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Vollständige Version anzeigen : "Deutsche mögen es reinrassig"



George Rico
18.01.2008, 14:32
Und wieder findet sich ein dreister Artikel in der immer mehr nach links abdriftenden Zeitschrift Spiegel. Wieder einmal bekommen wir, also die Deutschen, vorgehalten, dass wir uns zu wenig um die Integration ausländischer "Mitbürger" kümmern und nebenbei die Reinrassigkeit sowohl beim Hunde als auch beim Menschen schätzen würden. Auf den Gedanken, dass diese Einstellung auf das absolut unangebrachte Verhalten einiger Migranten und deren Vertreter zurückzuführen ist, kommt der Autor nicht. Warum auch? Schließlich ist's einfacher, den bösen Deutschen zu beschuldigen, anstatt den wahren Hintergründen für eine wie vom Autor monierte Einstellung auf den Grund zu gehen.



Sie sprechen Deutsch mit Akzent? Schon gehört man nicht dazu, weiß SPIEGEL-ONLINE-Redakteur David Crossland. Der gebürtige Bonner mit englischen Eltern empört sich über Kochs Kampagne: Die Deutschen müssen Einwanderer endlich wie Landsleute behandeln - und dürfen nicht bei jedem Überfall nach Sonderregeln rufen.

"Ausländer" - sie werden oft so genannt, selbst wenn sie und ihre Eltern hier geboren wurden - hören diese Botschaft laut und deutlich in ihrem Alltag. Das kann der verächtliche Blick in einem Geschäft sein, wenn man einen Wunsch nur in gebrochenem Deutsch vortragen kann. Das sind aber auch die Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden, wenn der Nachname nicht Müller lautet.

Dabei genügt es schon, Englisch zu sprechen, um in der Berliner S-Bahn Ärger zu bekommen. Eine Gruppe Jugendlicher, dem Äußeren nach stramm rechter Gesinnung, starrten mich auf einer Fahrt in den Ostteil der Stadt hasserfüllt an. Einer murmelte "Du Stück Scheiße", ein anderer brüllte "Nigger!", bevor er das Abteil verließ. Und dabei bin ich weiß.

Wäre ich schwarz, würde ich hier nicht leben wollen. Die Statistiken sprechen für sich: Sie beweisen, dass Teile Ostdeutschlands durch rassistische Übergriffe zu No-Go-Areas für ethnische Minderheiten geworden sind.

Vielleicht ist es die nostalgische Sehnsucht der Deutschen nach Reinheit und Sauberkeit, nach einer heilen, perfekten Welt, die sie dem Fremden gegenüber so argwöhnisch macht. Diese Nation der Hundeliebhaber steht auf Reinrassigkeit.

Den kompletten Artikel gibt's auf SPON (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,529349,00.html).




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Zersetzer
18.01.2008, 14:35
Auch der Spiegel gönnt sich heute einen Kerl vom Typ Jessen:


Der Deutsche mag es reinrassig


Ausländer" - sie werden oft so genannt, selbst wenn sie und ihre Eltern hier geboren wurden - hören diese Botschaft laut und deutlich in ihrem Alltag


Dabei genügt es schon, Englisch zu sprechen, um in der Berliner S-Bahn Ärger zu bekommen. Eine Gruppe Jugendlicher, dem Äußeren nach stramm rechter Gesinnung, starrten mich auf einer Fahrt in den Ostteil der Stadt hasserfüllt an. Einer murmelte "Du Stück Scheiße", ein anderer brüllte "Nigger!", bevor er das Abteil verließ. Und dabei bin ich weiß


Wäre ich schwarz, würde ich hier nicht leben wollen. Die Statistiken sprechen für sich: Sie beweisen, dass Teile Ostdeutschlands durch rassistische Übergriffe zu No-Go-Areas für ethnische Minderheiten geworden sind.


Vielleicht ist es die nostalgische Sehnsucht der Deutschen nach Reinheit und Sauberkeit, nach einer heilen, perfekten Welt, die sie dem Fremden gegenüber so argwöhnisch macht. Diese Nation der Hundeliebhaber steht auf Reinrassigkeit.

X( X( X(


Deshalb ist es so schwierig, einen Immigranten im öffentlichen Dienst zu finden, bei der Polizei oder im gehobenen Management. Auch bei der Integration von Einwanderern in den Medienbetrieb fällt Deutschland weit hinter Großbritannien und Amerika zurück. 2006 musste die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer die Rundfunkhäuser ermahnen, endlich mehr Journalisten und Moderatoren mit Migrationshintergrund zu fördern.

Wer fördert denn Journalisten ohne Migrationshintergrund?



