Wer ist Helmut Höge?

[Ka0sGiRL]

Offiziell ist nicht viel Substantielles über dieses Auslaufmodell des marxistischen Ewig-68ers zu finden - lediglich unterschiedliche Kurz-Bios, die weder den schulischen Werdegang dieser PC-Ikone näher beleuchten, noch seine beruflichen Qualifikationen erläutern. Wie es scheint , war er maßgeblich dort tätig, wo man auch ohne solide Ausbildung Fuß fassen kann:


Höge, geboren 1947, arbeitete als Übersetzer bei der US Air Force und für einen indischen Zoohändler, der Elefanten in die DDR verkaufte. Er war sechs Jahre lang mit einem Pferd in Europa unterwegs.
Später studierte er Sozialwissenschaften und arbeitete als landwirtschaftlicher Betriebshelfer in einer märkischen LPG. Zur Zeit ist er Wirtschaftskorrespondent für die "Tageszeitung", "Freitag" und "junge Welt".

http://www.literaturkritiken.de/buch/seiten/001/helden_alltags.php

Heute schreibt der Ex-Elefanten Verkäufer maßgeblich in der Taz, der Jungen Welt oder in seinem Blog. Skandalöserweise ist er aber für Frankfurter Rundschau, die Uni Siegen oder in Veranstaltungen wie Leipzig liest tätig, um seine kulturmarxistische Sicht der Dinge möglichst effektiv an den Mann zu bringen.

Es verwundert kaum, dass Höge Wissenschaftler, die die rot-grüne Klimapanik mit fundierten Argumenten in Frage stellen, oder Menschen die einer totalitären, faschistoiden Ideologie, wie dem Islam kritisch gegenüber stehen, im gleichen Atemzug wie Neonazis nennt:

Neben den Antiislamisten, die diesen schändlichen Linken den Wind aus den Segeln nehmen wollen (und dabei keine Berührungsängste vor Neonazis, US-Imperialisten, -Fundamentalchristen und hessischen Ministerpräsidenten haben), gibt es aber noch eine eine 100köpfige Protestgruppe gegen die rotgrüne “Klimalüge”, die sich auf Bali formierte(...)

http://taz.de/blogs/hausmeisterblog/2007/12/31/antiislamisten-und-kuehe-als-klimakiller/

Die Ghettoisierung, Vermüllung und Verrohung ganzer Stadtteile durch muslimische Parallelgesellschaften, analysierter er, ganz im Stil seiner verklärten deutschfeindlichen Bessermenschensicht so:


Von Kreuzberg aus ist das nicht nach zu vollziehen - hier sind die Deutschen eher das Problem: Gäbe es hier nicht die vielen Türken, wäre dieser Bezirk schon längst ein Alptraum, denn sie bilden das einzig stabilisierende Element http://www.taz.de/blogs/hausmeisterblog/2007/08/23/zonen-der-barbarei/

Darüber hinaus bezeichnet er die Springerpresse als "postfaschistische Schweinepresse", weil sie über Ströbele berichtete, der kein Problem darin sah, wenn die deutsche Nationalhymne bald auf türkisch zur Geltung käme. In der TAZ schrieb Höge:


"Die Bild-Zeitung meinte gar, damit wolle ich dem Volk seine Hymne nehmen, eine Form des Sterbens Deutschlands", sagte Ströbele, der bis heute 590 Hassbriefe von beleidigten Deutschen bekommen hat. Die Schweinejournalisten rieben sich die Hände ob dieser Medienschimäre: Mit ein wenig Glück sollte es ihnen so gelingen, einen neuen Josef Bachmann in Marsch zu setzen - Bachmann, der Dutschke-Attentäter"

Auf die Zumutung, die arabische und türkische Jugendliche in deutschen Schwimmbädern für die Aufnahmegesellschaft darstellen, reagiert er erwartungsgemäß ignorant, unsensibel und realitätsfremd:


Ich versuche mich krampfhaft zu erinnern, ob ich jemals eine „Vollverschleierte“ baden gesehen habe, was hier laut „politikforen.de“ an der Tagesordnung ist, kann mich aber nicht erinnern http://www.taz.de/blogs/hausmeisterblog/2007/08/23/zonen-der-barbarei/

Dass er dieses Forum erwähnt, ist interessant, vielleicht schreibt er hier ja auch. Erkennbar könnte er anhand seiner linksfaschistoiden Ergüsse und dem inflationären Einsatz unnötiger Anführungszeichen sein.

