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Vollständige Version anzeigen : Wie viele Moslems sollen in Deutschland sein?



write only
26.01.2008, 12:01
Viele Leute finden, dass der Islam nicht in eine westliche Gesellschaft integrierbar ist. Dennoch gibt es in Deutschland immer mehr Moslems. Was ist Eure Meinung?

Würfelqualle
26.01.2008, 12:03
Null Musels.



Gruss vonne Würfelqualle

lupus_maximus
26.01.2008, 12:05
Viele Leute finden, dass der Islam nicht in eine westliche Gesellschaft integrierbar ist. Dennoch gibt es in Deutschland immer mehr Moslems. Was ist Eure Meinung?
Sie haben schon 15 Millionen freiwillig zugegeben. Da sie immer nur die Hälfte zugeben, habe ich es auf 30 Millionen hochgerechnet!
Dies wird der tatsächliche Stand sein.

politisch Verfolgter
26.01.2008, 12:06
Alles, was auf sog. "Arbeitnehmer" abstellt, muß aus dem Rechtsraum verschwinden.
In D ist viel Reichtum, dem niemand den Affen zu schieben hat.
Stattdessen benötigen die betriebslosen Anbieter ebenfalls Villa&Porsche.
Dazu sich viell. mal nach den Perlen arabischer Herrscherhäuser umgucken und dort mit ihnen Kinder haben. So kann man D assimilieren, es dem arabischen Wohlstand einverleiben.

eintiroler
26.01.2008, 12:09
Ein paar können schon bleiben. Alle Friedlichen, dann bleiben nur ganz wenige.

politisch Verfolgter
26.01.2008, 12:11
Zugang zu Reichtum schaffen, alles Andere abschaffen, es sich selbst beenden lassen, ihm keinen Nachwuchs liefern. Dafür läßt sich Allah lobpreisen.

Vril
26.01.2008, 12:16
Ich wünsche mir Verhältnisse zurück wie in den 50iger und 60iger Jahren als Deutschland noch fast Muselfrei war , Moscheen gab es noch keine , man stolperte auf der Straße nicht alle paar Meter über Schleiereulen und Öl-Äugige mit Goldkettchen behängte "was guckst du "Rütli-Borats und Gammelfleisch-Döner waren noch unbekannt.

Wolf
26.01.2008, 12:18
Döner ist eine deutsche Erfindung :]

Aber ich gebe dir Recht . Ich habe nichts gegen friedliche Moslems , denen man sowas nicht anmerkt , aber gegen gewaltbereite Moslems bin ich ebenfalls .

Der Islam wird das Christentum so vertreiben , wie das Christentum einst das Heidentum verdrang

Würfelqualle
26.01.2008, 12:26
Am Besten gar keine Musels, weil friedliche Musel können wieder eine Generation böser Musels erzeugen. Wenn keine Musels da sind, können auch keine bösen Musels nachwachsen.



Gruss vonne Würfelqualle

Vril
26.01.2008, 12:26
Döner ist eine deutsche Erfindung :]



Ja klar und die Türken haben Deutschland nach dem II.Weltkrieg aufgebaut. :depp:

Döner (Kurzform von Dönerkebap, aus türkisch: döner, „drehend“, und kebap, „Grillfleisch“) ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche.


Geschichte

Dönerkebap wird im 18. Jahrhundert bereits in Reiseberichten über Anatolien als Hammelfleisch auf waagerechten, sich drehenden Spießen erwähnt. So berichtete der preußische Militärberater Helmuth Karl Bernhard von Moltke bereits vom Genuss eines Kebab-Essens. Eng verwandt mit dem türkischen Dönerkebap sind das arabische Schawarma aus Rindfleisch und das griechische Gyros aus Schweinefleisch, die ebenfalls an einem senkrecht stehenden Drehspieß gebraten werden. Die genaue Herkunft ist ungeklärt.

Anmerkung von mir: scheint aber auf jeden Fall eine Erfindung des Orients zu sein und war dort schon lange als Speise bekannt bevor es dann in denn 70iger und 80iger Jahren nach Deutschland kam.

In Istanbul gibt es Dönerkebap im Fladenbrot seit etwa 1960 zu kaufen. Übliche Ergänzungen in der Türkei sind Tomatensauce, Pommes frites, Gewürzgurken und grüne Paprika. Die in Deutschland übliche Variante mit Salat und einer Joghurt- oder Mayonnaisesauce wurde vermutlich Anfang der 1970er Jahre in Berlin-Kreuzberg von türkischen Einwanderern erfunden.

http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6ner


..

Atheist
26.01.2008, 12:28
Keine

Wolf
26.01.2008, 12:35
Ja klar und die Türken haben Deutschland nach dem II.Weltkrieg aufgebaut. :depp:



:)) :hihi: Du bist so dämlich ...Hachja, die Dummheit der Rechten ...

:nacht:

Döner wurde von einem Türken in der Berlin erfunden ;)

Ruepel
26.01.2008, 12:38
Ein paar können schon bleiben. Alle Friedlichen, dann bleiben nur ganz wenige.


Einfach nur Dumm !

Die ersten Moslems die nach Deutschland kamen waren auch friedlich.
Die nachfolgende Generation ließ dann die Islamische Katze aus dem Sack,
dank solch Toleranter Naivlinge wie dich.
Du Kaisertreuer scheinst nichts,aber auch garnichts aus dem Multikultireich
deines Kaisers gelernt zu haben.
War aber auch nichts anderes zu erwarten von jemandem der sich gern als
Untertan sieht.