In Anbetracht der Lage ist es überraschend, dass es in Deutschland bislang keine Rassenunruhen wie im England der achtziger Jahre und in Frankreich 2005 gegeben hat.

Welch eine Überraschung:rolleyes:



Eigentlich kaum zu glauben, denn die sogenannten Gastarbeiter, also die erste Einwanderergeneration nach dem Zweiten Weltkrieg, meist Türken und Italiener, haben Deutschland mit aufgebaut.

:lol: :vogel:


Man täte gut daran, freundlicher, respektvoller zu den Einwanderern zu sein - anstatt ihnen zu erklären, sie dürften in der Küche keine Schafe schlachten.

:vogel: :vogel:


Ob die Deutschen es wollen oder nicht: Die sogenannten Ausländer sind hier, und sie werden hier bleiben.

Das wird sich zeigen.

George Rico
18.01.2008, 14:36
Drei Minuten zu spät. :)) ;)


http://www.politikforen.de/showthread.php?t=56608



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Deutschmann
18.01.2008, 14:39
Ich finde es erschreckend dass bei diesem Thema immer "Kochs Wahlkampf" zur Sprache kommt. :rolleyes:

Ich hoffe das die Bildzeitung ( ist ja am meisten verbreitet ) auch im Februar noch darüber berichtet - und schon stürzt das Lügengebäude der Linken Vögel zusammen. :D

Zersetzer
18.01.2008, 14:40
Sorry, aber das finde ich dermaßen daneben, dass ich es in die Themen des Tages gesetzt habe. Die Mods können es ja gerne zusammenführen.

basti
18.01.2008, 14:46
da will wohl unbedingt jemand bei PI (http://www.pi-news.net/) erwähnt werden.

klartext
18.01.2008, 14:47
Die Forderung nach mehr Journalisten mit Integrationshintergrund scheint beim Spiegel erste Wirkung zu zeigen. Dem Inhalt dieses Artikels kann man entnehmen, dass bereits ein Rütlisschüler die Chefredaktion übernommen hat. Er ist eine Kette sachlich falscher Aussagen. Unter Augstein konnte man das Blatt noch lesen. Heute ist es genauso intellektuell abgewirtschaftet wie weite Bereiche des Landes auch.

Kreuzbube
18.01.2008, 14:54
Die Forderung nach mehr Journalisten mit Integrationshintergrund scheint beim Spiegel erste Wirkung zu zeigen. Dem Inhalt dieses Artikels kann man entnehmen, dass bereits ein Rütlisschüler die Chefredaktion übernommen hat. Er ist eine Kette sachlich falscher Aussagen. Unter Augstein konnte man das Blatt noch lesen. Heute ist es genauso intellektuell abgewirtschaftet wie weite Bereiche des Landes auch.

Diese Erkenntnis wird sich aber erst auswirken, wenn die Verkaufs-und Umsatzzahlen drastisch sinken - vorher mit Sicherheit nicht!:(

roxelena
18.01.2008, 15:02
Soooo reinrassig ist es in Deutschland auch noch nie gewesen.

Sogar die urgermanische Königstochter der Burgunden, die schöne Kriemhild, hat sich mit Freuden mit dem Hunnenkönig Etzel vermählt

Also seid wenigstens so tolerant wie die Germanen und Hunnen

dZUG
18.01.2008, 15:09
Ja und was ist dabei wenn man seine Wurzeln hochhält ?(

Don
18.01.2008, 15:23
Soooo reinrassig ist es in Deutschland auch noch nie gewesen.

Sogar die urgermanische Königstochter der Burgunden, die schöne Kriemhild, hat sich mit Freuden mit dem Hunnenkönig Etzel vermählt

Also seid wenigstens so tolerant wie die Germanen und Hunnen

Wir sind die Hunnen.
Jedenfalls nach Ansicht dieses Spiegel Schreiberlings und dessen angelsächsischer Vorfahren.

roxelena
18.01.2008, 15:28
Wir sind die Hunnen.
Jedenfalls nach Ansicht dieses Spiegel Schreiberlings und dessen angelsächsischer Vorfahren.

Und wem haben wir zu verdanken, das wir die Hunnen sind? Richtig...dem ollen Kaiser Wlhelm mit dem Bart

dZUG
18.01.2008, 15:31
Die Hunnen waren Mongolen und haben sich an der Mündung der Donau niedergelassen.
Nach diversen Vertreibungen. und haben sich dort vermischt mit so einem Germanenstamm.
Achso in Gallien auch. Aber wen interessiert es schon :))

/edit: da gibt es auch eine Erbkrankheit, da werde ich aber nichts zu schreiben :D

Sterntaler
18.01.2008, 15:34
These 11: Neue Probleme stehen mit der EU-Erweiterung bevor, die nach Expertenmeinung eine neue „Völkerwanderung“ (vor allem nach Deutschland) auslösen wird, und zwar auch mit erheblichen Folgen für das Kriminalitätslagebild. Wir werden bald neue Gefängnisse brauchen.



