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Vollständige Version anzeigen : Castro macht schluss...



malnachdenken
19.02.2008, 09:05
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,536177,00.html


Was bedeutet das für die zukunft Kubas? Wird der Nachfolger Castros Linie weiterfahren oder wird sich etwas ändern?

Rheinlaender
19.02.2008, 09:41
Das kannst Du am bestens sehen, wenn Du die Kurse der seit der Revolution nicht bedienten kubanischen Anleihen die naechsten Tage verfolgst. Steigen sie, aendert sich etwas, blieben sie gleich, aendert sich nichts.

NB: Ein schoenes Spekulationspapier fuer den Spekulanten mit dem langem Atem.

borisbaran
19.02.2008, 11:49
wann tritt dieser hund endlich von seinem atem zurück. und ändern tut sich in kuba nach seinem abgang wohl leider nix. der könig is tot es leber er könig sonst nix, leider:( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

politisch Verfolgter
19.02.2008, 12:32
Diese "Sozialismus oder Tod"-Scheiße hat die Bürger zwangsverarmt, womit sie zum Milliardär wurde und der Welt fast einen Atomkrieg brachte.
Mit solchen Scheißkerlen rechtfertigen die Linken den modernen Feudalismus.
So ein elendes Dreckspack. Die SPD-Verbrecher haben sozialistische deutsche Jugendbrigaden (vermutl. aus sog. "Arbeitnehmer"-Milieu) zu einem der "Jubiläen" des Massenmörders verschickt.
Wieso laufen die SPD-Verbrecher noch frei herum, die einem Massenmörder huldigen ließen? Wer hat es finanziert? Wie lauten die Täternamen?

Wolf
19.02.2008, 12:51
Hauptsache es gibt weiter Havanna Club & Zigarren ...Nein , aber ich hoffe das kubanische Volk tut das was es für richtig hält .

borisbaran
19.02.2008, 13:00
Hauptsache es gibt weiter Havanna Club & Zigarren ...Nein , aber ich hoffe das kubanische Volk tut das was es für richtig hält .

nämlich den neuen castro und die ganze kommunisten-mischpoke zum henker zu schicken und auf die kuba die demokratie zu errichten!

politisch Verfolgter
19.02.2008, 13:12
Überall benötigen die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme. Weil sie eben dazu keinen Betrieb eignen, haben sie dazu geeignete betriebl. Renditeobjekte investiv nutzen und diversif vernetzen zu können.
Das ist Marktwirtschaft, die ökonomische Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Betriebslose per Gesetz zum Inhaberinstrument zu erklären und das sozialstaatlich zwangsalimentierend scheinzurechtfertigen, ist moderner Feudalismus, wovon das zwangsfinanzierte linke Dreckspack zuhälterisch geiselnehmend schmarotzt.
Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, user value muß her, samt dessen globalisierende Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.

klartext
19.02.2008, 13:14
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,536177,00.html


Was bedeutet das für die zukunft Kubas? Wird der Nachfolger Castros Linie weiterfahren oder wird sich etwas ändern?

Das System war für den Cubaner nicht erfolgreich, er wird es zum Teufel jagen. Mit Nordkorea und Weissrussland der Restbestand eines missglückten Experiments.

borisbaran
19.02.2008, 13:17
Das System war für den Cubaner nicht erfolgreich, er wird es zum Teufel jagen. Mit Nordkorea und Weissrussland der Restbestand eines missglückten Experiments.

wär nett... ich hoffe es wird klappen. gibts auf kube eigentlich ne opposition die stark genug wär um sowas zu schaffen?

politisch Verfolgter
19.02.2008, 13:18
Es ist nach wie vor wie in Nordkorea ein totalitäres Feudalregime.
Die Nachkommen eines Zuckerbarons haben sich die Insel unter den Nagel gerissen und umbringen lassen, wer sie von ihrem geraubten Vermögen abhalten wollte.

Drache
19.02.2008, 13:19
Hauptsache es gibt weiter Havanna Club & Zigarren ...Nein , aber ich hoffe das kubanische Volk tut das was es für richtig hält .

Îch glaube, dass haben die schon immer gemacht. Castro hat es wohl nur nicht mehr bemerkt. Ausserdem wird Castro nicht verachtet wie Honecker und Co, sondern verehrt wie ein Gott!

Don
19.02.2008, 13:56
Îch glaube, dass haben die schon immer gemacht. Castro hat es wohl nur nicht mehr bemerkt. Ausserdem wird Castro nicht verachtet wie Honecker und Co, sondern verehrt wie ein Gott!

Wieder mal so ein Ahnungsloser. Ich war zweimal auf Cuba.
Ein kleines Erlebnis, um Deinen Götterglauben etwas aufzuhellen.

In einer Bar saß ich mit einem Cubaner bei einem Bierchen und wir radebrechten so vor uns hin, mein Spanisch war sagen wir mal stark lexikonabhängig.
Er fragte mich wo ich herkam und ich malte das auf eine Zeitungseite. Leider geriet München mitten ins Gesicht Fidels, das praktisch auf jeder Zeitungsseite irgendwo ist.
Panik. Er riß den Teil mit dem Bild raus und zerknüllte ihn heimlich unter der Theke.
Dann verzog er sich aufs Klo und spülte ihn weg.

Die Leute sind fröhlich, nett und erstaunlich gut drauf. Es sei denn die Sprache kommt auf Fidel und seine Kamarilla. Dann siehst Du nackte Angst.

MorganLeFay
19.02.2008, 14:05
nämlich den neuen castro und die ganze kommunisten-mischpoke zum henker zu schicken und auf die kuba die demokratie zu errichten!

Das magst Du fuer das richtige halten, oder auch die Mehrheit der westlichen Welt, aber wer sagt, dass die Mehrheit der Kubaner das so sieht?

Don
19.02.2008, 14:39
Das magst Du fuer das richtige halten, oder auch die Mehrheit der westlichen Welt, aber wer sagt, dass die Mehrheit der Kubaner das so sieht?

Ich.
Mist. Text zu kurz.

borisbaran
19.02.2008, 14:43
Das magst Du fuer das richtige halten, oder auch die Mehrheit der westlichen Welt, aber wer sagt, dass die Mehrheit der Kubaner das so sieht?

weil ich aus russland komme und weiß wie solche menschen denken... ich und meine eltern WAREN SOLCHE menschen...

