Vollständige Version anzeigen : BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ein Auslaufmodell?
Seit geraumer Zeit verlassen namhafte Politiker die Grünen, ihr Weltbild kollidiert immer öfter mit der Realität, man könnte sogar sagen Dornröschen erwacht. In anderen Bereichen weisen Grüne und Linke sehr viele Gemeinsamkeiten auf, so daß ihr Nutzen für unsere Gesellschaft höchst fragwürdig ist.
Quelle: http://www.welt.de/meinung/article1663228/Was_die_Gruenen_mit_Lafontaines_Linken_verbindet.h tml
haihunter
12.02.2008, 16:49
Ich habe mit "Nein" gestimmt, obwohl ich mir ein "Ja" wünsche! Ich denke, die Grünen werden auf jeden Fall die SED/PDS/Linkspartei überleben. Diese DDR-Kommunisten schießen sich irgendwann mal selber ins Aus. Es muß den Leuten hier in Deutschland nur wieder ein wenig besser gehen, dann gibt's auch weniger Protestwähler und die vermeintlich sozialen Kommunisten braucht man da schon gar nicht mehr. Die Grünen dagegen verfolgen eine andere Strategie, die ich für cleverer halte.
Aber am allerliebsten wäre es mir, wenn beide Parteien bei den nächsten Bundestagswahlen genau 4,9 % hätten!
Diese Hippie Partei tut sowieso nur so ,als würde sie die Umwelt interessieren . Von daher kann sich die Partei gerne auflösen .
Der linke Parteiflügel besteht zumeist aus Maoisten, Stalinisten und sonstigem roten Abschaum. Die Bürgerlichen in der Partei sind teilweise nervig, aber hinnehmbar.
Künast, Kuhn und Bütikofer sind noch relativ realpolitisch.
Claudia Roth ist im Vergleich zu Ströbele und Trittin ebenfalls akzeptabel.
cajadeahorros
12.02.2008, 17:01
Der linke Parteiflügel besteht zumeist aus Maoisten, Stalinisten und sonstigem roten Abschaum. Die Bürgerlichen in der Partei sind teilweise nervig, aber hinnehmbar.
Künast, Kuhn und Bütikofer sind noch relativ realpolitisch.
Claudia Roth ist im Vergleich zu Ströbele und Trittin ebenfalls akzeptabel.
Viele in der von dir verehrten Nation teilen wohl die Meinung und verschenken Professorenposten an die willigen grünen @rschkriecher.
Der linke Parteiflügel besteht zumeist aus Maoisten, Stalinisten und sonstigem roten Abschaum. Die Bürgerlichen in der Partei sind teilweise nervig, aber hinnehmbar.
Künast, Kuhn und Bütikofer sind noch relativ realpolitisch.
Claudia Roth ist im Vergleich zu Ströbele und Trittin ebenfalls akzeptabel.
Was soll an Claudia Roth akzeptabel sein, die heiße Luft?
Viele in der von dir verehrten Nation teilen wohl die Meinung und verschenken Professorenposten an die willigen grünen @rschkriecher.
Die außenpolitische Kompetenz von Joschka Fischer ist abseits seiner Vergangenheit herausragend. Da ist er auch kein Grüner, sondern ein nicht gerade pazifistischer Realpolitiker. Innenpolitisch kann man das leider nicht sagen.
Was soll an Claudia Roth akzeptabel sein, die heiße Luft?
Abseits ihrer Positionen zur Türkei ist sie verhältnisweise nicht so schlimm wie Ströbele oder Trittin, ich lehne ihre Haltung trotzdem ab.
Ihr Aussehen hat nichts damit zu tun. Aber darauf spielst du sicher auch nicht an.
Die aalglatte, rechtspopulistische Schmierfresse in deinem Avatar ist schließlich kaum erträglicher.
tommy3333
12.02.2008, 17:37
Seit geraumer Zeit verlassen namhafte Politiker die Grünen, ihr Weltbild kollidiert immer öfter mit der Realität, man könnte sogar sagen Dornröschen erwacht. In anderen Bereichen weisen Grüne und Linke sehr viele Gemeinsamkeiten auf, so daß ihr Nutzen für unsere Gesellschaft höchst fragwürdig ist.
