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Vollständige Version anzeigen : 6000 Hausärzte protestieren in Nürnberg



kritiker_34
03.02.2008, 17:28
Die bayerischen Hausärzte setzen auf Symbole: Schon lange vor Beginn der Protestveranstaltung gegen zu niedrige Honorare beschallte ihr Berufsverband die Nürnberger Arena mit Titeln wie «Wind of Change», «Let it be» oder «I did it my way».

Aktuelle Nachrichten - Nürnberg (ddp-bay). Die bayerischen Hausärzte setzen auf Symbole: Schon lange vor Beginn der Protestveranstaltung gegen zu niedrige Honorare beschallte ihr Berufsverband die Nürnberger Arena mit Titeln wie «Wind of Change», «Let it be» oder «I did it my way». Lass es sein, geh deinen eigenen Weg: Mit diesem Appell wandte sich Hausärzte-Chef Wolfgang Hoppenthaller am Mittwochnachmittag an mehr als 6000 versammelte Kassenärzte, die der Fallpauschalen der Krankenkassen überdrüssig sind.

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/15247316/Ticker

bricht das kranheitssystems zusammen?

warum verlassen etliche ärzte d, um im ausland zu arbeiten?

politisch Verfolgter
04.02.2008, 09:43
Von meinen Beiträgen ist nix zu wollen ;-)
Dazu wird nix getan und auf Nachwuchs verzichtet. Bin gespannt, wann betriebslose Anbieter vollwertige Marktteilnahme politisch gewollt bekommen.
Unglaublich, aber immer noch werden Betriebslose per Gesetz zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor deklariert.
Wens davor graust, der sollte sich in innere Emigration zurückziehen, bescheiden leben und ebenfalls kopfschüttelnd zugucken, was aus der Affenschieberei wird.

Margrit
04.02.2008, 12:34
Die bayerischen Hausärzte setzen auf Symbole: Schon lange vor Beginn der Protestveranstaltung gegen zu niedrige Honorare beschallte ihr Berufsverband die Nürnberger Arena mit Titeln wie «Wind of Change», «Let it be» oder «I did it my way».

Aktuelle Nachrichten - Nürnberg (ddp-bay). Die bayerischen Hausärzte setzen auf Symbole: Schon lange vor Beginn der Protestveranstaltung gegen zu niedrige Honorare beschallte ihr Berufsverband die Nürnberger Arena mit Titeln wie «Wind of Change», «Let it be» oder «I did it my way». Lass es sein, geh deinen eigenen Weg: Mit diesem Appell wandte sich Hausärzte-Chef Wolfgang Hoppenthaller am Mittwochnachmittag an mehr als 6000 versammelte Kassenärzte, die der Fallpauschalen der Krankenkassen überdrüssig sind.

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/15247316/Ticker

bricht das kranheitssystems zusammen?

warum verlassen etliche ärzte d, um im ausland zu arbeiten?

ganz einfach, sie verdienen im Ausland bis das Dreifache und die Arbeitsbedingungen sind um Länger besser.
Unsere Regierung betrachtet doch auch unsere Krankenversicherung als eigneen Spartopf.
Jeder Asylant erhält volle Leistung, hat aber nie eingezahlt usw. Darüber redet aber keiner. So lange der Staat sich unsere Versicherungen unter die Nägel reißt, so lange wird sich nichts ändern.
Der Regierung dem Staat müssen endlich die Versicherungen (Kasse und Rente sowie Arbeitslosenvers.) entzogen werden.
Schon allein die Redewendungen der Regiernenden sind dreist und frech, sie sprechen ständig von Sozialleistungen. Hallo? Das sit meine Krankeenvers. in die ich jeden Monat satte 400€ einzahle, das ist keine soziale Wohltat des Staates

politisch Verfolgter
04.02.2008, 12:40
Ja, die Financiers benötigen endlich einen Inhaberpool, der das Kapital von ihren Statthaltern welt-marktwirtschaftlich managen läßt.
Zudem ist der menschl. Organismus nicht wie Autotypen einkategorisierbar.
Und wer Sonderrisiken eingeht, der beteiligt sich am Pool oder an einschlägiger Schadensbehandlung eben stärker.
Grundlage haben kapitalkräftige Anbieter zu sein, die endlich vollwertige Marktteilnahme haben müssen.

