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Vollständige Version anzeigen : Norwegen: In Oslo Mohammad nun häufigster Vorname männlicher Neugeborener



Atheist
28.01.2008, 17:39
Aus Großbritannien kam die Meldung schon Ende des vergangenen Jahres: im ganzen britischen Königreich ist der Name Mohammed der häufigste Vornahem für männliche Neugeborene (wir berichteten). Nun hat man auch in Oslo/Norwegen die Statistiken für 2007 erstellt. Und auch in Oslo ist Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene, wenn man alle unterschiedlichen Schreibweisen berücksichtigt, etwa: Mahmoud, Muammar, Muhammad etc. - Mohammed hat den norwegischen Namen Kristian in Oslo bei den Jungen schon vor mehreren Jahren auf Platz Zwei verwiesen, aber zum ersten Mal spricht man das nun offen aus (Quelle: TV2 Januar 2008).

http://pub.tv2.no/nettavisen/innenriks/ioslo/article1564558.ece
http://www.akte-islam.de/3.html

die Kulturelle Bereicherung nimmt zu

überall in Europa

Sterntaler
28.01.2008, 17:40
du meinst die Braune Einfalt / Monotonie.

Marathon
28.01.2008, 18:07
Das bedeutet aber nicht, dass mehr Moslems als Einheimische geboren werden, denn erstens haben die Moslems eigentlich immer mehrere Vornamen, von denen dann einer eben Mohammed ist und zweitens verteilen sich die einheimischen Kinder auf viele verschiedene Namen.

write only
28.01.2008, 18:17
denn erstens haben die Moslems eigentlich immer mehrere Vornamen, von denen dann einer eben Mohammed ist

Beweis?


und zweitens verteilen sich die einheimischen Kinder auf viele verschiedene Namen.

Beweis?

Selbst wenn es stimmt: Warum haben die Moslems denn nur den einen Namen im Kopf? Weil er so schön ist? Oder steckt doch Ideologie dahinter?

Marathon
28.01.2008, 18:56
Beweis?


Allgemeinwissen.



Beweis?


Wie kannst du da nach einem Beweis fragen?
Gesunder Menschenverstand.
Haben etwa alle den selben Namen?



Selbst wenn es stimmt: Warum haben die Moslems denn nur den einen Namen im Kopf? Weil er so schön ist? Oder steckt doch Ideologie dahinter?

Du kannst vielleicht seltsame triviale Fragen stellen.
Antwort auf deine letzte Frage : ja

Misteredd
28.01.2008, 18:58
Das bedeutet aber nicht, dass mehr Moslems als Einheimische geboren werden, denn erstens haben die Moslems eigentlich immer mehrere Vornamen, von denen dann einer eben Mohammed ist und zweitens verteilen sich die einheimischen Kinder auf viele verschiedene Namen.

Unsinn!

write only
28.01.2008, 19:01
Allgemeinwissen.

Wunschdenken.

Bruddler
28.01.2008, 19:07
Das bedeutet aber nicht, dass mehr Moslems als Einheimische geboren werden, denn erstens haben die Moslems eigentlich immer mehrere Vornamen, von denen dann einer eben Mohammed ist und zweitens verteilen sich die einheimischen Kinder auf viele verschiedene Namen.

Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah... :rolleyes:

Marathon
28.01.2008, 19:19
Unsinn!

Warum?

Aldebaran
28.01.2008, 19:52
Das bedeutet aber nicht, dass mehr Moslems als Einheimische geboren werden, denn erstens haben die Moslems eigentlich immer mehrere Vornamen, von denen dann einer eben Mohammed ist und zweitens verteilen sich die einheimischen Kinder auf viele verschiedene Namen.

Man muss auch zwischen den Völkern unterscheiden. Die Türken haben einen ziemlich umfangreichen Vornamenvorrat, weshalb ihre Namen es selbst in Berlin nicht auf die vorderen Plätze schaffen. Die Araber verteilen sich dagegen auf relativ wenige Vornamen, unter denen die Formen von Mohammed auch noch weit vorne stehen. In Ländern mit arabischen oder pakistanischen Einwohnern kommt Mohammed deshalb ziemlich rasch an die Spitze, wenn man auch noch alle Schreibweisen zusammenfasst.

