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Vollständige Version anzeigen : Nokia startet Produktion in Rumänien ...



Ernesto-Che
07.02.2008, 17:57
http://www.n-tv.de/915465.html ... hier stehen die Fakten !!!

Warum träumt der BR noch von einem Erhalt des Werkes ?

Wie Realitätsfremd ist der BR von Nokia - Bochum ?

Sorgt lieber für einen ordentlichen Sozialplan - träumen könnt ihr später !!!

tysker
17.02.2008, 20:35
http://www.n-tv.de/915465.html ... hier stehen die Fakten !!!

Warum träumt der BR noch von einem Erhalt des Werkes ?

Wie Realitätsfremd ist der BR von Nokia - Bochum ?

Sorgt lieber für einen ordentlichen Sozialplan - träumen könnt ihr später !!!

nun, ich ziehe die konsequenz daraus, dass mir für den rest meines lebens kein nokia-handy ins haus kommt!

politisch Verfolgter
18.02.2008, 08:37
Wer "Arbeiter", "Arbeitnehmer", "Arbeitsmarkt", "Löhne", "Gewerkschaften" und Arbeitsgesetzgebung will, der hat eben mit den marxistischen Konsequenzen zu leben.
Wie gesagt, user benötigen die ökonomisch Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte.
Niemand darf per Gesetz für die Zwangsbewirtschaftung des Vermögens stiller Teilhaber zuständig erklärt werden.

Frei-denker
18.02.2008, 10:36
Die jetzigen Demos der Nokia-Mitarbeiter sind nichts anderes als das hilflose Strampeln eines dummen Schafes, wenn es bereits in der Schlachterei steht und dem Metzger in die Augen schaut.

Der Nokia-Umzug ist keine Entscheidung, die heute gefallen ist. Der Umzug wurde de Fakto in dem Augenblick entschieden, als Parteien wie die CDU oder SPD die Aufnahme von Dumpinglohnländern der ehemaligen Warschauer Paktstaaten in die EU beschlossen. Alles weitere ist reine betriebswirtschaftliche Logik.

Der Fehler der Nokia-Mitarbeiter und großen Teilen der Bevölkerung war, dass sie in den 90ern nicht die Tragweite dieser politischen Entscheidung begriffen haben, geschweige denn bei den Bundestagswahlen drastisch reagiert haben. Sie ließen sich mit neoliberalen Phrasen von Wohlstandssteigerung durch Exportsteigerung bequatschen. Wer jedoch ein wenig nachgedacht hat, konnte sich ausrechnen, was passieren würde.

"Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft das Leben..."

politisch Verfolgter
18.02.2008, 10:52
Die Arbeitsgesetzgebung hätte eben schon längst entsorgt werden müssen.
Für vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter ist wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik zu betreiben.
Das Regime verweigert eine Leistungsgesellschaft per sozialstaatlichem modernen Feudalismus. Es will unter gar keinen Umständen, daß Betriebslose diversif rationalisierungseffizient innovationstransfer-dynamisch vernetzungsoptimierte betriebl. Renditeobjekte korrelationseffizient leistungsäquivalent investiv nutzen.

alternative
22.02.2008, 16:59
...und da sollen sie ihren Sch*** auch verkaufen.

politisch Verfolgter
23.02.2008, 09:42
Völlig analog dem shareholder value stiller Teilhaber kann es user value geben.
Da werden dann eben keine Anteile erworben, sondern es wird investiv genutzt. Hiermit gehts um die leistungsgerechte Verteilung leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung. Das ist diversif und rationalisierungseffizient vernetzbar. Innovation kann sich dort ungehindert ausbreiten.
Derartige betriebl. Rediteobjekte sind staatsferne rein jur. Personen, Vertragsgegenstände bezahlender Nutzer.
Jeder Jurist und Ökonom wird bestätigen, daß es derartige Betriebe geben kann.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
NUR so kann immer bessere, sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer Nutzer erübrigen!
Erst damit kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft.
Das einzige Problem: es ist politisch nicht gewollt. Stattdessen verankert das Regime die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung und läßt den modernen Feudalismus per Sozialstaat zwangsfinanzieren.

Wladimir Tepesch
27.02.2008, 15:35
Ruhig, ruhig, ihr Braunen.

Der finnische Konzern Nokia hat von allen Herstellern am längsten die Handyproduktion in Deutschland aufrechterhalten.

Vielleicht seht ihr es mal auch von dieser Seite.

Selbst Siemens hat Deutschland früher im Stich gelassen.

Nun ist er in Rumänien.

Das ist für euch vielleicht noch der Hinterhof Europas.

Und so wie Rumänien in den deutschen Medien dargestellt wird, ist es ja auch logisch daß ihr das denkt.

Aber das ist nicht der Fall.

Der Vorteil den Rumänien aber Deutschland gegenüber hat, ist der, daß es nicht einen riesigen Sozialstaat finanziert, von dem in erster Linie die Feinde Europas, sprich die Moslems, profitieren.

Das ist euer Problem.

Daran müßt ihr arbeiten.

Denn die Kaufkraft eines Arbeiters in Rumänien ist nicht mehr so viel schlechter als die eines Arbeiters in Deutschland.

Jedenfalls nicht so wie ihr das denken mögt.

Nur drückt er nicht das meißte von dem was er erwirtschaftet an seine Feinde ab.

Das ist der Punkt. Da bleibt das Geld. Und das ist euer Fehler.

Hier müßt ihr ansetzen!

Nokia ist aus Finnland.

Finnen sind Europäer.

Und nun produzieren sie in Rumänien.

Auch Rumänen sind Europäer.

Und denkt nicht, Finnen oder Rumänen wären eure Feinde.

Sie sind eure Freunde.

Das war früher so, und so ist es heute auch noch.

tysker
27.02.2008, 15:49
Ruhig, ruhig, ihr Braunen.

Der finnische Konzern Nokia hat von allen Herstellern am längsten die Handyproduktion in Deutschland aufrechterhalten.

Vielleicht seht ihr es mal auch von dieser Seite.

Selbst Siemens hat Deutschland früher im Stich gelassen.

Nun ist er in Rumänien.

Das ist für euch vielleicht noch der Hinterhof Europas.

Und so wie Rumänien in den deutschen Medien dargestellt wird, ist es ja auch logisch daß ihr das denkt.

Aber das ist nicht der Fall.

Der Vorteil den Rumänien aber Deutschland gegenüber hat, ist der, daß es nicht einen riesigen Sozialstaat finanziert, von dem in erster Linie die Feinde Europas, sprich die Moslems, profitieren.

Das ist euer Problem.

Daran müßt ihr arbeiten.

Denn die Kaufkraft eines Arbeiters in Rumänien ist nicht mehr so viel schlechter als die eines Arbeiters in Deutschland.

Jedenfalls nicht so wie ihr das denken mögt.

Nur drückt er nicht das meißte von dem was er erwirtschaftet an seine Feinde ab.

Das ist der Punkt. Da bleibt das Geld. Und das ist euer Fehler.

Hier müßt ihr ansetzen!

Nokia ist aus Finnland.

Finnen sind Europäer.

Und nun produzieren sie in Rumänien.

Auch Rumänen sind Europäer.

Und denkt nicht, Finnen oder Rumänen wären eure Feinde.

Sie sind eure Freunde.

Das war früher so, und so ist es heute auch noch.

weder finnen noch rumänen betrachte ich als feinde, trotzdem kommt mir kein nokiahandy mehr ins haus!

Gladius Germaniae
28.02.2008, 09:17
http://www.n-tv.de/915465.html ... hier stehen die Fakten !!!

Warum träumt der BR noch von einem Erhalt des Werkes ?

Wie Realitätsfremd ist der BR von Nokia - Bochum ?

Sorgt lieber für einen ordentlichen Sozialplan - träumen könnt ihr später !!!

Den Sozialplan gibt es, die deutschen unwilligen Arbeitslosen werden von der Besatzerpresse gedemütigt und zur Schau gestellt, dann wird Arbeitnehmer gegen Arbeitslos ausgespielt, konspirativ hierzu wird verschwiegen das die Sozialschmarotzer aus Anatolien und Kosovo eingeflogen werden, und das mit ihren gebährfähigen Frauen.

politisch Verfolgter
28.02.2008, 12:33
Wer "Arbeitnehmer" sein will, soll sich in Rumänien verdingen und in D die CDUSPD wählen.
Auf gehts, den Affen schieben, damits in der Kasse klingelt.
Einen schönen Gruß an rumänische Ing.e von einem ExKollegen, der nie mehr was tun wird. Viell. kommense nach D den Akademikeraffen schieben?
Auch in D muß der doch geschoben werden, vermute ich mal.
Arbeitsagentur-Politologen und sonstiges ÖD-Gesindel könnte in Rumänien die Straßen kehren.