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Vollständige Version anzeigen : Nokia - nach Rumänien



Tarzan
15.01.2008, 19:56
Wer heute noch ein Nokkia-Handy hat, sollte das sofort ins Klo spülen.
Das Werk in Bochum wird geschlossen um ins kostengünstigere Rumänien zu ziehen. Nokkia ist out.

klartext
15.01.2008, 19:59
Wer heute noch ein Nokkia-Handy hat, sollte das sofort ins Klo spülen.
Das Werk in Bochum wird geschlossen um ins kostengünstigere Rumänien zu ziehen. Nokkia ist out.

Du kennst ein Handy aus deutscher Produktion ? Ich nicht.

Ingeborg
15.01.2008, 20:00
Und warum?

Weil die EU - mit unserem Geld - das fördert.

lupus_maximus
15.01.2008, 20:01
Du kennst ein Handy aus deutscher Produktion ? Ich nicht.
Wenn diese Trottel ausländische Waren boykottieren wollen, haben sie bald nichts mehr.

Denkpoli
15.01.2008, 20:08
Das Werk in Bochum wird geschlossen um ins kostengünstigere Rumänien zu ziehen.

Das ist ja auch der Sinn der offenen Grenzen.

klartext
15.01.2008, 20:08
Der Käufer trifft die Vorentscheidung über einen Produktionsstandort. Noch nicht gewusst ?

glaubensfreie Welt
15.01.2008, 20:24
Man kann nur mit einem Einfuhr und Verkaufsverbot für Nokia Produkte reagieren.
Wenn für Nokia von einem Tag auf den anderen der deutsche Markt wegbricht werden sie den Schritt schwer bereuen. Ich glaube nicht das sich in Rumänien der Umsatz von Deutschland erzielen lässt.

lupus_maximus
15.01.2008, 20:36
Man kann nur mit einem Einfuhr und Verkaufsverbot für Nokia Produkte reagieren.
Wenn für Nokia von einem Tag auf den anderen der deutsche Markt wegbricht werden sie den Schritt schwer bereuen. Ich glaube nicht das sich in Rumänien der Umsatz von Deutschland erzielen lässt.
Der rechnet sich zum Schluß mit Sicherheit. Dort werden Arbeitsplätze geschaffen und die Leute können irgendwann ihr eigenes Produkt kaufen.
Hier werden durch grüne Spinner Arbeitsplätze und Einkommen vernichtet.
Mit Staatsgeldern kommt man nicht weit!

klartext
15.01.2008, 20:40
Man kann nur mit einem Einfuhr und Verkaufsverbot für Nokia Produkte reagieren.
Wenn für Nokia von einem Tag auf den anderen der deutsche Markt wegbricht werden sie den Schritt schwer bereuen. Ich glaube nicht das sich in Rumänien der Umsatz von Deutschland erzielen lässt.

Da es in D keine Handyfertigung mehr gibt, bedeutet deine Forderung die Abschaffung aller Handys in D. Willst du das wirklich ?

Tarzan
15.01.2008, 21:59
Nochmals Nokkia-Handies sollte man ins Klo werfen. Die User haben immer noch eine Macht. Und wenn kein Deutscher mehr ein Nokkia-Handy kauft, dann werden diese Verbrecher auch wieder Produktionsstätten in der BRD einrichten. Keine Nokkia-Produktion in Deutschland..kein Nokkia-Kunde in Deutschland--so ganz einfach ist das.

klartext
15.01.2008, 22:01
Nochmals Nokkia-Handies sollte man ins Klo werfen. Die User haben immer noch eine Macht. Und wenn kein Deutscher mehr ein Nokkia-Handy kauft, dann werden diese Verbrecher auch wieder Produktionsstätten in der BRD einrichten. Keine Nokkia-Produktion in Deutschland..kein Nokkia-Kunde in Deutschland--so ganz einfach ist das.

Welches Handy anstatt NOKIA würdest du denn kaufen ?

Tarzan
15.01.2008, 22:05
Welches Handy anstatt NOKIA würdest du denn kaufen ?
Gute Frage, gibt es noch ein Handy, dass in der BRD gebaut wird?
Und übrigens ich denke, dass ich eigentlich überhaupt kein Handy mehr brauche..

klartext
15.01.2008, 22:07
Gute Frage, gibt es noch ein Handy, dass in der BRD gebaut wird?
Ich muss dich leider enttäuschen. NOKIA war der letzte Handyproduzent in D.