Höge will Journalist sein, kennt offensichtlich aber nicht die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes, die der Presse unverhohlen einen Maulkorb aufzwängt, wenn es um die Herkunft von Tätern und Tatverdächtigen geht - oder er behauptet wider besseren Wissens die Unwahrheit:


Wann immer in der deutschen Presse von Straftaten oder auch nur Ordnungswidrigkeiten berichtet wird, darf der Hinweis auf die Herkunft nicht fehlen

Den absoluten Höhepunkt seiner deutschfeindlichen menschenverachtenden Propaganda bot er allerdings in einem Artikel der Taz, in dem die brutale Gewalttat rücksichtsloser, primitiver Schläger an einem hilflosen Rentner nicht nur billigt, sondern applaudiert. Er findet keine bessere Bezeichnung als "Scheißdeutschen" für den Rentner, der für den Alt-68er wohl wie ein rotes Tuch wirkt, könnte es sich bei dem ehemaligen Schuldirektor womöglich um eine Autoritätsperson handeln, die das verpönte Bürgerliche vermitteln könnte.


Ich kann mir eigentlich keine treffendere Bezeichnung für so eine bayrische Respektsperson denken. Und dass sie ihn zusammenschlugen, ist zwar eine bedauerliche Entgleisung, aber erstens haben sie damit allen Rauchern aus der Seele getreten, die nun permanent von selbsternannten Rauchverbotswächtern angepisst werden, und zweitens werden doch umgekehrt andauernd ausländisch aussehende Jugendliche von Kerndeutschen als Scheißausländer beschimpft, sogar zusammengeschlagen, angezündet, von postfaschistischen Polizisten an die Wand gestellt oder sonst wie mies behandelt.” Quelle (http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34)

Auch PI (http://www.pi-news.net/2008/01/allen-rauchern-aus-der-seele-getreten/#more-6514) berichtete über diese Ungeheuerlichkeit, die Dank der linksdrehenden Zersetzung der Medien, Gerichte, Politik und des Bildungswesens wohl kaum Folgen für den Hetzer haben wird.

Der Mann ist sehr präsent in der Medien und Internetwelt, allerdings ohne Spuren seiner Biographie. Da man heutzutage trotz K-Gruppen-Zugehörigkeit, oder gerade wegen, große Karriere ganz ohne Anstrengung und Qualifikationen machen kann, wäre es schon interessant zu wissen, aus welchem Stall dieser rote Kampfgockel stammt.

[bernhard44]

da befindet sich dieser Schmierfink in bester Gesellschaft mit dem "Zeit" Marxisten Jens Jessen! Der ähnlich abscheuliches von sich gibt! Es gibt keinen journalistischen Abgrund, in den sich solche Typen nicht nicht herablassen!

http://www.focus.de/politik/deutschland/jugendgewalt/zeit-kulturchef_aid_233779.html

[Ausonius]

Darüber hinaus bezeichnet er die Springerpresse als "postfaschistische Schweinepresse", weil sie über Ströbele berichtete, der kein Problem darin sah, wenn die deutsche Nationalhymne bald auf türkisch zur Geltung käme.

Recht hat er in diesem Punkt, zumindest, was die "Bild" betrifft!

[bernhard44]

Liebe taz,
erspare uns doch in Zukunft literaturkritische Analphabeten wie Helmut Höge! Der kann ja nicht mal zwischen den Autoren der von ihm vorgestellten Romane und ihren Helden unterscheiden!


Ignoranz und Arroganz – das ist was Helmut Höge in seinem Artikel preisgibt. Seine Kritik ist zynisch und menschenverachtend.


H. Höge fängt seine unprofesionelle, aggressiv anmutende und nicht zuletzt peinliche “Literaturkritik” (die TAZ vom 3.1.2000) mit einem Hinweis auf die seit 1989 anschwellende Emigrationswelle von meist jungen “Polen” und “Russen”, die es sich anmaßen, auf Deutsch zu schreiben.


