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Vollständige Version anzeigen : Die Mär von der sozialen Ungerechtigkeit als Gewaltauslöser



KaiSuxxe
28.01.2008, 15:22
Ich höre immer wieder dass die Kriminalität nicht nationalitäts,- sondern sozialbedingt sei.

Ausländer sind also gar nicht krimineller als Deutsche,sie führen die PKS nur an weil sie sozial benachteiligter sind.

Da frage ich mich doch zunächst ob dies stimmt mit der sozialen Benachteiligung.

Die 3. Generation der z.b hier lebenden Türken fällt auf durch aggressives zur Schaustellen ihrer materiellen Besitztümer.

BMW,Handy,Markensachen.

Da frage ich mich doch wo da die große Armut sein soll?

Aber lassen wir dies dahingestellt und setzen vorrauss das die türkischen/arabischen/albanischen Intensivtäter nunmal überproportional verarmt sind,und somit in die Kriminalität getrieben werden.

Wie sind folgende Dinge zu erklären:

- ein armer deutscher,der nicht in die Disco kommt,diskutiert vielleicht n paar Minuten,geht dann aber woanders hin

-ein armer Türke ruft 10 Kumpels an und versucht den Türsteher platt zu machen

-ein armer Deutscher dessen Freundin angeschaut wird, reagiert entweder gar nicht oder gemäßigt

-ein armer Türke dessen Freundin angeschaut wird, reagiert mit Gewalt

-ein armer Deutscher der beim Fußball ne rote Karte bekommt, regt sich auf und geht vom Feld

-ein armer Türke der beim Fußball ne rote Karte bekommt, nimmt es oft persönlich und greift zu Gewalt

-ein armer Deutscher,der sieht wie ein Deutscher jemand anderem Gewalt antut,solidarisiert nicht mit diesem

-ein armer Türke,der sieht wie ein Türke jemand anderem Gewalt antut, kommt diesem meist noch 'zur Hilfe'


Von den übrigen Delikten wie Messerstechereien (also gef. KV),Vergewaltigung etc. will ich gar nicht reden,da spricht die PKS eine deutliche Sprache.

Warum,und das ist nun die Frage,traut sich niemand zu sagen das Gewaltkriminalität nicht sozial- sondern mentalitätsbedingt ist?

Don Pacifico
28.01.2008, 15:35
Da das dein erster Beitrag ist: Herzlich willkommen bei uns hier im Forum.

Ansonsten: Problem sehr gut formuliert. :top:

Prokne
28.01.2008, 15:41
Ich höre immer wieder dass die Kriminalität nicht nationalitäts,- sondern sozialbedingt sei.

Ausländer sind also gar nicht krimineller als Deutsche,sie führen die PKS nur an weil sie sozial benachteiligter sind.

Da frage ich mich doch zunächst ob dies stimmt mit der sozialen Benachteiligung.

Die 3. Generation der z.b hier lebenden Türken fällt auf durch aggressives zur Schaustellen ihrer materiellen Besitztümer.

BMW,Handy,Markensachen.

Da frage ich mich doch wo da die große Armut sein soll?

Aber lassen wir dies dahingestellt und setzen vorrauss das die türkischen/arabischen/albanischen Intensivtäter nunmal überproportional verarmt sind,und somit in die Kriminalität getrieben werden.

Wie sind folgende Dinge zu erklären:

- ein armer deutscher,der nicht in die Disco kommt,diskutiert vielleicht n paar Minuten,geht dann aber woanders hin

-ein armer Türke ruft 10 Kumpels an und versucht den Türsteher platt zu machen

-ein armer Deutscher dessen Freundin angeschaut wird, reagiert entweder gar nicht oder gemäßigt

-ein armer Türke dessen Freundin angeschaut wird, reagiert mit Gewalt

-ein armer Deutscher der beim Fußball ne rote Karte bekommt, regt sich auf und geht vom Feld

-ein armer Türke der beim Fußball ne rote Karte bekommt, nimmt es oft persönlich und greift zu Gewalt

-ein armer Deutscher,der sieht wie ein Deutscher jemand anderem Gewalt antut,solidarisiert nicht mit diesem

-ein armer Türke,der sieht wie ein Türke jemand anderem Gewalt antut, kommt diesem meist noch 'zur Hilfe'


Von den übrigen Delikten wie Messerstechereien (also gef. KV),Vergewaltigung etc. will ich gar nicht reden,da spricht die PKS eine deutliche Sprache.