Bärwolf
26.01.2008, 13:03
Ich wünsche mir Verhältnisse zurück wie in den 50iger und 60iger Jahren als Deutschland noch fast Muselfrei war , Moscheen gab es noch keine , man stolperte auf der Straße nicht alle paar Meter über Schleiereulen und Öl-Äugige mit Goldkettchen behängte "was guckst du "Rütli-Borats und Gammelfleisch-Döner waren noch unbekannt.

Ja, bis 1966 war es noch gut! ;)

Freddy Krüger
26.01.2008, 13:03
Einfach nur Dumm !

Die ersten Moslems die nach Deutschland kamen waren auch friedlich.


Du meinst die muslimischen Divisionen Hitlers?

http://www.tellchildrenthetruth.com/

eintiroler
26.01.2008, 13:12
Einfach nur Dumm !

Die ersten Moslems die nach Deutschland kamen waren auch friedlich.
Die nachfolgende Generation ließ dann die Islamische Katze aus dem Sack,
dank solch Toleranter Naivlinge wie dich.
Du Kaisertreuer scheinst nichts,aber auch garnichts aus dem Multikultireich
deines Kaisers gelernt zu haben.
War aber auch nichts anderes zu erwarten von jemandem der sich gern als
Untertan sieht.

Die Islamisten gehören dann auch ausgewiesen.
Das Multikultireich, wie du es nennst, ich nenne es Vielvölkerstaat hat hervorragend funktioniert. Die Völker haben sich nicht so stark vermischt wie heute, der Anschein trügt. Der Kaiser stand über allen Völkern, aber sie waren selbst föderalistisch aufgebaut und bildeten nicht so eine starke Einheit mit den anderen Ländern des K.u.K Reichs.
Du findest ich sehe mich als Untertan? Ich finde ich diene einem höheren Ziel!
Übrigens bist du der erste der meint ich wäre Naiv und Tolerant.
Ich bin auch Tolerant, aber nur zu Leuten die selbst Tolerant sind. Die meisten Muslime sind dies halt nicht.

Bärwolf
26.01.2008, 13:13
Döner ist eine deutsche Erfindung :]

[/SIZE]

Um geanu zu sein eine Berliner !;)

Ein gelangweilter Sohn eines Türkenimbisbesitzers in Berlin (Kottbusser Tor), hatte die Idee:
Lammfleisch und Gemüsemix mit Soße im geteilten Fladenbrotsandwich.
Ich gestehe, ich gehörte zu den ersten DönerKebabSandwich essern.
Nun muß man wissen, die waren damals wirklich noch eine Delikatesse, keine Massenfabrikware! Soll heißen, es war noch echtes Hammel, bzw. Lammfleisch.
Die Döner waren auch doppelt so groß wie heute.
Jedenfalls wurde diese Dönersandwichidee dann von Berlin aus in die Türkei (zuerst nach Istanbul) exportiert.

Heute hat der Sohn ein großes türkisches Restaurant, mit türkischen Spezialitäten. Dönersandwich gibt es dort nicht :D

Bärwolf
26.01.2008, 13:16
Du meinst die muslimischen Divisionen Hitlers?

http://www.tellchildrenthetruth.com/

Die ersten kamen schon zur Bismarckzeit ;)

Atheist
26.01.2008, 19:40
Am Besten gar keine Musels, weil friedliche Musel können wieder eine Generation böser Musels erzeugen. Wenn keine Musels da sind, können auch keine bösen Musels nachwachsen.



Gruss vonne Würfelqualle

:lach: LOL :lach:^^

Atheist
26.01.2008, 19:44
Ich wünsche mir Verhältnisse zurück wie in den 50iger und 60iger Jahren als Deutschland noch fast Muselfrei war , Moscheen gab es noch keine , man stolperte auf der Straße nicht alle paar Meter über Schleiereulen und Öl-Äugige mit Goldkettchen behängte "was guckst du "Rütli-Borats und Gammelfleisch-Döner waren noch unbekannt.

Anstand, Respekt, Diziplin, Zucht und Ordnung germane germane germane germane:)!!

Marathon
27.01.2008, 01:09
Sie haben schon 15 Millionen freiwillig zugegeben. Da sie immer nur die Hälfte zugeben, habe ich es auf 30 Millionen hochgerechnet!
Dies wird der tatsächliche Stand sein.

Das waren aber keine 15 Millionen Moslems, sondern 15 Millionen mit Migrationshintergrund, also Kinder, von denen mindestens ein Elternteil kein Deutscher ist.
Dazu zählen auch alle Spanier, Italiener, Niederländer, Dänen, Schweden, Russen, Griechen, Jugoslawen, Franzosen etc.

peacemaker
27.01.2008, 16:58
in Deutschland gib sicher etwa mehr oder weniger als 3 mio Moslems mehr sicher nicht.
und immerhin leben hier ca. 6 mio Ausländer.
denke mal hier leben in % so mal 3 - 4 % Muslime.

wenn mann Unbedingt mit diesem Parole die Muslime Rausschmeißen wollen warum auch nicht.

Prokne
27.01.2008, 17:02
Am besten gar keine! germane

Schwarzer Rabe
27.01.2008, 17:04
in Deutschland gib sicher etwa mehr oder weniger als 3 mio Moslems mehr sicher nicht.
und immerhin leben hier ca. 6 mio Ausländer.

