PDA

Vollständige Version anzeigen : Wir sind dann mal fort



Tell05
02.02.2008, 10:41
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG

elas
02.02.2008, 10:45
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG

Und das Schlimme daran:

Nur die Unfähigen kommen wieder.

Sterntaler
02.02.2008, 10:48
dafür kommen dann zahlreiche hochqualifizierte (die klügsten Köpfe der Welt) aus Anatolien und Arabien, was für ein unsagbares Glück für die brD.

Quo vadis
02.02.2008, 10:48
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG

Absolut deiner Meinung.Ein Deutscher kann eben nicht mal so als Bettler und Bittsteller in alle Herren länder ziehen--er muß etliches mitbringen, über Kapital bis Fremdsprachenkenntnissen und den Willen zur Assimilation.Wir erleben eine Abstimmung mit den Füßen.Ich fand diese Abwanderung zunächst auch problematisch, aber mittlerweile halte ich sie für konsequent.Je eher der Umverteilerstaat mitbekommt, dass nur mit nativer Bevölkerung Geld zu machen ist und der Rest unterm Strich nur kostet, desto besser.Abwanderung ist eine effektive Methode, die festgefahrenen Fundamente des antideutschen Parteienstaates auszuhölen.
Interessant dein obriges Postings im Hinblick auf die Stimmenverluste der Grünen in NS und Hessen.Exakt dieses Wählerklientel könnte evtl. den Löwenanteil der bisherigen Abwanderungen stellen.

Cleopatra
02.02.2008, 10:49
Sie zahlen immer höhere Abgaben, erleben Wohlstandsverluste, werden bevormundet, müssen ihre Kinder in schlechte Schulen schicken und werden dem Wettbewerbsdruck der Globalisierung mit viel weniger Schutz ausgesetzt als die ganz unten und ganz oben.

Hohe Abgaben, Bürokratie, Überfremdung mit Unterschichten und Bevormundung sind die Gründe. Wenn in mein Dorf der erste Neger zieht, packe auch ich den Koffer.

Efna
02.02.2008, 10:51
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG


Ich denke das Thema überdramatisiert.....

Quo vadis
02.02.2008, 10:53
dafür kommen dann zahlreiche hochqualifizierte (die klügsten Köpfe der Welt) aus Anatolien und Arabien, was für ein unsagbares Glück für die brD.

Nicht zu vergessen die summa cum laude Albaner und Bosniaken vom Balkan.:D

Würfelqualle
02.02.2008, 10:53
Ich kann die Leute gut verstehen, die auswandern. Wer hat schon Lust in einem Staat zu leben, in dem Massenarbeitslosigkeit, Überfremdung und Ausländerkriminalität vorherrscht.

Das ist nicht mehr Deutschland ( RIP 1945 ), dass ist der multikulturelle und multikriminelle Saustall BRD.



Gruss vonne Würfelqualle

Sterntaler
02.02.2008, 10:57
@Plinse: du und denken, das ist ein antagonistischer Widerspruch , wie der vom Sozialimus gegenüber dem Kapitalimus.

Tell05
02.02.2008, 10:59
Ich denke das Thema überdramatisiert.....


Im Gegenteil, es ist extrem dramatisch, nur wird es öffentlich noch nicht richtig wargenommen. Wie heißt es doch so schön: "Der Wunsch ist der Vater des Gedanken". Politische Aussagen wie: "Nie wieder Deutschland", bekommen langsam aber sicher eine Dimension, die sich auch in den Auswanderungen manifestieren.
MFG

Skaramanga
02.02.2008, 11:11
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?

politisch Verfolgter
02.02.2008, 11:12
Immer Mehr unterlassen Nachwuchs, der dann immer häufiger auswandert.
Weil sich das Regime vollwertiger Marktteilnahme betriebsloser Anbieter verweigert.
Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, damit man hierbleiben kann.

Sterntaler
02.02.2008, 11:12
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?

das ist eine sehr gute Frage. :] Taktik der Verbrannten Erde?

dimu
02.02.2008, 11:16
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG
da hast du vollkommen recht.

auch so mancher frührentner, wenn er genügend angespartes hätte, würde diesen total zu grunde gerichteten staat verlassen.
dann könnten die etablierten hier ihre geliebten musel und sonstige weitere geistesgrößen regieren.
.

Efna
02.02.2008, 11:16
Im Gegenteil, es ist extrem dramatisch, nur wird es öffentlich noch nicht richtig wargenommen. Wie heißt es doch so schön: "Der Wunsch ist der Vater des Gedanken". Politische Aussagen wie: "Nie wieder Deutschland", bekommen langsam aber sicher eine Dimension, die sich auch in den Auswanderungen manifestieren.
MFG

Die meisten Deutschen die srändig von auswandern habern vom ausland labbern haben meist eine total verschwommene Sicht vom ausland. Davon abgesehen ist das thema extrem Präsent in den Medien.

MoJo
02.02.2008, 11:16
Wenn Gastarbeiter in die BRD kamen, dann nur um solange zu arbeiten, bis sie sich ihren Lebensabend in ihrem Heimatland (=Herkunftsland) schön machen konnten.

Aber hey, sind es am Ende doch alles Gastarbeiter, die ebenfalls versuchen, im Ausland so viel Geld zu machen, dass sie sich ein Leben in ihrem Heimatland (=Heimatland) leisten können?

Sind dann am Ende aus Nichtmigranten doch noch Migranten geworden?

Sterntaler
02.02.2008, 11:18
die Leute die hier strömen haben mit Gastarbeiter nicht mehr die Bohne gemein.

St. Antonius
02.02.2008, 11:20
Parallel zu diesem Phänomen laufen im Fernsehen etliche perverse Serien welche das Auswandern überwiegend glorifizieren und dazu anspornen. Wohin soll uns das führen??

Cleopatra
02.02.2008, 11:21
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?


Weil die an den Futtertrögen der Gesellschaft sitzen und ihre deutschfeindliche Ideologie hätscheln :D

dimu
02.02.2008, 11:21
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?
weil hier diese säue ihren futtertrog haben!
.

dimu
02.02.2008, 11:23
Weil die an den Futtertrögen der Gesellschaft sitzen und ihre deutschfeindliche Ideologie hätscheln :D
zwei seelen, ein gedanke! und das noch zum gleichen zeitpunkt! :cool2:
.

Würfelqualle
02.02.2008, 11:24
die Leute die hier strömen haben mit Gastarbeiter nicht mehr die Bohne gemein.

Man müsste echt mal alle finanziellen Unterstützungen für Ausländer, Passdeutsche und Flüchtlinge:)) einstellen. Mal schauen, was passiert.


O Ton eines Ausländers :

Nixe mehr Geld aus Wand, Deutschland nixe gut mehr.



Gruss vonne Würfelqualle

Cleopatra
02.02.2008, 11:28
Man müsste echt mal alle finanziellen Unterstützungen für Ausländer, Passdeutsche und Flüchtlinge:)) einstellen. Mal schauen, was passiert.


O Ton eines Ausländers :

Nixe mehr Geld aus Wand, Deutschland nixe gut mehr.



Gruss vonne Würfelqualle

Wenn das realisiert wird, glaube ich wieder an Gott. Ich muss heute wieder nach HH, da werde ich beim geballten Anblick der nichtdeutschen Bevölkerung wieder meine großen Würganfälle bekommen.

dimu
02.02.2008, 11:32
.
wenn das möglich wäre,
würde ich die gesamte saubande mit nem vorschlaghammer in eine tonne kloppen,
zuschweißen,- in die tiefste stelle des ozeans versenken.
.

romeo1
02.02.2008, 11:32
In meinem eigenen Bekannten und engsten Verwandtenkreis sind auch Leute ins Ausland angewandert; Ziele: Portugal, Thailand, China, Österreich. man kann wirklich sagen, es ist eine leise Abstimmung mit den Füßen und meistens sind es die Leistungsbereiten.
Die Auswanderersendungen im Fernsehen finde ich einfach nur peinlich. Was da für ahnungslose trübe Tassen gezeigt werden, läßt einen die Tränen in die Augen steigen. Bevor ich ins Ausland gehe, würde ich mich mich erst mal intensiv mit den vor- und Nachteilen und den möglichen Perspektiven des Ziellandes beschäftigen.

lupus_maximus
02.02.2008, 11:42
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?
Die wissen bereits, daß sie im Ausland niemand gebrauchen kann. Kein Mensch auf der Welt braucht diese Menge Zooziologen, die sich unserem Staat breitgemacht haben.
Dies wissen die auch und lassen sich lieber hier weiter durchfüttern!

Cleopatra
02.02.2008, 11:43
Ich habe einmal vor der DDR Fersengeld gegeben und habe hier die Schnauze wieder gestrichen voll. Dieses Land ist nicht mehr meins, es ist ideologisch ekelhaft wie die DDR geworden, gepaart mit Manchesterkapitalismus und einer unfähigen und korrupten miteinander verfilzten "Elite". Auswandern ja, aber außerhalb Europas, da ist derselbe Sch... wie hier.

dimu
02.02.2008, 11:45
In meinem eigenen Bekannten und engsten Verwandtenkreis sind auch Leute ins Ausland angewandert; Ziele: Portugal, Thailand, China, Österreich. man kann wirklich sagen, es ist eine leise Abstimmung mit den Füßen und meistens sind es die Leistungsbereiten.
Die Auswanderersendungen im Fernsehen finde ich einfach nur peinlich. Was da für ahnungslose trübe Tassen gezeigt werden, läßt einen die Tränen in die Augen steigen. Bevor ich ins Ausland gehe, würde ich mich mich erst mal intensiv mit den vor- und Nachteilen und den möglichen Perspektiven des Ziellandes beschäftigen.
es soll doch nur dazu dienen, den auswanderwilligen ein grausiges bild vor augen zu stellen,- der abwanderung einen bremsklotz verpassen.
dämlicher gehts wohl nicht.

komisch, immerwieder werde ich an die DDR erinnert.
da hat man, um der flucht der bürger zu begegnen, auch allesmöglich grauenvolle vor deren augen gestellt.

wie sich doch die DDR und die BRD so völlig gleichen!
.

Cleopatra
02.02.2008, 11:55
es soll doch nur dazu dienen, den auswanderwilligen ein grausiges bild vor augen zu stellen,- der abwanderung einen bremsklotz verpassen.
dämlicher gehts wohl nicht.

komisch, immerwieder werde ich an die DDR erinnert.
da hat man, um der flucht der bürger zu begegnen, auch allesmöglich grauenvolle vor deren augen gestellt.

wie sich doch die DDR und die BRD so völlig gleichen!
.

Das kann man wohl sagen: Unfähige Politiker, Überwachung, Propaganda, Verbote, Bürokratie. Da haben 1989 die Propagandamedien eine Familie präsentiert, die wiedergekommen ist. Aber wir haben ja alle Westfernsehen gehabt und wussten es besser. Und dann weg über Ungarn.
Und was haben wir davon gehabt? Nicht die BRD hat die DDR aufgenommen, es ist umgekehrt mit einer Ossitante als Kanzlerin.

Achsel-des-Bloeden
02.02.2008, 12:03
Für jeden deutschen Mittelschichtler der auswandert werden genügend kulturfremde Proleten zum "Lückenschluss" ins Land geschleust!

Kumusta
02.02.2008, 12:16
Parallel zu diesem Phänomen laufen im Fernsehen etliche perverse Serien welche das Auswandern überwiegend glorifizieren und dazu anspornen. Wohin soll uns das führen??
Was ist denn daran pervers? Es ist doch absolut in Ordnung, wenn Deutsche ihr mittlerweile "verschmutztes" Land verlassen. Ich habe diesen Schritt schon vor Jahren gewagt und nie bereut. Ganz im Gegenteil. Ich habe mir ein Unternehmen aufgebaut, zahle ganz geringe Steuern und lebe auf einem Lebensstandard, den ich in Deutschland nicht hätte.
Ich kann nur jedem raten und der es sich leisten kann, Deutschland bzw. Europa zu verlassen.

Sui
02.02.2008, 15:19
Ich kann nur jedem raten und der es sich leisten kann, Deutschland bzw. Europa zu verlassen.

Aber dann sollte man auch wirklich Europa direkt verlassen. In den anderen europäischen Ländern ist es nicht viel anders, mit Ausnahme der Schweiz, aber die wird irgendwann mitgerissen werden.

Es gibt zuviele Krisenherde mittlerweile in Europa und wenn es brennt, und es wird brennen dann überall.