Tarzan
15.01.2008, 22:11
Ich muss dich leider enttäuschen. NOKIA war der letzte Handyproduzent in D.

Na dann, dann schaffen wir die Handies eben ab. War so wie so eine Verwirrung der abhängigen Gesprächsteilnehmer. Zurück zu den Rools. Ich habe mein Handy schon weggeschmissen, laß mich nicht mehr terrorisieren. Freiheit ja endlich Freiheit.

lupus_maximus
15.01.2008, 22:15
Gute Frage, gibt es noch ein Handy, dass in der BRD gebaut wird?
Und übrigens ich denke, dass ich eigentlich überhaupt kein Handy mehr brauche..
Ihr begreift anscheinend immer noch nicht, das ihr garnichts boykottieren könnt wenn in Deutschland nichts mehr hergestellt wird!
Ihr müßt inzwischen daß nehmen was euch überhaupt angeboten wird.

klartext
15.01.2008, 22:18
Na dann, dann schaffen wir die Handies eben ab. War so wie so eine Verwirrung der abhängigen Gesprächsteilnehmer. Zurück zu den Rools. Ich habe mein Handy schon weggeschmissen, laß mich nicht mehr terrorisieren. Freiheit ja endlich Freiheit.

Du hast ja recht.
" Nur Dienstboten sind immer erreichbar " - sagte mein Grossvater.

Brimborium
15.01.2008, 22:19
Na dann, dann schaffen wir die Handies eben ab. War so wie so eine Verwirrung der abhängigen Gesprächsteilnehmer. Zurück zu den Rools. Ich habe mein Handy schon weggeschmissen, laß mich nicht mehr terrorisieren. Freiheit ja endlich Freiheit.

Herr schmeiß Hirn!

"Back to the Roots" oder "zurück zu den Wurzeln" - Außerdem heißt es Nokia nicht Nokkia.

Soviel Zeit muss sein.

PS kannst du nicht auch gleich deinen PC weg werfen?

Unser Dorf soll schöner werden.

Tarzan
15.01.2008, 22:20
Du hast ja recht.
" Nur Dienstboten sind immer erreichbar " - sagte mein Grossvater.

hochachtung

Tarzan
15.01.2008, 22:22
Herr schmeiß Hirn!

"Back to the Roots" oder "zurück zu den Wurzeln" - Außerdem heißt es Nokia nicht Nokkia.

Soviel Zeit muss sein.

PS kannst du nicht auch gleich deinen PC weg werfen?

Unser Dorf soll schöner werden.

Du bist doch einfach nur Blöd - weiter so du Tunte

Brimborium
15.01.2008, 22:24
Du bist doch einfach nur Bblöd - weiter so du Tunte

und - wirfst du jetzt deinen PC weg?

Felixhenn
16.01.2008, 06:46
Wer heute noch ein Nokkia-Handy hat, sollte das sofort ins Klo spülen.
Das Werk in Bochum wird geschlossen um ins kostengünstigere Rumänien zu ziehen. Nokkia ist out.

Nachdem die genug Subventionen abgegriffen haben, gehen die. Und ich wage zu behaupten, dass die in ein paar Jahren wiederkommen. Im Moment sehen die nur die niedrigen Löhne in Rumänien und denken damit kann die Kriminalität und der Schlendrian dort vernachlässigt werden. Nur, werden die Löhne nicht immer auf dem Niveau bleiben, die Kriminalität und der Schlendrian aber schon.

Es sollte für solche Firmen eine schwarze Liste in der EU geben. Die dürften nie wieder Subventionen bekommen. Leider ist jedoch damit zu rechnen, dass die selbst in Rumänien deutsche Gelder über die EU absaugen werden.

McDuff
16.01.2008, 07:00
Bislang habe ich diese Marke wegen der Produktion in Deutschland bevorzugt. Aber nun wird bei diesen Subventionsvampiren nichts mehr gekauft. Sollen sie sich in Zukunft ihren Ostschrott dahin schieben wo es am dunkelsten ist.

sunbeam
16.01.2008, 07:11
Dies sind Entscheidungen, die vor den Argumenten von Wettbewerbsfähigkeit, Globalisierung und dem gegenübergestellt knapp 100 Mio. Staatszuschüssen für diese Firma wie ein Schlag ins Gesicht gesehen werden müssen!

