Vollständige Version anzeigen : Judenwitze bei Big Brother - neuerlicher Aufstand der Anständigen?
Rechtsaussen
13.10.2004, 13:26
http://www.bild.t-online.de/BTO/kinomusik/aktuell/2004/10/13/big__brother__skandal__judenwitze/big__brother__skandal__judenwitze,templateId=rende rKomplett.html
...Und die Redakteure sind die Bauernopfer.
Aber die Witze hätte ich schon gerne mal gehört. :D
Wird der ZdJ wieder für ein medienwirksamen Sturm der Entrüstung sorgen?
Man darf gespannt sein!
ich kann mich noch an eine sendung von kabel1 oder vox erinnern.
sie wurde lange durch trailer angekündigt, in denen das spiel noch "judas-game" hiess, in anlehnung an das spielprinzip, in dem ein kandidat der verräter war.
dann kam der zdj mit seinem ewigen gekreische und schnell musste die sendung in "j-game" umbenannt werden. dumm nur, das schon einige folgen abgedreht waren... da mussten die produzenten dann mit bildbearbeitung die "judas-game" schriftzüge in der deko und auf den spielkarten wegretuschieren.
Rorschach
13.10.2004, 13:41
Fraglich, wie man so etwas bei diesem Showkonzept verhindern könnte.
Der ZdJ wird wenig machen, schließlich hat RTL2 ja schon recht heftig (über-?)reagiert.
Notstand
13.10.2004, 15:47
Was wollen die erwarten wenn man so lange in einen Container eingesperrt ist kann doch nichts geschedes dabei herraus kommen.
Irgendwann har soetwas passieren müssen da brauchen sie die ach ich bin so wichtig vom ZdJ garnicht drüber aufregen.
Das ist doch sowieso eine Falsche und Korupte bande von arschkriecher die versuchen uns deutschen in der welt schlecht zu machen wo es nur geht.
Rechtsaussen
14.10.2004, 18:46
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,323167,00.html
Die sollten die "menschenverachtenden" Witze vielleicht einfach mal benennen.
Dann kann der geneigte Leser selbst berurteilen, ob es sich nur um harmlose Späße, wie sie über alle Religionen und Ethnien gemacht werden, handelt, oder ob hier wirklich antisemitischer Tobak verbreitet wurde.
Aber unsere Medien wollen solchen pösen Witzen ja natürlich keine Plattform bieten, zudem befürchten sie, dass der deutsche Durchschnitts-Michel von Natur aus antisemitisch ist, und volksverhetzende Witze nicht selbst erkennen kann.
Eine Frage der Ehre
14.10.2004, 19:24
[url]http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,323167,00.html[/url
Hat sich mal einer die Mühe gemacht diesen "Bericht" zu lesen?
So ein Schwachsinn! Da werden zig gutbezahlte Staatsdiener beschäftigt, um mit solchen Vorfällen eine Daseinsberechtigung zu erhalten. Oh Gott, das System ist so krank!
Mir tun die zwei Redakteure leid die entlassen wurden.
Wenn das in der Politik genauso wäre, dann hätte der Gerhard schon längst seinen Hut nehmen müssen. Bei solchen klugen Köpfen wie den Hans, der bei jeder Rechnung immer irgendwas übersieht und am Ende fehlen dann paar Millarden.
Ich denke das das ganze mal wieder überbewertet wird. Ich habe auch schon Judenwitze gerissen und bin trotzdem kein Antisemitist...manchmal muss der Jude hinhalten und manchmal die Blondine. Da sehe ich keinen Unterschied.
Viel Pipapo um nichts.
Roter engel
15.10.2004, 12:39
also beim niveau wunderts mich nich
nur wenn diese witze irgendwie rassistisch sind, dann werden sie verboten und zwar mit meiner vollen unterstützung
und erst recht, wenn sie den völkermord im naziregime irgendwie runterspielen oder lächerlich machen
rassismus hat im fernsehen nix zu suchen und der zdj kann auch nur einfordern, was jeder deutsche bürger einfordern kann: das das grundgesetz eingehalten wird
mfg, roter engel
Notstand
15.10.2004, 13:26
HAHA da will einer dass J.-Witze verboten werden dann sollte man echt mal darübernachdenken Blondienen Witze zu verbieten oder Witze über Ostfriesen.
Also hey wenn man halt mal einen dummen witz reist kann man doch nicht gleich so ein geschiss drum machen.
Und wenn dich das niveau stört schau was anderes oder lese einen anderen Artikel. Sollen die sich doch solche witze erzählen muss ja nicht jeder witzi finden. Ich kann die Witze von Steffan Raab auch nicht brauchen soll man ihn deswegen verbieten. ?( ?(
Roter engel
15.10.2004, 13:37
HAHA da will einer dass J.-Witze verboten werden dann sollte man echt mal darübernachdenken Blondienen Witze zu verbieten oder Witze über Ostfriesen.
Also hey wenn man halt mal einen dummen witz reist kann man doch nicht gleich so ein geschiss drum machen.
Und wenn dich das niveau stört schau was anderes oder lese einen anderen Artikel. Sollen die sich doch solche witze erzählen muss ja nicht jeder witzi finden. Ich kann die Witze von Steffan Raab auch nicht brauchen soll man ihn deswegen verbieten. ?( ?(
ich weiß nicht wie das rechtlich aussieht, aber blondinenwitze oder ostfriesenwitze kann man nicht verbieten
rassistische doch schon!?
mfg, roter engel
Es kommt wohl auch auf die Art der Witze an...
Roter engel
15.10.2004, 14:21
wenn sie zu rassenhass anstacheln oder gewaltverherrlichend sind, dann kann man sie auch verbieten, ansonsten geht das doch gar nich...schon vom gesetz her nich
viel lustiger fänd ich aber, wenn die leute raus aus dem container müssen, weil sie sich vor gericht verantworten müssen *fg*
das kann rtl2 doch auch noch ausschlachten
ich weiß nicht wie das rechtlich aussieht, aber blondinenwitze oder ostfriesenwitze kann man nicht verbieten
rassistische doch schon!?
Generell sind Judenwitze geschmacklos, und es macht schon einen Unterschied, ob wir als Hollocaust-Täter solche Witze machen oder zB. Franzosen.
Wie schnell könnte ein im deutschen Volk latent vorhandener Antisemitismus (wie auch an manchen Beiträgen hier im Forum zu sehen) wieder durchbrechen....
Das Verbreiten von Judenwitzen sollte daher in Deutschland generell strafbar sein.
Generell sind Judenwitze geschmacklos, und es macht schon einen Unterschied, ob wir als Hollocaust-Täter solche Witze machen oder zB. Franzosen.
meine Guete, habe ich ein schlechtes Gedächtnis, kann mich gar nicht mehr daran erinnern einen Juden gekillt zu haben.
Notstand
16.10.2004, 08:39
wir als Hollocaust-Täter.
Klasse wegen solchen leuten geht Deutschland zu grunde ewige schuldsucher und solche die unser Geld wollen, Hast du Juden ermordet hat es dein Vater getand wahrscheinlich nicht und wenn brauchst man nicht umhergehen und alle andere für den massenmord schuldig machen, wegen dir und einpaar anderen werden wir noch in 100 Jahren die schuldigen sein und das Schandvolk dieser Erde sein.