cajadeahorros
04.02.2008, 12:56
Ein befreundeter Arzt (allerdings aus der Klinik) sagte es mir folgendermaßen:

Ich bin gerne bereit für das Gehalt 70 Stunden die Woche unter manchmal abenteuerlichen Bedingungen zu arbeiten, ich möchte aber nicht ständig auch noch in der Zeitung lesen ich wäre ein "Abzocker".

Er ging dann nach Norwegen um dort für besseres Geld in einer schöneren Umgebung weniger zu arbeiten.

P.S. Auch wenn man erst einmal mit guten Englischkenntnissen angenommen wird verlangt die norwegische Regierung selbstverständlich das zeitnahe und ausreichende Erlernen (Schule ist kostenlos) der norwegischen Sprache. Was für Faschisten!

kritiker_34
04.02.2008, 17:41
Ein befreundeter Arzt (allerdings aus der Klinik) sagte es mir folgendermaßen:

Ich bin gerne bereit für das Gehalt 70 Stunden die Woche unter manchmal abenteuerlichen Bedingungen zu arbeiten, ich möchte aber nicht ständig auch noch in der Zeitung lesen ich wäre ein "Abzocker".

Er ging dann nach Norwegen um dort für besseres Geld in einer schöneren Umgebung weniger zu arbeiten.

hast du zahlen, wieviele ärzte sich so entscheiden?


P.S. Auch wenn man erst einmal mit guten Englischkenntnissen angenommen wird verlangt die norwegische Regierung selbstverständlich das zeitnahe und ausreichende Erlernen (Schule ist kostenlos) der norwegischen Sprache. Was für Faschisten!

stimmt schon. das erlernen der jeweiligen landessprache ist eine nicht hinnehmbare zumutung. die norwerger sollten gefälligst deutsch lernen, und sich auch dafür interessieren, wie lederhosen produziert werden. einfach unglaublich, was die von einem deutschen migranten erwarten. (sarkasmus aus)

kritiker_34
04.02.2008, 17:44
[/B]

ganz einfach, sie verdienen im Ausland bis das Dreifache und die Arbeitsbedingungen sind um Länger besser.
Unsere Regierung betrachtet doch auch unsere Krankenversicherung als eigneen Spartopf.
Jeder Asylant erhält volle Leistung, hat aber nie eingezahlt usw. Darüber redet aber keiner. So lange der Staat sich unsere Versicherungen unter die Nägel reißt, so lange wird sich nichts ändern.
Der Regierung dem Staat müssen endlich die Versicherungen (Kasse und Rente sowie Arbeitslosenvers.) entzogen werden.
Schon allein die Redewendungen der Regiernenden sind dreist und frech, sie sprechen ständig von Sozialleistungen. Hallo? Das sit meine Krankeenvers. in die ich jeden Monat satte 400€ einzahle, das ist keine soziale Wohltat des Staates

so ist es. wir dürfen zahlen, aber angeblich sind es die politiker, welche grosszügig "sozialleistungen" gewähren...

cajadeahorros
04.02.2008, 20:55
hast du zahlen, wieviele ärzte sich so entscheiden?

Zahlen von 2006: http://www.freitag.de/2006/03/06030401.php

Achsel-des-Bloeden
04.02.2008, 21:09
Ein befreundeter Arzt (allerdings aus der Klinik) sagte es mir folgendermaßen:
...
Klinikarzt <> Hausarzt.

Dem meinen geht's ganz gut.
Allerdings fertigt er Kassenpatienten im 5- Minuten- Takt ab.

cajadeahorros
04.02.2008, 21:28
Klinikarzt <> Hausarzt.