Erzähle keinen Mist! Auch "Paßdeutsche" sind Ausländer, inklusive derer Brut!

sporting
27.01.2008, 17:27
Viele Leute finden, dass der Islam nicht in eine westliche Gesellschaft integrierbar ist. Dennoch gibt es in Deutschland immer mehr Moslems. Was ist Eure Meinung?

als antwort fehlt leider:

kein einziger!

Sheldon
27.01.2008, 20:18
Mir ist es egal wieviele hier sind, nur sollten sie sich integrieren

Sterntaler
27.01.2008, 20:19
Null Musels.



Gruss vonne Würfelqualle

...das wäre das Optimalste. :]

EinDachs
27.01.2008, 20:30
Viele Leute finden, dass der Islam nicht in eine westliche Gesellschaft integrierbar ist. Dennoch gibt es in Deutschland immer mehr Moslems. Was ist Eure Meinung?

Die Antwort "Mir egal" fehlt, denn das wär meine gewesen.

arnd
27.01.2008, 20:36
Die Antwort "Mir egal" fehlt, denn das wär meine gewesen.

Also wenn die Mehrheit der Europäer gläubige Moslems sein sollten,dann ist mir das nicht mehr egal, da ich gern weiterhin in einer Demokratie und nicht in einem islamischen Gottesstaat leben möchte.

Rikimer
27.01.2008, 20:49
Die Antwort "Mir egal" fehlt, denn das wär meine gewesen.Also wenn die Mehrheit der Europäer gläubige Moslems sein sollten,dann ist mir das nicht mehr egal, da ich gern weiterhin in einer Demokratie und nicht in einem islamischen Gottesstaat leben möchte.

"Mir egal" kann nur einer behaupten der entweder nicht mehr lange hier zu leben hat in Deutschland bzw. Europa oder aber geistig anders begabt oder masochistisch veranlagt ist.

MfG

Rikimer

willy
27.01.2008, 20:54
Mir ist es egal wieviele hier sind, nur sollten sie sich integrieren

Schon mal daran gedacht, dass hier das Problem liegt?.

Freidenkerin
27.01.2008, 20:55
KEIN EINZIGER MOSLEM IN DEUTSCHLAND! Das wäre der Idealzustand!


:)) :hihi: Du bist so dämlich ...Hachja, die Dummheit der Rechten ...
Und das sagst du als NPD-Wähler! :rolleyes:


Döner wurde von einem Türken in Berlin erfunden ;)
Also ist Döner eine türkische Erfindung!


Erzähle keinen Mist! Auch "Paßdeutsche" sind Ausländer, inklusive derer Brut!
Exakt!


http://img176.imageshack.us/img176/1073/erdetr4.jpg
Was siehst du hier ? Grenzen ? Völker ? Ideologien ? Oder siehst du endlich , alles sind Lebewesen ?
Ein Sehbehinderter wie du besitzt eben nicht die Fähigkeit, genauer hinzuschauen! Der sieht eben nur eine graue, unscharfe Masse an Leben! Wer jedoch klar und scharf sehen kann, erkennt, dass die Völker und Lebewesen unterschiedlich und einmalig verschieden sind!

ALLE sind einfach nur Lebewesen?? Das heißt ein Mensch kann genauso gut eine Ameise sein, ist ja auch ein Lebewesen?? Mögest du eines Tages wieder scharf sehen und somit auch wieder Unterschiede erkennen lernen!

Freddy Krüger
27.01.2008, 21:13
Mir ist es egal wieviele hier sind, nur sollten sie sich integrieren

Genau. Es gibt schließlich auch Löwen, die Vegetarier sind.

Reichsadler
27.01.2008, 22:21
Genausowenige wie Christen und Juden, gar keine.

politisch Verfolgter
28.01.2008, 07:16
Integrieren durch konvertieren!
Flexibel sein und damit den Arbeitsmarkt entlasten, also mit den neuen Kollegen am Arbeitsplatz gemeinsam um die Gunst Allahs beten, daß einem der Arbeitgeber gewogen bleibt.

Ernesto-Che
28.01.2008, 07:18
Keine !

blackbyte
28.01.2008, 15:17
Problem für mich sind eher weniger die turkstämmigen, sondern eher deren autoritäre Religion sowie deren Kultur, welche mit der Religion stark verbunden ist... Laizismus ist das Stichwort! Auch wenn ich für Religionsfreiheit bin, sollte Deutschland nicht in einem Islamischen Gottesstaat enden, was durch hohe Zuwanderung diesem Ziel immer näher kommt.

EinDachs
28.01.2008, 17:56
Also wenn die Mehrheit der Europäer gläubige Moslems sein sollten,dann ist mir das nicht mehr egal, da ich gern weiterhin in einer Demokratie und nicht in einem islamischen Gottesstaat leben möchte.


"Mir egal" kann nur einer behaupten der entweder nicht mehr lange hier zu leben hat in Deutschland bzw. Europa oder aber geistig anders begabt oder masochistisch veranlagt ist.

MfG

Rikimer

Gähn.
Man kann auch als gläubiger Moslem ein gesetzestreuer Demokrat sein. Ich denk da etwa an den (leider gesperrten) Alevi_Playa, der mir demokratischer und toleranter schien als die meisten sog. "Christen" in diesem Forum.