Allemanne
28.01.2008, 21:13
Die Araber verteilen sich dagegen auf relativ wenige Vornamen, unter denen die Formen von Mohammed auch noch weit vorne stehen. In Ländern mit arabischen oder pakistanischen Einwohnern kommt Mohammed deshalb ziemlich rasch an die Spitze, wenn man auch noch alle Schreibweisen zusammenfasst.

Das mag insgesamt stimmen, aber dass Araber generell wenige Vornamen haben halte ich für ein Gerücht.

Weiter_Himmel
30.01.2008, 03:39
http://pub.tv2.no/nettavisen/innenriks/ioslo/article1564558.ece
http://www.akte-islam.de/3.html

die Kulturelle Bereicherung nimmt zu

überall in Europa

In Deutschland scheint es nicht ganz so schlimm ... . Zwar hat es Mohamed bei den Vergebenen Vornamen in Deutschland 2007 auf platz 84 geschafft dafür sind Mehmet und Mustafa eingebrochen und liegen nun bei unter 200 ... .

http://www.beliebte-vornamen.de/2007.htm

malnachdenken
30.01.2008, 08:48
http://pub.tv2.no/nettavisen/innenriks/ioslo/article1564558.ece
http://www.akte-islam.de/3.html

die Kulturelle Bereicherung nimmt zu

überall in Europa

Gibt es auch genauere Zahlen über dieses Thema?

romeo1
30.01.2008, 08:59
Trotz widersprüchlicher Zählemthoden wird mit der Namensnennung ein Trend dargestellt, nämlich der eines ungezügelten Zuwachses an Moslems.

tysker
30.01.2008, 13:54
Trotz widersprüchlicher Zählemthoden wird mit der Namensnennung ein Trend dargestellt, nämlich der eines ungezügelten Zuwachses an Moslems.
das ist richtig und man muss gegenmassnahmen ergreifen!

malnachdenken
30.01.2008, 14:00
das ist richtig und man muss gegenmassnahmen ergreifen!

Die da genau wären?

Krabat
30.01.2008, 14:03
"Mohammed" hat "Kristian" verdrängt. Ein treffendes Bild zur Islamisierung.

tysker
30.01.2008, 14:14
Die da genau wären?
den islam in seine schranken zu weisen und die einwanderung von moslems stoppen!

malnachdenken
30.01.2008, 15:17
den islam in seine schranken zu weisen und die einwanderung von moslems stoppen!

Ich dachte jetzt kommt mal was neues. Aber Pustekuchen.

Wie soll das genau aussehen? Und wie soll das mit unserer Verfassung im Einklang gehen?

Wie groß ist denn die Einwanderung von Moslems (also überzeugte Moslems, nicht nur die mit dem Stempel "Moslem") genau?

Und was soll dann sein, wenn sie alle draußen sind? Denkst Du, dass wir dann im Paradies leben und keine Probleme mehr haben?

tysker
30.01.2008, 15:24
Ich dachte jetzt kommt mal was neues. Aber Pustekuchen.

Wie soll das genau aussehen? Und wie soll das mit unserer Verfassung im Einklang gehen?

Wie groß ist denn die Einwanderung von Moslems (also überzeugte Moslems, nicht nur die mit dem Stempel "Moslem") genau?

Und was soll dann sein, wenn sie alle draußen sind? Denkst Du, dass wir dann im Paradies leben und keine Probleme mehr haben?

also offensichtlich plädierst du dafür, die situation hinzunehmen und sich zu ergeben!das ist aber auch keine lösung. was schlägst du denn vor?

RDX
30.01.2008, 15:40
http://pub.tv2.no/nettavisen/innenriks/ioslo/article1564558.ece
http://www.akte-islam.de/3.html

die Kulturelle Bereicherung nimmt zu

überall in Europa

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Vernichtung des Abendlandes voranschreitet.

Felidae
30.01.2008, 15:45
Das hat nicht viel zu bedeuten. Muslime sind zuweilen recht einfallslos bei der Namensvergabe und daher ist Mohammed bei denen ein häufiger Vorname. Die Norweger werden da einfach einfallsreicher sein. Ich würde meinem Kind auch keinen Allerweltsnamen wie Christian geben.

