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Vollständige Version anzeigen : Wahlkampf in den USA



Grotzenbauer
04.02.2008, 08:55
Bill Clinton hielte sich für den zweiten Kennedy. Das war sein Fehler. Die Unterstützung aus zwei Kennedy-Generationen wird sich als wertvoll für Barak Obama erweisen. Trotz seiner 75 Jahre bleibt Ted Kennedy eine liberale Grösse. Für die sichtlich irritierte Ex-First-Lady Hillary Clinton hat die Geste der Kennedys in der Tat den Beigeschmack einer Demütigung. Nach den Wahlen wird Hillary Clinton viel Zeit haben, mit ihrem Mann zu Wellnessen!....?(

Grotzenbauer
07.02.2008, 15:22
Da stellt sich die brennende Frage: «Wo sind die 80 Millionen Meinungen zum Thema»?germane

Don
07.02.2008, 15:28
Da stellt sich die brennende Frage: «Wo sind die 80 Millionen Meinungen zum Thema»?germane

Die sind weggeduckt, nachdem unsere öffentlich rechtlichen Medien sich bereits ihren Wunschkandidaten ausersehen haben.

Ich bin klar für McCain. Der einzige Aussichtsreiche wie mir scheint der in seinem Leben schon mehr gesehen hat als Hörsäle, Büros und Powerpointpräsentationen.

Genosse 93
07.02.2008, 15:36
Der Wahlkampf in den USA hängt garnicht vom Program ab sondern nur von Rasse, Geschlecht, Religion und Redenschwingerei. Wer dieses Mistland regiert das die Welt schon seit 2 Jahrhunderten Unterdrückt ist mir egal und offengesagt habe ich mit dem jenigen sogar Mitleid da Amerika ihm sein wahres Gesicht in all seiner Hässlichkeit offenbaren muss.

Also ich würde das nicht einmal freiwillig machen.

Don
07.02.2008, 16:18
Der Wahlkampf in den USA hängt garnicht vom Program ab sondern nur von Rasse, Geschlecht, Religion und Redenschwingerei. Wer dieses Mistland regiert das die Welt schon seit 2 Jahrhunderten Unterdrückt ist mir egal und offengesagt habe ich mit dem jenigen sogar Mitleid da Amerika ihm sein wahres Gesicht in all seiner Hässlichkeit offenbaren muss.

Also ich würde das nicht einmal freiwillig machen.

Wenn Du es könntest, hast Du vergessen zu erwähnen.

Seltsam, wie Linke sogar aktuelle Tagesrealitäten ausblenden. Die Demokraten haben grade jetzt zwei Kandidaten die genau das Gegenteil offenbaren.
Die Hispanomachos stimmen für die Tusse während sich die weiße Oberschicht den Neger als Heilsfigur auserkürt. Verdrehte Welt.

Die Welt unterdrückt haben im letzten Jahrhundert vor Allem wir, die Japse und die Soviets. Im Jahrhundert vorher die Briten, Franzosen, Spanier und Portugiesen.

Amis waren da eigentlich nur unerheblich beteiligt.

Grotzenbauer
11.02.2008, 09:23
Die sind weggeduckt, nachdem unsere öffentlich rechtlichen Medien sich bereits ihren Wunschkandidaten ausersehen haben.

Ich bin klar für McCain. Der einzige Aussichtsreiche wie mir scheint der in seinem Leben schon mehr gesehen hat als Hörsäle, Büros und Powerpointpräsentationen.
___________
Besten Dank für die gute Meinung!:D

malnachdenken
11.02.2008, 09:31
Der Wahlkampf in den USA hängt garnicht vom Program ab sondern nur von Rasse, Geschlecht, Religion und Redenschwingerei. Wer dieses Mistland regiert das die Welt schon seit 2 Jahrhunderten Unterdrückt ist mir egal und offengesagt habe ich mit dem jenigen sogar Mitleid da Amerika ihm sein wahres Gesicht in all seiner Hässlichkeit offenbaren muss.

Also ich würde das nicht einmal freiwillig machen.

Mich würde ja mal interessieren, inwiefern die USA Deiner Meinung nach seit 200 Jahren die ganze Welt unterdrücken?

Drache
12.02.2008, 09:38
Wenn Obama für die Demokraten antritt, wird er es nicht einfach haben. Einen halben Neger wählt man im Süden nicht wirklich!

Genosse 93
13.02.2008, 15:10
Wenn Du es könntest, hast Du vergessen zu erwähnen.

Seltsam, wie Linke sogar aktuelle Tagesrealitäten ausblenden. Die Demokraten haben grade jetzt zwei Kandidaten die genau das Gegenteil offenbaren.
Die Hispanomachos stimmen für die Tusse während sich die weiße Oberschicht den Neger als Heilsfigur auserkürt. Verdrehte Welt.