Spätestens wenn die Türkei in die EU geht kracht es überall. Griechenland, Bulgarien und Zypern werden sich einiges von der Türkei nicht mehr gefallen lassen, in der Türkei selbst wird es krachen, Russland wird versuchen wollen
wieder alle schön sozialistisch zu bekehren, dass werden sich Polen, Ungarn,
Tschechien und Co werden sich dies nicht gefallen lassen, Kosco und Serbien werden sich wieder bekriegen, Ostdeutschland wird alles an Ausländern raushauen, in Westdeutschland und Frankreich und Grossbritannien gibt
ständig Tumulte, die Briten fliehen nach Irland und und und.

Insgesamt keine guten Aussichten. Düster.

Erinnern wir uns an Weltkrieg 1 und 2, irgendwann kam dann Sarajevo oder der Hickhack zwischen Polen und Deutschland und dann knallten alle durch.

Also, Leute solange ihr noch könnt, macht euch vom Acker, ein Blick in die Geschichte lernt, irgendwann konnten die meisten dann leider nicht mehr weg.:(

politisch Verfolgter
02.02.2008, 16:19
Abhilfe: Betriebe, deren Managements investiv Nutzenden marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken, keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen, Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren, die Arbeitsgesetzgebung entfernen, eine aktive Wertschöpfungspolitik betreiben und wiss. flankieren lassen.
Wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft: die individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftete Wertschöpfung ist leistungsgerecht zu verteilen.

Marathon
02.02.2008, 16:48
Vaterlandslose Gesellen finde ich widerlich.
Anstatt etwas gegen die Zustände zu unternehmen hauen die einfach ab und lassen ihr Volk im Stich.

dimu
02.02.2008, 16:50
.
vaterlandslose gesellen?

du scheinst keine ahnung zu haben, von dem, was auf uns zukommt.
hier heißt es, rette sich wer kann.
.

kritiker_34
02.02.2008, 17:10
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532



diese "medienunterstützung" ist teil des gesamtplans.

in dem land - welches wir als unsere HEIMAT verstehen - sollen die deutschen reduziert und irgendwelche kulturfremden angesiedelt werden.

kritiker_34
02.02.2008, 17:14
Vaterlandslose Gesellen finde ich widerlich.
Anstatt etwas gegen die Zustände zu unternehmen hauen die einfach ab und lassen ihr Volk im Stich.

deutsche politiker welche von fetten diäten leben - und seit jahrzehnten wissen was schief läuft - lassen unser volk im stich. das ist die bittere realität in d.

Dayan
02.02.2008, 18:47
dafür kommen dann zahlreiche hochqualifizierte (die klügsten Köpfe der Welt) aus Anatolien und Arabien, was für ein unsagbares Glück für die brD.
was hast5 du den gedacht?Der Informatiker aus Israel wird sicher nicht nach der hochsteuer Deutschland kommen.die anatolischen Ziegenhirten und Arabischen Scheinasylanten kommen zu dir.Gut ist ,das ndu Judenfrei bist!

Sterntaler
02.02.2008, 18:49
Kannste das geblubber noch mal ordnen? ?( ?( ?(

dr-esperanto
02.02.2008, 19:29
Ich kann die Leute gut verstehen, die auswandern. Wer hat schon Lust in einem Staat zu leben, in dem Massenarbeitslosigkeit, Überfremdung und Ausländerkriminalität vorherrscht.

Das ist nicht mehr Deutschland ( RIP 1945 ), dass ist der multikulturelle und multikriminelle Saustall BRD.



Gruss vonne Würfelqualle

Das hast du in englischen Ländern (und dahin ziehen diese Deutsche: Kanada, USA, Australien) aber genauso, wenn nicht noch mehr. Gut, der Vorteil in diesen Ländern ist, dass man wohl weniger Steuern zahlen muss!

dr-esperanto
02.02.2008, 19:33
In meinem eigenen Bekannten und engsten Verwandtenkreis sind auch Leute ins Ausland angewandert; Ziele: Portugal, Thailand, China, Österreich. man kann wirklich sagen, es ist eine leise Abstimmung mit den Füßen und meistens sind es die Leistungsbereiten.
Die Auswanderersendungen im Fernsehen finde ich einfach nur peinlich. Was da für ahnungslose trübe Tassen gezeigt werden, läßt einen die Tränen in die Augen steigen. Bevor ich ins Ausland gehe, würde ich mich mich erst mal intensiv mit den vor- und Nachteilen und den möglichen Perspektiven des Ziellandes beschäftigen.


Ah stimmt, viele gehen auch nach Österreich und in die Schweiz.....Portugal und China aber doch wohl eher nicht so viele? Kann ich mir nicht recht vorstellen.

dr-esperanto
02.02.2008, 19:37
Ich habe einmal vor der DDR Fersengeld gegeben und habe hier die Schnauze wieder gestrichen voll. Dieses Land ist nicht mehr meins, es ist ideologisch ekelhaft wie die DDR geworden, gepaart mit Manchesterkapitalismus und einer unfähigen und korrupten miteinander verfilzten "Elite". Auswandern ja, aber außerhalb Europas, da ist derselbe Sch... wie hier.


Also so schlimm wie in der DDR ist es noch nicht......aber es bewegt sich darauf zu, das stimmt schon. Allerdings bewegen sich auch Kanada und Australien auf einen Ökofaschismus zu; und wage ja keiner dort, Minderheiten zu diskriminieren, dann schreitet ihre Majestät Queen Elizabeth II. aber ein!

dr-esperanto
02.02.2008, 19:39
Was ist denn daran pervers? Es ist doch absolut in Ordnung, wenn Deutsche ihr mittlerweile "verschmutztes" Land verlassen. Ich habe diesen Schritt schon vor Jahren gewagt und nie bereut. Ganz im Gegenteil. Ich habe mir ein Unternehmen aufgebaut, zahle ganz geringe Steuern und lebe auf einem Lebensstandard, den ich in Deutschland nicht hätte.
Ich kann nur jedem raten und der es sich leisten kann, Deutschland bzw. Europa zu verlassen.

Gut, aber außerhalb Europas würde ich das kulturelle Leben vermissen (Opern, Literatur, Architektur). Da ist in der neuen Welt ja wohl eher wenig vorhanden.

lupus_maximus
02.02.2008, 19:39
Also so schlimm wie in der DDR ist es noch nicht......aber es bewegt sich darauf zu, das stimmt schon. Allerdings bewegen sich auch Kanada und Australien auf einen Ökofaschismus zu; und wage ja keiner dort, Minderheiten zu diskriminieren, dann schreitet ihre Majestät Queen Elizabeth II. aber ein!
Wartet bis ich NG installiert habe, da wird es keine Minderheiten mit Sonderrechten geben!

kritiker_34
02.02.2008, 19:44
was hast5 du den gedacht?Der Informatiker aus Israel wird sicher nicht nach der hochsteuer Deutschland kommen.die anatolischen Ziegenhirten und Arabischen Scheinasylanten kommen zu dir.Gut ist ,das ndu Judenfrei bist!

halt den ball einmal flach, weil über einen der gründe, warum wir in d solch horrende steuern zahlen müssen kannst du hier nachlesen.

"Deutschland ist das Paradies geworden"
ZUWANDERUNG - Das Traumziel für Juden aus der ehemaligen Sowjetunion ist die Bundesrepublik und nicht Israel.
Die Gemeinden und der Bund zahlen Milliarden.
Jetzt soll die Emigrantenzahl reduziert

........................

Israel erhofft sich durch mehr jüdische Zuwanderer mehr Geburten: eine Reaktion auf die wachsende arabische Bevölkerung.

Den eigentlichen Ärger Israels löste aber eine andere Geschichte aus: Rund 50 000 Juden, so wird erzählt, sollen nach ihrer Einwanderung von Israel aus in die ehemaligen GUS-Staaten zurückgegangen sein, dort ihre israelischen Pässe weggeworfen haben und anschließend als Bürger der Ukraine oder Weißrusslands und Juden den Ausreiseantrag nach Deutschland gestellt haben. "In das Paradies", wie ein, natürlich deutsches, Gemeindemitglied spöttisch sagt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1221/politik/0009/index.html

Prokne
02.02.2008, 19:50
.
wenn das möglich wäre,
würde ich die gesamte saubande mit nem vorschlaghammer in eine tonne kloppen,
zuschweißen,- in die tiefste stelle des ozeans versenken.
.


:top: :klatsch: :]


Verdient hätten sie es!

laurin
02.02.2008, 20:27
In meinem eigenen Bekannten und engsten Verwandtenkreis sind auch Leute ins Ausland angewandert; Ziele: Portugal, Thailand, China, Österreich. man kann wirklich sagen, es ist eine leise Abstimmung mit den Füßen und meistens sind es die Leistungsbereiten.
Die Auswanderersendungen im Fernsehen finde ich einfach nur peinlich. Was da für ahnungslose trübe Tassen gezeigt werden, läßt einen die Tränen in die Augen steigen. Bevor ich ins Ausland gehe, würde ich mich mich erst mal intensiv mit den vor- und Nachteilen und den möglichen Perspektiven des Ziellandes beschäftigen.

Aus meinem Bekanntenkreis fünf gut ausgebildete junge Leute: Norwegen, Dänemark und Österreich.

Und es handelt sich dabei nicht um Leute aus dem Hotelfach (denn da ist es ja eigentlich normal, daß man sich Auslandserfahrung angeignet.).

Laurin

Zeitgeist1
02.02.2008, 20:34
ewie sich doch die DDR und die BRD so völlig gleichen!
.

Ja, seit ca. 20 Jahren!
Vorher war die BRD zwar nicht das Paradies, aber man konnte hier leben!

Zeitgeist1
02.02.2008, 20:39
Vaterlandslose Gesellen finde ich widerlich.
Anstatt etwas gegen die Zustände zu unternehmen hauen die einfach ab und lassen ihr Volk im Stich.

Es ist doch inzwischen bereits soweit, daß wir nichts mehr unternehmen können! Selbst die Wahlen werden manipuliert, wenn man die Diskrepanz zwischen den Aussagen der Wähler und den Wahlergebnissen sieht!

Skaramanga
03.02.2008, 00:29
weil hier diese säue ihren futtertrog haben!
.

Mag wohl sein. Aber sie sollten daran denken, dass Säue, nachdem sie sich am Futtertrog fett und satt gegessen haben, geschlachtet werden. :pig: :schwein7: :hihi:

kritiker_34
03.02.2008, 00:32
Selbst die Wahlen werden manipuliert, wenn man die Diskrepanz zwischen den Aussagen der Wähler und den Wahlergebnissen sieht!

hier liegt etwas im argen. spätestens seit dem rot-grünen wahlsieg 2002 stimmt etwas nicht im deutschen wahlsystem...

Brutus
03.02.2008, 00:42
hier liegt etwas im argen. spätestens seit dem rot-grünen wahlsieg 2002 stimmt etwas nicht im deutschen wahlsystem...

Mir kommen 20 Jahre Helmut Kohl spanisch vor. Der Kerl war in meinen Augen einfach zu blöd, zu plump, zu peinlich, und, wie ich erst später erfahren habe, zu kriminell, um so lange zu regieren.

Als Nachfolger des brillanten Helmut Schmidt!

Natürlich kann es sein, daß die Deutschen den unappetitlichen Klumpen so oft gewählt haben, der wie kein Kanzler zuvor ihre Interessen und ihr Geld verschleudert hat. Seit Helmut Kohl habe ich den leisen Verdacht, daß bei den Wahlen geschoben wird, zumal der saubere Herr Kohl immer haargenau die Interessen der Besatzer und Israels vertreten hat.

Von ihm stammt, glaube ich, sogar der Satz, "Die CDU ist die Israel-Partei" Deutschlands". Alleine dafür gehörte er vor ein Verbrecher-Tribunal gestellt, und erst recht für seine Europa-Politik, Maastricht und den Euro.

HartzIVler
03.02.2008, 00:58
Alleine dafür gehörte er vor ein Verbrecher-Tribunal gestellt, und erst recht für seine Europa-Politik, Maastricht und den Euro.

Bei diesem alten Sack wird das wohl nicht mehr möglich sein, der bekäme bestimmt dann auch Haftverschonung, dieser alte Sack.

