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Vollständige Version anzeigen : Ackermann will abgreifen ...



Ernesto-Che
07.02.2008, 18:32
... kaum hat er mit der " Deutschen Bank " 6,5 Milliarden Gewinn gemacht - will er sich die Postbank greifen ... guckst du hier >http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~EC78227F28A814F70B4B1BBD1F6641B14~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

politisch Verfolgter
08.02.2008, 15:31
Na und, wenns den ownern value bringt?

rai
10.02.2008, 06:36
Eine ökonomisch vernünftige Geschichte. Abzuwägen bleibt, inwiefern die Deutsche Bank sich in das ohnehin schon ausgedünntere Filialnetz der DP und angeschlossen der Postbank einmischen würde. Da wird das Gejaule wieder groß sein.

politisch Verfolgter
10.02.2008, 07:20
Auch erst damit vollwertige betriebslose Anbieter benötigen "Eine ökonomisch vernünftige Geschichte".
Zudem ist die Arbeitsgesetzgebung sowieso grundrechtswidrig, muß also weg.

Tonsetzer
10.02.2008, 18:59
Ackermann kann die Eigentümer der Postbank nicht zum Verkauf zwingen. Wenn er ihnen ein so gutes Angebot macht, dass sie keine Eigentümer der Postbank mehr sein wollen - welchen normalen Menschen soll das bitte stören ?

politisch Verfolgter
12.02.2008, 18:53
Ja, es ist Eigentum rel. anonymer Inhaberkollektive.
Es darf kein Gesetz geben, das Betriebslose zum Inhaberinstrument deklariert.
Für einen grundrechtskonformen Rechtsraum fehlt also noch die Entsorgung der Arbeitsgesetzgebung.
Das steht einer Leistungsgesellschaft im Weg - erst dann können sich Einkommen und Vermögen individuell mental leistungsäquivalent verteilen, wobei es keine derart zinseszins-exponenzielle Krümmung gibt.
Nur per user value haben die 10 % begütertsten Privathaushalte keine gesetzliche Garantie mehr, ihren Zinseszins von Betriebslosen immer weiter umgesetzt zu bekommen.
Was auch immer Ackermann bzgl. Betriebsinhabern abgreift, die Erwirtschaftung des Abgegriffenen darf niemandem per Gesetz zugewiesen werden.