PDA

Vollständige Version anzeigen : Australien: Das Berauben und Töten von Ungläubigen ist Moslems gestattet



Atheist
13.02.2008, 16:52
In der australischen Stadt Melbourne steht in diesen Tagen der 47 Jahre alte Mitbürger Abdul Nacer Benbrika vor Gericht, der als überzeugter Moslem versucht hatte, etwa tausend Australier in einem Fußball-Stadion in die Luft zu sprengen. Der Mann begründete seine Tatvorbereitungen vor Gericht mit dem Islam und behauptet, da er sich im Dschihad befinde, sei es ihm gestattet "Ungläubige" zu bestehlen und diese auch zu töten. Neben dem Mitbürger sind elf weitere Moslems angeklagt, Terror gegen Australier vorbereitet zu haben. Dabei gingen sie konspirativ vor und versuchten, ihre religiös motivierten Terror-Vorbereitungen vor den Sicherheitskräften zu verbergen: im Durchschnitt hatte jeder der Männer zwölf verschiedene Mobiltelefone, die alle auf andere Personen registriert waren (Quelle: Herald Sun 13. Februar 2008).

http://www.news.com.au/heraldsun/story/0,21985,23206803-661,00.html
http://www.akte-islam.de/3.html

wieder neues von der toleranten Religion des Friedens

Sterntaler
13.02.2008, 16:52
nicht anders als in brD.

Achsel-des-Bloeden
13.02.2008, 17:22
... Der Mann begründete seine Tatvorbereitungen vor Gericht mit dem Islam und behauptet, da er sich im Dschihad befinde, sei es ihm gestattet "Ungläubige" zu bestehlen und diese auch zu töten. ...
Ist das jetzt der wahre, der falsche oder der hat- mit- Islam- gar- nichts- zu- tun Islam?

wtf
13.02.2008, 17:28
Waren es nicht Australier, die einen eher robusten Umgang mit aufmüpfigen Anhängern der Religion des Friedens (http://thereligionofpeace.com) (tm) pflegen?

angax
13.02.2008, 17:51
Waren es nicht Australier, die einen eher robusten Umgang mit aufmüpfigen Anhängern der Religion des Friedens (http://thereligionofpeace.com) (tm) pflegen?

Sie haben mal mit einem Mufti gemacht:


Der oberste muslimische Geistliche Australiens hat unverschleierte Frauen mit "unverhülltem Fleisch" verglichen. Diese seien selbst schuld, wenn sie vergewaltigt würden, so der Mufti. Erste Politiker fordern nun seine Ausweisung.

In der Predigt hatte er Frauen auch als "Waffen Satans, um Männer zu kontrollieren" bezeichnet. Kaum sickerte der Predigt-Inhalt an die Öffentlichkeit, brach ein Sturm der Empörung los. Vergewaltigungsopfer publizierten offene Briefe an den Geistlichen, in denen sie ihn bedauerten - oder aber auffoderten, das Land zu verlassen. Al-Halil verschwand darauf von der Bildfläche - angeblich hatten die harschen Reaktionen auf seine Predigt bei ihm ein Asthma-Leiden verschlimmert.

Dennoch blieb der Geistliche im Kern bei seinen Aussagen - auch wenn er sie dahingehend abschwächte, dass er bekräftigte "Vergewaltigung sei ein schweres Verbrechen, das nicht ungestraft bleiben dürfe." Premierminister John Howard sprach am Donnerstag von "entsetzlichen und verwerflichen" Worten des führenden muslimischen Geistlichen. Gleichstellungsbeauftragte Pru Howard warf al-Hilali vor, Gewalt gegen Frauen anzustacheln und forderte die Ausweisung des gebürtigen Ägypters.

http://www.stern.de/politik/panorama...st/574965.html

navy
14.02.2008, 15:59
Alle Rassisten sind besonders dumme Leute und hier manifestiert sich halt bei einem Extrem Moslem ein IQ von nonsens