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Vollständige Version anzeigen : Ilja Ehrenburg- geistiger Brandstifter, Mordaufrufer und Vergewaltigungsbefürworter



Kaiser
21.10.2004, 21:55
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Ilja Ehrenburg. Manche Linke verbinden mit diesem Namen einen gestandenen Kommunisten und Schriftsteller. Doch handelt es sich bei diesem Menschen um eines der vielen von Stalin protegierten Monstern, deren Gift in den Herzen der Rotarmisten für Millionenfache Vergewaltigung und Mord sorgten.
Darunter fiel er durch haßerfüllte Pamphelte wie jenem auf:

„Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns der allerschlimmste Fluch. Von jetzt ab bringt das Wort ‚Deutscher‘ ein Gewehr zur Entladung. Wir werden nicht sprechen. Wir werden uns nicht aufregen. Wir werden töten. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Wenn du glaubst, daß statt deiner der Deutsche von deinem Nachbar getötet wird, so hast du die Gefahr nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, so tötet der Deutsche dich. Er wird die Deinigen wegnehmen und sie in seinem verfluchten Deutschland foltern. Wenn du den Deutschen nicht mit einer Kugel töten kannst, so töte ihn mit dem Seitengewehr. Wenn in deinem Abschnitt Ruhe herrscht und kein Kampf stattfindet, so wird der Deutsche den russischen Mann aufhängen und die russische Frau schänden. Wenn du einen Deutschen getötet hast, so töte einen zweiten - für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eines: Die von dir getöteten Deutschen! Töte den Deutschen! - dieses bittet dich deine greise Mutter. Töte den Deutschen! - dieses bitten dich deine Kinder. Töte den Deutschen! - so ruft die Heimaterde. Versäume nichts! Versieh dich nicht! Töte!“

So etwas ekelerregendes hätte man wohl nicht einmal im Stürmer von Streicher gefunden. Man wundert sich, das es nach wie vor Deutsche gibt, die solch einem Schreihals und Mordbuben etwas positives abgewinnen können.

P.S.: Stammt übrigens auch aus unserer geliebten Prawda.

tabasco
21.10.2004, 22:52
So etwas ekelerregendes hätte man wohl nicht einmal im Stürmer von Streicher gefunden. Man wundert sich, das es nach wie vor Deutsche gibt, die solch einem Schreihals und Mordbuben etwas positives abgewinnen können.
Kaiser...a Kaiser... Du weißt doch in welchem Kontext das geschrieben worden ist? Oder? Auf Russisch ist nun dummerweise der Ausdruck "Deutscher" sehr lange mit dem Ausdruck "Nazi" gleichgesetzt worden. Du kannst solche Texte nicht einfach losgelöst von dem Geschichtlichen Kontext zu Diskussion posten - das ist unfair.
Das ist sehr schade, dass Du aus den ganzen Hinterlassenschaften des talentierten Schriftstellers, Publizisten und Dichters Ilja Ehrenburg nur diesen Ausschnitt zu "würdigen" vermagst. :flop:


P.S.: Stammt übrigens auch aus unserer geliebten Prawda.
Warum ist die Zeitung denn bei "Euch" (wer seid "ihr"?) beliebt? ?(

Kaiser
21.10.2004, 23:29
Kaiser...a Kaiser... Du weißt doch in welchem Kontext das geschrieben worden ist? Oder? Auf Russisch ist nun dummerweise der Ausdruck "Deutscher" sehr lange mit dem Ausdruck "Nazi" gleichgesetzt worden. Du kannst solche Texte nicht einfach losgelöst von dem Geschichtlichen Kontext zu Diskussion posten - das ist unfair.
Das ist sehr schade, dass Du aus den ganzen Hinterlassenschaften des talentierten Schriftstellers, Publizisten und Dichters Ilja Ehrenburg nur diesen Ausschnitt zu "würdigen" vermagst. :flop:


Dieses Pamphlet ist kaum etwas anderes als ein Aufruf zum Völkermord an Deutschen. Was gibt es dafür für eine ernsthafte Entschuldigung? Gibt es einen "geschichtlichen Kontext" der den Aufruf zum Völkermord zum Kavalliersdelikt macht?