Eine Rezension derartigen literarischen Unverstands wie die von Helmut Höge ist mir selten unter die Augen gekommen. Der Beitrag ist schlampig recherchiert, inkompetent, dumm, böswillig und das vielleicht schlimmste: Er versteht es nicht, Literatur als Kunstwerk, als Fiktion, zu lesen. Oder genauer: Er will es nicht. (...)


seine "Kollegen" scheinen ihn nicht besonders zu schätzen!

http://www.dariusz-muszer.de/Presse/Helmut_Hoge/helmut_hoge.html

[kritiker_34]

da befindet sich dieser Schmierfink in bester Gesellschaft mit dem "Zeit" Marxisten Jens Jessen! Der ähnlich abscheuliches von sich gibt! Es gibt keinen journalistischen Abgrund, in den sich solche Typen nicht nicht herablassen!

http://www.focus.de/politik/deutschland/jugendgewalt/zeit-kulturchef_aid_233779.html

Korektur:

"Jens Jessen" ist >> der „Zeit“-Kulturchef
Sind spießige Rentner schuld an Jugendgewalt?Ein Feuilletonist will mit seinem Videoblog die Bildungselite provozieren. Jetzt hat der Wirbel um „Zeit“-Kulturchef Jens Jessen und dessen These, der spießige Rentner von München sei selbst Schuld am U-Bahn-Überfall, die „Bild“-Zeitung erreicht.

[bernhard44]

Recht hat er in diesem Punkt, zumindest, was die "Bild" betrifft!

und das legitimiert ihn ansonsten nur verachtenswerten Müll zu verbreiten? :rolleyes:

Bin ich auch ein "Guter" wenn ich die Bild kritisiere?

[twoxego]

ein filmemacher.

ansonsten unbekannt.

ich kenne nicht 'mal den film.

[bernhard44]

Korektur:

"Jens Jessen" ist >> der „Zeit“-Kulturchef
Sind spießige Rentner schuld an Jugendgewalt?Ein Feuilletonist will mit seinem Videoblog die Bildungselite provozieren. Jetzt hat der Wirbel um „Zeit“-Kulturchef Jens Jessen und dessen These, der spießige Rentner von München sei selbst Schuld am U-Bahn-Überfall, die „Bild“-Zeitung erreicht.

du hast natürlich recht, sorry "FAZ"!

[Ausonius]

und das legitimiert ihn ansonsten nur verachtenswerten Müll zu verbreiten?

Manches ist diskutabel, dass er den zusammengeschlagenen Rentner angreift, disqualifiziert ihn gleichwohl.



Höge will Journalist sein, kennt offensichtlich aber nicht die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes, die der Presse unverhohlen einen Maulkorb aufzwängt, wenn es um die Herkunft von Tätern und Tatverdächtigen geht - oder er behauptet wider besseren Wissens die Unwahrheit:

Der Pressekodex ist eine freiwillige Selbstverpflichtung und so gesehen ist es etwas absurd, von einem Maulkorb zu sprechen. Im übrigen gibts du hier nicht mal richtig wieder, was im Pressekodex steht:



In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Es kann sehr wohl über die Herkunft berichtet werden, wenn sie in Zusammenhang mit der Tat steht - alles andere wäre auch rassistisch, sofern ist die Logik der Richtlinie 12.1 kohärent.

[WALDSCHRAT]

Mal wieder ein linker Depp!

In den Systemmedien entschieden zu hoch bewertet.

:)

Gruß

Henning

[kritiker_34]

du hast natürlich recht, sorry "FAZ"!

macht nix.

die FAZ hat sich aber zu JENS JESSEN geässert. finde den link gerade nicht. aber hier ein auszug diesbezüglich:

" Jugendgewalt
Das Feuilleton greift jetzt zu den Keulen
Die Debatte über jugendliche Schläger lässt die Wellen der Erregung auch bei Kultur-Denkern hochschlagen. Jens Jessen von der "Zeit" meint in einem Video-Blog, die Spießer und Rentner seien selber schuld an der Misere. Frank Schirrmacher von der "FAZ" sieht gleich den Weltbürgerkrieg heraufziehen."

http://www.welt.de/kultur/article1562286/Das_Feuilleton_greift_jetzt_zu_den_Keulen.html

mehr über jessen hier >>
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=56581

http://img232.imageshack.us/img232/7748/jessen2rs5.jpg (http://imageshack.us)

[Ka0sGiRL]

Manches ist diskutabel, dass er den zusammengeschlagenen Rentner angreift, disqualifiziert ihn gleichwohl.

Dass Du hier nicht dem roten Schmierfink nachbetest, ehrt Dich.