Ich möchte in einer toleranten, demoktatischen Gesellschaft leben. Welchem Glauben die Leute angehören, ob Christen, Moslems, Juden ist mir herzhaft egal.
Am besten wären alle Agnostiker und Atheisten, aber ich kann auch mit gläubige Christen erdulden, ich schaffs auch mit Moslems.

Freddy Krüger
28.01.2008, 18:06
abs(10^-2)

Rikimer
28.01.2008, 19:07
Gähn.
Man kann auch als gläubiger Moslem ein gesetzestreuer Demokrat sein. Ich denk da etwa an den (leider gesperrten) Alevi_Playa, der mir demokratischer und toleranter schien als die meisten sog. "Christen" in diesem Forum.

Ich möchte in einer toleranten, demoktatischen Gesellschaft leben. Welchem Glauben die Leute angehören, ob Christen, Moslems, Juden ist mir herzhaft egal.
Am besten wären alle Agnostiker und Atheisten, aber ich kann auch mit gläubige Christen erdulden, ich schaffs auch mit Moslems.

Bist ein ziemlich schläfriger Zeitgenosse, wie es scheint.

Als gesetzestreuer Muselmane kann man nur dann ein Demokrat sein, wenn man Mohammed, den Koran und die Hadithe nicht sonderlich ernst nimmt. Ob man dann aber wirklich noch ein gläubiger Muslime ist, ist eine andere Frage...

Alevi_Playa hat sich übrigens den Koran und das Leben Mohammeds so zurecht gebogen wie es ihm passte, er wollte die überlieferten Geschichten über Mohammed in den von ALLEN anerkannten islamischen Rechtschulen durch die Hadithe nicht ernst nehmen und hat versucht dies individuell so zurecht zu biegen, das Mohammed dann immer noch als Lichtgestalt und geistiger Führer in seinem Leben dasteht. Solche Muslime sind absolute Ausnahmen, nur mit dem überlieferten Islam und Mohammed als absoluten Vorbild in allem, hat das wenig zu tun.

MfG

Rikimer

Rowlf
28.01.2008, 19:08
mir egal

EinDachs
28.01.2008, 20:13
Bist ein ziemlich schläfriger Zeitgenosse, wie es scheint.


Ein recht gelangweilter Zeitgenosse.



Als gesetzestreuer Muselmane kann man nur dann ein Demokrat sein, wenn man Mohammed, den Koran und die Hadithe nicht sonderlich ernst nimmt. Ob man dann aber wirklich noch ein gläubiger Muslime ist, ist eine andere Frage...

Das gilt 1:1 genauso für Christen, die sich auch die Bibel so zurechtbeigen, wie sie sie gerade brauchen.




Alevi_Playa hat sich übrigens den Koran und das Leben Mohammeds so zurecht gebogen wie es ihm passte, er wollte die überlieferten Geschichten über Mohammed in den von ALLEN anerkannten islamischen Rechtschulen durch die Hadithe nicht ernst nehmen und hat versucht dies individuell so zurecht zu biegen, das Mohammed dann immer noch als Lichtgestalt und geistiger Führer in seinem Leben dasteht. Solche Muslime sind absolute Ausnahmen, nur mit dem überlieferten Islam und Mohammed als absoluten Vorbild in allem, hat das wenig zu tun.

MfG

Rikimer

So absolute Ausnahmen sind die nicht, ich kenn eigentlich nur solche. Und tun wir mal nicht so, als ob die Christen sich die Bibel nicht auch so zurechtbiegen wie es ihnen gerade passt.
"Och, das ist nur Levitikus, den praktizieren wir nicht mehr...und die Gräueltaten die in der Bibel gefordert oder sogar von Gott begangen werden, sind ja fast alle im Alten Testament und nicht so wichtig"

Rikimer
28.01.2008, 23:10
Ein recht gelangweilter Zeitgenosse.
Damit mußt du leben, nicht ich



Das gilt 1:1 genauso für Christen, die sich auch die Bibel so zurechtbeigen, wie sie sie gerade brauchen.

Das ist absolut richtig, führt aber nicht weiter und klärt nichts.



So absolute Ausnahmen sind die nicht, ich kenn eigentlich nur solche. Und tun wir mal nicht so, als ob die Christen sich die Bibel nicht auch so zurechtbiegen wie es ihnen gerade passt.
"Och, das ist nur Levitikus, den praktizieren wir nicht mehr...und die Gräueltaten die in der Bibel gefordert oder sogar von Gott begangen werden, sind ja fast alle im Alten Testament und nicht so wichtig"
Ein Christ nennt sich Christ, weil er Jesus Christus folgt und nicht Moses seine Gebot und Gesetze für das Volk Israel, welche die altorientalische etwas gewalttätigere Form sind, welche sich wieder, noch verstärkt und brutaler, im Islam durch Mohammed wiederfinden.

Während ich also das Christentum als eine Evolution bzw. Revolution nach vorne, zum besseren hin, sehe, ist der Islam ein Rückschritt, weiter hinter dem Alten Testament. Wie du dies so gleichgültig ansehen kannst, wie der Europa u. a. auch an den Islam verkauft wird, ist für mich vollkommen schleierhaft und kann nur mit

a) Unwissenheit
b) Dummheit

erklärt werden.

MfG

Rikimer

EinDachs
30.01.2008, 01:56
Damit mußt du leben, nicht ich

Ich weiß, mach das auch schon lange.



Das ist absolut richtig, führt aber nicht weiter und klärt nichts.