Don
19.02.2008, 14:47
Ich will's mal so ausdrücken:

Cubaner sind mentalitätsbedingt unschwer erregbare Zeitgenossen. Sollte die Kommiekamarilla es jetzt nicht schaffen einen zügigen aber ruhigen Übergang zu Demokratie und Kapitalismus hinzukriegen, wird sie in nicht allzuferner Zukunft stürzen. Und danach am Marktplatz am Galgen hängen.

borisbaran
19.02.2008, 15:07
Ich will's mal so ausdrücken:

Cubaner sind mentalitätsbedingt unschwer erregbare Zeitgenossen. Sollte die Kommiekamarilla es jetzt nicht schaffen einen zügigen aber ruhigen Übergang zu Demokratie und Kapitalismus hinzukriegen, wird sie in nicht allzuferner Zukunft stürzen. Und danach am Marktplatz am Galgen hängen.

ich hoffe es wird diesen scheißkerlen dann genauso ergehen wie dem hier:
http://img110.imageshack.us/img110/126/nicolaeceausescudead2pp8.jpg (http://imageshack.us)

MorganLeFay
19.02.2008, 15:10
Ich.
Mist. Text zu kurz.


weil ich aus russland komme und weiß wie solche menschen denken... ich und meine eltern WAREN SOLCHE menschen...

Ich meinte nur, dass man fast im gesamten ehemaligen Ostblock sehen kann, wie viele Menschen sich als Verlierer des Wechsels fuehlen, und wieviele lieber ein Stueck Freiheit aufgeben als eine - oftmals auch nur eingebildete - Sicherheit.

borisbaran
19.02.2008, 15:13
Ich meinte nur, dass man fast im gesamten ehemaligen Ostblock sehen kann, wie viele Menschen sich als Verlierer des Wechsels fuehlen, und wieviele lieber ein Stueck Freiheit aufgeben als eine - oftmals auch nur eingebildete - Sicherheit.

verwechsel das ossiland nich mit ostblock und minderheit nich mit mehrheit.

klartext
19.02.2008, 15:15
Îch glaube, dass haben die schon immer gemacht. Castro hat es wohl nur nicht mehr bemerkt. Ausserdem wird Castro nicht verachtet wie Honecker und Co, sondern verehrt wie ein Gott!

Du scheinst noch nie in Ciuba gewesen zu sein und dich mit den normalen Leuten unterhalten zu haben. Auch die Cubaner wollen frei sein und einen Lebensstandard, der sich an westlichen Massstäben orientiert.

Don
19.02.2008, 15:20
Ich meinte nur, dass man fast im gesamten ehemaligen Ostblock sehen kann, wie viele Menschen sich als Verlierer des Wechsels fuehlen, und wieviele lieber ein Stueck Freiheit aufgeben als eine - oftmals auch nur eingebildete - Sicherheit.

Das wissen die Cubaner aber noch nicht. Und Freiheit können sie keine mehr aufgeben, sie hatten seit 1959 keine.
Und der Mensch will bekanntermaßen immer das was er nicht hat.
Daß er dabei gelegentlich das was er hat zumindest teilweise dagegen eintauschen muß ist zwar eine Binse (there's nothing as a free lunch) aber trotzdem den wenigsten gewärtig.

Edmund
19.02.2008, 15:21
So lange Kuba nie wieder ein Amipuff wird, und dadurch wieder zum Analphabeten- und Armenhaus mutiert, ist alles in Ordnung.
Das Beispiel Haiti sollte Warnung genug sein.

~~

borisbaran
19.02.2008, 15:27
So lange Kuba nie wieder ein Amipuff wird, und dadurch wieder zum Armenhaus wird, ist alles in Ordnung.
Das Beispiel Haiti sollte Warnung genug sein.

ein "amipuff"?! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
und zum atmenhaus ist es erst durch die kommunisten geworden...

MorganLeFay
19.02.2008, 15:30
verwechsel das ossiland nich mit ostblock und minderheit nich mit mehrheit.

Tu ich nicht, keine Sorge.

cajadeahorros
19.02.2008, 15:34
Du scheinst noch nie in Ciuba gewesen zu sein und dich mit den normalen Leuten unterhalten zu haben. Auch die Cubaner wollen frei sein und einen Lebensstandard, der sich an westlichen Massstäben orientiert.

Die Cubaner wollten aber vor allem auch in Ruhe gelassen werden und dafür waren sie zu einigen Opfern bereit.

klartext
19.02.2008, 15:36
So lange Kuba nie wieder ein Amipuff wird, und dadurch wieder zum Analphabeten- und Armenhaus mutiert, ist alles in Ordnung.
Das Beispiel Haiti sollte Warnung genug sein.

~~

Zur Zeit ist es das Puff von Neckermanntouristen. Du meinst, das ist besser ?
Lassen wir die cubanische Bevölkerung einfach frei entscheiden, was sie wollen, Diese Möglichkeit haben sie derzeit nicht.
Die Castroclique hat wenig Zukunft. In dieser Region der Welt liegt das Hosianna und das cruxifige sehr dicht beieinander und Castros Bruder ist auch nicht mehr der Jüngste.
Das Beispiel Haiti ist völlig deplaziert, dort liegen die Probleme völlig anders mit anderen Ursachen.

MorganLeFay
19.02.2008, 15:37
Das wissen die Cubaner aber noch nicht. Und Freiheit können sie keine mehr aufgeben, sie hatten seit 1959 keine.
Und der Mensch will bekanntermaßen immer das was er nicht hat.
Daß er dabei gelegentlich das was er hat zumindest teilweise dagegen eintauschen muß ist zwar eine Binse (there's nothing as a free lunch) aber trotzdem den wenigsten gewärtig.

Das ist natuerlich richtig, insofern kein Widerspruch.

Edmund
19.02.2008, 15:40
Die Cubaner wollten aber vor allem auch in Ruhe gelassen werden und dafür waren sie zu einigen Opfern bereit.
Das denke ich aber auch! :top:

klartext
19.02.2008, 15:54
Die Cubaner wollten aber vor allem auch in Ruhe gelassen werden und dafür waren sie zu einigen Opfern bereit.

Wozu die Cubaner bereit sind oder nicht, weiss man erst, wenn sie frei entscheiden können. Dies war bisher unter einer Diktatur von Castro nicht möglich.
Die politischen Gefangenen in den cubanischen Lagern sehen dies sicher anders.

Don
19.02.2008, 15:59
Das denke ich aber auch! :top:

Ihre Führung war bereit die Bevölkerung Opfer bringen zu lassen. Eine Bevölkerung ist dies selten. Sollte man eigentlich gelernt haben nach '89.
Naja, wenn man lernresistent ist....

Edmund
19.02.2008, 16:01
Wozu die Cubaner bereit sind oder nicht, weiss man erst, wenn sie frei entscheiden können. Dies war bisher unter einer Diktatur von Castro nicht möglich.
Die politischen Gefangenen in den cubanischen Lagern sehen dies sicher anders.
Das Castro das Land von einem Diktator befreit hat und die Regierung demokratisch gewählt ist, wird freilich einfach ignoriert... :]
Oder willst Du mir etwa sagen, daß es den Kubanern mit dem blutrünstigen Diktator Batista besser ging als mit Castro? :))
Würden die USA nicht seit Jahrzehnten grundlos erbitterte Sanktionen gegen dieses schöne Land fahren, würde es den Leuten dort auch noch besser gehen.
Für die wirtschaftlichen Probleme kann man die Regierung mit Sicherheit nicht allein verantwortlich machen, da bekanntlich der Export, und der Import von Medikamenten, Nahrungsmitteln und sämtlichen anderen Wirtschaftsgütern, sowie der Devisenhandel, hauptsächlich durch die USA blockiert wird.

