Vollständige Version anzeigen : Aufstieg eines geisteskranken Erbschleichers zum Propheten Mohammed
Chadidja wollte das Verhältnis zu ihrem jungen Galan legitimieren, doch ihr Vater sah in Mohammed nur einen dreisten Erbschleicher und verweigerte seine Zustimmung zur Heirat. [...] Auch Mohammed betete arabische Götzen an. Doch ab 610/11 traten in seiner Persönlichkeit Veränderungen auf. Sie waren so gravierend, dass man bis heute über die Ursachen rätselt. „Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, hießt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“
Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“ In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.
Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html#vote_167 8701
In der heutigen Zeit wäre die Bezeichnung kriminelle Bilderbuchkarriere passender für Mohammed. Dieser Mann verkörpert aber wirklich alles Negative der Menschheit, angefangen von Betrug bis Zwangskonvertierung.
Angesichts dieser Fakten dürfen wir uns über die heutige Entwicklung der über eine Milliarde Muslime nicht weiter wundern. Sein Lebenslauf sollte zur Pflichtlektüre für jeden „Gutmenschen“ werden und gleichzeitig zur Abschreckung vor weiterer Islamisierung dienen.
Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html#vote_167 8701
In der heutigen Zeit wäre die Bezeichnung kriminelle Bilderbuchkarriere passender für Mohammed. Dieser Mann verkörpert aber wirklich alles Negative der Menschheit, angefangen von Betrug bis Zwangskonvertierung.
Angesichts dieser Fakten dürfen wir uns über die heutige Entwicklung der über eine Milliarde Muslime nicht weiter wundern. Sein Lebenslauf sollte zur Pflichtlektüre für jeden „Gutmenschen“ werden und gleichzeitig zur Abschreckung vor weiterer Islamisierung dienen.
Ordentlich!
Jegliche Art von Monotheismus ist Geisteskrank!
bernhard44
16.02.2008, 10:20
Von Mavros Botzaris
Religion
Mohammed – Vom Kaufmann zum Propheten
Der neuerliche Abdruck der umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed hat wieder Krawalle in Dänemark sowie Proteste in muslimischen Ländern ausgelöst. Wer war eigentlich dieser Mohammed ibn Abdallah, der 1376 Jahre nach seinem Tod die Gemüter in Wallung bringt?
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html#vote_167 8701
und hat der Mann schon Todesdrohungen oder Fatwas bekommen? Der Artikel ist aber auch so was von.......;)
Ein sehr guter Artikel! Ich hätte nicht erwartet solches auf welt.de zu finden.
Aber es stimmt mit allem überein, was ich über Mohammed und die Anfänge des Islams in den letzten Jahren selbst in Erfahrung gebracht habe. :]
MfG
Rikimer
Jegliche Art von Monotheismus ist Geisteskrank!
Nur Menschen die das Christentum nicht verstehen, sondern so einen Schwachsinn ab.
Im Mittelalter wurde das Christentum zu einer wissenschaftlich reflektierenden Religion. Theologie und Universität wurden sozusagen verschwistert.
Trennung von Kirche und Staat war ein weiterer wichtiger Teil dieser Epoche, aber auch Roms Gegenkräfte modernisierten das Christentum. Toleranz, Menschenrechte, Freiheit, Forschung, Aufklärung, alles Begriffe die mit dem Christentum kompatibel sind und mit Sicherheit für Dich einen hohen Stellenwert haben. Übrigens auch Grundlage im Grundgesetz und internationaler Menschenrechte.
Schon die Anfänge hatten gezeigt, daß das Christentum die jüdischen Bräuche nicht übernehmen wollte - Streit zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Man könnte es heute eine konservative modernisierte Religion nennnen ohne einen Widerspruch auszusprechen.
Vergleiche diese Ansätze mal mit dem Islam und Du verstehst was wirklich geisteskrank ist.
krasser Typ, der Mohammed.
...von Muslimen als der "beste mensch der menschheit" verehrt und nachgeäfft!
lol, nach 2 Jahren acht Anhänger, davon der erste Ali, 10 Jahre! hahaha...Fettes Brot singt "Mitschnacker, Mitschnacker"!
die restl. Biographie ist selbstredend erschreckend pervers, gewaltätig und anormal krank!
Und wenn man kennt, wie Muslime das Leben Mo´s zurechtbiegen (i.B. die Ausrottung der jüdischen Stämme...), weiss man, wie der Hase läuft. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, quasi! ;-)
unterm Strich
total widerlich!
mfg
ortensia blu
16.02.2008, 12:54
Lassen wir doch dieses Monster in Mekka explodieren!