Warum ist die Zeitung denn bei "Euch" (wer seid "ihr"?) beliebt? ?(

Der Club der Zyniker ist damit gemeint.

tabasco
21.10.2004, 23:56
Dieses Pamphlet ist kaum etwas anderes als ein Aufruf zum Völkermord an Deutschen. Was gibt es dafür für eine ernsthafte Entschuldigung? Gibt es einen "geschichtlichen Kontext" der den Aufruf zum Völkermord zum Kavalliersdelikt macht?
Ich muss mich nicht eindeutig ausgedrückt haben. In der UDSSR benutze man auch nicht selten bei ofiziellen Anlässen und fast immer in der Umgangsprache den Begriff "Deutsche" als Synonym für "Nazis" und "Faschisten". Die Grenze zwischen drei Begriffen waren fließend: mit dem Ausdruck "Deutsche" wurden die "einfache Wehrmachtsoldaten" bezeichnet - kleine Kriegsfischchen. Der Ausdruck "Nazis" wurde für die "politkbezogene" Gelegenheiten vorbehalten. "Faschisten" stand von Bedeutung für die ofiziellen Anlässe. Aber die Grenzen waren fließend. Außerdem nehme ich zum Teil an, dass die Ausducksweise des Textes mit der Übersetzung ins Deutsche zu tun haben mag.
Oder anders formuliert - es sind zwei Faktoren, die man beim Lesen berücksichtigen muss:
-> geschichtlicher Hintergrund. Sowjets nannten den übrigens den Zweiten Weltkrieg "the great patriotic war" (auf Deutsch klingt nicht so fließend), nicht vergessen?
-> Andersartigkeit der Ausdrucksweise russischen Sprache
Ungeachtet dieser zwei Punkte ist es wie gesagt unfair den Text hier zu Diskussion zu posten.

:rolleyes:

Gärtner
22.10.2004, 09:38
Außerdem nehme ich zum Teil an, dass die Ausducksweise des Textes mit der Übersetzung ins Deutsche zu tun haben mag.
Oder anders formuliert - es sind zwei Faktoren, die man beim Lesen berücksichtigen muss:
-> geschichtlicher Hintergrund. Sowjets nannten den übrigens den Zweiten Weltkrieg "the great patriotic war" (auf Deutsch klingt nicht so fließend), nicht vergessen?
-> Andersartigkeit der Ausdrucksweise russischen Sprache
Naja, wir können auch "Großer Vaterländischer Krieg" sagen, ein Terminus, der über die DDR auch ins Deutsche eingewandert ist.

Und dann müßte man im russ. Originaltext mal nachschauen, welches Wort Ehrenburg für "deutsch" verwendet hat. Wohl kaum das harmlose nemez / nemezkij, was sich eher auf die Menschen bzw. die Sprache bezieht; eher schon germanskij, das wird mehr im politischen Zusammenhang verwendet.

tabasco
22.10.2004, 12:07
Wohl kaum das harmlose nemez / nemezkij, was sich eher auf die Menschen bzw. die Sprache bezieht; eher schon germanskij, das wird mehr im politischen Zusammenhang verwendet
Stimmt zum Teil. "Germanskij" bezieht sich als Adjektiv auf alles, was mit der "modernen" BRD ehm. DDR zu tun hat. Außerdem Bildet das Wort keinen gleichwertigen Substantiv zu"nemez" - "germanez" ist eine Bezeichnung für die Germanen-Stämme.

Neutraler
22.10.2004, 15:12
In der UDSSR benutze man auch nicht selten bei ofiziellen Anlässen und fast immer in der Umgangsprache den Begriff "Deutsche" als Synonym für "Nazis" und "Faschisten".
Eine der lächerlichen Entschuldigungen,die ich jemals gehört habe.Du meinst anscheinend,dass I.Ehrenburg nur dazu aufgerufen hatte,"Nazis"zu töten.Er sprach eindeutig von den "Deutsche",nicht von der faschistischen Brut",wie üblicherweise.Es wurde kein Unterschied gemacht zwischen den deutschen Arbeitern,Bauern und Soldaten.Unschuldige Zivilisten wie einfache Soldaten waren unter den Opfern,die in die Millionen gehen.