Kumusta
03.02.2008, 05:05
Vaterlandslose Gesellen finde ich widerlich.
Anstatt etwas gegen die Zustände zu unternehmen hauen die einfach ab und lassen ihr Volk im Stich.
Wer ist denn "ihr Volk"? Das gibt es doch gar nicht mehr. Diejenigen, die Deutschland als ihr Vaterland ansehen, werden immer weniger. Bald stehst auch Du auf weiter Flur, Du edler Vaterlandsvertreter. Und dann? Fragst Du Dich dann, warum Du nichts unternommen hast?

Wie kann man ein Land, das vom Pöbel regiert wird, in dem Kulturfremde eine abwegige so genannte Religion installieren, wo Millionen vor allem junger Menschen Deines gepriesenen Vaterlandes dieses Vorhaben gut finden und entsprechend wählen, wie kann man das "Vaterland" nennen?

Es ist längst zuspät, um noch etwas zu unternehmen. Deutschland wird von innen durch Gleichschaltung (Politik, Justiz, Presse) ausgehöhlt. Und wehe, es stellt sich jemand in den Weg!

Wer kann, haut ab.

romeo1
03.02.2008, 08:05
Mir kommen 20 Jahre Helmut Kohl spanisch vor. Der Kerl war in meinen Augen einfach zu blöd, zu plump, zu peinlich, und, wie ich erst später erfahren habe, zu kriminell, um so lange zu regieren.

Als Nachfolger des brillanten Helmut Schmidt!

Natürlich kann es sein, daß die Deutschen den unappetitlichen Klumpen so oft gewählt haben, der wie kein Kanzler zuvor ihre Interessen und ihr Geld verschleudert hat. Seit Helmut Kohl habe ich den leisen Verdacht, daß bei den Wahlen geschoben wird, zumal der saubere Herr Kohl immer haargenau die Interessen der Besatzer und Israels vertreten hat.

Von ihm stammt, glaube ich, sogar der Satz, "Die CDU ist die Israel-Partei" Deutschlands". Alleine dafür gehörte er vor ein Verbrecher-Tribunal gestellt, und erst recht für seine Europa-Politik, Maastricht und den Euro.

Wäre die Wiedervereinigung nicht gekommen, hätte Kohl wahrscheinlich nicht einmal seine damalige Amtsperiode überstanden. Er war vor der Wende in einem rapiden Kurssturz gefangen; er hatte nur das Glück, die Chancen bei der Wiedervereinigung zu nutzen.

Cleopatra
03.02.2008, 12:27
Ihr habt Recht, mit Kohl begann der Niedergang. EU, Euro, Privatfernsehen, Spendenskandale, Parteidisziplin der Genossen, Beliebigkeit und Aussitzen der Probleme, mit Schröder begann die Medienpräsenz und das Verklumpen der Parteien mit der Halbwelt. Es geht nur noch bergab.

dimu
03.02.2008, 12:42
Ihr habt Recht, mit Kohl begann der Niedergang. EU, Euro, Privatfernsehen, Spendenskandale, Parteidisziplin der Genossen, Beliebigkeit und Aussitzen der Probleme, mit Schröder begann die Medienpräsenz und das Verklumpen der Parteien mit der Halbwelt. Es geht nur noch bergab.
wer von dieser rasenden karre abspringen kann, eh sie im abgrund landet,
der sollte dies tun. es ist wirklich höchste zeit dafür.
.

kritiker_34
05.02.2008, 06:10
wer von dieser rasenden karre abspringen kann, eh sie im abgrund landet,
der sollte dies tun. es ist wirklich höchste zeit dafür.
.

für einzelne mag das stimmen, löst aber nicht die wirklichen probleme im land

Landogar
05.02.2008, 18:07
Und das Schlimme daran:

Nur die Unfähigen kommen wieder.


Stimmt so nicht ganz; insbesondere Akademiker beschränken ihren Auslandsaufenthalt oft auf wenige Jahre, um anschließend (mit beeindruckendem Lebenslauf) nach Deutschland zurückkehren und einen renomierten Posten zu ergattern.

Doch insgesamt betrachtet ist die Situation sehr problematisch, es herrscht dringender Handlungsbedarf.

meckerle
05.02.2008, 21:16
Mag wohl sein. Aber sie sollten daran denken, dass Säue, nachdem sie sich am Futtertrog fett und satt gegessen haben, geschlachtet werden. :pig: :schwein7: :hihi:
Ob die das realisieren und vor allem ins Kalkül ziehen, glaube ich eher nicht. :D

meckerle
05.02.2008, 21:28
Ihr habt Recht, mit Kohl begann der Niedergang. EU, Euro, Privatfernsehen, Spendenskandale, Parteidisziplin der Genossen, Beliebigkeit und Aussitzen der Probleme, mit Schröder begann die Medienpräsenz und das Verklumpen der Parteien mit der Halbwelt. Es geht nur noch bergab.
Kohl hat`s bei mir verschissen bis in alle Ewigkeit! Seinen Ausspruch:
" Deutschland ist und bleibt ein Einwanderungsland" werde ich ihm niemals verzeihen! Hirn-u.-Respektloser gegen das deutsche Volk hat sich (ausser den 68ern) noch selten ein deutscher Politiker geäussert.

Wenn ich nicht ortsgebunden wäre, hätte ich schon vor Jahren die Platte geputzt. :D

Ernesto-Che
05.02.2008, 21:49
Nur die Wahrheit ist - die meisten sind zu blöd um in der Fremde zu überleben ... und kommen nach ein paar Jahren in unser gelobtes Land ( voll Milch und Honig - türkischem Honig ) zurück ... ohne Moos !!!

GmbH
06.02.2008, 00:02
Ich kann jedem gut ausgebildeten jungen Menschen ohne Berührungsängste nur raten, Deutschland zu verlassen um in einem anderen Land sein Glück u. beruflichen Aufstieg zu suchen ...

Deutschland hatte "seine Zeit" , nun wird es "kaputt gemacht" , einen wirtschaftlichen Aufstieg wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben !

Generell Europa kann man "vergessen" , fast alle Kernstaaten Europas richten sich durch unkontrollierte Aufnahme von minderwertigem Menschenmaterial zu Grunde !

Wenn ich noch einmal um die 30 - 40 wäre, würde ich pers. Canada, Australien, Neuseeland oder das ein oder andere asiatische Land vorzieh'n ...

Rheinlaender
06.02.2008, 00:32
ie Auswanderersendungen im Fernsehen finde ich einfach nur peinlich. Was da für ahnungslose trübe Tassen gezeigt werden, läßt einen die Tränen in die Augen steigen. Bevor ich ins Ausland gehe, würde ich mich mich erst mal intensiv mit den vor- und Nachteilen und den möglichen Perspektiven des Ziellandes beschäftigen.

Innerhalb der EU gibt es "Auswandern Light" - die EU-Gesetzgebung gibt einen Rahmen, der es Dir leicht ermoeglich irgentwo die Zelte auf- und wieder abzubrechen. Der Umzug z. B. ins UK ist mit nicht viel mehr Buerokratie verbunden als innerhalb Deutschlands.

Rheinlaender
06.02.2008, 00:34
Das hast du in englischen Ländern (und dahin ziehen diese Deutsche: Kanada, USA, Australien) aber genauso, wenn nicht noch mehr. Gut, der Vorteil in diesen Ländern ist, dass man wohl weniger Steuern zahlen muss!

Du hast auch den Nachteil, dass das soziale Netz grobmaschiger ist.

Rheinlaender
06.02.2008, 00:38
Mir kommen 20 Jahre Helmut Kohl spanisch vor. Der Kerl war in meinen Augen einfach zu blöd, zu plump, zu peinlich,

Kohl war alles moegliche - aber das nicht. Er hat wahrscheinlich besser als sein Vorgaenger Schmidt die Beschraenkungen, die die politische Struktur Deutschlands dem Kanzler de-jure und de-facto auferlegt verstanden und dementsprechend gehandelt - bzw. nicht gehandelt.

Rheinlaender
06.02.2008, 00:45
Kohl hat`s bei mir verschissen bis in alle Ewigkeit! Seinen Ausspruch:
" Deutschland ist und bleibt ein Einwanderungsland" werde ich ihm niemals verzeihen! Hirn-u.-Respektloser gegen das deutsche Volk hat sich (ausser den 68ern) noch selten ein deutscher Politiker geäussert.

Ueberhaupt nicht - die Leugnung dieser schlichten Tatsache ist einer der Ursachen, der Problme, die Dtld. z. Zt. mit Immigration hat. Wenn man eine Masseneinwanderung hat, muss man sowohl Sozial- und Bildungssyem dieser anpassen. Dies hat man bis heute in Dtld. nicht getan, die Folge ist das Entstehen einer neuen Unterschicht mit allen Problemen, die damit zudsammenhaengen.

Was man Kohl (und schon den Regierungen Schmidt und Brandt) vorwerfen kann, ist die Tatsache, hieraus keine Konsequenzen gezogen zu haben.

MorganLeFay
06.02.2008, 00:52
Innerhalb der EU gibt es "Auswandern Light" - die EU-Gesetzgebung gibt einen Rahmen, der es Dir leicht ermoeglich irgentwo die Zelte auf- und wieder abzubrechen. Der Umzug z. B. ins UK ist mit nicht viel mehr Buerokratie verbunden als innerhalb Deutschlands.

Irgendwie fast mit weniger. Ich habe zwar noch nicht eine einzige korrekte Steuerdingens (das P60) bekommen und einen falschen Rentenbeschied, dafür ist das Rüberkommen als EU-Bürger mehr als locker.

Rheinlaender
06.02.2008, 00:56
Irgendwie fast mit weniger. Ich habe zwar noch nicht eine einzige korrekte Steuerdingens (das P60) bekommen und einen falschen Rentenbeschied, dafür ist das Rüberkommen als EU-Bürger mehr als locker.

Die Buerokratie faengt an Dich zu beschaeftigen, wenn Du ins Rentenalter kommst. Ich habe bei einem Bekannten mitgebommen: Deutscher, arbeitete einige Zeit in Deutschland, dann in den Niederlanden und seit etlichen Jahren hier. Bis sich die drei Rentensysteme klar wurden, wie seine drei Renten zu berechnen sein, hat es Monate gedauert, obwohl alles in der R1408/71 haarklein beschrieben wird.

MorganLeFay
06.02.2008, 01:26
Hatte ein eingeborener Freund von mir auch. Schotte, Jahre in den USA und Frankreich gewesen, und hatte seine Bezüge aus Frankreich versucht zu berechnen.

Am Ende des Abends teilte er mit, dass der restaurantbesuch vermutlich seine französische Rente aufgebraucht habe... :D

adama55
06.02.2008, 03:37
Hohe Abgaben, Bürokratie, Überfremdung mit Unterschichten und Bevormundung sind die Gründe. Wenn in mein Dorf der erste Neger zieht, packe auch ich den Koffer.

Nach Kenia?

Deutsche die auswandern dürften wohl wenig gegen Ausländer haben.

Aber das ist eben typisch für die Rechten Holzköpfe. Lieben angeblich ihr Land, können aber nichts positives darin finden, außer vielleicht sich selber und das früher alles besser war.

HartzIVler
06.02.2008, 04:07
Nach Kenia?

Deutsche die auswandern dürften wohl wenig gegen Ausländer haben.

Aber das ist eben typisch für die Rechten Holzköpfe. Lieben angeblich ihr Land, können aber nichts positives darin finden, außer vielleicht sich selber und das früher alles besser war.

Ein Land, das von Linksfaschisten diktatorisch verwaltet wird, kann man ganz bestimmt nicht lieben. Und allen denen, die keine Aussicht auf Besserung mehr sehen, kann man nur raten, so schnell wie möglich dieses versifte Land zu verlassen.

adama55
06.02.2008, 16:42
Ein Land, das von Linksfaschisten diktatorisch verwaltet wird, kann man ganz bestimmt nicht lieben. Und allen denen, die keine Aussicht auf Besserung mehr sehen, kann man nur raten, so schnell wie möglich dieses versifte Land zu verlassen.

Die Linksfaschisten Koch und Wulf haben die Landtagswahlen Wahl manipuliert, damit die Linken mächtig mächtiger werden, gell?

Bei dir bekommt der Spruch. "Sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht", sein real existierendes Beispiel.

Bruddler
06.02.2008, 16:46
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.
Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.
Inzwischen gibt es kaum eine Familie mehr, die nicht betroffen ist, kaum ein Fernsehabend mehr ohne Serien wie „Umzug in ein neues Leben“ (Kabel 1), „Goodbye Deutschland“ (Vox), „Die Auswanderer“ (Pro7) und „Deutschland ade“ (RTL). Nach einer Allensbach-Umfrage würde jeder fünfte Deutsche es den Fernsehvorbildern gerne gleichtun. [...]