:D
http://www.youtube.com/watch?v=JfDcrCW-q0M
Nur Menschen die das Christentum nicht verstehen, sondern so einen Schwachsinn ab.
Im Mittelalter wurde das Christentum zu einer wissenschaftlich reflektierenden Religion. Theologie und Universität wurden sozusagen verschwistert.
Trennung von Kirche und Staat war ein weiterer wichtiger Teil dieser Epoche, aber auch Roms Gegenkräfte modernisierten das Christentum. Toleranz, Menschenrechte, Freiheit, Forschung, Aufklärung, alles Begriffe die mit dem Christentum kompatibel sind und mit Sicherheit für Dich einen hohen Stellenwert haben. Übrigens auch Grundlage im Grundgesetz und internationaler Menschenrechte.
Schon die Anfänge hatten gezeigt, daß das Christentum die jüdischen Bräuche nicht übernehmen wollte - Streit zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Man könnte es heute eine konservative modernisierte Religion nennnen ohne einen Widerspruch auszusprechen.
Vergleiche diese Ansätze mal mit dem Islam und Du verstehst was wirklich geisteskrank ist.
Das Christentum ist wie jede andere Monotheistische Religion die sich ausbreiten will da sie glaubt im Besitz der allein swelig machenden Wahrheit zu sein und die anderen Religion und Formen des Glaubens prinzipiell falsch sind und Götzenanbetung ist. Daraus Resultiert der Missionsbefehl Jesus der letztendlich nichts weiter ist als der Versuch jegliche Art der "Götzenanbetung" durch das Christentum zu ersetzen.
Das Christentum ist wie jede andere Monotheistische Religion die sich ausbreiten will da sie glaubt im Besitz der allein swelig machenden Wahrheit zu sein und die anderen Religion und Formen des Glaubens prinzipiell falsch sind und Götzenanbetung ist. Daraus Resultiert der Missionsbefehl Jesus der letztendlich nichts weiter ist als der Versuch jegliche Art der "Götzenanbetung" durch das Christentum zu ersetzen.
Nicht durch Gewalt, sondern durch Nächstenliebe und das ist alles andere als bedenklich. „Besitz der einzigen Wahrheit“ So denkt aber nicht das Christentum, sonst gäbe es keine Modernisierung und wir wären beim Islam.
Das war ganz und gar nicht Grundgedanke Christi, schon die Vitalität und Dynamik des Christentums schließt diese These aus. Wenn wir schon über Christi Mission sprechen, sie bestand aus Nächstenliebe und Vernunft und dagegen läßt sich wohl nichts einwenden.
Wo auch immer Deine Informationen herkommen, sie sind im Kern total falsch.
Weißt Du was wirklich geisteskrank ist, einer Linksfraktion mit einer Friedenstaube in der Mitte anzugehören. Alleine schon der fünfzackige rote Stern wird als Symbol für die kommunistische Weltanschauung genommen und der Kommunismus hat weltweit Millionen Opfer zu beklagen – der Glaube daran ist wirklich geisteskrank und menschenverachtend.
Wahabiten Fan
16.02.2008, 13:35
Das war ganz und gar nicht Grundgedanke Christi, schon die Vitalität und Dynamik des Christentums schließt diese These aus. Wenn wir schon über Christi Mission sprechen, sie bestand aus Nächstenliebe und Vernunft und dagegen läßt sich wohl nichts einwenden.
Kommst du gerade aus Holland zurück?:))
Jegliche Art von Monotheismus ist Geisteskrank!
Realsozialistische Einparteien-Diktaturen auch?
P.S.: Marx war Theorie! Der Rest realsozialistisch!
:D
Ernesto-Che
21.02.2008, 19:03
Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html#vote_167 8701
In der heutigen Zeit wäre die Bezeichnung kriminelle Bilderbuchkarriere passender für Mohammed. Dieser Mann verkörpert aber wirklich alles Negative der Menschheit, angefangen von Betrug bis Zwangskonvertierung.
Angesichts dieser Fakten dürfen wir uns über die heutige Entwicklung der über eine Milliarde Muslime nicht weiter wundern. Sein Lebenslauf sollte zur Pflichtlektüre für jeden „Gutmenschen“ werden und gleichzeitig zur Abschreckung vor weiterer Islamisierung dienen.
Das ist das beste Beispiel ...
wie doof der Mensch wirklich ist !!!
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