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Vollständige Version anzeigen : Warum mag eigentlich keiner die USA ?



Wolf
04.02.2008, 12:39
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D

Sterntaler
04.02.2008, 12:42
Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten

seit wann mögen Linke die USA? :lach: siehe G8 Gipfel :lach:

Wolf
04.02.2008, 12:44
seit wann mögen Linke die USA? :lach: siehe G8 Gipfel :lach:

Gigi und die braunen Stadtmusikanten-USA

In Tyrannos-Gleichheit , Freiheit, Brüderlichkeit

Braune Brüder-USA ...

Die Liste lässt sich beliebig fortführen . Das linke die USA mögen habe ich nicht gesagt . Wer lesen kann ist klar im Vorteil . Und auch wenn ich Mitglied bei der Linksfraktion werden möchte , gibt es für mich keine Länder und keine Grenzen .

eintiroler
04.02.2008, 12:46
Deine Frage ist m.M.n falsch gestellt:
Warum mag eingentlich keiner die USA?
anschließend redest du von hassen....
Ich persönlich war früher USA Vernarrt, konnte alle Staaten alphabetisch aufzählen, sogar rückwärts (kein Witz).
Mittlerweile mag ich diesen Staat nicht mehr aus folgenden Gründen:
1. Politik (Bush, Irakkrieg,....)
2. Multikultigesellschaft der USA
3. Die USA Geilheit der Medien, mit den Thesen, alles aus den USA ist gut.
4. Die totale Verfettung der Usamerikaner, die Dummheit vieler ihrer Sendungen, der falschgepolte Schönheitswahn Hollywoods.
5. Die Meinung vieler, dass beste der Welt zu sein.
...

Sterntaler
04.02.2008, 12:46
gibt es für mich keine Länder und keine Grenzen .


...und? Hat die USA keine Grenzsicherung zu Mexiko?

Wolf
04.02.2008, 12:50
1. Politik (Bush, Irakkrieg,....)
2. Multikultigesellschaft der USA
3. Die USA Geilheit der Medien, mit den Thesen, alles aus den USA ist gut.
4. Die totale Verfettung der Usamerikaner, die Dummheit vieler ihrer Sendungen, der falschgepolte Schönheitswahn Hollywoods.
5. Die Meinung vieler, dass beste der Welt zu sein.

Zu 1.-Stimmte ich dir zu .

2.Seit es die USA gibt , gibt es dort eine multikulturelle Gesellschaft . Da die USA von verschiedenen Nationen aufgebaut wurde .

3.Wie gesagt , die USA ist groß und die Medien eben so .

4.Zur Verfettung - Das wird alles überstrapaziert , klar gibt es in den USA viele dicke , aber hast du dir mal die Größe des Landes angeschaut?

5.Wer meint das denn ? Homer Simpson ? " USA USA USA" :rolleyes: :D

Götz
04.02.2008, 12:50
Gemocht zu werden ist den USA nicht wichtig, es geht ihnen darum, daß
andere Staaten den Handlungsspielraum nicht verlassen, den ihnen die amerikanische Interessenspolitik auferlegt, um dieses Ziel zu verfolgen, ist Respekt
viel wichtiger als gemocht zu werden, führt zuweilen situationsbedingt aber auch dazu, Patrioten betroffener Staaten gegen sich aufzubringen.

Sterntaler
04.02.2008, 12:51
@Götz, eben , oder andersherum , wer sagt das man die USA lieben muss?

Wolf
04.02.2008, 12:54
@Götz, eben , oder andersherum , wer sagt das man die USA lieben muss?

Keiner . Aber wenn man hetzt , mit Begründung .

RDX
04.02.2008, 12:56
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D

Einfache Frage: hast du in deinem Leben schon mal was mit Amis zu tun gehabt????

Wolf
04.02.2008, 12:57
Einfache Frage: hast du in deinem Leben schon mal was mit Amis zu tun gehabt????

Ich kenne einige , ja .

cajadeahorros
04.02.2008, 12:57
Ich mag die USA und fahre gerne dorthin. Meine Lieblingscousine wohnt außerdem dort.

RDX
04.02.2008, 13:04
Ich kenne einige , ja .

Nun, dann wirst du wissen, dass die Amis zu 99,99% eine Bande von Chauvinisten sind.

Wir sind die: Schönsten, Besten, Stärksten, Klügsten, Tollsten und überhaupt das aller, aller Beste ,was es gibt auf der Welt.:kotz:

Sterntaler
04.02.2008, 13:06
Ich kenne einige , ja .

frag mal die Vietnamesen, Japaner, Iraker etc. pp. , die bedanken sich alle für die US Bereicherung mit US Bomben bis hin zur Atom Bombe.

Don
04.02.2008, 13:08
Nun, dann wirst du wissen, dass die Amis zu 99,99% eine Bande von Chauvinisten sind.

Wir sind die: Schönsten, Besten, Stärksten, Klügsten, Tollsten und überhaupt das aller, aller Beste ,was es gibt auf der Welt.:kotz:

Noch nicht so lange her da waren wir das.
Höre ich da etwas Frust heraus daß wir es nicht mehr sind?

RDX
04.02.2008, 13:11
Noch nicht so lange her da waren wir das.
Höre ich da etwas Frust heraus daß wir es nicht mehr sind?

Nö, aber du hast recht, wir waren damals auch so ekelhaft.

Wolf
04.02.2008, 13:12
frag mal die Vietnamesen, Japaner, Iraker etc. pp. , die bedanken sich alle für die US Bereicherung mit US Bomben bis hin zur Atom Bombe.

Glaubst du , die 20 Jährigen Jugendlichen Amerikanern usw. von heute interessiert das noch ? Auf der einen Seite schimpfen alle , Deutschland soll nicht mehr mit dem Holocaust in Verbindung gebracht werden und dann sowas...

Wir leben im 21. Jahrhundert ;)

Nun, dann wirst du wissen, dass die Amis zu 99,99% eine Bande von Chauvinisten sind.

Wir sind die: Schönsten, Besten, Stärksten, Klügsten, Tollsten und überhaupt das aller, aller Beste ,was es gibt auf der Welt

Hmm die die ich kenne nicht , nein .

RDX
04.02.2008, 13:13
frag mal die Vietnamesen, Japaner, Iraker etc. pp. , die bedanken sich alle für die US Bereicherung mit US Bomben bis hin zur Atom Bombe.

Nur der dumme, deutsche Michel sagt seit 1949 Danke für all die hübschen Deutschen Städe, die die Kuhjungen in Schutt und Asche gelegt hatten:vogel:

Sterntaler
04.02.2008, 13:15
Glaubst du , die 20 Jährigen Jugendlichen Amerikanern usw. von heute interessiert das noch ?

das die das nicht interssiert ist klar, mehr als Vakuum ist dort eh nicht vorhanden, die anderen schon.

Götz
04.02.2008, 13:19
@Nordic Wolf wenn Du ein übersichtliches Bild wünschst, über die möglichen
Gründe, weshalb die USA wenig beliebt sind, dann wäre eine Umfrage, in der
mögliche Gründe aufgeführt werden, sicher sehr aufschlussreich.

Wolf
04.02.2008, 13:20
das die das nicht interssiert ist klar, mehr als Vakuum ist dort eh nicht vorhanden, die anderen schon.

:rolleyes:


@Nordic Wolf wenn Du ein übersichtliches Bild wünschst, über die möglichen
Gründe, weshalb die USA wenig beliebt sind, dann wäre eine Umfrage in der
mögliche Gründe aufgeführt werden, sicher sehr aufschlussreich.

Falls ich das noch editieren kann , ja .

EDIT: Geht nicht mehr :/

Götz
04.02.2008, 13:28
EDIT: Geht nicht mehr :/

Macht nichts, Du kannst immer noch ein neues Thema starten, vielleicht mit
dem Titel:"Welche Eigenschaften verkörpern die USA aus eurer Sicht ?" Mit einer
angehängten Umfrage, mit einigen Charakterstiken, dies wäre Ergebnisoffen, vielleicht erlebst Du sogar eine
Überraschung, über das Bild der USA in diesem Forum.;)

dimu
04.02.2008, 13:57
.
die usa als land und leute mag ich.

was ich nicht mag, ist das ins unermessliche gesteigerte ego ihrer mächtigen.
das ist einfach nur zum kotzen. deshalb wird die usa über bausch und bogen gehasst.
.

Skaramanga
04.02.2008, 14:00
Neid. Sie könnens. Europa - nicht.

Mark Mallokent
04.02.2008, 14:01
Jeder vernüftige Mensch liebt die USA, und jeder vernünftige Deutsche ganz besonders. :deutschla :usa:

Leo Navis
04.02.2008, 15:37
Ich hab nichts gegen Amis. Hätte es die nicht gegeben, wären wir heute alle Sowjets. Oder Nazis. Aber heute braucht man sie nun wirklich nicht mehr.

Kumusta
04.02.2008, 15:52
Einfache Frage: hast du in deinem Leben schon mal was mit Amis zu tun gehabt????
und dann:

Nun, dann wirst du wissen, dass die Amis zu 99,99% eine Bande von Chauvinisten sind.
Wir sind die: Schönsten, Besten, Stärksten, Klügsten, Tollsten und überhaupt das aller, aller Beste ,was es gibt auf der Welt.
Du kennst keine Amerikaner, nicht einen einzigen. Der Amerikaner steht zu seiner Nation. Das ist kein Chauvinismus, das ist ehrenhaft. Dagegen sind 99% der Deutschen eher als Nestbeschmutzer anzusehen (außer bei Weltmeisterschaften). Drecksvolk. Es ist mittlerweile beschämend deutsche Wurzeln zu haben.

RDX
04.02.2008, 15:59
und dann:

Du kennst keine Amerikaner, nicht einen einzigen.


Doch, und leider nicht nur einen.

Brutus
04.02.2008, 16:09
Ich kann nur von mir reden. Je mehr mir die historischen Zusammenhänge klar geworden sind, insbesondere, daß die USA in zwei Weltkriege eingetreten sind, um Deutschland zu vernichten, und je deutlicher in der aktuellen Politik der viehische Imperialismus zutage tritt, desto mehr habe ich begonnen, dieses Land abgrundtief zu hassen.

Hinzukommt eine typisch angloamerikanische Selbstgerechtigkeit, sich selbst für die Verkörperung des Guten zu halten, und Deutschland als Ausgeburt des Bösen zu betrachten. Daß das Berliner Holocaust-Mahnmal auf massiven Druck der US-Ostküste zustandegekommen ist, wie Helmut Kohl in einem TV-Interview mit Monika von Haaren zugeben mußte, ist auch nicht dazu angetan, meine Sympathien zu steigern.

Ich kann mich nicht dafür begeistern, wenn ich von Leuten für Dinge angeprangert und mit Dreck beworfen werde, die diese selbst in ungleich stärkeren Dimensionen verbrochen haben, wie beispielsweise, Angriffskriege, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.

Kumusta
04.02.2008, 16:14
...
Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.
Dem stimme ich sogar zu.

RDX
04.02.2008, 16:17
Ich kann nur von mir reden. Je mehr mir die historischen Zusammenhänge klar geworden sind, insbesondere, daß die USA in zwei Weltkriege eingetreten sind, um Deutschland zu vernichten, und je deutlicher in der aktuellen Politik der viehische Imperialismus zutage tritt, desto mehr habe ich begonnen, dieses Land abgrundtief zu hassen.

Hinzukommt eine typisch angloamerikanische Selbstgerechtigkeit, sich selbst für die Verkörperung des Guten zu halten, und Deutschland als Ausgeburt des Bösen zu betrachten. Daß das Berliner Holocaust-Mahnmal auf massiven Druck der US-Ostküste zustandegekommen ist, wie Helmut Kohl in einem TV-Interview mit Monika von Haaren zugeben mußte, ist auch nicht dazu angetan, meine Sympathien zu steigern.

Ich kann mich nicht dafür begeistern, wenn ich von Leuten für Dinge angeprangert und mit Dreck beworfen werde, die diese selbst in ungleich stärkeren Dimensionen verbrochen haben, wie beispielsweise, Angriffskriege, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.

:top: :top: :top:

So ähnlich geht es mir den Amis auch.

Brutus
04.02.2008, 16:29
Dem stimme ich sogar zu.

Vielen Dank.

Skaramanga
04.02.2008, 16:35
...
Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.

Haste was gegen Huren? Das sind Profis. Was besseres gibts nicht. :cool2:

Und nackter Gelderwerb interessiert Dich nicht? Was sagt denn Deine Bank dazu? :rolleyes:

elas
04.02.2008, 16:44
Ich kann nur von mir reden. Je mehr mir die historischen Zusammenhänge klar geworden sind, insbesondere, daß die USA in zwei Weltkriege eingetreten sind, um Deutschland zu vernichten, und je deutlicher in der aktuellen Politik der viehische Imperialismus zutage tritt, desto mehr habe ich begonnen, dieses Land abgrundtief zu hassen.

Hinzukommt eine typisch angloamerikanische Selbstgerechtigkeit, sich selbst für die Verkörperung des Guten zu halten, und Deutschland als Ausgeburt des Bösen zu betrachten. Daß das Berliner Holocaust-Mahnmal auf massiven Druck der US-Ostküste zustandegekommen ist, wie Helmut Kohl in einem TV-Interview mit Monika von Haaren zugeben mußte, ist auch nicht dazu angetan, meine Sympathien zu steigern.

Ich kann mich nicht dafür begeistern, wenn ich von Leuten für Dinge angeprangert und mit Dreck beworfen werde, die diese selbst in ungleich stärkeren Dimensionen verbrochen haben, wie beispielsweise, Angriffskriege, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.

Amerikaner sind freundlich und hilfsbereit.
Außerdem sind sie sehr pagmatisch und nicht kompliziert.
Amerikaner ist einfallsreich tatkräftig und gelegentlich nach unseren Begriffen etwas naiv.

Insgesamt eine bewunderungswürdige Gesellschaft.

Was in der Politik ausgeheckt wird wissen wir alle nicht.
Aber Irak ist m.E. das Resultat einer cowboyhaften Herangehensweise an Weltprobleme und weniger der Ausdruck abgrundtiefer Schlechtigkeit.
Dass wir alle am Öltropf hängen ist doch bekannt.
Da sollte man die Amis nicht zu sehr verurteilen.
Sie haben eben ein grosse Militärmaschine und die muss bewegt werden.
Besonders wenn die Amerikaner auf abgrundtiefen Hass -der oft mehr Neid ist- stoßen.

Wahabiten Fan
04.02.2008, 16:50
Ich kann nur von mir reden. Je mehr mir die historischen Zusammenhänge klar geworden sind, insbesondere, daß die USA in zwei Weltkriege eingetreten sind, um Deutschland zu vernichten,.

Hey Mann, halt doch einfach dein dummes Maul!!

Dein geisteskranker Hitler hat den USA den Krieg erklärt und nicht umgekehrt!

Doc Gyneco
04.02.2008, 16:50
Einfache Frage: hast du in deinem Leben schon mal was mit Amis zu tun gehabt????

Wohl kaum, sonst würde er nicht so blöde Fragen stellen !!!

:D :D :D

Brutus
04.02.2008, 16:53
Haste was gegen Huren? Das sind Profis. Was besseres gibts nicht. :cool2:

Würde mir nicht im Traum einfallen, den Damen des ältesten Gewerbes etwas Übles nachzusagen. Ich habe vorhin einen Vergleich gesucht, und mir ist nichts besseres eingefallen.



Und nackter Gelderwerb interessiert Dich nicht? Was sagt denn Deine Bank dazu? :rolleyes:

Die Reduktion der Existenz und v.a. des Kulturellen auf ausschließlich den Geldwerwerb, ist nicht mein Fall.

Brutus
04.02.2008, 17:15
Hey Mann, halt doch einfach dein dummes Maul!! Dein geisteskranker Hitler hat den USA den Krieg erklärt und nicht umgekehrt ...