Der fette deutsche Mob sollte nicht lamentieren, sondern künftig, da ja keine dt. Arbeitsplätze mehr auf dem Spiel stehen, tunlichst vermeiden Nokia-Handys zu benutzen!

Künftig sollte sich die Masse darüber stärker bewußt werden welche Marktmacht man gebündelt hat!

Tonsetzer
16.01.2008, 07:22
Nokia ist eine finnische Firma. Ob die Handyschrauber nun in Deutschland oder Rumänien sitzen wird einen Finnen sicher nicht interessieren, warum sollte es auch ?

Der Unsinn mit den Subventionen, die nach Auslaufen zu 90 % ein Abwandern der Firma zur Folge haben, sollte dringend gestoppt werden. Wieder so ein Politiker-Rohrkrepierer, die armen deutschen Angestellten denken wahrscheinlich wirklich sie seien jahrelang von Nokia bezahlt worden anstatt zu großen Teilen vom deutschen Steuerzahler.

lupus_maximus
16.01.2008, 07:24
Dies sind Entscheidungen, die vor den Argumenten von Wettbewerbsfähigkeit, Globalisierung und dem gegenübergestellt knapp 100 Mio. Staatszuschüssen für diese Firma wie ein Schlag ins Gesicht gesehen werden müssen!

Der fette deutsche Mob sollte nicht lamentieren, sondern künftig, da ja keine dt. Arbeitsplätze mehr auf dem Spiel stehen, tunlichst vermeiden Nokia-Handys zu benutzen!

Künftig sollte sich die Masse darüber stärker bewußt werden welche Marktmacht man gebündelt hat!
Hast du schon einmal das Verhältnis der Deutschen zur Weltbevölkerung ausgerechnet?
Wir sind gerade einmal 1 %, in China fängt eine Bevölkerung an Geld zu verdienen.

cityman-joerg
16.01.2008, 07:25
Ihr begreift anscheinend immer noch nicht, das ihr garnichts boykottieren könnt wenn in Deutschland nichts mehr hergestellt wird!
Ihr müßt inzwischen daß nehmen was euch überhaupt angeboten wird.

Und genau darin besteht das Problem.! Wir lassen uns zuviel Bieten und Vordiktieren :bow:

MoJo
16.01.2008, 07:26
Und wieder sehe ich meinen sauer verdienten Steuergroschen sträflich veruntreut!

glaubensfreie Welt
16.01.2008, 20:42
Der rechnet sich zum Schluß mit Sicherheit. Dort werden Arbeitsplätze geschaffen und die Leute können irgendwann ihr eigenes Produkt kaufen.
Hier werden durch grüne Spinner Arbeitsplätze und Einkommen vernichtet.
Mit Staatsgeldern kommt man nicht weit!


Irgendwann. Da geb ich Dir Recht. Aber bis dahin ist Nokia pleite.
Und wenn die Leute in der Lage sind die Produkte selber zu kaufen hat sich ihr Umfeld dem unseren so angeglichen das auch keine größeren Gewinnspannen herauskommen können.
Deutschland muss isch wieder als Nation erkennen die aus eigener Kraft in der Lage ist die Welt zu verändern. Ein sofortiges Verbot für alle Nokiaprodukte wäre der richtige Schritt. Die Produktionsmittel werden enteignet.
Ich gebe zu es wird einige Durststrecken geben können. Aber besser wir baun in dieser Zeit das Gemüse im Garten an als das wir uns irgend estwas aufzwingen lassen.
Die verantwortlichen in der Politik müssen jetzt klar zu Nokia sagen wenn ihr geht dann ganz und für immer.

Achsel-des-Bloeden
16.01.2008, 20:48
...
Der Unsinn mit den Subventionen, die nach Auslaufen zu 90 % ein Abwandern der Firma zur Folge haben, sollte dringend gestoppt werden. Wieder so ein Politiker-Rohrkrepierer, die armen deutschen Angestellten denken wahrscheinlich wirklich sie seien jahrelang von Nokia bezahlt worden anstatt zu großen Teilen vom deutschen Steuerzahler.
So ist es!

Was machen eigentlich die links- linkischen DGB- Gewerschaften?
Trillerpfeifkonzerte?