Doch, denn das ist der Kern meines Argumentes.
Ich find es recht heuchlerisch oder zumindest als ein deutliches Anzeichen für mangelnde Selbstreflektion, wenn "gläubige" Christen den säkularen Moslems vorwerfen, dass sie sich ihren Glauben zurechtbiegen.


Ein Christ nennt sich Christ, weil er Jesus Christus folgt und nicht Moses seine Gebot und Gesetze für das Volk Israel, welche die altorientalische etwas gewalttätigere Form sind, welche sich wieder, noch verstärkt und brutaler, im Islam durch Mohammed wiederfinden.

Die Christen beziehen sich aber (immer wenn es ihnen grad in den Kram passt) doch auch sehr gern auf die altorientalischen, gewalttätigeren Teile.

Und nur um das in den Kontext zu setzen, den Schritt nach vorn machte das Christentum bestenfalls und auch da nur sehr widerwillig mit der Aufklärung.
Wenn ein Moslem in unsere aufgeklärte Gesellschaft kommt und dessen Regeln akkzeptiert, ist er mir 100 Mal lieber als Christenfanatiker. Tut er das nicht, dann (aber nur dann) hab ich ein Problem mit dem Moslem.


Während ich also das Christentum als eine Evolution bzw. Revolution nach vorne, zum besseren hin, sehe, ist der Islam ein Rückschritt, weiter hinter dem Alten Testament. Wie du dies so gleichgültig ansehen kannst, wie der Europa u. a. auch an den Islam verkauft wird, ist für mich vollkommen schleierhaft und kann nur mit

a) Unwissenheit
b) Dummheit

erklärt werden.

MfG

Rikimer


oder c) ich find alle Religionen im Grunde beschissen, hab aber gelernt damit zu leben, solang die damit leben, dass ich sie beschissen finde

Grundsetzlich ist es mir gänzlich egal, wieviel Moslems oder wieviel Christen grad ihrem Götzen fröhnen.

Rikimer
30.01.2008, 20:46
Die Christen beziehen sich aber (immer wenn es ihnen grad in den Kram passt) doch auch sehr gern auf die altorientalischen, gewalttätigeren Teile.

Und nur um das in den Kontext zu setzen, den Schritt nach vorn machte das Christentum bestenfalls und auch da nur sehr widerwillig mit der Aufklärung.
Wenn ein Moslem in unsere aufgeklärte Gesellschaft kommt und dessen Regeln akkzeptiert, ist er mir 100 Mal lieber als Christenfanatiker. Tut er das nicht, dann (aber nur dann) hab ich ein Problem mit dem Moslem.

Einem Christ fehlt jedoch nach der Lehre des Neuen Testaments durch Jesus die Legitimation Gewalt bzw. Gebote nach dem Alten Testament anzuwenden: Er müßte rein, perfekt, gottgleich sein, was er aber nach den Aussagen Jesus nicht ist. Die Hürden sind sehr hoch gelegt, im Falle des Islams und seinen zu Tod und Vernichtung der Feinde aufrufenden Koransuren, welche es so nirgends gibt im NT, reicht es aus, einfach nur Muselmane zu sein.

Abgesehen davon konnte Martin Luther die römisch-katholische Kirche vor allem mit dem NT bekämpfen. Und Humanismus und Aufklärung, überhaupt die Menschenrechte nach westlichem Sinne, sind ohne Jesus und NT nicht vorstellbar. Daher weiß ich nicht, wie Phantasten sich solch eine Entwicklung zum positivem hin für den Islam vorstellen...

Tatsächlich kann ein Muslime ein gutes Mitglied der Gesellschaft werden, mehr als ein Christ welcher glaubt für sein gewalttätiges extremistisches Verhalten legitimiert worden zu sein von Jesus bzw. das NT. Ein Muslime jedoch wird den positiven Weg eines guten Staatsbürgers nur gehen können, indem er vor Mohammed und den Koran leugnet, anstatt sich darauf zu berufen.



oder c) ich find alle Religionen im Grunde beschissen, hab aber gelernt damit zu leben, solang die damit leben, dass ich sie beschissen finde

Grundsetzlich ist es mir gänzlich egal, wieviel Moslems oder wieviel Christen grad ihrem Götzen fröhnen.

Von oben herab organisierte Religionen bzw. Ideologien sind auch mir nicht sympathisch. Aber der Mensch hat in der Mehrheit den Drang dazu sich auf der Suche nach sinngebender Gemeinschaft zu begeben. Nicht jeder ist ein Einzelgänger wie ich.

MfG

Rikimer

Der kritische Denker
30.01.2008, 20:48
Döner ist eine deutsche Erfindung :]

Aber ich gebe dir Recht . Ich habe nichts gegen friedliche Moslems , denen man sowas nicht anmerkt , aber gegen gewaltbereite Moslems bin ich ebenfalls .

Der Islam wird das Christentum so vertreiben , wie das Christentum einst das Heidentum verdrang

Die Liberalen werden den Islam genauso kastrieren wie das Christentum. Warts ab. ;)

Wolf
30.01.2008, 20:59
Du meinst die muslimischen Divisionen Hitlers?

http://www.tellchildrenthetruth.com/

Uhi wusst ich nicht . Aber wieso sollten wir jetzt aufhören etwas gegen den Islam zu haben ?

adama55
30.01.2008, 21:13
Ich finde überzeugte Moslems lästig, genauso wie andere Religionen. Was soll der ganze Scheiß. Ich bin Atheist und man sollte allen, die an irgendetwas glauben, entmündigen und das Wahlrecht entziehen bzw. wahlweise gleich der betreffenden Organisation überlassen.
Trachtengruppen oder Punk. Uniformen alldieweil!

