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Vollständige Version anzeigen : Hessen läßt Kinder nach Sibirien deportieren..



Sterntaler
16.01.2008, 17:17
...und das ist gut so. :]


http://www.morgenpost.de/desk/1558109.html


sehr vernünftig



Jugendgewalt
Hessen schickt 16-jährigen Schüler nach Sibirien
Roland Koch fordert im Wahlkampf härtere Strafen für jugendliche Gewalttäter. Dabei zeigt ein Fall aus Hessen, welche Maßnahmen schon jetzt möglich sind. Im Kreis Gießen schickte das Jugendamt einen 16-Jährigen nach Sibirien. Bei Minus vierzig Grad soll er seine Aggressionen in den Griff bekommen

Felidae
16.01.2008, 17:26
Ich plädiere ja schon lange für Arbeitslagerstrafe für Kriminelle!

giggi
16.01.2008, 17:29
Ist es Nitup?:D

Sterntaler
16.01.2008, 17:31
Ich plädiere ja schon lange für Arbeitslagerstrafe für Kriminelle!

ich auch, schon seit Jahren. :]

Felidae
16.01.2008, 17:33
Wobei ich Sibirien dem Terroristenpack vorbehalten würde. Bringt allen nur Vorteile: Die Terroristen sind sicher weggesperrt und können nicht weglaufen (wobei die Antarktis da noch besser geeignet wäre, aber Sibirien tuts auch), Russland würde Geld dafür bekommen, die alten Lager zur Verfügung zu stellen und man müsste sich nicht mehr mit Gitmo selbst die Hände schmutzig machen.

Sterntaler
16.01.2008, 17:44
zu mindestens könnte jetzt mit dem Massenhaften abschieben nach Sibirien begonnen werden.


Ansonsten Fenstersprung gegen Rechts. :hihi:

Felidae
16.01.2008, 18:07
Ich hoffe mal, die ganzen Antikapitalisten und Antiliberalen begehen mal Selbstmord gegen den Liberalismus.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 18:40
Das kommt von der "Arbeitnehmer"-Scheiße affenschiebender Eltern, die ihren Nachwuchs verprollen.
Wer mit Lohndreck daherkommt, soll in Sibirien zwangsarbeiten.

Kilgore
16.01.2008, 18:53
...und das ist gut so. :]


http://www.morgenpost.de/desk/1558109.html


sehr vernünftig

Einen Jugendlichen kann man nicht einfach nach Sibirien schicken, als wäre er eine Tiefkühlpizza oder ein Regimegegner der Stalinisten.

Körperliche Arbeit sollte man ihn auf jeden Fall zwingen, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Kilgore
16.01.2008, 18:56
Ich hoffe mal, die ganzen Antikapitalisten und Antiliberalen begehen mal Selbstmord gegen den Liberalismus.

Eine wirklich kompetente Form der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner.

Sterntaler
16.01.2008, 18:56
wie sagten die Alt68:


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/724499/



Strafprozess ohne Strafe?
Jugendgewalt und Justiz
Von Rüdiger Warnstädt
Um es kurz zu sagen: Ich halte unseren Strafprozess für ein sämiges, ziemlich ineffizientes Unternehmen. Ich habe diese Erkenntnis in der Praxis gewonnen, und ich habe sie immer verbreitet, schonungslos meine Kritik geradezu hinausposaunt, in meinen Hauptverhandlungen, in meinen Urteilen, in Gesprächen mit Publikum, Presse, Radio, Fernsehen.

Diese Wirklichkeitsferne wird ergänzt durch ein Strafverständnis, das der sogenannten 68er-Generation entstammt. Besonders im Jugendgerichtsbereich ist die Ansicht weit verbreitet, Strafe sei überhaupt abzulehnen, sei ein Repressionsmittel des überkommenen Hoheitsstaates, bei den Straftätern komme es einzig und allein darauf an, sie der Erziehung zuzuführen. Daran ist richtig, dass Erziehung wichtig ist, sogar das wichtigste im Leben, scheitert Erziehung nämlich, kommt es unweigerlich zu Straftaten.

zu.

klartext
16.01.2008, 19:01
Einen Jugendlichen kann man nicht einfach nach Sibirien schicken, als wäre er eine Tiefkühlpizza oder ein Regimegegner der Stalinisten.

Körperliche Arbeit sollte man ihn auf jeden Fall zwingen, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Man kann. Wenn die Erziehugnsberechtigung den Eltern entzogen wurde und sie vom Jugendamt ausgeübt wird, bestimmt alleine das Jugendamt den Aufenthaltsort des Zöglings. Zumindest sind für diese Zeit weitere Opfer vor ihm sicher.

Felidae
16.01.2008, 19:12
Eine wirklich kompetente Form der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner.

Sarkasmus.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 19:37
Es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr und nicht um Politscheiß von Funktionärsdreck, der Affenschieberei deklariert.
Profit statt Prollshit. Der "Arbeitnehmer"-Wahnsinn ist abzustellen, die Arbeitsgesetzgebung muß weg. Wer den Affen schieben will, soll diese Scheiße niemandem sonst zuweisen und ja keinen Nachwuchs haben
Wer zum Affenschieben abrichtet, muß hinter Gitter.
Der GEZ-ÖD hetzt laufend mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten herum, deklariert einen zum Affenschieber. Diese Saubande ist an die frische Luft zu setzen.

kritiker_34
16.01.2008, 19:39
...und das ist gut so. :]


http://www.morgenpost.de/desk/1558109.html


sehr vernünftig

na endlich mal einen vernüftigen lösungsansatz zum lesen.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 19:45
Vernünftiger Lösungsansatz: Villa&Porsche und noch weit mehr betriebsloser Anbieter für Familie und Nachwuchs, die Arbeitsgesetzgebung abstellen, Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren, keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen, eine Leistungsgesellschaft bezwecken, aktive Wertschöpfungspolitik betreiben.
Die Kinder sind Opfer verbrecherischer Politschweine, die per elender Affenschieberei Proletenscheiße bewirken, versaute Elternhäuser, psycho-sozio-ökonomisch verstümmelte Kinder.
Der Politdreck gehört zur Zwangsarbeit nach Sibirien deportiert, der Lohnscheiße und "Arbeitnehmer"-Irrsinn sam Gewerkschaftsgangstertum rechtsräumlich verankert.
Die deutsche Funktionärsscheiße muß weg, samt ihrer Arbeitsgesetzgebung.

Felixhenn
16.01.2008, 19:51
Novosibirsk ist die Wissenschaftshochburg Russlands und mitnichten Taiga. Deportieren klingt, als ob Stalin politische Gegner in ein Lager schickt.

Das ist Novosibirsk: http://www.sbras.nsc.ru/consult/novosibirsk.htm

Ich glaube weder Hessens Jugendamt, noch die Blöd wissen von was die überhaupt reden. Und Handys gibt es da mit Sicherheit.

Achsel-des-Bloeden
16.01.2008, 19:52
Was kostet der Spaß?

Wenn's auch noch deutlich billiger wäre als die Knasthotels in BRDtschl: Immer weg mit den Halunken. Sibiren dürfte auch der Dümmste dieser gesellen als letzte Chance begreifen.

Sterntaler
16.01.2008, 20:01
Novosibirsk ist die Wissenschaftshochburg Russlands und mitnichten Taiga. Deportieren klingt, als ob Stalin politische Gegner in ein Lager schickt.

Das ist Novosibirsk: http://www.sbras.nsc.ru/consult/novosibirsk.htm

Ich glaube weder Hessens Jugendamt, noch die Blöd wissen von was die überhaupt reden. Und Handys gibt es da mit Sicherheit.

endlich ist der erste auf den Titel gesprungen, komm gibs Stöckchen zurück ans Herrchen. :cool2:

Felixhenn
16.01.2008, 20:25
Was kostet der Spaß?

Wenn's auch noch deutlich billiger wäre als die Knasthotels in BRDtschl: Immer weg mit den Halunken. Sibiren dürfte auch der Dümmste dieser gesellen als letzte Chance begreifen.

Mach mal Google Earth auf und gebe „Novosibirsk“ ein und schaue mal auf die Bilder. Ich bin gerade am Ausarbeiten eines Trips mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok und möchte in Jekaterinburg und Novosibirsk für ein paar Tage unterbrechen um Freunde zu besuchen. Vielleicht sollte ich ein paar Rentner zusammenschlagen und auf ein Camp in Novosibirsk hoffen.

Ich war immer gerne in Sibirien, bisher allerdings nur mehr im Norden, Igarka und im Nordwesten, Kamienka. In Novosibirsk sind die Highheels der Frauen immer ein wenig higher und die Blusen ein wenige mehr geöffnet als im restlichen Russland, ein Paradies für unsere moslemischen Herrenmenschen mit jeder Menge Acker zum besäen.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 20:26
Wenn der junge spätere Souverän in D keine optimale mentale Entwicklungsumgebung hat, dann müssen eben die Politsäue hinter Gitter, deren Drecksgesetze dann offenbar die Jugend verstümmeln.
Eltern benötigen Profit und Bildung, was eben wertschöpfungsstrukturell per aktiver Wertschöpfungspolitik politisch zu wollen ist.
Politiker, die keine Eltern wollen, die in Betrieben für sich profitmaximierend wertschöpfen, haben in D nix verloren, müssen weg vom Fenster.

Felixhenn
16.01.2008, 20:38
Französisch Guyana – Teufelsinsel – wäre doch auch ein prima Ort für Gewaltverbrecher. Warum tun wir uns nicht mit den Franzosen zusammen und lassen das Straflager dort wieder aufleben? Und wenn schon Sibirien, dann aber auch der Gulag und nicht Novosibirsk. Alcatraz ist auch eine gute Idee, oder eine Insel in Hawaii mit aktivem Vulkan, das gibt dann auch noch gleich den richtigen Kick.

Bei manchen Zielen habe ich den Verdacht, dass einige der Betreuer gerne mal ein wenig exotischen Urlaub machen und das als Arbeit verkaufen wollen.

Doc Gyneco
16.01.2008, 20:45
Körperliche Arbeit sollte man ihn auf jeden Fall zwingen, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Und warum nicht ?

Hatte er sich bei seinen Opfern besorgt, was es die "Bedingungen" anbetrifft ??

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Felixhenn
16.01.2008, 21:19
Einen Jugendlichen kann man nicht einfach nach Sibirien schicken, als wäre er eine Tiefkühlpizza oder ein Regimegegner der Stalinisten.

Körperliche Arbeit sollte man ihn auf jeden Fall zwingen, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Was für Bedingungen denn?

klartext
16.01.2008, 21:32
Man muss schon genau hinsehen, ob das alles Sinn macht. Es hat sich mittlerweile ein Sozialarbeitertourismus entwickelt, der sich an deren Interessen orientiert und oft nicht an der Zweckmässigkeit.
Dass man Resozialisierung in D nicht leisten kann, halte ich für ein hausgemachtes Problem und nicht wirklich schlüssig.

Doc Gyneco
16.01.2008, 21:50
Man muss schon genau hinsehen, ob das alles Sinn macht. Es hat sich mittlerweile ein Sozialarbeitertourismus entwickelt, der sich an deren Interessen orientiert und oft nicht an der Zweckmässigkeit.
Dass man Resozialisierung in D nicht leisten kann, halte ich für ein hausgemachtes Problem und nicht wirklich schlüssig.

Und welche Parteigesinnung ist Massenhaft bei den Sozialarbeitern vertreten, oder besser gesagt, verschafft sich Dank der Sozialarbeit dicke Jobs ?

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Felixhenn
16.01.2008, 21:51
Man muss schon genau hinsehen, ob das alles Sinn macht. Es hat sich mittlerweile ein Sozialarbeitertourismus entwickelt, der sich an deren Interessen orientiert und oft nicht an der Zweckmässigkeit.
Dass man Resozialisierung in D nicht leisten kann, halte ich für ein hausgemachtes Problem und nicht wirklich schlüssig.

Was soll den überhaupt eine Resozialisierung im Ausland bewirken? Und wenn Ausland, warum nicht mal die Türkei in den Bergen Ostanatoliens oder des Kurdistan. Da ein Erziehungscamp mit freiem Ausgang, das könnte ich befürworten. Und wenn da mal einer abhaut, was soll’s? Oder die Syrische Wüste wär auch nicht schlecht, hat die sich aus türkischer Sicht doch auch schon für Armenier bewährt.

Felixhenn
16.01.2008, 21:53
Und welche Parteigesinnung ist Massenhaft bei den Sozialarbeitern vertreten, oder besser gesagt, verschafft sich Dank der Sozialarbeit dicke Jobs ?

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Dicke Jobs mit freien Auslandsreisen und nach der Rückkehr Urlaub vom Urlaub. Schweißtreibend.

Ernesto-Che
16.01.2008, 22:01
BRAVO - dem ist nichts mehr hinzuzufügen !!!

Drache
17.01.2008, 06:36
Was für Bedingungen denn?

Hab ich mich auch gerade gefragt!
Papierbrückenbau in Rio de Janeiro, als Alternative, oder wie?

Ist schon gut, dass er nach Sibirien ist. Nur hätte man einen russischen Betreuer engagieren sollen. Ab besten einen Ex- Soldat der Omon. Das die Jugendamttussi allerdings hinterherfliegen muss, ist ne Frechheit. Rausgeworfenes Geld!

Kilgore
17.01.2008, 12:27
BRAVO - dem ist nichts mehr hinzuzufügen !!!

Wie war's denn? Kalt? Anstrengend?

klartext
17.01.2008, 12:50
Wie war's denn? Kalt? Anstrengend?

Resozialisierung bedeutet Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft. Wie das in Sibirien funktionieren soll, ist mir ein Rätsel. Ist dort unsere Gesellschaft ?

Kilgore
17.01.2008, 12:53
Resozialisierung bedeutet Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft. Wie das in Sibirien funktionieren soll, ist mir ein Rätsel. Ist dort unsere Gesellschaft ?

Ist in Sibirien überhaupt irgendeine Gesellschaft? :))

Eine moralisch wie effizienztechnisch äußerst fragwürdige Praxis, die menschenunwürdig ist und keinen Zweck erfüllt.

melamarcia75
17.01.2008, 13:02
:eek: :eek:

Ich dachte es waere die Abschiebung eines Russen:vogel:

Drache
17.01.2008, 13:35
Ist in Sibirien überhaupt irgendeine Gesellschaft? :))

Eine moralisch wie effizienztechnisch äußerst fragwürdige Praxis, die menschenunwürdig ist und keinen Zweck erfüllt.
Er soll mal spüren, wie es ist, nicht im sicheren Schoss den deutschen Staates zu sitzen! Außerdem ist ein gesundes Maß an Härte bei solchen Pennern angebracht!

:eek: :eek:
Ich dachte es waere die Abschiebung eines Russen:vogel:
Kiffen und denken gleichzeitig ist nicht gut!
Mach lieber Oregano anstatt Gras auf deine Pizza, ist gesünder!

harlekina
17.01.2008, 14:05
Einen Jugendlichen kann man nicht einfach nach Sibirien schicken, als wäre er eine Tiefkühlpizza oder ein Regimegegner der Stalinisten.

Körperliche Arbeit sollte man ihn auf jeden Fall zwingen, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Ich bin sicher, die zuständigen Stellen haben sich das im Vornehinein hinlänglich überlegt. Der "Tunichtgut" (eine andere Umschreibung wäre nicht druckfähig gewesen) muß ein extrem harter Brocken sein, wenn diese Art der Resozialisierung gewählt wurde.

harlekina
17.01.2008, 14:07
Was kostet der Spaß?

Wenn's auch noch deutlich billiger wäre als die Knasthotels in BRDtschl: Immer weg mit den Halunken. Sibiren dürfte auch der Dümmste dieser gesellen als letzte Chance begreifen.
150 Euronen/Tag.

Cleopatra
17.01.2008, 14:36
:eek: :eek:

Ich dachte es waere die Abschiebung eines Russen:vogel:

Das wäre die einzig sinnvolle Tat gewesen, zusammen mit seinen Eltern, die außerstande waren ihn gewaltfrei zu erziehen.

Von Straflagern halte ich gar nichts. Bei Kriminellen fangen sie an und dehnen das auf Regimekritiker aus, hatten wir schon mal. germane

Weg mit dem Dreck in die Heimat, egal welche Nationalität. Aber unsere zahlreichen Hätschelpädagogen verlieren ja dann ihren Job.:rolleyes:

harlekina
17.01.2008, 14:38
Die Umgebung dort sei weit abgeschieden von der Zivilisation, ohne Internet, Fernsehen und weitgehend ohne Telefon. Auch fließendes Wasser gebe es in der Unterkunft des Jungen nicht, der dort "in dörflicher Umgebung" lebe.
.
.
.
Wenn er es warm haben will, muss er sein Feuerholz selbst hacken", heißt es in einem Bericht des Senders. Jugenddezernent Becker bestätigte, der Teenager sei "weitgehend mit seiner täglichen Daseinsvorsorge" beschäftigt. Ein Plumpsklo habe er sich bereits gebaut. Um zur Schule zu kommen, muss er bei minus 40 Grad täglich 2,5 Kilometer zu Fuß gehen.
http://www.welt.de/politik/article1558109/Hessen_schickt_16-jaehrigen_Schueler_nach_Sibirien.html

Das ist direkt schon eine Rosskur.

malnachdenken
17.01.2008, 15:08
Wenns hilft, dann ist es zu begrüßen. Meiner Meinung nach sollte man aber Jugendliche, die zuviele Gewalttaten auf dem Konto haben in ein Sack stecken und knüppeln. Die Gesellschaft wären diese dann wenigstens los.

Zig Leute verprügelt, verletzt oder gar erstochen und dann ne Kuscheltherapie. Man kann es wirklich übertreiben.

melamarcia75
17.01.2008, 15:15
Wenns hilft, dann ist es zu begrüßen. Meiner Meinung nach sollte man aber Jugendliche, die zuviele Gewalttaten auf dem Konto haben in ein Sack stecken und knüppeln. Die Gesellschaft wären diese dann wenigstens los.

Zig Leute verprügelt, verletzt oder gar erstochen und dann ne Kuscheltherapie. Man kann es wirklich übertreiben.

Wie recht du da hast;)

Sinneswandel?:cool:

melamarcia75
17.01.2008, 15:16
Kiffen und denken gleichzeitig ist nicht gut!
Mach lieber Oregano anstatt Gras auf deine Pizza, ist gesünder!

Ich nehme Hanf und seine Derivate nicht per os;)

malnachdenken
17.01.2008, 15:30
Wie recht du da hast;)

Sinneswandel?:cool:

Kaum, bin ich doch schon immer für harte Strafen bei Gewalttätern. Ich posaune hier aber nicht gerne in der hiesigen Proll-Sprache einiger User und mag keine Verallgemeinerungen, wenn es um bestimmte Tätergruppen gibt.

harlekina
17.01.2008, 16:32
Ich hoffe, die erwünschte Läuterung des Übeltäters tritt ein. Wenn nicht.........:rolleyes:

Sterntaler
17.01.2008, 17:49
wenn man diesen Bericht liest ,kann man noch Hoffnung in die deutsche Justiz setzen, ein sehr vernüftige Stellungsnahme über das Gesamtproblem.


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/724499/



Strafprozess ohne Strafe?
Jugendgewalt und Justiz
Von Rüdiger Warnstädt
Um es kurz zu sagen: Ich halte unseren Strafprozess für ein sämiges, ziemlich ineffizientes Unternehmen. Ich habe diese Erkenntnis in der Praxis gewonnen, und ich habe sie immer verbreitet, schonungslos meine Kritik geradezu hinausposaunt, in meinen Hauptverhandlungen, in meinen Urteilen, in Gesprächen mit Publikum, Presse, Radio, Fernsehen.

Diese Wirklichkeitsferne wird ergänzt durch ein Strafverständnis, das der sogenannten 68er-Generation entstammt. Besonders im Jugendgerichtsbereich ist die Ansicht weit verbreitet, Strafe sei überhaupt abzulehnen, sei ein Repressionsmittel des überkommenen Hoheitsstaates, bei den Straftätern komme es einzig und allein darauf an, sie der Erziehung zuzuführen. Daran ist richtig, dass Erziehung wichtig ist, sogar das wichtigste im Leben, scheitert Erziehung nämlich, kommt es unweigerlich zu Straftaten.

zu.

Prinz Eugen
17.01.2008, 17:56
150 Euronen/Tag.

Das verstehe ich nicht, die Russen haben meist nur 50-60 Euro im Monat. Irgendwie "versickert" da das Geld !

malnachdenken
17.01.2008, 17:56
Manchmal frage ich mich, ob man nicht gegen zu lasche Bewährungsstrafen und ähnliches den Staat verklagen könnte. Vielleicht unter Aufführung von Artikel 2 Absatz 2 ?

Denn es kann ja kaum möglich sein, dass ein Mensch, der schon einige Gewalttaten hinter sich hat aus vernünftiger Sichtweise noch als resozialisierbar gilt.

Sterntaler
17.01.2008, 18:00
Manchmal frage ich mich, ob man nicht gegen zu lasche Bewährungsstrafen und ähnliches den Staat verklagen könnte. Vielleicht unter Aufführung von Artikel 2 Absatz 2 ?

Denn es kann ja kaum möglich sein, dass ein Mensch, der schon einige Gewalttaten hinter sich hat aus vernünftiger Sichtweise noch als resozialisierbar gilt.

nach 50 und mehr Straftaten ist Hopfen und Malz verloren, so wie das kompetent in dem Artikll sehr gut dargelegt wurden, es ist Zeit an die Opfer zu denken und die potentiellen Opfer. Nicht selten genug hat ein Täter immer schwerere Straftaten, bis zum Mord begangen, dies muß ausgeschlossen werden.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/724499/


Rüdiger Warnstädt, geboren 1938 in Berlin, Jura-Studium in Hamburg und an der Freien Universität, fünf Jahre Staatsanwalt in Berlin, Arbeit im Bonner Justizministerium, Justizsprecher und Justizpressestelle in Berlin, danach für 25 Jahre Strafrichter im Kriminalgericht Berlin Moabit, veröffentlichte bisher drei Bücher: die Urteilssammlung "Recht so", seine Lebens- und Berufserinnerungen "Herr Richter, was spricht er?" und die justizpolitischen Reisebetrachtungen "Ortstermine".





Richter die Intensivtäter weiter mit Samthandschuhen anfassen machen sich an weiteren Opfern mitschuldig.

malnachdenken
17.01.2008, 18:07
nach 50 und mehr Straftaten ist Hopfen und Malz verloren, so wie das kompetent in dem Artikll sehr gut dargelegt wurden, es ist Zeit an die Opfer zu denken und die potentiellen Opfer. Nicht selten genug hat ein Täter immer schwerere Straftaten, bis zum Mord begangen, dies muß ausgeschlossen werden.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/724499/







Richter die Intensivtäter weiter mit Samthandschuhen anfassen machen sich an weiteren Opfern mitschuldig.

Diesen Teil des Artikels finde ich sehr sinnig:
Falsch aber ist es, wenn sich die Justiz einbildet, sie könne den Straftätern nahtlos mit neuer Erziehung kommen. Alle haben ja Erziehung hinter sich, allerdings eine erfolglose. Für einen neuen Erziehungsanlauf muss erst der Boden bereitet werden. Und das geht nicht anders als durch Strafe. Die Strafe soll bei den Gefangenen erreichen, sich in der Haft über ihre Tat und deren Folgen Gedanken zu machen. Das ist auch Erziehung, Erziehung im weiteren Sinn, und erst wenn die geschafft ist, kann man dann auch an ein Nachholen von Erziehung im engeren Sinne denken, wobei ganz, ganz wichtig ist, dass der Straftäter selbst darum bittet.

harlekina
17.01.2008, 18:16
Manchmal frage ich mich, ob man nicht gegen zu lasche Bewährungsstrafen und ähnliches den Staat verklagen könnte. Vielleicht unter Aufführung von Artikel 2 Absatz 2 ?

Denn es kann ja kaum möglich sein, dass ein Mensch, der schon einige Gewalttaten hinter sich hat aus vernünftiger Sichtweise noch als resozialisierbar gilt.

Manche (Gutachter?) wollen eben nicht einsehen, dass bei Mehrfachtätern oft Hopfen und Malz verloren ist. Jeder Cent, der in diese Resozialisierung gesteckt wird, ist verloren und wäre woanders besser investiert.

harlekina
17.01.2008, 18:17
Diesen Teil des Artikels finde ich sehr sinnig:
Falsch aber ist es, wenn sich die Justiz einbildet, sie könne den Straftätern nahtlos mit neuer Erziehung kommen. Alle haben ja Erziehung hinter sich, allerdings eine erfolglose. Für einen neuen Erziehungsanlauf muss erst der Boden bereitet werden. Und das geht nicht anders als durch Strafe. Die Strafe soll bei den Gefangenen erreichen, sich in der Haft über ihre Tat und deren Folgen Gedanken zu machen. Das ist auch Erziehung, Erziehung im weiteren Sinn, und erst wenn die geschafft ist, kann man dann auch an ein Nachholen von Erziehung im engeren Sinne denken, wobei ganz, ganz wichtig ist, dass der Straftäter selbst darum bittet.

Ab einem gewissen Alter erzieht keiner mehr. Das wird im Kindheitsalter gemacht, alles andere ist Augenwischerei.

malnachdenken
17.01.2008, 18:19
Manche (Gutachter?) wollen eben nicht einsehen, dass bei Mehrfachtätern oft Hopfen und Malz verloren ist. Jeder Cent, der in diese Resozialisierung gesteckt wird, ist verloren und wäre woanders besser investiert.

Sowas kann ich auch nicht verstehen. Meinetwegen können diese Täter im Gefängnis eine Ausbildung machen und dort auch einer Arbeit nachgehen. Dann wären sie einerseits etwas nützlich und andererseits von der Gesellschaft fern. Bei manchen Urteilen kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

Prinz Eugen
17.01.2008, 18:21
Manche (Gutachter?) wollen eben nicht einsehen, dass bei Mehrfachtätern oft Hopfen und Malz verloren ist. Jeder Cent, der in diese Resozialisierung gesteckt wird, ist verloren und wäre woanders besser investiert.

Stimmt ... war gestern (oder vorgestern) im Fernsehen, da wurde gesagt, ab 12 Jahren ist es fast unmöglich Mehrfachstraftäter zu resozialisieren.

Bei uns wird es versucht manchmal bis 24 Jahren :vogel:

Ausonius
17.01.2008, 18:33
Das ist übrigens ein Beispiel für die vielgescholtene "Erlebnispädagogik". Wie die meisten dieser Maßnahmen kostspielig und kaum machbar für größere Gruppen. Was den Leuten gefällt (und Bild sehr genau weiß): Sibirien klingt natürlich prima: Eiseskälte, da gabs mal Gulags und Zwangsarbeit.
Hätte man das Projekt unter den nicht minder einfacheren Bedingungen des brasilianischen Regenwalds ausgeführt, wäre in den Berichten sicherlich die Floskel "Urlaub auf Staatskosten" zu lesen.
Auf jeden Fall ist das sicherlich eine Einzelfall-Maßnahme, die nicht generell umsetzbar ist - und daher von der Bild-Zeitung genau genommen zu sehr aufgebauscht ist.

harlekina
17.01.2008, 18:36
Sowas kann ich auch nicht verstehen. Meinetwegen können diese Täter im Gefängnis eine Ausbildung machen und dort auch einer Arbeit nachgehen. Dann wären sie einerseits etwas nützlich und andererseits von der Gesellschaft fern. Bei manchen Urteilen kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

Man sollte sich die Mühe machen zu recherchieren, wieviele falsche Gutachten in den letzten Jahren schuld daran waren, dass Menschen zu Schaden kamen.

harlekina
17.01.2008, 18:38
Das ist übrigens ein Beispiel für die vielgescholtene "Erlebnispädagogik". Wie die meisten dieser Maßnahmen kostspielig und kaum machbar für größere Gruppen. Was den Leuten gefällt (und Bild sehr genau weiß): Sibirien klingt natürlich prima: Eiseskälte, da gabs mal Gulags und Zwangsarbeit.
Hätte man das Projekt unter den nicht minder einfacheren Bedingungen des brasilianischen Regenwalds ausgeführt, wäre in den Berichten sicherlich die Floskel "Urlaub auf Staatskosten" zu lesen.
Auf jeden Fall ist das sicherlich eine Einzelfall-Maßnahme, die nicht generell umsetzbar ist - und daher von der Bild-Zeitung genau genommen zu sehr aufgebauscht ist.


Der Ausdruck "Erlebnispädagogik" ist für mich blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Man sollte die Opfer auf Staatskosten in Erholungsurlaub schicken und die Täter dafür schuften lassen.

Diese Form der Resozialisierung wird in besonders harten Fällen eingesetzt.
Vor ein paar Jahren hat ein Betreuer die "Kur" in Griechenland nicht überlebt.

malnachdenken
17.01.2008, 18:41
Man sollte sich die Mühe machen zu recherchieren, wieviele falsche Gutachten in den letzten Jahren schuld daran waren, dass Menschen zu Schaden kamen.

Fragt sich nur, wer diese Daten rausgeben möchte. Solch eine Untersuchung müsste es dann wohl innerhalb des Jusizwesens geben. Ob es sowas gibt und wie diese dann genau aussieht, weiß ich jedoch nicht. Interessant wäre es allemal.

harlekina
17.01.2008, 18:49
Fragt sich nur, wer diese Daten rausgeben möchte. Solch eine Untersuchung müsste es dann wohl innerhalb des Jusizwesens geben. Ob es sowas gibt und wie diese dann genau aussieht, weiß ich jedoch nicht. Interessant wäre es allemal.

Das wirst du nie erfahren, die blamieren sich doch nicht.

malnachdenken
17.01.2008, 18:56
Das wirst du nie erfahren, die blamieren sich doch nicht.

Wenn dem so ist: schade.
Transparenz schadet meiner Meinung nicht, sondern wäre hilfreich, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann und, wenn nötig, Druck auf die Politik ausüben zu können.

Sterntaler
17.01.2008, 19:19
....das Deutschland diesbezüglich ein riesiges Problem hat, ist nun inzwischen in der letzten Ecke der Republik angekommen.

Ausonius
17.01.2008, 19:24
Der Ausdruck "Erlebnispädagogik" ist für mich blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.

Der Junge in Sibirien IST ein Beispiel für Erlebnispädagogik. Der Begriff bezeichnet ein pädagogisches Konzept, dass weit mehr umfasst als nur die Arbeit mit jugendlichen Delinquenten - z.B. wird auch mit Kindergartengruppen oder Schülern erlebnispädagogisch gearbeitet.

harlekina
17.01.2008, 19:27
Der Junge in Sibirien IST ein Beispiel für Erlebnispädagogik. Der Begriff bezeichnet ein pädagogisches Konzept, dass weit mehr umfasst als nur die Arbeit mit jugendlichen Delinquenten - z.B. wird auch mit Kindergartengruppen oder Schülern erlebnispädagogisch gearbeitet.

Mag sein, aber in diesem Fall ist es wohl daneben. Wahrscheinlich liegt das "Erleben" beim Betreuer.

harlekina
17.01.2008, 19:34
Zum Thema gefunden: (http://www.netzeitung.de/vermischtes/881751.html)

Es handele es sich jedoch nicht um eine Sanktion, sondern um eine freiwillige pädagogische Maßnahme, betonte der Sozialdezernent. Nach der Einschätzung des Jugendamtes habe der Jugendliche (krankhaft aggressiv) bereits große Fortschritte gemacht.

Die Gießener Behörde ist nicht das einzige, die sogenannte intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen einsetzt. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) sind derzeit etwa 600 junge Intensivtäter außerhalb Deutschlands untergebracht. Doch die Aufenthalte sind umstritten: Kritiker werfen den Jugendämtern vor, Betroffene aus Kostengründen in teils fragwürdige Auslandsprojekte abzuschieben. Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.

Doc Gyneco
17.01.2008, 20:21
Ist schon gut, dass er nach Sibirien ist. Nur hätte man einen russischen Betreuer engagieren sollen. Ab besten einen Ex- Soldat der Omon.

Ein Ex-Kommandant eines Gulags !!!!

:D :D :D

Denkpoli
17.01.2008, 20:29
Der Ausdruck "Erlebnispädagogik" ist für mich blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht der Opfer.
Man sollte die Opfer auf Staatskosten in Erholungsurlaub schicken und die Täter dafür schuften lassen.

Volle Zustimmung!


Diese Form der Resozialisierung wird in besonders harten Fällen eingesetzt.

Für besonders harte Fälle eignet sich besonders harte ( und lange ( am besten lebenslängliche ) ) Zwangsarbeit.


Vor ein paar Jahren hat ein Betreuer die "Kur" in Griechenland nicht überlebt.

Wenn man sich ohne besondere Schutzvorkehrungen mit ultrahochgefährlichen biologischen Oranismen beschäftigt, muss man das nicht unbedingt überleben. Aber Erlebnispädagogik - Heinis glauben das ja nicht.

Mahatma Germany
17.01.2008, 21:02
...und das ist gut so. :]


http://www.morgenpost.de/desk/1558109.html


sehr vernünftig

Das Wort "Deportation" ist hier nicht angebracht,Herr Herrmans:))

Doc Gyneco
17.01.2008, 21:07
Diese Form der Resozialisierung wird in besonders harten Fällen eingesetzt.
Vor ein paar Jahren hat ein Betreuer die "Kur" in Griechenland nicht überlebt.

Ist eine "Resozialisierung" überhaupt möglich ???

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Felixhenn
18.01.2008, 07:01
Zum Thema gefunden: (http://www.netzeitung.de/vermischtes/881751.html)


Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.


Sagenhaft, das heißt also, dass uns diese Knilche hier im Heim 450 Euro pro Tag kosten. 13.500 Euro jeden Monat für so ein Gesocks. Müssen wir uns das wirklich antun?

Prinz Eugen
18.01.2008, 08:04

Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.


Sagenhaft, das heißt also, dass uns diese Knilche hier im Heim 450 Euro pro Tag kosten. 13.500 Euro jeden Monat für so ein Gesocks. Müssen wir uns das wirklich antun?

Ja, wir müssen ... weil es die (gewaltverharmlosenden) Linken und ihre getreuen Gutmenschen es so wollen.

Hier wird das Geld buchstäblich zum Fenster hinausgeworfen, während bei den "Suppenküchen" für anständige Kinder das Geld fehlt.

Was für eine Moral ... was für Politiker ... was für eine Gesellschaft ... :kotz:

Ich würde Gefängnisse (nicht Luxuscamps) in Sibirien anmieten, für 10,- Euro pro Tag, das wäre diesem "Abschaum" gerecht. Habe mal im Fernsehen diese "Hochsicherheits-Gefängnisse" gesehen ... so ist es richtig ! Da braucht man keine Todesstrafe mehr ... :]

harlekina
18.01.2008, 08:34

Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.


Sagenhaft, das heißt also, dass uns diese Knilche hier im Heim 450 Euro pro Tag kosten. 13.500 Euro jeden Monat für so ein Gesocks. Müssen wir uns das wirklich antun?


Das mußt du dir verinnerlichen. 13.500 Euro PRO!!! Insasse. Andernorts werden Schwimmbäder geschlossen, Schulen zusammengelegt und Studiengebühren eingeführt.

Sahin
18.01.2008, 09:35
auffälig ist, dass es ein deutscher jugendlicher ist. dabei sind doch die ausländer an allem schuld oder?:cool2:

Ausonius
18.01.2008, 10:49
Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.


Sagenhaft, das heißt also, dass uns diese Knilche hier im Heim 450 Euro pro Tag kosten. 13.500 Euro jeden Monat für so ein Gesocks. Müssen wir uns das wirklich antun?

Das liegt an den teureren Lebenshaltungskosten und das ein Heim seinen Stab, Räumlichkeiten etc. erhalten muss. Ist doch nicht so schwer. Man kann jetzt nicht einfach alle Heime nach Sibirien verlagern, das ist ja wohl auch logisch.

Cleopatra
18.01.2008, 13:33

Die Kosten des Sibirien-Aufenthaltes lägen mit rund 150 Euro pro Tag nur bei einem Drittel einer Betreuung im Heim. Becker hingegen sah in den finanziellen Vorteilen nicht den Ausschlag für die gewählte Erziehungsmethode.


Sagenhaft, das heißt also, dass uns diese Knilche hier im Heim 450 Euro pro Tag kosten. 13.500 Euro jeden Monat für so ein Gesocks. Müssen wir uns das wirklich antun?


Da sind die Gehälter der zahlreichen linken Gutmenschen-Kuschelpädagogen mit drin. Die wollen alle ihren Job nicht verlieren.

Don
18.01.2008, 14:12
Das Wort "Deportation" ist hier nicht angebracht,Herr Herrmans:))

Leider, möchte man sagen.

Prinz Eugen
18.01.2008, 14:17
auffälig ist, dass es ein deutscher jugendlicher ist. dabei sind doch die ausländer an allem schuld oder?:cool2:

Das ist doch Quatsch ... alle die Gewalt anwenden gehören nach Sibirien (aber nicht in ein LUXUSCAMP!) oder falls Ausländer, abgeschoben, also erst Sibirien, dann von dort abgeschoben! :]

Es ist egal, wer mich verprügelt, das tut immer gleich weh! X(

Neutraler
18.01.2008, 14:23
Der Junge hat wahrscheinlich ein Erste Klasse Ticket bekommen. Hätte man ihn auf traditionelle Art und Weise deportiert wäre er wahrscheinlich schon in Minsk erfroren. Von daher ist dieser Titel zu reißerisch und selbst die Bild Zeitung würde sich scheuen, so etwas zu schreiben, weil es bestimmte Assoziationen wecken würde.

Felixhenn
18.01.2008, 14:24
Das ist doch Quatsch ... alle die Gewalt anwenden gehören nach Sibirien (aber nicht in ein LUXUSCAMP!) oder falls Ausländer, abgeschoben, also erst Sibirien, dann von dort abgeschoben! :]

Es ist egal, wer mich verprügelt, das tut immer gleich weh! X(

Oder die Türken in Camps in Kurdistan, in der Hoffnung, dass die abhauen.

Felixhenn
18.01.2008, 14:26
Der Junge hat wahrscheinlich ein Erste Klasse Ticket bekommen. ...

Davon gehe ich aus, alleine schon wegen der Begleitperson.

Prinz Eugen
18.01.2008, 14:27
Oder die Türken in Camps in Kurdistan, in der Hoffnung, dass die abhauen.

Das ist gut :lach: in ein Erziehungscamp nach Antolien und nachts die Türen auflassen.

:lach: :lach: :lach:

Aber aufpassen, daß die nicht Nachts zu Massen"einwandern" :lach: