostdeutschen über sich ergehen lassen mussten.

;)

und sie ist wieder richtig. :)

Da sehnt man sich natürlich sofort nach 40 Jahre Terror, StaSi, Unterdrückung und Mauer.

leuchtender Phönix
01.03.2008, 16:51
Na, da ist sie wieder....die Wählerbeschimpfung.....

Ist doch auch richtig. 40 Jahre Diktatur und trotzdem erhält die SED-Nachfolgepartei so viele Stimmen.


Vielleicht waren es auch die 18 Jahre des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus, die die Ostdeutschen über sich ergehen lassen mussten.

Die haben einfach zu viel und zu schnellen wirtschaftlichen Aufstieg erwartet. Als ob 40 Jahre SED-Missmanagement so einfach aufzuholen wären.

Quo vadis
01.03.2008, 18:37
Was meint ihr über die Linke,die im Osten weit vor CDU und SPD liegt ?

Wenn sie noch im Westen weit vor CDU und SPD liegt, erntet sie endlich den verdienten Lohn für den staatlich gesponserten Kampf gegen Rechts.:)) :))

Deutschmann
01.03.2008, 18:49
Na, da ist sie wieder....die Wählerbeschimpfung.....

.
Vielleicht waren es auch die 18 Jahre des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus, die die Ostdeutschen über sich ergehen lassen mussten.

;)

Vieleicht wollen sie aber auch nur 2500 Euro verdienen und wie gehabt 40 Mark Miete bezahlen.

Beides verspricht ( sinngemäß ) die Linke - und beides ist aber nicht möglich.

Cash!
01.03.2008, 20:20
Beides verspricht ( sinngemäß ) die Linke - und beides ist aber nicht möglich.

Das wirst du mir ja sicher auch belegen können.....

Deutschmann
01.03.2008, 20:45
Das wirst du mir ja sicher auch belegen können.....

Nein, das kann ich nicht.

Darum habe ich auch "sinngemäß" geschrieben. :))

steffel
01.03.2008, 21:16
Vielleicht sollte man doch noch einmal die Gedanken der Linkspartei Abgeordneten bezgl. Mauer überdenken und die Zweistaatlichkeit wieder ins Auge fassen, wenn denn tatsächlich in Ostdeutschland die Mehrheit zur Linkspartei tendiert. Ein politisch-wirtschaftliches Experiment auf dem ehemaligen Staatsgebiet der DDR inkl. Berlin ohne jegliche weitere Subvention aus dem Westen wäre doch eine erheiternde Vorstellung.
Bonn würde sich auch sicher - bei entsprechender Bezahlung - dazu herablassen unseren dann heimatlosen Berliner Politikern wieder eine kuschelige und äußerst komfortable Heimat zu bieten.

Hab zwar nichts gegen Ostdeutsche, jedoch sollten die Zahlungen von West nach Ost sobald wie möglich eingestellt werden. Die Ossis machen es sich viel zu einfach: Links wählen, aber dennoch die Kohle aus dem kapitalistischen Westen einstreichen.
Das wäre doch genauso, wenn jemand für die Schulden anderer Leute aufkommen müsste. Wer Mist baut, sollte auch dafür aufkommen.

martin54
02.03.2008, 09:14
Schwachsinn. Fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung kann es daran nicht mehr liegen.

Aber selbstverständlich ist es so; gerade dank der menschlichen Entwicklung unter der letzten und der aktuellen Bundesregierung merken die Menschen im Osten der Republik immer mehr, daß sie "vom Regen in die Traufe" geraten sind.

Feuerfalter
02.03.2008, 09:48
Die Linke ist bei uns im Osten eine Protestpartei, für alte, vermoderte und in ihrer Jugend mit Rotlicht bestrahlte Spießbürger. Da alles rechts von der CDU verteufelt und als Nazis hingestellt wird wählen die Bürger halt diese Rattenfänger.;(

Dubidomo
02.03.2008, 22:07
Die dämlichen Ostdeutschen scheinen nichts dazu gelernt haben.

Zwölf Jahre Nationalsozialismus und vierzig Jahre Kommunismus scheinen sie maßgeblich in eine extremistische Richtung gepolt zu haben.

Anders ist es nicht zu erklären, wenn 35% der Bevölkerung demokratie-feindliche Strömungen durch ihre Stimme unterstützen.

Fragt sich nur, wer hier nichts dazu gelernt hat? Am Ende bist du der Begriffstutzige! :D

1990 ließ sich die ehemalige DDR-Bevölkerung von Kohls Wahlgeschenken noch beirren. 17 Jahre blühende Landschaften a la Kohl sind ihr nun genug. Man muss ja auch an das Alter und seine Rente denken. Und da sieht es für allzuviele Ostbürger äußerst mager aus: Jahrelang nur 70% des Westlohns. Hohe Arbeitslosigkeit und wenig gute Arbeitsplätze dafür aber massenhaft Jobs, die unterbezahlt sind und dann noch die Rente ab 67 statt 65. Das reicht dann!

Dubidomo
02.03.2008, 22:11
Die Linke ist bei uns im Osten eine Protestpartei, für alte, vermoderte und in ihrer Jugend mit Rotlicht bestrahlte Spießbürger. Da alles rechts von der CDU verteufelt und als Nazis hingestellt wird wählen die Bürger halt diese Rattenfänger.;(

Trifft das denn nicht zu? Und welchen Bezug hat denn nun dein Beitrag zur aktuellen Realität?

latrop
02.03.2008, 22:23
Zum Thema Kampf gegen Rechts im Osten aus einem Forum einer sächsischen
Stadt :

Als Nicht-............. ( Ortsname von mir entfernt) darf ich da mal eine Frage stellen zu dem Satz :

Wir brauchen neue Wege im Kampf gegen Rechts!

Das mag ja sehr löblich sein, aber noch ist die NPD eine zugelassene Partei in der Bundesrepublik Deutschland.

Genau so wie "Die Linke" mit ihren Altkommunisten. Wer kämpft denn gegen diese Gruppierung ?

Oder gehörte Sachsen nicht zu der DDR ? Hab ich da vielleicht im Erdkundeunterricht nicht aufgepasst ?
Es gibt genügend Leute, die diese Partei heute noch schön finden, wenn ich so die Ergebnisse der Wahlen sehe.

Zur Kenntnis - ich gehöre keiner der beiden Gruppierungen an. Nicht dass das hier verkehrt verstanden wird.


Es kam eine Antwort, wie konnte es auch anders sein , mehr eine Verherrlichung :

Also, das kann ich nun nicht so akzeptieren und stehen lassen. Bist Du Dir überhaupt bewusst, dass euer "Wessi" Oskar aus dem Saarland in Zusammenarbeit mit dem "Ossi" Gysi aus OstBerlin die Sache so richtig in Fahrt brachte? Du scheinst auch zu übersehen, welche Diskussionen in Hessen derzeit geführt werden. Wer will in Sachsen mit der NPD koalieren? Und erinnerst Du Dich an Schönhuber und Kollegen damals im "Westen"? Was habt ihr gegen den/die unternommen? NICHTS. Also, bitte immer auf dem politischen Teppich bleiben! Die LINKE mit der NPD zu vergleichen finde ich schon grotesk. Und die beiden jungen Frauen Katja Kipping, als stellvertretende sächsische Parteivorsitzende, und Caren Lay mit "alten Bonzen" in Verbindung zu bringen bedarf schon einer, entschuldigung, absurden Fantasie. Kürzlich fragte hier im Forum jemand, ob im provinzialen ................schon die neue Zeit in den Köpfen angekommen ist: Diese Frage möchte ich aufgreifen und einfach mal an Dich zurück reichen. Bitte nimms mir nicht übel. Und beispielhaft kannst Du hier auch noch was lesen, den hat noch keiner aus einem Hotel verwiesen.