Atheist
30.01.2008, 21:14
jeder ist einer zuviel

EinDachs
31.01.2008, 01:34
Einem Christ fehlt jedoch nach der Lehre des Neuen Testaments durch Jesus die Legitimation Gewalt bzw. Gebote nach dem Alten Testament anzuwenden: Er müßte rein, perfekt, gottgleich sein, was er aber nach den Aussagen Jesus nicht ist. Die Hürden sind sehr hoch gelegt, im Falle des Islams und seinen zu Tod und Vernichtung der Feinde aufrufenden Koransuren, welche es so nirgends gibt im NT, reicht es aus, einfach nur Muselmane zu sein.

Lies die Offenbarung: Auch im neuen Testament werden den Feinden Gottes Tod und Vernichtung angedroht, mit der durchaus realpolitischen Konsequenz, dass man (immer wenn man mal den Verdacht hatte, die Welt geht bald unter) Hexen verbrannt und Juden vertrieben hat.
Die moralische Überlegenheit des Christentums über den Islam steht meiner Ansicht nach auf sehr dünnem Eis und ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt, dass sich beide Religionen nichts vorzuwerfen haben, was die andere nicht auch in gehörigem Ausmass praktiziert haben.
Das sehen aufgeklärte Christen und Moslems zwar dann immer als "Fehlauslegungen", hat aber in der Geschichte beider Religionen eine gewisse Systematik.


Und Humanismus und Aufklärung, überhaupt die Menschenrechte nach westlichem Sinne, sind ohne Jesus und NT nicht vorstellbar.

Humanismus gabs bei den Römern und Griechen schon eine Zeit lang vor Jesus und dem NT, sind also sehr wohl vorstellbar. Die Tatsache, dass die netteren christlichen Ideen da eingeflossen sind, während fromme Anhänger der schlechteren teilweise gewaltsam gegen Humanisten und Aufklärer vorgingen, sagt da meiner Meinung nach nicht viel über die Güte des Christentums an sich.


Tatsächlich kann ein Muslime ein gutes Mitglied der Gesellschaft werden, mehr als ein Christ welcher glaubt für sein gewalttätiges extremistisches Verhalten legitimiert worden zu sein von Jesus bzw. das NT. Ein Muslime jedoch wird den positiven Weg eines guten Staatsbürgers nur gehen können, indem er vor Mohammed und den Koran leugnet, anstatt sich darauf zu berufen.

Alevi Playa kam mir nicht so vor, als ob er den Koran und Mohammed verleugnet.
Und ich hab auch nicht wirklich das Gefühl, dass du über den Koran sehr viel mehr widergibst als Vorurteile.

So oder so, ich denke mein Punkt ist klar geworden:
Moslems stören mich nicht, solang sie sich den Gesetzmäßigkeiten einer pluralistischen Demokratie unterwerfen.

Felixhenn
31.01.2008, 07:49
Viele Leute finden, dass der Islam nicht in eine westliche Gesellschaft integrierbar ist. Dennoch gibt es in Deutschland immer mehr Moslems. Was ist Eure Meinung?

Da sollten wir von islamisch geprägten Ländern lernen.

MoJo
31.01.2008, 10:35
So viele, wie noch vor 30 Jahren. Wir spielten mit ihnen, es gab keine Kopftuchtragenden Mädchen, keine Sport/ Schwimmschulverweigerung, keine Übergriffe, keine Integritätsverweigerung und kreischend heulende Muezzine schon gar nicht.

Nur brav arbeitende Gastarbeiter, deren Ziel es war, bis zur Rente hier zu schaffen damit sie sorgenfrei in ihrer Heimat den Rest ihres Lebens verbringen konnten. Keine Kiezexistenzen, die von Mittags bis morgends an ihrer Ludenkariere feilen und ihre Brötchen, wenn nicht in onkels Döner-bude dann doch zumindest auf der Strasse als Handy-händler verdienen, auf unser Rechtssystem und erst recht auf uns scheißen.

Zeitgeist1
31.01.2008, 12:06
Ich wünsche mir Verhältnisse zurück wie in den 50iger und 60iger Jahren als Deutschland noch fast Muselfrei war , Moscheen gab es noch keine , man stolperte auf der Straße nicht alle paar Meter über Schleiereulen und Öl-Äugige mit Goldkettchen behängte "was guckst du "Rütli-Borats und Gammelfleisch-Döner waren noch unbekannt.


Ja, davon kann man wirklich nur noch träumen. Was haben wir nur falsch gemacht? Zu lange weggeschaut und stillgehalten?

Rikimer
31.01.2008, 19:03
Ich finde überzeugte Moslems lästig, genauso wie andere Religionen. Was soll der ganze Scheiß. Ich bin Atheist und man sollte allen, die an irgendetwas glauben, entmündigen und das Wahlrecht entziehen bzw. wahlweise gleich der betreffenden Organisation überlassen.
Trachtengruppen oder Punk. Uniformen alldieweil!

Oje, du willst alle entmündigen die an etwas glauben?

Alle die glauben das Heil in Religionen, Ideologien uns sonstigen irrationalen Weltanschauungen bzw. Vorstellungen zu finden?