Es ist jetzt 60 Jahre her da kann man mich nicht mehr veratwortlich machen für die Verbrechen anderer.
macht schon einen Unterschied, ob wir als ******** solche Witze machen oder zB. Franzosen
Wieso ist es was andere Ob wir oder die Franzosen solche witze machen?
Haben die uns nicht auch ihre Juden zukommen lassen um sie loszuwerden die sind noch schlimmer als die Deutschen nur die Deutschen haben sich gebessert die Franzosen aber nicht.
.
Da scheinen nach der Säuberungsaktion in diesem Forum doch noch ein paar National-Faschisten über geblieben zu sein. Über die besondere Verantwortung, die wir als deutsche auch heute und in Zukunft tragen, ist in anderen Strängen schon genug eingegangen worden, und ich will hier nicht über das gleiche Thema wieder und wieder und wieder diskutieren.
.
l_osservatore_uno
16.10.2004, 09:25
.
Da scheinen nach der Säuberungsaktion in diesem Forum doch noch ein paar National-Faschisten über geblieben zu sein.
.
... ein Liebhaber des Wortes "Säuberungsaktion"!?
:))
Ziemlich passend ... für 'nen Gutmenschen mit totalitären Ambitionen, oder?
:D
... ein Liebhaber des Wortes "Säuberungsaktion"!?
Hast recht, hat einen etwas negativen Touch. Such Dir halt ein besseres Wort aus, mir fällt gerade kein anderes ein.
Notstand
16.10.2004, 09:50
Ich bin kein Faschist kannst du sagen was du willst!
Aber du willst hier für ein Verbrechen gerade stehen das du nicht begangen hast und das schon Jahre zurück liegt.
ein Beispiel:
Schröder hat die Klage der Sudetendeutschen auf entschädigung wegen der Vertreibung von ihren Höfen nach dem 2.WK zurückgewiesen mit der begründung "Es ist schon 60 Jahre her das solle man doch nicht aufrollen"
WOW
Und die Juden beziehen immernoch Entschädigungen!
Nach 60 Jahren.
Notstand
16.10.2004, 09:51
Hast recht, hat einen etwas negativen Touch. Such Dir halt ein besseres Wort aus, mir fällt gerade kein anderes ein.
Zensur
l_osservatore_uno
16.10.2004, 09:58
Hast recht, hat einen etwas negativen Touch. Such Dir halt ein besseres Wort aus, mir fällt gerade kein anderes ein.
... Hammer, das lassen wir lieber so stehen, da werd' ich Dir kein 'eleganteres' Wort ersatzweise anbieten können.
:D
Ich meine auch ... dies Wort, das sprich für sich, für Dich und für Dein Demokratisches Bewußtsein!
:lach:
Equilibrium
16.10.2004, 10:05
.
Da scheinen nach der Säuberungsaktion in diesem Forum doch noch ein paar National-Faschisten über geblieben zu sein. Über die besondere Verantwortung, die wir als deutsche auch heute und in Zukunft tragen, ist in anderen Strängen schon genug eingegangen worden, und ich will hier nicht über das gleiche Thema wieder und wieder und wieder diskutieren.
.
...Hier spricht anscheinend ein Rot-Faschist!
Equilibrium
16.10.2004, 10:07
http://www.bild.t-online.de/BTO/kinomusik/aktuell/2004/10/13/big__brother__skandal__judenwitze/big__brother__skandal__judenwitze,templateId=rende rKomplett.html
...Und die Redakteure sind die Bauernopfer.
Aber die Witze hätte ich schon gerne mal gehört. :D
Wird der ZdJ wieder für ein medienwirksamen Sturm der Entrüstung sorgen?
Man darf gespannt sein!
Hätte sich irgendjemannd aufgeregt,wenn es Blondinen-Witze gewessen wären?
Notstand
16.10.2004, 10:12
@Illidan
Mensch Blondinen-Witze sind nicht Menschenverachtend
So ist zumindest die meinung einiger hier anwesenden.
Equilibrium
16.10.2004, 10:14
Mensch Blondinen-Witze sind nicht Menschenverachtend
So ist zumindest die meinung einiger hier anwesenden.
Und Ostfriesenwitze?
Aber das sind ja Deutsche,über diese darf man ja Witze in Deutschland verbreiten. :rolleyes:
Roter Prolet
16.10.2004, 11:20
Wer behauptet das überhaupt?
Neutraler
16.10.2004, 12:30
Generell sind Judenwitze geschmacklos, und es macht schon einen Unterschied, ob wir als Hollocaust-Täter solche Witze machen oder zB. Franzosen.
Wie schnell könnte ein im deutschen Volk latent vorhandener Antisemitismus (wie auch an manchen Beiträgen hier im Forum zu sehen) wieder durchbrechen....
Das Verbreiten von Judenwitzen sollte daher in Deutschland generell strafbar sein.
Wieso sollte man Witze über ein Volk/eine Religion oder eine Weltanschauung verbieten?Wo sind wir angekommen,wenn wir Leute,die Witze gemacht haben,stafrechtlich verfolgen?Diese Meinung ist so lächerlich und vor allem realitätsfremd,dass man sie eigentlich ignorieren sollte...
Da scheinen nach der Säuberungsaktion in diesem Forum doch noch ein paar National-Faschisten über geblieben zu sein
Anscheinend haben diese Säuberungsaktionen auch ein paar "Rote" überlebt.Etwas zu viele,für meinen Geschmack...
Rorschach
16.10.2004, 13:57
Und Ostfriesenwitze?
Aber das sind ja Deutsche,über diese darf man ja Witze in Deutschland verbreiten. :rolleyes:
Wenn dieser Ostfriesenwitz sich über die Ermodrung der Gruppe der Friesen lustig macht oder scherzhaft über deren Vergasung berichtet, dann dürfte es zu einem entsprechenden Aufschrei kommen; zu Recht.
Umgekehrt würde sich vermutlich niemand beschweren, wenn diese "Judenwitze" nur um Juden gingen, ohne Bezug aufs 3. Reich und ohne hetzerischen Inhalt.
Der oberste Witz auf dieser Seite (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=4529&page=12&pp=10) hätte z.B. sicher nicht für Ärger gesorgt.
Equilibrium
16.10.2004, 14:03
Wenn dieser Ostfriesenwitz sich über die Ermodrung der Gruppe der Friesen lustig macht oder scherzhaft über deren Vergasung berichtet, dann dürfte es zu einem entsprechenden Aufschrei kommen; zu Recht.
Hat das der Typ gemacht? :rolleyes:
Rorschach
16.10.2004, 14:27
Nein, und deshalb ist das Thema auch "Judenwitze bei BB" und nicht "Ostfriesenwitze bei BB".
Ich wollte nur andeuten, daß es sehr wohl auch auf den Inhalt der Witze ankommt, nicht bloß auf "Jude" oder "nicht-Jude".
Neutraler
16.10.2004, 14:55
Übrigens gibt es auch viele antideutsche Witze,in denen dann deutsche Bomben-oder Vertreibungsopfer verhöhnt werden.Soetwas wird weder öffentlich angeprangert noch interessiert es jemand.Nur wenn man was gegen die Juden sagt,dann hetzt gleich die ganze linke oder von den Juden beeinflusste Presse.Deutschland zum Totlachen :(
Roter engel
16.10.2004, 14:58
Übrigens gibt es auch viele antideutsche Witze,in denen dann deutsche Bomben-oder Vertreibungsopfer verhöhnt werden.Soetwas wird weder öffentlich angeprangert noch interessiert es jemand.Nur wenn man was gegen die Juden sagt,dann hetzt gleich die ganze linke oder von den Juden beeinflusste Presse.Deutschland zum Totlachen :(
hab ich vorher noch nie gehört
ich dachte immer juden sind kommunisten!??? X(
Roter Prolet
16.10.2004, 15:51
Oh, nein, nischt schon wieder solche saudämlichen parolen wie "alle Kommunisten sind Juden" oder sonstigen reaktionären Kinderkram!!!!
