Vollständige Version anzeigen : Polizei als Freiwild ?
klartext
20.01.2008, 15:58
Nach Erhebungen der Deutschen Polizeigewerkschaft werden in Berlin im Schnitt täglich neun bis zehn Berliner Polizisten im Dienst angegriffen.
In Berlin liegt die Zahl solcher Attacken schon seit langem auf einem hohen Niveau. Zugenommen hat vor allem die Brutalität der Angreifer. Die Problembezirke Tiergarten, Wedding, Kreuzberg und Neukölln-Nord sind regelrechte Hochburgen der Gewalt gegen Beamte.
Der Berliner DPolG-BVorsitzende Bodo Pfalzgraf fordert härtere Strafen bei Attacken auf Polizeibeamte.
" Wenn eine Sachbeschädigung oder die Störung der Totenruhe härter bestraft werden als Widerstand gegen Polizisten, dann wissen wir, wo wir für die Politiker stehen" - sagte der Gewerkschaftschef. " Polizeibeamte würden immer öfter zu Freiwild "
quelle: www.morgenpost.de/desk/1571763.html
Pascal_1984
20.01.2008, 17:26
Nach Erhebungen der Deutschen Polizeigewerkschaft werden in Berlin im Schnitt täglich neun bis zehn Berliner Polizisten im Dienst angegriffen.
In Berlin liegt die Zahl solcher Attacken schon seit langem auf einem hohen Niveau. Zugenommen hat vor allem die Brutalität der Angreifer. Die Problembezirke Tiergarten, Wedding, Kreuzberg und Neukölln-Nord sind regelrechte Hochburgen der Gewalt gegen Beamte.
Der Berliner DPolG-BVorsitzende Bodo Pfalzgraf fordert härtere Strafen bei Attacken auf Polizeibeamte.
" Wenn eine Sachbeschädigung oder die Störung der Totenruhe härter bestraft werden als Widerstand gegen Polizisten, dann wissen wir, wo wir für die Politiker stehen" - sagte der Gewerkschaftschef. " Polizeibeamte würden immer öfter zu Freiwild "
quelle: www.morgenpost.de/desk/1571763.html
Da hat er leider recht! Auf solchen Pöpel sollte nach einmaliger Verwarnung geschossen werden!
Die Problembezirke Tiergarten, Wedding, Kreuzberg und Neukölln-Nord sind regelrechte Hochburgen der Gewalt gegen Beamte.
Sind das nicht die Türkenviertel Berlins?
klartext
20.01.2008, 18:53
Sind das nicht die Türkenviertel Berlins?
Richtig erkannt, aber nicht wirklich überraschend.
Landogar
20.01.2008, 18:55
Ein Schuss ins Knie soll wahre Wunder bewirken...
Nach Erhebungen der Deutschen Polizeigewerkschaft werden in Berlin im Schnitt täglich neun bis zehn Berliner Polizisten im Dienst angegriffen.
In Berlin liegt die Zahl solcher Attacken schon seit langem auf einem hohen Niveau. Zugenommen hat vor allem die Brutalität der Angreifer. Die Problembezirke Tiergarten, Wedding, Kreuzberg und Neukölln-Nord sind regelrechte Hochburgen der Gewalt gegen Beamte.
Der Berliner DPolG-BVorsitzende Bodo Pfalzgraf fordert härtere Strafen bei Attacken auf Polizeibeamte.
" Wenn eine Sachbeschädigung oder die Störung der Totenruhe härter bestraft werden als Widerstand gegen Polizisten, dann wissen wir, wo wir für die Politiker stehen" - sagte der Gewerkschaftschef. " Polizeibeamte würden immer öfter zu Freiwild "
quelle: www.morgenpost.de/desk/1571763.html
Kann ich nicht glauben ...
u. dann heult die Gewerkschaft der Polizei nicht auf - u. der gemeine Polizist jagt seine Gewerkschaftsbosse nicht zum Teufel ?
Deutschmann
20.01.2008, 19:00
Wir haben seit kurzem einen neuen Richter am Amtsgericht. Vorletzte Woche hat er einen Polizistenangreifer ( ist nicht viel passiert, nur Schwitzkasten ) für 3 Monate in Knast gesteckt - trotz festem Arbeitsplatz, Familie und Wohnung. :]
Wie jetzt bekannt wurde, hat der Angreifer seine Arbeit, Frau und Wohnung verloren. Tja ... so spielt das Leben. :))
Haben die Berliner kein Geld mehr für Munition? Ein Spendenaufruf würde sicher Wunder wirken!
wintermute
21.01.2008, 12:31
Sind das nicht die Türkenviertel Berlins?
Nicht nur Türken. Dort findet man so gut wie alles, was man sich an Kaputten und verkrachten Existenzen vorstellen kann. Die klassischen Arbeiter- und Versagerviertel hatten schon immer eine höhere Kriminalität, schon lange bevor sich die Türken dort ansiedelten.
In die übelsten Drogengegenden wie die um das Kottbusser Tor geht die Polizei mittlerweile nur noch unter extrem hohem Selbstschutz. Es wird in Berlin kaum noch jemanden überraschen, wenn dort demnächst auch mal richtig geschossen wird. Mit Ausnahme von Heile-Welt-Träumern wie Ströbele vielleicht.
Bakerman
21.01.2008, 16:49
Wir haben seit kurzem einen neuen Richter am Amtsgericht. Vorletzte Woche hat er einen Polizistenangreifer ( ist nicht viel passiert, nur Schwitzkasten ) für 3 Monate in Knast gesteckt - trotz festem Arbeitsplatz, Familie und Wohnung. :]
Wie jetzt bekannt wurde, hat der Angreifer seine Arbeit, Frau und Wohnung verloren. Tja ... so spielt das Leben. :))
Mein Mitleid hält sich in Grenzen... hoffentlich folgen andere Richter diesem Beispiel
Durchgreifen
21.01.2008, 19:28
Anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=Rt6hZxZFV8U
Sind das nicht die Türkenviertel Berlins?
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Genau! Und in Analogie zu "China-Town" in N.Y. sollte man zu diesen Bezirken absofort "Turkey-Town" sagen!;)
E:
In manchen Vierteln hilft nur noch eine Neutronenbombe. Dann bleiben wenigstens die schönen alten Häuser stehen. ;(
Es kann doch nicht sein, dass die Polizei das so hinnehmen muss..
Da hilft nur eins: Schießbefehl!
Wer versucht unseren Rechtsstaat zu zerstören, darf nichts anderes kriegen..
Irrsinn.. :rolleyes:
In manchen Vierteln hilft nur noch eine Neutronenbombe. Dann bleiben wenigstens die schönen alten Häuser stehen. ;(
Oder überfluten, dann ist wenigstens der Dreck weg.. ;)
Oder überfluten, dann ist wenigstens der Dreck weg.. ;)
Bei 'ner Neutronenbombe reicht ein Staubsauger. ;)
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