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Meiner Meinung nach, wäre die "Auswanderung" noch größer, wenn, ja wenn, die Familien über etwas mehr Geld verfügen würden, um den Wegzug zu finanzieren.
MFG

ganz im Sinne von unseren Machthabern ?! :rolleyes:

HeXlein
06.02.2008, 21:11
Goodbye Deutschland schauen wir sehr gerne und ich muss sagen,wir haben auch schon öfters überlegt,ob es für unsere Kinder nicht besser wäre.Irgendwo muss doch noch ein Plätzchen sein ohne Gewalt und Kriminalität mit ähnlicher Kultur.Ach,Knappenberg in Kärnten*zwinker*

HartzIVler
07.02.2008, 17:58
Nach Kenia?

Deutsche die auswandern dürften wohl wenig gegen Ausländer haben.

Aber das ist eben typisch für die Rechten Holzköpfe. Lieben angeblich ihr Land, können aber nichts positives darin finden, außer vielleicht sich selber und das früher alles besser war.

Solche Kommunisten wie ihr werdet es eben niemals begreifen. Die Nazis sind für ein homogenes Land, das als Gemeinwesen sich vorwiegend um seine Bürger sorgt. Wenn ich nach Kenia oder sonst wohin auswandere, dann treffe ich genau auf diese Struktur, die von den Nazis angestrebt wird. Dort kann man sich auch integrieren und wird dann auch niemals wieder in dieses versifte Deutschland zurückkehren.

Cleopatra
07.02.2008, 18:30
Nach Kenia?

Deutsche die auswandern dürften wohl wenig gegen Ausländer haben.

Aber das ist eben typisch für die Rechten Holzköpfe. Lieben angeblich ihr Land, können aber nichts positives darin finden, außer vielleicht sich selber und das früher alles besser war.

Erstens ich bin kein Holzkopf, sondern habe studiert, zweitens suche ich meine Identität, die jetzt in Deutschland leider türkisch ist. Was ist daran so falsch, dass ich meinegleichen suche????????????????????????????????????????????? ???

adama55
09.02.2008, 02:53
Erstens ich bin kein Holzkopf, sondern habe studiert,

Ich habe letztens einen Syrer getroffen der das gleiche sagte! Hat Bin Laden nicht auch Bauingenieurswesen studiert?




zweitens suche ich meine Identität, die jetzt in Deutschland leider türkisch ist.


Wenn du deine Identität so leicht verlierst, solltes du deine genetische Einstellung prüfen. Ich bin jedenfalls selbstbewußt genug um meine Lebensart unverändert zu vertreten! Ohne Schuhplattler und Polka!

Tonsetzer
09.02.2008, 10:10
Der ganze Artikel:

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr..............

Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands. Das Durchschnittsalter unserer Auswanderer beträgt 32 Jahre, es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker..............

Es sind die Millionen der Mittelschicht, die die Gesellschaft tragen, sich aber von ihr zusehends weniger getragen fühlen. Sie zahlen immer höhere Abgaben, erleben Wohlstandsverluste, werden bevormundet, müssen ihre Kinder in schlechte Schulen schicken und werden dem Wettbewerbsdruck der Globalisierung mit viel weniger Schutz ausgesetzt als die ganz unten und ganz oben.

Die Flucht aus der Heimat ist eine Volksabstimmung mit den Füßen geworden, ein Alarmsignal aus der Mitte der Gesellschaft. Die Auswanderer revoltieren nicht und krakeelen nicht, sie haben keine Gewerkschafts- oder Partei-Kampagne hinter sich, sie gehen einfach still und leise fort.

Thauris
09.02.2008, 10:16
Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes mehr übrig - und je mehr qualifizierte abwandern, desto schlechter werden die Lebensumstände, desto mehr wandern ab!

Sterntaler
09.02.2008, 10:16
wer will schon in einer Anatolischen BRD leben und arbeiten und Steuern für die Unterschichten aller Welt ans Weltsozialamt abführen?

lupus_maximus
09.02.2008, 10:18
Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes mehr übrig - und je mehr qualifizierte abwandern, desto schlechter werden die Lebensumstände, desto mehr wandern ab!
Dies wiederum führt dadurch nochmehr zur Verdickung der Dummheit in diesem Land!
Denn die Dummen will außer Deutschland keiner haben.

kritiker_34
09.02.2008, 10:22
"Wenn die Autobahnen in Andalusien inzwischen besser sind als im Ruhrgebiet, unsere Schulen neben denen in Skandinavien wie Baracken aussehen, wenn ein deutscher Krankenhausarzt nur noch so viel verdient wie ein Pförtner in Dubai, wenn eine Facharbeiterfamilie so hohe Steuern und Sozialabgaben zahlt, dass ihnen weniger übrig bleibt als einem Koch in Zürich, dann gehen sie eben. Immer mehr Menschen merken, dass ihnen Deutschland immer weniger bietet."

auch diese entwicklung ist gewollt von "oben" und wird durch diverse ferhsehprogramme aktiv unterstützt. der bevölkerungsaustausch in realität. :(

Tell05
09.02.2008, 10:22
Dieses Thema wurde schon erörtert, sorry.
MFG

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=57470

RDX
09.02.2008, 10:23
Der ganze Artikel:

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532

Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr..............
.
.
.
.

.

Das Phänomen ist eigentlich ganz einfach zu erklären, sie verdienen in den Staaten und anderswo, ganz einfach mehr Kohle.
Unsere Unternehmer versuchen an der Quelle ihrer Wertschöpfung zu sparen, an den Fachkräften, ob nun akademische Fachkräfte oder nicht, ist egal.

Ein Zeichen dafür, dass unsere Mächtigen hirnrissige Idioten sind.

Madday
09.02.2008, 10:31
Erst einmal muß man feststellen, daß sich unsere politischen Eliten nicht von selbst dort oben positioniert haben, sondern größtenteils von den Auswanderern mit gewählt wurden. Politisches Desinteresse und dann darüber schimpfen und weglaufen ist nicht nur feige sondern extrem dumm.

Jetzt zu den Fakten:


Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) setzt den 155.000 Auswanderern 2006 ”ähnlich viele“ Menschen entgegen, die zurückgekehrt sind – und konstatiert einen neuen Trend: das Hin- und Herwandern. Längere Auslandsaufenthalte sind demnach heute nichts Besonderes mehr, doch die Rückkehr wird in vielen Fällen von Anfang an mitgedacht.

Quelle: http://www.welt.de/fernsehen/article1637282/Warum_Auswanderer_wieder_einwandern.html#vote_1610 278

Es wird in dieser Hinsicht sehr viel Schwarzmalerei betrieben ohne Kenntnis von genauen Zahlen.

Cicero1
09.02.2008, 10:33
Das ist der politischen Klasse völlig egal, schließlich wird vom Dummpöbel bei jeder Wahl immer wieder bestätigt, dass sie es richtig macht. Viele Deutsche scheinen masochistisch veranlagt zu sein, so wie 1945 hält man bis zum bitteren Ende durch und muckt nicht auf - nicht einmal bei Wahlen.

Cicero1
09.02.2008, 10:41
Erst einmal muß man feststellen, daß sich unsere politischen Eliten nicht von selbst dort oben positioniert haben, sondern größtenteils von den Auswanderern mit gewählt wurden. Politisches Desinteresse und dann darüber schimpfen und weglaufen ist nicht nur feige sondern extrem dumm.


Das ist auch bei der "Binnenwanderung" so - steigt in bestimmten Orten oder Stadtteilen der Migrantenanteil über ein bestimmtes Niveau, wollen auch Grünen-, und Linksparteien-Wähler ihre Kinder nicht mehr auf die dortigen Schulen schicken. Stattdessen zieht man weg und wählt weiter die Grünen oder die Linksparteien - nach dem Motto: Hier bin ich erst einmal sicher, nach mir die Sintflut.

kritiker_34
09.02.2008, 10:43
Die 68er halten doch auch nichts von Deutschland - warum wandern die nicht aus?

etliche sitzen inzwischen ja in wohl dotierten positionen.

neben den bekannten politikern gibt es ja die medientypen, verwaltungsdirektoren, usw. ausserdem sind die 68ziger inzwischen oftmals im angehenden rentenalter.

die leistungsfähigen deutschen, welche auswandern sind jünger...

Misteredd
09.02.2008, 13:30
Erst einmal muß man feststellen, daß sich unsere politischen Eliten nicht von selbst dort oben positioniert haben, sondern größtenteils von den Auswanderern mit gewählt wurden. Politisches Desinteresse und dann darüber schimpfen und weglaufen ist nicht nur feige sondern extrem dumm.

Jetzt zu den Fakten:



Quelle: http://www.welt.de/fernsehen/article1637282/Warum_Auswanderer_wieder_einwandern.html#vote_1610 278

Es wird in dieser Hinsicht sehr viel Schwarzmalerei betrieben ohne Kenntnis von genauen Zahlen.

Das Hin- Und Herwandern zeigt aber eben auch, dass hier etwas nicht stimmt. Denn wenn sie nicht hier sind, dann müssten sie uns fehlen - auf Dauer oder eben nur temporär. Ich kenne auch mehrere Expatriates, die mit der endgültigen Auswanderung immer noch gewartet haben, letztendlich nach mehreren Stationen aber weg sind.

Die Frage ist doch eher, was machen die, wenn sie hier sind ? Einen Zwischenstop der wenig bedeutet?

Kumusta
09.02.2008, 14:28
Erst einmal muß man feststellen, daß sich unsere politischen Eliten nicht von selbst dort oben positioniert haben, sondern größtenteils von den Auswanderern mit gewählt wurden. Politisches Desinteresse und dann darüber schimpfen und weglaufen ist nicht nur feige sondern extrem dumm.
Dein Beitrag ist eine bodenlose Frechheit. Mit welchem Recht wirfst Du den Expatriats politisches Desinteresse, Feigheit und Dummheit vor? Wenn sich Deutsche in dem heutigen Deutschland - im Gegensatz zu Dir - nicht mehr wohlfühlen, ein anderes, besseres Deutschland kennen bzw. gekannt haben und heute in diesem politischen Gebilde mit Linken und Moslems nicht leben wollen, dann ist auswandern nur konsequent. Ich habe mir mit Hilfe meiner Frau in Südostasien ein Unternehmen aufgebaut und lebe besser als je zuvor. Im deutschen über Gebühr behördlich gegängelten (Un-)Rechtsstaat wäre das in dieser Form nicht möglich gewesen. Mein Geld hatte ich rechtzeitig für das bessere Leben transferiert.

Das war nicht dumm, das war extrem richtig. Feigheit ist, daß die "Restdeutschen" nichts in Deutschland für ihr ach so tolles Land unternehmen.

Madday
09.02.2008, 16:34
Das Hin- Und Herwandern zeigt aber eben auch, dass hier etwas nicht stimmt. Denn wenn sie nicht hier sind, dann müssten sie uns fehlen - auf Dauer oder eben nur temporär. Ich kenne auch mehrere Expatriates, die mit der endgültigen Auswanderung immer noch gewartet haben, letztendlich nach mehreren Stationen aber weg sind.

Die Frage ist doch eher, was machen die, wenn sie hier sind ? Einen Zwischenstop der wenig bedeutet?

Laut einer Studie im Focus letzten Jahres wandern die meisten Deutschen auf Grund von Abenteuerlust aus (Kein Scherz), die wenigsten gaben wirtschaftliche und bürokratische Gründe an. Außerdem wurde darauf hingewiesen, daß die meisten Akademiker nach einem bis zwei Jahren wieder zurückkehren Vielleicht hat jemand den Focusartikel und kann mir beipflichten. Hier entsteht ein völlig falsches Bild, erst im Dezember wurden europäische Topmanager interviewt, die Deutschland zum attraktivsten Standort Europas gewählt haben. Selbst international liegen wir sehr weit vorne. Investiert ein bißchen Zeit und ihr werdet sehen, daß aus wirtschaftlicher Sicht Deutschland sehr attraktiv ist, unsere Probleme sind anderer Natur.
Interessieren Dich die Ansichten der Rückkehrer, dann schalte Vox am Dienstag um 21:15 ein. Was meinst Du warum Vox eine Rückkehrerreihe startet, bestimmt nicht um über eine Minderheit zu berichten. Übrigens wandern die meisten Deutschen nicht mehr in die weite Ferne aus, sondern bleiben in Europa für bestimmte Zeit. Amerika, Kanada gehören heute ins Reich der Mythen.
Wer mir mißtraut sollte sich die Studien anschauen. Auch ich war skeptisch durch gewisse externe falsche Einflüsse und wurde eines besseren belehrt.