Quelle: http://www.welt.de/meinung/article1663228/Was_die_Gruenen_mit_Lafontaines_Linken_verbindet.h tml
Außer für sich selbst und als Mehrheitsbeschaffer für die SPD hatten die Grünen nie einen Nutzen.
Abseits ihrer Positionen zur Türkei ist sie verhältnisweise nicht so schlimm wie Ströbele oder Trittin, ich lehne ihre Haltung trotzdem ab.
Ihr Aussehen hat nichts damit zu tun. Aber darauf spielst du sicher auch nicht an.
Die aalglatte, rechtspopulistische Schmierfresse in deinem Avatar ist schließlich kaum erträglicher.
Schon besser.
Ihr Aussehen ist irrelevant für meine Betrachtung, von der "Niederländischen Fresse" in meinem Avatar bräuchte Deutschland mehr und keine weiteren Warmduscher, die ständig den Bückling spielen.
Die außenpolitische Kompetenz von Joschka Fischer ist abseits seiner Vergangenheit herausragend. Da ist er auch kein Grüner, sondern ein nicht gerade pazifistischer Realpolitiker. Innenpolitisch kann man das leider nicht sagen.
Joseph Fischer ist ein rhetorisch und propagandistisch begabter Blender der niemals eine Zukunftsstrategie auf irgendeinem Gebiet verfolgte sondern nur umgemischte Literatur absonderte. Damit konnte er sich relativ lange durchmogeln, wohl auch weil er sich bei der fetten und häßlichen US Außenministerin Albright einzuschmeicheln verstand, häßliche Weiber sind ja erstaunlich dankbar.
Einen Bismarck hätte er nicht eine Stunde lang getäuscht.
cajadeahorros
12.02.2008, 18:55
Joseph Fischer ist ein rhetorisch und propagandistisch begabter Blender der niemals eine Zukunftsstrategie auf irgendeinem Gebiet verfolgte sondern nur umgemischte Literatur absonderte. Damit konnte er sich relativ lange durchmogeln, wohl auch weil er sich bei der fetten und häßlichen US Außenministerin Albright einzuschmeicheln verstand, häßliche Weiber sind ja erstaunlich dankbar.
Einen Bismarck hätte er nicht eine Stunde lang getäuscht.
Nun, ich hätte es zwar anders formuliert, aber so isses.
Sprecher
12.02.2008, 19:06
Abseits ihrer Positionen zur Türkei ist sie verhältnisweise nicht so schlimm wie Ströbele oder Trittin, ich lehne ihre Haltung trotzdem ab.
Ihr Aussehen hat nichts damit zu tun. Aber darauf spielst du sicher auch nicht an.
Die aalglatte, rechtspopulistische Schmierfresse in deinem Avatar ist schließlich kaum erträglicher.
Du bist halt ein antideutscher Spinner. Unkritische USA und Israel-Jubelei gehen fast immer mit fanatischem Deutschenhass konform, du bist das beste Beispiel.
Sprecher
12.02.2008, 19:07
Außer für sich selbst und als Mehrheitsbeschaffer für die SPD hatten die Grünen nie einen Nutzen.
Doch als Deutschlandzerstörer schon.
eintiroler
12.02.2008, 19:22
Die Grünen haben sich gewandelt, von:
Grün=Umweltschutz=sehr gut zu
Grün=Islam=nicht gut
tommy3333
12.02.2008, 19:25
Doch als Deutschlandzerstörer schon.
Das ist aber kein Nutzen.
Die Grünen haben sich gewandelt, von:
Grün=Umweltschutz=sehr gut zu
Grün=Islam=nicht gut
Perfekt :D
Bruddler
12.02.2008, 19:30
Die außenpolitische Kompetenz von Joschka Fischer ist abseits seiner Vergangenheit herausragend. Da ist er auch kein Grüner, sondern ein nicht gerade pazifistischer Realpolitiker. Innenpolitisch kann man das leider nicht sagen.
Fischers Joseph ist und bleibt ein gerissener und hinterhaeltiger Zeitgenosse, dessen Ziel es ist, das gesamte Deutschtum auszuloeschen !
