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Vollständige Version anzeigen : Hochkaräter mahnen die UN



kotzfisch
13.02.2008, 11:26
Seine Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen New York, NY
Vereinigte Staaten von Amerika

Sehr geehrter Herr Generalsekretär,

die UN-Klimakonferenz führt die Welt in die grundsätzlich falsche Richtung.

Es ist nicht möglich, den Klimawandel zu stoppen oder das Ausmaß zu kontrollieren, inwieweit sich unser Planet erwärmt oder abkühlt. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das die Menschheit in allen Zeiten betroffen hat. Archäologische Zeugnisse, mündliche oder schriftliche Überlieferungen bestätigen alle die dramatischen Herausforderungen, denen vergangene Gesellschaften durch unvorhergesehene Änderungen der Temperatur, Niederschläge, Winde oder anderer Klimavariablen ausgesetzt waren. Wir müssen deshalb die Völker mit der Fähigkeit ausstatten, die volle Bandbreite dieser natürlichen Phänomene auffangen zu können, indem wir wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand ermöglichen.

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) der UNO hat zunehmend alarmierende Feststellungen über die klimatischen Einflüsse des menschengemachten Kohlenstoffdioxids (CO2) getroffen, einem nicht-umweltschädlichen Gas, das lebensnotwendig für die Photosynthese ist. Obwohl wir die Hinweise verstehen, die zu deren Sichtweise geführt haben, dass CO2-Emissionen gefährlich seien, sind die Schlußfolgerungen des IPCC gänzlich unzureichend, um politische Entscheidungen zu treffen, die das künftige Wohlergehen deutlich vermindern werden. Insbesondere ist es nicht nachgewiesen, dass es möglich ist, das globale Klima durch Begrenzung des Ausstoßes anthropogener Treibhausgase signifikant zu ändern.

Da der Versuch die CO2-Emissionen drastisch zu vermindern die Entwicklung verlangsamen wird, bewirkt der gegenwärtige Ansatz einer CO2-Reduktion der UNO zunächst eher eine größere Belastung der Menschheit durch den künftigen Klimawandel als eine Milderung.

Die “Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger” sind unter Politikern und Nichtwissenschaftlern die am meisten gelesenen IPCC-Berichte und die Grundlage für die meisten Gesetzesvorlagen zum Klimawandel. Jedoch werden diese Zusammenfassungen durch ein relativ kleines Autorenteam zusammengestellt und die endgültigen Entwürfe Zeile für Zeile von Regierungsvertretern freigegeben. Der allergrößte Teil der IPCC–Mitarbeiter und Gutachter und die zehntausende anderer Wissenschaftler, die qualifiziert sind, diese Angelegenheiten zu kommentieren sind nicht in die Vorbereitung dieser Dokumente einbezogen. Diese Zusammenfassungen können deshalb nicht als Konsens der Experten angesehen werden.

Im Gegensatz zu den Aussagen der zusammenfassenden IPCC-Berichte:

- sind die kürzlichen Beobachtungen von Phänomenen wie Gletscherrückzug, Meeresspiegelanstieg und Wanderung temperaturempfindlicher Spezies kein Anzeichen für einen abnormen Klimawandel, da für keine dieser Veränderungen nachgewiesen wurde, dass sie außerhalb der bekannten Bandbreite natürlicher Variabilität liegen.

- fällt die von Satelliten während des 20. Jahrhunderts gemessene mittlere Erwärmungsrate von 0,1 – 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt, in den natürlichen Bereich von Erwärmung und Abkühlung in den letzten 10 000 Jahren.

- räumen führende Wissenschaftler einschließlich einige ehemalige IPCC-Verantwortliche ein, dass die heutigen Computermodelle das Klima nicht voraussagen können. In Übereinstimmung damit und ungeachtet der Computervorhersagen eines Temperaturanstiegs gab es seit 1998 keine globale Nettoerwärmung. Die Tatsache, dass das gegenwärtige Temperaturplateau einer späten Wärmeperiode im 20. Jahrhundert folgt ist in Übereinstimmung mit einem aktuell fortlaufenden natürlichen Zyklus über Jahrzehnte und Jahrtausende.