Der Pressekodex ist eine freiwillige Selbstverpflichtung und so gesehen ist es etwas absurd, von einem Maulkorb zu sprechen. Im übrigen gibts du hier nicht mal richtig wieder, was im Pressekodex steht:

Ich gab nicht wieder was der Pressekodex aussagt, sondern bezog mich auf ihn, um die gängige Praxis PC-konformer Medien aufzuzeigen. Gerade in Dietzenbach, wo man die Kriminalität der muslimischen Migranten kaum verdecken kann, liest man auch hier immer wieder in der Presse von Dietzenbachern und Jugendlichen.

[bernhard44]

Manches ist diskutabel, dass er den zusammengeschlagenen Rentner angreift, disqualifiziert ihn gleichwohl.

Der Pressekodex ist eine freiwillige Selbstverpflichtung und so gesehen ist es etwas absurd, von einem Maulkorb zu sprechen. Im übrigen gibts du hier nicht mal richtig wieder, was im Pressekodex steht:

Es kann sehr wohl über die Herkunft berichtet werden, wenn sie in Zusammenhang mit der Tat steht - alles andere wäre auch rassistisch, sofern ist die Logik der Richtlinie 12.1 kohärent.

ach...gleich rassistisch, wenn ich das Herkunftsland eines Täters nenne!
Gleich die schweren Geschütze auffahren! Bei einem friedlichen, gut integrierten Menschen, spielt das dann keine Rolle, da darf man benennen wo er herkam oder seine Wurzeln hatte? Bei Straftätern oder Gewalttätigen ist das natürlich Rassismus! Man, in welcher Welt lebt ihr eigentlich? :rolleyes:

[Ausonius]

ach...gleich rassistisch, wenn ich das Herkunftsland eines Täters nenne! Gleich die schweren Geschütze auffahren!

Wieso ist das ein schweres Geschütz? Es ist die gleiche Argumentation, die hinter dem AGlG steht. Wenn dich ein Taschendieb auf der Straße ausraubt, ist es irrelevant, wo er herkommt.

[Ka0sGiRL]

Ist es nicht eher rassistisch, die Straftaten muslimischer Zuwanderer Deutschen anzuhängen???

[klartext]

Wieso ist das ein schweres Geschütz? Es ist die gleiche Argumentation, die hinter dem AGlG steht. Wenn dich ein Taschendieb auf der Straße ausraubt, ist es irrelevant, wo er herkommt.

Wenn sich Taschendiebe einer bestimmten Ethnie häufen, ist es durchaus relevant, schon wegen der Vorbeugung die Ethnie zu kennen. Bestimmte Ethnien haben darauf fast ein Monopol. Warum nur fallen mir dabei jugendliche Zigeunerbanden ein ?

[bernhard44]

Wieso ist das ein schweres Geschütz? Es ist die gleiche Argumentation, die hinter dem AGlG steht. Wenn dich ein Taschendieb auf der Straße ausraubt, ist es irrelevant, wo er herkommt.

Irrtum, grosser Irrtum!
Es ist weder irrelevant noch uninteressant! Schon bei der Klärung der Schadensregulierung oder Wiedergutmachung spielt diese Frage eine herausragende Rolle! Auch bei der Frage nach dem Motiv und der Sozialisation des Täters, ist diese Information äusserst wichtig!

[Ausonius]

Ich gab nicht wieder was der Pressekodex aussagt, sondern bezog mich auf ihn, um die gängige Praxis PC-konformer Medien aufzuzeigen. Gerade in Dietzenbach, wo man die Kriminalität der muslimischen Migranten kaum verdecken kann, liest man auch hier immer wieder in der Presse von Dietzenbachern und Jugendlichen.

Dietzenbach ist bestimmt nicht der schönste Ort zum Leben; aber ich möchte zwei Punkte zu bedenken geben:

- a). wären diese Migrantenkids strenggläubige Muslime, wären sie bestimmt weniger kriminell. Kriminell ist man auch, weil die Wertmasstäbe fehlen.

-b.) kann ich mir kaum vorstellen, dass der Dietzenbacher Durchschnittsdeutsche sich so wesentlich davon abhebt.