(Ach ja, so nebenbei ist er auch noch Umweltschuetzer - bringt schließlich Waehlerstimmen...)
Staatsfeind
12.02.2008, 19:52
Auf dauer wird die Linkspartei eh 90% der Stimmen von SPD und Grünen auf sich vereinbaren und damit alleinig regieren können.
PS: Mit Kompromissen und kleinen Brötchen backen fängt die Niederlage an da muß man schon Revulutionär denken.
Konservativer
12.02.2008, 20:01
Da ich Realist bin, habe ich mit "Nein" gestimmt. Die Grünen werden neue Erfolge erziehlen, wenn sie sich mit der SED und der SPD auf Linksbündnisse einlassen. germane
Fischers Joseph ist und bleibt ein gerissener und hinterhaeltiger Zeitgenosse, dessen Ziel es ist, das gesamte Deutschtum auszuloeschen !
(Ach ja, so nebenbei ist er auch noch Umweltschuetzer - bringt schließlich Waehlerstimmen...)
Wenig geistreicher Stumpfsinn, Joschka Fischer so darzustellen.
Seine militärpolitische Linie hat mir jedenfalls gefallen.
Bruddler
12.02.2008, 20:16
Wenig geistreicher Stumpfsinn, Joschka Fischer so darzustellen.
Seine militärpolitische Linie hat mir jedenfalls gefallen.
Bitte um genauere Details :
ochmensch
12.02.2008, 20:16
Tja, die Linken bei den Grünen sind mit der Ex-SED sicher besser bedient, die waren zumindest noch nicht in der Verlegenheit deutsche Soldaten in die Welt zu entsenden, trotz scheinbar gegenteiliger Positionen. Und Leute wie Metzger sind natürlich besser bei der FDP aufgehoben, da müssen sie sich nicht mit den Linken in ihrer Partei rumärgern. Und was den Umweltschutz angeht, da versuchen eh alle Parteien sich gegenseitig zu überholen und von den Grünen kommt da nur "Atomkraftwerke abschalten", nur wissen sie halt nicht, wie sie mit Windmühlen den Energiebedarf decken wollen.
Also, von der Sache wird jede Position der Grünen von einer anderen Partei gleich oder besser abgedeckt. Sie sind überflüssig.
Bitte um genauere Details :
- Militärische Intervention im Kosovo
- Trotz radikalpazifistischer Parteibasis klares Bekenntnis zum Afghanistaneinsatz
- Im Irakkrieg warnte er (erfolgslos)Kanzler Schröder davor, sich im westlichen Bündnis zu isolieren --> er wollte Amerika unterstützen
- In der aktuellen Afghanistandiskussion hält er Kampfeinsätze und eine Ausweitung auf den umkämpften Süden für unausweichlich
Joschka Fischer war ein linksradikaler Steinewerfer, außenpolitisch ist er allerdings ein glasklarer Realpolitiker, der mich mit seinen Positionen überzeugen kann.
Aber wie ich schon sagte, das beschränkt sich auf die Außenpolitik, und die wird so ja nur von Fischer und nicht von seiner eher jämmerlichen Partei proklamiert.
Innenpolitisch kann ich mit ihm nicht anfreunden. (--> Hessenwahlkampf)
Tja, die Linken bei den Grünen sind mit der Ex-SED sicher besser bedient, die waren zumindest noch nicht in der Verlegenheit deutsche Soldaten in die Welt zu entsenden, trotz scheinbar gegenteiliger Positionen. Und Leute wie Metzger sind natürlich besser bei der FDP aufgehoben, da müssen sie sich nicht mit den Linken in ihrer Partei rumärgern. Und was den Umweltschutz angeht, da versuchen eh alle Parteien sich gegenseitig zu überholen und von den Grünen kommt da nur "Atomkraftwerke abschalten", nur wissen sie halt nicht, wie sie mit Windmühlen den Energiebedarf decken wollen.
Also, von der Sache wird jede Position der Grünen von einer anderen Partei gleich oder besser abgedeckt. Sie sind überflüssig.
Man könnte die Partei eigentlich recht mühelos verteilen.