Dem meinen geht's ganz gut.
Allerdings fertigt er Kassenpatienten im 5- Minuten- Takt ab.

Vier von meinen engeren Schulfreunden haben Medizin studiert:

1 ist in Norwegen
1 hat sich durch den Klinikalltag gekämpft und ist jetzt immerhin Oberarzt
1 hat sich abgeseilt und spielt irgendwo den Betriebsarzt
1 ist zurück in den Lehrbetrieb an die Uni.

KEINER wollte sich darauf verlassen als wirtschaftlich selbständiger von den unsicheren Almosen der gesetzlichen Kassen und von den Gnadenkrediten irgendwelcher Banken abhängig zu sein. Für die flächendeckende Versorgung der BRD sehe ich mittelfristig schwarz.

politisch Verfolgter
04.02.2008, 22:05
Noch schlimmer ists als sog. "Arbeitnehmer" in Betrieben. Dort ist das Einkommen noch schlechter, man wird noch weiter marginalisiert. Und man macht die Inhaber immer vermögender - was ja die Ärzte wohl nicht tun, weswegen es ihnen etwas besser geht. Zudem haben sie gesetzl. garantierte Honorarordnungen und Privatpatienten.
Angebl. geht es gut versicherten Hunden in GB medizinisch besser als vielen schlecht versicherten Geringverdienern.
In USA sind angebl. mind. 50 Mio Menschen überhaupt nicht versichert, obwohl doch gerade die USA der größte und älteste Sozialstaat der Welt sind.
Es gilt: je älter ein Sozialstaat, desto maroder wird er, desto mehr verkommen dort die Grundrechte und das Leistungsprinzip.

D-Moll
05.02.2008, 18:54
Immer druff auf die Patienten . Zum Vorteil der wohlhabenden Ärtze.

Zum Kotzen dieser Unrechtsstaat. Der Kleine Mann muß immer bezahlenudn alle Probleme selber ausbaden, (Krankenkassenwechsel, neue Artztsuche bie Artzmangel) zum Wohle des Betuchten.

politisch Verfolgter
05.02.2008, 19:06
Es sind grundrechtswidrige Arbeitsgesetze, die sog. "kleine Leute" deklarieren, sog. "Normalarbeitnehmer".
Damit ist in D so viel privater Reichtum versammelt, wie nie zuvor.
Ärzte zählen doch wohl immer noch zu einem sog. "bürgerlichen Lager".

Margrit
05.02.2008, 19:12
hast du zahlen, wieviele ärzte sich so entscheiden?




stimmt schon. das erlernen der jeweiligen landessprache ist eine nicht hinnehmbare zumutung. die norwerger sollten gefälligst deutsch lernen, und sich auch dafür interessieren, wie lederhosen produziert werden. einfach unglaublich, was die von einem deutschen migranten erwarten. (sarkasmus aus)


wir verlieren Jahr für Jahr (seit ca. 3 - 4 Jahren geht das so) so viele Ärzte, als würden wir jährlich einen kompletten Jahrgang eines Studien-Abschlussjahres verlieren. Wurde mal von der Ärztekammer so hochgerechnet.
Wir bilden auf unsere Kosten aus, dann nach kurzer Zeit hier gehen sie.
Welch ein ökonomischer Wahnsinn.
Aber Hauptsache die Politik kann unsere Krankenkassen für eigene Zwecke benutzen

D-Moll
05.02.2008, 19:22
wir verlieren Jahr für Jahr (seit ca. 3 - 4 Jahren geht das so) so viele Ärzte, als würden wir jährlich einen kompletten Jahrgang eines Studien-Abschlussjahres verlieren. Wurde mal von der Ärztekammer so hochgerechnet.
Wir bilden auf unsere Kosten aus, dann nach kurzer Zeit hier gehen sie.
Welch ein ökonomischer Wahnsinn.
Aber Hauptsache die Politik kann unsere Krankenkassen für eigene Zwecke benutzen

Wer hier ausgebildet wird und danach dem Land den Rücken kehrt, müsste die Ausbildungskosten zurück zahlen. Warum gibt es noch kein Gesetz?

politisch Verfolgter
05.02.2008, 19:42
Nicht nur für Ärzte, auch z.B. für Ing.e lohnt sich die Marginalisierung zum Kostenfaktor Anderer nicht.
Wer Kostenfaktor Anderer ist, sollte wirklich weg hier.