Madday
09.02.2008, 16:35
Das ist auch bei der "Binnenwanderung" so - steigt in bestimmten Orten oder Stadtteilen der Migrantenanteil über ein bestimmtes Niveau, wollen auch Grünen-, und Linksparteien-Wähler ihre Kinder nicht mehr auf die dortigen Schulen schicken. Stattdessen zieht man weg und wählt weiter die Grünen oder die Linksparteien - nach dem Motto: Hier bin ich erst einmal sicher, nach mir die Sintflut.

Ist diese Vorgehensweise nicht extrem dumm?

Madday
09.02.2008, 17:04
Dein Beitrag ist eine bodenlose Frechheit. Mit welchem Recht wirfst Du den Expatriats politisches Desinteresse, Feigheit und Dummheit vor? Wenn sich Deutsche in dem heutigen Deutschland - im Gegensatz zu Dir - nicht mehr wohlfühlen, ein anderes, besseres Deutschland kennen bzw. gekannt haben und heute in diesem politischen Gebilde mit Linken und Moslems nicht leben wollen, dann ist auswandern nur konsequent. Ich habe mir mit Hilfe meiner Frau in Südostasien ein Unternehmen aufgebaut und lebe besser als je zuvor. Im deutschen über Gebühr behördlich gegängelten (Un-)Rechtsstaat wäre das in dieser Form nicht möglich gewesen. Mein Geld hatte ich rechtzeitig für das bessere Leben transferiert.

Das war nicht dumm, das war extrem richtig. Feigheit ist, daß die "Restdeutschen" nichts in Deutschland für ihr ach so tolles Land unternehmen.


Ich kann mir kaum vorstellen, daß alle Auswanderer politisch korrekt gehandelt haben und alle anderen falsch. Ein Staat verändert sich nicht von heute auf morgen, sondern über Jahrzehnte, jeder hatte ausreichend Zeit über gewisse Dinge zu grübeln und sich nicht von Parolen wie „Soziale Gerechtigkeit für alle“ in die Irre leiten zu lassen. Bestes Beispiel ist Herr Koch mit seiner Ausländerkampagne, er hatte recht und wurde abgestraft. Ein Blick in die Kriminalstatistik und jeder hätte ihm in diesem Punkt zugestimmt, aber nein man rennt der inkompetenten Ypsilanti hinterher, einer Frau die wahrscheinlich rein gar nichts von Politik versteht.

Es ist Deine Sicht, aber nicht die Sicht von Studien, daß Deutschland aus wirtschaftlicher Sicht ein schlechter Kandidat ist.

Nur gemeinsam sind wir stark und daran wird gearbeitet. Ich zumindest laufe nicht weg, sondern versuche soweit möglich dieses Land zu verändern. Bürgern die vor jedem Problem weglaufen sind für mich die Schlimmsten, sie tragen zum Untergang erheblich bei. In diesem Punkt können wir leider Gottes viel von den Türken lernen - Nationalstolz und Glaube. Beides stärkt Menschen.

Kumusta
09.02.2008, 17:45
Ich kann mir kaum vorstellen, daß alle Auswanderer politisch korrekt gehandelt haben und alle anderen falsch. Ein Staat verändert sich nicht von heute auf morgen, sondern über Jahrzehnte, jeder hatte ausreichend Zeit über gewisse Dinge zu grübeln und sich nicht von Parolen wie „Soziale Gerechtigkeit für alle“ in die Irre leiten zu lassen. Bestes Beispiel ist Herr Koch mit seiner Ausländerkampagne, er hatte recht und wurde abgestraft. Ein Blick in die Kriminalstatistik und jeder hätte ihm in diesem Punkt zugestimmt, aber nein man rennt der inkompetenten Ypsilanti hinterher, einer Frau die wahrscheinlich rein gar nichts von Politik versteht.Die überwätigende Mehrheit der Deutschen will Koch nicht. Das sollte zu denken geben. Die Richtung wurde der heutigen jungen Generation vorgegeben. Da ändern "aufrichtige" Deutsche nichts mehr. Wer das nicht glaubt, ist naiv.

Es ist Deine Sicht, aber nicht die Sicht von Studien, daß Deutschland aus wirtschaftlicher Sicht ein schlechter Kandidat ist.Habe ich das geschrieben? Wo hast Du das in meinem Beitrag gelesen?

Nur gemeinsam sind wir stark und daran wird gearbeitet. Ich zumindest laufe nicht weg, sondern versuche soweit möglich dieses Land zu verändern. Bürgern die vor jedem Problem weglaufen sind für mich die Schlimmsten, sie tragen zum Untergang erheblich bei. In diesem Punkt können wir leider Gottes viel von den Türken lernen - Nationalstolz und Glaube. Beides stärkt Menschen."Nur gemeisam sind wir stark." Wer ist wir? Wenn Du etwas verändern willst, hast Du alle, aber auch alle gegen Dich: die Politik, die Medien und die Judikative. Viel Erfolg.

Ich bin vor keinem Problem davon gelaufen; ich hatte kein Problem. Ich habe nur vorausschauend gehandelt. Meinen Nationalstolz habe ich am Flughafen zurückgelassen. Es war leicht, ihn für dieses Deutschland zurückzulassen. Heute schäme ich mich, Deutscher eines zukünftig fremdbestimmten muslimischen Landes gewesen zu sein. Das wiegt schwerer als unangebrachter Nationalstolz.

Bärwolf
09.02.2008, 17:57
Wir sind dann mal fort


Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr.
...MFG[/I][/B]

Ich bin auch bald weg!

Keine lust mehr auf Linksradikale, Autonome, Neo-PDS, rot-günes Politcaos, muslimische Einwanderer ins Sozialsystem und bildungsfernen JugendMigrantenPöbel. Will nicht mehr durch meine Steuergelder diese mitfinanzieren und mir von denen den Lebensabend vermiesen lassen. Sollte mal eine vernünftige Regierung diesbezüglich abhilfe schaffen, komme ich gerne wieder. Wie schön, das man noch einfach gehen kann und eine Wahl hat:D

Madday
09.02.2008, 18:20
Die überwätigende Mehrheit der Deutschen will Koch nicht. Das sollte zu denken geben. Die Richtung wurde der heutigen jungen Generation vorgegeben. Da ändern "aufrichtige" Deutsche nichts mehr. Wer das nicht glaubt, ist naiv.
Habe ich das geschrieben? Wo hast Du das in meinem Beitrag gelesen?
"Nur gemeisam sind wir stark." Wer ist wir? Wenn Du etwas verändern willst, hast Du alle, aber auch alle gegen Dich: die Politik, die Medien und die Judikative. Viel Erfolg.

Ich bin vor keinem Problem davon gelaufen; ich hatte kein Problem. Ich habe nur vorausschauend gehandelt. Meinen Nationalstolz habe ich am Flughafen zurückgelassen. Es war leicht, ihn für dieses Deutschland zurückzulassen. Heute schäme ich mich, Deutscher eines zukünftig fremdbestimmten muslimischen Landes gewesen zu sein. Das wiegt schwerer als unangebrachter Nationalstolz.


Zumindest suggeriert uns das die Presse. Koch hat 12% verloren, davon waren 6% SPD-Wähler, die aus Protest gegen Schröder damals Koch wählten, über die restigen 6% wissen wir gar nichts.


Im deutschen über Gebühr behördlich gegängelten (Un-)Rechtsstaat wäre das in dieser Form nicht möglich gewesen.

Diese Stelle erweckte auf mich den Eindruck. Mit Sicherheit habe ich Gegner, aber es sind bestimmt nicht alle. Deine Gedanken grenzen schon an Wahnvorstellung.

Also bist Du doch vor einem Problem davon gelaufen. Groß trompeten gegen Linke und zu feige ihnen die Stirn zu bieten.
Wenn es für Dich ein leichtes war, den Nationalstolz zurück zu lassen, warum verkehrst Du dann in einem Forum mit überwiegend rechter Ausrichtung? Mit dieser Einstellung bist Du hier fehl am Platz.

ERGÄNZUNG

Mich würde interessieren, in welches Land es Dich und Deine Frau gelockt hat?

Und mich würde es interessieren warum Du gegen Linke und Islam bist und gleichzeitig die NPD ablehnst? Gerade die NPD steht dem feindlich gegenüber und wäre eine radikale aber machbare Lösung gegen Deine angeprangerten Mißstände in Deutschland, selbstverständlich mit Nebenwirkungen.

Madday
09.02.2008, 18:23
...
Sollte mal eine vernünftige Regierung diesbezüglich abhilfe schaffen, komme ich gerne wieder.

Konservative verlassen das Land und hoffen auf einen "rechten" Wechsel? Bemerkst Du den Widerspruch nicht?

Misteredd
09.02.2008, 21:31
Konservative verlassen das Land und hoffen auf einen "rechten" Wechsel? Bemerkst Du den Widerspruch nicht?

Konservative verlassen das Land, auf Abhilfe hoffen die aber nicht mehr. Siehst Du das Dilemma?

WALDSCHRAT
09.02.2008, 22:24
Konservative verlassen das Land, auf Abhilfe hoffen die aber nicht mehr. Siehst Du das Dilemma?

Es ist natürlich einfacher, Widerstand aus dem Ausland zu leisten. Die Frage ist jedoch dann, ob er ernst genommen wird.

Gruß

Henning

laurin
09.02.2008, 22:42
Laut einer Studie im Focus letzten Jahres wandern die meisten Deutschen auf Grund von Abenteuerlust aus (Kein Scherz), die wenigsten gaben wirtschaftliche und bürokratische Gründe an. .

Diesen P.C.-Studien kann man ja auch nichts glauben. Glaubst du, die drucken das ab, wenn 80% der Auswanderer sagen, sie fühlen sich in Deutschland zunehmend unfreier? Aber zumindest in einer Auswanderer-Umfrage im Handelsblatt so vor zwei Jahren wurde abgedruckt, daß einige sagten, die zunehmende Unfreiheit in Deutschland würde sie veranlassen auszuwandern.

Aber wo will man denn hin? Überall in der westlichen Welt haben momentan die linken Gutmenschen und Multikulti-Befürworter das Sagen. Man kommt vom Regen in die Traufe. Dänemark ist vielleicht noch eine Alternative, oder Norwegen. Aber das wärs auch schon. Woanders ist das Gras nicht grüner.

Globetrotter und Weltenbummler, Leute, die schon allein beruflich Auslandserfahrung brauchen, hat es immer gegeben und das soll auch weiterhin so sein.

Aber ansonsten, müssen wir bleiben; wir müssen hier an unserem Platz für unsere Freiheit kämpfen und unsere Heimat verteidigen. Zeitungen wie die Junge Freiheit oder die PAZ unterstützen, indem wir sie kaufen. Bürgerinitiativen wie "Bürgerbewegungen BDB" beitreten und dgl. mehr.

Laurin

Kumusta
10.02.2008, 07:33
Also bist Du doch vor einem Problem davon gelaufen. Groß trompeten gegen Linke und zu feige ihnen die Stirn zu bieten.Unsinn. Ich bin nicht wegen der Linken oder der islamischen Übernahme ausgewandert, sondern weil ich in dieser gängelnden Bürokratie und den hohen Abgaben meine Selbständigkeit gefährdet sah. "Davon gelaufen" ist dämliche Ausdrucksweise. Befleißige Dich mal und versetze Dich in Menschen, die in Deutschland keine Perspektive mehr sehen. Demgegenüber halte ich Dich für einen typischen deutschen Neider.

Wenn es für Dich ein leichtes war, den Nationalstolz zurück zu lassen, warum verkehrst Du dann in einem Forum mit überwiegend rechter Ausrichtung? Mit dieser Einstellung bist Du hier fehl am Platz.Wer bestimmt das? Du? Jetzt kommt zu Deinem Neid auch noch Größenwahn.

ERGÄNZUNG

Mich würde interessieren, in welches Land es Dich und Deine Frau gelockt hat?Gehe auf meine Webseite.

Und mich würde es interessieren warum Du gegen Linke und Islam bist und gleichzeitig die NPD ablehnst? Gerade die NPD steht dem feindlich gegenüber und wäre eine radikale aber machbare Lösung gegen Deine angeprangerten Mißstände in Deutschland, selbstverständlich mit Nebenwirkungen.Die NPD ist keine Lösung. Ganz im Gegenteil. Das sind infantile Spinner, die u.a. dem islamischen Terrorismus hinterher hecheln. Diese 3%-Truppe wird im Orkus verschwinden und das ist gut so.

Deutschland braucht eine konservativ ausgerichtete neue Partei und keine argumentationslosen Spinner. Leider sehe ich die nicht.

Würfelqualle
10.02.2008, 07:41
Nein, auswandern werde ich nicht. Naja indirekt schon. Ich werde in den nächsten Jahren Berlin verlassen, weil meine Freundin in Unterfranken ein Haus erben wird und wir dann dort wohnen werden.

Aber in ein anderes Land auswandern, kommt für mich nicht in die Tüte. Fremdes Land, fremde Sprache, nee das ist nichts für mich.


Gruss vonne Würfelqualle

Madday
10.02.2008, 07:49
Konservative verlassen das Land, auf Abhilfe hoffen die aber nicht mehr. Siehst Du das Dilemma?

Manchmal bin ich mir bei einigen Nutzern gar nicht so sicher, ob sie den Zusammenhang genauso erkennen. Vielleicht sollte man diesbezüglich mehr Aufklärung betreiben. Nur durch aktives Einbringen in eine Gesellschaft läßt sich etwas verändern, aber ganz bestimmt nicht durch weglaufen.

Thauris
10.02.2008, 07:57
Manchmal bin ich mir bei einigen Nutzern gar nicht so sicher, ob sie den Zusammenhang genauso erkennen. Vielleicht sollte man diesbezüglich mehr Aufklärung betreiben. Nur durch aktives Einbringen in eine Gesellschaft läßt sich etwas verändern, aber ganz bestimmt nicht durch weglaufen.

Na dann bringt euch doch endlich mal aktiv ein, verdammt noch mal! Alle warten immer nur darauf, dass "der Staat" ihre Probleme löst, übersehen dabei aber leider, dass sie selbst der Staat sind!

politisch Verfolgter
10.02.2008, 08:04
Der Sozialstaat ist das Problem, es sind die grundrechtswidrigen Zwangsarbeitsgesetze. Ich bin nicht der Staat, sondern politisch Verfolgter von Gesetzgebungsverbrechern samt deren einschlägigem ÖD.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.

Mannomann, damit das mal wieder klar wird.

Würfelqualle
10.02.2008, 08:06
Na dann bringt euch doch endlich mal aktiv ein, verdammt noch mal! Alle warten immer nur darauf, dass "der Staat" ihre Probleme löst, übersehen dabei aber leider, dass sie selbst der Staat sind!

Stimmt. Die Deutschen und anderen Wahlberechtigte, wählten seit 1949 ihre Volksvertreter in der Regierung. Resultat ist der momentane Zustand der BRD 2008.

Danke liebe Wähler der etablierten Parteien. Das habt ihr fein gemacht.



Gruss vonne Würfelqualle

politisch Verfolgter
10.02.2008, 08:10
Es gibt nix zu wählen. Auf dem Wahlzettel stehen kriminelle politische Vereinigungen.
Wir benötigen eine außerparteiliche direkt repräsentative Gesetzgebung, wobei auch da alle Gesetzesvorlagen grundrechtskonform zu sein haben.

lupus_maximus
10.02.2008, 08:48
Aber wo will man denn hin? Überall in der westlichen Welt haben momentan die linken Gutmenschen und Multikulti-Befürworter das Sagen. Man kommt vom Regen in die Traufe. Dänemark ist vielleicht noch eine Alternative, oder Norwegen. Aber das wärs auch schon. Woanders ist das Gras nicht grüner.


Laurin
Es stimmt, es gibt keine Alternative. Man hätte die McCarty-Äera fortsetzen und alle Linken und Kommunisten weiter bekämpfen müssen. Dann hätte man noch eine Chance gehabt, so ist es praktisch aussichtslos. Noch nicht einmal ein Aufstand wäre erfolgreich, denn überall sitzen die linken Spitzel und Verräter.
Man hat die Dummheit zur Intelligenz erhoben!

Madday
10.02.2008, 08:52
Diesen P.C.-Studien kann man ja auch nichts glauben. Glaubst du, die drucken das ab, wenn 80% der Auswanderer sagen, sie fühlen sich in Deutschland zunehmend unfreier? Aber zumindest in einer Auswanderer-Umfrage im Handelsblatt so vor zwei Jahren wurde abgedruckt, daß einige sagten, die zunehmende Unfreiheit in Deutschland würde sie veranlassen auszuwandern.

Aber wo will man denn hin? Überall in der westlichen Welt haben momentan die linken Gutmenschen und Multikulti-Befürworter das Sagen. Man kommt vom Regen in die Traufe. Dänemark ist vielleicht noch eine Alternative, oder Norwegen. Aber das wärs auch schon. Woanders ist das Gras nicht grüner.

Globetrotter und Weltenbummler, Leute, die schon allein beruflich Auslandserfahrung brauchen, hat es immer gegeben und das soll auch weiterhin so sein.

Aber ansonsten, müssen wir bleiben; wir müssen hier an unserem Platz für unsere Freiheit kämpfen und unsere Heimat verteidigen. Zeitungen wie die Junge Freiheit oder die PAZ unterstützen, indem wir sie kaufen. Bürgerinitiativen wie "Bürgerbewegungen BDB" beitreten und dgl. mehr.

Laurin

Wer Studien in Frage stellt, sollte mit seriösen Zahlen kontern und die liegen mir nicht vor.

West-Europa ist tabu, erwähnte Staaten wie Norwegen und Dänemark sind davon nicht ausgeschlossen. Gerade Dänemark hat ein extremes Musel-Problem, in Norwegen soll es nicht wesentlich besser sein. Für uns würde nur Kanada, USA, Japan(?) und Neuseeland in Frage kommen. Selbst Australien ist durch Indonesien einer enormen Bedrohung ausgesetzt.

So ist es, nicht umsonst wurden schon einmal Kreuzzüge ausgerufen, warum kein zweites Mal unsere kulturellen Werte verteidigen? Vielleicht ist das sogar das Rezept gegen eine auseinander driftende Gesellschaft, deren Lebensinhalt Kapital und Dekadenz ist.

politisch Verfolgter
10.02.2008, 08:58
Der Lebensinhalt ist Kapital?
Ist doch das Gegenteil, weils den Meisten immer mehr abgeht.
Deren Lebensinhalt ist Affenschieben. Ja, das ist Dekadenz.

Madday
10.02.2008, 09:46
Unsinn. Ich bin nicht wegen der Linken oder der islamischen Übernahme ausgewandert, sondern weil ich in dieser gängelnden Bürokratie und den hohen Abgaben meine Selbständigkeit gefährdet sah. "Davon gelaufen" ist dämliche Ausdrucksweise. Befleißige Dich mal und versetze Dich in Menschen, die in Deutschland keine Perspektive mehr sehen. Demgegenüber halte ich Dich für einen typischen deutschen Neider.
Wer bestimmt das? Du? Jetzt kommt zu Deinem Neid auch noch Größenwahn.
Gehe auf meine Webseite.
Die NPD ist keine Lösung. Ganz im Gegenteil. Das sind infantile Spinner, die u.a. dem islamischen Terrorismus hinterher hecheln. Diese 3%-Truppe wird im Orkus verschwinden und das ist gut so.

Deutschland braucht eine konservativ ausgerichtete neue Partei und keine argumentationslosen Spinner. Leider sehe ich die nicht.


Auf ein Land, in dem Wahlfälschung, Korruption, Terror, bewaffnete Auseinandersetzungen und Menschenrechte mit Füßen getreten werden bin ich sicherlich nicht neidisch, sondern bemitleide euch zutiefst. Schon alleine die Tatsache, daß dort der muslimische Anteil bei 5% liegt läßt aufhörchen. Aus europäischer Sicht sind die Philippinen ein völlig verarmtes Land, das in Teilen durch Slums geprägt ist und alles andere als erstrebenswert.

Die NPD ist zur Zeit die einzige Lösung gegen den Linksterror und dem wachsenden Islam. Sie laufen nicht dem islamischen Terror hinterher, sondern teilen Antisemitismus mit den Muslimen, ansonsten ist ihr Weltwelt unter anderem durch Rassismus geprägt, in dem für Muslime kein Platz ist.

Meine Vermutung ist eine ganz andere, Du bist mit einer Philippinin verheiratet, die den Ansichten der Rechtsextremen widerspricht und würdest damit selbst zur Zielscheibe der Rechten in Deutschland werden.

Doc Gyneco
10.02.2008, 09:49
Und das Schlimme daran:

Nur die Unfähigen kommen wieder.

Nö !

Die Gehenden werden durch "Kulturbreicherer" und Anhänger der "Friedensreligion" ersetzt !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Madday
10.02.2008, 10:06
Na dann bringt euch doch endlich mal aktiv ein, verdammt noch mal! Alle warten immer nur darauf, dass "der Staat" ihre Probleme löst, übersehen dabei aber leider, dass sie selbst der Staat sind!

Meine Zeit ist genauso begrenzt wie die der anderen, aber die Auseinandersetzung mit ortsansässigen Parteien über bestimmte Themen ist meines Erachtens ein guter Beitrag.

Darauf warte ich nicht, etablierte Parteien bekommen schon recht lange keine Stimme mehr von mir, solange ihre Politik gegen uns Ur-Deutsche gerichtet ist. Pro-Köln, Pro-München und diverse anderen Bewegungen werden Vorläufer einer Bewegung werden, die ohne Bedenken vom Volk getragen werden können. Erst neulich habe ich in diesem Forum gelesen, daß Pro-Köln europäisches Aushängeschild gegen die Islamisierung europäischer Städte geworden ist. Diesen Menschen gebührt unser tiefster Respekt für ihren Kampf gegen diese „Seuche“.

Don
10.02.2008, 10:18
Nein, auswandern werde ich nicht. Naja indirekt schon. Ich werde in den nächsten Jahren Berlin verlassen, weil meine Freundin in Unterfranken ein Haus erben wird und wir dann dort wohnen werden.

Aber in ein anderes Land auswandern, kommt für mich nicht in die Tüte. Fremdes Land, fremde Sprache, nee das ist nichts für mich.


Gruss vonne Würfelqualle

Glückwunsch. Sehr angenehme Gegend.
Das mit der fremden Sprache ereilt Dich dort allerdings ebenfalls. :D

Kumusta
10.02.2008, 10:35
Auf ein Land, in dem Wahlfälschung, Korruption, Terror, bewaffnete Auseinandersetzungen und Menschenrechte mit Füßen getreten werden bin ich sicherlich nicht neidisch, sondern bemitleide euch zutiefst. Schon alleine die Tatsache, daß dort der muslimische Anteil bei 5% liegt läßt aufhörchen. Aus europäischer Sicht sind die Philippinen ein völlig verarmtes Land, das in Teilen durch Slums geprägt ist und alles andere als erstrebenswert.
Dann bemitleide mich mal schön. Wahlfälschung, Korruption, Terror und Verstösse gegen die Menschenrechte gibt es in Deutschland natürlich nicht. Du schwebst in anderen Sphären. Dein Deutschland-Bild entspricht nicht der Wirklichkeit. Mache Dir ruhig weiterhin etwas vor. Die Moslems (MILF) und die Kommunisten (CPP) sowie die "New Peoples Army (NPA) werden hier verfolgt und getötet. Abu Sayaff-Terroristen werden zum Großteil auch gefoltert bis zum Tod. Ich habe nichts dagegen. Natürlich gibt es hier Slums und große Armut in weiten Teilen der Philippinen. Ich bekomme davon allerdings wenig mit, da ich auf einer Touristeninsel wohne und auch hier mein Geschäft betreibe.

Die NPD ist zur Zeit die einzige Lösung gegen den Linksterror und dem wachsenden Islam. Sie laufen nicht dem islamischen Terror hinterher, sondern teilen Antisemitismus mit den Muslimen, ansonsten ist ihr Weltwelt unter anderem durch Rassismus geprägt, in dem für Muslime kein Platz ist.Auf derart primitiven Unsinn antworte ich nicht.

Meine Vermutung ist eine ganz andere, Du bist mit einer Philippinin verheiratet, die den Ansichten der Rechtsextremen widerspricht und würdest damit selbst zur Zielscheibe der Rechten in Deutschland werden.Ich habe mit meiner Frau zuvor sechs Jahre in Düsseldorf gelebt und weder meine Frau noch ich sind jemals von Rechten belästigt worden. Ganz im Gegenteil. Wir waren sogar oft auf Veranstaltungen der Republikaner, für die ich fünf Jahre im Stadtrat gesessen habe. Auch mit Ingrid und Franz Schönhuber waren wir seinerzeit befreundet.

Meine Frau hält - wie ich - Türken und Moslems für Abschaum.

So, jetzt laß gut sein, Du wackerer Deutscher.

Wahabiten Fan
10.02.2008, 10:39
Glückwunsch. Sehr angenehme Gegend.
Das mit der fremden Sprache ereilt Dich dort allerdings ebenfalls. :D

:rofl: :top:

Freidenkerin
10.02.2008, 10:49
Ich überlege, ob ich nach dem Studium nach Brasilien auswandere, FALLS es hier noch viel schlimmer wird! Man hat mir erzählt, dass es dort ausschließlich deutsch dominierte Gegenden gibt, die deutschstämmigen Kinder erhalten alle deutsche Namen und man muss manchmal noch nicht mal Portugiesisch lernen! Vielleicht kann ich mich dort noch eher als Deutsche fühlen als hier!

romeo1
10.02.2008, 10:55
Zu den jährlich 150.000 Auswanderern müssen noch etliche tausend dazu gerechnet werden, die sich nicht in Deutschland abmelden - so z.B. wie mein Bruder.

Deutschmann
10.02.2008, 10:57
Ich überlege, ob ich nach dem Studium nach Brasilien auswandere, FALLS es hier noch viel schlimmer wird! Man hat mir erzählt, dass es dort ausschließlich deutsch dominierte Gegenden gibt, die deutschstämmigen Kinder erhalten alle deutsche Namen und man muss manchmal noch nicht mal Portugiesisch lernen! Vielleicht kann ich mich dort noch eher als Deutsche fühlen als hier!

:)) :)) Das ist genau das was wir hier bemängeln - nur mit anderen Vorzeichen.

lupus_maximus
10.02.2008, 11:05
:)) :)) Das ist genau das was wir hier bemängeln - nur mit anderen Vorzeichen.
Das Problem ist ja hier nicht die Sprache sondern diese etwas komische "Religion", die ja im Augenblick noch nicht in Amerika Fuß fassen kann.
Aber die Linken dort drüben in Amerika werden früher oder später auch dort den Museln die Tore öffnen.
Eigentlich müßte der Kommunismus mit allen Mitteln bekämpft werden.

Madday
10.02.2008, 11:35
Dann bemitleide mich mal schön. Wahlfälschung, Korruption, Terror und Verstösse gegen die Menschenrechte gibt es in Deutschland natürlich nicht. Du schwebst in anderen Sphären. Dein Deutschland-Bild entspricht nicht der Wirklichkeit. Mache Dir ruhig weiterhin etwas vor. Die Moslems (MILF) und die Kommunisten (CPP) sowie die "New Peoples Army (NPA) werden hier verfolgt und getötet. Abu Sayaff-Terroristen werden zum Großteil auch gefoltert bis zum Tod. Ich habe nichts dagegen. Natürlich gibt es hier Slums und große Armut in weiten Teilen der Philippinen. Ich bekomme davon allerdings wenig mit, da ich auf einer Touristeninsel wohne und auch hier mein Geschäft betreibe.
Auf derart primitiven Unsinn antworte ich nicht.
Ich habe mit meiner Frau zuvor sechs Jahre in Düsseldorf gelebt und weder meine Frau noch ich sind jemals von Rechten belästigt worden. Ganz im Gegenteil. Wir waren sogar oft auf Veranstaltungen der Republikaner, für die ich fünf Jahre im Stadtrat gesessen habe. Auch mit Ingrid und Franz Schönhuber waren wir seinerzeit befreundet.

Meine Frau hält - wie ich - Türken und Moslems für Abschaum.

So, jetzt laß gut sein, Du wackerer Deutscher.


Ich mache mir nichts vor, sondern halte Dir den Spiegel der Philippinischen Gesellschaft vor Augen, einen Vergleich mit der deutschen zu ziehen ist grotesk.
Am meisten Freude bereitet mir die Isolation vom philippinischen Kernvolk. Alleine schon diese Tatsache disqualifiziert Dich für dieses Thema. Da leben zwei deutsche Auswanderer in „Isolation“ und schimpfen auf Deutschland wie schlecht alles ist – KLASSE!

Kein Unsinn sondern Tatsache, sonst erleuchte mich.

Das hängt stark davon ab, in welchen Kreisen man verkehrt. Über die Reps kann ich mich nicht weiter äußern.

Cicero1
10.02.2008, 12:35
Das ist auch bei der "Binnenwanderung" so - steigt in bestimmten Orten oder Stadtteilen der Migrantenanteil über ein bestimmtes Niveau, wollen auch Grünen-, und Linksparteien-Wähler ihre Kinder nicht mehr auf die dortigen Schulen schicken. Stattdessen zieht man weg und wählt weiter die Grünen oder die Linksparteien - nach dem Motto: Hier bin ich erst einmal sicher, nach mir die Sintflut.


Ist diese Vorgehensweise nicht extrem dumm?

Dumm oder verlogen ? Das ist hier die Frage.

Sui
10.02.2008, 16:38
[Das war nicht dumm, das war extrem richtig. Feigheit ist, daß die "Restdeutschen" nichts in Deutschland für ihr ach so tolles Land unternehmen.
[/B]

Ich wurde diese Passivität eher als Faulheit bezeichnen. Oder man/frau ist eben "comfortable". Fraglich, wie lange noch.

Sui
10.02.2008, 16:44
"Nur gemeisam sind wir stark." Wer ist wir? Wenn Du etwas verändern willst, hast Du alle, aber auch alle gegen Dich: die Politik, die Medien und die Judikative. Viel Erfolg.

Und du bist der/die einzige der/die etwas verändern will, alle anderen haben mal wieder keine Zeit/keine Lust/sind unabdingbar etc.



Ich bin vor keinem Problem davon gelaufen; ich hatte kein Problem. Ich habe nur vorausschauend gehandelt. Meinen Nationalstolz habe ich am Flughafen zurückgelassen. Es war leicht, ihn für dieses Deutschland zurückzulassen. Heute schäme ich mich, Deutscher eines zukünftig fremdbestimmten muslimischen Landes gewesen zu sein. Das wiegt schwerer als unangebrachter Nationalstolz.


Also schämen musst du dich nicht. Du kannst doch nichts dafür.
Im Übrigen mögen die Deutschen nicht andere Deutsche, die vorrausschauend handelt. Ich habe dies schon vor vielen Jahren gesagt, die meisten sind leider nicht in der Lage, über mehrere Jahrzehnte voraussschauend zu handeln. Irgendeiner wird es schon richten, denken sie immer.

Sui
10.02.2008, 16:47
Wie schön, das man noch einfach gehen kann und eine Wahl hat:D [/COLOR][/B]


Noch, nach der Hitlerergreifung wurde es immer schlimmer und irgendwann haben die anderen Länder die Schotten zugemacht.

Wenn die Türkei erstmal in der EU ist und dies wird in 7 Jahren der Fall sein, dann wollen alle raus, dann versuch aber mal ein Visum zu bekommen.

Würfelqualle
10.02.2008, 16:56
Glückwunsch. Sehr angenehme Gegend.
Das mit der fremden Sprache ereilt Dich dort allerdings ebenfalls. :D



Die bäbbeln dort fast hessisch und die Mundart gefällt mir sehr gut. Nach ein paar Jahren dort, siehst du es nur noch am Personalausweis, woher ich ursprünglich komme, aber hören wirst du nicht mehr.

Von September1986 bis Oktober 1995 lebte ich in Oberbayern und machte da eine Ausbildung.

Also nichts neues für mich.



Gruss vonne Würfelqualle

Don
10.02.2008, 16:58
die meisten sind leider nicht in der Lage, über mehrere Jahrzehnte voraussschauend zu handeln. Irgendeiner wird es schon richten, denken sie immer.

Das ist allerdings eine, leider, äußerst zutreffende Beschreibung der deutschen Volksseele.

Wahabiten Fan
10.02.2008, 17:04
Die bäbbeln dort fast hessisch und die Mundart gefällt mir sehr gut. Nach ein paar Jahren dort, siehst du es nur noch am Personalausweis, woher ich ursprünglich komme, aber hören wirst du nicht mehr.

Von September1986 bis Oktober 1995 lebte ich in Oberbayern und machte da eine Ausbildung.

Also nichts neues für mich.



Gruss vonne Würfelqualle

Mach dir mal keine Sorgen. "Fränkisch" oder in deinem Fall "Untergefränkisch", ist sehr einfach, wenn man es kann.:))

Don
10.02.2008, 17:14
Die bäbbeln dort fast hessisch und die Mundart gefällt mir sehr gut. Nach ein paar Jahren dort, siehst du es nur noch am Personalausweis, woher ich ursprünglich komme, aber hören wirst du nicht mehr.

Von September1986 bis Oktober 1995 lebte ich in Oberbayern und machte da eine Ausbildung.

Also nichts neues für mich.



Gruss vonne Würfelqualle

Also ein gut intergrierbarer Preuße. Nun, selten, aber es läßt hoffen... :D

Ingeborg
16.02.2008, 19:47
Paragay ist auch nicht mehr das.


Darstellung einer hellsichtigen Frau

www.tedora.de/kriege_katastrophen.php

Empfehlungen für Auswanderungswillige: Ich bekomme täglich viele Mails mit Anfragen, ob ich eine Einwanderung nach Paraguay empfehlen würde, da ich selbst hier lebe. Da ich nicht jede Mail wegen Zeitmangel persönlich beantworten kann, schreibe ich hier ein paar Zeilen in Rahmen meiner Europa-Voraussagen, um zu belegen, dass ich die Anfragen keineswegs ignoriere.



Ich kam 2003 nach Paraguay und seit dem hat sich weltweit vieles geändert. Die wirtschaftliche Lage war hier nie besonders gut, aber Lebensmittel, Treibstoff, Gas zum Kochen, Taxi- und Transportmittelpreise waren bspw. so günstig, dass die Paraguayaner mit geringen Einkommen nicht hungern mussten und irgendwie klar kamen. Dazu kam die Fähigkeit der Paraguayaner, die genügsam sind, ohne anhaltenden Frust ihr Schicksal hinnehmen und nicht in uns bekannter Wohlstandsfrustration der Erstweltländer fallen. Zum Leben brauchen sie nur wenig, gar nicht so viel, wie wir aus gewohnten Denkstrukturen vermuten.



Heute sieht es aber auch in Paraguay etwas anderes aus.. Zum Teil sind die Fleischpreise bei manchen Produkten bis zu 400% gestiegen und der regelmäßige Einkauf von Fleisch ist für den Durchschnittsbürger fast unmöglich geworden. Gemüse und Obst sind für sie teilweise so teuer, dass sie darauf verzichten müssen. Unglaublich für ein Land, wo man fast das ganze Jahr ernten könnte, oder? Leider sind die regionalen Traditionen, sich selbst zu versorgen, wie überall immer weniger ausgeprägt. Die neue Generation lernt vieles nicht mehr, was sie von einen typischen konsumabhängigen Konsumenten der ersten Welt unterscheiden würde.



Eine traurige und auch bezogen auf soziale Unruhen nicht kalkulierbare Situation, die sich dadurch automatisch ergibt. Das hat aktuell u.a, auch mit der anhaltenden Trockenheit im Chaco zu tun, wo sich die meisten Rinder befinden. Seit fast 5 Jahren regnet es im Chaco nicht und die Hauptnahrungsquelle der Rinder, die Vegetation, leidet natürlich auch darunter, so dass die Rinder zusätzlich gefüttert werden müssen. Die letzten traditionell angelegten Brände um besseres Keimen der Futterpflanzen zu ermöglichen und auch Regen zu erzeugen ist leider außer Kontrolle geraten, so dass wir sogar in der Hauptstadt davon wettermässig betroffen waren. Tagelang roch die Luft danach und meine Augen brannten von der rauchigen Luft. Das vorhandene Fleisch wird exportiert und der dadurch entstehende Fleischengpass macht die Preise ohne Rücksicht auf die Bevölkerung noch höher.



Wir haben seit kurzem auch Milch- und Buttermangel. In manchen Supermärkten konnte ich letztens max. 2 Liter Milch kaufen. Ein Liter fettarme H-Milch kostet jetzt etwa 4000 Guarani, wenn man berücksichtigt, dass ein Hilfsarbeiter am Tag etwa 25.000 Guarani verdient und davon auch seine Fahrten zur Arbeit bezahlen muss. Die meisten Paraguayaner haben weder Kranken- noch Rentenversicherung. Eine 10 Kilo Gasflasche, unentbehrlich für ökonomisches Kochen in Paraguay, kostete im Juli 2003 noch 25.000 Guaranies und heute habe ich 58.000. bezahlt. So kann ich viele Bespiele geben, aber die Liste wäre danach sehr lang. Teuerung in allen Bereichen, Tendenz steigend!



Das einziges Produkt, was unglaublich billiger wurde ist der Internetzugang. Noch letztes Jahr im Oktober zahlte ich für eine schnellere Verbindung 119 USD monatlich und jetzt etwa 38 USD, Tendenz monatlich und pro Rechnung noch günstiger werdend. Leider brauchen die Menschen hier nicht Internet, sondern Essen, Sicherheit und Zukunftsplanung. Drittweltländer haben selbst genug Sorgen, deshalb sollte jeder vor einer Einwanderung diesen Punkt unbedingt berücksichtigen.



Wandern Sie nach Paraguay oder in ein anderes Drittweltland nur dann aus, wenn Sie über ausreichende Finanzmittel verfügen und von Einnahmen in Paraguay unabhängig sein können. Es ist sehr schwer hier einen Geschäftszweig zu etablieren, von dem Sie über den Paraguay Durchschnitt leben können. Dazu kommt, dass in solchen Ländern die Unsicherheit im Rechtssystem zu nicht kalkulierbaren Risiken führen kann, wenn man so ein System nur von der Presse her kennt. Die Freundlich- und Herzlichkeit der Paraguayaner kann das alles leider nicht aufwiegen, da die Zeiten für die nächsten Jahre gewiss unruhiger werden. Paraguay wird sich in etwa 4 bis 6 Jahren erholen, aber die kommenden sozialen Unruhen, wenn auch nicht anhaltend, sind für Europäer, die hier als wohlhabend gelten, sicherlich nicht zu empfehlen.



Der Vorteil von Paraguay, dass hier kaum Naturkatastrophen zu erwarten sind, steht im Hinblick auf die kommenden Jahre nicht in Relation. Ich empfehle deshalb seit über 2 Jahren keinem Europäer in Rahmen meiner spirituellen Beratungen zur Einwanderung in sozial unsichere Länder, wenn sie dafür ihre Ersparnisse verwenden oder knapp kalkulieren müssen, da die Weltpolitische Lage weder kurz- noch mittelfristig eine verlässliche Zukunftsprognose erlaubt. Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein und die kurzfristigen Änderungen beobachten und mit berücksichtigen.



Daher ist es besser, wenn Menschen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und die auf uns kommenden, unsicheren Zeiten dort überbrücken. Gerade, wenn Kinder da sind, muss man es sich doppelt überlegen, ob man es als Eltern verantworten kann, diese Risiken einzugehen. Meine obigen Zeilen sind für Personen mit normaler Finanzkraft gedacht um sie vor eventuellen Enttäuschungen oder Verlusten zu warnen. Personen mit größerer Finanzkraft dagegen, können sich solche Risiken besser leisten, da sie durch ihre Finanzkraft jederzeit in der Lage sind, das System zu wechseln, sollte es ihnen nicht mehr zusagen. Aber alle Zelte abbrechen und danach feststellen, es wäre keine gute Entscheidung gewesen, kann ruinös sein, und auch die Zukunft der mit eingereisten Kinder gefährden!



Ich erwarte ab 2008 weltweit regionale Unruhen mit steigender Tendenz, die aber noch immer keinen dritten Weltkrieg auslösen werden. Dennoch werden in verschieden Regionen kleinere aber heftigere Unruhen sein, daher ist es besser, zu Hause oder in kalkulierbarer Umgebung zu bleiben, wo man seine Wurzeln hat und sich besser auskennt. Später kann man noch immer neue Pläne machen, aber nicht wenn politische Unruhen sich vordeuten und niemand genau sagen kann, welche Auswirkungen sie haben können.



Ich empfehle meinen deutschen Lesern, sich wenn möglich im süddeutschen Raum (nicht Passau, Regensburg, Nürnberg und Umgebung) und weniger in den Metropolen aufzuhalten. Ammersee, Starnberg, Augsburg, Garmisch, Sonthofen, und Umgebung ist empfehlenswert. In den Städten Kempten, Immendorf, Kaufbeuern, Freiburg, Stuttgart Stadt, Passau wird sehr unruhig, dort soll man sehr aufpassen.



Meinen österreichischen Lesern empfehle ich, Salzburg und Umgebung sowie kleinere Orte in Waldviertel oder Semmering wo die Bevölkerung noch zusammen hält. Graz, Wien, Linz, St. Pölten, Wiener Neustadt, besonders Krems, Melk oder Ybbs an der Donau werden heftigere Bürgerprobleme haben als Tirol, Vorarlberg und Kärnten. Kärnten wird dafür von Naturkatastrophen heimgesucht. Zu nah an Bergen wohnen, bringt Gefahren mit sich. Meiden Sie das Grenzgebiet nach Deutschland bei Passau. Bleiben Sie in kleineren Orten. Ich hatte einen Traum über den Ort Aflenz, aber leider weiß ich nicht, wie ich den deuten soll. Ich befand mich in Aflenz und war dort ganz allein. Niemand weit und breit. Danach bin ich wach geworden.



Empfehlungen für meine Leser aus Südtirol: Südtirol ist insgesamt eine sichere Region, um schwere Zeiten zu überstehen, trotz Erdbebenaktivitäten in den nördlichen Teilen von Italien, den Italiener zwar mit Verlusten an Menschenleben und Sachschäden, aber im Vergleich zu anderen Länder noch harmlos überstehen werden.. Größere Städte sollen auch da vermieden werden. Italien wird am schnellsten umfangreiche und absolute Kontrolle über seine Bürger erlangen und sie ohne Diskussionen einfach einführen. Empfehlungen



Empfehlungen für meine Leser aus der Schweiz: Die Schweiz wird überwiegend von verschiedenen Natur- und technischen Katastrophen heimgesucht, mehr in Verbindung mit Chemie, Wasser, Schlamm und Felsen. Deshalb ist es sehr schwer regionale Empfehlungen auszusprechen. Ortskenner werden sichere Orte kennen und sie aufsuchen. Insgesamt werden aber Schweizer, wie fast jedes mal in jüngerer Geschichte, zu unruhigen Zeiten, ruhiger leben, als die anderen Deutschsprachigen, da in kleineren Regionen der Zusammenhalt trotz besserer wirtschaftlicher Situation noch immer ausreichend vorhanden ist. Die Unruhen aus Freiburg werden Ausläufer in der Umgebung von Basel/Zürich haben, aber werden auch schnell unter Kontrolle gebracht. Die Schweiz wird strengere Sicherheitsvorkehrungen treffen, worüber große, kritische Diskussionen geführt werden. Diese als situationsbedingt deklarierten Sicherheitsvorkehrungen werden später nicht abgeschafft, sondern werden bleiben.



weltkrieg Allgemeine Empfehlungen für den Alltag



Lagern sie haltbare Lebensmittel, Werkzeuge Kleidung, Decken, Medikamente, Streichhölzer, Seifen und Kerzen. Ich weiß, demnächst kommt auf uns eine Zeit zu, wo wir alle vorübergehend froh sein werden, wenn wir genug zum Essen, warme Kleider und Sicherheit zum Überleben haben. Sollte ein Wunder geschehen und gar nichts Passieren, könnte man sich später auf gut ausgestücktes Lager freuen oder, alles an Bedürftige Verteilen. Also, geht man damit absolut kein Risiko ein!



Der jetzige wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland wird durch diese Ereignisse kurz stagnieren, dann aber weiter gehen. Danach werden wieder gute Zeiten kommen und unsere Kinder erleben, wie wir in den 70ern, wieder goldene Zeiten. Nur mit einem Unterschied: Unsere Kinder werden viel weniger frei sein als wir es waren, da wir nachweislich versagt und die demokratischen Freiheiten infolge Generationen unverantwortlich und ohne Courage verspielt haben. Deshalb sollte unsere derzeit wichtigste Aufgabe als Eltern, Erziehungsberechtigte, Verantwortliche Personen sein: Für die Sicherheit unserer Kinder zu sorgen und ihnen in diesen politisch unruhigen Zeiten beistehen.



Ich bitte meine Leser von weiteren Mails an mich, bez. Ein- oder Auswanderung nach Paraguay abzusehen, da ich wirklich nicht einzelne Fragen beantworten kann. Ich habe die Zeit nicht dazu, aber werde hier immer wieder schreiben und ergänzen. Bitte öfter mal rein sehen.



Ich selbst werde in absehbarer Zeit, wie ich Anfang 2007 angekündigt habe, Paraguay verlassen und versuchen für uns einen ruhigen Erdteil auszusuchen. Noch weiß ich nicht, ob unser Ortswechsel Richtung Uruguay oder nach Europa sein wird. Paraguay wird uns bestimmt in guter Erinnerung bleiben und kann durchaus wieder ein Thema sein, wenn die Zeiten wieder ruhiger werden.



Ich lebe seit meinem 16. Lebensjahr (jetzt 53) im Ausland, deshalb fällt es mir nicht schwer dort meine Heimat zu finden, wo ich mich einfach nur wohl und sicher fühle. So können es auch meine Kinder und wir sind immer dort zu Hause, wo unsere Bedürfnisse optimal befriedigt werden, wie seit 2003 hier in Paraguay, wo wir noch leben. 2003 Deutschland zu verlassen, fußte auf meiner damaligen Krankheit, die mich zwang, in ein tropisches Land zu ziehen, wegen der von mir gefühlten, baldigen innenpolitischen Kontrollsystemen, die sich kurz danach bewahrheitet haben. Meine Kinder konnten hier in Ruhe und Harmonie ihre Kindheit erleben und die Geschehnisse in Europa (und der Welt) beobachten und gelassener verstehen.



Bleiben Sie unbedingt flexibel, aber überdenken Sie alles genau, bevor Sie sich in unbekannte Richtungen oder Länder begeben und ihr Hab und Gut mitnehmen.





Noch immer kein dritter Weltkrieg, noch immer kein Weltuntergang!

Nur unruhige Zeiten und vermehrte Naturkatastrophen mit Auswirkung auf Menschen! Das hat auch damit zu tun, dass viel mehr Menschen auf dem Planeten leben und deshalb von Katastrophen betroffen werden. In Chile, Peru finden regelmäßig Erdbeben statt, aber nur, wenn sie dort vorkommen, wo dicht besiedelte Gebiete sind, kommen sie auch als Katastrophennachricht in die Medien. Ansonsten hören wir nichts davon aber, sie finden statt!



Ich habe immer gesagt und sage auch jetzt, dass jeder Krieg regional gesehen immer das Gefühl von Weltkrieg oder Weltuntergang gibt, aber, nur wenn man davon selbst betroffen ist.. Ein Beispiel: Als in Hiroshima die Atombombe explodierte war es für die Betroffenen definitiv der Weltuntergang und absoluter Krieg in einem.. War es für uns auch so oder für den Rest der Welt?



Politische Unruhen gab es auch immer, darüber habe ich in meinem ersten Voraussagen berichtet und erklärt, wie sie zu deuten sind um ohne Panik sich damit auseinander zu setzen und sie zu überstehen!



Ich wünsche meinen Lesern einen schönen Winteranfang, kühlen Kopf, sichere Orte für die kommenden aber auch vorübergehenden schweren Zeiten und eine schöne Vorweihnachtszeit...



Es gibt auch keinen Weltuntergang auf den sehr viele warten. Naturkatastrophen, Kriege, Umstrukturierungsprozesse - politisch und gesellschaftlich - aber nicht ein Weltuntergang wie er im klassischen Sinne verstanden wird. Wenn auch der Mensch seinen Lebensraum selbst zerstört und sich zahlenmäßig reduziert ist es noch immer kein Weltuntergang. Dazu bedarf es mehr als nur von Menschenhand geführte Ereignisse. Weltuntergangsankündigungen sind so alt wie die Menschheit. Unzählige Male angekündigt, unzählige Male nicht eingetroffen und es ist gut so.



Herzlichst,

Hellseherin Tedora