Vollständige Version anzeigen : Ein einziger Aktienhändler betrügt Bank Société Generale um 5 Milliarden Euro
Banken-Skandal - Milliarden-Betrüger wollte nur "spielen"
Es ist ein Skandal erster Güte: Ein Händler hat die Sicherheitssysteme der Société Generale ausgetrickst und hochriskante Termingeschäfte gemacht. Frankreichs zweitgrößte Bank muss deswegen fast fünf Milliarden Euro abschreiben. Nun heißt es, der Händler habe nur "gespielt".
Die französische Bank Société Generale hat einen milliardenschweren Betrug eines Händlers des Geldhauses aufgedeckt. Die Unregelmäßigkeit werde negative Auswirkungen auf das Geschäft von 4,9 Milliarden Euro haben, teilte die zweitgrößte börsennotierte Bank Frankreichs mit.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00491/Soci_t__DW_WebWelt__491142b.jpg
weiterlesen (http://www.welt.de/finanzen/article1589044/Milliarden-Betrueger_wollte_nur_spielen.html)
Nun heißt es, der Händler habe nur "gespielt".
Das heißt es bei bissigen Hunden auch immer.
Die französische Bank Société Generale hat einen milliardenschweren Betrug eines Händlers des Geldhauses aufgedeckt.Ein Sündenbock musste her. :rolleyes:
George Rico
24.01.2008, 13:30
's ist schwer vorstellbar, dass die Führung der Societé Generale erst so spät von diesem Betrug erfahren haben will. Da werden noch einige "Köpfe rollen".
---
klartext
24.01.2008, 15:21
Da bekommt die Bezeichnung Spielbank eine ganz neue Bedeutung
politisch Verfolgter
24.01.2008, 15:26
Auch das Wort Affenschieberei wird damit gehörig erweitert ;-)
Dsa gab es doch vor ein paar Jahren bei einer Bank in Hongkong schon einmal. Wie hieß der Typ gleich noch? Nick irgendwas...
Pech!Wer seine Aktienhandler mit Millionenboni anpeitscht, der riskiert eben das einer dem Größenwahn anheim fällt! Ich finde das klasse!
Banken-Skandal - Milliarden-Betrüger wollte nur "spielen"
Es ist ein Skandal erster Güte: Ein Händler hat die Sicherheitssysteme der Société Generale ausgetrickst und hochriskante Termingeschäfte gemacht. Frankreichs zweitgrößte Bank muss deswegen fast fünf Milliarden Euro abschreiben. Nun heißt es, der Händler habe nur "gespielt".
Die französische Bank Société Generale hat einen milliardenschweren Betrug eines Händlers des Geldhauses aufgedeckt. Die Unregelmäßigkeit werde negative Auswirkungen auf das Geschäft von 4,9 Milliarden Euro haben, teilte die zweitgrößte börsennotierte Bank Frankreichs mit.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00491/Soci_t__DW_WebWelt__491142b.jpg
weiterlesen (http://www.welt.de/finanzen/article1589044/Milliarden-Betrueger_wollte_nur_spielen.html)
----Ein System, wo so ein Kapitalverbrechen als "Kavaliersdelikt" abgetan wird, gehört abgeschafft!
E:
cajadeahorros
24.01.2008, 15:36
Dsa gab es doch vor ein paar Jahren bei einer Bank in Hongkong schon einmal. Wie hieß der Typ gleich noch? Nick irgendwas...
http://www.nickleeson.com/
Esreicht!
24.01.2008, 15:41
[/COLOR][/I]
----[/COLOR][/I]Ein System, wo so ein Kapitalverbrechen als "Kavaliersdelikt" abgetan wird, gehört abgeschafft!
E:
Sieht im Moment so aus, daß sich dieses System von selbst abschafft :D
kd
Skaramanga
24.01.2008, 15:42
Dsa gab es doch vor ein paar Jahren bei einer Bank in Hongkong schon einmal. Wie hieß der Typ gleich noch? Nick irgendwas...