HartzIVler
06.02.2008, 02:19
Wer hier ausgebildet wird und danach dem Land den Rücken kehrt, müsste die Ausbildungskosten zurück zahlen. Warum gibt es noch kein Gesetz?

Recht hast du, das war in der DDR ebenso. Die BRD mußte die gebildeten und auch andere Bürger aus der DDR freikaufen. Für Intelligenz muß man bezahlen. Die Deutschen wandern aus - ca. 150000 ausgebildete tatkräftige Menschen aus der BRD.
Wie könnte man diesen Aderlass kompensieren mit 1,5 oder 15 mio Zuwanderern aus den Unterschichten aus anderen Ländern? Ganz bestimmt nicht.

Ernesto-Che
06.02.2008, 06:12
[/B]

ganz einfach, sie verdienen im Ausland bis das Dreifache und die Arbeitsbedingungen sind um Länger besser.
Unsere Regierung betrachtet doch auch unsere Krankenversicherung als eigneen Spartopf.
Jeder Asylant erhält volle Leistung, hat aber nie eingezahlt usw. Darüber redet aber keiner. So lange der Staat sich unsere Versicherungen unter die Nägel reißt, so lange wird sich nichts ändern.
Der Regierung dem Staat müssen endlich die Versicherungen (Kasse und Rente sowie Arbeitslosenvers.) entzogen werden.
Schon allein die Redewendungen der Regiernenden sind dreist und frech, sie sprechen ständig von Sozialleistungen. Hallo? Das sit meine Krankeenvers. in die ich jeden Monat satte 400€ einzahle, das ist keine soziale Wohltat des Staates

Ich habe noch keinen Arzt hier gesehen der zur Suppenküche muß !!!

HartzIVler
06.02.2008, 06:17
Ich habe noch keinen Arzt hier gesehen der zur Suppenküche muß !!!

Das hättest du aber gerne, du Simpel?

politisch Verfolgter
06.02.2008, 14:23
Kommt noch, wenn dort Gammelfleisch endverbraucht wird.
Erst per Blaulicht und dann stationär.

wtf
06.02.2008, 14:36
Es gibt kaum noch wohlhabende Ärzte. Das erklärt, weshalb sich viele aus dem Staub machen.

sporting
06.02.2008, 14:36
P.S. Auch wenn man erst einmal mit guten Englischkenntnissen angenommen wird verlangt die norwegische Regierung selbstverständlich das zeitnahe und ausreichende Erlernen (Schule ist kostenlos) der norwegischen Sprache. Was für Faschisten!

ja richtige nazis diese norweger.

politisch Verfolgter
06.02.2008, 14:57
Wo nix zu verdienen ist, tut man nix, man haut ab.
Wenn man nicht abhaun kann, geht man in innere Emigration, wozu man Nachwuchs unterläßt.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot müssen weg - mit einem Wort: die Arbeitsgesetzgebung.
Ich wollte was verdienen, doch der ÖD erklärte, ich solle stattdessen nach China auswandern, weil er mit einem seine Klientel nicht kaputtreiten will.
Ein sog. "psychologischer Dienst" schrieb, ich habe mich "zu schlecht verkauft".
Ein $ständler betrieb Rufmord, wollte von mir bis zu 170 TDM.
Ein weiteres Studium führte zu einer sog. "Sperrzeit", hätte aber wohl sowieso ebenfalls nix gebracht.
Korrelationseffizienz ist einfach politisch nicht gewollt. Wenn einem ein Regime entgegensteht, bleibt nur Obiges.

