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Vollständige Version anzeigen : Koch 2,5 Jahre und weitere 2,5 Jahre Ypsilanti als Ministerpräsident



tobirte
29.01.2008, 13:52
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

lupus_maximus
29.01.2008, 13:56
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

Abgelehnt, linke Weiber gehören nicht an die Spitze eines Landes!

Deutschmann
29.01.2008, 13:57
Dagegen. Politik soll kein Basar sein.

JensVandeBeek
29.01.2008, 14:00
Dagegen, Koch muss weg, gib Ypsilanti eine Chance!

ochmensch
29.01.2008, 14:09
Die stärkste Partei hat nunmal den Anspruch auf die Regierungsbildung. Das könnte man höchstens ignorieren, wenn Rot-Grün zusammen eine Mehrheit hätte, haben sie aber nicht. Und ohne PDS hätte ja Schwarz-Gelb die Mehrheit, Rot-Grün aber immernoch nicht. Also der Anspruch von Y ist aberwitzig.

D-Moll
29.01.2008, 14:13
Der Linksruch 7,1 % im Gegensatz zu Rechts 1,5% sagt alles wohin Deutschalnd in Zukunft steuert.

Gute Nacht, Deutschland. Untergang durch noch mehr Einwanderung , Kuschelkurs, Multikultiförderungen und noch mehr Kampf gegen Rechts.

Rheinlaender
29.01.2008, 14:16
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

Oder gleich eine Verfassungsaenderung mit zwei Ministerpraesidenten - immerhin wird die Ehrwuerdige Republik von San Marion seit der Verfassungsreform von 1600 so regiert, viel dt. staedte hatten zwei gleichberechitgte Buegermeister (so Frankfurt am Main) und die Roemische Republik kannte auch zwei Konsuln.

ochmensch
29.01.2008, 14:19
Oder gleich eine Verfassungsaenderung mit zwei Ministerpraesidenten - immerhin wird die Ehrwuerdige Republik von San Marion seit der Verfassungsreform von 1600 so regiert, viel dt. staedte hatten zwei gleichberechitgte Buegermeister (so Frankfurt am Main) und die Roemische Republik kannte auch zwei Konsuln.

Klar, Y legt die AKWs still, Koch nimmt sie wieder in Betrieb, Y setzt anatolische Messerstecher auf freien Fuß, Koch fängt sie wieder ein, Y macht Einheitsschule, Koch macht sie wieder dreigliedrig... tolle Sache. :))

Freikorps
29.01.2008, 14:19
Der Linksruch 7,1 % im Gegensatz zu Rechts 0,9 % sagt alles wohin Deutschalnd in Zukunft steuert.

Gute Nacht, Deutschland. Untergang durch noch mehr Einwanderung , Kuschelkurs, Multikultiförderungen und noch mehr Kampf gegen Rechts.

Es ist mutig von einer Landtagswahl in Hessen auf eine Gesamtdeutsche Entwicklung zu schließen. Aber in diesem bescheuerten Staat ist ja alles möglich!

Rheinlaender
29.01.2008, 14:22
Klar, Y legt die AKWs still, Koch nimmt sie wieder in Betrieb, Y setzt anatolische Messerstecher auf freien Fuß, Koch fängt sie wieder ein, Y macht Einheitsschule, Koch macht sie wieder dreigliedrig... tolle Sache. :))

Beide koennten nur zusammen handeln - also auf taeglicher Basis jeweils einen Kompromis finden. Das hat sich als Regieurngsmethode bewaehrt, schuetzt es doch den Staat vor zu maechtigen Einzelpersonen (hat auch Nachteile).

D-Moll
29.01.2008, 14:22
Es ist mutig von einer Landtagswahl in Hessen auf eine Gesamtdeutsche Entwicklung zu schließen. Aber in diesem bescheuerten Land ist ja alles möglich!

Wir können der Über- Entfremdung, der Entdemokratisierung und der Verwahrlosung unseres Landes weitgehend taten- und vor allem sprachlos nur noch zusehen .
Ich bin frustriet , geschockt , depressiv und sehe keinen Ausweg mehr als nur noch den rettenden Bürgekrieg , der endlich her sollte.germane ;(

lupus_maximus
29.01.2008, 14:24
Wir können der Über- Entfremdung, der Entdemokratisierung und der Verwahrlosung unseres Landes weitgehend taten- und vor allem sprachlos nur noch zusehen .
Ich bin frustriet , geschockt , depressiv und sehe keinen Ausweg mehr als nur noch den rettenden Bürgekrieg , der endlich her sollte.germane ;(
Ich sehe langsam ein, ich muß Neugermanien doch verwirklichen!