Ich wohne in einer anderen hessischen Stadt mit vielen Migranten und relativ hoher Arbeitslosigkeit. Dennoch ist Kriminalität nicht so ein Problem wie in Frankfurt/Umgebung - was ich unsererseits auf die höhere Bildung zurückführe, aber man darf auch nicht vergessen, dass Frankfurt Welthandelsplatz ist. Dort ist doch schon allein mit einer Vielzahl ausländischer Gangster zu rechnen, die gezielt hier Verbrechen begehen, OHNE Asylant/Eingebürgerter etc. zu sein.

[Ausonius]

Es ist weder irrelevant noch uninteressant! Schon bei der Klärung der Schadensregulierung oder Wiedergutmachung spielt diese Frage eine herausragende Rolle!

Warum? Gesetzlich wird der Straftäter ohnehin ungeachtet der Herkunft gleich behandelt. Der Pressekodex ist so gesehen dem angepasst. Aber sei beruhigt: BILD hält sich sowieso nicht daran.


Auch bei der Frage nach dem Motiv und der Sozialisation des Täters, ist diese Information äusserst wichtig!

Sozialisation ist ein wichtiger Punkt. Für das Motiv ist die Frage allenfalls in der Gewaltkriminalität bedeutend, wenn Nationalisten deutscher oder ausländischer Herkunft auf andersdenkende eindreschen etc. Aber wer mich beklaut, tut das aus dem Grund, sich zu bereichern - nicht weil er Deutscher, Afrikaner, oder Türke ist.

[Ka0sGiRL]

Dietzenbach ist bestimmt nicht der schönste Ort zum Leben; aber ich möchte zwei Punkte zu bedenken geben:

- a). wären diese Migrantenkids strenggläubige Muslime, wären sie bestimmt weniger kriminell. Kriminell ist man auch, weil die Wertmasstäbe fehlen.

Die Werte und Regeln, Anstand, Höflichkeit, Rücksicht, Leistungswille und Achtung vor anderen Menschen und deren Eigentum bekommt man im Normalfall zunächst vom Elternhaus vermittelt - was in den strenggläubigen Familien-Klans in Dietzenbach wohl kaum praktiziert wird. Und hier unterscheiden sich die muslimischen Jugendlichen eindeutig von deutschen, italiensichen, spanischen oder polnischen Altersgenossen. Der islamische Glaube, man sei als Moslem Andersgläubigen überlegen, die man dan als Scheißdeutsche, Schweinefleichfresser, deutsche Schlampen oder sonstiges betiteln darf, stellt ein zusätzliches Problem dar.

Kleines Beispiel: Gestern war ich im neuen Shopping-Center (alter Toom-Markt) das für Nichtmuslime eine Zumutung darstellt. Ein unbeaufsichtigter Bub, etwa 8 oder 9 schob seine Schwester in einem Kindereinkaufswagen, der wie ein Auto aussieht, durch die Gänge. Oder besser er rannte mit dem Wagen laut kreischend gegen die Stände, wie beim Autoscooter. Irgendwann war er hinter mir und rammte mit den Wagen in Hacken. Das tat höllisch weg und ich drehte mich reflexartig um und schrie ihn an, er solle verdammt nochmal besser aufpassen! Auf einmal trat dann die Mutter auf, die vorher nicht intervenierte, und schrie mich an, wie ich denn so mit einem Kind spräche. Ich erwiderte, wenn sie ihre Kinder erziehen würde, würde sie mit ihrem Sohn sprechen und ich müsste es nicht!
Ihre Reaktion war eindeutig: Sie nannte mich "unerzogen" weil ich geschrieen hatte - Entschuldigung, Rüge für das Balg: Fehlanzeige.

Was glaubst Du, was der kleine Moslembalg aus dieser Situation lernt?

[bernhard44]

Warum? Gesetzlich wird der Straftäter ohnehin ungeachtet der Herkunft gleich behandelt. Der Pressekodex ist so gesehen dem angepasst. Aber sei beruhigt: BILD hält sich sowieso nicht daran.

Sozialisation ist ein wichtiger Punkt. Für das Motiv ist die Frage allenfalls in der Gewaltkriminalität bedeutend, wenn Nationalisten deutscher oder ausländischer Herkunft auf andersdenkende eindreschen etc. Aber wer mich beklaut, tut das aus dem Grund, sich zu bereichern - nicht weil er Deutscher, Afrikaner, oder Türke ist.

die Schweizer sehen das zum Beispiel auch völlig anders!
http://www.svp.ch/index.html?page_id=3188

http://search.parlament.ch/cv-geschaefte?gesch_id=20073406

Zitat:
Im Jahr 2005 kam es in der Schweiz zu 646 Vergewaltigungen, davon wurden 353 Täter gefasst - hiervon waren sage und schreibe 302 ausländischer Herkunft.