Neue bedeutende, begutachtete Untersuchungen ließen eher noch mehr Zweifel an der Hypothese der gefährlichen menschengemachten Globalen Erwärmung aufkommen, was in völligem Widerspruch zu der oft wiederholten Feststellung steht, dass die Wissenschaft zum Klimawandel einen erfolgreichen abschließenden Stand erreicht hat. Da aber die IPCC-Arbeitsgruppen im Allgemeinen angewiesen wurden, nur die veröffentlichten Arbeiten bis zum Mai 2005 zu berücksichtigen, sind diese wichtigen Erkenntnisse nicht in ihren Zusammenfassungen enthalten, d.h. die IPCC-Zustandsberichte sind im Wesentlichen schon veraltet.

Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde organisiert, um für die Welt erhebliche CO2-Einschränkungen festzulegen ohne Rücksicht auf das offensichtliche Scheitern des Kyoto-Protokolls, den chaotischen Zustand des europäischen CO2-Handelsmarktes und die Ineffektivität anderer kostenintensiver Initiativen zur Drosselung der Treibhausgasemissionen. Ausgewogene Kosten/Nutzen-Analysen zeigen keine Notwendigkeit weltweit Maßregeln zur Verhinderung des Energieverbrauchs einzuführen, um die CO2-Emissionen einzuschränken. Weiterhin ist es unvernünftig das Nachhaltigkeitsprinzip anzuwenden, da viele Wissenschaftler klimatische Erwärmung und Abkühlung als realistische Möglichkeiten einer mittelfristigen Zukunft erkennen.

Die gegenwärtige Zielrichtung der UNO, den Klimawandel zu bekämpfen, wie im Entwicklungsprogramm der UNO vom 27. November „Human Development Report“ erläutert, lenkt die Regierungen von der Anpassung an die unvermeidlichen natürlichen Klimaänderungen ab, wie sie auch immer aussehen werden. Nationale und internationale Bemühungen für solche Veränderungen sind notwendig, um den gefährdetsten Bürgern zu helfen, sich an die kommenden Bedingungen anzupassen. Versuche den globalen Klimawandel zu verhindern sind aussichtslos und stellen eine tragische Verschwendung von Ressourcen dar, die besser für die tatsächlichen und dringlichen Probleme der Menschheit verwendet würden.

Hochachtungsvoll

Liste der Unterzeichner im Anhang (http://www.nationalpost.com/news/story.html?id=164004)

Kopie: Staatsoberhäupter der Länder der unterzeichnenden Personen

Aus NATIONAL POST CANADA.

bernhard44
13.02.2008, 11:34
Na das ist doch mal Butter bei die Fische!:]

Und was wird nun passieren...............................richtig - nichts!

kotzfisch
13.02.2008, 11:38
Doch Bernhard: Die Hysteriker werden die Unterzeichner als Knechte der Ölindustrie und Mietmäuler bezeichnen, ganz so, als sei es besser,von Typen a la Gabriel aus dem Steuersäckel bezahlt zu werden....Heuchelei ist Methode.

Wissenschaft aber keine Frage des Konsenses.In dem offenen Brief kommt genau das Problem mit dem "Summary for Policy Makers" zum Ausdruck- der AR Innenteil wird ja kaum zur Kenntnis genommen und ist für absolute Laien auch kaum lesbar.

Die nehmen so ein schändliches Machwerk wie Gores Film für bare Münze.

romeo1
13.02.2008, 11:38
Na das ist doch mal Butter bei die Fische!:]

Und was wird nun passieren...............................richtig - nichts!

Stimmt so nicht. Die Klimahysterikerapologeten werden völlig unbeeindruckt davon weiter ihren Glauben verbreiten.X(

sporting
13.02.2008, 11:49
Na das ist doch mal Butter bei die Fische!:]

Und was wird nun passieren...............................richtig - nichts!