Dazu der Link, für denjenigen auch noch was zu lesen :

http://portal.pds-sachsen.de/wahlen.asp?iid=235

Manche Leute haben mit über 40 Jahren DDR noch nicht die Nase voll.

latrop
02.03.2008, 22:26
Fragt sich nur, wer hier nichts dazu gelernt hat? Am Ende bist du der Begriffstutzige! :D

1990 ließ sich die ehemalige DDR-Bevölkerung von Kohls Wahlgeschenken noch beirren. 17 Jahre blühende Landschaften a la Kohl sind ihr nun genug. Man muss ja auch an das Alter und seine Rente denken. Und da sieht es für allzuviele Ostbürger äußerst mager aus: Jahrelang nur 70% des Westlohns. Hohe Arbeitslosigkeit und wenig gute Arbeitsplätze dafür aber massenhaft Jobs, die unterbezahlt sind und dann noch die Rente ab 67 statt 65. Das reicht dann!

Zum fetten Satz :

Und heute lasst ihr euch von noch grösseren Lügnern wieder beirren und verwirren.
Euch hat wohl das Terrorregime noch nicht gereicht ?

Dubidomo
02.03.2008, 22:57
Vieleicht wollen sie aber auch nur 2500 Euro verdienen und wie gehabt 40 Mark Miete bezahlen.

Beides verspricht ( sinngemäß ) die Linke - und beides ist aber nicht möglich.

1. Und was hat Kohl versprochen? Er hat die Staatskasse eigens geplündert, um damit 1990 seinen Wahlkampf zu finanzieren, um so seine Wiederwahl zu garantieren. Das ist für dich offenbar völlig in Ordnung!

2. Schau dir den Fall Schneider an und seinen Bankrott wegen der Passage in Leipzig. Wo kein Lohn gezahlt wird, gibt es auch keine Nachfrage und wo es keine Nachfrage gibt, da kann auf Dauer auch keine Luxuspassage bestehen.

Dubidomo
02.03.2008, 23:05
Zum fetten Satz :

Und heute lasst ihr euch von noch grösseren Lügnern wieder beirren und verwirren.
Euch hat wohl das Terrorregime noch nicht gereicht ?

Etwas mehr als 75% des Westlohns, 20% Arbeitslosigkeit und vom Staat bezuschusste Billiglöhne dürfte es doch schon sein!

Zwischen dem Terrorregime von ehemals und einem Neokapitaliosmus ist noch viel Raum für angemessene Löhne! Wieso musst du wieder ins andere Extrem verfallen? Ist das ein innerer neokapitalistischer Befehl, dem du willig und ohne Nachdenken gehorchen musst?
Wollen das die Wähler der Linken?

latrop
02.03.2008, 23:09
Etwas mehr als 75% des Westlohns, 20% Arbeitslosigkeit und vom Staat bezuschusste Billiglöhne dürfte es doch schon sein!

Zwischen dem Terrorregime von ehemals und einem Neokapitaliosmus ist noch viel Raum für angemessene Löhne! Wieso musst du wieder ins andere Extrem verfallen? Ist das ein innerer neokapitalistischer Befehl, dem du willig und ohne Nachdenken gehorchen musst?
Wollen das die Wähler der Linken?

Bischen leicht verwirrt deine Sicht der Realität ?
Glaubst du denn im Ernst, unter den Linken ging es dir besser ?

Dubidomo
02.03.2008, 23:18
Bischen leicht verwirrt deine Sicht der Realität ?
Glaubst du denn im Ernst, unter den Linken ging es dir besser ?

Schrieb ich das? Wenn aber die Neokapitalisten in CDU und FDP und SPD absolut nicht begreifen wollen, dass ihre Wirtschaftspolitik von absoluter Scheiße ist, dann bleibt nur noch der Wink mit dem Zaunpfahl Linke!

steffel
03.03.2008, 18:49
Fragt sich nur, wer hier nichts dazu gelernt hat? Am Ende bist du der Begriffstutzige! :D

1990 ließ sich die ehemalige DDR-Bevölkerung von Kohls Wahlgeschenken noch beirren. 17 Jahre blühende Landschaften a la Kohl sind ihr nun genug. Man muss ja auch an das Alter und seine Rente denken. Und da sieht es für allzuviele Ostbürger äußerst mager aus: Jahrelang nur 70% des Westlohns. Hohe Arbeitslosigkeit und wenig gute Arbeitsplätze dafür aber massenhaft Jobs, die unterbezahlt sind und dann noch die Rente ab 67 statt 65. Das reicht dann!

Von Kohl wurde sicherlich sehr viel falsch gemacht (z.b. durch DM-Einführung waren schlagartige viele Ostbetriebe nicht mehr wettbewerbsfähig und mussten dichgemacht werden; der ganze Bürokratieschwachsinn des Westens wurde auch im Osten eingeführt; obwohl das DDR-Schulsystem besser war, wurde das Westsystem übernommen; die innere Sicherheit war wesentlich besser - Kriminelle wurden nicht wie im Westen mit Samthandschuhen angepackt), jedoch kann man wirtschaftlich 40 Jahre Sozialismus nicht so schnell aufholen, wie man sich das vorstellt. Aus meiner Sicht ist es einfach utopisch mehr als 70% des Westlohns zu verlangen, wenn es nicht so viele und so profitable Firmen wie im Westen gibt. An den Löhnen sollte man sich eher an Polen und Tschechien orientieren; diese Staaten kann man wirtschaftlich eher mit Ostdeutschland vergleichen.

steffel
03.03.2008, 19:04
Etwas mehr als 75% des Westlohns, 20% Arbeitslosigkeit und vom Staat bezuschusste Billiglöhne dürfte es doch schon sein!

Zwischen dem Terrorregime von ehemals und einem Neokapitaliosmus ist noch viel Raum für angemessene Löhne! Wieso musst du wieder ins andere Extrem verfallen? Ist das ein innerer neokapitalistischer Befehl, dem du willig und ohne Nachdenken gehorchen musst?
Wollen das die Wähler der Linken?

Sorry, aber wenn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht mehr hergibt, dann sind höhere Löhne einfach nicht machbar; von nichts kommt nichts, alles andere sind unrealistische Träume der Linken, die sich höchstens in bescheidenem und kontraproduktivem Maße durch Umverteilung realisieren lassen. Das Geld, das dafür notwendig ist, zieht man dem dummen Bürger natürlich wieder durch höhere Steuern aus der Tasche. So einfach ist das. Die Reichen hauen mit ihrem Geld dann gleich ins Ausland ab und investieren weniger in Deutschland.
Die deutschen Umverteilungsträume und die globale Realität schliessen sich von vornherein aus.