Seit wann beherrschen dann juden und linke die Presse?
Ich glaub du bist nur ein winziger hirn-neutraler Hetzer aus der rechten Ecke der nix besseres zu tun hat als sich solche dummes Geschwätz loszusprudeln.
Widerlich, sag ich nur.
Übrigens gibt es auch viele antideutsche Witze,in denen dann deutsche Bomben-oder Vertreibungsopfer verhöhnt werden.Soetwas wird weder öffentlich angeprangert noch interessiert es jemand.
Ja? Wo erzählt man denn dergleichen?
Mit Verlaub, du phantasierst.
Nur wenn man was gegen die Juden sagt,dann hetzt gleich die ganze linke oder von den Juden beeinflusste Presse.Deutschland zum Totlachen
Hat nichts mit Hetze zu tun, sondern mit dem berechtigten Gedanken, daß antisemitische Wortfäkalien und ähnlicher Unsinn nicht verbreitungswürdig sind.
Roter engel
16.10.2004, 16:33
Oh, nein, nischt schon wieder solche saudämlichen parolen wie "alle Kommunisten sind Juden" oder sonstigen reaktionären Kinderkram!!!!
Seit wann beherrschen dann juden und linke die Presse?
Ich glaub du bist nur ein winziger hirn-neutraler Hetzer aus der rechten Ecke der nix besseres zu tun hat als sich solche dummes Geschwätz loszusprudeln.
Widerlich, sag ich nur.
das war ironisch gemeint
ich find den antisemitismus nur lächerlich, entweder sind juden kommunisten oder kapitalisten...immer so, dass sie staatsfeinde sind, wa?
Roter Prolet
16.10.2004, 17:03
Jo, Antisemitismus ist echt kacke!
Neutraler
16.10.2004, 17:43
hab ich vorher noch nie gehört
Schau dir mal diverse Antifaseiten an,dann wirst du fündig werden.
ich dachte immer juden sind kommunisten!???
Es gab sicherlich auch Juden unter den Kommunisten.
Seit wann beherrschen dann juden und linke die Presse?
Tue nicht so,als wüstest du nicht,dass gewisse Zeitungen und Zeitschriften linksgerichtet sind und das Juden(z.B."Zentralrat der Juden in Deutschland") darauf Einfluss nehmen.Nur so ist die proisraelische Schreibweise mancher Zeitungen zu erklären.
Ich glaub du bist nur ein winziger hirn-neutraler Hetzer aus der rechten Ecke der nix besseres zu tun hat als sich solche dummes Geschwätz loszusprudeln
Das sagt ausgerechnet ein dämlicher Bolschewist,zu primitiv,um zu diskutieren,zu einfältig,um zu merken,dass er eigentlich nur menschlicher Abschaum ist,welcher längst auf dem Mullhaufen der Geschichte hätte landen müssen,genau wie seine von ihm vergötterten roten Verbrecher und Völkermörder...
Widerlich, sag ich nur.
Das deine Eltern dich nicht in der nächsten Mülltonne entsorgt haben,ist wiederlich und war mehr als nur verantwortungslos ;)
Ja? Wo erzählt man denn dergleichen?
Mit Verlaub, du phantasierst.
Mach dich auf die Suche bei verschiedenen Antifaseiten oder linksextremen Foren.
Hat nichts mit Hetze zu tun, sondern mit dem berechtigten Gedanken, daß antisemitische Wortfäkalien und ähnlicher Unsinn nicht verbreitungswürdig sind.
Also war Hohmanns Rede und das Schreiben der Bundeswehrgenerals a.D.nur antisemitisches Geschwätz und die Tatsache,die die im Grundgesetzt gesicherte meinungsfreiheit sträflich missachtet wurde,nicht erwähnenswert?
Das deine Eltern dich nicht in der nächsten Mülltonne entsorgt haben,ist wiederlich und war mehr als nur verantwortungslos
Nicht nur, daß deine Rechtschreibung zu wünschen übrig läßt, auch Äußerungen des og. Inhalts sind vollkommen überflüssig.
Unterlasse das in Zukunft bitte.
Also war Hohmanns Rede und das Schreiben der Bundeswehrgenerals a.D.nur antisemitisches Geschwätz und die Tatsache,die die im Grundgesetzt gesicherte meinungsfreiheit sträflich missachtet wurde,nicht erwähnenswert?
Habe ich mich auf Hohmann et al bezogen? Wenn man berechtigte Kritik an Israel (die nötig ist!) übt, dann mögen ein paar Wirrköpfe "Antisemitismus" rufen. Aber es geht darum, daß nicht selten von "den" Juden die Rede ist, und das ist dumpf und überflüssig.
Roter engel
16.10.2004, 18:02
Schau dir mal diverse Antifaseiten an,dann wirst du fündig werden.
Es gab sicherlich auch Juden unter den Kommunisten.
Tue nicht so,als wüstest du nicht,dass gewisse Zeitungen und Zeitschriften linksgerichtet sind und das Juden(z.B."Zentralrat der Juden in Deutschland") darauf Einfluss nehmen.Nur so ist die proisraelische Schreibweise mancher Zeitungen zu erklären.
Das sagt ausgerechnet ein dämlicher Bolschewist,zu primitiv,um zu diskutieren,zu einfältig,um zu merken,dass er eigentlich nur menschlicher Abschaum ist,welcher längst auf dem Mullhaufen der Geschichte hätte landen müssen,genau wie seine von ihm vergötterten roten Verbrecher und Völkermörder...
Das deine Eltern dich nicht in der nächsten Mülltonne entsorgt haben,ist wiederlich und war mehr als nur verantwortungslos ;)
Mach dich auf die Suche bei verschiedenen Antifaseiten oder linksextremen Foren.
Also war Hohmanns Rede und das Schreiben der Bundeswehrgenerals a.D.nur antisemitisches Geschwätz und die Tatsache,die die im Grundgesetzt gesicherte meinungsfreiheit sträflich missachtet wurde,nicht erwähnenswert?
bitte taufe dich um in "rechter antisemitischer und antikommunistischer idiot"
Neutraler
16.10.2004, 19:14
bitte taufe dich um in "rechter antisemitischer und antikommunistischer idiot"
Klar,wenn du dich in "pimitive,bolschewistische Bestie"umtaufst ;)
Ansonsten hätte ich von der Rotfront doch etwas mehr erwartet,als dummes,zusammenhangsloses Geschwätz.
Übrigens:
1.Gegen Bolschewismus und Kommunismus zu sein,ist mehr als nur verständlich.Heute wissen wir,was diese "Weltanschauung"angerichtet hat!
2.Wieso bin ich ein Antisemit?Ist es schon nicht mehr erlaubt,zu sagen,dass es einige Juden gibt,die Einfluss auf bestimmte,meist linksgerichtete Zeitungen nehmen?
Nicht nur, daß deine Rechtschreibung zu wünschen übrig läßt, auch Äußerungen des og. Inhalts sind vollkommen überflüssig.
Unterlasse das in Zukunft bitte.