Alle die an die persönlichen Sternzeichen glauben, alle die glauben auserwählt zu sein zur Herrschaft oder sonst etwas über andere? Alle die an außerirdisches Leben glauben? ... ?(

:D

MfG

Rikimer

Rikimer
31.01.2008, 19:22
Lies die Offenbarung: Auch im neuen Testament werden den Feinden Gottes Tod und Vernichtung angedroht, mit der durchaus realpolitischen Konsequenz, dass man (immer wenn man mal den Verdacht hatte, die Welt geht bald unter) Hexen verbrannt und Juden vertrieben hat.
Die moralische Überlegenheit des Christentums über den Islam steht meiner Ansicht nach auf sehr dünnem Eis und ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt, dass sich beide Religionen nichts vorzuwerfen haben, was die andere nicht auch in gehörigem Ausmass praktiziert haben.
Das sehen aufgeklärte Christen und Moslems zwar dann immer als "Fehlauslegungen", hat aber in der Geschichte beider Religionen eine gewisse Systematik.


Erkennst du nicht den Unterschied? Die Offenbarung ist eine Prophezeiung, keine Handlungsanweisung an den Menschen, das er diese durchzuführen hat an andere Menschen bzw. der Welt. Jesus mahnt ständig an, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist (materielle, irdische Welt, äußeres) und ihm das seinige (geistige, spirituelle, inneres). Und ansonsten es Gott zu überlassen, was recht und richtig ist (Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein).

Im Koran gibt es diese Differenzierung nicht, kein Appell an das eigene Gewissen, nichts in Bezug auf die Selbstreflektion bzw. Selbstkritik. Man hat sich der Obrigkeit total zu unterwerfen, sein Gewissen zu verleugnen und Allah und seinen Gesandten im allen zu gehorchen, auch wenn es einem widerstrebt. Auch andere zu unterwerfen, auch mit Gewalt bis hin zum Mord. So wie es das Vorbild Mohammed sehr oft selbst getan hat.

Jesus bzw. die Autoren des NT dagegen appellieren an den Leser zu prüfen, abzuwägen, Verstand und Herz einzusetzen. Nicht blind irgendwelchen Regeln folgen. Hier tritt das Indivuelle gegen das Kollektiv auf den Plan. Hier entscheidet ein Mensch persönlich und ist kein Sklave vor einem Gott bzw. Allah. (z. B.: prüfet alles, aber das gute behaltet)

Ich habe sowohl den Koran, als auch die Bibel, die Apokryphen in der Mehrheit, wie auch jüdische Übersetzungen und andere Auslegungen gelesen. Und ich kann behaupten: Wirkliche Tiefe im Text ist Koran nicht zu finden. Auch im Zeitalter des Relativismus, dem Glauben alles wäre gleich bzw. gleich zu machen (mit dem Antidiskriminierungsgesetz, Gleichstellungs- bzw. Gleichschaltungsgesetz) werde ich weiterhin versuchen, sofern ich mir das Wissen hierzu selbst angeeignet habe, zu differenzieren.



Humanismus gabs bei den Römern und Griechen schon eine Zeit lang vor Jesus und dem NT, sind also sehr wohl vorstellbar. Die Tatsache, dass die netteren christlichen Ideen da eingeflossen sind, während fromme Anhänger der schlechteren teilweise gewaltsam gegen Humanisten und Aufklärer vorgingen, sagt da meiner Meinung nach nicht viel über die Güte des Christentums an sich.
Unsere einzigartige europäische Kultur, mit den verschiedensten regionalen Ausprägungen, ist in der Hauptsache griechisch-römisch geprägt. Aber ohne das Juden- und Christentum wird unsere Geschichte der letzten tausend Jahre nicht zu erklären sein. Genauso wie der Humanismus, die Auflärung und die Befreiung von Rom seit Martin Luther nicht ohne das Juden- und Christentum in dieser Form zu machen waren.

Die Grundlagen des Humanismus, nämlich Freiheit im Glauben (keine Gewalt, Gewissensfreiheit), Gleichheit, Toleranz u. ä. lassen sich gut vereinbaren mit dem Christentum, da dies eine individueller Weg zu Gott ist, während im Islam die kollektivistische Form vorherrschend ist. Ein Abfall vom Islam wird nach den strengen Regeln des Korans und der Hadithe mit dem Tode bestraft, als Menschen zweiter Klasse mit Lebensrecht werden nur sog. Buchreligionen wie das Juden- und Christentum akzeptiert, andere Götzendiener haben kein Lebensrecht, wenn Allah befiehlt durch seine Gebote dann wird bei Nichtbeachtung die Strafe noch auf Erden durch seine Gesandten erfolgen, im Christentum verschiebt sich dieses auf den Tag des Jüngsten Gerichts, nach dem Ableben eines Individuums.


Alevi Playa kam mir nicht so vor, als ob er den Koran und Mohammed verleugnet.
Und ich hab auch nicht wirklich das Gefühl, dass du über den Koran sehr viel mehr widergibst als Vorurteile.

So oder so, ich denke mein Punkt ist klar geworden:
Moslems stören mich nicht, solang sie sich den Gesetzmäßigkeiten einer pluralistischen Demokratie unterwerfen.
Ich kenne Alevi Playa auch aus dem Politikforum. In diesem Forum habe ich nicht mit ihm diskutiert. Im Politikforum dagegen habe ich jahrelange Auseinandersetzungen zum Inhalt des Korans und des Islams geführt.