Ich akzeptiere die Staatsform der Kubaner, und andere sollten das auch tun.

borisbaran
19.02.2008, 16:17
Das Castro das Land von einem Diktator befreit hat und die Regierung demokratisch gewählt ist, wird freilich einfach ignoriert... :]
ja so demokratisch wie in der ddr :hihi: :)) :hihi: :)) :hihi: :cool2: :cool2:

Oder willst Du mir etwa sagen, daß es den Kubanern mit dem blutrünstigen Diktator Batista besser ging als mit Castro? :))
ja.

Würden die USA nicht seit Jahrzehnten grundlos erbitterte Sanktionen gegen dieses schöne Land fahren, würde es den Leuten dort auch noch besser gehen.
Für die wirtschaftlichen Probleme kann man die Regierung mit Sicherheit nicht allein verantwortlich machen, da bekanntlich der Export, und der Import von Medikamenten, Nahrungsmitteln und sämtlichen anderen Wirtschaftsgütern, sowie der Devisenhandel, hauptsächlich durch die USA blockiert wird.
die Hauptursache liegt in der sozialistischen Produktionsweise und der restriktiven Wirtschaftspolitik

Ich akzeptiere die Staatsform der Kubaner, und andere sollten das auch tun.
was du akzpetierst interessiert niemanden. relevant sind die kubaner und der westen...

Edmund
19.02.2008, 16:21
was du akzpetierst interessiert niemanden. relevant sind die kubaner und der westen...
Relevant sind lediglich die Kubaner, die hinter ihrem Führer und dessen System stehen.
Der Westen hat sich aus dieser Sache herauszuhalten.



ja.

Batista ein guter Diktator?
Selten so gelacht!
Wenigstens offenbarst Du damit selbst deine völlige Ahnungslosigkeit... :D

**

borisbaran
19.02.2008, 16:25
Relevant sind lediglich die Kubaner, die hinter ihrem Führer und dessen System stehen.
Der Westen hat sich aus dieser Sache herauszuhalten.
die kubaner haben noch keine möglichkeit gegen ihn vorzugehen. castros macht beruht nich auf dem votum des volkes sondern auf dem militär.

Batista ein guter Diktator?
Selten so gelacht!
Wenigstens offenbarst Du damit selbst deine völlige Ahnungslosigkeit... :D
castro ist schlimmer.

Don
19.02.2008, 16:27
Das Castro das Land von einem Diktator befreit hat und die Regierung demokratisch gewählt ist, wird freilich einfach ignoriert... :]

demokratisch gewählt :lach:




Oder willst Du mir etwa sagen, daß es den Kubanern mit dem blutrünstigen Diktator Batista besser ging als mit Castro? :))

Ja.



Würden die USA nicht seit Jahrzehnten grundlos erbitterte Sanktionen gegen dieses schöne Land fahren, würde es den Leuten dort auch noch besser gehen.
Für die wirtschaftlichen Probleme kann man die Regierung mit Sicherheit nicht allein verantwortlich machen, da bekanntlich der Export, und der Import von Medikamenten, Nahrungsmitteln und sämtlichen anderen Wirtschaftsgütern, sowie der Devisenhandel, hauptsächlich durch die USA blockiert wird.

Daß die USA den größten Fehler begingen als sie Castro '59 rauswarfen als er Washington besuchte und um Unterstützung nachsuchte ist unbestritten.
Ich habe dies selbst den Amerikanern mit denen ich darüber sprach offen ins Gesicht gesagt. Nichts wirkt besser gegen Kommies als ein paar Farbglotzen und Colaautomaten.
Dies entschuldigt nicht die maßlose Unterdrückungsdiktatur die weitaus schlimmer ist als alles, was wir aus dem Ostblock kennen.



Ich akzeptiere die Staatsform der Kubaner, und andere sollten das auch tun.

Dann wirst Du auch akzeptieren müssen daß sie sie abschaffen werden.

Pascal_1984
19.02.2008, 16:28
Hauptsache es gibt weiter Havanna Club & Zigarren ...Nein , aber ich hoffe das kubanische Volk tut das was es für richtig hält .

Ausnahmsweise zustimmung! Der Westen hat nicht das recht, zu sagen was besser oder schlechter sein soll, wenn die menschen da unten mit sozialismus zufrieden sind, dann lasst sie doch! In manchen Beispielen von Südamerika wo der raubtierkapitalismus krassiert sieht man doch, das sie vielleicht gar nicht so schlecht damit fahren im vergleich...

Edmund
19.02.2008, 16:33
demokratisch gewählt :lach:

Ja, demokratisch gewählt.
Und auch heute noch wird Castro unangefochten vom Volk unterstützt.



Ja.
So ein blödsinn.



...
Dies entschuldigt nicht die maßlose Unterdrückungsdiktatur die weitaus schlimmer ist als alles, was wir aus dem Ostblock kennen.
Eine maßlose Unterdrückungsdiktatur gab es unter Batista.
Bitte nicht verwechseln! :cool2:
Das Volk schickte Batista zum Teufel und liebt Castro - Bis heute.



Dann wirst Du auch akzeptieren müssen daß sie sie abschaffen werden.
Davon ist nicht auszugehen.
Das System wird höchstens reformiert werden.
Gestürzt aber auf keinen Fall. Dafür erhält es eine zu große Zustimmung.

borisbaran
19.02.2008, 16:33
Ausnahmsweise zustimmung! Der Westen hat nicht das recht, zu sagen was besser oder schlechter sein soll, wenn die menschen da unten mit sozialismus zufrieden sind, dann lasst sie doch! In manchen Beispielen von Südamerika wo der raubtierkapitalismus krassiert sieht man doch, das sie vielleicht gar nicht so schlecht damit fahren im vergleich...
wer hat gesagt dass sie damit zufriedene wären. versuchmal in kuba als kubaner unzufrieden zu sein mit dem regime...

Eridani
19.02.2008, 16:42
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,536177,00.html

Was bedeutet das für die zukunft Kubas? Wird der Nachfolger Castros Linie weiterfahren oder wird sich etwas ändern?
-----------------------------------
Es wird sich nicht viel ändern in Cuba. Sein Bruder Raul macht ja schon die Arbeit eine ganze Weile. Vielleicht wird der Sozialismus cubanischer Art etwas moderater werden, ohne die wilde Wut der 60ziger.
Vielleicht werden auch bestimmte "Kompromisse" mit den USA ausgehandelt.