Ansonsten: Besser in Rumänien (EU) als in Fernost!

klartext
16.01.2008, 20:49
Irgendwann. Da geb ich Dir Recht. Aber bis dahin ist Nokia pleite.
Und wenn die Leute in der Lage sind die Produkte selber zu kaufen hat sich ihr Umfeld dem unseren so angeglichen das auch keine größeren Gewinnspannen herauskommen können.
Deutschland muss isch wieder als Nation erkennen die aus eigener Kraft in der Lage ist die Welt zu verändern. Ein sofortiges Verbot für alle Nokiaprodukte wäre der richtige Schritt. Die Produktionsmittel werden enteignet.
Ich gebe zu es wird einige Durststrecken geben können. Aber besser wir baun in dieser Zeit das Gemüse im Garten an als das wir uns irgend estwas aufzwingen lassen.
Die verantwortlichen in der Politik müssen jetzt klar zu Nokia sagen wenn ihr geht dann ganz und für immer.

Dein Konzept umgesetzt würde bedeuten, dass niemand mehr in D investiert und deutsche Produkte in vielen Ländern mit einem Einfuhrverbot belegt würden. Dass deine Forderungen internationalem, nationalem und EU-Recht widersprechen, sei nur mal am Rande erwähnt.
Wenn Ideologen deiner Sorte Wirtschaft machen wollen, endet das immer im Desaster. Lass es besser, es fehlt dir der Bezug zur Realität.

glaubensfreie Welt
16.01.2008, 21:00
Dein Konzept umgesetzt würde bedeuten, dass niemand mehr in D investiert und deutsche Produkte in vielen Ländern mit einem Einfuhrverbot belegt würden. Dass deine Forderungen internationalem, nationalem und EU-Recht widersprechen, sei nur mal am Rande erwähnt.
Wenn Ideologen deiner Sorte Wirtschaft machen wollen, endet das immer im Desaster. Lass es besser, es fehlt dir der Bezug zur Realität.

Wenn das EU Recht Deutschalnd schadet muss es beseitigt werden das ist doch ganz klar.
Deutschland hat viele Produkte zu bieten die kein anderer zu stande bringt. Diese Firmen verdienen in den Kriesengebieten der Welt Ihr Geld. Bei Firmen wie Nokia handelt es sich um keine besonders hochwertige Technologie. Massenprodukte die leicht zu ersetzen sind. Von daher braucht man sich um Nachschub keinerlei Gedanken machen.
Und oh wir dürfen in Finnland nichts mehr verkaufen das wird ein herber Verlust wenn wir 5 Millionen Finnen nicht mehr beliefern können.

Bruddler
16.01.2008, 21:04
Und warum?

Weil die EU - mit unserem Geld - das fördert.

genaugenommen, haben die Mitarbeiter von Nokia Bochum mit ihren Steuergeldern ihren eigenen Arbeitsplatzverlust mitfinanziert....:rolleyes:

Justas
16.01.2008, 21:12
Ansonsten: Besser in Rumänien (EU) als in Fernost!Noch besser waere die EU ohne Rumaenien :rolleyes:

klartext
16.01.2008, 21:15
genaugenommen, haben die Mitarbeiter von Nokia Bochum mit ihren Steuergeldern ihren eigenen Arbeitsplatzverlust mitfinanziert....:rolleyes:

Nun rechne mal nach. Über die gesamte Zeit von 10 Jahren hat NOKIA pro Jahr ca. 8 Mio. EUR erhalten. An Steuern und Abgaben wurde in dieser Zeit ein Mehrfaches zurückbezahlt.
Wir haben zu hohe Allgemeinkosten in D und es wird deshalb mit der Abwanderung weitergehen. Wer meint, er könne sich gegen den Weltmarkt stellen, hat schon verloren.
Wir müssen die Standortbedingungen in D verbessern, so einfach ist das.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 21:17
Optimal ist Userprofit per user value, also investiv nutzen und diversiv vernetzen.
Dazu sind wie bei NOKIA keinerlei Inhabertätigkeiten, ja nicht mal menschl. Inhaber vonnöten.
Also weg mit der Arbeitsgesetzgebung, mit Lohnshit und "Arbeitnehmer"-Wahnsinn, her mit einer aktiven Wertschöpfungspolitik für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter, für deren vollwertige Marktteilnahme.
Eine glasklare, ökonomisch rationale Anforderung, der sich jeder Politiker zu fügen hat, die er politisch zu wollen hat.