FALSCH! ;)

die gebühren zur "rettung" des "klimas" angeboben, und neue abgaben/steuern um dem bürger das geld aus der tasche zu ziehen erfunden.

alles zum wohle des klimas.

bernhard44
13.02.2008, 11:51
Doch Bernhard: Die Hysteriker werden die Unterzeichner als Knechte der Ölindustrie und Mietmäuler bezeichnen, ganz so, als sei es besser,von Typen a la Gabriel aus dem Steuersäckel bezahlt zu werden....Heuchelei ist Methode.

Wissenschaft aber keine Frage des Konsenses.In dem offenen Brief kommt genau das Problem mit dem "Summary for Policy Makers" zum Ausdruck- der AR Innenteil wird ja kaum zur Kenntnis genommen und ist für absolute Laien auch kaum lesbar.

Die nehmen so ein schändliches Machwerk wie Gores Film für bare Münze.

Alles richtig, nur was ist gewollt und wem nützt es?
Wer hat hier die grössere Lobby?
Es ist ein Milliardenunternehmen was hier aus dem Boden gestampft wird (siehe Gore)! Die werden nicht klein beigeben eher im Gegenteil!
Was bleibt, ist das weiterhin mutige Leute sich zusammentun und ihre Sicht der Dinge verbreiten. Nicht alle sollen dumm sterben!

dimu
13.02.2008, 11:51
.
alles klar!
doch damit kommen sie nicht an oder durch.

es ist eine beschlossene sache, diesen klimawahn voranzutreiben. zum einen dient er dazu, den bürgern mächtig in die tasche greifen zu können und zum anderen kann damit den menschen ein thema verpasst werden, welches zur ängstigung bis panik erfolgreich genutz werden kann. es lässt sich auch hervorragend für weitere gewollte unsinnsmaßnahmen, zum nutzen weniger, bestens verwenden.

dieser schwindel/betrug hat system und ist programm.
.

kotzfisch
13.02.2008, 11:57
Es ist ein neuer Totalitarismus, der da auf uns zukommt!

Alfredos
13.02.2008, 11:59
Seine Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen New York, NY
Vereinigte Staaten von Amerika

Sehr geehrter Herr Generalsekretär,

die UN-Klimakonferenz führt die Welt in die grundsätzlich falsche Richtung.

Es ist nicht möglich, den Klimawandel zu stoppen oder das Ausmaß zu kontrollieren, inwieweit sich unser Planet erwärmt oder abkühlt. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das die Menschheit in allen Zeiten betroffen hat. Archäologische Zeugnisse, mündliche oder schriftliche Überlieferungen bestätigen alle die dramatischen Herausforderungen, denen vergangene Gesellschaften durch unvorhergesehene Änderungen der Temperatur, Niederschläge, Winde oder anderer Klimavariablen ausgesetzt waren. Wir müssen deshalb die Völker mit der Fähigkeit ausstatten, die volle Bandbreite dieser natürlichen Phänomene auffangen zu können, indem wir wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand ermöglichen.

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimawandel (IPCC) der UNO hat zunehmend alarmierende Feststellungen über die klimatischen Einflüsse des menschengemachten Kohlenstoffdioxids (CO2) getroffen, einem nicht-umweltschädlichen Gas, das lebensnotwendig für die Photosynthese ist. Obwohl wir die Hinweise verstehen, die zu deren Sichtweise geführt haben, dass CO2-Emissionen gefährlich seien, sind die Schlußfolgerungen des IPCC gänzlich unzureichend, um politische Entscheidungen zu treffen, die das künftige Wohlergehen deutlich vermindern werden. Insbesondere ist es nicht nachgewiesen, dass es möglich ist, das globale Klima durch Begrenzung des Ausstoßes anthropogener Treibhausgase signifikant zu ändern.