Das war der Nick Leeson, und der war nur in Hongkong abgetaucht, die betroffene Bank war die hochnoble Traditionsreiche Barings Bank, bei sogar solche Kaliber wie Prince Charles sein Konto hatte. Die Bank ging wg. seiner Fehlspekulationen in Konkurs. Damals war es vor allem die Folgen des Erdbebens in Japan, mit der Zerstörung der Stadt Kobe, die seine kunstvolles Spekulations-Kartenhaus zum Einsturz brachten.
cajadeahorros
24.01.2008, 15:43
Falls mir mal ein fast Vollzitat erlaubt ist:
HINTERGRUND: Betrüger bewegt Börsen - Hat er die Panik-Zinssenkung
ausgelöst?
PARIS (dpa-AFX) - Auf den ersten Blick ist das Bild
klassisch: Ein junger, ehrgeiziger Bankangestellter verzockt lange
unerkannt an der Börse Milliarden und stürzt seine eigene Bank in die
Krise. Doch kann ein einzelner Händler auch weltweit eine Börsenpanik
auslösen und am Ende die US-Zentralbank zur größten Zinssenkung seit
fast einem Vierteljahrhundert zwingen? Genau das, so meinen Pariser
Börsianer, scheint im Falle der Société Générale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>
passiert zu sein.
Ein "kleiner Händler" der Bank hatte 2007 und Anfang Januar viele
Scheingeschäfte getätigt. Der Mann sollte risikoreiche Geschäfte mit
Aktienindizes "mit Futures hedgen", also mit Wetten auf die Zukunft
gegen Verluste absichern. Doch er schummelte und behielt insgeheim viele
riskante Positionen, statt sie zu verkaufen. Als das Ausmaß des Betrugs
am Sonntag aufflog, machte die Bank sofort reinen Tisch: Alle
Risikotitel wurden so schnell wie möglich verkauft.
Das ging aber erst ab Montag, und da stürzten die Aktien auf
breiter Front ab. "Pech gehabt", sagt Bankchef Daniel Bouton. "Das ist
Murphys Gesetz": Wenn etwas schief läuft, läuft alles schief. Weil die
Kurse fielen, summierten sich die Verluste bis Mittwoch auf 4,9
Milliarden Euro. "Umgekehrt wird ein Schuh draus", meinen dagegen manche
Händler. Die massiven Verkäufe von DAX-Kontrakten hätten erst zum
"schwarzen Montag" geführt.
PANIKVERKÄUFE
Weil die US-Börse geschlossen hatte, stießen die Verkäufe am Montag
auf wenige Abnehmer. Die Kurse fielen und das löst auf dem sowieso
schwachen und verunsicherten Markt Panikverkäufe aus. Bei dem Kurssturz
des DAX lösten sich allein am Montag mehr als 60 Milliarden Euro in
Rauch auf. Die Panik griff auf andere Börsen über. "Dieser Albtraum hat
die US-Notenbank erst dazu gebracht, die Notbremse zu ziehen", sagt ein
Händler. Der "kleine Händler" hätte damit also unfreiwillig die Senkung
der US-Zinsen erzwungen und die Großen der Welt zu Krisensitzungen
genötigt.
Die These ist nicht bewiesen. Ihre Anhänger führen an, dass schon
Ende 2007 am Markt ein "mysteriöser Käufer" aufgefallen war, der damals
mit dem Kauf von DAX-Futures den deutschen Aktienindex stützte. Diese
angehäuften Kontrakte könnten es sein, die am Montag auf den Markt
geworfen wurden und die Panik auslösten. Bouton bleibt aber dabei, die
Société Générale sei mit einem "im Grunde schwachen Verlust" Opfer der
"absolut gigantischen Marktprobleme" geworden. "Wir mussten die
Positionen unter den Umständen des schwarzen Montags glattstellen."
HÖCHSTE VERLUST DEN EIN EINZELNER BANKER JEMALS VERURSACHT HAT
Dass die Franzosen erst am Donnerstag den Markt informierten, als
sie alle ihre Risikotitel los waren, begründet Bouton mit dem Schutz der
Bank. "Hätten wir am Montagmorgen gesagt, wie die Lage ist, wären die
Verluste zehn Mal so hoch gewesen", sagt er. "Es war unsere Pflicht, die
Risikopositionen so schnell wie möglich glattzustellen."