Aber wir kommen vom Thema ab! Deshalb zurück zum Thema!

[Ausonius]

die Schweizer sehen das zum Beispiel auch völlig anders!


Wen wundert es? Ist ja auch ein SVP-Antrag.

Aber


Aber wir kommen vom Thema ab! Deshalb zurück zum Thema!

das ist freilich wahr.

[bernhard44]

Wen wundert es? Ist ja auch ein SVP-Antrag.




Öhhh, wie redest du über Ausländer?;)

[Ausonius]

Öhhh, wie redest du über Ausländer?

Zieht nicht. Schweizer Sozialdemokraten und Grüne finde ich in Ordnung. ;)

[Ka0sGiRL]

Der Schmierfink schreibt auch Bücher. Dieses hier steht auf Verkaufsrang #1.215.784 bei Amazon und ist für den Spotpreis von EUR 3,49 zu haben.

http://www.amazon.de/Berliner-%C3%96konomie-Prols-Contras-Helmut/dp/3861630664/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books&qid=1200868257&sr=1-5

[bernhard44]

dafür sind wir schon auf Platz 8 bei Google "Helmut Höge"?

http://www.google.de/search?q=Helmut+H%C3%B6ge&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rls=GGGL,GGGL:2006-43,GGGL:de&aq=t

[Ka0sGiRL]

Schön. Vielleicht schaut er ja mal wieder bei uns rein.

[Biskra]

Schön. Vielleicht schaut er ja mal wieder bei uns rein.

Hättest du aufmerksam gelesen, dann wäre dir aufgefallen, daß der Text übers Prinzenbad, wo auch das cpf (warum auch immer) erwähnt wird, von einem anderen Autor, einem weiblichen, ist und vom Sommer letzten Jahres stammt.

[Ka0sGiRL]

Hättest du aufmerksam gelesen, dann wäre dir aufgefallen, daß der Text übers Prinzenbad, wo auch das cpf (warum auch immer) erwähnt wird, von einem anderen Autor, einem weiblichen, ist und vom Sommer letzten Jahres stammt.

Ja richtig. Da stand was von einer Antonia Herrscher. Von ihr habe ich im www nicht einmal ein kleines Bildchen, geschweige denn irgendwelche Info über ihre Biographie gefunden. Auch sie übetreibt den Gebrauch von Anführungszeichen, und scheint Schwester im Geiste von Höge zu sein - wenn nicht sein Alter-Ego.


Immerhin hat dieser Thread für soviel Aufmerksamkeit gesorgt, dass wir ein Mail erhielten von einer Antonia Herrrscher mit GMX Account. Die Person wies in schlechtem Deutsch darauf hin, dass ein Teil, der von mir zitierten Texte nicht von Höge sondern von ihr stammten.

Frau Herrscher kann sich wohl einreihen mit "C. Sciolti, P. Acerbo, A. Mijn Jong, Helke Schwan oder eines der vielen anderen Pseudonyme, die Höge seit über 30 Jahren für seine Publikationen nutzt." wie "taz-Sponti" und WTC-Verschwörungskonspirologe Mathias Bröckers schon lange weiß. ;)

[bernhard44]

ist ja toll.........................:))

[Biskra]

Ja richtig. Da stand was von einer Antonia Herrscher. Von ihr habe ich im www nicht einmal ein kleines Bildchen, geschweige denn irgendwelche Info über ihre Biographie gefunden. Auch sie übetreibt den Gebrauch von Anführungszeichen, und scheint Schwester im Geiste von Höge zu sein - wenn nicht sein Alter-Ego.