GmbH
16.01.2008, 21:23
Wenn das EU Recht Deutschalnd schadet muss es beseitigt werden das ist doch ganz klar.
Deutschland hat viele Produkte zu bieten die kein anderer zu stande bringt. Diese Firmen verdienen in den Kriesengebieten der Welt Ihr Geld. Bei Firmen wie Nokia handelt es sich um keine besonders hochwertige Technologie. Massenprodukte die leicht zu ersetzen sind. Von daher braucht man sich um Nachschub keinerlei Gedanken machen.
Und oh wir dürfen in Finnland nichts mehr verkaufen das wird ein herber Verlust wenn wir 5 Millionen Finnen nicht mehr beliefern können.




Kleiner Traumtänzer ...

würde von dir gern mal hören, welche Produkte das denn so sind u. tragen sie diesen Pleitestaat noch ... ?

glaubensfreie Welt
16.01.2008, 21:33
Nun rechne mal nach. Über die gesamte Zeit von 10 Jahren hat NOKIA pro Jahr ca. 8 Mio. EUR erhalten. An Steuern und Abgaben wurde in dieser Zeit ein Mehrfaches zurückbezahlt.
Wir haben zu hohe Allgemeinkosten in D und es wird deshalb mit der Abwanderung weitergehen. Wer meint, er könne sich gegen den Weltmarkt stellen, hat schon verloren.
Wir müssen die Standortbedingungen in D verbessern, so einfach ist das.

Da liegst Du falsch. Es gibt keinerlei Grund den Weltmarkt zu akzeptieren. Wir müsssen unsere Spiellregeln durchsetzen. Ein Land mit 80 Millionen Menschen die in der Lage sind in einer Notlage sich selber zu helfen sind ei nMarkt den sich keiner entgehen lassen will. Jedes Unternehmen weis das es langfristig die Arschkarte hat wenn es auf Deutschland verzichtet.
Was meinst Du was Passiert wenn wir Nokia vor die Tür setzen und ein Deutsches Unternehmen baut mit staatlicher Förderung Handys . Die technologie haben wir um besser zu sein wie Nokia. In kurzer Zeit wäre für Nokia in der ganzen Welt das ende eingeläutet.
Das Unternehmen in dem ich gearbeitet habe hat für Nokia Bauelemente hergestellt. Die Technologie haben unsere Designer entwickelt. Das können die von heute auf morgen auch für jeden anderen machen. Man muss nur Druck ausüben und den Unternehmen vor Augen führen das sie wenn sie nicht kooperieren von heut auf morgen eliminiert werden können.

glaubensfreie Welt
16.01.2008, 21:35
Kleiner Traumtänzer ...

würde von dir gern mal hören, welche Produkte das denn so sind u. tragen sie diesen Pleitestaat noch ... ?

Wie gerade im Beitrag zuvor erwähnt. Die technologien stammen von deutschen Ingineuren. Sie sind beliebig einsetzbar. und nicht an ein Unternehmen gebunden.

esperan
16.01.2008, 21:59
Wer heute noch ein Nokkia-Handy hat, sollte das sofort ins Klo spülen.
Das Werk in Bochum wird geschlossen um ins kostengünstigere Rumänien zu ziehen. Nokkia ist out.

:no_no:

politisch Verfolgter
16.01.2008, 22:01
Kleiner Traumtänzer ...

würde von dir gern mal hören, welche Produkte das denn so sind u. tragen sie diesen Pleitestaat noch ... ?
Der Staat ist pleite, womit seine Gläubiger reich sind.
In D war noch nie soviel privater Reichtum versammelt.
Das hat endlich nicht nur für 10 % der Privathaushalte zu gelten.
Ausländer machen deutsche Inhaber superreich (Exportweltmeister).
Um durch Ausländer reich zu werden, werden von Betriebslosen keine menschl. Inhaber, sondern geeignet nutzbare Betriebe und immer mehr kaufkräftige Ausländer benötigt.

politisch Verfolgter
16.01.2008, 22:05
Wie gerade im Beitrag zuvor erwähnt. Die technologien stammen von deutschen Ingineuren. Sie sind beliebig einsetzbar. und nicht an ein Unternehmen gebunden.
Ja, 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die dazu keine menschl. Inhaber benötigen, auch nicht für deren betriebliche Umsetzung in Userprofit.
Auch bei NOKIA arbeiten keine Inhaber, die erst recht nicht dort benötigt werden, wo Managements analog shareholder value user value moderieren.