...nachdem Roosevelt seit 1939 an der Seite Englands aktiv in den Seekrieg gegen Deutschland eingegriffen, den Wirtschaftskrieg eröffnet und 1937 bereits öffentlich den Krieg erklärt hatte. Hitler hat nur nachgeholt, wozu Roosevelt vier Jahre zuvor, am 5.10.1937, den ersten Schritt getan hat.

Die anderen Kriegserklärungen, die bereits 1933 von amerikanischem Boden aus gegen Deutschland gerichtet worden sind ("Wir werden die Deutschen zu Tode hungern"), lasse ich für's erste beiseite.

Konservativer
04.02.2008, 17:20
Warum mag eigentlich keiner die USA ?

Also ich mag die USA. Von daher kann es schon mal nicht sein, dass jeder was gegen sie hat. Vielleicht die PDSED und die Grüne Pest und die SPD. Die mag ja lieber die Russen. Siehe Gas-Gerd :hihi:

elas
04.02.2008, 17:29
Hey Mann, halt doch einfach dein dummes Maul!!

Dein geisteskranker Hitler hat den USA den Krieg erklärt und nicht umgekehrt!

Ich denke die historische Wahrheit ist nochmal ein bißchen anders.
Die USA haben GB über den Atlantik mit Militärlieferungen gestützt sodaß dies ein defakto Eingreifen in den Krieg bedeutet hat.

PS: je weiter wir uns vom Dritten Reich entfernen umso grösser wird der Widerstand dagegen.

RDX
04.02.2008, 17:38
Amerikaner sind freundlich und hilfsbereit.
.

Meistens nur eine aufgesetzte Freundlichkeit.



Außerdem sind sie sehr pagmatisch und nicht kompliziert.
.
Stimmt, kommt aus ihrer Pionierzeit.



Amerikaner ist einfallsreich tatkräftig und gelegentlich nach unseren Begriffen etwas naiv.
.

Stimmt auch. Liegt daran, dass sie s nie in einem Bevormundunssataat gelebt haben.

So jetzt noch ein paar Eigenschaften

Amerikaner sind brutal und rücksichtslos, wenn es darum geht ihren Willen durchzusetzen. Sie haben insgesamt ein gestörtes Verhältnis zur Gewalt.

Für Amerikaner bedeutet Geld alles!
Bildung, Kunst, Wissenschaften interessieren sie nur, wenn man damit Geld oder Macht erringen kann.

Amerikaner sind Doppelmoralisten, die keinerlei Probleme haben sich für ungeborenes Leben einzusetzen und gegen Abtreibungen zu sein , aber in Kriegen gnadenlos Kinder massakrieren, siehe Bombenkrieg gegen Deutsche, Japanische, Koreanische und Vietnamesische Zivilisten.

Amerikaner lehnen eine andere Art zu leben als die ihre ab und versuchen Kulturen, die anders sind als die ihre, zu diskreditieren.

Amerikaner geben oft vor moralisch zu handeln, was aber meistens nicht der Fall ist.

Das nahezu alle Amerikaner Chauvinisten sind, habe ich schon gepostet

Ich wollte deine Klischees über Amerikaner nur ein wenig ergänzen.

Brutus
04.02.2008, 17:38
Ich denke die historische Wahrheit ist nochmal ein bißchen anders. Die USA haben GB über den Atlantik mit Militärlieferungen gestützt sodaß dies ein defakto Eingreifen in den Krieg bedeutet hat.

Es war viel mehr. US-Kriegsschiffe haben an der Seite der englischen Marine aktiv (!) in den Kampf eingegriffen, indem sie beispielsweise die Positionsdaten deutscher U-Boote an die Engländer weitergegeben haben.

Wer Zweifel hat, daß die USA keine Sekunde daran gedacht haben, ihre vorgebliche Neutralität zu wahren, soll das Kapitel "Neutralität und casus-belli-Optionen" (Dirk Bavendamm, Roosevelts Krieg) nachlesen, in dem detailliert beschrieben ist, wie Roosevelt 2 Jahre lang einen Seezwischenfall nach dem anderen provoziert hat, um Deutschland zu einer unüberlegten Reaktion zu verleiten, die ihm den Vorwand geliefert hätte, Hitler den Krieg zu erklären.

Es ist sogar zu offenen Kampfhandlungen amerikanischer Zerstörer an der Seite der britischen Marine gekommen, und das obwohl die USA nach auße hinl noch nicht mit Deutschland im Krieg und neutral gewesen sind (Greer-Zwischenfall, Bavendamm,. S. 402).

Zu Roosevelts maßloser Enttäuschung erneuerten Hitler und Dönitz nach jedem dieser Vorkommnisse, wovon es mindestens ein Dutzend gegeben hat, ihre Befehle an die U-Boot-Kommandanten, "auf keinen Fall die amerikanischen Seestreitkräfte anzugreifen" (Bavendamm, S. 403).

Der Greer-Zwischenfall:
Greer, Zerstörer der amerikan. Kriegsmarine, mit dem es am 4.9.1941 südwestl. von Island zu einem Zwischenfall kam: Der Greer wurde von einem brit. Aufklärer ein dt. U-Boot 10 Meilen voraus gemeldet, woraufhin der amerikan. Kommandant unter Verletzung der Neutralität Horchverfolgung anordnete.

Nachdem angebl. zuerst die brit. Maschine das dt. Boot, U 652 unter Oberleutnant z.S. Fraatz, angegriffen hatte, antwortete dieses mit Torpedos gegen die G. in der Annahme, es handle sich um ein brit. Kriegsschiff. Die G. gehörte näml. zu dem Zerstörertyp, von dem im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes 50 Stück Großbrit. überlassen worden waren.

In dem kurzen anschließenden Gefecht, an dem auch brit. Einheiten und Flugzeuge teilnahmen, kamen beide Seiten ohne Schaden davon. Es verschärfte jedoch die dt.-amerikan. Spannungen, da US-Präs. Roosevelt den Greer-Zwischenfall am 9.9.1941 zur Verkündung eines Schießbefehls nutzte. Danach sollte in Seegebieten, die für die Verteidigung der USA als lebenswichtig eingestuft wurden, das Feuer auf alle eindringenden Schiffe der Achsenmächte eröffnet werden.
http://dikigoros.150m.com/greer.htm

Mark Mallokent
04.02.2008, 18:00
Ich kann nur von mir reden. Je mehr mir die historischen Zusammenhänge klar geworden sind, insbesondere, daß die USA in zwei Weltkriege eingetreten sind, um Deutschland zu vernichten, und je deutlicher in der aktuellen Politik der viehische Imperialismus zutage tritt, desto mehr habe ich begonnen, dieses Land abgrundtief zu hassen.

Hinzukommt eine typisch angloamerikanische Selbstgerechtigkeit, sich selbst für die Verkörperung des Guten zu halten, und Deutschland als Ausgeburt des Bösen zu betrachten. Daß das Berliner Holocaust-Mahnmal auf massiven Druck der US-Ostküste zustandegekommen ist, wie Helmut Kohl in einem TV-Interview mit Monika von Haaren zugeben mußte, ist auch nicht dazu angetan, meine Sympathien zu steigern.

Ich kann mich nicht dafür begeistern, wenn ich von Leuten für Dinge angeprangert und mit Dreck beworfen werde, die diese selbst in ungleich stärkeren Dimensionen verbrochen haben, wie beispielsweise, Angriffskriege, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

Demgegenüber spielt es fast keine Rolle, daß ich die Ausgeburten des American Way of Life and Entertainment seit jeher für den Inbegriff einer vollverhurten und an nichts anderem als am nackten Gelderwerb interessierten Kommerz-*Kultur* gehalten habe.

Wie schön, daß wir hier im Forum Leute haben, die nicht am schnöden Mammon interessiert sind, sondern lediglich aus Idealismus arbeiten. :]

MorganLeFay
04.02.2008, 18:05
Bei aller Kritik an der derzeitigen Regierung - ich mag die USA.

leuchtender Phönix
04.02.2008, 18:29
Ich mag die USA schon, wenn Bush erst weg ist.

eintiroler
04.02.2008, 18:54
1. Politik (Bush, Irakkrieg,....)
2. Multikultigesellschaft der USA
3. Die USA Geilheit der Medien, mit den Thesen, alles aus den USA ist gut.
4. Die totale Verfettung der Usamerikaner, die Dummheit vieler ihrer Sendungen, der falschgepolte Schönheitswahn Hollywoods.
5. Die Meinung vieler, dass beste der Welt zu sein.

Zu 1.-Stimmte ich dir zu .

2.Seit es die USA gibt , gibt es dort eine multikulturelle Gesellschaft . Da die USA von verschiedenen Nationen aufgebaut wurde .

3.Wie gesagt , die USA ist groß und die Medien eben so .

4.Zur Verfettung - Das wird alles überstrapaziert , klar gibt es in den USA viele dicke , aber hast du dir mal die Größe des Landes angeschaut?

5.Wer meint das denn ? Homer Simpson ? " USA USA USA" :rolleyes: :D

zu. 2. Da werden wir uns nie einig ;)
zu. 3. Aber das dauernde Vorhandensein in den Medien nervt.
zu. 4. Was soll heißen, dass Land ist groß? Du meinst, sie haben Platz? Ich habe z.Z. keine Statistik zur Hand, aber mehr als die hälfte der US-Amerikaner sind überfettet. Der Armee gehen sogar die Nachwuchssoldaten aus. Ich finde dass nur mehr krankhaft.
zu. 5. Die Simpsons mag ich selber, aber kein Mensch braucht z.B. 20 Arztserien ohne Niveau aus Amerika.

Mark Mallokent
04.02.2008, 18:58
Es war viel mehr. US-Kriegsschiffe haben an der Seite der englischen Marine aktiv (!) in den Kampf eingegriffen, indem sie beispielsweise die Positionsdaten deutscher U-Boote an die Engländer weitergegeben haben.

Wer Zweifel hat, daß die USA keine Sekunde daran gedacht haben, ihre vorgebliche Neutralität zu wahren, soll das Kapitel "Neutralität und casus-belli-Optionen" (Dirk Bavendamm, Roosevelts Krieg) nachlesen, in dem detailliert beschrieben ist, wie Roosevelt 2 Jahre lang einen Seezwischenfall nach dem anderen provoziert hat, um Deutschland zu einer unüberlegten Reaktion zu verleiten, die ihm den Vorwand geliefert hätte, Hitler den Krieg zu erklären.

Es ist sogar zu offenen Kampfhandlungen amerikanischer Zerstörer an der Seite der britischen Marine gekommen, und das obwohl die USA nach auße hinl noch nicht mit Deutschland im Krieg und neutral gewesen sind (Greer-Zwischenfall, Bavendamm,. S. 402).

Zu Roosevelts maßloser Enttäuschung erneuerten Hitler und Dönitz nach jedem dieser Vorkommnisse, wovon es mindestens ein Dutzend gegeben hat, ihre Befehle an die U-Boot-Kommandanten, "auf keinen Fall die amerikanischen Seestreitkräfte anzugreifen" (Bavendamm, S. 403).

Der Greer-Zwischenfall:
Greer, Zerstörer der amerikan. Kriegsmarine, mit dem es am 4.9.1941 südwestl. von Island zu einem Zwischenfall kam: Der Greer wurde von einem brit. Aufklärer ein dt. U-Boot 10 Meilen voraus gemeldet, woraufhin der amerikan. Kommandant unter Verletzung der Neutralität Horchverfolgung anordnete.

Nachdem angebl. zuerst die brit. Maschine das dt. Boot, U 652 unter Oberleutnant z.S. Fraatz, angegriffen hatte, antwortete dieses mit Torpedos gegen die G. in der Annahme, es handle sich um ein brit. Kriegsschiff. Die G. gehörte näml. zu dem Zerstörertyp, von dem im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes 50 Stück Großbrit. überlassen worden waren.

In dem kurzen anschließenden Gefecht, an dem auch brit. Einheiten und Flugzeuge teilnahmen, kamen beide Seiten ohne Schaden davon. Es verschärfte jedoch die dt.-amerikan. Spannungen, da US-Präs. Roosevelt den Greer-Zwischenfall am 9.9.1941 zur Verkündung eines Schießbefehls nutzte. Danach sollte in Seegebieten, die für die Verteidigung der USA als lebenswichtig eingestuft wurden, das Feuer auf alle eindringenden Schiffe der Achsenmächte eröffnet werden.
http://dikigoros.150m.com/greer.htm

Was beschwerst du dich? Du hast doch selbst gesagt, daß die USA schon 1937 Deutschland den Krieg erklärt haben. :smoke:

dimart
04.02.2008, 19:10
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D

Guter Beitrag. Denke auch, wo wären wir auf Terra Musel, wenn die Amerikaner nicht wären. Denn eins ist doch klar, wie bei jeder faschistischen und expansorischen Idee. Irgendwer muß immer dran glauben.

Verrari
04.02.2008, 19:31
Es war schon immer das Schicksal einer Weltmacht von "den anderen" nicht geliebt zu werden. Das zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte.

Ich für meinen Teil mag die USA.
Vermutlich sind sie freieste Land auf dieser Welt.
.... wenn sie doch bloß eine andere Sprache hätten ... ;)

dorbei
04.02.2008, 19:39
Was ich an den USA mag:

- die Verfassung und die Bill of Rights
- die tw. prachtvolle Landschaft (allerdings kein Verdienst des Volkes)
- die hart arbeitenden illegalen mexikanischen Immigranten, die sich täglich für 'n Appel und 'n Ei der Arsch abschuften, und ohne die die US-Wirtschaft schon längst zusammengebrochen wäre

was ich nicht mag:

- die 100 Millionen überfetteten, chauvinistischen, einfältigen, reaktionären, sesselfurzenden, konsumgeilen Kreuzritter, die seit knapp 200 Jahren dafür sorgen,
- dass immer dieselben reaktionären, einfältigen, reaktionären Kreuzritter ihr Land regieren
- das Federal-Reserve-System
- Einheitsschrott"kultur" (Fast Food, Talkshows, NASCAR, Wolkenkratzer...)

Dr.Zuckerbrot
04.02.2008, 19:41
Daß das Berliner Holocaust-Mahnmal auf massiven Druck der US-Ostküste zustandegekommen ist, wie Helmut Kohl in einem TV-Interview mit Monika von Haaren zugeben mußte, ist auch nicht dazu angetan, meine Sympathien zu steigern.


Ist dabei zur Sprache gekommen, welche Druckmittel "die US-Ostküste" gegen uns eingesetzt hat? Was haben die in der Hand?

Doc Gyneco
04.02.2008, 19:46
Vermutlich sind sie freieste Land auf dieser Welt.


Vor allem seit dem 9.11 sieht man, wie frei das Volk in den USA ist !!!

http://666kb.com/i/avu1afd0fh7cazy5v.gifhttp://666kb.com/i/avu1afd0fh7cazy5v.gifhttp://666kb.com/i/avu1afd0fh7cazy5v.gif

Brutus
04.02.2008, 19:53
Ist dabei zur Sprache gekommen, welche Druckmittel "die US-Ostküste" gegen uns eingesetzt hat? Was haben die in der Hand?

Kohl hat was gegrunzt, daß "man sich nicht vohstell'n kann, was dann, also, wenn wiih daß Mahnmal nicht bau'n, an medialem Trommelfeuer auf uns zukommt". (Bin nicht sicher, ob er wirklich Trommelfeuer gesagt hat, aber es ging schon in die Richtung mediale Dauerhetze. Hat mich eh gewundert, daß er das zugegeben hat.)

Welche Druckmittel die Amis gegen uns haben, würde mich auch interessieren. Der Geheime Staatsvertrag scheint eine sehr plausible Erklärung, aber es gibt sehr kompetente Leute, die sagen, das ist eine Fälschung. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, daß ausgerechnet ein MAD-General diese Geschichte aufwärmen würde, wenn nichts dran wäre.