1.Ich konnte lediglich ein Rechtschreibfehler entdecken
2.Und die provokante Äußerung von "Roter Amboss"einfach ignoriert?
Habe ich mich auf Hohmann et al bezogen? Wenn man berechtigte Kritik an Israel (die nötig ist!) übt, dann mögen ein paar Wirrköpfe "Antisemitismus" rufen. Aber es geht darum, daß nicht selten von "den" Juden die Rede ist, und das ist dumpf und überflüssig.
1.Ich habe mich auf Hohmann und Co.bezogen.
2.Ein paar Wirrköpfe?Die gesamte deutsche Presse hat Hohmann als Antisemit verunglimpft.
Roter engel
16.10.2004, 19:18
Klar,wenn du dich in "pimitive,bolschewistische Bestie"umtaufst ;)
Ansonsten hätte ich von der Rotfront doch etwas mehr erwartet,als dummes,zusammenhangsloses Geschwätz.
Übrigens:
1.Gegen Bolschewismus und Kommunismus zu sein,ist mehr als nur verständlich.Heute wissen wir,was diese "Weltanschauung"angerichtet hat!
2.Wieso bin ich ein Antisemit?Ist es schon nicht mehr erlaubt,zu sagen,dass es einige Juden gibt,die Einfluss auf bestimmte,meist linksgerichtete Zeitungen nehmen?
1.Ich konnte lediglich ein Rechtschreibfehler entdecken
2.Und die provokante Äußerung von "Roter Amboss"einfach ignoriert?
1.Ich habe mich auf Hohmann und Co.bezogen.
2.Ein paar Wirrköpfe?Die gesamte deutsche Presse hat Hohmann als Antisemit verunglimpft.
jaja, lies nicht zuviel kapitalistische medienscheiße
und linksgerichtete zeitungen gibs ja auch soviele
und die RAF bestand auch nu aus Juden...jaja *löl*
zuviel Stürmer gelesen, was!?
Neutraler
16.10.2004, 21:11
jaja, lies nicht zuviel kapitalistische medienscheiße
Diese "kapitalistische Medienscheiße"wie du sie nennst,kann auch sehr informativ sein.
und linksgerichtete zeitungen gibs ja auch soviele
Die "Zeit",der "Spiegel"...
und die RAF bestand auch nu aus Juden...jaja *löl*
Wann hatte ich die RAF und wann hatte ich die Juden im Zusammenhang mit der RAF erwähnt?
zuviel Stürmer gelesen, was!?
Auf diesem Forum wurde die Rotfront leider noch nicht ausgerottet.Sehr schade :rolleyes: So ein unqualifiziertes Geschwätz habe ich bisher sehr selten gelesen.
Und die provokante Äußerung von "Roter Amboss"einfach ignoriert?
Erkennst du wirklich nicht den Unterschied zwischen einer Verbalinjurie und dem impliziten Wunsch, der Gesprächskontrahent wäre elterlicherseits am besten abgetrieben worden?
Roter Prolet
16.10.2004, 21:58
Weisste, "Neutraler:
Manche Leute laufen noch immer der faschistisch-nationalistischen Irrlehre nach und verharmlosen den Hitler-Faschismus als "letztes Bollwerk gegen den Bolschewismus" oder ähnliches Gelabere was eigentlich dumpf und komplett Schwachsinn vom feinsten ist. Dein Antikommunismus verblendet dich ja so, dasste:
1. Roter Engel als "Bolschewistische Bestie" bezeichnest (damit hättest du mich so bezeichnen können, das wäre für mich eine Ehre) :D
2. Juden für alles verantwortlich machst oder ihnen als gesamtes Volk Machteinflussversuche vorwirfst.
3. Mich persönlich beleidigst.
4. Bürgerliche Zeitungen und Lektüre immer "linksextrem" nennst..Spiegel und Linksextrem... :lach:
5. Hohmanns hirmlose und rassistische äusserungen so verharmlost.
übrigens, Roter Engel is Jungsozialdemokratin, keine Kommunistin!
Da gibst aber wohl schon Unterschiede trotz gleicher Farbe (rot)
Also, Hirn einschalten (gehe lieber aber sicher, ob dieses überhaupt present ist) überlegen und etwas mehr vernünftiges reden.
Sollte das nicht gehen, dann gilt folgender Rat: KLAPPE HALTEN!!
Neutraler
16.10.2004, 22:26
Manche Leute laufen noch immer der faschistisch-nationalistischen Irrlehre nach und verharmlosen den Hitler-Faschismus als "letztes Bollwerk gegen den Bolschewismus" oder ähnliches Gelabere was eigentlich dumpf und komplett Schwachsinn vom feinsten ist
Deine kriminelle Weltanschauung hat mindestens 100 Millionen Menschen das Leben gekostet.Ein Grund,sich dieser Weltanschauung entgegenzustellen.Ein Grund,Hitlers Entscheidung zum Krieg gegen den Bolschewikenstaat heute dankbar zu sein.
1. Roter Engel als "Bolschewistische Bestie" bezeichnest (damit hättest du mich so bezeichnen können, das wäre für mich eine Ehre)
Auch noch zu blöd zum lesen,wie? :rolleyes:
bitte taufe dich um in "rechter antisemitischer und antikommunistischer idiot"
Klar,wenn du dich in "pimitive,bolschewistische Bestie"umtaufst
Eine Provokation verlangt nach einer anderen.Mein gutes Recht.Übrigens hast du wohl die Anführungszeichen und die Ironie ignoriert...
Juden für alles verantwortlich machst oder ihnen als gesamtes Volk Machteinflussversuche vorwirfst
1.Ich habe die Juden für nichts verantwortlich gemacht
2.Ich warf lediglich einzelnen Juden Machteinflüsse in diversen Zeitungen/Zeitschriften vor
Mich persönlich beleidigst
In meinen Augen hast du dich längst als anständiger Diskussionspartner disqualifiziert.Deshalb hast du nur die passende auf die zugeschnittene Antwort bekommen
Bürgerliche Zeitungen und Lektüre immer "linksextrem" nennst..Spiegel und Linksextrem...
Du scheinst nicht zu wissen,was der Unterschied zwischen "linksextrem"und "linksgerichtet"ist,nicht wahr?Und "Zeit" und "Spiegel"sind linksgericht.Der "Fokus"ist eher rechtsgerichtet.
Hohmanns hirmlose und rassistische äusserungen so verharmlost
Der Mann hat mehr Hirn als du die von dir angebeteten Verbrecher alle zusammen :))
Hier mal seine Rede.Vielleicht findest du seine "rassistischen"und "antisemitischen" Tiraden ;)
Der Wortlaut der Rede von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag
31.10.2003
Der Text stammt von der Website der Neuhofer CDU
Ansprache von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003
Dazu siehe auch: "Gerechtigkeit für Deutschland". Die Äußerungen des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann zum Nationalfeiertag
Anrede
Wir wollen uns über das Thema "Gerechtigkeit für Deutschland", über unser Volk und seine etwas schwierige Beziehung zu sich selbst einige Gedanken machen. Wir halten uns nicht zu lange mit vordergründigen Erscheinungen auf. Aber es ist halt schon merkwürdig, und viele Deutsche nehmen daran Anstoß, daß ein verurteilter türkischer Mordanstifter nach Verbüßung seiner Haftstrafe nicht in sein türkisches Heimatland ausgewiesen werden kann. Ein deutsches Gericht legt deutsche Gesetze so aus, daß der sogenannte Kalif von Köln sich nicht zur Rückreise in die Türkei, sondern zum weiteren Bezug deutscher Sozialhilfe gezwungen sieht.