Bruddler
17.01.2008, 05:35
Nun rechne mal nach. Über die gesamte Zeit von 10 Jahren hat NOKIA pro Jahr ca. 8 Mio. EUR erhalten. An Steuern und Abgaben wurde in dieser Zeit ein Mehrfaches zurückbezahlt.
Wir haben zu hohe Allgemeinkosten in D und es wird deshalb mit der Abwanderung weitergehen. Wer meint, er könne sich gegen den Weltmarkt stellen, hat schon verloren.
Wir müssen die Standortbedingungen in D verbessern, so einfach ist das.

Wer ist "Wir" ? - etwa wir, die Buerger, die nichts zu entscheiden haben ?

politisch Verfolgter
17.01.2008, 08:35
Kein Mensch braucht für Profit menschl. Inhaber.
Wer "Arbeitnehmer" deklariert, hat einen marxistischen Dachschaden.
Analog stiller Teilhabe (NOKIA) aktive Investivnutzung, was frei vernetzbar ist.
Bezahlen statt Lohnscheiße, Profit statt Prollshit.
Kein betriebsloser Anbieter benötigt menschl. Inhaber.
Der Vollidiot Marx hat das in Abrede gestellt, was zum Sozialstaatsdreck führte, womit einer demokr. Entwicklung das Wasser abgegraben wird.
Die marxistische Arbeitsgesetzgebung muß weg, ein postmarxistischer Rechtsraum muß her.
Wer affenschieben will, hat das freiwillig zu tun.

Achsel-des-Bloeden
17.01.2008, 11:05
In Zukunft also Sony- Ericsson oder Samsung.
Die münchner Mitarbeiter des "joint venture" zwischen Siemens und Nokia dürfen sich warm aniehen.

Nokia auf der selben erbärmlichen Stufe wie der Fernasiate BenQ ...
mich ekelt.

politisch Verfolgter
17.01.2008, 11:18
Wir benötigen eben Betriebe, die sich gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen, diversifizieren und vernetzen lassen. Inhabertätigkeit wird sowieso nicht benötigt und 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die auch ausnahmslose alle Nobelpreisträger stellen, vor allem aus dem ÖD.
Der value geht dann nicht in die Taschen stiller Teilhaber, sondern in die Standortsicherung profitabler high tech Netzwerke.
Zudem kann dort der value korrelationseffizient und leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.
So kommen wir endlich zu einer Leistungsgesellschaft, also zu einem postmarxistischen Rechtsraum.

glaubensfreie Welt
17.01.2008, 16:34
Wir benötigen eben Betriebe, die sich gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen, diversifizieren und vernetzen lassen. Inhabertätigkeit wird sowieso nicht benötigt und 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die auch ausnahmslose alle Nobelpreisträger stellen, vor allem aus dem ÖD.
Der value geht dann nicht in die Taschen stiller Teilhaber, sondern in die Standortsicherung profitabler high tech Netzwerke.
Zudem kann dort der value korrelationseffizient und leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.
So kommen wir endlich zu einer Leistungsgesellschaft, also zu einem postmarxistischen Rechtsraum.

Das Problem ist die Neuordnung der Wirtschaft. Es müssen Mehrheiten gefunden werden die dafür sorgen, daß der Gewinn aus Arbeit höher ist als der aus Finanzgeschäften. Eine Ordnung wie sie Dir vorschwebt kann nicht funktionieren. Weil der Erlös aus der Arbeit nach Deinem Model zu nichts verwendet werden kann.