Cash!
03.03.2008, 19:26
An den Löhnen sollte man sich eher an Polen und Tschechien orientieren; diese Staaten kann man wirtschaftlich eher mit Ostdeutschland vergleichen.

Leider gibt es in Ostdeutschland nicht die Lebenserhaltungskosten wie wir sie in Polen und Tschechein vorfinden. Deshalb ist das so eine Sache.

Wenn wir mit staatlicher Absegnung noch immer unterschiedliche Löhne haben, sollten die Ostdeutschen vielleicht auch weniger Steuern zahlen müssen.....

steffel
03.03.2008, 19:47
Leider gibt es in Ostdeutschland nicht die Lebenserhaltungskosten wie wir sie in Polen und Tschechein vorfinden. Deshalb ist das so eine Sache.

Wenn wir mit staatlicher Absegnung noch immer unterschiedliche Löhne haben, sollten die Ostdeutschen vielleicht auch weniger Steuern zahlen müssen.....

Löhne sollten so gut es geht auf dem freien Markt ausgehandelt werden. Staatliche Eingriffe/ Festsetzung von Löhnen sind meist kontraproduktiv; das gilt sowohl für zu niedrige als auch für zu hohe Löhne.
Beispiele:
- Durch die Kopplung des Yuan (chinesische Währung) an den Dollar ist der Yuan mittlerweile unterbewertet. Die Folge: Die chinesischen Löhne sind zu niedrig; die Chinesen exportieren zu viel (die westlichen Industriestaaten exportieren zu wenig), bekommen aber nur wertlose Dollars.
- Für bestimmte Berufe werden zu hohe Sätze festgeschrieben (z.b. öffentlicher Dienst, Zahnärzte)

DerErnst
03.03.2008, 19:52
Leider gibt es in Ostdeutschland nicht die Lebenserhaltungskosten wie wir sie in Polen und Tschechein vorfinden. Deshalb ist das so eine Sache.

Wenn wir mit staatlicher Absegnung noch immer unterschiedliche Löhne haben, sollten die Ostdeutschen vielleicht auch weniger Steuern zahlen müssen.....

Stimmt.

Tun sie ja auch. Wir haben ja ein prozentuales Steuersystem und ein progressives noch dazu.
Außerdem bekommen die genügend Gelder. ;)

steffel
03.03.2008, 20:14
Stimmt.

Tun sie ja auch. Wir haben ja ein prozentuales Steuersystem und ein progressives noch dazu.
Außerdem bekommen die genügend Gelder. ;)

Durch den Sozialismus ist Ostdeutschland innerhalb von 40 Jahren wirtschaftlich ziemlich runtergekommen; die jetzigen niedrigeren Löhne sind also Folge des Sozialismus und nicht des bösen Kapitalismus. Somit ist es ein Unding, PDS (die frühere SED) zu wählen.

PSI
03.03.2008, 21:13
ROTER WEEDING! - BERLIN BLEIBT ROT!


http://img507.imageshack.us/img507/1535/soldierjk3.jpg

Links, links, links, links!
Die Trommeln werden gerührt,
links, links, links, links!
Die Arbeiterklasse marschiert!
Wir fragen euch nicht nach Verband und Partei
seid ihr nur ehrlich im Kampf mit dabei
gegen Unrecht und Reaktion.

Wir sind durch die Not, durch den Hunger vereint.
Uns binden die Opfer im Kampf vor dem Feind,
unsere Lieder der Revolution.
Roter Wedding, grüßt euch Genossen,
haltet die Fäuste bereit,
haltet die roten Reihen geschlossen,
dann ist der Tag nicht mehr weit.
Kämpfen wir als Sozialisten
endlich in einer Front,
Arbeitsbrüder, Kommunisten,
Rotfront, Rotfront!

Links, links, links, links,
der Kampf wird weiter geführt.
Links, links, links links,
ein Lump, wer kapituliert.
Wir tragen die Wahrheit von Haus zu Haus
Und jagen die Lüge zum Schornstein hinaus,
Wie uns die Genossen gelehrt.
Wir nähren den Hass und wir schüren die Glut,
Wir heizen die Herzen mit Kraft und Mut
Bis der Prolet uns gehört.

Roter Wedding, grüßt Euch, Genossen,
Haltet die Fäuste bereit.
Haltet die roten Reihen geschlossen,
Dann ist der Tag nicht mehr weit.
Schon erglüht die rote Sonne flammend am Horizont.
Kämpft, Genossen, Sturmkolonne.
Rot-Front! Rot-Front!
Links, links, links, links,
Ein Lump wer kapituliert.
Links, links, links, link!

Der rote Wedding marschiert!
Sie schlagen uns die Genossen tot,
Doch der Wedding lebt und Berlin bleibt rot.
Es wächst unser heimliches Heer
Und holt das Volk seine Freiheit zurück,
Dann spürt der Faschist unsere Faust im Genick.
Dann entrissen wir ihm das Gewehr.

Versucht uns doch aufzuhalten!:))

ROT FRONT!

steffel
03.03.2008, 21:59
@Psi:

:)) ja klar, Berlin-Wedding, der mieseste Stadtteil von Berlin, nein von ganz Deutschland. Mach dich doch nicht lächerlich, bei dir wohnen mittlerweile fast nur noch Türken und Araber. Aus welchem Hinterhof haben sie dich eigentlich rausgelassen?

PSI
03.03.2008, 22:05
@Psi:

:)) ja klar, Berlin-Wedding, der mieseste Stadtteil von Berlin, nein von ganz Deutschland. Mach dich doch nicht lächerlich, bei dir wohnen mittlerweile fast nur noch Türken und Araber. Aus welchem Hinterhof haben sie dich eigentlich rausgelassen?

Das du historisch (und auch sonst) nicht aufgeklärt bist wundert mich nicht...:))

Es handelt sich um ein Lied der Arbeiterbewegung aus dem 20ern des letzten Jahrhunderts.


Ich kann's auch nochmal mit Lyrik versuchen, wenn das dir mehr liegt als Musik, obwohl ich daran zweifle das du einen Sinn dafür hast:


Lob des Kommunismus

Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.

Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Ausbeuter nennen ihn ein Verbrechen,
Aber wir wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern
Das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel,
Sondern die Lösung.
Er ist das Einfache,
Das schwer zu machen ist.

B.Brecht

steffel
03.03.2008, 22:18
Das du historisch (und auch sonst) nicht aufgeklärt bist wundert mich nicht...:))

Es handelt sich um ein Lied der Arbeiterbewegung aus dem 20ern des letzten Jahrhunderts.


Ich kann's auch nochmal mit Lyrik versuchen, wenn das dir mehr liegt als Musik, obwohl ich daran zweifle das du einen Sinn dafür hast:


Lob des Kommunismus

Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.

Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Ausbeuter nennen ihn ein Verbrechen,
Aber wir wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern
Das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel,
Sondern die Lösung.
Er ist das Einfache,
Das schwer zu machen ist.

B.Brecht

Am Kommunismus/Sozialismus gibt es nichts zu belobigen und zwar aus folgenden Gründen:

Sozialismus bedeutet nichts anderes als die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln.