Die Welt unterdrückt haben im letzten Jahrhundert vor Allem wir, die Japse und die Soviets. Im Jahrhundert vorher die Briten, Franzosen, Spanier und Portugiesen.Amis waren da eigentlich nur unerheblich beteiligt.


Die Hispanics wählen die Clinton nur wegen ihrem Mann, dem Bill und nicht wegen des Programmes. Obama hat zum größten Teil schwarze Anhänger und die Weißen die ihn wählen, wählen ihn weil er (ich weiß es nicht genau welche) der United Church of Scheißdreck angehört (oder Baptist ist, aber ich habs vergessen). Jetzt erklär du mir wieso ich unrecht hatte mit meiner Aussage, dass die Amis ihren Wahlkampf nur nach Gruppen führen.

Nicht zu leugnen, aber die Amis sind auch nicht viel besser gewesen:

Indianermord
Sklaverei
Rassismus (bis heute)
Bevormundung der Weltgemeinschaft
Verdummung
Imperialistische Kriege
Militarismus
Unterstützung von Militärdiktaturen um kommunistische Revolutionen zu verhindern
Handelsblockaden und dadurch ausgelöster Hunger oder Entwicklungsbarriere (siehe Kuba oder Nordkorea)

Etc.

D-Moll
13.02.2008, 15:26
Sollen die Amis doch ihren Neger wählen, werden schon sehen was sie davon haben.
Mir doch egal.

giggi
13.02.2008, 16:37
Wenn Obama das Rennen macht,dann ist das ein Vorteil für Russland und Co.
Vielleicht wird er dann wirklich der zweite Kennedy-wenn man ihn aus dem Verkehr ziehen muss...

Felixhenn
13.02.2008, 17:44
Die Beliebtheit von Obamby zeigt ja nicht, dass der besonders gut ist. Sie zeigt vielmehr, dass die Etablierten versagt haben. Die Amerikaner wollen einen Wechsel, koste es was der wolle. Und wenn sie dafür einen Schwarzen in Kauf nehmen müssen. Dass der nach spätestens einem Jahr seinen Offenbarungseid leisten wird, wird dann nur wieder ein weiterer Vertrauensverlust in die Politik und Resignation bedeuten.

In den USA wird schon seit Langem der gewählt, dem man die wenigsten Übelkeiten zutraut. Vielleicht denken viele Amis, dass ein Schwarzer noch nicht so sehr von den weißen Fleischtöpfen korrumpiert wurde. Auch wenn das jetzt stimmen sollte, im Falle des Wahlsieges wird sich das schnell ändern.

Ingeborg
14.02.2008, 15:24
Bill Clinton, der von der CIA auserwählt wurde, als er in den frühen Siebziger Jahren an Englands Oxford University studierte, gelang es, jede offizielle polizeiliche Untersuchung angeblichen Drogenschmuggels in Mena zu unterbinden, obwohl er sich der Beschuldigungen bewusst war. Zeugenaussagen vor Gericht weisen darauf hin, dass er in die Sache verwickelt war. Im März 1995 sagte der Staatspolizist Larry Patterson unter Eid aus, er und andere Beamte hätten »wiederholt in Gegenwart von Clinton (als Gouverneur) über die großen Mengen von Drogen gesprochen, die über den Mena Airport transportiert wurden …« Hillary Clinton, die sich weigert, sich von dem Bush/Irak-Debakel zu distanzieren und die auch für den Iran eine militärische Lösung bevorzugt, ist tatsächlich kaum mehr als »George W. in Kleidern«.




http://info.kopp-verlag.de/redakteure/f-william-engdahl/detailanzeige/article/die-versteckte-wahrheit-wer-ist-hillary-rodham-clinton.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=16&cHash=a1cfcf188e

Grotzenbauer
16.02.2008, 09:21
germane Wenn sich der Wahlkampf zwischen Obama und Frau Clinton bis zum Juni hinzieht, während der Kandidat der Republikaner jetzt schon feststeht, haben diese einen klaren Vorteil. Mag Obama noch so sehr Superstar sein, am Ende geht es nicht um die Kandidatur bei den Demokraten, sondern um die Präsidentschaft in der USA.germane

Don
16.02.2008, 09:41
germane Wenn sich der Wahlkampf zwischen Obama und Frau Clinton bis zum Juni hinzieht, während der Kandidat der Republikaner jetzt schon feststeht, haben diese einen klaren Vorteil. Mag Obama noch so sehr Superstar sein, am Ende geht es nicht um die Kandidatur bei den Demokraten, sondern um die Präsidentschaft in der USA.germane

Ich hoffe, daß die Amerikaner das auch so sehen. :]

Igel
18.02.2008, 05:17
Ich hoffe, daß die Amerikaner das auch so sehen. :]

sie tun es, glaub mir. :)