Da deckt eine große Boulevard-Zeitung den Fall des Miami-Rolf auf. Dieser mittellose deutsche Rentner erhielt vom Landessozialamt Niedersachsen den Lebensunterhalt, die Miete nebst Kosten für eine Putzfrau, zusammen 1.425,- Euro monatlich ins warme Florida überwiesen. Das ist derzeit noch ganz legal, denn nach § 119 Bundessozialhilfegesetz können deutsche Staatsbürger auch im Ausland Sozialhilfe erhalten, wenn schwerwiegende Umstände einer Rückkehr entgegenstehen. In einem psychiatrischen Gutachten war festgestellt worden, Rolf J. sei in seinem "gewohnten Umfeld" in Florida besser aufgehoben. Er kann dort von seinen amerikanischen Freunden eher "aufgefangen" werden.
Vor kurzem wurde eine Hessische Kreisverwaltung dazu verdonnert, einem 54jährigen Sozialhilfeempfänger das Potenzmittel "Viagra" nicht grundsätzlich zu verweigern. Vor dem Hintergrund der beiden letztgenannten Fälle schreibt die Zeitung "Das freie Wort" aus Suhl: "Viagra aus Staatsknete war gestern, aber heute gibt es die Deutschland-Allergie." Die Oldenburgische Nordwestzeitung empfiehlt: "Deutsche, laßt die Arbeit liegen, ab ins Paradies." Treffend bemerkt die "Deister- und Weserzeitung": "Wut und Entsetzen kocht da hoch."
Viele von Ihnen kennen ähnliche Beispiele, in denen der gewährende deutsche Sozialstaat oder der viele Rechtswege eröffnende Rechtsstaat gnadenlos ausgenutzt werden. Dabei hat der einzelne, den man früher Schmarotzer genannt hätte, in der Regel kein schlechtes Gewissen. Wohlmeinende Sozialpolitiker aller Couleur haben das individuelle Anspruchsdenken kräftig gestärkt, man kann sogar sagen verselbständigt. Dabei ist ganz aus dem Blick geraten, daß all diese Sozialhilfe-Euros vorher von anderen hart erarbeitet oder per Staatskredit der jungen Generation aufgebürdet werden müssen. Bei der Abwägung von Rechten und Pflichten wurden die Rechte des Einzelnen groß heraus-, die Pflichten des Einzelnen aber hintangestellt. Wie viele Menschen in Deutschland klopfen ihre Pläne und Taten auch darauf ab, ob sie nicht nur eigennützig, sondern auch gemeinschaftsnützig sind sie der Gemeinschaft nützen, ob sie unser Land voranbringen?
Das Wir-Denken, die Gemeinschaftsbezogenheit, müssen aber zweifellos gestärkt werden. Bitter für uns, daß diese schwierige Übung ausgerechnet in einer Zeit wirtschaftlicher Stagnation von uns verlangt wird. Die Zahl der bereits erfolgten Einschränkungen ist nicht gering, die Zahl der künftigen - dazu muß man kein Prophet sein - wird noch größer sein. Die große Mehrheit der Bevölkerung verschließt sich einem Sparkurs nicht. Allerdings wird eines verlangt: Gerecht muß es zugehen. Wenn erfolglose Manager sich Abfindungen in zweistelligem Millionenbereich auszahlen lassen, fehlt nicht nur dem unverschuldet Arbeitslosen dafür jegliches Verständnis. Nun könnte man diese horrenden Abfindungen noch als Auswüchse des sogenannten kapitalistischen Systems bewerten und mit der gleichen Praxis in den Vereinigten Staaten entschuldigen. Aber besonders auch im Verhältnis zum eigenen Staat erahnen viele Deutsche Gerechtigkeitslücken. Sie haben das Gefühl, als normaler Deutscher schlechter behandelt zu werden als andere. Wer seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllt, fleißig arbeitet und Kinder großzieht, kann dafür in Deutschland kein Lob erwarten, im Gegenteil, er fühlt sich eher als der Dumme. Bei ihm nämlich kann der chronisch klamme Staat seine leeren Kassen auffüllen.
Leider, meine Damen und Herren, kann ich den Verdacht, daß man als Deutscher in Deutschland keine Vorzugsbehandlung zu genießt, nicht entkräften. Im Gegenteil. Ich habe drei Anfragen an die Bundesregierung gestellt:
1. Ist die Bundesregierung angesichts der Wirtschaftsentwicklung und des Rückgangs der Staatseinnahmen bereit, ihre Zahlungen an die Europäische Union zu verringern? Die Antwort war: Die deutsche Verpflichtung gegenüber der Europäischen Union wird ohne Abstriche eingehalten.
2. Ist die Bundesregierung bereit, sich auch für deutsche Zwangsarbeiter einzusetzen, nachdem für ausländische und jüdische Zwangsarbeiter 10 Milliarden DM zur Verfügung gestellt worden sind? Die Antwort war: Man könne die beiden Fälle nicht vergleichen. Die Bundesregierung wird sich gegenüber Rußland, Polen und der Tschechischen Republik auch nicht für eine symbolische Entschädigung und ein Zeichen der Genugtuung für die deutschen Zwangsarbeiter einsetzen.
3. Ist die Bundesregierung angesichts der Wirtschaftsentwicklung und des Rückgangs der Steuereinnahmen bereit, ihre Entschädigungszahlungen nach dem Bundesentschädigungsgesetz (also an - vor allem jüdische - Opfer des Nationalsozialismus) der gesunkenen Leistungsfähigkeit des deutschen Staates anzupassen? Die Antwort war: Nein, der Respekt vor dem damaligen Leiden dieser Menschen gebiete, das Entschädigungsniveau uneingeschränkt aufrechtzuerhalten.
Mich haben diese Antworten nachdenklich gemacht und sie bestätigen die in unserem Land weitverbreitete Anschauung: Erst kommen die anderen, dann wir. Überspitzt gesagt: Hauptsache, die deutschen Zahlungen gehen auf Auslandskonten pünktlich und ungeschmälert ein. Dafür müssen die Deutschen den Gürtel halt noch ein wenig enger schnallen.
Offengestanden, ich würde mir einen Konsens wünschen, wie er in vielen anderen Ländern der Welt besteht. Dort lautet dieser Konsens: Der eigene Staat muß in erster Linie für die eigenen Staatsbürger da sein. Wenn schon eine Bevorzugung der Deutschen als nicht möglich oder nicht opportun erscheint, dann erbitte ich wenigstens Gleichbehandlung von Ausländern und Deutschen.
Fragt man nach den Ursachen dieser Schieflage, so werden viele antworten: Das liegt an der deutschen Geschichte.
Meine Damen und Herren, kein Kundiger und Denkender kann ernsthaft den Versuch unternehmen, deutsche Geschichte weißzuwaschen oder vergessen zu machen. Nein. Wir alle kennen die verheerenden und einzigartigen Untaten, die auf Hitlers Geheiß begangen wurden. Hitler, als Vollstrecker des Bösen, und mit ihm die Deutschen schlechthin, sind gleichsam zum Negativsymbol des letzten Jahrhunderts geworden. Man spricht von einer "Vergangenheit, die nicht vergehen will". Man räumt dem Phänomen Hitler auch heute noch in öffentlichen Darstellungen eine ungewöhnlich hohe Präsenz ein. Tausende von eher minderwertigen Filmen sorgen vor allem im angelsächsischen Ausland dafür, das Klischee vom dümmlichen, brutalen und verbrecherischen deutschen Soldaten wachzuhalten und zu erneuern.