Warum,und das ist nun die Frage,traut sich niemand zu sagen das Gewaltkriminalität nicht sozial- sondern mentalitätsbedingt ist?


Guter Beitrag! :]

bernhard44
28.01.2008, 15:44
Da das dein erster Beitrag ist: Herzlich willkommen bei uns hier im Forum.

Ansonsten: Problem sehr gut formuliert. :top:

nur sollte Sozial durch Sozialisation ersetzt werden! Nicht der Kontostand ist hier entscheidend, sondern die die Prägung durch Gewalt! Gewalt als Erziehungsmethode, Gewalt als Argument in Auseinandersetzungen und Gewalt als Zeichen der Überlegenheit gegenüber den Frauen und anderen Schwächeren!
In muslimischen Kulturen ist Gewalt ein alltägliches, überall anzutreffendes Mittel der Disziplinierung und der Aufrechterhaltung der Hierarchien!
Dann prallt man auf eine Kultur, die Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung, völlig ablehnt und tabuisiert hat! Da sind die Konflikte regelrecht vorprogrammiert!

Lichtblau
28.01.2008, 15:48
Im Spiegel stand die meisten Intensivtäter sind ohne Vater aufgewachsen!

Drosselbart
28.01.2008, 15:57
Ein armer Deutscher wird meiner Meinung nach versuchen, seine soziale Lage durch harte, ausdauernde Arbeit zu verbessern. Daß er zwangsläufig auf die Schiene "krimineller Gewaltäter" abgleitet halte ich nicht unbedingt für die einzig denkbare Reaktion.

Bärwolf
28.01.2008, 15:57
Seit den siebziger Jahren ist eine ganze Falanx von Soziologen, Psychologen, Kriminologen, Pädagogen, Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler, etc. unterwegs, den ideologischen Boden der Milleutheorie zu verankern. Es ist ja nicht zu leugnen, das auch die soziale Herkunft einen Einfluß auf die Entwicklung haben kann, aber daraus hat sich noch nie eindeutig eine bestimmte Entwicklung apriori in eine bestimmte Richtung voraussagen lassen, ganz im Gegenteil!
Die anderen Komponenten wurden bewußt aus ideologischen Gründen vernachläßigt: Genetik/Vererbung, ethnische Abstammung, Lernfähigkeit, kleinkindliche Betreuung in den ersten Jahren/Erziehung, die Fittheit der Eltern, etc.

Mcp
28.01.2008, 15:58
Im Spiegel stand die meisten Intensivtäter sind ohne Vater aufgewachsen!

Gibt es dazu einen Link?

write only
28.01.2008, 16:00
Wie sind folgende Dinge zu erklären:

- ein armer deutscher,der nicht in die Disco kommt,diskutiert vielleicht n paar Minuten,geht dann aber woanders hin

-ein armer Türke ruft 10 Kumpels an und versucht den Türsteher platt zu machen

-ein armer Deutscher dessen Freundin angeschaut wird, reagiert entweder gar nicht oder gemäßigt

-ein armer Türke dessen Freundin angeschaut wird, reagiert mit Gewalt

-ein armer Deutscher der beim Fußball ne rote Karte bekommt, regt sich auf und geht vom Feld

-ein armer Türke der beim Fußball ne rote Karte bekommt, nimmt es oft persönlich und greift zu Gewalt

-ein armer Deutscher,der sieht wie ein Deutscher jemand anderem Gewalt antut,solidarisiert nicht mit diesem

-ein armer Türke,der sieht wie ein Türke jemand anderem Gewalt antut, kommt diesem meist noch 'zur Hilfe'

Das lässt sich dadurch erklären, dass sich Musels tendenziell für die überlegene Rasse halten und alles Deutsche für minderwertig und vogelfrei erachten. Ihre "Religion" berechtigt sie, die "Religion" mit dem Schwert zu verbreiten. Manche Musels wollen die islamische Weltherrschaft.