Das Ergebnis geht in die Annalen ein: Mit 4,9 Milliarden Euro ist
der Verlust der höchste, den jemals ein einzelner Banker verursacht hat.
Der Händler stellt selbst Nick Leeson weit in den Schatten. Der Händler
hatte 1995 ein Fünftel dessen verspekuliert und damit die britische
Traditionsbank Barings in den Ruin getrieben.
Anders als Leeson, der zuvor wegen riesiger Spekulationsgewinne zum
Star der Szene aufgestiegen war, sollte der Händler der SocGen dabei gar
nicht auf große Gewinne setzen, sondern im Gegenteil Verlustrisiken
mindern. Er war ein "kleiner Fisch" der Szene. Aber er überschritt seine
Kompetenzen, verschleierte Buchverluste mit Scheingeschäften und machte
das so geschickt, dass er lange Zeit nicht auffiel. Alle
Kontrollmechanismen fielen aus, weil er sie von seiner früheren Arbeit
als Kontrolleur kannte und umschiffte. Fast alle: Weil er eine Kontrolle
nicht kannte, machte er einen Fehler. Was das war, wollte die Bank
vorerst nicht sagen./hn/DP/she
---Von Hans-Hermann Nikolei, dpa---
http://www.dpa-AFX.de
klartext
24.01.2008, 15:55
Sieht im Moment so aus, daß sich dieses System von selbst abschafft :D
kd
Du irrst. Es sind nur Facetten ein insgesamt sehr erfolgreichen System. Freiheit hat immer zwei Seiten, man kann sie gebrauchen, aber auch missbrauchen.
Besser Freiheit mit dem Risiko des Missbrauchs. Mit dem Missbrauch kann man leben und sich in Grenzen vor ihm schützen, ohne Freiheit jedoch nicht.
Du irrst. Es sind nur Facetten ein insgesamt sehr erfolgreichen System. Freiheit hat immer zwei Seiten, man kann sie gebrauchen, aber auch missbrauchen.
Besser Freiheit mit dem Risiko des Missbrauchs. Mit dem Missbrauch kann man leben und sich in Grenzen vor ihm schützen, ohne Freiheit jedoch nicht.
Du glaubst an diesen Scheiß, stimmt`s?
politisch Verfolgter
24.01.2008, 16:04
Wie gesagt, lt. UN-Gutachten eignen damit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Auch die dt. Eink./Verm.-Verteilung ist katastrophal, zudem in keiner Weise leistungsbezogen.
Esreicht!
24.01.2008, 16:57
Du irrst. Es sind nur Facetten ein insgesamt sehr erfolgreichen System. Freiheit hat immer zwei Seiten, man kann sie gebrauchen, aber auch missbrauchen.
Besser Freiheit mit dem Risiko des Missbrauchs. Mit dem Missbrauch kann man leben und sich in Grenzen vor ihm schützen, ohne Freiheit jedoch nicht.
Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben, wie das Spiel läuft/lief?. Hätten nicht jene nimmersatten, in ihrer maßlosen Geldgier aus all ihren Poren triefenden Spielmacher mit dem finalen subprime-Hypo-Coup überzogen, so würde es auch noch weiterlaufen, zumal es reichlich Leute wie Dich gibt, die an die wundersame Geldvermehrung glauben.:]
Wenn selbst schon namhafte Spielmacher aus dem Spiel aussteigen und sich nach einem neuen Spiel umsehen, müßte das auch Dir zu denken geben:
1. November 2007, 17:29 Uhr
Von Peter Herkenhoff
Börsen-Angst
Hedgefonds-Milliardär warnt vor US-Crash
Der schwerreiche 65-jährige Investmentguru Jim Rogers sieht im Dollar als Leitwährung keine Zukunft mehr. Einen Schuldigen für die Dollarschwäche hat er auch schon ausgemacht: den US-Notenbankchef Ben Bernanke. Es kommt noch besser: Eine Empfehlung für Anleger hat er auch gleich parat.