Kronauer
29.01.2008, 14:26
Dagegen, Koch muss weg, gib Ypsilanti hat eine Chance!

Abgelehnt, Dilettanti zurück als Saftschubse wo sie herkam - aber diesmal zu Öger tours

roxelena
29.01.2008, 14:28
koch geht doch als Schliesser in den Kinderknast.

die XY wird MP

Edmund
29.01.2008, 14:54
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß sich die CDU an diese Abmachung halten würde, und Frau Asylanti zur Ministerpräsidentin machen würde.
Koch würde in der Zeit seiner verlängerten Amtszeit in aller Ruhe einen Nachfolger aufbauen. Kurz vor seinem Ende würde er einen Streit provozieren, der zu Neuwahlen führen würde. Koch ginge nach Berlin, sein Nachfolger würde im Wahlkampf der SPD alle Schuld für die Regierungskrise in die Schuhe schieben. :))

JensVandeBeek
29.01.2008, 14:59
Die stärkste Partei hat nunmal den Anspruch auf die Regierungsbildung. Das könnte man höchstens ignorieren, wenn Rot-Grün zusammen eine Mehrheit hätte, haben sie aber nicht. Und ohne PDS hätte ja Schwarz-Gelb die Mehrheit, Rot-Grün aber immernoch nicht. Also der Anspruch von Y ist aberwitzig.

Also Neuwahlen ???

ochmensch
29.01.2008, 15:27
Also Neuwahlen ???

Das wäre zumindest das Vernünftigste. Koch kriegt ja auch keine Mehrheit zusammen.

twister
29.01.2008, 15:28
Ich gönne Koch den Sieg und das Amt. Hessen kann sich keine linke Frau als Spitze leisten. Dann fällt es zurück in die Steinzeit. Ich würde Koch den Titel gönnen. Immerhin regiert er schon seit 99. Ein ständiger Wechsel ist teuer und dumm. Wenn jedes mal ne andere Partei aufkreuzt kann sich gar nichts durchsetzen. So wie Wulf hätte er gewinnen müssen dann hätten wir jetzt keine Probleme in Hessen. Neuwahlen sind immer teuer Koch kann ja im Amt bleiben steht ihm ja auch zu als stärkste Partei.

roxelena
29.01.2008, 15:47
Ich gönne Koch den Sieg und das Amt. Hessen kann sich keine linke Frau als Spitze leisten. Dann fällt es zurück in die Steinzeit. Ich würde Koch den Titel gönnen. Immerhin regiert er schon seit 99. Ein ständiger Wechsel ist teuer und dumm. Wenn jedes mal ne andere Partei aufkreuzt kann sich gar nichts durchsetzen. So wie Wulf hätte er gewinnen müssen dann hätten wir jetzt keine Probleme in Hessen. Neuwahlen sind immer teuer Koch kann ja im Amt bleiben steht ihm ja auch zu als stärkste Partei.

Koch 2,5 Jahre und weitere 2,5 Jahre Ypsilanti als Ministerpräsident,

da merkt jeder was für eine Flasche der Unterlippenjoe ist

Konservativer
29.01.2008, 16:05
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

Ich bin gegen eine große Koalition. Und wenn, dann hat die Union einen Anspruch auf das Amt des Ministerpräsidenten. Wir haben (immerhin) 3500 Stimmen mehr bekommen. :cool2:

Don
29.01.2008, 16:53
Beide koennten nur zusammen handeln - also auf taeglicher Basis jeweils einen Kompromis finden. Das hat sich als Regieurngsmethode bewaehrt, schuetzt es doch den Staat vor zu maechtigen Einzelpersonen (hat auch Nachteile).

Die Nachteile überwiegen wenn eine der beiden Personen Sozialpädagogin ist.

lupus_maximus
29.01.2008, 17:19
Die Nachteile überwiegen wenn eine der beiden Personen Sozialpädagogin ist.
Richtig, die will dann wieder unser gutes Geld an ausländische Kinderchen verschenken!

twister
29.01.2008, 19:33
Richtig, die will dann wieder unser gutes Geld an ausländische Kinderchen verschenken!

Und da gehts wieder los. Ich würde mir mal wünschen die reden so in der Politik aber nein die können es einfach nicht auf den Punkt bringen was sie wollen. Linke ja gerne wir sind multi kulti und schmeißen die Staatsgelder gern raus CDU usw. Sparen und eine starke wirtschaft zum Wohle für das deutsch volk so könnten sie mal ihre Fakten darstellen.

Sui
29.01.2008, 19:55
Abgelehnt.

Koch bleibt so lange bis der griechische Buchstabe die Nerven verliert und sich von rot rot grün wählen lässt.