Unsere Verfassung formuliert Rechte, die -wie ausgeführt- nur in einer kapitalistisch geprägten Gesellschaft möglich sind. Allerdings ist es auch richtig, daß -wie in Artikel 14/2- Eigentum auch der Allgemeinheit dienen soll. Und das tut der Kapitalismus auch.

Der Unternehmer besitzt ein Gewinnmotiv, welches ihn aufs Äußerste dazu veranlasst, die Bedürnisse und Wünsche seiner Kunden zu befrieden. Die Produkte kommen auch nicht in Form von Luxusgütern einer kleinen Elite zugute, sondern sollen möglichst allen zukommen. Nur so -durch Massenproduktion- kann der Unternehmer seine Kosten mindern und gleichzeitig seinen Gewinn steigern. Dieses Prinzip erhöht den Lebensstandard aller und gleichermaßen die Innovationskraft, die stetige Verbesserung bwz. Neuentwicklung von Produkten.

Der Kapitalismus schafft allgemeinen Wohlstand, der eine umfassende Sozialgesetzgebung überhaupt erst finanzierbar macht.

Und auch wenn es Kritiker gibt, die eine dem Kapitalismus innewohnende gerechtere Verteilung des Wohlstands durch den technischen Fortschritt -nicht nur bei Autos, Fernsehern oder DVD-Playern, sondern beispielsweiese auch in der Medizin durch modernere Ausstattung von Krankenhäusern oder der Forschung- bezweifeln, so existiert dennoch die soziale Marktwirtschaft, in der der Staat -zwar so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig- eingreift, wenn in bestimmten Bereichen eine gerechte Verteilung des Wohlstandes erschwert ist.

Der Kapitalismus ist dem Sozialismus klar überlegen.

Und als Beleg dafür braucht man eigentlich keine theoretischen Ausführungen. Ausreichend ist ein Blick auf die sozialistischen Systeme dieser Erde und das Elend der Menschen darin.

Lichtblau
03.03.2008, 22:42
Und auch wenn es Kritiker gibt, die eine dem Kapitalismus innewohnende gerechtere Verteilung des Wohlstands durch den technischen Fortschritt -nicht nur bei Autos, Fernsehern oder DVD-Playern, sondern beispielsweiese auch in der Medizin durch modernere Ausstattung von Krankenhäusern oder der Forschung- bezweifeln, so existiert dennoch die soziale Marktwirtschaft, in der der Staat -zwar so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig- eingreift, wenn in bestimmten Bereichen eine gerechte Verteilung des Wohlstandes erschwert ist.

Die soziale Marktwirtschaft gab es nur so lange wie die Systemkonkurrenz aus dem Osten da war. Jetzt wollen die Kapitalisten wieder Profite machen mittels Krieg und Ausbeutung.

Dubidomo
03.03.2008, 23:13
Sorry, aber wenn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht mehr hergibt, dann sind höhere Löhne einfach nicht machbar; von nichts kommt nichts, alles andere sind unrealistische Träume der Linken, die sich höchstens in bescheidenem und kontraproduktivem Maße durch Umverteilung realisieren lassen. Das Geld, das dafür notwendig ist, zieht man dem dummen Bürger natürlich wieder durch höhere Steuern aus der Tasche. So einfach ist das. Die Reichen hauen mit ihrem Geld dann gleich ins Ausland ab und investieren weniger in Deutschland.
Die deutschen Umverteilungsträume und die globale Realität schliessen sich von vornherein aus.

Ach du armes Deutschland! Mir ist nun alles klar! Wirtschaftkompetenz gleich null, so miese wie bei Kohl!

Dubidomo
03.03.2008, 23:13
Die soziale Marktwirtschaft gab es nur so lange wie die Systemkonkurrenz aus dem Osten da war. Jetzt wollen die Kapitalisten wieder Profite machen mittels Krieg und Ausbeutung.

Nur so stimmt es!

Dubidomo
03.03.2008, 23:16
Der Kapitalismus ist dem Sozialismus klar überlegen.



Und über vier Mio Arbeitslose 1998 ist dafür der Beweis!

Hast du aber alles fein auswendig gelernt, das vom guten Kapitalismus! :D

steffel
03.03.2008, 23:42
Und über vier Mio Arbeitslose 1998 ist dafür der Beweis!

Hast du aber alles fein auswendig gelernt, das vom guten Kapitalismus! :D

Dudimo, du solltest wissen:
Den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.:D

Kapitalismus funktioniert schon seit langer Zeit, Gold-und Silbermünzen hatten so weit ich weiss bereits die Babylonier, während der Sozialismus so gut wie immer als schiefgegangenes Experiment aufgegeben wurde.

Dubidomo
04.03.2008, 13:33
Dudimo, du solltest wissen:
Den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.:D

Richtig! Ochs und Esel können das nicht! Deren Verstand ist auch nicht gefragt sondern der von Menschen! :D

Dubidomo
04.03.2008, 13:43
Kapitalismus funktioniert schon seit langer Zeit, Gold-und Silbermünzen hatten so weit ich weiss bereits die Babylonier, während der Sozialismus so gut wie immer als schiefgegangenes Experiment aufgegeben wurde.

Baue einen Popanz auf um die Menschen vom eigenen bösen Tun abzulenken!
Worin unterscheidet sich der Kapitalismus von der sozialistischen Planwirtschaft? Erst mal in gar nichts! Denn der Kapitalismus ist keine freie Marktwirtschaft, auch wenn Kapitalisten das immer wieder beschwören wollen. Vom häufigen Lügen wird Unwahrheit nicht wahrer!
Der Kapitalismus ist eine verdeckte Planwirtschaft und der Sozailismus eine offene. Das ist der einzige nennenswerte Unterschied!

franz
05.03.2008, 16:54
Hallo steffel

Deine Beiträge sind zu vergleichen, "Mit Perlen vor die Säue schütten" die Stereotypen Phrasen werden sich kaum ändern.
Ich habe die DDR Beruflich und Privat bereist und wusste, als Kohl die Renovierung DDR aus der Portokasse bezahlen wollte, daß das Schwachsinn war, denn ich habe den Maroden Laden gesehen und damals oft Kritik geäußert, was das SED Gesochse veranlasste, mich zur unerwünschten Person erklären zu lassen und ich durfte nicht mehr Beruflich in die DDR einreisen. :)) :D
Es ist jedoch die pure Raffgier die einen gewissen Pöbel, links wählen lässt. germane

franz

Don
05.03.2008, 17:20
Wäre interessant herauszufinden wo der Grund dafür liegt, daß dieses Land offenbar stets zuerst in Trümmern liegen muß bevor der dummdeutsche Michel erkennt den falschen Predigern nachgelaufen zu sein.

Efna
05.03.2008, 17:27
Dudimo, du solltest wissen:
Den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.:D

Kapitalismus funktioniert schon seit langer Zeit, Gold-und Silbermünzen hatten so weit ich weiss bereits die Babylonier, während der Sozialismus so gut wie immer als schiefgegangenes Experiment aufgegeben wurde.