tabasco
22.10.2004, 15:27
Eine der lächerlichen Entschuldigungen,die ich jemals gehört habe.Du meinst anscheinend,dass I.Ehrenburg nur dazu aufgerufen hatte,"Nazis"zu töten.Er sprach eindeutig von den "Deutsche",nicht von der faschistischen Brut",wie üblicherweise.Es wurde kein Unterschied gemacht zwischen den deutschen Arbeitern,Bauern und Soldaten.Unschuldige Zivilisten wie einfache Soldaten waren unter den Opfern,die in die Millionen gehen.
Quatsch mein Freund. Selbstverständlich hat Ehrenburg dazu aufgerufen, Nazis zu töten. Das was Du gepostet hast ist ein Aufruf an die Soldaten zum Kampf gegen die DEUTSCHEN (Njemzy), die UDSSR überfielen. Es ist doch für einen russischen Soldaten wurscht, ob ein DEUTSCHER, der gerade auf ihn zielt ein "Arbeiter oder Bauer" ist. Er will töten, er ist deutscher Nationalität, er befindet sich in einem fremden Land - so ist er ein Nazi. Das es auch in Deustchland einen Widerstand gegen die Faschisten gab, war in der UDSSR weder groß bekannt noch haben sich die Leute WÄHREND DES KRIEGES dafür brennend interessiert.

moxx
22.10.2004, 15:39
na ist schon ne tolle sache was uns die nazis da eingebrockt haben. ich halte nichts von diesem text, man sollte aber auch nicht aus den augen verlieren, dass wahrscheinlich niemand auf die idee gekommen wäre einen solchen zu schreiben, hätte hitler nicht den zweiten weltkrieg begonnen und damit einen vernichtungskrieg gegen das russische volk.
mehrere millionen tote zivilisten in russland lassen großen hass aufkommen.

tabasco
22.10.2004, 15:43
niemand auf die idee gekommen wäre einen solchen zu schreiben, hätte hitler nicht den zweiten weltkrieg begonnen und damit einen vernichtungskrieg gegen das russische volk.
Klaro...:]
Der Text stammt aus der Kriegszeiten, die genaue Datierung ist mir leider unbekannt.

Neutraler
22.10.2004, 17:41
"Töte!"

"Von jetzt an ist das Wort 'Deutscher' für uns der schlimmste Fluch. Von jetzt an läßt das Wort 'Deutscher' das Gewehr von alleine losgehen. Wenn Du nicht einen Deutschen am Tag getötet hast, war der Tag verloren. Wenn Du glaubst, daß Dein Nachbar für Dich den Deutschen tötet, hast Du die Gefahr nicht verstanden. Wenn Du einen Deutschen getötet hast, töte einen weiteren - nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen."

"Tötet!"
"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!
Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist.
Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle.
Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen,
nehmt sie als rechtmäßige Beute.
Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."

Ganze eindeutig der Aufruf,Kriegsverbrecher zu begehen:
-Ermordung von Kriegsgefangenen dirket auf dem Schlachtfeld
-Ermordung von verwundeten und unbewaffneten Sanitätern oder Feldgeistlichen.
-Aufruf zur Massenvergewaltigung!
-Aufruf zur Ermordung deutscher Zivilisten,an denen "nichts unschuldig ist".

Alle diese aufgezählten Kriegsverbrechen sind massenhaft geschehen,schon am 1. Tag des Russlandfeldzuges(22.6.1941).Nur ein weiterer Beweis dafür,dass die UdSSR und Stalin nicht einmal daran dachten,sich an die Genver Konvention oder die HLKO zu halten!


hätte hitler nicht den zweiten weltkrieg begonnen und damit einen vernichtungskrieg gegen das russische volk
Hitler hat Polen angegriffen-ein Fehler.Aber erst mit der französischen und englischen Kriegserklärung und den unbeantworteten Verhandlungsgesuchen Hitlers wurde dieser Krieg zum Weltkrieg.Ach übrigens,einen Vernichtungskrieg gegen das russische Volk führte Hitler nie,sondern einen Vernichtungskrieg gegen die "bolschewistische Irrlehre,den bolschewistischen Staat und seiner Wehrmacht"!Es passt eher zu Lenin,Stalin und den Bolschewiki einen Venrichtungskrieg gegen ihr eigenes Volk zu führen.Das dieser geführt wurde,das ein Staat gegen sein Volk Krieg führte,sieht man an den ungeheuren Opferzahl von mindestens 25 Millionen Menschen,nach anderen Darstellungen/Schätzungen sogar an die 40 Millionen Lenin-Stalinopfer bis 1953.