Verrari
04.02.2008, 20:04
Vor allem seit dem 9.11 sieht man, wie frei das Volk in den USA ist !!!


Was meinst Du damit?
Oder willst Du damit sagen, daß sie jetzt unfrei (oder unfreier) sind??? ?(

Dayan
05.02.2008, 09:49
Wie kommst du auf die Idee,das keine die USA mag?Es gibt nicht nur Rechts und Linksradikalen.Die Normalen Menschen die Freiheit und Wohlstand lieben wissen ganz genau wie es wäre ohne die USA!!!!

Brutus
05.02.2008, 10:02
Muß man ein Land mögen, das seine eigenen Bürger tötet, nur um nach Pearl Harbor wieder einen Vorwand zum Kriegführen zu bekommen?

Italiens ehemaliger Staatspräsident Francesco Cossiga läßt die Katze aus dem Sack.

Rom: Der ehemalige Präsident von Italien (1985-1992) und Senator auf Lebenszeit, Francesco Cossiga, hat am 30. November 2007 dem „Corriere della Sera“, der angesehensten Zeitung Italiens, ein Interview gegeben, in dem er zu den Attentaten am 11. September 2001 wörtlich folgendes sagte:

„Aus Kreisen nahe dem Palazzo Chigi (...) wurde die Tatsache bestätigt, daß Bin Laden in diesem Video gestand, daß Al Quaida die Anschläge vom 11. September 2001 auf die zwei Türme in New York durchgeführt hat, während alle demokratischen Kreise in Amerika und Europa, vor allem die italienischen Mitte-Links-Kreise, doch wissen, daß die furchtbaren Anschläge von der CIA und dem Mossad mit der Hilfe der Zionisten geplant und durchgeführt worden sind, um die arabischen Länder anzuklagen und um die westlichen Mächte dazu zu bewegen, sich an Kriegen im Irak und Afghanistan zu beteiligen.“

http://swg-hamburg.de/Aus_der_Presse/CIA_und_Mossad_verubten/cia_und_mossad_verubten.html

Falls Cossiga das wirklich gesagt hat, muß man ihn in die Rehe der größten Italiener aufnehmen.

Eridani
05.02.2008, 10:18
Vielleicht, weil die USA, das erste, echte multi-kulturelle Land der Welt, reich sind, einen hohen Lebensstandard haben und militärisch noch immer unbesiegbar sind. Weil dort jeder sein Glück machen kann, wenn er will.


E:

elas
05.02.2008, 10:37
Vielleicht, weil die USA, das erste, echte multi-kulturelle Land der Welt, reich sind, einen hohen Lebensstandard haben und militärisch noch immer unbesiegbar sind. Weil dort jeder sein Glück machen kann, wenn er will.


E:

Während bei uns jetzt die Raucherpolizei im Kommen ist.
Das neueste: die Bätzing, SPD (so ein Bürokratenarsch) will jetzt auch das Rauchen in Fussballstadien einschränken.

Kilgore
05.02.2008, 10:55
Ich mag Amerika.

Setze deine von Russenpropaganda ideologisierte Brille ab und schließe vor allem nicht von dir auf Andere.

Lincoln
05.02.2008, 12:08
also die USA als Weltmacht No.1 sind 10000000000000mal besser als eine chinesisch, russische, deutsche oder japanisch dominierte Welt ;).



GO USA !
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a4/Flag_of_the_United_States.svg/150px-Flag_of_the_United_States.svg.png

Lincoln
05.02.2008, 12:17
Nun, dann wirst du wissen, dass die Amis zu 99,99% eine Bande von Chauvinisten sind.

Wir sind die: Schönsten, Besten, Stärksten, Klügsten, Tollsten und überhaupt das aller, aller Beste ,was es gibt auf der Welt.:kotz:



ich verbringe etwa drei Viertel des Jahres in den USA . Seltsamerweise habe ich bisher noch keinen Amerikaner getroffen der sich mir gegenüber so geäussert hätte := .


Vielleicht solltest du mal deine Klischees überprüfen ;) :cool2:

Götz
05.02.2008, 12:51
ich verbringe etwa drei Viertel des Jahres in den USA . Seltsamerweise habe ich bisher noch keinen Amerikaner getroffen der sich mir gegenüber so geäussert hätte := .


Vielleicht solltest du mal deine Klischees überprüfen ;) :cool2:

Diese Klischees werden in erster Linie durch Hollywood transportiert, sind von
den USA also durchaus erwünscht.

Lincoln
05.02.2008, 12:58
Diese Klischees werden in erster Linie durch Hollywood transportiert, sind von
den USA also durchaus erwünscht.


wer blöd und/oder naiv genug ist Fernsehen für Realität zu halten, dem ist auch nimmer zu helfen :]

Badener3000
05.02.2008, 17:40
Die USA machen sich mehr und mehr unbeliebt, weil man ihnen in D mehr und mehr auf die Schliche gekommen ist, in folgenden Punkten:

1. Sie haben praktisch der ganzen Welt ihre (Un)kultur aufgezwungen.
Ob das Mc Donalds Fraß ist, hip hop Musik, zuviel Sex und Gewalt im TV
oder sonst was, es kommt aus den USA.

2. Großmachtpolitik mit allen Mitteln, auch wie im Irak mit Krieg aus schleierhaften
Gründen mit entsprechender Medienpropaganda.
Speziell in D macht sich bei immer mehr Menschen das mulmige Gefühl breit,
daß das Einschreiten der USA und GB im 2. WK nicht aus Gründen
Menschlichkeit, sondern ebenfalls von reiner skrupelloser Großmachtpolitik
bestimmt war.

3. Extrem schlechtes Umweltbewußtsein, bei sehr hohem Lebensstil, der dann
auch noch auf Pump läuft (sehr hohes Aussenhandelsdefizit), wie lange können
die sich das eigentlich noch leisten ?

EinDachs
05.02.2008, 18:16
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D

Mir sind sie einfach nur eine Spur zu mächtig. Der Gedanke das ein dummer amerikanischer Präsident recht ungehindert in kleinere Nationen einfallen kann und dafür nicht mal eine richtige Begründung braucht, verheißt meiner Meinung nichts Gutes. Und ich betrachte manche Auswüchse ihres liberalen Kapitalismus als eine langfristige Bedrohung für unseren sozialeren.
Ansonsten hab ich aber nichts gegen die Amerikaner. Sind ein nettes Volk.

RDX
05.02.2008, 18:35
ich verbringe etwa drei Viertel des Jahres in den USA . Seltsamerweise habe ich bisher noch keinen Amerikaner getroffen der sich mir gegenüber so geäussert hätte := .


Vielleicht solltest du mal deine Klischees überprüfen ;) :cool2:


wer blöd und/oder naiv genug ist Fernsehen für Realität zu halten, dem ist auch nimmer zu helfen :]

Pass mal auf du Klugscheißer, ich habe Verwandte in den USA und war mehrmals in den USA.

Als ich studierte, hatte ich 2 Deutsch-Amerikaner im Semester.

Und auch beruflich hatte ich nicht nur einmal mit Amerikanern zu tun.

Das mit den 99,99% Chauvinisten ist in der Tat eine Übertreibung, mit der ich gezielt die Freunde der USA provozieren wollte.

Aber es gibt genug Amerikaner, auf die meine Klischees zutreffen und damit diese Klischees in Werturteile überführen.

Natürlich gibt es, wie in allen Völkern, solche und solche, nach meiner Erkenntnis halten sich die Mehrheit der Amerikaner andern Völkern gegenüber für höherwertiger und einige glauben sogar, Gott habe Amerika gesegnet und auserwählt, um die Welt zu retten. Und aus diesem Sendungsbewusstsein folgt der Chauvinismus vieler Amerikaner andern Völkern gegenüber.

Innerhalb der USA endet dieser Chauvinismus der wei0en, evangelischen Amerikaner übrigens nicht.

Schwarze, Asiaten, Latinos.... können ein Lied davon singen.

Dayan
05.02.2008, 18:58
Ohne Amerika Wäre die Welt dumm Faschistisch und trist.Die Nazis mögen die Usa nicht weil sie daran gehindert wurden ihren perversen Träumen zu verwirklichen und die Kommunisten dito.

Rowlf
05.02.2008, 19:00
Ich hab nichts gegen Amerika. Ich habe dort nette Menschen kennengelernt und die Landschaft dort ist streckenweise absolut atemberaubend. Ich habe aber etwas gegen die Art, wie dort regiert wird.

Götz
05.02.2008, 19:05
Ohne Amerika Wäre die Welt dumm Faschistisch und trist.Die Nazis mögen die Usa nicht weil sie daran gehindert wurden ihren perversen Träumen zu verwirklichen und die Kommunisten dito.

Ohne die USA und ihrem Eingriff im ersten Weltkrieg, sowie ihrer Rolle in Versailles und während der Zwischenkriegszeit, einschließlich Spenden an die NSDAP und fahrlässig verursachter Weltwirtschaftskrise, wäre es nie zur Machtergreifung Hitlers gekommen.

Sterntaler
05.02.2008, 19:07
wer Zeit hat:


http://video.google.com/videoplay?docid=-5748497873047757789&hl=de

Dayan
05.02.2008, 19:14
Ohne die USA und ihrem Eingriff im ersten Weltkrieg, sowie ihrer Rolle in Versailles und während der Zwischenkriegszeit, einschließlich Spenden an die NSDAP und fahrlässig verursachter Weltwirtschaftskrise, wäre es nie zur Machtergreifung Hitlers gekommen.Das sind Gerüchten aus ganz Obsskuren Quellen die natürlich nicht stimmen.

Götz
05.02.2008, 19:16
Das sind Gerüchten aus ganz Obsskuren Quellen die natürlich nicht stimmen.

Hitler hat sich explizit bei seinen amerikanischen Freunden für diese Parteispenden bedankt.

Dayan
05.02.2008, 19:18
Hitler hat sich explizit bei seinen amerikanschen Freunden für diese Parteispenden bedankt.Ich hoffe,das du weisst ,das dies Gehackte Schmonzes darstellt!

Brutus
05.02.2008, 19:18
Hitler hat sich explizit bei seinen amerikanschen Freunden für diese Parteispenden bedankt.

Der damalige IBM-Vorstand erhielt sogar einen hohen, wenn nicht den höchsten Nazi-Orden überhaupt. War bei Knopp zu sehen, "Hitlers amerikanische Freunde", so ähnlich war der Titel.

Rowlf
05.02.2008, 19:22
Hitler hat sich explizit bei seinen amerikanischen Freunden für diese Parteispenden bedankt.

Sicher das du nicht die damalige Nazi-Partei in den USA meinst, die Spenden nach Deutschland geschickt hat?

eintiroler
05.02.2008, 19:24
Die NSDAP/AO, war ja wirklich sehr aktiv beim Geld beschaffen, aber es gab noch viele andere Sponsoren.

Götz
05.02.2008, 19:26
Sicher das du nicht die damalige Nazi-Partei in den USA meinst, die Spenden nach Deutschland geschickt hat?

Es war nicht nur die Nazipartei, es spendeten auch viele reiche Unternehmer,
weil sie auf Hitler als Gegengewicht zum Bolchewismus setzten.

Götz
05.02.2008, 19:34
Ich hoffe,das du weisst ,das dies Gehackte Schmonzes darstellt!


Der damalige IBM-Vorstand erhielt sogar einen hohen, wenn nicht den höchsten Nazi-Orden überhaupt. War bei Knopp zu sehen, "Hitlers amerikanische Freunde", so ähnlich war der Titel.

Einige Leute gehen davon aus, daß Knopp eine alles andere als seriöse Quelle ist,
aber es sind gerade die Leute, die Dayan wohl der Geschichtsklitterung verdächtig sind.;)

laurin
06.02.2008, 22:00
Für ihre Regierungen und Politiker können die Amerikaner genausowenig wie wir etwas für unsere rückgratlosen unfähigen deutschfeindlichen Politiker können.

Ich mag die Amerikaner. Sie sind offen, unheimlich hilfsbereit und höflich. Noch nie habe ich einen Amerikaner Deutschland kritisieren gehört. Aber hier ist es mainstream und hip, über die Amis herzuziehen. Schon immer gewesen. Das ist auch nicht besonders mutig, denn da hat man nichts zu befürchten.

Laurin

Pascal_1984
06.02.2008, 22:49
...und? Hat die USA keine Grenzsicherung zu Mexiko?

Wenn sie die nicht hätten, wären sie längst übervölkert von latinos, sind sie teilweise so schon...

Pascal_1984
06.02.2008, 22:51
Ich hoffe,das du weisst ,das dies Gehackte Schmonzes darstellt!

Ist es das wirklich? mach dich mal schlau, in den USA haben viele Hitler Symphatien entgegengebracht, auf schluss des krieges war es sogar im gespräch, gemeinsam mit deutschland nach russland durchzumarschieren und somit die kommunisten auszuschalten bevor sie groß werden...

dorbei
07.02.2008, 07:36
Für ihre Regierungen und Politiker können die Amerikaner genausowenig wie wir etwas für unsere rückgratlosen unfähigen deutschfeindlichen Politiker können.Also gibt es in Amerika keine Demokratie?!

Skaramanga
07.02.2008, 08:49
Mir sind sie einfach nur eine Spur zu mächtig. Der Gedanke das ein dummer amerikanischer Präsident recht ungehindert in kleinere Nationen einfallen kann und dafür nicht mal eine richtige Begründung braucht, verheißt meiner Meinung nichts Gutes. Und ich betrachte manche Auswüchse ihres liberalen Kapitalismus als eine langfristige Bedrohung für unseren sozialeren.
Ansonsten hab ich aber nichts gegen die Amerikaner. Sind ein nettes Volk.

Viel Macht schafft Unbehagen, das ist wahr. Andererseits, bei welchem anderen real existierenden Staat sähest Du denn im Moment diese Macht lieber? Bei Russland? China? Iran? Nigeria? Deutschland etwa?

Womöglich bevorzugst Du eine Welt ohne "Machtzentrum", wo alle ungefähr gleich stark ode schwach sind, und sich kein einzelner Staat durchsetzen kann? So eine wundervolle Situation gab es schon mal in Europa. Mit einer dafür typischen Begleiterscheinung: Dem 30-jährigen Krieg.

Lincoln
07.02.2008, 13:27
Womöglich bevorzugst Du eine Welt ohne "Machtzentrum", wo alle ungefähr gleich stark ode schwach sind, und sich kein einzelner Staat durchsetzen kann? So eine wundervolle Situation gab es schon mal in Europa. Mit einer dafür typischen Begleiterscheinung: Dem 30-jährigen Krieg.



1914 war die Situation übrigens ähnlich :] ; nur mit dem Unterschied das der nachfolgende Krieg "lediglich" 4 Jahre dauerte

EinDachs
07.02.2008, 17:29
Viel Macht schafft Unbehagen, das ist wahr. Andererseits, bei welchem anderen real existierenden Staat sähest Du denn im Moment diese Macht lieber? Bei Russland? China? Iran? Nigeria? Deutschland etwa?

Womöglich bevorzugst Du eine Welt ohne "Machtzentrum", wo alle ungefähr gleich stark ode schwach sind, und sich kein einzelner Staat durchsetzen kann? So eine wundervolle Situation gab es schon mal in Europa. Mit einer dafür typischen Begleiterscheinung: Dem 30-jährigen Krieg.

Ein Gleichgewicht der Kräfte wär mir genau genommen am liebsten. Auch der 30jährige Krieg ist ja genau genommen durch eine Störung im Mächtegleichgewicht zustande gekommen.
Als wichtigster Schritt hierfür wäre eine Festigung der europäischen Einigung.