Letztendlich wird jedoch das Feuer der Revolution weiter glimmen, und darauf warten, bis in Mexiko oder anderen mittelamerikanischen Staaten, der nächste Schub des Unwillens gegen das von den USA kontrollierte Kapital aufflackert.

Einige große Indianerstämme im Süden von Mexiko machen immer wieder von sich reden mit Protesten und kleinen Aufständen. Sollte wirklich was losgehen in der Art, würde Cuba wie ein Initialzünder fungieren.:rolleyes:


E:

Tratschtante
19.02.2008, 17:02
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/363957/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Ob sich dort jetzt alles zum Besseren wendet? Der Bevölkerung kann man das nur wünschen.

cajadeahorros
19.02.2008, 17:02
Wozu die Cubaner bereit sind oder nicht, weiss man erst, wenn sie frei entscheiden können. Dies war bisher unter einer Diktatur von Castro nicht möglich.
Die politischen Gefangenen in den cubanischen Lagern sehen dies sicher anders.

Und die Familie Bacardi sieht das vermutlich auch ganz anders.

Das wird der erste Preis der Freiheit sein den die Bürger Cubas zahlen dürfen, die Entschädigungsmilliarden für die armen, enteigneten Menschen. Schließlich muss sich die jahrelange Lobbyarbeit der Exilanten ja auch gelohnt haben, das walte der Helms-Burton-Act.

cajadeahorros
19.02.2008, 17:04
Elvis ist tot!

Pascal_1984
19.02.2008, 17:36
wer hat gesagt dass sie damit zufriedene wären. versuchmal in kuba als kubaner unzufrieden zu sein mit dem regime...

Ein Regime das es übertreibt, wird weggeputscht oder wegrevolutioniert! Ein Regime kann nur exisitieren, wenn es zumindest einen gewissen respekt und rückhalt in der Bevölkerung hat, so einfach ist das!

borisbaran
19.02.2008, 18:17
Ein Regime das es übertreibt, wird weggeputscht oder wegrevolutioniert! Ein Regime kann nur exisitieren, wenn es zumindest einen gewissen respekt und rückhalt in der Bevölkerung hat, so einfach ist das!

wenn es so einfach wäre... es hält sich mit propaganda und nackter gewalt an der macht!

Lichtblau
19.02.2008, 20:14
Hätte er doch die 50 vollmachen können.

Justas
19.02.2008, 20:41
Elvis ist tot!Was! :shock: Ich habe ihn doch erst gestern gesehen!

borisbaran
19.02.2008, 20:51
den thread gibts schon:
Castro macht schluss... (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=58348)

Eridani
20.02.2008, 07:24
Ein Regime, das es übertreibt, wird weggeputscht oder wegrevolutioniert! Ein Regime kann nur exisitieren, wenn es zumindest einen gewissen Respekt und Rückhalt in der Bevölkerung hat, so einfach ist das!
-----------------------------------------
Fidel's Bruder Raul wartet noch ein Jahr, bis "Gras gewachsen" ist, dann wird er sehr wahrscheinlich Reformen einleiten.
So, wie es ist, kann es nicht bleiben; marode Häuser, kaputte Autos und 35.000 Ausreiseanträge. 50 Jahre nach der Revolution.

Stimmen werden laut in der KP: "Jetzt ist Russland Freund der USA, jetzt ist China Freund der USA - warum sollten wir Cubaner es nicht auch sein?"


Die Kubaner setzen ihre ganze Hoffnung jetzt auf Bruder Raul. Der 76-Jährige will Reformen, will das "China Modell": Der "Sozialismus" und die Partei bleiben als eine Art Schale, Landwirtschaft und Handel werden privatisiert, reisen wird möglich werden. Die Löhne (20 Euro im Monat) sollen angehoben, die Subventionen abgebaut werden. Alfredo und seine Freunde hoffen darauf. "Mit Fidel gab es nur noch Erinnerung an die Revolution, mit Raul muss der Übergang beginnen. Wir wollen so modern werden wie China – ob mit oder ohne Partei ist doch egal." Und noch eine Hoffnung haben die jungen Kubaner: "China ist nun Freund der USA, Russland ist Freund der USA, warum sollen wir das nicht auch werden?" Auf Bruder Raul ruhen alle Hoffnungen.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/208106.html

E:

Freikorps
20.02.2008, 07:39
Zu Castros Lebzeiten erwarte ich keine gravierenden Veränderung in der kubanischen Politik. Nach seinem Ableben dürfte aber wohl mit einer Kurskorrektur zu rechnen sein!

Don
20.02.2008, 09:37
Ja, demokratisch gewählt.
Und auch heute noch wird Castro unangefochten vom Volk unterstützt.


So ein blödsinn.


Eine maßlose Unterdrückungsdiktatur gab es unter Batista.
Bitte nicht verwechseln! :cool2:
Das Volk schickte Batista zum Teufel und liebt Castro - Bis heute.


Davon ist nicht auszugehen.
Das System wird höchstens reformiert werden.
Gestürzt aber auf keinen Fall. Dafür erhält es eine zu große Zustimmung.


Kurze Frage Eddi. Hast Du in deinem ganzen Leben überhaupt schon mal mit einem Cubaner gesprochen oder beziehst Du Deine Jubelinfos aus einer einschlägigen Parteizeitung? Warst Du schon mal auf Cuba?

Brathase
20.02.2008, 11:17
Adiós Fidel!

Du hast einiges sehr gut gemacht, aber hättest einiges besser machen sollen.
Es bleibt nur zu wünschen, das Dein Nachfolger die Probleme Cuba´s beherzt angeht und nicht durch den imperialen US-Reißwolf zerfleischt wird.

Ein schöner "Nachruf" auch hier:


Und was für eine Ära. Fast 50 Jahre ist es her, dass Castro mit seinen Revolutionären die Macht auf der Insel übernahm. Einer Insel, die unter dem Diktator Fulgencio Batista zum einen ein preiswerter Puff für US-Amerikaner war, zum anderen ein Ort brutaler Ausbeutung der Mehrheit durch die Minderheit der Großgrundbesitzer.

Man muss an diese Tatsachen aus zwei Gründen erinnern: um zu verstehen, dass am Anfang nicht kommunistischer Firlefanz stand und nicht autoritäre Herrschaft, sondern ein Akt der Befreiung aus brutaler Unterdrückung im direkten Einflussbereich der Führungsmacht der "freien Welt". Und um zu begreifen, dass es selbst für Castro-kritische Kubaner wie eine Drohung klingen muss, wenn der aktuelle Präsident dieser Führungsmacht von Demokratie auf Kuba spricht.