Wird hingegen darauf hingewiesen, auch Deutsche seien im letzten Jahrhundert im großen Stil Opfer fremder Gewalt geworden, so gilt das schon als Tabubruch. Die Diskussion um das Zentrum gegen Vertreibungen belegt dies eindrucksvoll. Da wird dann gleich die Gefahr des Aufrechnens beschworen. Auf die Verursachung des Zweiten Weltkrieges durch das Hitlerregime wird verwiesen. In einem Interview hat unlängst Hans-Olaf Henkel, der Vizepräsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie das Faktum und die Folgen dieser negativen Vergangenheitsbezogenheit auf den Punkt gebracht. Er sagte: " Unsere Erbsünde lähmt das Land." (HÖR ZU 21/2003, Seite 16 ff).
Immer wieder erfahren wir, wie stark die 12 Jahre der NS-Vergangenheit bis in unsere Tage wirksam sind. Fast möchte man sagen, je länger die Nazidiktatur zurückliegt, desto wirkmächtiger wird der Hitlersche Ungeist. Das Häufchen seiner Adepten am rechtsextremen Rand der politischen Szene ist nicht zu verharmlosen. Die abstoßende Aggressivität ihrer öffentlichen Auftritte sorgt aber in der Regel für begrenzte Anhängerschaft im heutigen demokratischen Deutschland. An der Wahlurne erteilen die deutschen Wähler diesen Dumpfbacken jeweils eine klarere Abfuhr, als das in vergleichbaren Nachbarländern geschieht. So gesehen ist das Scheitern des NPD-Verbotes von Vorteil, weil nicht das Verfassungsgericht, sondern der deutsche Souverän, das Wahlvolk sein Urteil über den braunen Abhub spricht.
Dieser aktuell zu beobachtende, tagespolitisch aktive Teil des braunen Erbes gehört zu den unangenehmen, aber wohl unumgänglichen Erscheinungen einer parlamentarischen Demokratie. Der Narrensaum am rechten und linken Rand des politischen Spektrums muß politisch und, wo Strafgesetze verletzt werden, mit justiziellen Mitteln bekämpft werden. Im erfolgreichen Kampf gegen gewaltsame Extremisten haben sich unsere Staatsschutzorgane bewährt und in Krisen, wie den blutigen RAF-Terrorismus der 70er Jahre, unser Vertrauen erworben.
Nicht die braunen Horden, die sich unter den Symbolen des Guten sammeln, machen tiefe Sorgen. Schwere Sorgen macht eine allgegenwärtige Mutzerstörung im nationalen Selbstbewußtsein, die durch Hitlers Nachwirkungen ausgelöst wurde. Das durch ihn veranlaßte Verbrechen der industrialisierten Vernichtung von Menschen, besonders der europäischen Juden, lastet auf der deutschen Geschichte. Die Schuld von Vorfahren an diesem Menschheitsverbrechen hat fast zu einer neuen Selbstdefinition der Deutschen geführt. Trotz der allseitigen Beteuerungen, daß es Kollektivschuld nicht gebe, trotz nuancierter Wortneuschöpfungen wie "Kollektivverantwortung" oder "Kollektivscham": Im Kern bleibt der Vorwurf: die Deutschen sind das "Tätervolk".
Jede andere Nation neigt eher dazu, die dunklen Seiten ihrer Geschichte in ein günstigeres Licht zu rücken. Vor beschämenden Ereignissen werden Sichtschutzblenden aufgestellt. Bei den anderen wird umgedeutet. Paradebeispiel für Umdeutung ist die Darstellung der französischen Revolution. Da ist das große Massaker in Paris und den Provinzen, besonders in der Vendee. Da ist die anschließende Machtübernahme durch einen Alleinherrscher, dessen Eroberungskriegszüge millionenfachen Tod über Europa brachten. Die Mehrheit französischer und außerfranzösischer Stimmen beschreiben dennoch die Revolution mit ihrem Terror als emanzipatorischen Akt und Napoleon als milden, aufgeklärten Vater des modernen Europa.
Solche gnädige Neubetrachtung oder Umdeutung wird den Deutschen nicht gestattet. Das verhindert die zur Zeit in Deutschland dominierende politische Klasse und Wissenschaft mit allen Kräften. Sie tun "fast neurotisch auf der deutschen Schuld beharren", wie Joachim Gauck es am 1.10. 2003 ausgedrückt hat.
Mit geradezu neurotischem Eifer durchforschen immer neue Generationen deutscher Wissenschaftler auch noch die winzigsten Verästelungen der NS-Zeit.
Es verwundert, daß noch keiner den Verzicht auf Messer und Gabel vorgeschlagen hat, wo doch bekanntermaßen diese Instrumente der leiblichen Kräftigung der damaligen Täter dienten. Die Deutschen als Tätervolk. Das ist ein Bild mit großer, international wirksamer Prägekraft geworden. Der Rest der Welt hat sich hingegen in der Rolle der Unschuldslämmer - jedenfalls der relativen Unschuldslämmer - bestens eingerichtet. Wer diese klare Rollenverteilung - hier die Deutschen als größte Schuldigen aller Zeiten, dort die moralischen überlegenen Nationen - nicht anstandslos akzeptiert, wird Schwierigkeiten erhalten. Schwierigkeiten gerade von denen, die als 68er das "Hinterfragen, das Kritisieren und das Entlarven" mit großem persönlichen Erfolg zu ihrer Hauptbeschäftigung gemacht haben. Einige von den Entlarvern hat es bekanntermaßen bis in höchste Staatsämter getragen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
um jedem Mißverständnis auszuweichen: Mit Ihnen gemeinsam bin ich für Klarheit und Wahrheit. Es soll, darf nicht verschwiegen und beschönigt werden. "Hehle nimmer mit der Wahrheit, bringt sie Leid, nicht bringt sie Reue", sagt der Dichter. Ja, das Unangenehme, das Unglaubliche, das Beschämende an der Wahrheit, das gilt es auszuhalten. Wir Deutschen haben es ausgehalten, wir halten es seit Jahrzehnten aus. Aber bei vielen kommt die Frage auf, ob das Übermaß der Wahrheiten über die verbrecherischen und verhängnisvollen 12 Jahre der NS-Diktatur nicht
a) instrumentalisiert wird und
b) entgegen der volkspädagogischen Erwartung in eine innere Abwehrhaltung umschlagen könnte.
Immer und immer wieder die gleiche schlimme Wahrheit: Das kann, das muß geradezu psychische Schäden bewirken, wie wir aus der Resozialisierungspsychologie wissen.
Schlimm ist es besonders, wenn ein U.S.-amerikanischer Junior-Professor (Daniel Jonah Goldhagen) als Ergebnis seiner Aufklärungsarbeit unser ganzes Volk als "Mörder von Geburt an" bezeichnet. Diese ebenso schrille wie falsche These hat ihm jedoch - besonders in Deutschland - Medienaufmerksamkeit und Autorenhonorar gesichert. Andere Nationen würden ihn mit kalter Verachtung links liegen lassen.