Die Anwesenheit von Geld ist kein Indiz das es damals schon einen Kapitalismus gab. Den Kapitalismus gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.

franz
05.03.2008, 19:33
Wäre interessant herauszufinden wo der Grund dafür liegt, daß dieses Land offenbar stets zuerst in Trümmern liegen muß bevor der dummdeutsche Michel erkennt den falschen Predigern nachgelaufen zu sein.

ich glaube es ist einfach die Obrigkeits- hörigkeit des dummen-Deutschen und davon gibt es leider wieder immer mehr :rolleyes: :rolleyes:

franz

Dubidomo
05.03.2008, 20:12
Wäre interessant herauszufinden wo der Grund dafür liegt, daß dieses Land offenbar stets zuerst in Trümmern liegen muß bevor der dummdeutsche Michel erkennt den falschen Predigern nachgelaufen zu sein.

Recht hast du! Nur wer sind die dummen Prediger? Wollten die Kapitalisten 1990 nicht inbedingt die DDR vereinnahmen? Was sollte das Gerede vom Zeitfenster, das nur im Moment offen sei? Schon vergessen?
Was jammerst du also?

Wer arbeitet, hat auch vom Profit was verdient? Schon vergessen oder noch nicht gelernt?

franz
05.03.2008, 20:49
[QUOTE=Dubidomo;1997142]Recht hast du! Nur wer sind die dummen Prediger? Wollten die Kapitalisten 1990 nicht inbedingt die DDR vereinnahmen? Was sollte das Gerede vom Zeitfenster, das nur im Moment offen sei? Schon vergessen?
Was jammerst du also?

nicht die Kapitalisten wollten die DDR vereinnahmen, sondern der ganze Kommunistische Laden war gelinde gesagt "Bankrott" und dank der Kapitalisten wurde der Marode Krempel inklusive Bankrotteuren wieder auf Fordermann gebracht. Aber ein Volk, daß jahrelang vom System der Freiheit beraubt und gegängelt wurde, von diesem Volk kann mann nicht unbedingt Dankbarkeit erwarten, im gegenteil, die Kapitalisten die Ihnen geholfen haben, hätten eigendlich noch viel mehr, sodaß jeder sich mindestens einen Mttelklassewagen leisten und die Lebenshaltungskosten, Mieten, Spritt und Lebensmittel DDR Norm behalten hätten und weil man daß nicht kann ist mann halt böse auf diese Reichen dreckigen Kapitalisten und würde sie am liebsten noch anspucken.
Daß ist leider mein heutiger Eindruck von diesen DDR Bürgern.
Nach der Wende habe ich mich gefreut und mich über die linken, die lieber noch eine höhere Mauer wollten geärgert.

franz

Don
05.03.2008, 20:52
Recht hast du! Nur wer sind die dummen Prediger? Wollten die Kapitalisten 1990 nicht inbedingt die DDR vereinnahmen? Was sollte das Gerede vom Zeitfenster, das nur im Moment offen sei? Schon vergessen?
Was jammerst du also?

Wer arbeitet, hat auch vom Profit was verdient? Schon vergessen oder noch nicht gelernt?

Ich jammere nicht, ich stelle fest.
Ja, auch 1990 wurde den falschen Predigern vertraut die irgendwas von Portokasse und blühenden Landschaften faselten. Der Kapitalismus hat überhaupt nichts vereinnahmt. Es war nichts da zum Vereinnahmen. Er sorgte lediglich dafür daß wenigstens ein Teil des gestohlenen Steuergelds wieder hierher zurückfloß, ums mal böse zu formulieren.

Wer arbeitet wird exakt dafür bezahlt. Auf den Profit hat er keinen Anspruch.
Das sind lediglich die stets gleichen dummdämlichen Forderungen und durch nichts begründeten Behauptungen die durch ständige Wiederholung nicht wahrer sondern nur abgedroschener werden.

franz
05.03.2008, 21:11
Er sorgte lediglich dafür daß wenigstens ein Teil des gestohlenen Steuergelds wieder hierher zurückfloß, ums mal böse zu formulieren.
.

ich bin neugierig, welche Steuergelder wurden der DDR gestolen ?( habe ich noch nie von gehört !!!!

franz

steffel
05.03.2008, 23:26
Hallo steffel

Deine Beiträge sind zu vergleichen, "Mit Perlen vor die Säue schütten" die Stereotypen Phrasen werden sich kaum ändern.
Ich habe die DDR Beruflich und Privat bereist und wusste, als Kohl die Renovierung DDR aus der Portokasse bezahlen wollte, daß das Schwachsinn war, denn ich habe den Maroden Laden gesehen und damals oft Kritik geäußert, was das SED Gesochse veranlasste, mich zur unerwünschten Person erklären zu lassen und ich durfte nicht mehr Beruflich in die DDR einreisen. :)) :D
Es ist jedoch die pure Raffgier die einen gewissen Pöbel, links wählen lässt. germane

franz


Nicht die Kapitalisten wollten die DDR vereinnahmen, sondern der ganze Kommunistische Laden war gelinde gesagt "Bankrott" und dank der Kapitalisten wurde der Marode Krempel inklusive Bankrotteuren wieder auf Fordermann gebracht. Aber ein Volk, daß jahrelang vom System der Freiheit beraubt und gegängelt wurde, von diesem Volk kann mann nicht unbedingt Dankbarkeit erwarten, im gegenteil, die Kapitalisten die Ihnen geholfen haben, hätten eigendlich noch viel mehr, sodaß jeder sich mindestens einen Mttelklassewagen leisten und die Lebenshaltungskosten, Mieten, Spritt und Lebensmittel DDR Norm behalten hätten und weil man daß nicht kann ist mann halt böse auf diese Reichen dreckigen Kapitalisten und würde sie am liebsten noch anspucken.
Daß ist leider mein heutiger Eindruck von diesen DDR Bürgern.
Nach der Wende habe ich mich gefreut und mich über die linken, die lieber noch eine höhere Mauer wollten geärgert.

franz

Hallo Franz, du sprichst die richtigen Punkte an, wer an der wirtschaftliche Misere Ostdeutschlands die Hauptschuld trägt und warum es ausgesprochener Blödsinn ist, PDS, Grüne oder SPD zu wählen.

Ein Grund für den Erfolg der Linkspartei könnte natürlich auch sein, dass die Wiedervereinigung sehr sehr dilletantisch durchgeführt wurde (z.b. durch DM-Einführung waren schlagartige viele Ostbetriebe nicht mehr wettbewerbsfähig und mussten dichgemacht werden; der ganze Bürokratieschwachsinn des Westens wurde auch im Osten eingeführt; obwohl das DDR-Schulsystem besser war, wurde das Westsystem übernommen; die innere Sicherheit war wesentlich besser - Kriminelle wurden nicht wie im Westen mit Samthandschuhen angepackt).

Der "Pöbel" lässt sich natürlich auch durch die nicht finanzierbaren Versprechungen der linken Parteien verführen.