Da der Versuch die CO2-Emissionen drastisch zu vermindern die Entwicklung verlangsamen wird, bewirkt der gegenwärtige Ansatz einer CO2-Reduktion der UNO zunächst eher eine größere Belastung der Menschheit durch den künftigen Klimawandel als eine Milderung.

Die “Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger” sind unter Politikern und Nichtwissenschaftlern die am meisten gelesenen IPCC-Berichte und die Grundlage für die meisten Gesetzesvorlagen zum Klimawandel. Jedoch werden diese Zusammenfassungen durch ein relativ kleines Autorenteam zusammengestellt und die endgültigen Entwürfe Zeile für Zeile von Regierungsvertretern freigegeben. Der allergrößte Teil der IPCC–Mitarbeiter und Gutachter und die zehntausende anderer Wissenschaftler, die qualifiziert sind, diese Angelegenheiten zu kommentieren sind nicht in die Vorbereitung dieser Dokumente einbezogen. Diese Zusammenfassungen können deshalb nicht als Konsens der Experten angesehen werden.

Im Gegensatz zu den Aussagen der zusammenfassenden IPCC-Berichte:

- sind die kürzlichen Beobachtungen von Phänomenen wie Gletscherrückzug, Meeresspiegelanstieg und Wanderung temperaturempfindlicher Spezies kein Anzeichen für einen abnormen Klimawandel, da für keine dieser Veränderungen nachgewiesen wurde, dass sie außerhalb der bekannten Bandbreite natürlicher Variabilität liegen.

- fällt die von Satelliten während des 20. Jahrhunderts gemessene mittlere Erwärmungsrate von 0,1 – 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt, in den natürlichen Bereich von Erwärmung und Abkühlung in den letzten 10 000 Jahren.

- räumen führende Wissenschaftler einschließlich einige ehemalige IPCC-Verantwortliche ein, dass die heutigen Computermodelle das Klima nicht voraussagen können. In Übereinstimmung damit und ungeachtet der Computervorhersagen eines Temperaturanstiegs gab es seit 1998 keine globale Nettoerwärmung. Die Tatsache, dass das gegenwärtige Temperaturplateau einer späten Wärmeperiode im 20. Jahrhundert folgt ist in Übereinstimmung mit einem aktuell fortlaufenden natürlichen Zyklus über Jahrzehnte und Jahrtausende.

Neue bedeutende, begutachtete Untersuchungen ließen eher noch mehr Zweifel an der Hypothese der gefährlichen menschengemachten Globalen Erwärmung aufkommen, was in völligem Widerspruch zu der oft wiederholten Feststellung steht, dass die Wissenschaft zum Klimawandel einen erfolgreichen abschließenden Stand erreicht hat. Da aber die IPCC-Arbeitsgruppen im Allgemeinen angewiesen wurden, nur die veröffentlichten Arbeiten bis zum Mai 2005 zu berücksichtigen, sind diese wichtigen Erkenntnisse nicht in ihren Zusammenfassungen enthalten, d.h. die IPCC-Zustandsberichte sind im Wesentlichen schon veraltet.

Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde organisiert, um für die Welt erhebliche CO2-Einschränkungen festzulegen ohne Rücksicht auf das offensichtliche Scheitern des Kyoto-Protokolls, den chaotischen Zustand des europäischen CO2-Handelsmarktes und die Ineffektivität anderer kostenintensiver Initiativen zur Drosselung der Treibhausgasemissionen. Ausgewogene Kosten/Nutzen-Analysen zeigen keine Notwendigkeit weltweit Maßregeln zur Verhinderung des Energieverbrauchs einzuführen, um die CO2-Emissionen einzuschränken. Weiterhin ist es unvernünftig das Nachhaltigkeitsprinzip anzuwenden, da viele Wissenschaftler klimatische Erwärmung und Abkühlung als realistische Möglichkeiten einer mittelfristigen Zukunft erkennen.