Na, den Verschwörungsonkel kannst du getrost in die Tonne kloppen. Schon auf Seite 1 der Googlesuche findet man einen Veranstaltungshinweis der Uni Siegen:


Helmut Höge ist ein produktiver und viel rezipierter Journalist und Autor. Gegenwärtig zeigt er sich für mehrere Kolumnen verantwortlich – "Normalzeit", "Berliner Ökonomie", "Wirtschaft als das Leben selbst", als Blog: "Hier spricht der Aushilfshausmeister!"; dies ist aber nur ein Teil einer kaum überschaubaren Zahl von Texten zu immer neuen Gegenständen. Er präsentiert gemeinsam mit Antonia Herrscher sein aktuelles Projekt 'Die Rhön - eine Gebietskulisse'. Freitag, 18. Januar 12 Uhr Artur-Woll-Haus AE-A 103 Höges Onlineblog: http://www.taz.de/blogs/hausmeisterblog

http://209.85.129.104/search?q=cache:ou0WKws6zHQJ:www.fb3.uni-siegen.de/+Antonia+Herrscher&hl=de&ct=clnk&cd=4&gl=de&client=firefox-a

sowie:

http://serv1.avmz.uni-siegen.de/cgi-bin/etc.pl?action=view&month=1/2008&date=18

[bernhard44]

und gibt man "Antonia Herrscher" ein landet man wo,............ auf einer Seite von Helmut Höge !;)

http://www.taz.de/blogs/hausmeisterblog/2007/08/

[bernhard44]

Ohne Kommentar:

HELMUT HÖGE über Scheißdeutsche
"Zur rechten Zeit erteilte Hiebe /Schaffen Vertrauen, Furcht und Liebe" (altdeutscher Sinnspruch)

Landauf, landab regt sich das bildungsbürgerliche Feuilleton, ganz zu schweigen von der spießbürgerlichen Politik und dem rechtspopulistischen Boulevard, über zwei rauchende "Schläger" mit Migrantenhintergrund auf, die einen Schuldirektor i. R. als "Scheißdeutschen" beschimpften. ..........................


Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk - gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig - es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!


http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34

[Weiter_Himmel]

Ohne Kommentar:

HELMUT HÖGE über Scheißdeutsche
"Zur rechten Zeit erteilte Hiebe /Schaffen Vertrauen, Furcht und Liebe" (altdeutscher Sinnspruch)

Landauf, landab regt sich das bildungsbürgerliche Feuilleton, ganz zu schweigen von der spießbürgerlichen Politik und dem rechtspopulistischen Boulevard, über zwei rauchende "Schläger" mit Migrantenhintergrund auf, die einen Schuldirektor i. R. als "Scheißdeutschen" beschimpften. ..........................



http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34

Herr Höge hat mit seinen selten dämmlichen Beitrag mehr für die Rechtsextremen getan als irgendjemand anderes ... .Selbst wenn man Links ist oder Liberal ist ( wie ich z.b.) muss man diesen Herren verachten ... .

Jetzt haben die Rechtsextremen etwas was sie voll und ganz ausschlachten können ... . Wegen solchen spinnern wie Höge werden die Nazis wieder stark :( ... .

P.S. Hat sich mal jemand darüber gedanken gemacht ihn wegen Volksverhetzung wegen dem Begriff * Mistvolk * anzuzeigen ??? Verläuft zwar sowieso im Sande macht aber auf das Thema aufmerksam ... .

[Dubidomo]

Offiziell ist nicht viel Substantielles über dieses Auslaufmodell des marxistischen Ewig-68ers zu finden - lediglich unterschiedliche Kurz-Bios, die weder den schulischen Werdegang dieser PC-Ikone näher beleuchten, noch seine beruflichen Qualifikationen erläutern. Wie es scheint , war er maßgeblich dort tätig, wo man auch ohne solide Ausbildung Fuß fassen kann:

Heute schreibt der Ex-Elefanten Verkäufer maßgeblich in der Taz, der Jungen Welt oder in seinem Blog. Skandalöserweise ist er aber für Frankfurter Rundschau, die Uni Siegen oder in Veranstaltungen wie Leipzig liest tätig, um seine kulturmarxistische Sicht der Dinge möglichst effektiv an den Mann zu bringen.

Es verwundert kaum, dass Höge Wissenschaftler, die die rot-grüne Klimapanik mit fundierten Argumenten in Frage stellen, oder Menschen die einer totalitären, faschistoiden Ideologie, wie dem Islam kritisch gegenüber stehen, im gleichen Atemzug wie Neonazis nennt:


Die Ghettoisierung, Vermüllung und Verrohung ganzer Stadtteile durch muslimische Parallelgesellschaften, analysierter er, ganz im Stil seiner verklärten deutschfeindlichen Bessermenschensicht so:



Darüber hinaus bezeichnet er die Springerpresse als "postfaschistische Schweinepresse", weil sie über Ströbele berichtete, der kein Problem darin sah, wenn die deutsche Nationalhymne bald auf türkisch zur Geltung käme. In der TAZ schrieb Höge:



Auf die Zumutung, die arabische und türkische Jugendliche in deutschen Schwimmbädern für die Aufnahmegesellschaft darstellen, reagiert er erwartungsgemäß ignorant, unsensibel und realitätsfremd:



Dass er dieses Forum erwähnt, ist interessant, vielleicht schreibt er hier ja auch. Erkennbar könnte er anhand seiner linksfaschistoiden Ergüsse und dem inflationären Einsatz unnötiger Anführungszeichen sein.