Neutraler
30.01.2008, 18:16
Na ja. Bei den Moslems heißt doch jeder zweite Mohammed. Trotzdem ist diese Tatsache etwas befremdlich. Ich bin gespannt, wann diese Meldung im Bezug auf deutsche Städte auftritt. Wahrscheinlich kann man jetzt schon sagen, dass in deutschen Großstädten muslimische bzw. arabische Namen weit vorne sind.

malnachdenken
30.01.2008, 18:32
also offensichtlich plädierst du dafür, die situation hinzunehmen und sich zu ergeben!das ist aber auch keine lösung. was schlägst du denn vor?

Ganz und gar nicht. Ich bin für eine geregelte Zuwanderung, sprich: ja zu Migranten, die entweder unsere Hilfe brauchen, oder uns Nutzen bringen. Für beide gilt dabei, dass sie sich an unsere Gesetze halten und keine ernsthaften Bestrebungen verfolgen unser demokratisches System abzuschaffen.
Ob sie dabei an Allah, Jesus oder ans Spaghettimonster glauben wollen, ist mir dabei Schnuppe. Jeder kann glauben woran er will, sollte es aber für sich im Privaten tun.

tysker
31.01.2008, 15:06
Ganz und gar nicht. Ich bin für eine geregelte Zuwanderung, sprich: ja zu Migranten, die entweder unsere Hilfe brauchen, oder uns Nutzen bringen. Für beide gilt dabei, dass sie sich an unsere Gesetze halten und keine ernsthaften Bestrebungen verfolgen unser demokratisches System abzuschaffen.
Ob sie dabei an Allah, Jesus oder ans Spaghettimonster glauben wollen, ist mir dabei Schnuppe. Jeder kann glauben woran er will, sollte es aber für sich im Privaten tun.
dann sind wir ja voll einer meinung!

malnachdenken
01.02.2008, 17:28
dann sind wir ja voll einer meinung!

Na dann lass doch Deine dümmliche Unterstellungen, nur weil Dich jemand nach konkreten durchführbaren Vorschlägen fragt.

tysker
02.02.2008, 11:16
Na dann lass doch Deine dümmliche Unterstellungen, nur weil Dich jemand nach konkreten durchführbaren Vorschlägen fragt.
deine aggressivität mit beleidigenden worten zeigt immer noch, dass wir trotz allem das heu nicht auf der gleichen bühne haben.
gehts auch mal ohne verletzende worte?

malnachdenken
02.02.2008, 16:43
deine aggressivität mit beleidigenden worten zeigt immer noch, dass wir trotz allem das heu nicht auf der gleichen bühne haben.
gehts auch mal ohne verletzende worte?

Anders kann ich Deinen vorigen Beitrag nunmal nicht nennen.
Ich stelle die Machbarkeit der Vorschläge in Frage und Du untestellst mir, ich will, dass alles so bleibt wie es ist.

Das ist für mich eine dümmliche unterstellung.

Aldebaran
02.02.2008, 16:55
Ganz und gar nicht. Ich bin für eine geregelte Zuwanderung, sprich: ja zu Migranten, die entweder unsere Hilfe brauchen, oder uns Nutzen bringen. Für beide gilt dabei, dass sie sich an unsere Gesetze halten und keine ernsthaften Bestrebungen verfolgen unser demokratisches System abzuschaffen.
Ob sie dabei an Allah, Jesus oder ans Spaghettimonster glauben wollen, ist mir dabei Schnuppe. Jeder kann glauben woran er will, sollte es aber für sich im Privaten tun.

Und wie willst Du gewährsleisten, dass die Einwanderer ihre Religion "für sich im Privaten" praktizieren, wenn sie erst einmal im Land sind?

Genaus diese naive Ansicht hat sich längst als Irrtum erwiesen. Man kann nicht wie in einem Menü die gewüschten Eigenschaften anklicken. Die Einwanderer bringen ihre Kultur als Gesamtpaket mit.

malnachdenken
04.02.2008, 14:50
Und wie willst Du gewährsleisten, dass die Einwanderer ihre Religion "für sich im Privaten" praktizieren, wenn sie erst einmal im Land sind?

Genaus diese naive Ansicht hat sich längst als Irrtum erwiesen. Man kann nicht wie in einem Menü die gewüschten Eigenschaften anklicken. Die Einwanderer bringen ihre Kultur als Gesamtpaket mit.

Gewährleiten kann man es nicht. Man kann aber auchnicht gewährleiten, dass ein hier geborenes Kind, egal welcher Herkunft, irgendwann zum Massenmörder wird.

Man kann aber durch Gesetze und Maßnahmen Leute davon abhalten bzw. bestrafen, wenn es dazu kommt.