Die gegenwärtige Zielrichtung der UNO, den Klimawandel zu bekämpfen, wie im Entwicklungsprogramm der UNO vom 27. November „Human Development Report“ erläutert, lenkt die Regierungen von der Anpassung an die unvermeidlichen natürlichen Klimaänderungen ab, wie sie auch immer aussehen werden. Nationale und internationale Bemühungen für solche Veränderungen sind notwendig, um den gefährdetsten Bürgern zu helfen, sich an die kommenden Bedingungen anzupassen. Versuche den globalen Klimawandel zu verhindern sind aussichtslos und stellen eine tragische Verschwendung von Ressourcen dar, die besser für die tatsächlichen und dringlichen Probleme der Menschheit verwendet würden.

Hochachtungsvoll

Liste der Unterzeichner im Anhang (http://www.nationalpost.com/news/story.html?id=164004)

Kopie: Staatsoberhäupter der Länder der unterzeichnenden Personen

Aus NATIONAL POST CANADA.

Das man etwas tun muss, gegen den derzeitigen CO² Ausstoß von Fabriken, Autos und Flugzeugen ist doch unbestritten, aber wie man dieses Ziel erreicht, ist wirklich noch nicht ausgereift. Leider spielen die USA eine sehr schlechte Rolle dabei.

Das der CO² Ausstoß mit der Umwelt nichts zu tun hat und eine natürliche Größe im Klima ist, konnte man schon an praktischen Beispielen widerlegen. Bestes Beispiel: Sao Paulo.

dimu
13.02.2008, 12:21
Das man etwas tun muss, gegen den derzeitigen CO² Ausstoß von Fabriken, Autos und Flugzeugen ist doch unbestritten, aber wie man dieses Ziel erreicht, ist wirklich noch nicht ausgereift. Leider spielen die USA eine sehr schlechte Rolle dabei.

Das der CO² Ausstoß mit der Umwelt nichts zu tun hat und eine natürliche Größe im Klima ist, konnte man schon an praktischen Beispielen widerlegen. Bestes Beispiel: Sao Paulo.
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politisch Verfolgter
13.02.2008, 12:48
Wir benötigen massiven Zugang zu sauberer el. Energie.
Er ist irdisch nicht darstellbar.
Mit längst existierender Technologie könnten wir uns aller Probleme entledigen:
der Umweltproblematik, der Energieproblematik und der Problematik des mod. Feudalismus.
Energie ist Kapital, steht sie immer umfassender zum tendenziellen Nulltarif zur Verfügung, dann gibt es für die Nutzung von Maschinen keine Schranken, alles Anorganische ist regenerierbar und überall sind Bioreaktoren darstellbar.
Unendlich viel el. Strom ist der Schlüssel für unser high tech Generationenraumschiff.

Don
13.02.2008, 18:19
Das man etwas tun muss, gegen den derzeitigen CO² Ausstoß von Fabriken, Autos und Flugzeugen ist doch unbestritten, aber wie man dieses Ziel erreicht, ist wirklich noch nicht ausgereift. Leider spielen die USA eine sehr schlechte Rolle dabei.

Das der CO² Ausstoß mit der Umwelt nichts zu tun hat und eine natürliche Größe im Klima ist, konnte man schon an praktischen Beispielen widerlegen. Bestes Beispiel: Sao Paulo.

In Sao Paulo gibt's nix. Nicht mal CO2.

politisch Verfolgter
13.02.2008, 19:04
Na ja, ein paar Multimillionäre wirds doch dort wohl geben.
Bei so vielen Affenschiebern.
Wir benötigen Hochkaräter, die rechtsräumlich Leistungsgesellschaften strukturieren und dazu die Arbeitsgesetzgebungen entsorgen, also dem mod. Feudalismus jede gesetzliche Grundlage entziehen.
Damit sich Betriebe für die Anbieter endlich vernetzungseffizient rentieren.

Skaramanga
13.02.2008, 20:33
In Sao Paulo gibt's nix. Nicht mal CO2.

Genau. Dort wird selbst das CO2 geklaut. :hihi: