Vollständige Version anzeigen : Obamas Kandidatur lässt Muslime hoffen
Felixhenn
07.02.2008, 20:24
Obama hat nicht nur eine Fangemeinde in den USA: Muslime in der ganzen Welt erhoffen sich viel von dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten. „Mit ihm als Präsidenten würden die USA nicht mehr von den Moslems gehasst.“
...
Hier gehts weiter: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-US-Wahl-Barack-Obama;art705,2467573
Hilarius
07.02.2008, 20:30
Obama hat nicht nur eine Fangemeinde in den USA: Muslime in der ganzen Welt erhoffen sich viel von dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten. „Mit ihm als Präsidenten würden die USA nicht mehr von den Moslems gehasst.“
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Hier gehts weiter: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-US-Wahl-Barack-Obama;art705,2467573
Weil sie Osama nicht von Obama unterscheiden können?
Felixhenn
07.02.2008, 20:38
Weil sie Osama nicht von Obama unterscheiden können?
Nein, weil er in Indonesien ein Internat besucht hat, das von den Saudis finanziert wurde..
Nein, weil er in Indonesien ein Internat besucht hat, das von den Saudis finanziert wurde..
Stimmt nicht:
1963 ließen sich die Eltern scheiden. Der Vater setzte seine Studien an der Harvard University fort. Die Mutter heiratete einen Studenten aus Indonesien und zog mit ihrem Sohn nach Jakarta in die Heimat ihres neuen Ehemannes. Obama besuchte dort vier Jahre lang örtliche Schulen, zuerst eine katholische, danach eine staatliche. Hier wurde seine Halbschwester Maya geboren, die später in Heidelberg studierte. Eine weitere Halbschwester, eine Tochter aus einer späteren Ehe des Vaters, lebt in Nairobi (Kenia).
In amerikanischen Medien wurde fälschlicherweise berichtet, dass Obamas Vater ihn streng muslimisch erzogen und er in Indonesien eine radikalislamische Schule besucht habe. Obamas Vater war jedoch kein praktizierender Muslim, sondern Atheist. Die vermeintlich radikalislamische Schule ist nachweislich eine indonesische Staatsschule, an der Kinder unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen gemeinsam lernen. Barack Obama sah seinen Vater zuletzt im Jahre 1971, als er zehn Jahre alt war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
Hilarius
07.02.2008, 20:46
Nein, weil er in Indonesien ein Internat besucht hat, das von den Saudis finanziert wurde..
Nachtigall, ick hör dir trapsen oder;)
Wenn einer von der NPD also Bundeskanzler wird,hören die Linken auf die NPD mit Steinen zubewerfen?
Eine Person ändert also die Meinung der ganzen Moslems über ein Land?Versteh ich nicht.Kann man das auch als Erpressung sehen?Wenn ihr ihn wählt ,dann haben wir euch ganz doll lieb.Wählt ihr ihn nicht,hassen wir euch weiter.Hallo?
Deutschistan
07.02.2008, 20:47
Obama? damit können sie wohl niemanden reinlegen. ich denke das Ron Paul das beste für die gesamte menschheit im moment wäre. Obama können sie sich sonstwohin *censored*
Hilarius
07.02.2008, 20:47
Stimmt nicht:
WikiTralla zählt vor Gericht NICHT als Beweismittel :)) :)) :))
dr-esperanto
07.02.2008, 20:51
Obama wird an Antoine Rezko scheitern: dieser Syro-Aramäer aus Aleppo finanziert nämlich Obama ganz wesentlich - nur leider ist Rezko gar nicht sauber, er ist auf sehr krummen Wegen zu seinem Reichtum gekommen.
Die Gefahr ist jetzt groß, dass der elffache Milliardär Michael Bloomberg der nächste US-Präsident wird. Und das wird gar nicht lustig, vertritt Bloomberg doch ein korporativistisches Staatsmodell wie Mussolini oder der österreichische Ständestaat vor dem Anschluss. Aber es war ja abzusehen, dass jetzt im Zuge des totalen Zusammebruchs der Welt-Finanzarchitektur auf faschistische Modelle zurückgegriffen wie beim letzten Mal 1923.
Wer in Obama einen verkappten radikal-Islamisten sieht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Stechlin
07.02.2008, 21:44
Weil sie Osama nicht von Obama unterscheiden können?
Neulich habe ich auf dem ZDF in einer Sendung erfahren, daß viele US-Bürger Obama deshalb nicht wählen werden, weil Obama so ähnlich klingt wie Osama.
Das läßt tief blicken.
Neulich habe ich auf dem ZDF in einer Sendung erfahren, daß viele US-Bürger Obama deshalb nicht wählen werden, weil Obama so ähnlich klingt wie Osama.
Das läßt tief blicken.
Ein Wunder, dass Hubertus Heil hier überhaupt in eine Partei eintreten durfte. :D
klartext
07.02.2008, 21:48
Was die Demokraten dort personell anbieten, erinnert doch sehr an Jimmy Carter, den Schwächsten aller Präsidenten. Mit schachen Präsidenten sind die USA immer nur schlechte gefahren.
Zersetzer
07.02.2008, 21:51
Die Gefahr ist jetzt groß, dass der elffache Milliardär Michael Bloomberg der nächste US-Präsident wird. ?( Kannst du das kurz erklären?
Aldebaran
07.02.2008, 21:54
Was die Demokraten dort personell anbieten, erinnert doch sehr an Jimmy Carter, den Schwächsten aller Präsidenten. Mit schachen Präsidenten sind die USA immer nur schlechte gefahren.
Das geht mir auch so. Schaumschläger mit windelweicher Versöhnungsrhetorik wie Obama verbergen nur ihre Konzeptlosigkeit. Wenn ich an das "Versöhnen statt spalten" des Johannes Rau denke, wird mir als NRW'ler heute noch übel.
dr-esperanto
07.02.2008, 22:14
?( Kannst du das kurz erklären?
http://www.bueso.de/news/larouche-warnt-vor-faschistischer-diktatur-usa-hillary-clinton-sei-einziges-hindernis
Immer wenn das Zinseszinssystem alle 60 Jahre zusammenbricht, installiert die Finanzelite den Faschismus.
Obama wird bald weg vom Fenster sein, vollkommen diskreditiert durch die Spendengelder, die er angenommen hat. Dann ist Platz für Bloomberg, der kurz vor Schluss kandidieren will. Man muss ja zuerstmal diejenigen Kandidaten sich diskreditieren lassen, die man nicht haben will. Es ist ja nicht so, dass das Volk sich einfach so einen Kandidaten aussuchen könnte...Kapital und Finanz haben schon ihre Mittel und Wege, wie sie ihren Leuten zum Durchbruch verhelfen können.
Felixhenn
07.02.2008, 22:15
Obama wird an Antoine Rezko scheitern: dieser Syro-Aramäer aus Aleppo finanziert nämlich Obama ganz wesentlich - nur leider ist Rezko gar nicht sauber, er ist auf sehr krummen Wegen zu seinem Reichtum gekommen.
Die Gefahr ist jetzt groß, dass der elffache Milliardär Michael Bloomberg der nächste US-Präsident wird. Und das wird gar nicht lustig, vertritt Bloomberg doch ein korporativistisches Staatsmodell wie Mussolini oder der österreichische Ständestaat vor dem Anschluss. Aber es war ja abzusehen, dass jetzt im Zuge des totalen Zusammebruchs der Welt-Finanzarchitektur auf faschistische Modelle zurückgegriffen wie beim letzten Mal 1923.
Helmut Kohl wurde von Ries finanziert, der sein Vermögen mit Arisierungen von Judenvermögen gemacht hatte. Also, alles ist Möglich.
Felixhenn
07.02.2008, 22:19
Neulich habe ich auf dem ZDF in einer Sendung erfahren, daß viele US-Bürger Obama deshalb nicht wählen werden, weil Obama so ähnlich klingt wie Osama.