Freikorps
08.02.2008, 14:45
Sicherlich kann man sich über viele Aspekte der amerikanischen Außenpolitik streiten, aber letztendlich setzen die Amis im Gegensatz zu unserer Regierung ihre Interessen durch. Wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen und dies auch praktizieren, man muß deshalb ja nicht gleich Kriege führen!:rolleyes:

eintiroler
08.02.2008, 23:54
Außer: KKK :] :))

Die sind zwar auch etwas eigenartig, aber die machen schöne feuerchen mit kreuzen und haben sicher nicht zu kalt ;)

Ingeborg
09.02.2008, 10:55
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,534089,00.html

USA sucht Nachfolger beim Sterben

Tatsache ist, daß der Krieg in Afghanistan unter den gegenwärtigen Umständen verloren ist. Der Versuch, jetzt Deutschland, Frankreich und andere europäische Staaten weiter in den afghanischen Treibsand hineinzuziehen, ist nichts weiter als der durchsichtige Versuch, von den eskalierenden Problemen der Bush-Administration abzulenken und die politische Integrität Europas zu zerstören, indem Europa gezwungen werden soll, für die Niederlage in Afghanistan ebenfalls die Verantwortung zu übernehmen.

EinDachs
10.02.2008, 03:06
Ich fände es angebrachter zu fragen warum
niemand hier die US Politik mag!
Das Land und seine Kultur ist zwar etwas eigenartig, aber doch ganz nett.

US Politik = Bähh!!
Außer: KKK :] :))

Das ist ein Gemengenlage, dass sich oftmals überlappt.
Unter Bush gabs ja nicht viel an beliebter US-Politik, nach doch schon 7 Jahren leidet da die Differenzierung.

Darüber hinaus gibts ja das überaus beliebte Narrativ des umweltbewußteren, friedfertigeren, kulturelleren, klügeren Europäers, das ja in so krassem Kontrast zu den arroganten Amis steht.

Kumusta
10.02.2008, 07:40
...
Darüber hinaus gibts ja das überaus beliebte Narrativ des umweltbewußteren, friedfertigeren, kulturelleren, klügeren Europäers, das ja in so krassem Kontrast zu den arroganten Amis steht.

:lach::lach::lach:

Lincoln
10.02.2008, 13:38
Darüber hinaus gibts ja das überaus beliebte Narrativ des umweltbewußteren, friedfertigeren, kulturelleren, klügeren Europäers, das ja in so krassem Kontrast zu den arroganten Amis steht.


nur Mindwerwertigkeitskomplexe. Viele Europäer (insbesondere Franzosen) sind enttäuscht darüber dass Europa auf der Weltbühne nur noch ein Wurm ist.


Vor 150 Jahren beherrschte "Old Europe" noch einen Grossteil der Welt (aber diese Zeiten sind ZUM GLÜCK vorbei ;) )

Grotzenbauer
11.02.2008, 09:45
Das ist ein Gemengenlage, dass sich oftmals überlappt.
Unter Bush gabs ja nicht viel an beliebter US-Politik, nach doch schon 7 Jahren leidet da die Differenzierung.

Darüber hinaus gibts ja das überaus beliebte Narrativ des umweltbewußteren, friedfertigeren, kulturelleren, klügeren Europäers, das ja in so krassem Kontrast zu den arroganten Amis steht.
____________
Bush hinterlässt einen wirtschaftlichen Scherbenhaufen und kann keinen Weg anbieten, der das Land Amerika aus der Krise führt. Stattdessen spricht er über die Hilfe für Aidskranke in Afrika und über Unterstützungsmassnahmen für befreundetet Regime in Lateinamerika, Osteuropa und den Nahen Osten. Neue aussenpolitische Ideen nannte Bush anlässlich seiner Rede zur Lage der Nation nicht. Amerika hat sich mit Bush zu einer lahmen Ente entwickelt!
germane

EinDachs
11.02.2008, 15:36
____________
Bush hinterlässt einen wirtschaftlichen Scherbenhaufen und kann keinen Weg anbieten, der das Land Amerika aus der Krise führt. Stattdessen spricht er über die Hilfe für Aidskranke in Afrika und über Unterstützungsmassnahmen für befreundetet Regime in Lateinamerika, Osteuropa und den Nahen Osten. Neue aussenpolitische Ideen nannte Bush anlässlich seiner Rede zur Lage der Nation nicht. Amerika hat sich mit Bush zu einer lahmen Ente entwickelt!
germane

Das seh ich natürlich sehr ähnlich, ich denke aber nicht, dass man alle Schuld bei Bush suchen soll (obwohl zweifelsohne ein recht großer Teil des aktuellen Antiamerikanismus von ihm ausgeht).
Aber auch schon vor (und ich vage zu prophezeien auch nach) Bush gabs in meiner Wahrnehmung eine starke Amerikaskepsis, die teilweise auch ziemlich aggressiv vorgetragen wird.
Ich denke, dass dies ein Produkt der momentanen Weltlage ist, in der die USA doch eine sehr zentrale Position einnehmen.
Der Hegemon ist nun mal nie recht beliebt.

Mark Mallokent
11.02.2008, 15:45
Aller Wahrscheinlichkeit nach ist unser Forum jetzt in den USA. :]

EinDachs
11.02.2008, 15:48
Aller Wahrscheinlichkeit nach ist unser Forum jetzt in den USA. :]

Möglich. Das erklärt aber keine Antipathien.

Mark Mallokent
11.02.2008, 15:57
Möglich. Das erklärt aber keine Antipathien.

Es sollte auch Sympathien erklären. :]

EinDachs
11.02.2008, 16:01
Es sollte auch Sympathien erklären. :]

Stimmt schon.
Sehr viel von diesen Sympathien kann ich aber in der Regel hier nicht ausmachen.
Egal ob links oder rechts, die überbieten sich in der Regel ja an bizarren Anklagelitaneien gegen die bösen, bösen Amerikaner.

Mark Mallokent
11.02.2008, 17:03
Stimmt schon.
Sehr viel von diesen Sympathien kann ich aber in der Regel hier nicht ausmachen.
Egal ob links oder rechts, die überbieten sich in der Regel ja an bizarren Anklagelitaneien gegen die bösen, bösen Amerikaner.

Wohl wahr. Nur Liberale sind immun gegen diese Blödheit. :]

Junak
11.02.2008, 18:45
Man kann ein ganzes Volk nicht hassen, man kann auch ein Land nicht einfach hassen.
Man hasst nur die Politik die seitens der USA betrieben wird.

eintiroler
11.02.2008, 18:56
Junge Junak, ich glaube ich habe mich gerade in dich, oder deine Signatur verliebt.

EinDachs
11.02.2008, 18:58
Obwohl das Englisch ja echt grottig ist.
"You will independent for..." geht ja wohl gar nicht.

Sheharazade
11.02.2008, 19:02
Obwohl das Englisch ja echt grottig ist.
"You will independent for..." geht ja wohl gar nicht.

das ist nebensächlich, die karte sagt mehr als tausend worte....

elas
11.02.2008, 19:06
Ist doch immer so, die USA zerstören ein Land
und Europa darf es wieder aufbauen.
Ist sowiso komisch, der eigentliche Terrorist [J.W Bush] ist
nicht der Gejagte sondern der Jäger.?(
Europa wach auf!germane

Nur geistig verblödete Deutsche mögen die Orientalen lieber als die Amerikaner.

Kumusta
12.02.2008, 01:05
Warum mag eigentlich keiner die USA ?

Das Thema ist doch Unsinn. Keiner? Ich mag die USA - sehr sogar.
Und ich mag auch die Anti-Terror-Politik der USA. Natürlich hat Bush Fehler gemacht, aber wer ist schon unfehlbar?

Was ich gar nicht mag, ist die deutsche Weichei-Politik und die Islam-Schleicherei. Beides ist zum kotzen.

Der kritische Denker
13.02.2008, 17:49
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Die meisten Amerikaner begreifen sich, trotz unterschiedliche Hautfarben und Herkunft als Nationalstaat und nicht als Vielvölkerstaat. Die Tatsache, das über 4/5 Englisch als Muttersprache sprechen sollte man auch nicht vergessen.


Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D

Ich würde sagen ich vertrette deine Meinung darüber. Mit der US-Außenpolitik bin ich auch unzufrieden, aber egal ob Obama oder McCain die wird sich ändern.

Die USA sind ein Land mit über 300 Millionen Einwohnern, dass es darunter auch einige A********** geben muß ist klar.

tysker
15.02.2008, 22:34
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D
was man nicht mag ist die arroganz der macht, diese ständige we must be no. 1 und whats good for america is good for the world, selbst das proklamieren die demokraten h.clinton und obama, wenn sie sagen: we will change the us and we will change the world.
ich mag nun mal keine welt, die von usa beherrscht wird und ich scheisse auf den american way of life!

ab-rhein-main-nahe
16.02.2008, 16:51
Die USA sind Kriegsverbrecher.Es gibt ein Staat auf dieser Erde der glaubt Weltpolizei spielen zu müssen. Dieser Staat predigt Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, missachtet diese aber permanent. Die Vereinigten Staaten von Amerika waren in diesem und dem letzten Jahrhundert der größte Aggressor auf der Welt. Kein zweiter Staat führte so viele Kriege in den vergangenen Hundert Jahren wie die USA. Im Namen der Menschenrechte haben sie Millionen unschuldiger Menschen das leben geraubt. Nach und nach wird immer mehr Menschen bewusst wie das wahre Gesicht der USA aussieht. Ihre schmutzigen Kriege führen sie nur um ihre Wirtschaftsmacht zu sichern. Die von ihnen verkündete westliche Demokratie bringt den Völkern keine Freiheit, sondern bietet ihnen nur die Möglichkeit unter kapitalistischen Bedingungen diese Länder auszubeuten. Korea, Vietnam, Irak, Afganistan... die Liste der von Amerika überfallenen Länder ließe sich fast endlos fortführen. Auch Deutschland und Japan wurden Opfer der fast grenzenlosen Gier des US-Finanzkapitals, welches als treibende Kraft hinter all den Kriegen steht. Wir als nationale Sozialisten stehen für das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Jedes Volk soll selbst bestimmen können wer sie regiert und wie sie regiert werden wollen. Deshalb: Stoppt den Kriegstreiber Nr.1

tysker
16.02.2008, 17:18
nur Mindwerwertigkeitskomplexe. Viele Europäer (insbesondere Franzosen) sind enttäuscht darüber dass Europa auf der Weltbühne nur noch ein Wurm ist.


Vor 150 Jahren beherrschte "Old Europe" noch einen Grossteil der Welt (aber diese Zeiten sind ZUM GLÜCK vorbei ;) )

das ist eben die unbeliebte arroganz, die aus deinen worten spricht!

tysker
16.02.2008, 17:22
Nur geistig verblödete Deutsche mögen die Orientalen lieber als die Amerikaner.

wer mag denn die orientalen lieber als die amis?

Dr.Zuckerbrot
16.02.2008, 18:03
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .
(...)


Was an den USA auffällt, ist ihre in der Außenwirkung sichtbare Mischung absolut unverträglicher Eigenschaften; die widerwärtigste wohl Brutalität bei gleichzeitiger Feigheit. Das ist von links wie von rechts gleich ekelhaft, ganz egal, ob man die Amis als barbarische Feiglinge oder als feige Barbaren wahrnimmt. Man vergleiche ihr Geplärre nach dem 11.September mit ihrer Selbstbeweihräucherung bei ihren eigenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Anstand ist nicht mehr als der Verzicht auf Doppelmoral, und da sind die Amis nun mal ganz hinten. Diejenigen, die sie deswegen nicht mögen, dürften aber zumindest im Westen nur eine Minderheit sein.

Junak
16.02.2008, 19:11
Deine Frage ist m.M.n falsch gestellt:
Warum mag eingentlich keiner die USA?
anschließend redest du von hassen....
Ich persönlich war früher USA Vernarrt, konnte alle Staaten alphabetisch aufzählen, sogar rückwärts (kein Witz).
Mittlerweile mag ich diesen Staat nicht mehr aus folgenden Gründen:
1. Politik (Bush, Irakkrieg,....)
2. Multikultigesellschaft der USA
3. Die USA Geilheit der Medien, mit den Thesen, alles aus den USA ist gut.
4. Die totale Verfettung der Usamerikaner, die Dummheit vieler ihrer Sendungen, der falschgepolte Schönheitswahn Hollywoods.
5. Die Meinung vieler, dass beste der Welt zu sein.
...

Da stimme ich dir vollkommen zu.
Einen Punkt ergänze ich noch:
6) Die USA haben die Hauptaggressionen gegen Jugoslawien 1999 geführt, obwohl sie im 2.WK haufenweise in Serbien gerettet wurden...
(leichte Übertreibung mit dem "haufenweise" :peace:)

elas
16.02.2008, 19:43
wer mag denn die orientalen lieber als die amis?

Da gibts bei uns genug.
Grüne Rote Braune.

tysker
16.02.2008, 20:17
Da gibts bei uns genug.
Grüne Rote Braune.

wenn ich da wählen müsste, dann doch lieber die usa!

alternative
16.02.2008, 20:38
In meiner bescheidenen Meinung sehe ich lieber die USA an der Weltspitze als Russland oder China.

An alle "USA als großer böser Weltherrscher, der sagt was gut für uns ist"-Sager, denkt mal darüber nach...

Verrari
16.02.2008, 20:58
In meiner bescheidenen Meinung sehe ich lieber die USA an der Weltspitze als Russland oder China.

An alle "USA als großer böser Weltherrscher, der sagt was gut für uns ist"-Sager, denkt mal darüber nach...

Gutes statement! :top:

Verrari
16.02.2008, 21:03
Viele mögen die USA wegen ihrer Politik nicht!

Eine Politik des Interventionismus und Imperialismus...
Außerdem ist der "American Way of Life" für manche etwas gewöhnungsbedürftig...

Falls Du Dich nicht, oder nur schwer, an den "American Way of Life" gewöhnen kannst, dann befasse Dich mal ganz, ganz schnell mit dem "Chinese, Russian oder Islamic Way of Life"! Dies sind nämlich zur Zeit die sich bietenden Alternativen. Wobei der Islamismus in Europa erste Priorität genießt.
Welchen würdest Du jetzt vorziehen??

Lincoln
17.02.2008, 12:20
In meiner bescheidenen Meinung sehe ich lieber die USA an der Weltspitze als Russland oder China.

An alle "USA als großer böser Weltherrscher, der sagt was gut für uns ist"-Sager, denkt mal darüber nach...


That's the way it is. ! :top:

Kumusta
17.02.2008, 14:42
Es ist gut, daß die USA der deutschen Merkel die Direktriven vorgibt. Merkel kann es nicht und ohne die USA geht es nicht.

Man hat ja beim aufsässigen Schröder gesehen, wohin das ohne die USA geführt hat.

Igel
18.02.2008, 07:05
zu. 2. Da werden wir uns nie einig ;)
zu. 3. Aber das dauernde Vorhandensein in den Medien nervt.
zu. 4. Was soll heißen, dass Land ist groß? Du meinst, sie haben Platz? Ich habe z.Z. keine Statistik zur Hand, aber mehr als die hälfte der US-Amerikaner sind überfettet. Der Armee gehen sogar die Nachwuchssoldaten aus. Ich finde dass nur mehr krankhaft.
zu. 5. Die Simpsons mag ich selber, aber kein Mensch braucht z.B. 20 Arztserien ohne Niveau aus Amerika.

sag mal, bist du vielleicht einer der simpsons?

Igel
18.02.2008, 07:09
Falls Du Dich nicht, oder nur schwer, an den "American Way of Life" gewöhnen kannst, dann befasse Dich mal ganz, ganz schnell mit dem "Chinese, Russian oder Islamic Way of Life"! Dies sind nämlich zur Zeit die sich bietenden Alternativen. Wobei der Islamismus in Europa erste Priorität genießt.
Welchen würdest Du jetzt vorziehen??

hey sweetie, du hast doch immer recht. du hast nur eines vergessen, the german way of life ist auch nicht das gelbe vom ei oder?


das problem ist echt das man probleme von deutschland z.b. nicht mit problem der usa vergleichen kann. es ist unmoeglich aber genau das ist es was klugscheisser hier tun. sie haben keine ahnung von irgendwas in den usa weil man es eben nicht mit deutschland vergleichen kann.

Igel
18.02.2008, 07:17
Viele mögen die USA wegen ihrer Politik nicht!

Eine Politik des Interventionismus und Imperialismus...
Außerdem ist der "American Way of Life" für manche etwas gewöhnungsbedürftig...


the american way of life gilt ja auch nur fuer uns. wir wuerden uns ja auch niciht a german way of life aufzwingen lassen.

ich kapier ehrlich nicht wieso ihr deutschen das uns immer wieder vorwirft das wir unseren lebenstil haben. tun wir das mit euch?" oder sagen wir nicht einfach das wir old germand charming finden und das wir es dafuer lieben.

ich finde deutsche haben eine totale andere mentality und das ist was mir weh tut das deutsche so schnell urteilen ueber sachen die sie einfach nicht mal verstehen oder verstehen koennen weil sie nur den spiegel lesen und nicht mal wissen wie alles funktioniert in den usa. es ist total anders und ich verstehe warum die deutschen so unwissend sind aber ich verstehe nicht dass deutsche wenn sie schon meinen interesse zu zeigen sich nicht mehr informieren ueber die unterschiede zwichen usa und deutschland. der anfang waere dass sie endlich mal hoeren was users wie z.b. rocky sagen weil sie hier ein leben lang lebten und wissen genau was der unterschied ist. aber da kam nicht mehr als shit von einigen anti-usa schreibers hier und das ist was einen ank...... (ich benutze das wort nicht mehr aber es ist echt zum k...... weil deutsche wirklich keine ahnung haben und es bringt einen zum k......) :rolleyes:

Freikorps
18.02.2008, 07:17
Ich war etliche male in den Staaten und mir hat es dort immer recht gut gefallen. Mir ist es auch lieber die USA in einer führenden Rolle in der Welt zu sehen als Rußland oder China.
Amerika vertritt nur seine originären Interessen, wir sollten das auch öfter einmal machen und nicht immer sofort den Schwanz einziehen.

Igel
18.02.2008, 07:27
In meiner bescheidenen Meinung sehe ich lieber die USA an der Weltspitze als Russland oder China.

An alle "USA als großer böser Weltherrscher, der sagt was gut für uns ist"-Sager, denkt mal darüber nach...

das problem ist wohl das deutschland denkt das es nicht mehr beschuetzt werden muss.

das andere problem ist das sich von heute auf morgen aendern kann. aber natuerlich denken deutsche darueber nicht nach denn sie sind fleissig daran von der geschichte zu lernen. ich meine das jetzt ironisch weil das habe ich in den foren in den letzten jahren gelesen das die usa nicht faehig ist genau das zu tun.

well, ich bin usa und ihr seid deutschland.. ... mal sehen wer zu letzt lacht oder genau gesagt aus der geschichte gelernt hat. ich wuerde mal sagen dass ihr deutschland nichts gelernt habt oder vielleicht zu schnell vergessen habt und ihr sagt das die usa untergeht, das hoere ich seit den letzen 6 jahren.

mal sehen, weil auch wenn die usa an macht verlieren sollte glaube ich kaum dass ihr jemals mehr macht haben werdet als die usa heute hat. ja, klammert euch an die EU aber ehrlich gesagt haben die sicher nicht euer interesse an oberster stelle und ehrlich gesagt wird genau die EU dafuer sorgen das deutschland nicht hoch kommt. na ja, vielleicht habe ich nur unrecht, ist ja nur meine meinung. ;)

Kumusta
18.02.2008, 08:41
Hallo Igelchen,

nichts gegen Deine Beiträge. Doch es wäre besser, wenn Du nicht pauschalieren würdest und alle Foristen über einen Kamm scherst.

Ich bin mit Dir einer Meinung, daß sich die USA mit Deutschland nicht vergleichen lassen und ein Großteil der schwammigen Deutschen durch Umerziehung bereits verblödet ist.

Ich habe mich längst gegen Deutschland entschieden.

Igel
18.02.2008, 09:07
Hallo Igelchen,

nichts gegen Deine Beiträge. Doch es wäre besser, wenn Du nicht pauschalieren würdest und alle Foristen über einen Kamm scherst.

Ich bin mit Dir einer Meinung, daß sich die USA mit Deutschland nicht vergleichen lassen und ein Großteil der schwammigen Deutschen durch Umerziehung bereits verblödet ist.

Ich habe mich längst gegen Deutschland entschieden.



wie meinst du pauschaliesieren???? ich schreibe hier in antwort auf deutsche.

im echten leben ist es sowieso anders. vergess bitte nicht dass ich eben toal deutsche familie habe und auch freunde. das sind menschen mit denen ich mit unterhalten kann und sie verstehen mich... viele leute in diesem forum schreiben totalen quatsch und ich antworte. ich habe schon immer betont das ich genau weiss was deutschland ist aber wen man hier antwortet dan ist es eben auf die negativen menschen. hey, schau mal in mein profil, ich liebe deutschland und vor allem bayern. :) ich werde nur boese wenn man mich angreift, sorry.

ich bin hier so lange aber niemand liest mich genug um zu verstehen das ich ami bin und ich hasse die verurteilungen die von deutschen rueberkommt die keine ahnung haben aber auf der anderen seite wuerde ich genauso auf der seite von deutschland stehen wen amis so einen quatsch erzaehlen wie die deutschen, irgendwie sitz ich in der mitte.

Efna
18.02.2008, 09:12
Man kann ein ganzes Volk nicht hassen, man kann auch ein Land nicht einfach hassen.
Man hasst nur die Politik die seitens der USA betrieben wird.

richtig, ich habe nichts gegen Amerika sondern lediglich gegen seine Politik und Führungsriege....

Efna
18.02.2008, 09:26
das problem ist wohl das deutschland denkt das es nicht mehr beschuetzt werden muss.

das andere problem ist das sich von heute auf morgen aendern kann. aber natuerlich denken deutsche darueber nicht nach denn sie sind fleissig daran von der geschichte zu lernen. ich meine das jetzt ironisch weil das habe ich in den foren in den letzten jahren gelesen das die usa nicht faehig ist genau das zu tun.

well, ich bin usa und ihr seid deutschland.. ... mal sehen wer zu letzt lacht oder genau gesagt aus der geschichte gelernt hat. ich wuerde mal sagen dass ihr deutschland nichts gelernt habt oder vielleicht zu schnell vergessen habt und ihr sagt das die usa untergeht, das hoere ich seit den letzen 6 jahren.

mal sehen, weil auch wenn die usa an macht verlieren sollte glaube ich kaum dass ihr jemals mehr macht haben werdet als die usa heute hat. ja, klammert euch an die EU aber ehrlich gesagt haben die sicher nicht euer interesse an oberster stelle und ehrlich gesagt wird genau die EU dafuer sorgen das deutschland nicht hoch kommt. na ja, vielleicht habe ich nur unrecht, ist ja nur meine meinung. ;)

Es geht mir nicht um Macht, es geht mir auch um einen billigen Kulturimperialismus. Was ich einfach nur zum Kotzen finde sind die ganzen Amerika Fans die Teilweise genauso Stupide wie einige dumme amerikanische Patrioten sind. Auch wenn zugegebenerweise Amerioka Amerikanisch wie Millitärisch den Deutschewn weit voraus sind, Kulturell sind sie es meiner Meinung nach nicht. Und ja ich war schon in Amerika und Mental sind sie dem Deutschen Volk unähnlich. Allerdings ist das Land schön und es sollte so bleiben wie es ist, allerdings bitte in Amerika und nicht Deutschland.

Igel
18.02.2008, 09:45
Es geht mir nicht um Macht, es geht mir auch um einen billigen Kulturimperialismus. Was ich einfach nur zum Kotzen finde sind die ganzen Amerika Fans die Teilweise genauso Stupide wie einige dumme amerikanische Patrioten sind. Auch wenn zugegebenerweise Amerioka Amerikanisch wie Millitärisch den Deutschewn weit voraus sind, Kulturell sind sie es meiner Meinung nach nicht. Und ja ich war schon in Amerika und Mental sind sie dem Deutschen Volk unähnlich. Allerdings ist das Land schön und es sollte so bleiben wie es ist, allerdings bitte in Amerika und nicht Deutschland.

das klomische eben ist genau das was du sagst: kulturell sind wir hinter euch???

wo genau, sag das bitte mal ganz deutlich mit worten und wo du meinst wir sind kulturell hinter euch.

das genau finde ich naemlich nur noch lustig weil ich wirklich nicht ganz genau verstehe was ich hier immer wieder von deutschen hoere.

meint ihr wir essen mit haenden und fuessen oder meint ihr wir kennen keine klassische musik oder dichter. was genau meint ihr ueberheblichen deutschen mit wir sind kulturell hinter euch. sag es bitte laut und deutlich weil langsam kotzt es mich ehrlich an weil ich als ami denke das wir mehr kultur haben als ganz europe zusammen wenn man bedenkt dass wir die kultur aller menschen die hier eingewandert sind pflegen.

nochmal, sag es bitte genau wo wir euch kulturell hinten nach sind??

Efna
18.02.2008, 10:36
das klomische eben ist genau das was du sagst: kulturell sind wir hinter euch???

wo genau, sag das bitte mal ganz deutlich mit worten und wo du meinst wir sind kulturell hinter euch.

das genau finde ich naemlich nur noch lustig weil ich wirklich nicht ganz genau verstehe was ich hier immer wieder von deutschen hoere.

meint ihr wir essen mit haenden und fuessen oder meint ihr wir kennen keine klassische musik oder dichter. was genau meint ihr ueberheblichen deutschen mit wir sind kulturell hinter euch. sag es bitte laut und deutlich weil langsam kotzt es mich ehrlich an weil ich als ami denke das wir mehr kultur haben als ganz europe zusammen wenn man bedenkt dass wir die kultur aller menschen die hier eingewandert sind pflegen.

nochmal, sag es bitte genau wo wir euch kulturell hinten nach sind??

Die Kultur ist irgendwie so oberflächlich, meiner Meinung fehlt ihr irgendwie die Tiefe. Wenn ich mir die Musik die die Amis exportieren anschaue(vor allen die Stilrichtungen Hip Hop, RnB Popiges etc.) die sind meist zwar zahlreich doch extrem oberflächlich. Auch ist die Kultur vor allem durch Konsum geprägt. Als ich mal einen MonatAuslandpraktikum in den USA hatte war ich in einer Kleinstadt im Mittleren westen. Ich weiss nicht die Leute machten mir ein etwas zurückgeblieben eindruck, auch wenn man dort viele schöne Dinge sah. In Detroit ist das dann schon anders(obwohl ich die Stadt nicht wirklich mag). Ich habe nichts gegen die Amerikanische Mentalität, aber bitte nich exportieren. Auch ist der posetivismus dort sehr extrem, Die Deutschenj sind da das ganze Gegenteil.

S die Esskultur ist auch nicht so mein ding.

tysker
19.02.2008, 07:47
the american way of life gilt ja auch nur fuer uns. wir wuerden uns ja auch niciht a german way of life aufzwingen lassen.

ich kapier ehrlich nicht wieso ihr deutschen das uns immer wieder vorwirft das wir unseren lebenstil haben. tun wir das mit euch?" oder sagen wir nicht einfach das wir old germand charming finden und das wir es dafuer lieben.

ich finde deutsche haben eine totale andere mentality und das ist was mir weh tut das deutsche so schnell urteilen ueber sachen die sie einfach nicht mal verstehen oder verstehen koennen weil sie nur den spiegel lesen und nicht mal wissen wie alles funktioniert in den usa. es ist total anders und ich verstehe warum die deutschen so unwissend sind aber ich verstehe nicht dass deutsche wenn sie schon meinen interesse zu zeigen sich nicht mehr informieren ueber die unterschiede zwichen usa und deutschland. der anfang waere dass sie endlich mal hoeren was users wie z.b. rocky sagen weil sie hier ein leben lang lebten und wissen genau was der unterschied ist. aber da kam nicht mehr als shit von einigen anti-usa schreibers hier und das ist was einen ank...... (ich benutze das wort nicht mehr aber es ist echt zum k...... weil deutsche wirklich keine ahnung haben und es bringt einen zum k......) :rolleyes:

also ich kenne die usa durch ca. 50 besuche privat bei freunden und in hotels sehr gut. wir werfen euch gar nicht euren lebensstil vor, sondern dass ihr euren stil anderen völkern subtil oder weniger subtil aufdrängen oder aufzwingen wollt, im stil:
"whats good for america ist good for the world. oder anders: obama und h. clinton "we will change america und we will change the world". wir wollen eben euren lebenstil nicht so ohne weiteres übernehmen, sondern ihn höchstens deutsch modifiziert aus eigenen stücken annehmen und wir sehen nicht ein, dass eine us-regierung die welt ändern möchte. stell dir nur vor, unsere kanzlerin erklärt öffentlich: wir müssen no.1. in der welt sein oder am deutschen wesen soll die welt genesen. siehst du? aber amerikanische präsidenten lassen solche unverschämtheiten ungeniert raus. das ist es , was der grösste teil der welt eben nicht will. und eigenmächtig kriege anfangen und führen schon gar nicht!

tysker
19.02.2008, 07:48
Hallo Igelchen,

nichts gegen Deine Beiträge. Doch es wäre besser, wenn Du nicht pauschalieren würdest und alle Foristen über einen Kamm scherst.

Ich bin mit Dir einer Meinung, daß sich die USA mit Deutschland nicht vergleichen lassen und ein Großteil der schwammigen Deutschen durch Umerziehung bereits verblödet ist.

Ich habe mich längst gegen Deutschland entschieden.


durch amerikanische umerziehung nach wk2!

tysker
19.02.2008, 07:54
das klomische eben ist genau das was du sagst: kulturell sind wir hinter euch???

wo genau, sag das bitte mal ganz deutlich mit worten und wo du meinst wir sind kulturell hinter euch.

das genau finde ich naemlich nur noch lustig weil ich wirklich nicht ganz genau verstehe was ich hier immer wieder von deutschen hoere.

meint ihr wir essen mit haenden und fuessen oder meint ihr wir kennen keine klassische musik oder dichter. was genau meint ihr ueberheblichen deutschen mit wir sind kulturell hinter euch. sag es bitte laut und deutlich weil langsam kotzt es mich ehrlich an weil ich als ami denke das wir mehr kultur haben als ganz europe zusammen wenn man bedenkt dass wir die kultur aller menschen die hier eingewandert sind pflegen.

nochmal, sag es bitte genau wo wir euch kulturell hinten nach sind??

das ist unbestritten, was du sagst, aber sie meint wohl, dass der durchschnitt der amerikaner keinerlei geographische , keinerlei historische ubnd keinerlei politische ahnung davon haben, was ausserhalb der usa vor sich geht.und das kann ich leider nur bestätigen. aber der nabel der welt ist eben weder bei uns noch bei euch!

dorbei
19.02.2008, 08:45
Dies sind nämlich zur Zeit die sich bietenden Alternativen.Nur für Schwarz/Weißmaler und Schubladendenker, die unfähig sind, selbständig zu denken und zu handeln.
Auf dich trifft das vielleicht zu. Auf mich nicht.

Ernesto-Che
19.02.2008, 09:07
Wer sagt denn - dass keiner die USA mag ?

Die - die sie nicht mögen sind eh nur Irre - die nichts wissen ... und bloss nachäffen !!!

Ohne die USA - nach dem zweiten Weltkrieg ... würdest du und deine Brut - dir nicht dem Wams bei " McDoof " oder " BurgerKing " vollschlagen können - und auch keine Coke saufen !!!

Du würdest Scheisse fressen - die der Iwan gemischt hat mit Pan ...
Und statt Coke würdet ihr " Russenbrause " saufen ...

Also bevor ihr auf den Ami schimpft - wie viele Idioten ... Gehirn
( falls vorhanden ) einschalten ...

sonst Fresse halten - angesagt !!!

alternative
19.02.2008, 17:49
Was du da für geistigen Dünnschi** von dir gibst, ist aber auch nicht astrein...

also 1. Fresse halten geht und gibts nicht
2. ist es ziemlich dreist von dir zu sagen, dass wir ohne die USA nichts hätten.
Ja es stimmt, die USA hat uns ne Menge gute Erfindungen und Entdeckungen bescheert, aber du darfst nicht vergessen, dass sie uns auch viele nicht sehr vorteilhafte Sachen weitergeleitet haben.
3. ist es auch sehr aus der Luft gegriffen zu sagen was nach dem 2. Weltkrieg ohne die USA passiert wäre. Wer sagt, dass es unbedingt Russland sein muss, das stattdessen prägenden Einfluss auf uns nehmen wird? Meiner Meinung nach hätte stattdessen jemand anders vielleicht ein paar Monate/Jahre später die Cola, Fastfood oder ähnliches erfunden.

Man muss eben die positiven und die negativen Aspekte des Einflusses sehen...und es liegt meiner Meinung nach im persöhnlichen Ermessen welcher überwiegt.

Melone
19.02.2008, 17:58
Wer sagt denn - dass keiner die USA mag ?

Die - die sie nicht mögen sind eh nur Irre - die nichts wissen ... und bloss nachäffen !!!

Ohne die USA - nach dem zweiten Weltkrieg ... würdest du und deine Brut - dir nicht dem Wams bei " McDoof " oder " BurgerKing " vollschlagen können - und auch keine Coke saufen !!!

Du würdest Scheisse fressen - die der Iwan gemischt hat mit Pan ...
Und statt Coke würdet ihr " Russenbrause " saufen ...

Also bevor ihr auf den Ami schimpft - wie viele Idioten ... Gehirn
( falls vorhanden ) einschalten ...

sonst Fresse halten - angesagt !!!

Aus dem Zikus ausgebrochen?:hihi:

tysker
20.02.2008, 12:13
Aus dem Zikus ausgebrochen?:hihi:
scheint der fall zu sein:D germane

Mondgoettin
20.02.2008, 13:22
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...

Ich würde gerne Gründe , insbesondere von den Rechten , dafür hören .

Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.

Insbesondere gefällt mir an den USA die Kultur . Egal ob Queens ( King of Queens :D ) oder die Häuser im Baustil von wie in " Eine schrecklich nette Familie " , Miami , San Francisco usw....Das erinnert mich alles an die 70er Jahre , und genau das mag ich z.b

Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Wie denkt ihr darüber?

Grüße

Und die USA haben die Area 51 , richtig Volkov ? :D
wie kommst du darauf das niemand die usa mag?gerade die deutschen stehen doch den amerikanern sehr aufgeschlossen gegenueber.aber natuerlich gibt es auch viele kritiker des us-systems(besonders unter dem bush-regime) und das eben zu Recht!

MorganLeFay
20.02.2008, 13:28
wie meinst du pauschaliesieren???? ich schreibe hier in antwort auf deutsche..

Da aber in diesem Strang einige Deutsche gesagt haben, dass sie die USA moegen, ist das pauschale "Euch" echt fehl am Platz.

Beverly
20.02.2008, 13:39
weil sich die meisten Menschen deren Lebensstil nicht leisten können und es nicht einzusehen ist, warum im reichsten Land der Welt bis zu einem Dritte am Existenzminimum krebsen, um dann im Land der Reichen und Superreichen gesagt zu bekommen, für ihre bescheidenen Bedürfnisse sei kein Geld da

das ist nur einer von mindestens 232 Gründen, die USA nicht zu mögen - denn in jedem Jahr ihrer ruchlosen Existenz dürfte dieser lästerliche Staat seinen eigenen Opfern ... äh Bürgern und der übrigen Welt einen Grund gegeben haben, ihn nicht zu mögen

Zu den 232 Gründen, die sich aus den 232 Jahren ihrer Existenz ergeben, kommen noch ca. 200 Gründe dazu, die sich aus all den Staaten der Erde ergeben, die entweder Satellitenstaat oder Klon der USA sind und wo die USA nicht den Anstand haben zu sagen, wer das sagen hat.
Von China bis Haiti sind ja alle Staaten, die an einer nach dem "Vorbild" der USA konzipierten Gesellschaftsordnung zugrunde gehen und wo die Nachteile dieses Systems noch viel ausgeprägter sind als in den USA ja immer "selbst schuld". Im Zweifelsfall müssen dann auch noch Ex-Verbündete der USA in Orwellscher Manier als Feindbild herhalten, weil die Oberdeppen in den USA von sich selbst ablenken wollen.
Bedaure, aber das ist eine Form der Herrschaft, die sich jeder Verantwortung und jedes Ordnungscharakters entledigt hat.
Damit sind wir schon bei 432 Gründen, die USA nicht zu mögen.

Schade, ich finde Stars und Stripes eigentlich sexy :)


Gründe ihn zu mögen, sind die Gegenden der USA, wo außer Indianern und Einsiedlern keiner wohnt, die Beiträge der USA zu Wissenschaft und Technik, zur Raumfahrt, ihre vielen guten Filme und Serien, ihre Beiträge zur Kultur der Moderne und Barack Obama, der als schwarzer Präsident den Weißen zu dunkel und als Sohn eines weißen Elternteils militanten Schwarzen zu hell ist, und der - wenn er sonst nichts zustande bringt - das Werk von George W. Bush fortsetzt: die USA in den Ruin zu treiben :)

Mondgoettin
20.02.2008, 13:46
leider gibt es neben dem grossen reichtum in den usa auch sehr viel bittere armut und leute,die trotz arbeit sehr arm sind und keine kv sich leisten koennen.das ist eben die realitaet und bush hat das land sehr geschadet wie man ja nun die resultate sieht.
klar wer drueben reich ist kann gut dort leben,doch die andere seite..naja.

Beverly
20.02.2008, 13:50
2.Seit es die USA gibt , gibt es dort eine multikulturelle Gesellschaft . Da die USA von verschiedenen Nationen aufgebaut wurde .


Die "Urbanität" war in vielen US-amerikanischen Großstädten schon ein Horror, als in der BRD und Europa noch sozialer Friede, Freude und Eierkuchen herrschten. So hat ein US-Amerikaner, der durchaus einiges an den Deutschen zu kritisieren hatte, geschrieben, er würde trotzdem lieber hier leben, weil er hier ohne Angst des Nachts unterwegs sein kann.
Wenn sich nun europäische Großstädte aber dem unseligen Beispiel aus den USA anpassen, ist das nicht gerade ein Grund, die zu mögen. Letztendlich zeigt sich da nur die kulturelle Rückständigkeit der USA, die jetzt zu uns rüberschwappt. Wobei die nichts Neues ist: vor dem Krieg feierte in Europa Josephine Baker im Bananentanga (http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Baker_Banana.jpg) in Europa Erfolge, in ihrer Heimat USA wurde sie wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert. Man sieht, eine gesunde Bigotterie gehört seit jeher zu God's own country, wo man auch nur deshalb nicht mehr antisemitisch ist, weil man damit die Krauts anschwärzen kann.

Und wer das Scheitern von "Multikulti" nicht auf die bloße Anwesenheit verschiedener Kulturen und Ethnien zurück führen will, kann darin nur das Scheitern des US-amerikanischen Gesellschaftsmodells sehen.

Beverly
20.02.2008, 13:53
Gemocht zu werden ist den USA nicht wichtig, es geht ihnen darum, daß
andere Staaten den Handlungsspielraum nicht verlassen, den ihnen die amerikanische Interessenspolitik auferlegt, um dieses Ziel zu verfolgen, ist Respekt
viel wichtiger als gemocht zu werden, führt zuweilen situationsbedingt aber auch dazu, Patrioten betroffener Staaten gegen sich aufzubringen.

Du vergisst zu erwähnen, dass die Völker der Welt in dem Handlungsspielraum, den ihn die USA auferlegen, nur zu oft ersticken. Und da von Respekt zu schreiben, ist richtig geil. In einem anderen Forum hat ein Teilnehmer geschrieben, die USA würden es darauf anlegen, andere Staaten zu demütigen. Das trifft es besser.

Beverly
20.02.2008, 14:02
.
die usa als land und leute mag ich.

was ich nicht mag, ist das ins unermessliche gesteigerte ego ihrer mächtigen.
das ist einfach nur zum kotzen. deshalb wird die usa über bausch und bogen gehasst.
.

Wenn einem großem Ego wenigstens große Leistungen die Waage halten würde, käme man mit dem Ego noch klar. Und die USA hätten mit ihrem republikanischem System immerhin Kontrollmöglichkeiten, um zu verhindern, dass ihre "Großen" so Amok laufen wie in gewöhnlichen Diktaturen.

Das Erschreckende an den Figuren ist ihre Kleingeistig. Anal hortend rechteckige Papierschnipsel oder Belege über den Besitz vieler dieser Papierschnipsel zu sammeln - zu mehr scheint es bei 90 Prozent von denen nicht zu reichen. Religiöser Fundamentalismus ist bei denen so beliebt, weil sie so blöde sind.
Sie haben eine Raumfahrt, die in dem, was sie tun darf, nicht schlecht ist - doch letztens meinte ich, die NASA habe auf ihrer Website um Spenden gebettelt. Alldiweil gönnen sie sich jedes Jahr mehrere hundert Milliarden Dollar Rüstungsausgaben. Viele ihrer Plutokraten könnten so ein Teil wie das Columbus-Modul der ISS wohl aus der Portokasse finanzieren - aber sie werden das erst tun, wenn sie in den Weltraum flüchten müssen, weil sich der Mob nicht mehr von ihnen verarschen lässt und nach ihrem Blut lechzt :rolleyes:

Thauris
20.02.2008, 14:03
scheint der fall zu sein:D germane


Trotz seiner blumigen und äusserst wohltuenden Ausdrucksweise hat er aber recht! :D

Obwohl er vergessen hat, dass so einige in diesen Strang ihren Mist nicht reinsetzen könnten, wenn es Bill Gates nicht gäbe!

Götz
20.02.2008, 22:38
Du vergisst zu erwähnen, dass die Völker der Welt in dem Handlungsspielraum, den ihn die USA auferlegen, nur zu oft ersticken. Und da von Respekt zu schreiben, ist richtig geil. In einem anderen Forum hat ein Teilnehmer geschrieben, die USA würden es darauf anlegen, andere Staaten zu demütigen. Das trifft es besser.

Da gibt es wohl ein Missverständnis, die USA geben keinen Respekt, sondern erwarten ihn, so war meine Aussage gemeint.

Pascal_1984
20.02.2008, 22:52
Gigi und die braunen Stadtmusikanten-USA

In Tyrannos-Gleichheit , Freiheit, Brüderlichkeit

Braune Brüder-USA ...

Die Liste lässt sich beliebig fortführen . Das linke die USA mögen habe ich nicht gesagt . Wer lesen kann ist klar im Vorteil . Und auch wenn ich Mitglied bei der Linksfraktion werden möchte , gibt es für mich keine Länder und keine Grenzen .

Ah die alte Theorie von der eine-welt-regierung, die aber nicht funktioniert, da die herrscher dieser regierung immer das land bevorzugen werden, aus dem sie selbst kommen...

EinDachs
21.02.2008, 16:34
In meiner bescheidenen Meinung sehe ich lieber die USA an der Weltspitze als Russland oder China.

An alle "USA als großer böser Weltherrscher, der sagt was gut für uns ist"-Sager, denkt mal darüber nach...

Das ist zweifellos richtig, aber diese Alternativenunterstellung ist falsch.
Es geht (mir) nicht darum, die USA als bösen Weltherrscher zu betrachten, da dies ohne Zweifel gewaltiger Unsinn wäre. Aber ich halte zu große Machtkonzentrationen generell für bedenklich und würde mir ein Gleichgewichtssystem wünschen, weil ich es für die stabilste Ordnung halte.

Ganz konkret wäre eine (ohnehin in Entstehung befindliche) Pentarchie mit den Mitgliedern USA, Europa, Russland, China und Japan wohl die realistischste (in mehr als einer Bedeutung) Option.

tysker
21.02.2008, 16:40
Das ist zweifellos richtig, aber diese Alternativenunterstellung ist falsch.
Es geht (mir) nicht darum, die USA als bösen Weltherrscher zu betrachten, da dies ohne Zweifel gewaltiger Unsinn wäre. Aber ich halte zu große Machtkonzentrationen generell für bedenklich und würde mir ein Gleichgewichtssystem wünschen, weil ich es für die stabilste Ordnung halte.

Ganz konkret wäre eine (ohnehin in Entstehung befindliche) Pentarchie mit den Mitgliedern USA, Europa, Russland, China und Japan wohl die realistischste (in mehr als einer Bedeutung) Option.
indien sehe ich auch dabei!

EinDachs
21.02.2008, 16:42
indien sehe ich auch dabei!

Ja, kann man auf längere Sicht sicher dazurechnen.
Ist ja nicht destotrotz ein sehr großes Land mit einer aufstrebenden Wirtschaft.

Götz
24.02.2008, 09:50
Wohl wahr. Nur Liberale sind immun gegen diese Blödheit. :]

Ab einem gewissen Grad, tritt Übersättigung auf, dann ist man für weitere Blödheiten natürlich nicht mehr empfänglich.:cool:

Scarlett
24.02.2008, 11:33
Also, ich mag die USA. Ich habe schon viele wunderschöne Ferein dort verbracht und war auch beruflich sehr häufig da.

Wenn ich dann auf dem Rückweg über Frankfurt komme und sehe auf dem Flughafen alle diese muffigen, unfreundlichen, unhöflichen Landsleute, dann weiß ich: Das muss wieder Deutschland sein!

Ulus-Kert
24.02.2008, 12:33
Doppelte Standards und Heuchelei. Sowas wie gleiches Recht für alle kennen sie nicht.

eintitan
26.02.2008, 01:27
Ich mag die USA :]

1. Ist es eins der wenigen Ländern in den die Deutschen beliebt sind.

2. die vielen Deutsch-Amerikaner:D

3. kurbeln sie den deutschen Automarkt an

4. sind sie sehr nett und Hilfsbereit

5. Hat die USA auch viel für die Welt getan.

Das einzige Negative ist die Bildung da:D Da denken ein paar das wir auf pferden zur Schule reiten oder wissen halt nichts von Europa. Aber sind ja net alle so:)) Ein bekannter von mir wurde gefragt,ob wir in Deutschland Kühlschränke hätten. =D

;)

eintitan
26.02.2008, 01:29
Also, ich mag die USA. Ich habe schon viele wunderschöne Ferein dort verbracht und war auch beruflich sehr häufig da.

Wenn ich dann auf dem Rückweg über Frankfurt komme und sehe auf dem Flughafen alle diese muffigen, unfreundlichen, unhöflichen Landsleute, dann weiß ich: Das muss wieder Deutschland sein!

:rolleyes: Du übertreibst.

Kumusta
26.02.2008, 05:33
Wenn ich dann auf dem Rückweg über Frankfurt komme und sehe auf dem Flughafen alle diese muffigen, unfreundlichen, unhöflichen Landsleute, dann weiß ich: Das muss wieder Deutschland sein!Genau. Ich fliege dreimal pro Jahr in Frankfurt ein und bin jedesmal entsetzt über die dummen deutschen Köppe, die ich da sehe. Bin immer froh, wenn´s zurückgeht.