Maoisten wie Ströbele und Trittin verziehen sich in die Linkspartei ; der Schlag Roth-Beck-Künast macht es sich bei den Sozialdemokraten bequem und der bürgerliche Flügel wandert zur FDP.
Ich hoffe indes, Metzger gesellt sich zu den Freidemokraten. Er wäre ein Fachmann.
ich kann nur hoffen das die grünen eines
tages aus der politischen welt deutschlands
verschwinden. und da ich ein optmist bin
habe ich mit "ja" gestimmt. wenn es nach
dieser partei geht, herrschen in deutschland
bald österreich-ungarische verhältinisse, sprich:
wir werden ein vielvölkerstaat. außerdem wird
man das gefühl nicht los, dass die grünen in den
letzten jahren nur noch den anwalt der minderheiten
in deutschland spielen und sich ansonsten realpolitisch
verabschieden.
Deutschmann
12.02.2008, 20:32
- Militärische Intervention im Kosovo
- Trotz radikalpazifistischer Parteibasis klares Bekenntnis zum Afghanistaneinsatz
- Im Irakkrieg warnte er (erfolgslos)Kanzler Schröder davor, sich im westlichen Bündnis zu isolieren --> er wollte Amerika unterstützen
- In der aktuellen Afghanistandiskussion hält er Kampfeinsätze und eine Ausweitung auf den umkämpften Süden für unausweichlich
Joschka Fischer war ein linksradikaler Steinewerfer, außenpolitisch ist er allerdings ein glasklarer Realpolitiker, der mich mit seinen Positionen überzeugen kann.
Aber wie ich schon sagte, das beschränkt sich auf die Außenpolitik, und die wird so ja nur von Fischer und nicht von seiner eher jämmerlichen Partei proklamiert.
Innenpolitisch kann ich mit ihm nicht anfreunden. (--> Hessenwahlkampf)
Lustige Geschichte zu diesem Thema: Haben nicht die Grünen gesagt, "ihr werdet erst aufwachen wenn die ersten Särge mit toten, deutschen Soldaten nach Hause kommen" ? Als das Thema unausweichlich wurde hat Kerstin Müller ( meines Wissens ) sogar eine Aufstockung der Auslandssoldaten gefordert.
Vielleicht haben die nur ihre Strategie geändert. ?(
Bruddler
12.02.2008, 20:35
- Militärische Intervention im Kosovo
- Trotz radikalpazifistischer Parteibasis klares Bekenntnis zum Afghanistaneinsatz
- Im Irakkrieg warnte er (erfolgslos)Kanzler Schröder davor, sich im westlichen Bündnis zu isolieren --> er wollte Amerika unterstützen
- In der aktuellen Afghanistandiskussion hält er Kampfeinsätze und eine Ausweitung auf den umkämpften Süden für unausweichlich
Joschka Fischer war ein linksradikaler Steinewerfer, außenpolitisch ist er allerdings ein glasklarer Realpolitiker, der mich mit seinen Positionen überzeugen kann.
Aber wie ich schon sagte, das beschränkt sich auf die Außenpolitik, und die wird so ja nur von Fischer und nicht von seiner eher jämmerlichen Partei proklamiert.
Innenpolitisch kann ich mit ihm nicht anfreunden. (--> Hessenwahlkampf)
Ich habe das achtstuendige Verhör des Untersuchungsausschusses noch gut im Gedaechtnis, als Joschka F. bezueglich Visa-Affaere befragt wurde - wie er mit seinem unnachahmlichen, besorgten Eulengesicht jede Schuld von sich gewießen hat..... ein durchtriebener und rhetorisch begabter Leut'verdummer !
cajadeahorros
12.02.2008, 20:46
Lustige Geschichte zu diesem Thema: Haben nicht die Grünen gesagt, "ihr werdet erst aufwachen wenn die ersten Särge mit toten, deutschen Soldaten nach Hause kommen" ? Als das Thema unausweichlich wurde hat Kerstin Müller ( meines Wissens ) sogar eine Aufstockung der Auslandssoldaten gefordert.