In der Tat lehnen sich gerade jüngere Menschen dagegen auf, für Verfehlungen von Großvätern und Urgroßvätern in Anspruch genommen und mit dem Verdikt "Angehöriger des Tätervolks" belegt zu werden.
Ganz zweifellos steht fest: Das deutsche Volk hat nach den Verbrechen der Hitlerzeit sich in einer einzigartigen, schonungslosen Weise mit diesen beschäftigt, um Vergebung gebeten und im Rahmen des Möglichen eine milliardenschwere Wiedergutmachung geleistet, vor allem gegenüber den Juden. Auf die Verträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel unter den Führungspersönlichkeiten Adenauer und Ben Gurion darf ich verweisen. Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich, wobei Leid und Tod in unermeßlichem Maß nicht ungeschehen gemacht werden kann.
Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?
Meine Damen und Herren,
es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Rußland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.
Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom "jüdischen Bolschewismus" ähneln? Hören wir, was der Jude Felix Teilhaber 1919 sagt: "Der Sozialismus ist eine jüdische Idee ... Jahrtausende predigten unsere Weisen den Sozialismus." Damit wird auch ausgedrückt, daß an der Wiege des Kommunismus und Sozialismus jüdische Denker standen. So stammt Karl Marx über beide Eltern von Rabbinern ab. Sein Porträt hing im Wohnzimmer einer jüdischen Frauenforscherin, die im übrigen bekennt: "Ich bin damit groß geworden, daß ein jüdischer Mensch sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, progressiv und sozialistisch ist. Sozialismus war unsere Religion." Immer wieder klingen in den Schriften dieser frühen kommunistischen Zeit quasi religiöse Züge an. Viele der für den Bolschewismus engagierten Juden fühlten sich sozusagen als "gläubige Soldaten der Weltrevolution". So erwartete Kurt Eisner bereits 1908, die "Religion des Sozialismus" werde die "Verzweiflung des Jammertals" und die "Hoffnungslosigkeit des irdischen Geschicks" überwinden. Leo Rosenberg verherrlicht das Proletariat 1917 gar als "Weltmessias".
Konkret stellt sich die Frage: Wieviel Juden waren denn nun in den revolutionären Gremien vertreten? Zum siebenköpfigen Politbüro der Bolschewiki gehörten 1917 vier Juden: Leo Trotzki, Leo Kamenjew, Grigori Sinowjew und Grigori Sokolnikow. Die Nichtjuden waren Lenin, Stalin, Bubnow. Unter den 21 Mitgliedern des revolutionären Zentralkomitees in Rußland waren 1917 6 der jüdischen Nationalität an, also 28,6 %. Der überaus hohe Anteil von Juden bei den kommunistischen Gründervätern und den revolutionären Gremien beschränkte sich keineswegs auf die Sowjetunion. Auch Ferdinand Lassalle war Jude ebenso wie Eduard Bernstein und Rosa Luxemburg. 1924 waren von sechs KP-Führern in Deutschland vier und damit zwei Drittel jüdisch. In Wien waren von 137 führenden Austro-Marxisten 81 und somit 60 % jüdisch. Von 48 Volkskommissaren in Ungarn waren 30 jüdisch gewesen. Aber auch bei der revolutionären sowjetischen Geheimpolizei, der Tscheka, waren die jüdischen Anteile außergewöhnlich hoch. Während der jüdische Bevölkerungsanteil 1934 in der Sowjetunion bei etwa 2 % lag, machten die jüdischen Tscheka-Führer immerhin 39 % aus. Jüdisch galt, das sei erläuternd gesagt, in der Sowjetunion als eigene Nationalität. Damit war er höher als der russische Anteil bei der Tscheka mit 36 %. In der Ukraine waren sogar 75 % der Tschekisten Juden.
Diese Feststellung leitet zu einem Kapitel über, das zur damaligen Zeit für ungeheure Empörung gesorgt hat. Der Mord am russischen Zaren und seiner Familie wurde von dem Juden Jakob Swerdlow angeordnet und von dem Juden Chaimowitz Jurowski am Zaren Nikolaus II. eigenhändig vollzogen. Weiter stellt sich die Frage, ob Juden in der kommunistischen Bewegung eher Mitläufer oder Leitungsfunktion hatten. Letzteres trifft zu. Leo Trotzki in der UdSSR, Bela Kun in Ungarn.
Nicht zu vergessen die Münchner Räterepublik: Kurt Eisner, Eugen Leviné, Tobias Achselrod und andere Juden waren hier als unbestrittene Führungspersönlichkeiten tätig. Ein großes Aufsehen erregte damals das Eindringen bewaffneter Rotgardisten in die Münchner Nuntiatur des späteren Pacelli-Papstes. Er wurde von den Revolutionären mit einer auf die Brust gehaltenen Pistole bedroht. Auch die Ende April 1919 von Rotgardisten durchgeführte Erschießung von sieben Mitgliedern der "Thule-Gesellschaft", die in enger Verbindung zur späteren NSDAP stand, zeigt die Entschlossenheit des revolutionären Prozesses. Diese Geiselerschießung, der die Londoner Times am 5. Mai 1919 eine Schlagzeile gewidmet hatte, gab einem "giftigen Antisemitismus Nahrung und erzeugte lange nachwirkende Rachegelüste".
Weiter könnte nach dem revolutionären Eifer und der Entschlossenheit der jüdischen Kommunisten gefragt werden. Nun, diese revolutionäre Elite meinte es wirklich ernst, so äußerte Franz Koritschoner von der KPÖ: "Zu lügen und zu stehlen, ja auch zu töten für eine Idee, das ist Mut, dazu gehört Größe." Grigori Sinowjew verkündete 1917: "90 von 100 Millionen Sowjet-Russen müssen mitziehen. Was den Rest angeht, so haben wir ihnen nichts zusagen. Sie müssen ausgerottet werden." (S.138). Ähnlich auch hat Moisei Wolodarski formuliert: "Die Interessen der Revolution erfordern die physische Vernichtung der Bourgeoisie." (S.138). Ganz ähnlich auch Arthur Rosenberg im Jahre 1922: "Die Sowjetmacht hat die Pflicht, ihre unversöhnlichen Feinde unschädlich zu machen." (S.163).
Zweifellos waren diese Äußerungen kommunistischer jüdischer Revolutionäre keine leeren Drohungen. Das war Ernst. Das war tödlicher Ernst. Nach einer von Churchill 1930 vorgetragenen statistischen Untersuchung eines Professors sollen den Sowjets bis 1924 folgende Menschen zum Opfer gefallen sein: 28 orthodoxe Bischöfe, 1.219 orthodoxe Geistliche, 6.000 Professoren und Lehrer, 9.000 Doktoren, 12.950 Grundbesitzer, 54.000 Offiziere, 70.000 Polizisten, 193.000 Arbeiter, 260.000 Soldaten, 355.000 Intellektuelle und Gewerbetreibende sowie 815.000 Bauern.
Ein besonders grausames Kapitel war das Niederringen jeglichen Widerstandes gegen die Zwangskollektivierung in der Ukraine. Unter maßgeblicher Beteiligung jüdischer Tschekisten fanden hier weit über 10 Millionen Menschen den Tod. Die meisten gingen an Hunger zu Grunde.