In seiner Ausgabe Nr. 25/2002 fragt das Nachrichten-Magazin Der SPIEGEL: „Muss sich der Westen vor einem neuen Tatarensturm fürchten?“.


Das Osnabrücker Institut für Migrationsforschung schätzt, dass zumindest etwa 700 000 „mental auf gepackten Koffern“ sitzen; die EU-Kommission geht sogar von nur 300 000 aus. Keine dieser Annahmen berücksichtigt jedoch, dass außer potentiellen Arbeitsmigranten auch zahlreiche Personen in den Raum der alten EU hereinströmen werden, die mehr an der Sozialhilfe interessiert sind: Bettler, Penner, Kriminelle, Prostituierte. Ihre Zahl ist kaum abzuschätzen. Sie dürfte jedoch in dem Bereich einer mindestens fünfstelligen Zahl liegen; mehr spricht dafür, dass es mehr werden, weil die Versuchung, das Wohlstandsgefälle von der anderen Seite her zu betrachten gerade für die existentiell gescheiterten Menschen vermutlich
Magnetkraft besitzt.


noch Fragen?

http://www.gcocp.org/Kriminalpraevention//Module/Dokumentationen/schwind-thesen_F9.pdf


ja, wir mögen es reinrassig , und?

Just Amy
18.01.2008, 17:37
Ja und was ist dabei wenn man seine Wurzeln hochhält ?(
nun, das ist man luftwurzler;
glücklicherweise haben menschen BEINE, zum gehen.

Don
19.01.2008, 18:42
Und wem haben wir zu verdanken, das wir die Hunnen sind? Richtig...dem ollen Kaiser Wlhelm mit dem Bart

Nein, Etzel. Oder Attila, wenn Dir das lieber ist. Häten die sich mit Schiffen ausgekannt wären die Engländer auch Hunnen.

Cleopatra
19.01.2008, 18:49
Sowohl bei Hunden als auch bei Menschen: Wie süüüüß. Dabei hat der linke Mob 2000 4 ausländische, amerikanische und englische, Hunderassen auf eine diskriminierende Liste gesetzt mit allem, was dazugehört. Zwangskastration, Kennzeichnung, finanzielle Abzocke bei der Hundesteuer, Fahrverbot, Maulkorbzwang, Tötung, Importverbot und Zuchtverbot. Haha, die Linke jault über Reinrassigkeit und ist doch im Grunde genommen so rassistisch. Scheinheiliges Pack!!! In den Spiegel stecke ich seit 2000 keinen Cent, linke Brut.

Freidenkerin
19.01.2008, 19:16
Ich wünschte, die Deutschen wären wirklich so, wie es im Artikel beschrieben steht! Denn dann gäbe es keine binationalen Ehen und keinen Überfremdungsgenozid mehr! Ist aber nicht so! Der Autor des Artikels scheint in einer anderen Welt zu leben!

dr-esperanto
19.01.2008, 19:18
Und wieder findet sich ein dreister Artikel in der immer mehr nach links abdriftenden Zeitschrift Spiegel. Wieder einmal bekommen wir, also die Deutschen, vorgehalten, dass wir uns zu wenig um die Integration ausländischer "Mitbürger" kümmern und nebenbei die Reinrassigkeit sowohl beim Hunde als auch beim Menschen schätzen würden. Auf den Gedanken, dass diese Einstellung auf das absolut unangebrachte Verhalten einiger Migranten und deren Vertreter zurückzuführen ist, kommt der Autor nicht. Warum auch? Schließlich ist's einfacher, den bösen Deutschen zu beschuldigen, anstatt den wahren Hintergründen für eine wie vom Autor monierte Einstellung auf den Grund zu gehen.





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Es stimmt natürlich, dass normale Deutsche nichts mit Türken zu tun haben wollen. Allerdings hätte diese schweigende Mehrheit auch nie Türken ins Land geholt...sie wurden ihnen vor die Nase gesetzt.

Just Amy
19.01.2008, 21:33
Ich wünschte, die Deutschen wären wirklich so, wie es im Artikel beschrieben steht! Denn dann gäbe es keine binationalen Ehen und keinen Überfremdungsgenozid mehr! Ist aber nicht so! Der Autor des Artikels scheint in einer anderen Welt zu leben!
originell. schwachsinnig, bösartig, aber originell