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Vollständige Version anzeigen : Der Rentenbetrug



Gladius Germaniae
17.01.2008, 11:39
Liebe Leute,

habt ihr euch mal gefragt ob das Arbeiten noch einen Sinn hat ?

Wenn ich mal so eine Gehaltsabrechnung in Augenschein nehme, so werden mir von 2.000 € brutto fast 600 € abgezogen, davon sind gut 368 € nur die Beitragszahlung für die Rentenkasse, den weiteren hohen wert verschlingt die Krankenkasse und die kleinen Beiträge die Arbeitslosen und Pflegeversicherung.

Ich weiss das man als Arbeitnehmer egal wie hoch und wie lange man Rentenbeiträge zahlt nur den Sozialhilfesatz als Rente bekommen wird, also zahlt ein Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 4.500 € jährlich an die Rentenkasse also fast 160.000 nach 30 Jahren Arbeit.

Ich finde das dies ein Betrug ist, man sollte das ganze Rentensystem abschaffen und den Leuten selber ihr Glück suchen lassen, was Sie mit ihrem Geld machen, dann hätten viele Leute auch mehr Netto in der Tasche.

politisch Verfolgter
17.01.2008, 11:48
Betriebslose werden durch die grundrechtswidrige Kontamination mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten von verbrecherischen Gesetzgebern systematisch betrogen.
Vielmehr hat die Wertschöpfung mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden zu können.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind politische Verfolung.
Niemand darf per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden.
Der individuelle mentale %Rang hat mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmun gebracht werden zu können, was vom ÖD zu assistieren ist.
Wir benötigen also eine postmarxistische Leistungsgesellschaft.

SAMURAI
17.01.2008, 12:39
Liebe Leute,

habt ihr euch mal gefragt ob das Arbeiten noch einen Sinn hat ?

Wenn ich mal so eine Gehaltsabrechnung in Augenschein nehme, so werden mir von 2.000 € brutto fast 600 € abgezogen, davon sind gut 368 € nur die Beitragszahlung für die Rentenkasse, den weiteren hohen wert verschlingt die Krankenkasse und die kleinen Beiträge die Arbeitslosen und Pflegeversicherung.

Ich weiss das man als Arbeitnehmer egal wie hoch und wie lange man Rentenbeiträge zahlt nur den Sozialhilfesatz als Rente bekommen wird, also zahlt ein Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 4.500 € jährlich an die Rentenkasse also fast 160.000 nach 30 Jahren Arbeit.

Ich finde das dies ein Betrug ist, man sollte das ganze Rentensystem abschaffen und den Leuten selber ihr Glück suchen lassen, was Sie mit ihrem Geld machen, dann hätten viele Leute auch mehr Netto in der Tasche.

Hey, musst DU eben riestern. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. :)) :)) :))

Andere Möglichkeit: stirb schneller .........................

politisch Verfolgter
17.01.2008, 14:48
Muß ganz was Schweinisches sein, hört sich schon so an ;-)
Bestimmt ne ganz perverse Sauigelei ;-)

Jodlerkönig
17.01.2008, 15:37
Hey, musst DU eben riestern. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. :)) :)) :))

...... zum lachen ist da schon lange nix mehr.

Kar murx
17.01.2008, 15:44
Zum Glück hab ich noch nie in meinem Leben in die gesetzliche Rentenkasse gezahlt, und werde es auch nie tun.
Die Wut, die sich einem Arbeitnehmer einstellen muss, wenn er seinen Gehaltszettel liest, kann ich absolut nachvollziehen.
Noch schlimmer als der Rentenbeitrag ist der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung.
Damit zahlst du von deinem durch harte Arbeit erzielten Lohn dem ganzen arbeitsscheuen (Die die wirklich dazu zählen, nicht die unfreiwillig arbeitslosen) Gesindel das Leben auf der Couch!

politisch Verfolgter
17.01.2008, 19:03
Man soll generell nur tun, was einem nützt, Profit generiert.
Dazu hat man eben geeignete Betriebe gegen Bezahlung nutzen zu können, wenn man keinen Betrieb eignet.
Es darf nicht sein, per Gesetz zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor erklärt und mit öffentl. Mitteln eigens dazu zwangsbevorratet zu werden.
So etwas darf es nicht geben. Mit Inhabern hat nur aus freien Stücken kooperiert zu werden, aber niemals gesetzlich erzwungen.
Es gibt eine grundrechtliche Verpflichtung zu einer aktiven Wertschöpfungspolitik für Userprofit, für den Nutzen des betriebslosen Souveräns.
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg. Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
So kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, womit der Profit den Profiterwirtschaftern gehört.