tabasco
22.10.2004, 19:05
@Neutraler
"Treppensyndrom" - wenn einem was auf der Treppe einfällt was man lieber vorher gesagt hätte, bevor die Tür zuging.
Naivität eines Wohlstandkindes - Genver Konvention oder die HLKO. Hat sich die Wehrmacht daran gehalten?
Unkenntnis der Umständer in der UDSSR - es gab keine Grenze zwischen "bolschewistischen Irrlehre". Oder haben etwa die Nazis gefragt, bevor sie jemand erschossen - ob er nun "Bolschewik" sei oder sonst was?
Und aufgrund dessen, was oben steht, spreche ich Dir die Kompetenz ab zu urteilen, was zu "Lenin,Stalin und den Bolschewiki" passt.
Es ist ein unschönes Hobby, sich im Jahre 2004 hinzustellen und über die "Genver Konvention oder die HLKO" zu reden in Bezug auf ein Land, das sich VERTEIDIGT hat. :angry2:

Neutraler
22.10.2004, 19:19
Genver Konvention oder die HLKO. Hat sich die Wehrmacht daran gehalten?
Auf allen Feldzügen bis auf den Russlandfeldzug wurde die Konvention und die HLKO eingehalten.Missachtungen wurden strafrechtlich verfolgt.Da die UdSSR die Genver Kovention nicht unterzeichnete und die HLKO nicht anerkannte war das strikte Einhalten dieser Regeln nicht mehr durchführbar.Aufgrund sowjetischer Kriegsverbrechen an deutschen Kriegsgefangene(Massenhafte Ermordung,meist grausame Verstümmelungen bei lebendigem Leib)musste es zu Übergriffen auf sowjetische Soldaten kommen.Aufgrund der Grausamkeit,mit den die UdSSR ihre Kirege führte,musste man die Strafverfolgung bei Kriegsverbrechen einschränken.Einfahc ausgedrückt:Wieso fair kämpfen,wenn der Feind unfair kämpft?



Unkenntnis der Umständer in der UDSSR - es gab keine Grenze zwischen "bolschewistischen Irrlehre".
Was soll dieser Satz bitte bedeuten?


Oder haben etwa die Nazis gefragt, bevor sie jemand erschossen - ob er nun "Bolschewik" sei oder sonst was?
Die "Nazis",also die SS-Einsatzgruppen haben meistens nur Juden,Parteifunktionäre oder Kommissare erschossen,also Bolschewisten.Normale Zivilisten fielen erst in den Jahren 1942-1944 verstärkt den nach dem Völkergewohnheitsrecht erlaubten(Quote:1 zu 10)Repressalien zum Opfer.


Und aufgrund dessen, was oben steht, spreche ich Dir die Kompetenz ab zu urteilen, was zu "Lenin,Stalin und den Bolschewiki" passt.
Du willst mir die Kompetenz absprechen über die Diktatoren und Verbrecher Lenin und Stalin zu urteilen.Wirklich sehr naiv,vor allem angesichts einer fehlenden Gegenargumenation ;)


Es ist ein unschönes Hobby, sich im Jahre 2004 hinzustellen und über die "Genver Konvention oder die HLKO" zu reden in Bezug auf ein Land, das sich VERTEIDIGT hat
Die UdSSR hat bei ihren Angriffskriegen auf Polen und Finnland im Jahre 1939 und den Annektionen der Baaltenstaaten und Bessarabien/Nordbukowina die HLKO und die Genver Konvention schmählich missachtet und gebrochen,mit dem Ergebniss von Millionen Ermordeten und Deportierten Zivilisten und Soldaten!
Ausserdem wäre es ein leichtes zu beweisen,was Hitler mit seinem Russlandfeldzug verhindert hatte,nämlich das sowjetische Unternehmen "Grossa"=Gewittersturm,dem geplanten sowjetischen Angriff auf das Deutsche Reich und seine Verbündeten!

tabasco
22.10.2004, 19:58
Was soll dieser Satz bitte bedeuten?