Dubidomo
06.03.2008, 00:12
nicht die Kapitalisten wollten die DDR vereinnahmen, sondern der ganze Kommunistische Laden war gelinde gesagt "Bankrott" und dank der Kapitalisten wurde der Marode Krempel inklusive Bankrotteuren wieder auf Fordermann gebracht. Aber ein Volk, daß jahrelang vom System der Freiheit beraubt und gegängelt wurde, von diesem Volk kann mann nicht unbedingt Dankbarkeit erwarten, im gegenteil, die Kapitalisten die Ihnen geholfen haben, hätten eigendlich noch viel mehr, sodaß jeder sich mindestens einen Mttelklassewagen leisten und die Lebenshaltungskosten, Mieten, Spritt und Lebensmittel DDR Norm behalten hätten und weil man daß nicht kann ist mann halt böse auf diese Reichen dreckigen Kapitalisten und würde sie am liebsten noch anspucken.
Daß ist leider mein heutiger Eindruck von diesen DDR Bürgern.
Nach der Wende habe ich mich gefreut und mich über die linken, die lieber noch eine höhere Mauer wollten geärgert.

franz

Stimmts schon nicht mehr, was Kohl, der Einheitskanzler, ab Frühjahr 1990 ständig abließ? Ist es schon so lange her, dass du glaubst, alle hätten inzwischen dessen feuchtschwüle Nationalepos-Sprüche vergessen?

Du kannst andere zu verdeppen, mich nicht!

Dubidomo
06.03.2008, 00:17
Der "Pöbel" lässt sich natürlich auch durch die nicht finanzierbaren Versprechungen der linken Parteien verführen.

Der "Pöbel" fiel auf Kohl rein, warum darf er jetzt nicht auf die Linken reinfallen? Ist das verboten worden? Von dir?

Dubidomo
06.03.2008, 00:19
Wer arbeitet wird exakt dafür bezahlt. Auf den Profit hat er keinen Anspruch.


Setzen wir das mal flächendeckend bei allen, die arbeiten, durch! :D

Da Manger auch nur arbeiten, sind die eingeschlossen!

Dubidomo
06.03.2008, 00:25
Das sind lediglich die stets gleichen dummdämlichen Forderungen und durch nichts begründeten Behauptungen die durch ständige Wiederholung nicht wahrer sondern nur abgedroschener werden.

Will man an dein unverdientes Geld ran? So klingt's! :D

Dubidomo
06.03.2008, 00:37
Er sorgte lediglich dafür daß wenigstens ein Teil des gestohlenen Steuergelds wieder hierher zurückfloß, ums mal böse zu formulieren.


Gestohlen? Franz-Josef Strauß gewährte einen Milliardenkredit, damit Quelle in Fürth nicht den Boden unter den Füßen verlor. Quelle bezahlte für erstklassige DDR-Waren ein Spottgeld und konnte deshalb auf dem Westdeutschen Markt bestehen, ebenso Neckermann. Dafür musste der DDR ein Kredit gewährt werden, damit die Arbeiter und die Grundstoffe bezahlt werden konnten. Und warum konnten sich DDR-Arbeiter nur einen Trabi leisten? Weil sie von Quelle und Neckermann so mies bezahlt wurden, weit unter Westtarif! Wer bezahlt heute die Renten für der ehemaligen DDR-MItarbeiter von Quelle und Neckermann? Der Steuerzahler, wer sonst? Man merkts am Sozialetat. Und was hat sich damit wieder bewahrheitet? Die Stamokaptheorie, das böse Ding der Jungsozailisten aus den siebziger Jahren!
Was geschah mit Quelle und Neckermann nach 1990, nachdem die Goldclaims an Produktionsstätten verschwunden waren? Was ist heute mit Quelle, was ist mit Neckermann? Merkst du was? Deine schöne Kapitalisten-Welt is in det Eimer gekommen! Waren kosten ihre Gestehungspreise, egal wo. Und wenn die nicht gezahlt werden, müssen Steuerzahler dafür bluten.

Das sagte schon ein gewisser Hjalmar Schacht im Februar 1937 vor mittelständischen Unternehmern. Und weil man nicht auf ihn hörte, machte der Staat Deutschland mal wieder bankrott!

Don
06.03.2008, 08:43
ich bin neugierig, welche Steuergelder wurden der DDR gestolen ?( habe ich noch nie von gehört !!!!

franz

Des uns gestohlenen Steuergelds.

franz
06.03.2008, 09:24
Des uns gestohlenen Steuergelds.

ich habe verstanden Danke !

franz

Dubidomo
06.03.2008, 13:40
Des uns gestohlenen Steuergelds.

Ja, dein Liechtensteiner Konto wird nun geplündert! :cool2: :D :)) :hihi:

franz
06.03.2008, 18:27
Ja, dein Liechtensteiner Konto wird nun geplündert! :cool2: :D :)) :hihi:

wenn ich mir deine Beiträge so ansehe, gehörst auch Du zu dem Neid und Habgierpöbel, nur darauf aus, dem erfolgreichen, seinen Erfolg zu misgönnen. Im übrigen wenn ich viel Geld hätte würde ich alles daransetzen, es diesem Raffgierigen Pack zu entziehen, ich würde mit meinem Geld auswandern. :)) :bah:

franz :bye:

Dubidomo
06.03.2008, 23:49
wenn ich mir deine Beiträge so ansehe, gehörst auch Du zu dem Neid und Habgierpöbel, nur darauf aus, dem erfolgreichen, seinen Erfolg zu misgönnen. Im übrigen wenn ich viel Geld hätte würde ich alles daransetzen, es diesem Raffgierigen Pack zu entziehen, ich würde mit meinem Geld auswandern. :)) :bah:

franz :bye:

Immer brav viele Teller waschen, auch und besonders in der Nacht, dann wird man ganz schnell Millionär und im Nu kannst du dieses Land für immer verlassen! :D :hihi: :cool2: :rofl: :wink:

ursula
07.03.2008, 17:42
es ist mir egal, wie der osten wählt, die paar alten und die mit dem extrabreiten sitzfleisch werden in relation zur gesamtbevölkerung nicht viel ausrichten, da kann der kleine kobold gysi rumrudern wie er will. was er so von sich gibt, ist so wie das manifest der kommunistischen partei:

von einem nichts produktives schaffenden pseudokapitalisten, der sich finanzieren läßt /solibeitrag von engels/ geschrieben und von der zielgruppe arbeiterklasse weder verstanden noch verinnerlicht. denn der prolet will kohle und keinen klassenkampf.:] :]

wenn man versucht hat, die thesen auf den ostalltag zu übertragen, dann war jeder titel von jules verne realitätsnäher:

"proletarier aller länder - vereinigt euch!" ja wo denn, in der grossen DDR mit mauer drum?

und immer noch gibt es länder, die nie ein proletariat hervorgebracht haben. also - alles in allem, eine lektüre zum querlesen nach dem motto - nun kenn ich es.

bruder im kampf engels war da kreativer. sehr gut recherchiert für die zeit.

Aldebaran
07.03.2008, 18:02
Gestohlen? Franz-Josef Strauß gewährte einen Milliardenkredit, damit Quelle in Fürth nicht den Boden unter den Füßen verlor. Quelle bezahlte für erstklassige DDR-Waren ein Spottgeld und konnte deshalb auf dem Westdeutschen Markt bestehen, ebenso Neckermann. Dafür musste der DDR ein Kredit gewährt werden, damit die Arbeiter und die Grundstoffe bezahlt werden konnten. Und warum konnten sich DDR-Arbeiter nur einen Trabi leisten? Weil sie von Quelle und Neckermann so mies bezahlt wurden, weit unter Westtarif! Wer bezahlt heute die Renten für der ehemaligen DDR-MItarbeiter von Quelle und Neckermann? Der Steuerzahler, wer sonst? Man merkts am Sozialetat. Und was hat sich damit wieder bewahrheitet? Die Stamokaptheorie, das böse Ding der Jungsozailisten aus den siebziger Jahren!
Was geschah mit Quelle und Neckermann nach 1990, nachdem die Goldclaims an Produktionsstätten verschwunden waren? Was ist heute mit Quelle, was ist mit Neckermann? Merkst du was? Deine schöne Kapitalisten-Welt is in det Eimer gekommen! Waren kosten ihre Gestehungspreise, egal wo. Und wenn die nicht gezahlt werden, müssen Steuerzahler dafür bluten.