Das läßt tief blicken.
Das kann durchaus sein, die Amis habe das nicht so sehr mit der Allgemeinbildung. Ich könnte mir vorstellen, dass da mancher glaubt es handelt sich um Osama bin Laden.
klartext
07.02.2008, 22:25
Neulich habe ich auf dem ZDF in einer Sendung erfahren, daß viele US-Bürger Obama deshalb nicht wählen werden, weil Obama so ähnlich klingt wie Osama.
Das läßt tief blicken.
Sagte der Vorsitzende der kommunistischen Partei Russlands heute im ZDF:
" Es ist Unsinn, wenn die OSZE Wahlbeobachter nach Russland schickt. Schliesslich hat es in Russland noch nie demokratische Wahlen gegeben. "
Ka0sGiRL
07.02.2008, 22:31
Obama hat nicht nur eine Fangemeinde in den USA: Muslime in der ganzen Welt erhoffen sich viel von dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten. „Mit ihm als Präsidenten würden die USA nicht mehr von den Moslems gehasst.“
...
Hier gehts weiter: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-US-Wahl-Barack-Obama;art705,2467573
Das ganze könnte aber auch nach Hinten losgehen. Ex-Muslime sind unter den Islam-Unterworfenen noch verhasster als Christen oder Juden.
write only
07.02.2008, 22:42
Das ganze könnte aber auch nach Hinten losgehen. Ex-Muslime sind unter den Islam-Unterworfenen noch verhasster als Christen oder Juden.
Nach Meinung einiger Musels dürfen Ex-Muslime getötet werden. Das sagt schon alles.
Das kann durchaus sein, die Amis habe das nicht so sehr mit der Allgemeinbildung. Ich könnte mir vorstellen, dass da mancher glaubt es handelt sich um Osama bin Laden.
Du hast mich zum Lachen gebracht :hihi:
Oh man ich bekomme keine Luft mehr :D
Nein, weil er in Indonesien ein Internat besucht hat, das von den Saudis finanziert wurde..
Der Obama hat doch einen Vater aus Kenya.
Hoffentlich geht es nach der Wahl nicht ab wie in seinem Vaterland.
Dann hätte sich schnell der Wunsch nach Change erfüllt.
Neulich habe ich auf dem ZDF in einer Sendung erfahren, daß viele US-Bürger Obama deshalb nicht wählen werden, weil Obama so ähnlich klingt wie Osama.
Das läßt tief blicken.
Das entspricht doch dem geistigen Niveau dieser Wahlschlacht.
Der einzige Inhalt der konkret angekündigt wird ist "Change".
Change gäbe es auch ohne neuen Präsidenten, denn Change gibt es immer.
Nichts als heisse Luft also.
Felixhenn
08.02.2008, 07:31
Du hast mich zum Lachen gebracht :hihi:
Oh man ich bekomme keine Luft mehr :D
Das ist aber wirklich so. Ich habe mit einigen Amis geredet als Bush Junior das erste Mal Präsident wurde obwohl er weniger Stimmen absolut hatte, als sein Gegner. Da waren höhere Offiziere der Army dabei. Die kannten ihr eigenes Wahlsystem nicht. Und wenn ich auf Partys eingeladen war, da hat mich oftmals die geballte Dummheit getroffen. Z.B. als ich im Dezember 2001 in Orem (Utah) versucht habe über den Euro zu reden, der mich erwartet wenn ich 2002 nach Hause kommen werde. Da meinte einer: „Wie heißt das Geld in Deutschland?“, ich antwortete: „Euro“. Der: „Mann bist Du bescheuert, Euro ist doch für Europa, Du bist doch aber Deutscher.“. Kein weiterer Kommentar mehr, was will man da auch noch sagen?