Wer künftig an den Finanzmärkten Geld verdienen will, sollte Amerika meiden, und stattdessen in China investieren. Diesen Ratschlag erteilte nicht etwa ein Mitglied der kommunistischen Partei seinen Genossen auf dem jüngsten Parteitag in Peking, sondern ein eingefleischter Kapitalist seinem renditehungrigen Publikum: Jim Rogers, Mitgründer des legendären Quantum-Hedgefonds, ist überzeugt, dass die Vereinigten Staaten wegen des gigantischen Schuldenberges in den kommenden Jahren eine schwere Zeit durchmachen werden.
Den Schuldigen lieferte Rogers gleich mit: US-Notenbankchef Ben Bernanke. Der begehe „schreckliche Fehler“, wenn er glaube, auf die jüngste Krise bei ungesicherten Hypotheken mit dem „Anwerfen der Notenpresse“ reagieren zu müssen, schimpfte der langjährige Wegbegleiter von George Soros…
http://www.welt.de/finanzen/article1321132/Hedgefonds-Milliardaer_warnt_vor_US-Crash.html
Und selbst wenn die jüdischen FED-Gelddruckereien rund um die Uhr laufen, wird doch nur wertloses Geld gedruckt:D
kd
klartext
24.01.2008, 18:00
Du glaubst an diesen Scheiß, stimmt`s?
Meine Freiheit st kein Scheiss, sondern zentraler Bestandteil meiner persönlichen Lebensqualität. Auf Ideologen von rechts oder links, die meinen, mir vorschreiben zu wollen, was ich zu tun habe, kann ich gut verzichten, wie die meisten Mitbürger.
Sterntaler
24.01.2008, 18:02
heftig, das man so ungeniert und ohne Kontrolle dort Milliarden verzocken konnte, der Direktor sollte gefeuert werden.
Das war der Nick Leeson, und der war nur in Hongkong abgetaucht, die betroffene Bank war die hochnoble Traditionsreiche Barings Bank, bei sogar solche Kaliber wie Prince Charles sein Konto hatte. Die Bank ging wg. seiner Fehlspekulationen in Konkurs. Damals war es vor allem die Folgen des Erdbebens in Japan, mit der Zerstörung der Stadt Kobe, die seine kunstvolles Spekulations-Kartenhaus zum Einsturz brachten.
Ich glaube Nick Leeson lebt nicht mehr. Der hatte was drauf ..............
1. November 2007, 17:29 Uhr
Von Peter Herkenhoff
Börsen-Angst
Hedgefonds-Milliardär warnt vor US-Crash
Der schwerreiche 65-jährige Investmentguru Jim Rogers sieht im Dollar als Leitwährung keine Zukunft mehr. Einen Schuldigen für die Dollarschwäche hat er auch schon ausgemacht: den US-Notenbankchef Ben Bernanke. Es kommt noch besser: Eine Empfehlung für Anleger hat er auch gleich parat.
Wer künftig an den Finanzmärkten Geld verdienen will, sollte Amerika meiden, und stattdessen in China investieren. Diesen Ratschlag erteilte nicht etwa ein Mitglied der kommunistischen Partei seinen Genossen auf dem jüngsten Parteitag in Peking, sondern ein eingefleischter Kapitalist seinem renditehungrigen Publikum: Jim Rogers, Mitgründer des legendären Quantum-Hedgefonds, ist überzeugt, dass die Vereinigten Staaten wegen des gigantischen Schuldenberges in den kommenden Jahren eine schwere Zeit durchmachen werden.
Den Schuldigen lieferte Rogers gleich mit: US-Notenbankchef Ben Bernanke. Der begehe „schreckliche Fehler“, wenn er glaube, auf die jüngste Krise bei ungesicherten Hypotheken mit dem „Anwerfen der Notenpresse“ reagieren zu müssen, schimpfte der langjährige Wegbegleiter von George Soros…
http://www.welt.de/finanzen/article1321132/Hedgefonds-Milliardaer_warnt_vor_US-Crash.html
Und selbst wenn die jüdischen FED-Gelddruckereien rund um die Uhr laufen, wird doch nur wertloses Geld gedruckt:D
kd
Und? Was glaubst du beabsichtigt er mit diesem PR gag?