Das sagte schon ein gewisser Hjalmar Schacht im Februar 1937 vor mittelständischen Unternehmern. Und weil man nicht auf ihn hörte, machte der Staat Deutschland mal wieder bankrott!


DDR-Mitarbeiter von Quelle und Neckermann?

Hast Du was geraucht?

Oder kennst Du nicht den Unterschied zwischen Mitarbeiter und Lieferant?

Rotfuchs
07.03.2008, 18:18
DDR-Mitarbeiter von Quelle und Neckermann?

Hast Du was geraucht?

Oder kennst Du nicht den Unterschied zwischen Mitarbeiter und Lieferant?

Ein interessanter Beitrag und als Belohnung kommt so eine dümmliche Antwort.

MfG
Rotfuchs

PSI
07.03.2008, 18:33
DDR-Mitarbeiter von Quelle und Neckermann?

Hast Du was geraucht?

Oder kennst Du nicht den Unterschied zwischen Mitarbeiter und Lieferant?

Ich verstehe...

Ein Lieferanten muss man ja nicht ordentlich bezahlen.

Vor allem wenns ein Ostdeutscher ist, oder?:rolleyes:

Aldebaran
07.03.2008, 18:47
Ein interessanter Beitrag und als Belohnung kommt so eine dümmliche Antwort.

MfG
Rotfuchs


Sachlich daneben ist sachlich daneben. Da hilft weder Rhetorik noch Polemik.

Aldebaran
07.03.2008, 18:49
Ich verstehe...

Ein Lieferanten muss man ja nicht ordentlich bezahlen.

Vor allem wenns ein Ostdeutscher ist, oder?:rolleyes:


Ach, und der DDR-Lieferant ist natürlich unter Androhung des nuklearen Erstschlages gezwungen worden, die Lieferbedingungen zu akzeptieren.

Wie kann man nur ein solcher ökonomischer Analphabet sein?

PSI
07.03.2008, 19:02
Ach, und der DDR-Lieferant ist natürlich unter Androhung des nuklearen Erstschlages gezwungen worden, die Lieferbedingungen zu akzeptieren.

Wie kann man nur ein solcher ökonomischer Analphabet sein?

Schonmal was von wirtschaftlichen Zugzwang gehört?

Aldebaran
07.03.2008, 19:10
Schonmal was von wirtschaftlichen Zugzwang gehört?


Der aus der "Überlegenheit" des DDR-Wirtschaftssystems resultierte.

Da kommen wir dem Sachverhalt schon näher.

Es gibt den Marktreis, den der Käufer zu zahlen und zu dem der Verkäufer abzugeben bereit ist, es gibt administrierte, politische und Monopolpreise, aber eben keine gerechten oder anständigen Preise.

Dubidomo
07.03.2008, 19:13
DDR-Mitarbeiter von Quelle und Neckermann?

Hast Du was geraucht?

Oder kennst Du nicht den Unterschied zwischen Mitarbeiter und Lieferant?



War das zu hoch für dich? Entschuldige, tut mir leid!

Dubidomo
07.03.2008, 19:16
Der aus der "Überlegenheit" des DDR-Wirtschaftssystems resultierte.

Da kommen wir dem Sachverhalt schon näher.

Es gibt den Marktreis, den der Käufer zu zahlen und zu dem der Verkäufer abzugeben bereit ist, es gibt administrierte, politische und Monopolpreise, aber eben keine gerechten oder anständigen Preise.

Gerechte Preise? Was sagt das allgemeine Marktgesetz? Angebot und Nachfrage regeln den Preis! Sonst noch was?
Eine Militärdiktatur gefällig, die mit Gewalt gerechte Preise garantiert?

ursula
07.03.2008, 19:22
Der aus der "Überlegenheit" des DDR-Wirtschaftssystems resultierte.

Da kommen wir dem Sachverhalt schon näher.

Es gibt den Marktreis, den der Käufer zu zahlen und zu dem der Verkäufer abzugeben bereit ist, es gibt administrierte, politische und Monopolpreise, aber eben keine gerechten oder anständigen Preise.

korrekt.

aber mach aus dem markt-reis einen preis:cool2:

the business is mostly dirty. die pseudos tun immer so, als hätte die zone den westen gestützt!!

woll!! so sehr, dass in dresden neustadt der kítt aus den fenstern und der putz von der wand fiel. einmal erlebte ich den live absturz eines kompletten balkons...

Dubidomo
07.03.2008, 19:47
woll!! so sehr, dass in dresden neustadt der kítt aus den fenstern und der putz von der wand fiel. einmal erlebte ich den live absturz eines kompletten balkons...

Damit Quelle und Neckermann in der BRD überleben konnten! :D

steffel
07.03.2008, 19:52
woll!! so sehr, dass in dresden neustadt der kítt aus den fenstern und der putz von der wand fiel. einmal erlebte ich den live absturz eines kompletten balkons...

Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Realität und Wunschvorstellungen. Die meisten Linken sind immer noch nicht aufgewacht aus ihren Wolkenkuckucksheimen Umverteilungsstaat und Multikultiideolgie.

hagelschauer
07.03.2008, 20:17
Wenn ich mir so den Strang durchlese dann sag ich mal :

Gute Nacht Deutschland! germane

steffel
07.03.2008, 20:20
Ich hab mir jetzt die letzten 5 Seiten dieses scheiß Stranges durchgelesen und ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen:

Gute Nacht Deutschland! germane

Begründung?

PSI
07.03.2008, 20:33
Wenn ich mir so den Strang durchlese dann sag ich mal :

Gute Nacht Deutschland! germane

Bei dir auch .. Gute Nacht, wenn man "rechts" und "Anarchismus" in einem Profil angibt!

Dazu muss man schon die Bildung eines Regenschirms besitzen..... :wand:

:lesma:Begründung für meine Kritik:

Anarchismus und Nationalismus sind im 19. Jahrhundert als einander ausschließende Weltanschauungen entstanden. Denn die anarchistischen Prinzipien Egalitarismus, Ablehnung von Herrschaft und Zwang setzen die prinzipielle Gleichheit der Individuen voraus und richteten sich daher gegen Ideologien, mit denen die ethnische Homogenisierung und der Ausschluss bestimmter Menschengruppen begründet werden. Ebenso wendet sich der Anarchismus gegen Nationalismus. [14] Dort, wo anarchistische Bewegungen politischen Einfluss gewannen, wandten sie sich entschieden gegen Faschismus und Rassismus, z. B. im Spanischen Bürgerkrieg 1936.

Deswegen kritisieren Beobachter wie Ralf Fischer, dass Nationalanarchisten ihre Ideologie als Unterströmung des Anarchismus ausgeben. Die nationale Anarchie deute die Anarchie zur Befreiung von Multikulturalität um. Der Nationalanarchismus sei in Wirklichkeit eine Spielart von Rassismus. Es handele sich dabei größtenteils um ein Internet-Phänomen. Vertreter der Strömung seien bereits vorher als Rechtsextreme aufgefallen.

Stelle dich zu Duell oder fliehe in Schande!:]

hagelschauer
07.03.2008, 20:51
Bei dir auch .. Gute Nacht, wenn man "rechts" und "Anarchismus" in einem Profil angibt!

Dazu muss man schon die Bildung eines Regenschirms besitzen..... :wand:

Begründung für meine Kritik:

Mh. Jetzt bin ich doch glatt mal neugierig geworden, hätte ja sein können das du etwas entdeckt hast was mir bisher noch gar nich aufgefallen is.

Ich habe auch nicht wirklich viel zu meiner Person angegeben, nur meine politische Richtung (rechts, wie du ja bereits bemerkt hast) und meine religiöse Einstellung (Atheist, wobei du dich wohl verguckt hast ?( ).

Falls das so zutrifft dann solltest du eventuell mal zu nem Sehtest und deine Optik überprüfen lassen.

PSI
07.03.2008, 20:54
Mh. Jetzt bin ich doch glatt mal neugierig geworden, hätte ja sein können das du etwas entdeckt hast was mir bisher noch gar nich aufgefallen is.

Ich habe auch nicht wirklich viel zu meiner Person angegeben, nur meine politische Richtung (rechts, wie du ja bereits bemerkt hast) und meine religiöse Einstellung (Atheist, wobei du dich wohl verguckt hast ?( ).

Falls das so zutrifft dann solltest du eventuell mal zu nem Sehtest und deine Optik überprüfen lassen.

Upps; ja ich muss mich entschuldigen!:=

Ich ruf gleich mal bei Arzt an.....

EDIT: Obwohl ich den Eindruck nicht los werde das du einfach das Anarchismus bei "genaue politische Gesinnung" gelöscht hast um einer Diskussion zu entgehen.

Wenn ich mich da irre: Entschuldige nochmal meine Fehler. :bow:
Falls ich mit meinen Verdacht richtig liegt, dann wärst du ein Feigling.....

hagelschauer
07.03.2008, 20:55
Begründung?

Solange wir uns gegenseitig an den Kragen gehen und immer nur der andere Schuld hat kann das nix werden.

ursula
08.03.2008, 10:21
Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Realität und Wunschvorstellungen. Die meisten Linken sind immer noch nicht aufgewacht aus ihren Wolkenkuckucksheimen Umverteilungsstaat und Multikultiideolgie.

ich sehe es etwas anders. diese wunschvorstellungen und deren artikulation ist ja nichts angeborenes. ich habe es als menschenversuch an mir selbst erlebt.deine matrix wird gestrickt. freie entfaltung? ich habe mich nicht frei entfaltet. als der horizont über das besabbern mit losungen hinauswuchs und via gorbatschov, deutscher welle und nun offenen ehemaligen politischen gefangenen breiter wurde, bin ich überall ausgetreten, wo ich mich gefangen fühlte. und noch 3 wochen vor dem mauerfall bin ich persönlich beschimpft und bedroht worden, was nach einer erneuten wende mit mir passieren würde...

die linken obrigkeiten und mandatsträger, die sich gegenseitig immer huldigten, haben eigentlich die selbstwahrnehmung verloren, wie die karre an die wand gefahren wurde. den finalen schlag gab honnecker mit der zwangsverstaatlichung des restlichen mittelstandes anfang der 70er jahre. nach dieser zeit gab es sogenannte konsumgüter /ganz spezifische ddr-konsumgüter/ nur noch als nebenproduktion der ostkonzerne, kombinate genannt. wir hatten lacks an zahnbürsten, teesieben, klopapier - lacht nicht! wenn dieses zeug nicht da ist - un d es kam ja mehr dazu - dann mach mal deinen alltag mit kinderkacke und krümeltee. warum es in den kombinaten nicht lief? alls dann auf einmal alle redefreiheit hatten, erfuhr man (manche auch vorher), dass unter anderem die kombinatsdirektoren ja keine leute vom fach für diese branche waren, sondern offiziere im besonderen einsatz (OIBE) von mielkes gnaden. sie sollen sogar eine andere identität bekommen haben, dass man ihren werdegang nicht nachvollziehen kann. das ist die matrix, vor der ich nur warnen kann. waren auch im altbundesgebiet tätig und dank der voraussicht der genossen wohl partiell noch immer.

so ist es eben, und jeder spiesser winkt das durch.

leecathy
08.03.2008, 10:23
Können wir wieder eine Mauer bauen ?

ursula
08.03.2008, 10:29
Können wir wieder eine Mauer bauen ?

mäuschen: im zeitalter von multimedia kann man widersacher nur noch schlachten, die gefahr für das individuum und dessen entfaltung ist also nicht kleiner geworden.

PSI
08.03.2008, 12:01
Können wir wieder eine Mauer bauen ?

Ja, wir bauen um dich ne Mauer mit Stacheldrat herum!

Du kriegst 10 Quadrat-Meter und um deinen Anti-bolschewistischen Schutzwall lassen wir vier Wachen maschieren die aufpassen das du nicht rau... ähm ich meine natürlich das kein böser Linker zu dir reinkommt und dir was antut. :rolleyes:

Dubidomo
08.03.2008, 20:10
Können wir wieder eine Mauer bauen ?

Wenn dem so war, warum wurde nicht mindestens ein Drittel der DDR-Bevökerung vor dem 3.10.1990 aussortiert wegen übertriebenem Bolschwewismus?
Mann, muss der Kohl Tomaten auf den Oogen gehabt haben, dass der das nicht gemerkt haben will, was für schreckliche Kommunsten unter den Ossis heimisch waren. :D

franz
09.03.2008, 08:07
Wenn dem so war, warum wurde nicht mindestens ein Drittel der DDR-Bevökerung vor dem 3.10.1990 aussortiert wegen übertriebenem Bolschwewismus?
Mann, muss der Kohl Tomaten auf den Oogen gehabt haben, dass der das nicht gemerkt haben will, was für schreckliche Kommunsten unter den Ossis heimisch waren. :D

H.Kohl hatte noch mehr als Tomaten auf den Augen, als er behauptete er würde diesen Maroden Bankrottsladen aus der Portokasse wieder aufbauen, :rofl: :hihi: er hätte mal besser mit mir reden sollen, aber auf mich hört ja keiner :shrug:

franz

Dubidomo
09.03.2008, 14:24
er hätte mal besser mit mir reden sollen, aber auf mich hört ja keiner :shrug:

franz

Du Ärmster, versuch es doch mal mit lautem Gebrüll! :D

tommy3333
09.03.2008, 14:36
H.Kohl hatte noch mehr als Tomaten auf den Augen, als er behauptete er würde diesen Maroden Bankrottsladen aus der Portokasse wieder aufbauen, :rofl: :hihi: er hätte mal besser mit mir reden sollen, aber auf mich hört ja keiner :shrug:

franz

Nicht nur Portokasse. Die hatten am Anfang tatsächlich noch geglaubt, den Westen mit den Einnahmen aus dem Verkauf der DDR-Betriebe entschulden zu können.