Die Unschuldsvermutung ist nunmal Bestandteil unserer Gesellschaft. Ansonsten könnte man beliebig gegenüber bestimmten Gruppen ohne tatsächlich vorhandenen Gründen ja sanktionieren. Und ich bezweifle, dass das jemand so pauschal will.

-SG-
04.02.2008, 15:24
Ganz und gar nicht. Ich bin für eine geregelte Zuwanderung, sprich: ja zu Migranten, die entweder unsere Hilfe brauchen, oder uns Nutzen bringen.

Das ist Wahnsinn, denn "unsere Hilfe brauchen" könnten allein in Nigeria ca. 100 Millionen Menschen


In Deutschland scheint es nicht ganz so schlimm ... . Zwar hat es Mohamed bei den Vergebenen Vornamen in Deutschland 2007 auf platz 84 geschafft dafür sind Mehmet und Mustafa eingebrochen und liegen nun bei unter 200 ... .

http://www.beliebte-vornamen.de/2007.htm
Mehmet = Mohammed

malnachdenken
04.02.2008, 15:26
Das ist Wahnsinn, denn "unsere Hilfe brauchen" könnten allein in Nigeria ca. 100 Millionen Menschen



Deutschland muss nicht jedem Menschen auf dieser Welt gleich helfen. Das meinte ich nun auch nicht gleich.

-SG-
04.02.2008, 15:34
Deutschland muss nicht jedem Menschen auf dieser Welt gleich helfen. Das meinte ich nun auch nicht gleich.

Was ist sonst die Folge einer Forderung wie "ja zu Migranten, wenn sie unsere Hilfe brauchen"? Doch offensichtlich, dass man keinen mehr abweisen sollte, denn unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann jeder unsere Hilfe brauchen.

tysker
05.02.2008, 06:18
Was ist sonst die Folge einer Forderung wie "ja zu Migranten, wenn sie unsere Hilfe brauchen"? Doch offensichtlich, dass man keinen mehr abweisen sollte, denn unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann jeder unsere Hilfe brauchen.


eine richtige und logische folgerung, aber deutschland kann nicht der ganzen welt helfen.
der spruch am deutschen wesen soll die welt genesen, bedeutet dies auch nicht, sonder meint das allgemein!

malnachdenken
06.02.2008, 09:10
Was ist sonst die Folge einer Forderung wie "ja zu Migranten, wenn sie unsere Hilfe brauchen"? Doch offensichtlich, dass man keinen mehr abweisen sollte, denn unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann jeder unsere Hilfe brauchen.

Du vesuchst mich jetzt an einem Satz in irgendeine Ecke zu stellen. Lass es ruhig sein. Ich habe meinen Standpunkt näher erläutert, also brauchst Du darauf nicht mehr rumreiten. ok?

-SG-
06.02.2008, 16:28
Du vesuchst mich jetzt an einem Satz in irgendeine Ecke zu stellen. Lass es ruhig sein. Ich habe meinen Standpunkt näher erläutert, also brauchst Du darauf nicht mehr rumreiten. ok?

Wie auch immer, jedenfalls finde ich es unsinnig, unhinterdachte Sätze, die irgendwas in Richtung "Wir brauchen Zuwanderung" implizieren, auszusprechen, denn es sprechen keine Argumente dafür.
Leider ist gegen Zuwanderung sein ja aufs Übelste verpönt, weshalb die Meinung der Meisten dazu in ihrer Denkfaulheit einfach "naja die Zuwanderung sollte halt geregelt sein" o.ä. ist, dabei sollte Zuwanderung alles andere als eine "Regel", sondern eher eine Ausnahme sein

malnachdenken
06.02.2008, 17:11
Wie auch immer, jedenfalls finde ich es unsinnig, unhinterdachte Sätze, die irgendwas in Richtung "Wir brauchen Zuwanderung" implizieren, auszusprechen, denn es sprechen keine Argumente dafür.
Leider ist gegen Zuwanderung sein ja aufs Übelste verpönt, weshalb die Meinung der Meisten dazu in ihrer Denkfaulheit einfach "naja die Zuwanderung sollte halt geregelt sein" o.ä. ist, dabei sollte Zuwanderung alles andere als eine "Regel", sondern eher eine Ausnahme sein

Die Aussage "Wir brauchen Zuwanderung" habe ich weder impliziert, noch bin ich dieser Meinung, weil der Hintergrund (Aufrechterhaltung des Generationenvertrages) für mich nicht Maß der Dinge ist.