MorganLeFay
26.02.2008, 12:16
:rolleyes: Du übertreibst.

Tut sie nicht. Deutsche an Kofferbaendern sind extrem enervierend.

eintitan
27.02.2008, 01:43
Tut sie nicht. Deutsche an Kofferbaendern sind extrem enervierend.

Man soll nicht immer nach der Herkunft gehen. Solche Leute gibt es in jedem Land.

http://wm2006.deutschland.de/EN/Content/WorldCupNews/Newsticker/2006/06/Fanfest__12049030,property=default.jpg

:) Das sind die netten deutschen

Ich war mal in Frankreich und da waren auch unfreundliche Franzosenoder in Italien waren auch unfreundliche Italiener.

MorganLeFay
27.02.2008, 01:48
Ich sprach über Deutsche an Kofferbändern, vornehmlich an deutschen KOfferbändern übrigens (seltener deutsche Maschinen, die sich in andere Länder entleeren).

Weder sprach ich von "den Deutschen", noch schloss ich aus, dass auch andere Nationen ihre Macken haben.

Und aus eigener, nicht repräsentativer Beobachtung schließe ich, dass Deutsche an Kofferbändern entsetzlich sind, und dass ich jedes Mal bei der Einreise nach Deutschland mit mehrheitlich deutsch gefüllten Maschinen (oder nach einem innerdeutschen Flug) tierisch vom Verhalten eben dieser Irren angep*sst bin, und zwar richtig.

Meriwan
27.02.2008, 12:50
Ich kann mich auch nicht so ganz einigen ob ich die USA gut oder schlecht finde.
Das Vertrauen fehlt leider.

tysker
27.02.2008, 13:56
Also, ich mag die USA. Ich habe schon viele wunderschöne Ferein dort verbracht und war auch beruflich sehr häufig da.

Wenn ich dann auf dem Rückweg über Frankfurt komme und sehe auf dem Flughafen alle diese muffigen, unfreundlichen, unhöflichen Landsleute, dann weiß ich: Das muss wieder Deutschland sein!
kann ich überhaupt nicht bestätigengermane

tysker
27.02.2008, 13:58
Tut sie nicht. Deutsche an Kofferbaendern sind extrem enervierend.
das ist bei anderen nationalitäten nicht anders!

tysker
27.02.2008, 13:59
Ich sprach über Deutsche an Kofferbändern, vornehmlich an deutschen KOfferbändern übrigens (seltener deutsche Maschinen, die sich in andere Länder entleeren).

Weder sprach ich von "den Deutschen", noch schloss ich aus, dass auch andere Nationen ihre Macken haben.

Und aus eigener, nicht repräsentativer Beobachtung schließe ich, dass Deutsche an Kofferbändern entsetzlich sind, und dass ich jedes Mal bei der Einreise nach Deutschland mit mehrheitlich deutsch gefüllten Maschinen (oder nach einem innerdeutschen Flug) tierisch vom Verhalten eben dieser Irren angep*sst bin, und zwar richtig.
richtig, nicht repräsentativ!

MorganLeFay
27.02.2008, 14:08
das ist bei anderen nationalitäten nicht anders!

Vergleiche es einfach mal selber. Briten z.B. drängeln und schubsen so gut wie gar nicht.

MorganLeFay
27.02.2008, 14:08
richtig, nicht repräsentativ!

Das ist alles, was Du Dir aus der Erlärung pickst?

Ich verstehe.

tysker
27.02.2008, 14:09
Vergleiche es einfach mal selber. Briten z.B. drängeln und schubsen so gut wie gar nicht.

ich habe in gb gearbeitet und dort auch andere erfahrungen gemacht!

tysker
27.02.2008, 14:11
Das ist alles, was Du Dir aus der Erlärung pickst?

Ich verstehe.
du verstehst gar nichts, denn zwischen meinen zeilen steht, dass ich deutschfeindlichkeit jeglicher art verachte!

MorganLeFay
27.02.2008, 15:12
Ich verstehe. Und ich komme Dir deutschfeindlich vor. Womit sich jetzt die wirklich interessante Frage stellt, wer hier versteht und wer nciht. :rolleyes:

giggi
27.02.2008, 15:37
Mahlzeit ,

was mir in vielen Foren auffällt , besonders in rechten Kreise , dass viele User gegen die USA hetzen . Das sind Kriegstreiber , Kapitalistische Hunde usw...


Das ist eine Begleiterscheinung einer Weltmacht.Die Amerikaner wären ja dumm,wenn sie ihr Potential nicht ausschöpfen würden.Aus der deutschen
Sicht muss man sich allerdings zur Wehr setzen.




Kürzlich erst hatten wir im Englisch Unterricht das Thema " USA-Nation of Nations " . Aber das wird bei den Hetzreden wohl vergessen . " DIE Rasse " in den USA gibt es nicht , und wenn , dann die amerikanischen Ureinwohner .

Es kamen im laufe der Jahrhunderte viele Menschen in die USA : Europäer , Iren , Chinesen , Mexikaner usw. Zudem muss man sagen , dass jeder Staat in den USA praktisch ein " Eigenes Land " ist , nicht nur von der Größe .

Da ärgert´s mich ,wenn ich Dinge höre wie " Dreck´s Amis " oder sonst etwas.



Auf den Punkt gebracht!Die gesamte Bevölkerung besteht aus freiwilligen und unfreiwilligen Einwanderern.



Wer jedoch sagt , die Politik der USA ist kacke , hat er meiner Meinung nach vielleicht sogar Recht , aber die ganzen Vereinigten Staaten von Amerika zu " hassen " , zeugt meiner Meinung nach von Dummheit .

Die Politik einer Weltmacht muss man kritisch betrachten.Und es ist auch wahr,dass es dumm und falsch ist,wenn man der Bevölkerung die Schuld für
die grenzenlos inkompetente Bush-Regierung gibt.

tysker
27.02.2008, 15:46
Ich verstehe. Und ich komme Dir deutschfeindlich vor. Womit sich jetzt die wirklich interessante Frage stellt, wer hier versteht und wer nciht. :rolleyes:
wer so kleinlich und lachhaft an deutschen rummäkelt, gerade bei sachen, die anderswo zum teil noch schlimmer vorkommen, ist für mich deutschfeindlich. punkt.aus!

MorganLeFay
27.02.2008, 16:13
wer so kleinlich und lachhaft an deutschen rummäkelt, gerade bei sachen, die anderswo zum teil noch schlimmer vorkommen, ist für mich deutschfeindlich. punkt.aus!

Vielleicht solltest Du meinen Post nochmal lesen. Langsam bekomme ich den Eindruck, dass das verstehende Lesen zumindest Dir abgeht - was natürlich kein Urteil über alle Deutschen sein sollte.:))

tysker
27.02.2008, 17:10
Vielleicht solltest Du meinen Post nochmal lesen. Langsam bekomme ich den Eindruck, dass das verstehende Lesen zumindest Dir abgeht - was natürlich kein Urteil über alle Deutschen sein sollte.:))
mit den letzten worten wird die deutschfeindlichkeit nur versteckt, alt bekannte methode. zieht bei mir allerdings nicht!

MorganLeFay
27.02.2008, 17:34
:lol:

tysker
27.02.2008, 17:38
:lol:

:wand: :2up: :moon:

Kumusta
28.02.2008, 02:03
du verstehst gar nichts, denn zwischen meinen zeilen steht, dass ich deutschfeindlichkeit jeglicher art verachte!Dann halte mal schön die Deutschland-Fahne hoch. So wie Du habe ich auch mal gedacht. Now it´s over. Es ist nicht mehr "das Deutschland" der siebziger und achtziger Jahre. Die Bedeutung des Wortes "Patriot" ist in Deutschland heute negativ besetzt. Bei der Mehrheit ist es bereits ein Schimpfwort.

tysker
28.02.2008, 12:36
Dann halte mal schön die Deutschland-Fahne hoch. So wie Du habe ich auch mal gedacht. Now it´s over. Es ist nicht mehr "das Deutschland" der siebziger und achtziger Jahre. Die Bedeutung des Wortes "Patriot" ist in Deutschland heute negativ besetzt. Bei der Mehrheit ist es bereits ein Schimpfwort.



letzterem kann ich aus erfahrung nicht mehr zustimmen, früher schon. aber die zeiten haben sich etwas gewandelt zugunsten unseres vaterlandes!

EinDachs
28.02.2008, 17:59
mit den letzten worten wird die deutschfeindlichkeit nur versteckt, alt bekannte methode. zieht bei mir allerdings nicht!

Warum ist jede Kritik an Deutschen automatisch Deutschfeindlichkeit?
Kratzt dich das, wenn jemand den engelsgleichen deutschen Koffenbänderanstellruf in Zweifel stellt?

eintitan
28.02.2008, 20:08
Warum ist jede Kritik an Deutschen automatisch Deutschfeindlichkeit?
Kratzt dich das, wenn jemand den engelsgleichen deutschen Koffenbänderanstellruf in Zweifel stellt?

Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Die Deutschen sind:
unfreundlich,arrogant,egoistisch,keinen humor,hässchlich,rassisten,jammerlappen,mörder,k riegstreiber,depri,geizig,Nazis,benehmen sich im Urlaub daneben..

Ich glaube Deutschland ist das einzigste Land auf der Welt das die meisten Vorurteile hat.

Letztens war ein Artikel in einer Zeitung mit dem Titel"Wird Deutschland auf der Welt gemobbt?"

Was da drin stand fand ich sehr erschreckend!

MorganLeFay
28.02.2008, 20:36
Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Bitte???

Lies Dir mal jeden beliebigen USA-Strang hier durch...

Und über so ziemlich jedes Land gibt es negative Klischees - Schotten geizig, Waliser Schaffreundlich, Briten an sich können nciht kochen, Franzosen sind unhöflich, Schweizer langsam bis hin zu stumpfsinnig, Italiener schwul und beleidigend...

Such's Dir aus.

Herr Bratbäcker
28.02.2008, 22:21
Die Deutschen sind:
unfreundlich,arrogant,egoistisch,keinen humor,hässchlich,rassisten,jammerlappen,mörder,k riegstreiber,depri,geizig,Nazis,benehmen sich im Urlaub daneben..


Gut, dass ich Hanseat bin. Bei den Deitschen mit deitscher Herkunft magst Du recht haben. Eins fehlt noch: Sie können auch nicht Auto fahren, besonders die Deitschen aus NRW nicht.

Igel
29.02.2008, 05:48
Die Kultur ist irgendwie so oberflächlich, meiner Meinung fehlt ihr irgendwie die Tiefe. Wenn ich mir die Musik die die Amis exportieren anschaue(vor allen die Stilrichtungen Hip Hop, RnB Popiges etc.) die sind meist zwar zahlreich doch extrem oberflächlich. Auch ist die Kultur vor allem durch Konsum geprägt. Als ich mal einen MonatAuslandpraktikum in den USA hatte war ich in einer Kleinstadt im Mittleren westen. Ich weiss nicht die Leute machten mir ein etwas zurückgeblieben eindruck, auch wenn man dort viele schöne Dinge sah. In Detroit ist das dann schon anders(obwohl ich die Stadt nicht wirklich mag). Ich habe nichts gegen die Amerikanische Mentalität, aber bitte nich exportieren. Auch ist der posetivismus dort sehr extrem, Die Deutschenj sind da das ganze Gegenteil.

S die Esskultur ist auch nicht so mein ding.

efna, tut mir leid dass es so lange gedauert hat weil ich wollte wirklich hoeren was du zu antworten hast.

unsere kultur ist diener meinung also oberflaechlich, aha. aber du hast nie beantwortet was genau du meinst mit kultur weil ich will dir antworten aber erst muss ich wissen was genau du meinst wo wir amis keine kultur haben im gegensatz zu deutschland, weil das war doch deine aussage oder?

jetzt mal um die musik die die amis exportieren zu kommen, du redest von hip hop und RnB Popiges und das ist also also alles was du weisst von der us musik?

efna, dir fehlt kultur verstaendnis und nicht uns die kultur.


interessant wie du beweisen must dass du hier lange gewohnt hast und wie du alles weisst aber du kannst nicht verstehen. weisst du, typen wie du sind ganz einfach fakes und nichts anderes als laecherlich und langsam kotzt es mich nur noch an weil typen wie du mir leid tun.. weisst du efna, ich habe das nicht notwendig weil ich z.b. die esskultur in deutschland und den usa kenne.
was typen wie du als us esskultur hinstellen ist eben nicht esskultur und genau da kennt man die fakes die sich hier als usa kenner hinstellen. die esskultur der amis ist so reich das sogar ein deutscher mit den ohren schlackern wird sollte er sie wirklich mal kennenlernen Zwischen propaganda hetze und burgerking restaurants. efna, typen wie du sind geboren dazu in deutschland unterzugehen, du warst noch nie in den usa und solltest du echt es mal schaffen hier her zu kommen wirst du einen herzinfarkt bekommen weil du so ahnungslos bist.

Igel
29.02.2008, 05:52
das ist unbestritten, was du sagst, aber sie meint wohl, dass der durchschnitt der amerikaner keinerlei geographische , keinerlei historische ubnd keinerlei politische ahnung davon haben, was ausserhalb der usa vor sich geht.und das kann ich leider nur bestätigen. aber der nabel der welt ist eben weder bei uns noch bei euch!


ach ja, und das weisst du warum??

in meinen augen bist du ein vollidiot und ich wuensche dir viel glueck in dienem leben. :))

Igel
29.02.2008, 05:54
Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Die Deutschen sind:
unfreundlich,arrogant,egoistisch,keinen humor,hässchlich,rassisten,jammerlappen,mörder,k riegstreiber,depri,geizig,Nazis,benehmen sich im Urlaub daneben..

Ich glaube Deutschland ist das einzigste Land auf der Welt das die meisten Vorurteile hat.

Letztens war ein Artikel in einer Zeitung mit dem Titel"Wird Deutschland auf der Welt gemobbt?"

Was da drin stand fand ich sehr erschreckend!

aber das komische ist das gerade in den usa deutschland immer noch sehr gut dasteht trotz schroeder.

na ja, sind wohl zu viel deutsche in den usa und da kann man nix aendern. ;)

Efna
29.02.2008, 09:42
efna, tut mir leid dass es so lange gedauert hat weil ich wollte wirklich hoeren was du zu antworten hast.

unsere kultur ist diener meinung also oberflaechlich, aha. aber du hast nie beantwortet was genau du meinst mit kultur weil ich will dir antworten aber erst muss ich wissen was genau du meinst wo wir amis keine kultur haben im gegensatz zu deutschland, weil das war doch deine aussage oder?

jetzt mal um die musik die die amis exportieren zu kommen, du redest von hip hop und RnB Popiges und das ist also also alles was du weisst von der us musik?

efna, dir fehlt kultur verstaendnis und nicht uns die kultur.


interessant wie du beweisen must dass du hier lange gewohnt hast und wie du alles weisst aber du kannst nicht verstehen. weisst du, typen wie du sind ganz einfach fakes und nichts anderes als laecherlich und langsam kotzt es mich nur noch an weil typen wie du mir leid tun.. weisst du efna, ich habe das nicht notwendig weil ich z.b. die esskultur in deutschland und den usa kenne.
was typen wie du als us esskultur hinstellen ist eben nicht esskultur und genau da kennt man die fakes die sich hier als usa kenner hinstellen. die esskultur der amis ist so reich das sogar ein deutscher mit den ohren schlackern wird sollte er sie wirklich mal kennenlernen Zwischen propaganda hetze und burgerking restaurants. efna, typen wie du sind geboren dazu in deutschland unterzugehen, du warst noch nie in den usa und solltest du echt es mal schaffen hier her zu kommen wirst du einen herzinfarkt bekommen weil du so ahnungslos bist.