Von den übrigen Delikten wie Messerstechereien (also gef. KV),Vergewaltigung etc. will ich gar nicht reden,da spricht die PKS eine deutliche Sprache.

Von diesen Delikten will ich schon sprechen, weil Ausländer gerade bei Sexualstraftaten überrepräsentiert sind, und man linke Spinner damit in einen unlösbaren Konflikt bringen kann: Feminismus und Islamverniedlichung schließen sich aus. Wenn sie in die eine Richtung hetzen, kann man sie mit ihren eigenen Argumenten schlagen.



Warum,und das ist nun die Frage,traut sich niemand zu sagen das Gewaltkriminalität nicht sozial- sondern mentalitätsbedingt ist?

Pfeiffer traut sich, das zu sagen, aber so undeutlich und versteckt, dass es sagen kann, ohne es gesagt zu haben. ;)

http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fb100.pdf

Meiner Meinung nach ist die Ausländergewalt eine Mischung aus Terrorideologie, Gewalt in der Familie, Frauenverachtung, Hass auf alles Nichtislamische, Genetik (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=54290), Analphabetismus, Dummheit, verbrecherischer Politik und Opfern, die gerne Opfer sind.

Vril
28.01.2008, 16:07
Die 3. Generation der z.b hier lebenden Türken fällt auf durch aggressives zur Schaustellen ihrer materiellen Besitztümer.

BMW,Handy,Markensachen.

Da frage ich mich doch wo da die große Armut sein soll?

Interessant wäre für mich die Frage wie oder woher sie das Geld haben um sich immer die neuesten Handys nen fetten BMW , Goldkettchen , Markenklamotten usw. zu leisten , vor allem mit normalen Jobs als Dönerverkäufer oder Fließbandarbeiter scheint mir so ein Leben kaum finanzierbar zu sein, also gibts entweder die Möglichkeit das solche Türken ins Kriminelle abdriften um sich so einen Lebensstandard zu leisten sei es als Drogendealer oder als Straßenräuber der Deutsche abzieht oder als Einbrecher,Autodieb usw. oder sie haben eine andere Geldquelle (Sozialamt,Sozialbetrug) ....




Aber lassen wir dies dahingestellt und setzen vorrauss das die türkischen/arabischen/albanischen Intensivtäter nunmal überproportional verarmt sind,und somit in die Kriminalität getrieben werden.

Wie sind folgende Dinge zu erklären:

- ein armer deutscher,der nicht in die Disco kommt,diskutiert vielleicht n paar Minuten,geht dann aber woanders hin

-ein armer Türke ruft 10 Kumpels an und versucht den Türsteher platt zu machen

-ein armer Deutscher dessen Freundin angeschaut wird, reagiert entweder gar nicht oder gemäßigt

-ein armer Türke dessen Freundin angeschaut wird, reagiert mit Gewalt

-ein armer Deutscher der beim Fußball ne rote Karte bekommt, regt sich auf und geht vom Feld

-ein armer Türke der beim Fußball ne rote Karte bekommt, nimmt es oft persönlich und greift zu Gewalt

-ein armer Deutscher,der sieht wie ein Deutscher jemand anderem Gewalt antut,solidarisiert nicht mit diesem

-ein armer Türke,der sieht wie ein Türke jemand anderem Gewalt antut, kommt diesem meist noch 'zur Hilfe'


Von den übrigen Delikten wie Messerstechereien (also gef. KV),Vergewaltigung etc. will ich gar nicht reden,da spricht die PKS eine deutliche Sprache.

Warum,und das ist nun die Frage,traut sich niemand zu sagen das Gewaltkriminalität nicht sozial- sondern mentalitätsbedingt ist?

Natürlich ist dieses verhalten absolut mentalitätsbedingt , das aufwachsen in einer Türkischen Machokultur in der der Mann alles darf und die Frau nur zu gehorchen hat, dazu noch eine starke Prise Türkischen Nationalismus denn der Türke selbstverständlich haben darf und der Deutsche Michel nicht (der soll sich ständig in Sack und Asche Hüllen wegen der NS-Zeit) , dazu noch als Religion der Islam in der gepredigt wird das sie nur der Islam der einzig wahre und richtige Glauben ist und die Nichtmoslems (Christen,Atheisten usw.) nur Tiere und ungläubige Schweinefleischfresser sind tun das übrige um genau diese Mentalität zu erzeugen, damit der Türke so ist wie er ist.