Wenn hier jemand ins Land kommen will, weil er arbeiten möchte, sich an die Gesetze halten, uns nicht zur Last fällt und ein schönes Leben haben will, dann sehe ich erstmal nichts falsches daran.

malnachdenken
06.02.2008, 17:14
Noch was:
Mir scheint Du willst mich in die "Kein Mensch ist illegal"-Buttonträger-Ecke stellen. Wenn dem so ist, so sei Dir gesagt, dass ich weitaus differenziertere Ansichten zum Thema Zuwanderung habe, als solche Klientel.

-SG-
06.02.2008, 17:29
Noch was:
Mir scheint Du willst mich in die "Kein Mensch ist illegal"-Buttonträger-Ecke stellen. Wenn dem so ist, so sei Dir gesagt, dass ich weitaus differenziertere Ansichten zum Thema Zuwanderung habe, als solche Klientel.

Nein tu ich nicht. Aber:


Wenn hier jemand ins Land kommen will, weil er arbeiten möchte, sich an die Gesetze halten, uns nicht zur Last fällt und ein schönes Leben haben will, dann sehe ich erstmal nichts falsches daran.

Genau das ist der Punkt. Natürlich sollte man da etwas falsches daran sehen. Weil es kein "Menschenrecht auf Zuwanderung nach Deutschland" gibt. Es sollte also grundsätzlich NICHT erlaubt sein, nach Deutschland einzuwandern, Ausnahmen für alle, die sinnvolle Begründungen abgeben, z.B. einen Deutschen geheiratet haben, deutschen Aussiedlerhintergrund haben, in Frankreich politisch verfolgt werden (fiktiv) und ähnliches, aber nicht "erstmal nichts falsches daran" sehen, dass das grundsätzlich jeder darf, solange er nur für sich selber sorgen kann und so weiter. Man muss das auch vor dem konkreten Hintergrund sehen, dass in den meisten Großstädten 60% und mehr der Kinder Migranten sind, eine "Integration in eine Mehrheitsgesellschaft" ist ohnehin nur noch sinnentleerte Wortfloskel, und weitere Zuwanderung schon angesichts dessen unsinnig.

malnachdenken
06.02.2008, 17:49
Nein tu ich nicht. Aber:



Genau das ist der Punkt. Natürlich sollte man da etwas falsches daran sehen. Weil es kein "Menschenrecht auf Zuwanderung nach Deutschland" gibt. Es sollte also grundsätzlich NICHT erlaubt sein, nach Deutschland einzuwandern, Ausnahmen für alle, die sinnvolle Begründungen abgeben, z.B. einen Deutschen geheiratet haben, deutschen Aussiedlerhintergrund haben, in Frankreich politisch verfolgt werden (fiktiv) und ähnliches, aber nicht "erstmal nichts falsches daran" sehen, dass das grundsätzlich jeder darf, solange er nur für sich selber sorgen kann und so weiter. Man muss das auch vor dem konkreten Hintergrund sehen, dass in den meisten Großstädten 60% und mehr der Kinder Migranten sind, eine "Integration in eine Mehrheitsgesellschaft" ist ohnehin nur noch sinnentleerte Wortfloskel, und weitere Zuwanderung schon angesichts dessen unsinnig.

Warum sollte man das nicht dürfen? Wer sagt denn, dass ein Land sich abschotten muss? Ich halte es da eher mit der preußischen Philosophie Friedrich des Großen.

ochmensch
06.02.2008, 18:13
Warum sollte man das nicht dürfen? Wer sagt denn, dass ein Land sich abschotten muss? Ich halte es da eher mit der preußischen Philosophie Friedrich des Großen.

Friedrich würde sich bei den heutigen Zuständen die Haare raufen. Das hat ja nicht mal was mit Ökonomie zu tun, diese Art der Einwanderung. Und selbst danach dürfte man schon nicht gehen. Das mit dem "Abschotten" halte ich für einen verfehlten Begriff, denn er impliziert, dass stetige Einwanderung der Normalfall wäre und alles andere irgendwie aus dem Rahmen fällt. Tatsächlich ist aber die Masseneinwanderung etwas, was es so in der Geschichte noch nicht gegeben hat und was die Auslöschung der europäischen Völker zu Folge haben könnte.

write only
06.02.2008, 18:26
Natürlich sollte man da etwas falsches daran sehen. Weil es kein "Menschenrecht auf Zuwanderung nach Deutschland" gibt. Es sollte also grundsätzlich NICHT erlaubt sein, nach Deutschland einzuwandern

Genau darum geht es.