1. Ich habe eine Verwandte in Amerika und ich habe ein paar Wochen Auslandspraktikum gemacht(ebenso auch in Österreich und Italien). Ob du mir das glaubst oder nicht ist mir schnuppe....

2. Du musst nicht goleich Aggressiv werden nur weil jemand nicht deiner Meinung ist.

PS: persönlich habe ich nichts gegen Amerika....

Bergischer Löwe
29.02.2008, 14:36
Meiner Meinung nach sind die Amerikaner gerade in einer Sinnkrise. Bisher bestand das Leben einer durchschn. US-Familie überwiegend aus (teilweise völlig sinnfreiem) konsumieren. Das ist nun nicht mehr so einfach. Dazu kommt der unaufhaltsame Niedergang der US Industrie, der überflüssige Waffengang im Irak und das immer kälter werdende soziale Klima. Die USA sind gerade dabei durch fehlende Moral, Kurzsichtigkeit und Überheblichkeit ihrer wirtschaftlichen und politischen Führer ihre Weltmachtrolle mutwillig aufs Spiel zu setzen und fragwürdige Staaten wie China und Russland in die Steigbügel zur Weltmacht zu helfen.
Bildung, Moral und ein wenig Bescheidenheit sind leider heutzutage rare Güter in den USA. Dies muß sich schnell ändern. Obama wäre es eventuell zuzutrauen, gerade weil er kaum außenpolitisches Profil besitzt. Es herrscht nämlich dringender Handlungsbedarf in der Innenpolitik.....

EinDachs
29.02.2008, 14:49
Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Nein, das ist mir noch nicht aufgefallen, vermutlich weils himmelschreiender Unsinn ist. Der Russe ist ein aggressiver,fetter Alkoholiker, der Italiener ist ein feiger Wichtel der bei Mama wohnt und mit Händen und Beinen redet und von den Schweden fang ich besser gar nicht an.


Ich glaube Deutschland ist das einzigste Land auf der Welt das die meisten Vorurteile hat.

Das einzigste mit den meisten?
Kann ich nicht sagen, aber unterhalt dich vielleicht mal mit Menschen die nicht aus Deutschland kommen (und möglichst ohne unterschwelligen "Wer hat den größeren"-Wettbewerb)
Vielleicht stellst du ja fest, dass andere Länder da gar nicht so anders sind.

tysker
29.02.2008, 14:54
Warum ist jede Kritik an Deutschen automatisch Deutschfeindlichkeit?
Kratzt dich das, wenn jemand den engelsgleichen deutschen Koffenbänderanstellruf in Zweifel stellt?
gegen konstruktive kritik ist nichts einzuwenden, gegen gehässige schon!

tysker
29.02.2008, 14:57
Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Die Deutschen sind:
unfreundlich,arrogant,egoistisch,keinen humor,hässchlich,rassisten,jammerlappen,mörder,k riegstreiber,depri,geizig,Nazis,benehmen sich im Urlaub daneben..

Ich glaube Deutschland ist das einzigste Land auf der Welt das die meisten Vorurteile hat.

Letztens war ein Artikel in einer Zeitung mit dem Titel"Wird Deutschland auf der Welt gemobbt?"

Was da drin stand fand ich sehr erschreckend!
bravo, du hast das richtige wort gefunden:deutschland wird auf der ganzen welt gemobbt. besser kann man es nicht auf den punkt bringen. leider sind auch deutsche nestbeschmutzer in grosser zahl dabei vertreten!

EinDachs
29.02.2008, 14:58
gegen konstruktive kritik ist nichts einzuwenden, gegen gehässige schon!

Dann betrachts als konstruktive Kritik und stell dich an Kofferbändern brav an.

tysker
29.02.2008, 15:00
Bitte???

Lies Dir mal jeden beliebigen USA-Strang hier durch...

Und über so ziemlich jedes Land gibt es negative Klischees - Schotten geizig, Waliser Schaffreundlich, Briten an sich können nciht kochen, Franzosen sind unhöflich, Schweizer langsam bis hin zu stumpfsinnig, Italiener schwul und beleidigend...

Such's Dir aus.
aber das sind einzelne vorurteile, die eher amüsant sind, wir jedoch vereinen alle vorurteile der welt gegen uns und es ist praktisch immer bösartig gemeint.
lärmen spanier rum, ist es mediterrane lebenslust, während es bei deutschen ekelhaft prollig sein soll usw. usf.

tysker
29.02.2008, 15:02
ach ja, und das weisst du warum??

in meinen augen bist du ein vollidiot und ich wuensche dir viel glueck in dienem leben. :))
dann klär du trottel mich doch mal auf!

EinDachs
29.02.2008, 15:04
aber das sind einzelne vorurteile, die eher amüsant sind, wir jedoch vereinen alle vorurteile der welt gegen uns und es ist praktisch immer bösartig gemeint.
lärmen spanier rum, ist es mediterrane lebenslust, während es bei deutschen ekelhaft prollig sein soll usw. usf.

Das klingt nach schwerem Verfolgungswahn.
Ich weiß nicht obs an mir liegt, aber ich hab im Urlaub eigentlich nie wirklich unter Vorurteile (schon gar nicht bösartig gemeinten) zu leiden gehabt.

tysker
29.02.2008, 15:10
efna, tut mir leid dass es so lange gedauert hat weil ich wollte wirklich hoeren was du zu antworten hast.

unsere kultur ist diener meinung also oberflaechlich, aha. aber du hast nie beantwortet was genau du meinst mit kultur weil ich will dir antworten aber erst muss ich wissen was genau du meinst wo wir amis keine kultur haben im gegensatz zu deutschland, weil das war doch deine aussage oder?

jetzt mal um die musik die die amis exportieren zu kommen, du redest von hip hop und RnB Popiges und das ist also also alles was du weisst von der us musik?

efna, dir fehlt kultur verstaendnis und nicht uns die kultur.


interessant wie du beweisen must dass du hier lange gewohnt hast und wie du alles weisst aber du kannst nicht verstehen. weisst du, typen wie du sind ganz einfach fakes und nichts anderes als laecherlich und langsam kotzt es mich nur noch an weil typen wie du mir leid tun.. weisst du efna, ich habe das nicht notwendig weil ich z.b. die esskultur in deutschland und den usa kenne.
was typen wie du als us esskultur hinstellen ist eben nicht esskultur und genau da kennt man die fakes die sich hier als usa kenner hinstellen. die esskultur der amis ist so reich das sogar ein deutscher mit den ohren schlackern wird sollte er sie wirklich mal kennenlernen Zwischen propaganda hetze und burgerking restaurants. efna, typen wie du sind geboren dazu in deutschland unterzugehen, du warst noch nie in den usa und solltest du echt es mal schaffen hier her zu kommen wirst du einen herzinfarkt bekommen weil du so ahnungslos bist.

es gibt sehr wohl esskultur in usa, aber der durchschnittsamerikaner ernährt sich trotzdem meistens von hamburgern, kfc und wie sie alle heissen. ich persönlich habe sehr gut gegessen, aber solche restaurants sind dem durchschnittsamerikaner einfach zu teuer.ein besitzer eines guten restaurants in honolulu sagte mir einmal, er könne einfach nicht mehr als 10 dollar für eine vorspeise verlangen, sonst würde es nicht bestellt.
die opernhäuser sind ganz toll und es gibt viele ausgezeichnete schriftsteller. aber das geht am durchschnittsvolk vorbei, allerdings auch in europa und anderswo!

MorganLeFay
01.03.2008, 14:34
aber das sind einzelne vorurteile, die eher amüsant sind, wir jedoch vereinen alle vorurteile der welt gegen uns und es ist praktisch immer bösartig gemeint.
lärmen spanier rum, ist es mediterrane lebenslust, während es bei deutschen ekelhaft prollig sein soll usw. usf.

Blödsinn. Du hast einen Komplex, nicht mehr.

Cicero1
01.03.2008, 17:55
Ist dir mal aufgefallen das die ganzen schlechten Vorurteile die es auf der Welt gibt nur gegen deutsche geht?

Die Deutschen sind:
unfreundlich,arrogant,egoistisch,keinen humor,hässchlich,rassisten,jammerlappen,mörder,k riegstreiber,depri,geizig,Nazis,benehmen sich im Urlaub daneben..

Ich glaube Deutschland ist das einzigste Land auf der Welt das die meisten Vorurteile hat.

Letztens war ein Artikel in einer Zeitung mit dem Titel"Wird Deutschland auf der Welt gemobbt?"

Was da drin stand fand ich sehr erschreckend!

Ob das so ist, ist schwer zu beurteilen. Tatsache aber ist, dass in nicht wenigen ausländischen Filmen, oft in Hollywood-Filmen, aber auch in britischen Filmen, Deutsche des öfteren negativ dargestellt werden. Jedenfalls werden die "Bösewicht"-Rollen oft an deutsche Schauspieler vergeben: Curd Jürgens, Gert Fröbe, Götz Otto, Jürgen Prochnow, Gottfied John, Benno Fürmann, Klaus Maria Brandauer (der ist zwar Österreicher, dies ist aber für Amis das Gleiche) um nur einige zu erwähnen. Warum wohl ? Wer sind die Produzenten und/oder Regisseure ?

Junak
01.03.2008, 18:03
Ob das so ist, ist schwer zu beurteilen. Tatsache aber ist, dass in nicht wenigen Hollywood-Filmen, aber auch in britischen Filmen, Deutsche oft negativ dargestellt werden. Jedenfalls werden die Bösewichter-Rollen oft an deutsche Schauspieler vergeben: Curd Jürgens, Gert Fröbe, Götz Otto, Jürgen Prochnow und Benno Fürmann, um nur einige zu erwähnen. Warum wohl ? Wer sind die Produzenten und/oder Regisseure ?

Das gleiche passiert doch mit den Russen - in jedem 2. Hollywoodfilm sind die Russen die bösen Terroristen und die Amis die Guten, die gegen das Böse antreten. Überhaupt sind Osteuropäer immer ein Feindbild des Amerikaners.

Cicero1
01.03.2008, 18:10
Das gleiche passiert doch mit den Russen - in jedem 2. Hollywoodfilm sind die Russen die bösen Terroristen und die Amis die Guten, die gegen das Böse antreten. Überhaupt sind Osteuropäer immer ein Feindbild des Amerikaners.
Sicher, was die Bösewichte und Terroristen betrifft, sind die in Hollywood auf bestimmte Völker "abonniert", wie Russen, Araber und Deutsche, manchmal auch Chinesen und Serben. Allerdings wurden die Bösewicht-Hauptrollen eher mit prominenten deutschen Schauspielern besetzt als mit russischen oder arabischen Schauspielern.

Junak
01.03.2008, 18:27
Sicher, was die Bösewichte und Terroristen betrifft, sind die in Hollywood auf bestimmte Völker "abonniert", wie Russen, Araber und Deutsche, manchmal auch Chinesen und Serben. Allerdings wurden die Bösewicht-Hauptrollen eher mit prominenten deutschen Schauspielern besetzt als mit russischen oder arabischen Schauspielern.

Nur sind Schauspieler, die nur in Deutschland prominent sind, in der Welt unbekannt, dasselbe gilt für russische Schauspieler usw.
Die Hollywoodstars kennt jeder - schade dass es kein Pendant zu Hollywood gibt, wie Kremlwood. :D

Cicero1
01.03.2008, 18:40
Die Hollywoodstars kennt jeder - schade dass es kein Pendant zu Hollywood gibt, wie Kremlwood. :D
Dazu fällt mir der türkische Film "Tal der Wölfe" ein, über den ja in Deutschland viel diskutiert wurde. Dort sind die US-Amerikaner und Juden die Bösen, was Stoiber gleich als Anlass nahm, ihn als rassistisch zu bezeichnen und ein Verbot forderte.

EinDachs
01.03.2008, 18:43
Dazu fällt mir der türkische Film "Tal der Wölfe" ein, über den ja in Deutschland viel diskutiert wurde. Dort sind die US-Amerikaner und Juden die Bösen, was Stoiber gleich als Anlass nahm, ihn als rassistisch zu bezeichnen und ein Verbot forderte.

Naja, "Tal der Wölfe" hatte auch einen sehr fahlen Beigeschmack.
Der unverhohlene türkische Chauvinismus war schwer zu ertragen. Aber verbieten sollte man ihn nicht, ignorieren ist besser.

Efna
01.03.2008, 19:14
Naja, "Tal der Wölfe" hatte auch einen sehr fahlen Beigeschmack.
Der unverhohlene türkische Chauvinismus war schwer zu ertragen. Aber verbieten sollte man ihn nicht, ignorieren ist besser.

"Tal der Wölfe" machte mir eher den Eindruck einer Türkischen Version von Rambo(der ja ebenso ein einseitiges Feind Freund Bild hatte) ebenso die Platte Handlung mit viel geballer....

EinDachs
01.03.2008, 19:19
"Tal der Wölfe" machte mir eher den Eindruck einer Türkischen Version von Rambo(der ja ebenso ein einseitiges Feind Freund Bild hatte) ebenso die Platte Handlung mit viel geballer....

Ja, kann man auch so sehen.
Ich neige da sowieso stark zu der Ansicht, dass man solche Actionstreifen nicht zu ernst nehmen sollte.

Igel
02.03.2008, 04:12
es gibt sehr wohl esskultur in usa, aber der durchschnittsamerikaner ernährt sich trotzdem meistens von hamburgern, kfc und wie sie alle heissen. ich persönlich habe sehr gut gegessen, aber solche restaurants sind dem durchschnittsamerikaner einfach zu teuer.ein besitzer eines guten restaurants in honolulu sagte mir einmal, er könne einfach nicht mehr als 10 dollar für eine vorspeise verlangen, sonst würde es nicht bestellt.
die opernhäuser sind ganz toll und es gibt viele ausgezeichnete schriftsteller. aber das geht am durchschnittsvolk vorbei, allerdings auch in europa und anderswo!

wenn ich das schon hoere " der durchschnitssamerikaner". aber wenn man dich so liest bist du auch weit unter dem niveau des "durchschnittsdeutschen"

tysker
02.03.2008, 08:00
Blödsinn. Du hast einen Komplex, nicht mehr.
nein, aber offene augen und ohren!

tysker
02.03.2008, 08:02
wenn ich das schon hoere " der durchschnitssamerikaner". aber wenn man dich so liest bist du auch weit unter dem niveau des "durchschnittsdeutschen"
ja natürlich, dafür hast du offenbar die weisheit gepachtet. du überschnittsamerikaner!germane

orientalboy2000
02.03.2008, 14:51
Hab nichts gegen die USA! Nur gegen die Regierung. Überall wo das Öl ist sind auch die USA....Haben Korrupte Duktatoren unterstütz nur um ihre eigenen interessen durchzusetzen. Verbrechen im Vietnamkrieg. Atombomben auf Japan (Sie selber sagen das es dazu da warum den Krieg zu beenden aber warum haben sie die bombe auf Militärisch unbedeutende Ziele geworfen.....in den beiden STädten war keine Militärindustrie oder gar Militärische Stützpunkte!
Irakkrieg! Die USA wollten Demokratie bringen? Warum stürzen sie dann nicht auch Korrupte Regime in Afrika? Warum das Ölland Irak? Alle ölquellen des Iran wurden dem Land weggenommen und AMerikanischen Ölfirmen verschrieben. Es geht nur ein Prozentsatz des Gewinns an den Irak. Es ist kaum zu glauben aber der Irak muss Benzin aus Kuwain Importieren. Dieses Jahr hat der Irak nur 5 Milliarden Dollar an Öl erwirtschaftet. zum Vergleich andere Nahoststaaten über 200-300 Milliarden Dollar alleine am Ölexport! Daran sind nur de USA schuld....oder die Verbrechen die sie tag für Tag im Irak begehen. Die Soldaten werden eh nicht bestraft nur wenn es an die öffentlichkeit geht dann machen die son Zirkus drum!