Kar murx
17.01.2008, 19:40
Man soll generell nur tun, was einem nützt, Profit generiert.

Ui. Erzähl das mal den ganzen ehreamtlichen Mitarbeitern in Teeküchen, Obdachlosenheimen etc.

Ohne das Ehrenamt in Deutschland sehe es sozial erheblich beschissener aus.

politisch Verfolgter
17.01.2008, 19:59
Eben high tech Konglomerate gegen Bezahlung nutzen und vernetzen.
Als aktiv tätiger bezahlender Nutzer als Gegenstück zu untätigen, rel. anonymen stillen Teilhabern.
Warum soll man nix tun dürfen, warum keinen Profit gegen Bezahlung generieren können?
Wieso darf ich meinen mentalen %Rang nicht betrieblich umsetzen?
Wozu habe ich denn studiert?
Was habe ich verbrochen, daß ich nix tun darf?
Wieso soll ich Anderen Vermögen erwirtschaften helfen, wenn es doch möglich ist, Betriebe gegen Bezahlung profitmaximierend zu nutzen und zu vernetzen?
Ich bin doch nicht für Betriebsinhaber bzw. für stille Teilhaber zuständig.
Die sollen sich freiwillige Vertragspartner suchen, dürfen doch niemanden per Gesetz garantiert bekommen.
Das Regime will nicht, daß ich meine Leistungsfähigkeit umsetze.
Dabei wurden mir in mehreren Betrieben sog. "hervorragende Leistungen" attestiert, in Mathe war ich immer Bester.
Damit muß ich doch profitabel tätig werden dürfen.

glaubensfreie Welt
17.01.2008, 20:08
Liebe Leute,

habt ihr euch mal gefragt ob das Arbeiten noch einen Sinn hat ?

Wenn ich mal so eine Gehaltsabrechnung in Augenschein nehme, so werden mir von 2.000 € brutto fast 600 € abgezogen, davon sind gut 368 € nur die Beitragszahlung für die Rentenkasse, den weiteren hohen wert verschlingt die Krankenkasse und die kleinen Beiträge die Arbeitslosen und Pflegeversicherung.

Ich weiss das man als Arbeitnehmer egal wie hoch und wie lange man Rentenbeiträge zahlt nur den Sozialhilfesatz als Rente bekommen wird, also zahlt ein Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 4.500 € jährlich an die Rentenkasse also fast 160.000 nach 30 Jahren Arbeit.

Ich finde das dies ein Betrug ist, man sollte das ganze Rentensystem abschaffen und den Leuten selber ihr Glück suchen lassen, was Sie mit ihrem Geld machen, dann hätten viele Leute auch mehr Netto in der Tasche.

In erster Linie bezahlst Du die Politiker, die Beamten und den öffentlichen Dienst. Was soll da für Dich übrigbleiben?

politisch Verfolgter
17.01.2008, 20:12
Wir benötigen eben privatwirtschaftliche Betriebe, die sich gegen Bezahlung nutzen lassen, also Renditeobjekte bezahlender Nutzer.

Kar murx
17.01.2008, 20:20
Wir benötigen eben privatwirtschaftliche Betriebe, die sich gegen Bezahlung nutzen lassen, also Renditeobjekte bezahlender Nutzer.

Wer steuert diese volkseigenen Betriebe eigentlich dann? Wer trägt da die Verantwortung?

Also deine politischen Forderungen finde ich ja immer interessanter, allerdings verstehe ich sie wohl erst nach ner halben Flasche Single Malt (vorzugsweise Ardbeg 10)

politisch Verfolgter
17.01.2008, 20:31
Es ist wie beim shareholder value. An die Stelle der ebenfalls nicht anwesenden shareholder tritt betriebl. Selbsteignung, wofür Managements ebenso verantwortlich gemacht werden können. Die Wertschöpfung wird ebenfalls zyklisch ausgeschüttet, Managements haben sich diesmal von den investiv Nutzenden entlasten zu lassen.
Die Verantwortung tragen die Managements und die Nutzer per geeigneter wasserdichter Verträge. Es geht um Profit, womit die genutzten Objekte dafür ebenso vertrags- und eigentumsrechtlich geschützt sind, als ob sie anonymen menschlichen Inhabern gehörten.

Gehen wir von anonymen Inhabern aus, die dann eben durch das von den Nutzern bezahlte Kapital ersetzt werden, das dann Eigentum der genutzten Objekte wird. Damit sind derartige Objekte untereinander vernetzbar, absolut marktwirtschafltich profitorientiert ausgerichte, agieren am Markt, bezwecken die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, die eben dafür bezahlen.
Hat weder mit Staat noch mit Funktionären zu tun, ist vielmehr rein privatwirtschaftlich angelegt. Es sind gegen Bezahlung genutzte Renditeobjekte.

Sahin
18.01.2008, 09:37
arbeitnehmer brd - 45 jahre eingezahlt bekommt eben die gleiche rente wie ein an in der ex - ddr der auch 45 jahre eingezahlt hat aber eben icht hierzulande.

kann da die rechnung aufgehen????????

Don
18.01.2008, 11:56
arbeitnehmer brd - 45 jahre eingezahlt bekommt eben die gleiche rente wie ein an in der ex - ddr der auch 45 jahre eingezahlt hat aber eben icht hierzulande.

kann da die rechnung aufgehen????????

Selbstverständlich. Wir haben die DDR gekauft. Mit Grundlasten.
Sie werden nur falsch finanziert.

wtf
18.01.2008, 12:24
Die Frage nach der Notwendigkeit, eine Arbeit aufzunehmen, stellt sich tatsächlich bei Arbeitnehmern mit einem geringen Einkommen.

Der Unterschied zu 100% Freizeit ist geldmäßig marginal. Wenn man das Money for Nothing herausrechnet, das man qua Sozialtransfer für's Nichtstun erhielte, sind die wahren 1 Euro-Jobber die armen Teufel, die von Montag bis Freitag arbeiten gehen.

Ganz schlecht sieht die Rechnung aus, wenn man gelegentliche Schwarzjobs mitberücksichtigte.

sunbeam
18.01.2008, 12:32
Liebe Leute,

habt ihr euch mal gefragt ob das Arbeiten noch einen Sinn hat ?

Wenn ich mal so eine Gehaltsabrechnung in Augenschein nehme, so werden mir von 2.000 € brutto fast 600 € abgezogen, davon sind gut 368 € nur die Beitragszahlung für die Rentenkasse, den weiteren hohen wert verschlingt die Krankenkasse und die kleinen Beiträge die Arbeitslosen und Pflegeversicherung.

Ich weiss das man als Arbeitnehmer egal wie hoch und wie lange man Rentenbeiträge zahlt nur den Sozialhilfesatz als Rente bekommen wird, also zahlt ein Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 4.500 € jährlich an die Rentenkasse also fast 160.000 nach 30 Jahren Arbeit.

Ich finde das dies ein Betrug ist, man sollte das ganze Rentensystem abschaffen und den Leuten selber ihr Glück suchen lassen, was Sie mit ihrem Geld machen, dann hätten viele Leute auch mehr Netto in der Tasche.

Oh Gott, was hat man für einen Job wenn man nur 2.000 brutto verdient? Arbeitest Du halbtags?

lupus_maximus
18.01.2008, 12:43
Oh Gott, was hat man für einen Job wenn man nur 2.000 brutto verdient? Arbeitest Du halbtags?

Nun, dies ist genau der Job wo man früher 4000 DM verdiente, zu besseren Einkaufskonditionen.

politisch Verfolgter
18.01.2008, 12:52
"Arbeitnehmer"-Zuweisungen sind aus dem Rechtsraum zu entsorgen. Kooperation mit (auch anonymen) Inhabern hat aus freien Stücken zu erfolgen.
Daraus resultiert die Verpflichtung zu einer aktiven Wertschöpfungspolitik, zur vollwertigen Marktteilnahme betriebsloser Anbieter - weil der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken hat.
Wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum und damit nutzbare Renditeobjekte für die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Erst damit können sich Einkommen und Vermögen korrelationseffizient leistungsäquivalent strukturieren. Nur so kommen wir zu einer grundrechtskonformen Leistungsgesellschaft und nur so kann die Hebelwirkung von Rationalisierungseffizienz zum Segen bezahlender Nutzer und Weiterentwickler immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen.
Es geht nicht anders, es gibt keinen anderen Weg, sollen Demokratie und Rechtsstaat überleben.
Per modernem Feudalismus eignen weltweit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert. Das ist das Resultat des Sozialstaatsprinzips der Industrienationen, dem Marx als nützlichster Idiot der Weltgeschichte "Rechtfertigung" per "Arbeitnehmer"-Wahnsinn lieferte.

sunbeam
18.01.2008, 14:09
Nun, dies ist genau der Job wo man früher 4000 DM verdiente, zu besseren Einkaufskonditionen.