Kleiner Tipp: informiere Dich wo er mit seinen Fonds hantiert.
roxelena
24.01.2008, 18:30
Dieser angeblich kleine Trader hat 5 Milliarden in den Sand gesetzt.
da die Société Générale die Verluste durch massive Aktienverkäufe am schwarzen Montag in Grenzen halten wollte wurde der crash zumindest beschleunigt.
Wo waren die Kontrollinstanzen? Die Verantwortung der total überbezahlten Schmarotzermanager?
Tip von mir.
Vertraut eure Altersversorgung der freien Geldwirtschaft an.
da werdet ihr garantiert nicht alt.
politisch Verfolgter
24.01.2008, 20:01
Keine Ehefrau, keine Kinder, Vererbungsgemeinschaft erschließen und sparsam leben, nix tun, roxelena ärgern, wennse sich läßt ;-)
Und den elenden Sozzenshit bis zum jüngsten Tag in die Hölle verfluchen, weswegen ich eigentlich hier bin.
derRevisor
31.01.2008, 14:44
Das ist doch alles nur Augenwischerei.
hier hat man einen Sündenbock gefunden, dem man nun den schwarzen Montag in die Schuhe schiebt. Dabei wird doch nur von den wirklichen Ursachen und Verursachern abgelenkt. Die gehören noch vor dem kleinen Händler in den Knast.
Esreicht!
31.01.2008, 18:14
Und? Was glaubst du beabsichtigt er mit diesem PR gag?
Kleiner Tipp: informiere Dich wo er mit seinen Fonds hantiert.
Schon klar. Wird ja auch im Artikel dafür geworben. Dennoch und gerade deswegen ists ein deutliches Mißtrauen gegenüber Amerikas wirtschaftlicher Zukunft, das von jenen bereits abgefressen wurde! Und daß er Intimus des jüdischen Premium-Spekulanten Soros ist, müßte auch Dir zu denken über Amerikas Zukunft geben:rolleyes:
kd
Schon klar. Wird ja auch im Artikel dafür geworben. Dennoch und gerade deswegen ists ein deutliches Mißtrauen gegenüber Amerikas wirtschaftlicher Zukunft, das von jenen bereits abgefressen wurde! Und daß er Intimus des jüdischen Premium-Spekulanten Soros ist, müßte auch Dir zu denken über Amerikas Zukunft geben:rolleyes:
kd
Wie ich heute in einer Fernsehdoku gelernt habe, hat Hitler Krieg auch gegen die Juden geführt.......und hat ihn verloren.
Damit ist glaube ich alles gesagt was die Chancen für D in der Welt sind.......zahlen, zahlen und nochmals zahlen. Die Methoden der Abzocke sind raffiniert und nicht so plump wie die Vernichtungsstrategie der Nazis.
Rheinlaender
03.02.2008, 02:56
Das war der Nick Leeson, und der war nur in Hongkong abgetaucht, die betroffene Bank war die hochnoble Traditionsreiche Barings Bank, bei sogar solche Kaliber wie Prince Charles sein Konto hatte. Die Bank ging wg. seiner Fehlspekulationen in Konkurs. Damals war es vor allem die Folgen des Erdbebens in Japan, mit der Zerstörung der Stadt Kobe, die seine kunstvolles Spekulations-Kartenhaus zum Einsturz brachten.
Sie ging nicht in Konkurs, sondern wurde von ING Groep, Niederlnade, fuer ein symbolisches £ gekauft.
HartzIVler
03.02.2008, 03:30
Sie ging nicht in Konkurs, sondern wurde von ING Groep, Niederlnade, fuer ein symbolisches £ gekauft.
Ja wie sollte sie auch in Konkurs gehen.
Das Geld ist ja nicht weg, das hat ja jetzt nur ein anderen.
Kommt halt ein neuer Chef und schon geht das Monopoliespiel weiter.
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