Vielleicht haben die nur ihre Strategie geändert. ?(
Joschka hat auch einmal erzählt man müsste alle "Deutschen Helden" totschlagen. Kaum lässt er serbische Zivilisten killen und schickt "Deutsche Helden" zum verrecken in den Hindukusch ist die freie westliche Welt versöhnt mit ihm.
Herr Bratbäcker
13.02.2008, 00:04
Seit geraumer Zeit verlassen namhafte Politiker die Grünen, ihr Weltbild kollidiert immer öfter mit der Realität, man könnte sogar sagen Dornröschen erwacht. In anderen Bereichen weisen Grüne und Linke sehr viele Gemeinsamkeiten auf, so daß ihr Nutzen für unsere Gesellschaft höchst fragwürdig ist.
Quelle: http://www.welt.de/meinung/article1663228/Was_die_Gruenen_mit_Lafontaines_Linken_verbindet.h tml
Wenn der letzte Alt-68er in seinem Salon im Grünen ausgebrüllt hat, ist das Ende der Opportunisten-Partei Nr. 1 in der BRD gekommen. Das dauert aber noch eion paar Takte.
Fischer ist für die meisten Österreicher ein richtiges Brechmittel.
Die Grünen sind aber leider kein Auslaufmodell. Jede Zeit, auch die Zukunft hat dazu ihre passenden Intelligenzallergiker.
Sprecher
13.02.2008, 06:26
- Militärische Intervention im Kosovo
- )
Ganz tolle Wurst, die muselmanische UCK bei ihrem Versuch ein islamisches Groß-Albanien zu errichten unterstützt zu haben :rolleyes:
Nein, ich denke, dass die Grünen weiterhin kein Auslaufmodell sind! ;)
Badener3000
14.02.2008, 12:35
Die Grünen haben sich gewandelt, von:
Grün=Umweltschutz=sehr gut zu
Grün=Islam=nicht gut
Die Verhätschelung des Euro- Islams scheint zu oberst zu stehn bei den Grünen, realistisch mit Umweltschutz haben sie nichts mehr am Hut.
Man muß sich nur ansehn, wie sich Moslems als Parteimitglieder bei ihnen breit machen.
In 20 Jahren sind die Grünen eine rein islamische Partei.
Die Verhätschelung des Euro- Islams scheint zu oberst zu stehn bei den Grünen, realistisch mit Umweltschutz haben sie nichts mehr am Hut.
Man muß sich nur ansehn, wie sich Moslems als Parteimitglieder bei ihnen breit machen.
In 20 Jahren sind die Grünen eine rein islamische Partei.
Richtig, Umweltschutz ist ein Grüner Köder, um Wähler zu binden. Unterwanderung durch Muslime findet nicht nur bei den Grünen statt, sondern in allen Parteien. Erst kürzlich hat die (C)DU 3.000 türkisch stämmige Mitglieder verkündet und sogar verlauten lassen, wichtige Positionen künftig durch Türken bekleiden zu wollen.
Etablierte Parteien betreiben alle Völkermord, nur im Stillen. Jede Stimme an sie ist eine gegen das Deutsche Volk.
Die Grünen konkurrieren mit der Union und der FDP und die gleiche Ausgesorgt-habende Klientel. Die Union nimmt bei Reichen und Wohlhabenden die Konservativen, die FDP die "mittigen" bzw. Nur-Wirtschaftsliberalen und die Grünen den "linken", gesellschaftsliberalen Rand.
Doch dabei müssen die Grünen so absurde ideologische Verrenkungen tun, dass ihnen eine davon hoffentlich das Genick brechen wird. Dann werden wir die Halbwertszeit von Ökobrutalkapitalismus erfahren und die Grünen werden eine Kernspaltung erleiden :)
Die Grünen haben auf kommunaler Ebene echte Nachwuchssorgen! Auch in Uni-Städten, ihren einstigen Hochburgen. Das wird langsam zur Rentner-partei!
Deutschmann
23.02.2008, 19:49
Die Grünen haben auf kommunaler Ebene echte Nachwuchssorgen! Auch in Uni-Städten, ihren einstigen Hochburgen. Das wird langsam zur Rentner-partei!
Na klar. Ihr Nachwuchs hat was besseres gefunden - die Linken Versager.
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