Ja, aich damals schon war man eine arme Sau deswegen!

lupus_maximus
18.01.2008, 14:15
Ja, aich damals schon war man eine arme Sau deswegen!
Über Geld spricht man nicht, Geld hat man zu haben!
Nimm dir dies einmal zu Herzen.

Allerdings mußt du schon einen Schlachtplan entwerfen, wie du es in Sicherheit bringst, wenn die Grenzen wie in der DDR dicht gemacht werden. Dann können nur noch die Musel rein, aber kein vermögender Deutscher mehr raus!

roxelena
18.01.2008, 14:18
Liebe Leute,

habt ihr euch mal gefragt ob das Arbeiten noch einen Sinn hat ?

Wenn ich mal so eine Gehaltsabrechnung in Augenschein nehme, so werden mir von 2.000 € brutto fast 600 € abgezogen, davon sind gut 368 € nur die Beitragszahlung für die Rentenkasse, den weiteren hohen wert verschlingt die Krankenkasse und die kleinen Beiträge die Arbeitslosen und Pflegeversicherung.

Ich weiss das man als Arbeitnehmer egal wie hoch und wie lange man Rentenbeiträge zahlt nur den Sozialhilfesatz als Rente bekommen wird, also zahlt ein Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 4.500 € jährlich an die Rentenkasse also fast 160.000 nach 30 Jahren Arbeit.

Ich finde das dies ein Betrug ist, man sollte das ganze Rentensystem abschaffen und den Leuten selber ihr Glück suchen lassen, was Sie mit ihrem Geld machen, dann hätten viele Leute auch mehr Netto in der Tasche.

Bei 2000.-€ Brutto bezahlst aber keine 368.-€ in die Rentenkasse. es sind 199.-€, dein AG bezahlt auch noch 199.-€

sunbeam
18.01.2008, 14:34
Über Geld spricht man nicht, Geld hat man zu haben!
Nimm dir dies einmal zu Herzen.

Allerdings mußt du schon einen Schlachtplan entwerfen, wie du es in Sicherheit bringst, wenn die Grenzen wie in der DDR dicht gemacht werden. Dann können nur noch die Musel rein, aber kein vermögender Deutscher mehr raus!

Ich leg`s in Pfandflaschen an!

Gladius Germaniae
18.01.2008, 16:11
Bei 2000.-€ Brutto bezahlst aber keine 368.-€ in die Rentenkasse. es sind 199.-€, dein AG bezahlt auch noch 199.-€

Das Reicht ja, es ist mein Geld welches ich verdient habe und nicht der Arbeitgeber also zahle ich gut 400 Euro in die Rentenkasse ein, mir wäre es lieber , ich würde das ganze Geld netto ausgezahlt bekommen und könnte selbst Entscheiden ob ich mich versichern will oder nicht, das nenne ich Freiheit im Sinne einer freien Marktwirtschaft , da kann ich wenigstens wie in den USA auch, das muss man in dieser Angelegenheit mal positiv bewerten , selbst entscheiden zu welcher Krankenkasse und zu welchem Tarif ich versichert sein will und muss nicht noch andere UnPersonen und Moslems allimentieren.

Ingeborg
18.01.2008, 16:19
3 Mio. Russen

1 Mio. Juden

2 Mio Türken

irgend jemand muss denen doch die Rente zahlen

Jodlerkönig
18.01.2008, 16:33
3 Mio. Russen

1 Mio. Juden

2 Mio Türken

irgend jemand muss denen doch die Rente zahlenhast du da nicht die größte bevölkerungsgruppe vergessen?

glaubensfreie Welt
18.01.2008, 20:28
Wir müssen Politiker, Beamte und öffentlichen Dienst durchbringen. Das heist noch einmal einer verdoppelung der Zahl der Ausländer.
Dazu 3,5 Millionen Arbeitslose .

Man kann mit 10-15 Millionen Leistungsempfägern rechnen.

LieblingderGötter
18.01.2008, 21:11
Wer unter 1900€uro Brutto pro Monat als Single verdient,für den lohnt sich Riestern wirklich nicht.

glaubensfreie Welt
18.01.2008, 21:51
Wieviel gibt der Staat als Förderung im Jahr?

LieblingderGötter
19.01.2008, 14:31
Wieviel gibt der Szaaz als Förderung im Jahr?

Einkommenasbhängig sowie vom Familienstatus her.
Ich meine gelesen zu haben,das es für eine Familie mit mehrern Kindern durchaus Sinn machen könnte.

Singels,Alleinerziehende,Geringverdiener sollten aber Abstand davon halten.