Was westliche (oder nördliche) "Demokraten" anrichten können, ist im kollektiven Gedächtnis der Kubaner also tief verankert. Wer nach Gründen sucht für die Lebendigkeit des Mythos Fidel, der wird genau in dieser Erinnerung - und in den gerade von George W. Bush immer neu genährten Zweifeln am imperialen Demokratiemodell - die wichtigste Erklärung finden.

Die Kubaner sind sicher mehrheitlich den täglichen Mangel leid. Sie sehnen sich nach Reise- und Gedankenfreiheit. Sie brauchen keine stundenlange Berieselung mit revolutionärem Pathos, und Freunde des Einsperrens von Andersdenkenden dürften sie auch nicht sein. Ja, dieses Volk wird unterdrückt unter der Herrschaft der Kommunisten. Aber vielleicht nirgendwo ist eine Einsicht so weit verbreitet wie auf der Sonneninsel: Der Wunsch nach Befreiung sollte einen nicht vom Regen in die Traufe führen.

Das Castro-Regime wird wohl nach Fidels Abgang vorerst stabil bleiben, und das sicher nicht nur durch Gewalt und Propaganda. Dieses Regime hat im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Gerechtigkeit radikal auf Gerechtigkeit gesetzt. Ausbildungschancen, medizinische Versorgung - das sind ja keine regierungsamtlichen Lügen, und die Kubaner wissen diese relative Gleichheit noch immer zu schätzen.

Allerdings: Auch die Berichte über wachsende Ungleichheit, prekäre Versorgung und Unterdrückung Andersdenkender sind nicht einfach Erfindungen des Klassenfeinds. Den Mut, sich auf einen "Dritten Weg" zu machen, hat Fidel Castro nicht gehabt. Das wäre im Kalten Krieg, unter der Bedrohung durch die USA und in wachsender Abhängigkeit vom sowjetischen Lager, extrem schwer gewesen.

Aber der Befund bleibt bestehen: Das Experiment, auf dem Boden einer antikapitalistischen Revolution den historischen Kompromiss zwischen Freiheit und Sozialismus zu bauen, hat auch auf Castros Kuba nicht stattgefunden.



http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/?em_cnt=1290796

Willi Nicke
20.02.2008, 11:55
Zitat von Eridani
So, wie es ist, kann es nicht bleiben; marode Häuser, kaputte Autos und 35.000 Ausreiseanträge. 50 Jahre nach der Revolution.

Marode Häuser – Na so was, aber auch. Was ist mit den Millionen Marode Häusern in Übrigen Lateinamerika die über 100 Jahre Kapitalismus haben.

Das stimmt: So, wie es ist, in Deutschland kann es nicht bleiben, bei so vielen Marode Häuser in Berlin, in Hof, in Hamburg, in Dortmund, die ich da gesehen habe.

Und in vorigem Jahr. Haben über 200 000 Deutsche die BRD für immer verlassen.

1984 Unterzeichnete die USA ein Abkommen mit Kuba 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Von der kubanischen Seite haben Jährlich vertragsgerecht die Auswanderungswilliegen ein Auswanderungsvisa erhalten. Aber schon im ersten Jahr haben nur 1227 ein einwanderungsvisa von der US-Regirung erhalten, die Kubaner Sollen Lieber illegal das Land verlassen, damit kann man so schön gegen das Sozialistische Kuba Hetzen.

1995 wurde ein neues Abkommen abgeschlossen. Wie das aussieht weis ich nicht genau, darin soll stehen das die US-Regirung verpflichtete, vor der US-Küste aufgefischte künftig nach Kuba zurückzustellen und unbestraft bleiben.

EIN US-amerikanisch Gesetz von 1966, das ausschließlich auf Kuba Anwendung findet. Nach diesem Gesetz wird jemandem, der in den USA illegal eintrifft, nachdem er/sie ein Flugzeug oder ein Schiff entführt hat, die dem Kommunismus entflohen, waren 500 $ Handgeld, Wohnung, Sozialfürsorge (100 $ im Monat mehr, als bedürftige US-Bürger erhielten) !! Bis 1995 wurden nur wenigen Trotz abkommen den Kubanern kein Visum für eine Einreise in die USA gewährt, aber wenn sie es illegal versuchen, bekommen sie sogar eine Belohnung.
Handelt es sich dabei um nicht eine Förderung des Terrorismus auf Kuba?

Nicht auszudenken, wie viele Menschen in den anderen Lateinamerikanisch Ländern verlassen würden, wen sie den gleichen Empfang bekämen?? Und trotzdem sind in den letzten Jahrzehnt über Zwanzig Millionen in die USA eingewandert !! Bei dem so genanten Demokratien in den anderen Lateinamerikanisch Ländern.

Die Imperialistische Medien Bringen Ständig Berichte, wen Kubaner Illegal das Land verlassen, und mit Welschen Geschrei sie es tun! Wen sie aber Legal Ausreisen da Bringt man nichts darüber, das ist verständlich da kann, der Imperialismus nicht gegen Kuba Hetzen.

Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden, haben Rosa Luxemburg ermordet.

Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei DKP

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Willi

Ernesto-Che
20.02.2008, 12:54
nämlich den neuen castro und die ganze kommunisten-mischpoke zum henker zu schicken und auf die kuba die demokratie zu errichten!

Was schreibst du denn da für einen Schwachsinn - in Kuba gibt es keinen und hat es nie einen " Kommunismus " gegeben !!!

Du verwechselst das wohl mit " Sozialismus " !!!

Immer diese Halbwissenargumente ... grauenhaft !!!

Edmund
20.02.2008, 14:02
Kurze Frage Eddi. Hast Du in deinem ganzen Leben überhaupt schon mal mit einem Cubaner gesprochen oder beziehst Du Deine Jubelinfos aus einer einschlägigen Parteizeitung? Warst Du schon mal auf Cuba?
Warum? Es ist doch bekannt, daß die Mehrheit des Volkes Angst davor hat, was nach Castro geschieht. Es gab nach seinem Rücktritt jedenfalls keine Jubelstürme auf den Straßen.

Eridani
20.02.2008, 14:12
Marode Häuser – Na so was, aber auch. Was ist mit den Millionen Marode Häusern in Übrigen Lateinamerika die über 100 Jahre Kapitalismus haben.

Das stimmt: So, wie es ist, in Deutschland kann es nicht bleiben, bei so vielen Marode Häuser in Berlin, in Hof, in Hamburg, in Dortmund, die ich da gesehen habe.

Und in vorigem Jahr. Haben über 200 000 Deutsche die BRD für immer verlassen.

1984 Unterzeichnete die USA ein Abkommen mit Kuba 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Von der kubanischen Seite haben Jährlich vertragsgerecht die Auswanderungswilliegen ein Auswanderungsvisa erhalten. Aber schon im ersten Jahr haben nur 1227 ein einwanderungsvisa von der US-Regirung erhalten, die Kubaner Sollen Lieber illegal das Land verlassen, damit kann man so schön gegen das Sozialistische Kuba Hetzen.

1995 wurde ein neues Abkommen abgeschlossen. Wie das aussieht weis ich nicht genau, darin soll stehen das die US-Regirung verpflichtete, vor der US-Küste aufgefischte künftig nach Kuba zurückzustellen und unbestraft bleiben.

EIN US-amerikanisch Gesetz von 1966, das ausschließlich auf Kuba Anwendung findet. Nach diesem Gesetz wird jemandem, der in den USA illegal eintrifft, nachdem er/sie ein Flugzeug oder ein Schiff entführt hat, die dem Kommunismus entflohen, waren 500 $ Handgeld, Wohnung, Sozialfürsorge (100 $ im Monat mehr, als bedürftige US-Bürger erhielten) !! Bis 1995 wurden nur wenigen Trotz abkommen den Kubanern kein Visum für eine Einreise in die USA gewährt, aber wenn sie es illegal versuchen, bekommen sie sogar eine Belohnung.
Handelt es sich dabei um nicht eine Förderung des Terrorismus auf Kuba?

Nicht auszudenken, wie viele Menschen in den anderen Lateinamerikanisch Ländern verlassen würden, wen sie den gleichen Empfang bekämen?? Und trotzdem sind in den letzten Jahrzehnt über Zwanzig Millionen in die USA eingewandert !! Bei dem so genanten Demokratien in den anderen Lateinamerikanisch Ländern.

Die Imperialistische Medien Bringen Ständig Berichte, wen Kubaner Illegal das Land verlassen, und mit Welschen Geschrei sie es tun! Wen sie aber Legal Ausreisen da Bringt man nichts darüber, das ist verständlich da kann, der Imperialismus nicht gegen Kuba Hetzen.

Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden, haben Rosa Luxemburg ermordet.

Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei DKP

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Willi
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Man oh man Genosse Nicke, Du kommst ja richtig in Fahrt. Da, wo Du jetzt bist, war ich auch mal. Aber ich habe mich weiterentwickelt.:D

Die Cubaner sollen ruhig auf Cuba bleiben. Es rennen schon genug Latinos in Californien rum. Spanisch verdrängt dort inzwischen das Englische. Das muß ja nicht sein. Die USA sollen Yankee-Land bleiben!
13-4-7
E:

Willi Nicke
21.02.2008, 11:39
Zitat von Klartext (Trübtext)
Du scheinst noch nie in Ciuba gewesen zu sein und dich mit den normalen Leuten unterhalten zu haben. Auch die Cubaner wollen frei sein und einen Lebensstandard, der sich an westlichen Massstäben orientiert.

Was will Klartext, Dragon1974 Suggerieren, das auch die Cubaner einen Lebensstandard haben wollen, wie die westlichen? – Na so was aber auch, ei ei ei. - Das ist doch etwas ganz normales, das Menschen dahin gehen wollen, wo der Lebensstand höher ist wie im eigenen Land. Deswegen haben im 17, 18, 19 Jaghundert, Aber Millionen Menschen Europa verlassen und sind nach Amerika, Australien Ausgewandert. Deswegen versuchen Menschen jetzt aus Afrika, Asien in die Reichen West- Europäerischen Länder zu gelangen, um auch von den Stück Kuchen abhaben wollen !!!

Und was ist mit dem Übrigen Lateinamerikaner? Wie die Mexikaner, Haitianer, Honduraner, Kolumbianer usw. Die wollen das etwa nicht einen Lebensstandard, der sich an westlichen Maßstäben ??? Ach ja wie konnte ich vergessen, weil der Sozialismus schlecht ist, des wegen wollen die Kubaner sich an den westlichen Maßstäben orientieren.

Aber in den letzten Jahrzehnt haben über Zwanzig Millionen Lateinamerikaner ihre Länder verlassen, und sind in die USA Legal und illegal eingewandert !! Die aber in ihren Ländern über 100 Jahre Kapitalismus haben.

Der Human Development Index (HDI, Index der menschlichen Entwicklung) versucht seit 1990 mit einer Maßzahl den Stand der menschlichen Entwicklung in den Ländern der Welt zu verdeutlichen. Der HDI wird im Bericht zur menschlichen Entwicklung

Danach liegt Kuba auf den 51 Platz, vor Mexiko 52, Brasilien 70, Kolumbien 75, Dominikanische Republik 79, Peru 87, Guatemala 118, Haiti 146, Sierra Leone 177.

Kuba liegt selbst jetzt, vor Russland das auf den 67 Platz liegt.

Deutschland liegt nach HDI auf den 22 Platz.

Hier bitte selbst nachschauen http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index


Kommentare des kubanischen Präsidenten Fidel Castro
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=264&Itemid=183


Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden, haben Rosa Luxemburg ermordet.

Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei DKP

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Willi

borisbaran
22.02.2008, 08:28
Adiós Fidel!

Du hast einiges sehr gut gemacht, aber hättest einiges besser machen sollen.
Es bleibt nur zu wünschen, das Dein Nachfolger die Probleme Cuba´s beherzt angeht und nicht durch den imperialen US-Reißwolf zerfleischt wird.
nur daws es diesen wolf nur in der kranken phantasie kommunistuischer diktatoren und ihrer nützlichen vollidioten im westen gibt

Ein schöner "Nachruf" auch hier:


Und was für eine Ära. Fast 50 Jahre ist es her, dass Castro mit seinen Revolutionären die Macht auf der Insel übernahm. Einer Insel, die unter dem Diktator Fulgencio Batista zum einen ein preiswerter Puff für US-Amerikaner war, zum anderen ein Ort brutaler Ausbeutung der Mehrheit durch die Minderheit der Großgrundbesitzer.
was immer noch besser war als unter castro zu ächzen, der die anderdenkenden härterverfolgte als baptiste es sich traute und die wirtshcaft in die scheiße ritt. und kuba ist heute tatsächlich ein puff: für parteibonzen und touristen!

Man muss an diese Tatsachen aus zwei Gründen erinnern: um zu verstehen, dass am Anfang nicht kommunistischer Firlefanz
ja. schon vor dfem anfang.

stand und nicht autoritäre Herrschaft, sondern ein Akt der Befreiung aus brutaler Unterdrückung im direkten Einflussbereich der Führungsmacht der "freien Welt".
die ünterdrückung wurde durch eine noch härtere unterdrtückung eingetauscht, und kuba ging zum reich des bösen über...

Und um zu begreifen, dass es selbst für Castro-kritische Kubaner wie eine Drohung klingen muss, wenn der aktuelle Präsident dieser Führungsmacht von Demokratie auf Kuba spricht.
ja, in etwa von der gleichen "demokratie" wie in der ddr. und ich bin mir sicher, dieses linke schmierblatt wird sich nicht entblöden, auch noch die ddr als demokratisch zu bezeichnen...

Was westliche (oder nördliche) "Demokraten" anrichten können, ist im kollektiven Gedächtnis der Kubaner also tief verankert. Wer nach Gründen sucht für die Lebendigkeit des Mythos Fidel, der wird genau in dieser Erinnerung - und in den gerade von George W. Bush immer neu genährten Zweifeln am imperialen Demokratiemodell - die wichtigste Erklärung finden.
der grund ist propagnda und angst vor der repression.

Die Kubaner sind sicher mehrheitlich den täglichen Mangel leid. Sie sehnen sich nach Reise- und Gedankenfreiheit. Sie brauchen keine stundenlange Berieselung mit revolutionärem Pathos, und Freunde des Einsperrens von Andersdenkenden dürften sie auch nicht sein. Ja, dieses Volk wird unterdrückt unter der Herrschaft der Kommunisten. Aber vielleicht nirgendwo ist eine Einsicht so weit verbreitet wie auf der Sonneninsel: Der Wunsch nach Befreiung sollte einen nicht vom Regen in die Traufe führen.
wenn castro2 an die macht kommt, wird genau das pasieren: nix wird sich ändern.

Das Castro-Regime wird wohl nach Fidels Abgang vorerst stabil bleiben, und das sicher nicht nur durch Gewalt und Propaganda. Dieses Regime hat im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Gerechtigkeit radikal auf Gerechtigkeit gesetzt. Ausbildungschancen, medizinische Versorgung - das sind ja keine regierungsamtlichen Lügen, und die Kubaner wissen diese relative Gleichheit noch immer zu schätzen.
ja, gleiche zellen für alle.

Allerdings: Auch die Berichte über wachsende Ungleichheit, prekäre Versorgung und Unterdrückung Andersdenkender sind nicht einfach Erfindungen des Klassenfeinds. Den Mut, sich auf einen "Dritten Weg" zu machen, hat Fidel Castro nicht gehabt. Das wäre im Kalten Krieg, unter der Bedrohung durch die USA und in wachsender Abhängigkeit vom sowjetischen Lager, extrem schwer gewesen.
ha! china hats getan und ist jetzt auf dem weg zur weltmacht! fidel hat aus ideologischen gründen keine cojones für wirtschaftreformen gehabt!

Aber der Befund bleibt bestehen: Das Experiment, auf dem Boden einer antikapitalistischen Revolution den historischen Kompromiss zwischen Freiheit und Sozialismus zu bauen, hat auch auf Castros Kuba nicht stattgefunden.

ha! selbst die linke gibt zu das sich soziialismus und freiheit widersprechen!
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/?em_cnt=1290796


Was schreibst du denn da für einen Schwachsinn - in Kuba gibt es keinen und hat es nie einen " Kommunismus " gegeben !!!

Du verwechselst das wohl mit " Sozialismus " !!!

Immer diese Halbwissenargumente ... grauenhaft !!!
diese linke taqiyya vom "nie dagewesenen kommunismus" ist peinlcih: als die sowjetunion noch bestand, wurde jeder, der redete wie du, als trotzkist oder sektiere verstoßen. und jetzt, nach dem fall er sowjetunion, wie plötzlich ihr doch eure worte geändert habt...

Eridani
22.02.2008, 08:41
Herr Modrow (Ex-DDR) war vor kurzem in Cuba. Die Genossen befragten ihn über die Geschichte der DDR und was sie alles "falsch" gemacht hätten. Wie es zum Zusammenbruch 1989 kam u.s.w.

Das zeigt erstmal, dass in Cuba nicht derselbe Weg, wie in Deutschland 1989, - gegangen werden wird.

Sehr wahrscheinlich kommt es zum "chinesischen Weg" und der "real existierende Sozialismus" löst sich ganz langsam in der Marktwirtschaft auf.

Castro hat noch max. 4....6 Wochen zu leben. Ich gehe davon aus, dass es nicht allzu bald zu einer Annäherung an die USA kommen wird.
Es sei denn, Obama wird US-Präsident.

E:

Don
22.02.2008, 10:22
Warum? Es ist doch bekannt, daß die Mehrheit des Volkes Angst davor hat, was nach Castro geschieht. Es gab nach seinem Rücktritt jedenfalls keine Jubelstürme auf den Straßen.

Das wäre ihnen auch schlecht bekommen.

Don
22.02.2008, 10:25
Herr Modrow (Ex-DDR) war vor kurzem in Cuba. Die Genossen befragten ihn über die Geschichte der DDR und was sie alles "falsch" gemacht hätten. Wie es zum Zusammenbruch 1989 kam u.s.w.



E:

Da haben sie sich ja die richtige Flachzange als Ratgeber rausgesucht,
Sie sollten sich besser die Reden und Schriften Deng Xiao Pings zu Gemüte führen.

Willi Nicke
23.02.2008, 07:56
Zitat von Edmund
Für die wirtschaftlichen Probleme kann man die Regierung mit Sicherheit nicht allein verantwortlich machen, da bekanntlich der Export, und der Import von Medikamenten, Nahrungsmitteln und sämtlichen anderen Wirtschaftsgütern, sowie der Devisenhandel, hauptsächlich ,durch die USA blockiert wird.

@ Edmund, da kann ich dir nur zustimmen Vollkommen richtig.

Als der Verräter Gorbatschows 1989/1990 alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte. Die Erdöllieferung wurden von 13 Millionen Tonnen auf 8 Millionen Tonnen, 1988/89 gesenkt 1991, und auf 5 Millionen Tonnen gesenkt wurden.

Kuba musste sich 1990 durch den weck fall, der RGW-Länder die 85 % seiner Außenwirtschaft aus machten, auf den Weltmarkt um orientieren, die Wirtschaftsbeziehungen als auch die Wirtschaftsstruktur wurden neu um orientiert. Kuba begann nach 1990 in Außenhandel Joint Ventures mit Ausländischen Unternehmen auf zu nehmen, um da durch die politische Isolation der Westlichen Länder aufzubrechen. Der in angriff genommene (periodo especial). konnte den völligen Verfall der Wirtschaft stoppen.

Ja auch hier mussten nach 1990 für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden. Ohne Erdöl kein Diesel, für Traktoren und Erntemaschinen und kein Kunstdünger.

Das Kuba einiger maßen über die runden zu kommen, wurde Gemüse und Kartoffeln in den Städten in Parkanlagen angebaut, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können. Die Wirtschaft erholte sich nach 1996 langsam wider.

Der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg. Und Trotz der erschwerten Wirtschaftslage wurde keine einzige Schule und keine einziges Krankenhaus geschlossen. Der Zahnersatz ist immer noch Kosten los.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!
Vor der Revolution zählte Kuba zu den ärmsten Ländern Amerikas, ein Agrarland mit Monokultur, der Anteil der Landwirtschaft am gesamten (BIP) betrug etwa 60%. Mit Hilfe der RGW- Länder einwickelte es sich in den Siebziger Jahren zu ein Agrar- Industrieland.

Vor der Revolution 1958 mit einer Bevölkerung von 6,7 Millionen waren knapp 700 000 Menschen arbeitslos. Auf dem Zuckerfeldern arbeiteten 350 000 Zuckerrorschnitter, dies waren 4 Monate im Jahr, und nach der ernte wider Arbeitslos waren. Nach der Revolution begann man diese Arbeit zu mechanisieren, es gab Ernte Kombines für diese Arbeit. Es fehlte in Lande der Maschinenbau da für, mit den RGW Staaten wurde der Maschinenbau aufgebaut. Zur Ernte 1973 hatte das Land schon über 1000 Ernte Kombines in Einsatz.

Kuba war und ist ein Dritte Welt Land und nicht ein Hoch entwickeltes Industrie Land, wie Frankreich oder Deutschland. Vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, da her auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern.

Doch von sozialen her kann Kuba sich mit den Hoch entwickeltes Industrie Ländern Messen.
Von sozialen her ist der Kommunismus dagegen viel effektiver. Nehmen Sie die kostenlose medizinische Betreuung. Kuba ist ein armes Land, doch es ist in der Lage allen Menschen medizinisch kostenlos zu betreuen. Auch der Zahnersatz für die eigene Bevölkerung ist Kostenlos.

Die Säuglingssterblichkeit ist niedriger als in den USA. In Kuba werden alle Kinder gratis gegen die wichtigsten Krankheiten geimpft. In den USA sind dagegen etwa nur 50% der Kinder geimpft. Kuba hat pro Kopf mehr Ärzte als die BRD. Und dagegen will die reiche BRD nicht dazu in der Lage seien, allen Menschen medizinisch kostenlos zu betreuen? Wenn man das Geld nur den superreichen in den Arsch steckt, ist es kein Wunder das da keine Mittel für soziale Bereiche zu Verfügung stehen!

Von den 6000 Ärzten, die es in Kuba vor der Revolution gab, wo die meisten in der Hauptstadt konzentrierten, verließen bekanntlich 3000 das Land. Heute verfügt Kuba über 67 000 Ärzte. Das Dritte Weltland hat Pro Kopf mehr Ärzte als das Reiche Hochentwickelte Industrieland Deutschland.

Kindersterblichkeit (auf 1000 Lebendgeburten):
Deutschland.................... ...1960:...40;.....1990:...9;....2006.....5.
Kuba.............................. ....1958:...60;.....1990:.13;....2006:....6.
Dominikanische Republik ....1960:.149;.....1992:.59;....2006:..47.
Guatemala..........................1960:.202;..... 1992:.68;....2006.…60.
Haiti....................................1960:.253 ;.….1992:131;...2006:.129.
Honduras............................1960:.204;.... 1990:..65;...2006:...42.
Österreich...........................1960:...43;. ...1990:....9;...2006:.....5.
Türkei:................................1960:.219; ....1990:..70;....2006:...40.

Einwohner pro Arzt
Deutschland......................2006:....298.
Kuba.................................2006:....231.
Dominikanische Republik..2006:....935.
Haiti:................................2006:.7.143.
Honduras:........................2006:.1.266.
Österreich........................2006:....230.
Türkei:.............................2006: 1.176.

Das Jahr 2005 in Kuba - ökonomische Ergebnisse
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/wirtschaft05_ma.html

Ausgewählte ökonomische Ergebnisse im Jahr 2006 in Kuba
http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/wirtschaft06.html

Zuerst das Recht auf Leben
Politische Menschenrechte werden hierzulande instrumentalisiert, soziale
Rechte verdrängt. Kuba versucht, beides zu wahren

http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/standpunkt/texte/ramonet_jw_0706.html


Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden, haben Rosa Luxemburg ermordet.

Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei DKP

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Willi

Brathase
27.02.2008, 09:04
nur daws es diesen wolf nur in der kranken phantasie kommunistuischer diktatoren und ihrer nützlichen vollidioten im westen gibt



diese linke taqiyya vom "nie dagewesenen kommunismus" ist peinlcih: als die sowjetunion noch bestand, wurde jeder, der redete wie du, als trotzkist oder sektiere verstoßen. und jetzt, nach dem fall er sowjetunion, wie plötzlich ihr doch eure worte geändert habt...

Da spricht ja jemand blanke US-Propaganda!:shock:

borisbaran
27.02.2008, 10:55
Da spricht ja jemand blanke US-Propaganda!:shock:

nein, du suppenhuhn (siehe avatar). nur die wahrheit.

Brathase
27.02.2008, 11:42
nein, du suppenhuhn (siehe avatar). nur die wahrheit.

Das ist ein schmackhaftes Grillhähnchen. Suppenhühner sind im Allgemeinen viel älter und eignen sich eher für Frikassé.:]

BTW.
Sorry, das ich Deine Propaganda nicht als Wahrheit erkannt habe. Hattest Du bei Deinen Erkenntnissen etwa auch "Gottes" Hilfe?:mf_popeanim:

borisbaran
27.02.2008, 11:54
Das ist ein schmackhaftes Grillhähnchen. Suppenhühner sind im Allgemeinen viel älter und eignen sich eher für Frikassé.:]

BTW.
Sorry, das ich Deine Propaganda nicht als Wahrheit erkannt habe. Hattest Du bei Deinen Erkenntnissen etwa auch "Gottes" Hilfe?:mf_popeanim:
dieser vorwurf ist eine verleumdung. durch nix belegt. und dieser quatsch wird doch meistens in zusammenhang mit dem irak-krieg geäußert... also auch noch :off:...

Brathase
27.02.2008, 12:47
dieser vorwurf ist eine verleumdung. durch nix belegt. und dieser quatsch wird doch meistens in zusammenhang mit dem irak-krieg geäußert... also auch noch :off:...

Man sollte den Unterschied zwischen Vorwurf und Frage kennen.

borisbaran
27.02.2008, 13:24
Man sollte den Unterschied zwischen Vorwurf und Frage kennen.

lern den unterschied zwischen vorwurf und verleumdung.

angax
27.02.2008, 13:52
'Al-Sharq Al-Awsat' Karikatur: "Castro" Passes "Cuba" Cigar To "Raul"

http://s3.directupload.net/images/080227/temp/gg86g8jz.jpg (http://s3.directupload.net/file/d/1351/gg86g8jz_jpg.htm)

Brathase
27.02.2008, 14:25
lern den unterschied zwischen vorwurf und verleumdung.

Eine rätselhafte Ausdrucksweise ist Dir nicht abzusprechen....