Dass sie die Nerven verliert hat sich aj am Wahlabend gezeigt, wo sich sich zur selbst zur Siegerin gekürt hat, ohne das Ergebnis abzuwarten.

Dann überlässt man rot rot grün dem Chaos und länger oder später überwerfen die sich, es gibt Neuwahlen und dann wird auch der letzte CDUwähler aktiviert werden.

Denkpoli
30.01.2008, 01:22
Ich bin frustriet , geschockt , depressiv und sehe keinen Ausweg mehr als nur noch den rettenden Bürgekrieg , der endlich her sollte.germane ;(
Warte mal ab, was sich nach dem Wilders - Film in Holland tut. Das kann durchaus auf Deutschland überspringen.

WIENER
30.01.2008, 02:44
Abgelehnt.

Koch bleibt so lange bis der griechische Buchstabe die Nerven verliert und sich von rot rot grün wählen lässt.

Dass sie die Nerven verliert hat sich aj am Wahlabend gezeigt, wo sich sich zur selbst zur Siegerin gekürt hat, ohne das Ergebnis abzuwarten.

Dann überlässt man rot rot grün dem Chaos und länger oder später überwerfen die sich, es gibt Neuwahlen und dann wird auch der letzte CDUwähler aktiviert werden.


:top:

Weiter_Himmel
30.01.2008, 03:27
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

Eine sehr interessante These die du da auf den Tisch legst ... . Ich halte eine Große Koalition auch für wahrscheinlicher ... und dies wäre eine realistische möglichkeit ... . Zu einer 3er Koalition wird es imho nicht kommen ... .

Velleicht kommt auch eine große Koalition ohne die beiden Spitzenkanidten zusammen o.O ... . Na ja wir werden sehen ... .

franek
30.01.2008, 09:11
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.

Nein, die einzige vernünftige Lösung wäre eine Koalition aus SPD, Grüne und Linke. Yps hat sich allerdings so verrannt, das sie wohl in den säuerlichen Apfel der größtmöglichen Kompromisse beißen muss.
Eine Entscheidung für die rot-rot-grüne Koalition würde endlich wieder die Bildung zweier unterschiedlicher Lager ermöglichen, die auch dem zukünftigen Wähler wieder Spaß bereiten könnten.
Große Koalition ist immer ein schwammiger Wischwasch, der wohl besonders in Hessen zu viel Stillstand führen wird.

franek
30.01.2008, 09:15
koch geht doch als Schliesser in den Kinderknast.

die XY wird MP

Nur wenn sie über ihren Schatten springt und sich nicht scheut, von dem CDU/FDP-Lager des Wahlbetruges bezichtigt zu werden. Sie braucht eine Rot-rot-grüne Koalition. Gerade schon als Linke in der SPD liegt dies eigentlich auf der Hand...doch wer sich selbst so in Bedrängnis bringt....tja.

lupus_maximus
30.01.2008, 09:22
:top:


Die Dame hatte sich schon ziemlich herrisch benommen, als sie meinte sie hätte gewonnen, wie üblich wenn linke Weiber an die Macht kommen.

Efna
30.01.2008, 09:39
Meine Letze Hoffnung kann nur Neuschwabenland sein. Wann befreien die uns endlich vom Joch der Fremdherrschaft?
http://www.hi-story.de/themen/schwab/schwab2.htm
http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4RNWN_deDE259DE260&q=Neuschwabenland

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4RNWN_deDE259DE260&q=%27Nazis%27+und+%27Antarktis%27+

gute Idee da sind ja schon die Reichsdeutschen mit ihren Reichsflugscheiben:lol:

Wayne Schlegel
30.01.2008, 09:58
Die Frage, wer nun 3000 Stimmen mehr oder weniger hat, stellt sich doch gar nicht.
Für die Wahl zum Ministerpräsidenten ist es notwenig, die Merheit der Abgeordneten hinter sich zu bekommen. Alles andere ist Verhandlungssache.
So lange weder Koch noch Ypsilanti oder sontwer diese Mehrheit ausgehandelt haben, hat keiner von ihnen einen Anspruch auf dieses Amt.

Was die Optionen betrifft: Wenn sich die FDP nicht überzeugen lässt, muss Frau Ypsilanto so oder so ein Wahlversprechen brechen. Sie hat ja auch angekündgit, nicht mit der Union zu koalieren. Insofern macht es keinen Unterschied ob GroKo oder Linksbündnis.
Politisch halte ich das Linksbündnis für sinnvoller, weil es klare Alternativen aufzeigt. Den GroKo-Einheitsbrei braucht doch kein Mensch!