Es gibt es schon eine Umfrage zu diesem Punkt. Wäre schön, wenn jeder seine Stimme abgibt.

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=57327

tysker
07.02.2008, 09:32
Warum sollte man das nicht dürfen? Wer sagt denn, dass ein Land sich abschotten muss? Ich halte es da eher mit der preußischen Philosophie Friedrich des Großen.

nun, wir müssen die einwanderung steuern und nur die hineinlassen, die deutschland nutzen bringen könnten. und diese einwanderungsgesetze werden von uns deutschen bestimmt, von niemand anderem!

Skaramanga
07.02.2008, 10:28
...
Tatsächlich ist aber die Masseneinwanderung etwas, was es so in der Geschichte noch nicht gegeben hat und was die Auslöschung der europäischen Völker zu Folge haben könnte.

Es hat sie bereits in der Geschichte gegeben, und es wird die Auslöschung, nicht unbedingt der europäischen Völker, aber der europäischen Staaten und ihrer Rechtsordnungen, zur Folge haben. Das Römische Reich ist so untergegangen.

ochmensch
07.02.2008, 10:34
Es hat sie bereits in der Geschichte gegeben, und es wird die Auslöschung, nicht unbedingt der europäischen Völker, aber der europäischen Staaten und ihrer Rechtsordnungen, zur Folge haben. Das Römische Reich ist so untergegangen.

Ja, über die Völkerwanderung der Germanen ins römische Reich habe ich vor kurzem mit Efna diskutiert. Er meinte, diese Möglichkeit, die zum Zerfall des römischen Reiches geführt haben soll, ist eher eine Propagandageschichte der Briten im 2. WK gewesen, um die Deutschen schlecht aussehen zu lassen. Ich weiss nicht, ob das so gewesen sein könnte. Aber ich hatte diese Masseneinwanderung auch als Negativbeispiel angeführt.

Skaramanga
07.02.2008, 11:18
Ja, über die Völkerwanderung der Germanen ins römische Reich habe ich vor kurzem mit Efna diskutiert. Er meinte, diese Möglichkeit, die zum Zerfall des römischen Reiches geführt haben soll, ist eher eine Propagandageschichte der Briten im 2. WK gewesen, um die Deutschen schlecht aussehen zu lassen. Ich weiss nicht, ob das so gewesen sein könnte. Aber ich hatte diese Masseneinwanderung auch als Negativbeispiel angeführt.

Ost-Rom sah es genau so. Die hellenistischen Byzantiner haben sich vor allem deswegen von Westrom abgetrennt und sich als das "neue Rom" betrachtet, weil aus ihrer Sicht der Dinge Westrom - also das alte christianisierte Römische Imperium - von "Barbaren" (sorry...) usurpiert und übernommen worden war und nicht mehr die römische Kirche und Kultur verkörperte. Einige Jahrhunderte später hatten sie dann ihre eigenen Probleme mit "Masseneinwanderung" ganz anderer Art. Dieses Problem wirkt bis heute fort und hat wieder eine brisante Aktualität erreicht, da Europa heute genauso kraftlos und wehrunwillig dasteht wie damals Westrom und Byzanz in ihrer jeweiligen Endzeit.

-SG-
07.02.2008, 16:17
Warum sollte man das nicht dürfen? Wer sagt denn, dass ein Land sich abschotten muss? Ich halte es da eher mit der preußischen Philosophie Friedrich des Großen.

das ist eine kindlich-naive Weltsicht, die gegenüber großer Zusammenhänge und Dynamik blind ist. Die Fakten wurden ja bereits genannt.

zu Rom: Britische Propaganda wird es kaum gewesen sein, dass ca. 90% der Gräber der Zeit um 300 n.Chr. der Inschrift zufolge nicht-römische "insassen" hatten.

Berwick
24.07.2011, 09:17
In Oslo Mohammad nun häufigster Vorname männlicher Neugeborener

Im Lichte der aktuellen Ereignissse sehe ich es als nicht ganz so sinnlos an, diesen Thread widerzubeleben.