Höge will Journalist sein, kennt offensichtlich aber nicht die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes, die der Presse unverhohlen einen Maulkorb aufzwängt, wenn es um die Herkunft von Tätern und Tatverdächtigen geht - oder er behauptet wider besseren Wissens die Unwahrheit:



Den absoluten Höhepunkt seiner deutschfeindlichen menschenverachtenden Propaganda bot er allerdings in einem Artikel der Taz, in dem die brutale Gewalttat rücksichtsloser, primitiver Schläger an einem hilflosen Rentner nicht nur billigt, sondern applaudiert. Er findet keine bessere Bezeichnung als "Scheißdeutschen" für den Rentner, der für den Alt-68er wohl wie ein rotes Tuch wirkt, könnte es sich bei dem ehemaligen Schuldirektor womöglich um eine Autoritätsperson handeln, die das verpönte Bürgerliche vermitteln könnte.



Auch PI (http://www.pi-news.net/2008/01/allen-rauchern-aus-der-seele-getreten/#more-6514) berichtete über diese Ungeheuerlichkeit, die Dank der linksdrehenden Zersetzung der Medien, Gerichte, Politik und des Bildungswesens wohl kaum Folgen für den Hetzer haben wird.

Der Mann ist sehr präsent in der Medien und Internetwelt, allerdings ohne Spuren seiner Biographie. Da man heutzutage trotz K-Gruppen-Zugehörigkeit, oder gerade wegen, große Karriere ganz ohne Anstrengung und Qualifikationen machen kann, wäre es schon interessant zu wissen, aus welchem Stall dieser rote Kampfgockel stammt.


Das ist nichts Neues! Seelenverkäufer gibt es schon immer! Und seine Vita spricht dafür.
Es heißt also aufgepasst, um ihn ins Leere laufen zu lassen.

[Drache]

Ein ewig arbeitsscheuer 68er Volksverräter!
Wäre der Mann in der U-Bahn mein Grossvater gewesen, und Höge hätte mir das ins Gesicht gesagt, würder er heute nur noch sozialistischen Einheitsbrei durch ne Magensonde aufnehmen können.

[kritiker_34]

und gibt man "Antonia Herrscher" ein landet man wo,............ auf einer Seite von Helmut Höge !;)

http://www.taz.de/blogs/hausmeisterblog/2007/08/

"
Bio

Helmut Höge, taz-Autor der ersten Stunde, arbeitet im taz-Verlagshaus in der Berliner Rudi-Dutschke-Straße (vormals: Kochstraße) als Aushilfshausmeister. Zuletzt erschien von ihm der Reiseroman “Neurosibirsk” (Peter Engstler Verlag), in Vorbereitung ist eine “Anti -Darwin”- Anthologie (Kadmos-Verlag), seit seine Gedächtnisleistungen altersbedingt zurückgehen, zieht es ihn verstärkt ins “facility management.”

http://taz.de/blogs/hausmeisterblog/bio

wie alt ist denn dieser höge? warum darf er soooooooo prominent in der "taz" publizieren, obwohl - seine Gedächtnisleistungen altersbedingt zurückgehen?

[Dubidomo]

Zieht nicht. Schweizer Sozialdemokraten und Grüne finde ich in Ordnung. ;)

Welch eine Einsicht! Nicht alle Ausländer sind okay! :rofl:

[Ausonius]

Welch eine Einsicht! Nicht alle Ausländer sind okay!

Hitler war ja auch Ausländer....

[Dubidomo]

Hitler war ja auch Ausländer....

Eben darum! :hihi:

[Biskra]

Hitler war ja auch Ausländer....

Da sieht man mal zu was unüberlegtes hinterherschmeißen der deutschen Staatsbürgerschaft führt. :))