Keinesfalls darf die ausgesprochen antikirchliche und antichristliche Ausrichtung der bolschewistischen Revolution unterschlagen werden, wie es in den meisten Schulbüchern der Fall ist. Tatsächlich hat der Bolschewismus mit seinem kriegerischen Atheismus die umfassendste Christen- und Religionsverfolgung der Geschichte durchgeführt. Nach einer von russischen Behörden erstellten Statistik wurden zwischen 1917 und 1940 96.000 orthodoxe Christen, darunter Priester, Diakone, Mönche, Nonnen und andere Mitarbeiter nach ihrer Verhaftung erschossen.
Weder die orthodoxen Kirchen oder Klöster wurden verschont. Die Baulichkeiten wurden entweder zerstört oder für profane Zwecke genutzt. So wurden Kirchen zu Clubs, Kaufläden oder Speichern umgewandelt. Das Gold und das Silber der sakralen Schätze der orthodoxen Kirche verwendete man zur Finanzierung weltweiter revolutionärer Bewegungen.
Wie ging es den religiösen Juden selbst in der frühen Sowjetunion? Auch sie waren der Verfolgung durch die Bolschewisten ausgesetzt. An der Spitze der bolschewistischen sogenannten Gottlosen-Bewegung stand ausgerechnet Trotzki. Er leugnete damals sein Judentum, wurde aber von den Russen und weltweit als Jude wahrgenommen.
Meine Damen und Herren,
wir haben nun gesehen, wie stark und nachhaltig Juden die revolutionäre Bewegung in Rußland und mitteleuropäischen Staaten geprägt haben. Das hat auch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson 1919 zu der Einschätzung gebracht, die bolschewistische Bewegung sei "jüdisch geführt". Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der "Täterschaft" der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.
Meine Damen und Herren,
wir müssen genauer hinschauen. Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion. Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher sind weder "die Deutschen", noch "die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. Diese gottlosen Ideologien gaben den "Vollstreckern des Bösen" die Rechtfertigung, ja das gute Gewissen bei ihren Verbrechen. So konnten sie sich souverän über das göttliche Gebot "Du sollst nicht morden" hinwegsetzen. Ein geschichtlich bisher einmaliges millionenfaches Morden war das Ergebnis. Daher, meine Damen und Herren, plädiere ich entschieden für eine Rückbesinnung auf unsere religiösen Wurzeln und Bindungen. Nur sie werden ähnliche Katastrophen verhindern, wie sie uns Gottlose bereitet haben. Die christliche Religion ist eine Religion des Lebens. Christus hat gesagt: "Ich will, daß sie das Leben haben und daß sie es in Fülle haben" (Joh 10, 10). Damit ist nicht nur das jenseitige, sondern ganz konkret unser reales heutiges Leben und Überleben gemeint. Deswegen ist es auch so wichtig, daß wir den Gottesbezug in die europäische Verfassung aufnehmen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben also gesehen, daß der Vorwurf an die Deutschen schlechthin, "Tätervolk" zu sein, an der Sache vorbeigeht und unberechtigt ist. Wir sollten uns in Zukunft gemeinsam gegen diesen Vorwurf wehren. Unser Leitspruch sei: Gerechtigkeit für Deutschland, Gerechtigkeit für Deutsche.
Ich komme zum Schluß und sage: Mit Gott in eine gute Zukunft für Europa! Mit Gott in eine gute Zukunft besonders für unser deutsches Vaterland!
P.S. Seitenzahlen ohne nähere Angabe beziehen sich auf das Buch "Jüdischer Bolschewismus" Mythos und Realität von Johannes Rogalla von Bieberstein.
übrigens, Roter Engel is Jungsozialdemokratin, keine Kommunistin!
Da gibst aber wohl schon Unterschiede trotz gleicher Farbe (rot)
Sie hat anscheinend eine Schwäche für K.Marx und deshalb könnte man sie eher als Kommunistin einstufen.
Also, Hirn einschalten (gehe lieber aber sicher, ob dieses überhaupt present ist) überlegen und etwas mehr vernünftiges reden.
Sollte das nicht gehen, dann gilt folgender Rat: KLAPPE HALTEN!!
Ich spreche sehr vernünftig,nur bei der Rotfront scheint keine Argumenationsstruktur zusammenzukommen :rolleyes:
Roter Prolet
16.10.2004, 22:32
Ich seh wohl, du bist und bleibst ein starrköpfiger, antisemitischer Reaktionär....
übrigens Marx hatte mehr Grips in seinem Zeh als du im ganzen Körper.
Deine "100 Milliionen Toten"-Lüge muss man automatisch ignoriern, dieses Argument basiert nur auf bodenlosen Spekulationen.
Es steht außer Zweifel, daß der Stalinismus allein zig Millionen Menschen auf dem Gewissen hat, von anderen roten Schlächtern wie Mao oder Pol Pot mal ganz abgesehen.
Es sei dir die Lektüre des "Schwarzbuch des Kommunismus" sehr ans Herz gelegt.
Roter Prolet
16.10.2004, 22:57
Schon wieder die "Stalinismus"-Keule..och nööö...
Wenn wir mal die Opfer des Kapitalismus (samt faschistische Regime) zusammen zähln würden, dann sieht angeblichen Zahl der 100 millionen Toten sehr sehr winzig lächerlich aus.
Pol Pot war genau soviel Kommunist wie Edmund Stoiber PDS-Vorsitzender ist!
Eigentlich wunderts es nicht dass solche Vorwürfre oder übertreibungen von einem "Mitte"-denkenden Mod wie dir kommen..
Schon wieder die "Stalinismus"-Keule..och nööö...
Tja, da mußt du durch, Hämmerer und Sicheler.
Wenn wir mal die Opfer des Kapitalismus (samt faschistische Regime) zusammen zähln würden, dann sieht angeblichen Zahl der 100 millionen Toten sehr sehr winzig lächerlich aus.
Grandiose Idee, wir rechnen mal alles gegeneinander auf, was sind dann schon läppische 100 Mio Tote.
Genau diese Rotzigkeit ist es, die ich an Extremisten gleich welcher Couleur verabscheue.
Pol Pot war genau soviel Kommunist wie Edmund Stoiber PDS-Vorsitzender ist!
Eigentlich wunderts es nicht dass solche Vorwürfre oder übertreibungen von einem "Mitte"-denkenden Mod wie dir kommen..
Kommt jetzt die alte Leier von der "reinen Lehre", die von den roten Diktatoren ja nur verraten wurde?
Merkwürdig nur, daß überall, wo die rote Fahne wehte, früher oder später die Menschen reihenweise über die Klinge sprangen.
Und eine politische Theorie, mein Lieber, die regelmäßig in solchen Abartigkeiten endet, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, entweder in sich fehlerhaft und in ihrer Konsequenz menschenverachtend oder schlicht nicht realitätstauglich zu sein.
Roter engel
16.10.2004, 23:11
naja, die demokratie forderte bis zur vollendung auch viele opfer
die opfer schuffen die diktaturen und nicht die wirtschaftsformen
am meisten opfer hat wohl eine monarchie/kaisertum gefordert
aber ist das nicht egal, was will man schlechtes mit schlechtem revidieren!?
mfg, roter engel
Kennt nun jemand diese besagten Witze? Oder ist das nur ein weiterer politisch korrekter Sturm im Wasserglas wo sich jeder empört aber niemand wirklich weiß worum es geht?
Kennt nun jemand diese besagten Witze? Oder ist das nur ein weiterer politisch korrekter Sturm im Wasserglas wo sich jeder empört aber niemand wirklich weiß worum es geht?
Hierfür müßte man sich diese Sendung auch ansehen.
Ich gestehe freudig: Ich tu´s nicht.
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