Stechlin
08.02.2008, 22:54
Ein Wunder, dass Hubertus Heil hier überhaupt in eine Partei eintreten durfte. :D
Ja, der Schluß liegt nahe. :))
Wer in Obama einen verkappten radikal-Islamisten sieht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Aber wirklich :rolleyes:
Stechlin
08.02.2008, 22:57
Was die Demokraten dort personell anbieten, erinnert doch sehr an Jimmy Carter, den Schwächsten aller Präsidenten. Mit schachen Präsidenten sind die USA immer nur schlechte gefahren.
Richtig. Jimmy Carter war ein schwacher Präsident. Er war der einzige Präsident in der Geschichte der USA, der keinen Krieg führte. Wie "schwach" von ihm. Und dazu noch ein überzeugter Christ, der sich tatsächlich an das hält, was ihm die Bibel vorschreibt.
Nie wieder keinen Krieg!
Stechlin
08.02.2008, 22:58
Das geht mir auch so. Schaumschläger mit windelweicher Versöhnungsrhetorik wie Obama verbergen nur ihre Konzeptlosigkeit. Wenn ich an das "Versöhnen statt spalten" des Johannes Rau denke, wird mir als NRW'ler heute noch übel.
Du willst also spalten? Keine Versöhnung? Oh Du schöne neue Welt...
Ein Wunder, dass Hubertus Heil hier überhaupt in eine Partei eintreten durfte. :D
Katrin Göring-Eckardt wäre auch ein kritischer Fall ;)
Du willst also spalten? Keine Versöhnung? Oh Du schöne neue Welt...
Das sagt ein bekennender Putin-Fan?
Er hat uns heute den Kalten Krieg erklärt.
Stechlin
08.02.2008, 22:59
Sagte der Vorsitzende der kommunistischen Partei Russlands heute im ZDF:
" Es ist Unsinn, wenn die OSZE Wahlbeobachter nach Russland schickt. Schliesslich hat es in Russland noch nie demokratische Wahlen gegeben. "
Gratuliere, klartext. Wie immer ganz nah am Thema. :top:
Stechlin
08.02.2008, 23:01
Nach Meinung einiger Musels dürfen Ex-Muslime getötet werden. Das sagt schon alles.
Was denn, gar kein Ex-"Musel"? Wie das?
Stechlin
08.02.2008, 23:03
Das entspricht doch dem geistigen Niveau dieser Wahlschlacht.
Der einzige Inhalt der konkret angekündigt wird ist "Change".
Change gäbe es auch ohne neuen Präsidenten, denn Change gibt es immer.
Nichts als heisse Luft also.
Egal. Alles ist besser als Bush und Konsorten.
Obama ist nicht mein Wunschkandidat. Mein Favorit war John Edwards. Dennoch: Ich drücke Obama die Daumen.
Stechlin
08.02.2008, 23:05
Das sagt ein bekennender Putin-Fan?
Er hat uns heute den Kalten Krieg erklärt.
Das mußte raus; wie ein Bäuerchen.
Ich hoffe, Du hattest einen Sabberlatz um.
Hilarius
08.02.2008, 23:08
Richtig. Jimmy Carter war ein schwacher Präsident. Er war der einzige Präsident in der Geschichte der USA, der keinen Krieg führte. Wie "schwach" von ihm. Und dazu noch ein überzeugter Christ, der sich tatsächlich an das hält, was ihm die Bibel vorschreibt.
Nie wieder keinen Krieg!
Versuchte Carter nicht die US Geiseln im Iran zu befreien und seine Elitetruppe verirrte sich im Wüstensand?
Versuchte Carter nicht die US Geiseln im Iran zu befreien und seine Elitetruppe verirrte sich im Wüstensand?
So ist es. Leider scheiterte Carter.
Diesen Neger oder Mulatten , wünsche ich einen Absturz.
Da ist mir die Clinton wesentlich sympathischer. Aber das Rennen sollte ein Republikaner machen. Wäre für den USA wohl am besten.
Egal. Alles ist besser als Bush und Konsorten.
Obama ist nicht mein Wunschkandidat. Mein Favorit war John Edwards. Dennoch: Ich drücke Obama die Daumen.
Und du glaubst dass ohne den Menschen Bush die welt besser wäre?
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