Bevor du mir also vorwirfst, ich würde alle meine Argumente auf Vorurteile aufbauen, ohne diese geprüft zu haben, empfehle ich dir dich mit Koran und Bibel auseinander zu setzen. Mein Gefühl sagt mir nämlich, das du über beide herzlichst wenig weißt.

MfG

Rikimer

adama55
31.01.2008, 21:44
Oje, du willst alle entmündigen die an etwas glauben?


NaJa, aber zmindest androhen! Mit erhobenen Zeigefinger und so. germane

Bruddler
31.01.2008, 21:48
Döner ist eine deutsche Erfindung :]

Aber ich gebe dir Recht . Ich habe nichts gegen friedliche Moslems , denen man sowas nicht anmerkt , aber gegen gewaltbereite Moslems bin ich ebenfalls .

Der Islam wird das Christentum so vertreiben , wie das Christentum einst das Heidentum verdrang

Der Inhalt meines Bio-Mülleimers erinnert mich immer wieder an einen Döner - Zufall ?

Soziales_Mistvieh
01.02.2008, 13:48
Der Inhalt meines Bio-Mülleimers erinnert mich immer wieder an einen Döner - Zufall ?

Merkwürdig, ich kann dort nirgends abstimmen, denn ich will nicht unbedingt mehr Menschen aus dem Ausland haben, aber ich hätte auch nichts dagegen:
Sie sollen sich nur bemühen sich zu integrieren, solange die Religion nicht menschenfeindlich ausgeübt wird, oder vor Schule geht.

EinDachs
01.02.2008, 14:16
Merkwürdig, ich kann dort nirgends abstimmen, denn ich will nicht unbedingt mehr Menschen aus dem Ausland haben, aber ich hätte auch nichts dagegen:
Sie sollen sich nur bemühen sich zu integrieren, solange die Religion nicht menschenfeindlich ausgeübt wird, oder vor Schule geht.

So eine Antwortmöglichkeit dürfte dem Ersteller gar nicht durch den Sinn gegangen sein. Betracht ich eh ein wenig als ein Armutszeugnis.

Soziales_Mistvieh
01.02.2008, 15:14
Betracht ich eh ein wenig als ein Armutszeugnis.

Sehe ich genauso.

write only
01.02.2008, 15:42
So eine Antwortmöglichkeit dürfte dem Ersteller gar nicht durch den Sinn gegangen sein. Betracht ich eh ein wenig als ein Armutszeugnis.


Sehe ich genauso.

Dann macht doch im DITIB-Forum eure eigene Umfrage. Eine Umfrage muss kurz und prägnant sein. Bei einer Umfrage kann man nicht so viele Antwortmöglichkeiten geben, dass jeder bekiffte Multikulti seine persönliche politsch korrekt relativistische Sondermeinung ankreuzen kann.

Seht euch mal die Umfrage zum Bevölkerungsaustausch an. Die ist anders.

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=57327

Sie wird euch aber auch nicht gefallen, weil auch dort die Wahrheit herauskommt.

EinDachs
01.02.2008, 16:07
Dann macht doch im DITIB-Forum eure eigene Umfrage. Eine Umfrage muss kurz und prägnant sein. Bei einer Umfrage kann man nicht so viele Antwortmöglichkeiten geben, dass jeder bekiffte Multikulti seine persönliche politsch korrekt relativistische Sondermeinung ankreuzen kann.

Seht euch mal die Umfrage zum Bevölkerungsaustausch an. Die ist anders.

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=57327

Sie wird euch aber auch nicht gefallen, weil auch dort die Wahrheit herauskommt.

Ich bezweifle ernsthaft, dass man die Wahrheit durch eine Umfrage ermitteln kann.
Und es spricht wirklich nicht für diese Umfrage und die Fantasie des Erstellers, dass es nicht möglich ist, diese Frage als eine unwichtige abzutun.

Ist ja nicht so, dass es nicht mehr Leute gibt, die ihr prinzipiell gleichgültig gegenüberstehen. Das sollte schon aufgefallen sein.

Soziales_Mistvieh
01.02.2008, 22:25
Dann macht doch im DITIB-Forum eure eigene Umfrage. Eine Umfrage muss kurz und prägnant sein. Bei einer Umfrage kann man nicht so viele Antwortmöglichkeiten geben, dass jeder bekiffte Multikulti seine persönliche politsch korrekt relativistische Sondermeinung ankreuzen kann.

Tut mir leid, aber weil ich nicht alle Moslems als laufende Bomben abstempel und hasse, heißt es noch lange nicht, dass ich einen bestimmten Bedarf an Mariuhana habe, und Multikulti würde gut klappen, wenn man daraus Multikuli machen würde, und keine Übertoleranz.
Ich bin genauso wie du der Meinung, dass Menschen in Deutschland die deutsche Sprache beherrschen sollten, und dies sollte besonders gefördert werden, allerdings sehen das einige Politiker nicht so, da nimmt man lieber harte Strafen, ist einfacher...



Sie wird euch aber auch nicht gefallen, weil auch dort die Wahrheit herauskommt.


Eine Umfrage bringt keine Wahrheit heraus, sondern verschiedene Meinungen zu einem Thema, und dort sollte eigentlich für jeden eine Wahlmöglichkeit exestieren, wenn die Umfrage Inhalt enthalten soll.