Unkenntnis der Umständer in der UDSSR - es gab keine Grenze zwischen "bolschewistischen Irrlehre" ... und russischem Volk wollte ich schreiben - irgendwie ist mir ein Teil des Satzes abhanden gekommen, sorry.



Die "Nazis",also die SS-Einsatzgruppen haben meistens nur Juden,Parteifunktionäre oder Kommissare erschossen,also Bolschewisten.Normale Zivilisten fielen erst in den Jahren 1942-1944 verstärkt den nach dem Völkergewohnheitsrecht erlaubten(Quote:1 zu 10)Repressalien zum Opfer.
???!!! Wo hast Du das her? So was gutgläubiges habe ich noch nie gelesen.


Du willst mir die Kompetenz absprechen über die Diktatoren und Verbrecher Lenin und Stalin zu urteilen.Wirklich sehr naiv,vor allem angesichts einer fehlenden Gegenargumenation
ich muss mich missverständlich ausgedrückt haben - ich bezwiefele, ob Du die internen Umstände und das "russische" Verständnis des zweiten Weltkrieges nachvollziehen kannst. Gegen Zahlen habe ich nichts. Iich verstehe nicht, was es für einen Zusammenhang zwischen dem Ehrenburg's Werken und der Tatsache gibt, dass Lenin und Stalin Diktatoren seien.



Ausserdem wäre es ein leichtes zu beweisen,was Hitler mit seinem Russlandfeldzug verhindert hatte,nämlich das sowjetische Unternehmen "Grossa"=Gewittersturm,dem geplanten sowjetischen Angriff auf das Deutsche Reich und seine Verbündeten!
Spekulationen und ein Versuch, den Angriff auf Russland zu rechtfertigen. :(

Sigi
25.10.2004, 13:48
Bäh.. ist ja wiederlich was der Typ so von sich gegeben hat. Bezeichnend, dass keiner der sogenannten Kommunisten hier sich traut darauf einzugehen. Ich finde es immer wieder amüsant wie krass manche Menschen sich blindstellen können wenn es um ihre verdammte Ideologie geht.

tabasco
25.10.2004, 15:03
Bäh.. ist ja wiederlich was der Typ so von sich gegeben hat. Bezeichnend, dass keiner der sogenannten Kommunisten hier sich traut darauf einzugehen. Ich finde es immer wieder amüsant wie krass manche Menschen sich blindstellen können wenn es um ihre verdammte Ideologie geht.
Sigiiii...hast Du was anderes von I. Ehrenburg gelesen? Oder urteilst Du nach dem geposteten Ausschnitt?

Neutraler
25.10.2004, 18:25
Unkenntnis der Umständer in der UDSSR - es gab keine Grenze zwischen "bolschewistischen Irrlehre" ... und russischem Volk wollte ich schreiben - irgendwie ist mir ein Teil des Satzes abhanden gekommen, sorry.
Natürlich gab es eine Grenze zwischen den Bolschewisten und den Russen,denn die Russen konnten unmöglich ihrem eigenen Volk solche Greuel zufügen.Dafür konnten es erstnische,lettische,polnische und nicht zu vergessen,jüdische Kommissare und Schreibtischtäter.


???!!! Wo hast Du das her? So was gutgläubiges habe ich noch nie gelesen.
Ich halte mich lediglich an die historischen Fakten,dass solltest du auch tun...


ich muss mich missverständlich ausgedrückt haben - ich bezwiefele, ob Du die internen Umstände und das "russische" Verständnis des zweiten Weltkrieges nachvollziehen kannst
Werde bitte deutlicher.


Iich verstehe nicht, was es für einen Zusammenhang zwischen dem Ehrenburg's Werken und der Tatsache gibt, dass Lenin und Stalin Diktatoren seien.
Der Zusammenhang besteht darin,dass die "Werke"Ehrenburgs von Stalin gedultet und gefördert wurden,was ohne Zweifel zu Kriegsverbrechen führte.


Spekulationen und ein Versuch, den Angriff auf Russland zu rechtfertigen
Keine Spekulationen,sondern Tatsachen,die ich beweißen kann.