KaiSuxxe
28.01.2008, 16:17
In muslimischen Kulturen ist Gewalt ein alltägliches, überall anzutreffendes Mittel der Disziplinierung und der Aufrechterhaltung der Hierarchien!
Dann prallt man auf eine Kultur, die Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung, völlig ablehnt und tabuisiert hat! Da sind die Konflikte regelrecht vorprogrammiert!

Richtig,und aus dem Grund ist die Täter-Opfer Rolle ebenso vorporgrammiert.

zitronenclan
02.02.2008, 15:20
Ich höre immer wieder dass die Kriminalität nicht nationalitäts,- sondern sozialbedingt sei.

Ausländer sind also gar nicht krimineller als Deutsche,sie führen die PKS nur an weil sie sozial benachteiligter sind.

Da frage ich mich doch zunächst ob dies stimmt mit der sozialen Benachteiligung.

Die 3. Generation der z.b hier lebenden Türken fällt auf durch aggressives zur Schaustellen ihrer materiellen Besitztümer.

BMW,Handy,Markensachen.

Da frage ich mich doch wo da die große Armut sein soll?

Aber lassen wir dies dahingestellt und setzen vorrauss das die türkischen/arabischen/albanischen Intensivtäter nunmal überproportional verarmt sind,und somit in die Kriminalität getrieben werden.

Wie sind folgende Dinge zu erklären:

- ein armer deutscher,der nicht in die Disco kommt,diskutiert vielleicht n paar Minuten,geht dann aber woanders hin

-ein armer Türke ruft 10 Kumpels an und versucht den Türsteher platt zu machen

-ein armer Deutscher dessen Freundin angeschaut wird, reagiert entweder gar nicht oder gemäßigt

-ein armer Türke dessen Freundin angeschaut wird, reagiert mit Gewalt

-ein armer Deutscher der beim Fußball ne rote Karte bekommt, regt sich auf und geht vom Feld

-ein armer Türke der beim Fußball ne rote Karte bekommt, nimmt es oft persönlich und greift zu Gewalt

-ein armer Deutscher,der sieht wie ein Deutscher jemand anderem Gewalt antut,solidarisiert nicht mit diesem

-ein armer Türke,der sieht wie ein Türke jemand anderem Gewalt antut, kommt diesem meist noch 'zur Hilfe'


Von den übrigen Delikten wie Messerstechereien (also gef. KV),Vergewaltigung etc. will ich gar nicht reden,da spricht die PKS eine deutliche Sprache.

Warum,und das ist nun die Frage,traut sich niemand zu sagen das Gewaltkriminalität nicht sozial- sondern mentalitätsbedingt ist?

Gewaltkriminalität ist sowohl sozial als auch mentalitätbedingt, wobei die soziale Komponente stark überwiegt.
Beispiel: Wer vermögend ist braucht keine (z.B) Lebensmittel oder Luxusgüter zu stehlen, da er sich das Gewünschte i.d.R. jederzeit kaufen kann.
Je ungleichmäßiger ein Volksvermögen verteilt wird und je mehr ein Staat seine Hilfsbedürftigen im Stich lässt um so mehr erhöht er das Potential zur Kriminalität.

Ein hungriger, hilfloser, alter, behinderter oder kranker Mensch den Staat und Gesellschaft abschreiben, mangels Boshaftigkeit oder Gier im Stich lassen, wird erwartunggemäß von diesen nicht mehr als Vorbild oder "Vaterfigur" (Vater Staat) wahrgenommen., sondern als... etwas anderes.

politisch Verfolgter
02.02.2008, 16:15
Kapitalkräftige Eltern haben ihrem Nachwuchs komfortable Entwicklungsumgebungen ermöglichen zu können.
Es darf also schon mal gar keine "armen Jugendlichen" geben.
Wer Kinder- oder Jugendarmut akzeptiert, wer keine Abhilfe strukturiert, ist selbst Teil des Problems.