Gundomar
06.02.2008, 18:15
Es gibt kaum noch wohlhabende Ärzte. Das erklärt, weshalb sich viele aus dem Staub machen.

Na, wieviel Schiffsbeteiligungen hast du denn ?

Margrit
06.02.2008, 19:46
Recht hast du, das war in der DDR ebenso. Die BRD mußte die gebildeten und auch andere Bürger aus der DDR freikaufen. Für Intelligenz muß man bezahlen. Die Deutschen wandern aus - ca. 150000 ausgebildete tatkräftige Menschen aus der BRD.
Wie könnte man diesen Aderlass kompensieren mit 1,5 oder 15 mio Zuwanderern aus den Unterschichten aus anderen Ländern? Ganz bestimmt nicht.



das mit dem Zurückzahlen ist ja so eine Sache. Wenn Studienabgänger trotz bester Diplome hier keine Stelle finden, werden sie ja gezwungen auszuwandern, wenn sie nicht in Hartz IV wollen oder nach einem Studium Taxi fahren wollen.
Sicher, als unbezahlte Praktikanten kann man arbeiten.
Wir benötigen angeblich Ing., Wissenschaftler, auch Lehrer werden wieder gebraucht. Wir haben in Kurze Ärzteknappheit usw.
Aber sie bekommen hier vielfach keine Stelle, wenn sie von der Uni kommen. Oder aber für Löhne, die man allenfalls Hilfskräften zahlt.
Wenn ein Assistenzartz in England und Holland das Dreifache verdient wie hier, dann muß wohl Deutschland seine Hausaufgaben machen.
Wir gelten in der EU mittlerweile als Niedriglohnland.
Sogar die poln. Erntehelfer machen einen Bogen um Deutschland.
Die Schweiz ist auch ein sehr beliebtes Land für deutsche Auswanderer.
In Basel gibt es eine Klinik, da sind fast nur noch deutsche Ärzte und Krankenschwestern, diese wandern nämlich auch zusehends aus.
Wir haben die größte Auswanderungswelle seit 1954. Damals kamen die vielen Flüchtlinge aus der Ostzone und vielen wanderten weiter.

Margrit
06.02.2008, 19:55
In Deutschland ist ein mehr als seltsamer Trend auf dem Arbeitsmarkt.
Man schreit ständig nach Fachkräften, man schreit nach hoher Qualifikation usw.
Aber in Wirklichkeit will man die gar nicht.
Da kommend dann so Argumente wie - zu alt, und da schon mit 35,
für diesen Posten nicht geignet, obwohl aber Ing.-Dipl. und ein Ing. wurde auch gesucht.
Oder man redet von Langzeitarbeitslosen die man doch angeblich erst mal nachqualifizieren müßte. Damit meint man dann aber auch Ing. die gerade mal vor 4 Wochen arbeitslos wurden weil die Firma sie entsorgt hat.
Wieso die eine Nachqualifizierung brauchen muß man mir mal erklären. Aber die sind vielleicht schon 40 und da will man sie nicht. Das gleiche gilt für IT-Leute, die doch derzeit angeblich gesucht werden.
Dann, wenn die Menschen Weiterbildung machen usw. sagt man Bewerbern sie seien zu überqualifiziert.
Studienabgängern mit guten Diplomen erklärt man, sie hätten zu wenig Berufserfahrung.
Man sucht Sekretärinnen mit Sprachen usw. Und wen stellt man ein?
Nicht die Qualifizierte, die Erfahrene, nein das Dummchen, was den Kopf nur zum Kämmen hat. Hauptsache toll gestylt.
Was sich heute alles so Sekretärin nennt, ist eine Beleidigung für jede altgediente erfahrene Sekretärin.
Dieses ständige Rufen der Arbeitgeber nach Fachkräften ist Hohn.
Wrum legen sie denn nicht mal eine Liste vor, wo genau drauf steht was wo fehlt?
Und danns stellt sich dieser Hund hin und schreit nach Zuzug aus dem ausland.
Dem sollte man mal so richtig die Schnauze polieren.