politisch Verfolgter
17.01.2008, 18:57
Das Problem ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung, womit sich die Politiker um eine aktive Wertschöpfungspolitik drücken.
Aus dem value wird bezahlt und er geht in die Taschen der Anbieter.
Das ist ein komplett marktwirtschaftliches Prinzip, hat nichts mit Sozialismus, nichts mit Staatsbetrieben und nichts mit Funktionären zu tun.
Es geht um privatwirtschaftliche Betriebe, die sich als rein jur. Personen selbst gehören und ihren bezahlenden Nutzern marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken - als Gegenstück zu stillen Teilhabern also aktive Investivnutzer.
Mit "Arbeitnehmer" hat das nichts zu tun, es geht um bezahlende Nutzer, die damit Profit generieren.
Betriebe sind doch dazu da, mit ihnen Profit zu machen.
Warum sollen Betriebslose dazu keine geeigneten Betriebe gegen Bezahlung nutzen und immer weiter vernetzen können?
Es gibt keinen rationalen ökonomischen Grund, weswegen das nicht gehen sollte.
Alle von mir dazu befragten Ökonomen, Wissenschaftler und Juristen haben mir zugestimmt: es ist voll realisierbar, absolut ökonomisch und auch juristisch wasserdicht darstellbar - genau wie Betriebe, in denen nie ein Eigentümer auftaucht.

glaubensfreie Welt
17.01.2008, 19:59
Ist schon klar wie Du das meinst. Was willst Du aber mit den Überschüssen machen?
Es finden sich sagen wir 10 Leute zusammen die meinen sie müssten was produzieren. Erst mal muss jeder was dazugeben um die Arbeitsmittel zu finanzieren. Dann gehts los und es kommen die Ersten Gewinne. Das Geld zur Bank bringen? Damit würde das Geld aber zu Inhabern wie du sagst wandern. Geht also nicht. Investieren? Geht nur soweit es Nachfrage für das Produkt gibt. Es bliebe nur den Gewinn in den Spaarstrumpf zu stecken. Ohne Zinsen auch nicht gerade optimal.
Wie willst Du ein Wachtum erzeugen von dem die Erzeuger auch provitieren können?
Ich habe den Versuch DDR ca 20 Jahre miterlebt. Das würd ich nicht noch einmal wollen.

Pandulf
17.01.2008, 20:05
Man kann nur mit einem Einfuhr und Verkaufsverbot für Nokia Produkte reagieren.
Wenn für Nokia von einem Tag auf den anderen der deutsche Markt wegbricht werden sie den Schritt schwer bereuen. Ich glaube nicht das sich in Rumänien der Umsatz von Deutschland erzielen lässt.

So ist es. In Zeiten der Globalisierung müssen wir Deutschen uns jenseits des Staates selbst organisieren. Wenn wir wieder anfangen eine starke Gemeinschaft zu sein, können wir die Unternehmer genauso erpressen, wie sie uns gerade erpressen. Wenn Nokia aus Deutschland weggeht, erklären wir halt ein informalen Nokiaboykott. Wer hier verkaufen will, muß auch hier produzieren. Notwendig dazu wäre aber ein neues Denken. Hin zu einer neuen Gemeinschaft, jenseits vom Staat, auf Ebene der Zivilgesellschaft (Vereine etc.).

politisch Verfolgter
17.01.2008, 20:08
glaubensfreie Welt, der value ist Privatkapital der Anbieter. Ist doch deren Sache, was die damit tun.
Ich könnte damit Familie und Nachwuchs haben.
Das Kapital der Finanzmärkte wird von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
Es kann weit besser in genutzten Betrieben verbleiben und umso stärker seinen Erwirtschaftern dienen.
Es sind Kristallisationskeime für gegen Bezahlung nutzbare high tech Konglomerate zu etablieren, statt öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen.
Dazu hat es userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften samt BWL zu geben.
Managements können user value ganz analog shareholder value entwickeln.
Das Kapital stammt immer aus den Taschen der Nachfrager und wird von Betriebslosen erwirtschaftet. Dazu sind keine menschl. Betriebsinhaber erforderlich.
Es geht nicht um Staatsbetriebe und nicht um Funktionäre, sondern um marktwirtschaftliche Betriebe, die ihren bezahlenden Nutzern Profit bezwecken.
Profitabel investiv nutzbare high tech Konglomerate haben mit DDR und Staat nix zu tun, sind rein privatwirtschaftlich leistungsbezogen, sind Renditeobjekte bezahlender Nutzer, die damit am Markt agieren.
Vom value wird bezahlt. Wachstum gibts per Profit, per Vernetzung und per Rationalisierungseffizienz.
Es gibt ja marktwirtschaftliche Betriebe, die keinem Menschen gehören, doch auch die sind nicht gegen Bezahlung profitmaximierend nutzbar.

glaubensfreie Welt
17.01.2008, 20:52
Du willst das die welche einen Wert erwirtschaften Eigentümer ihrer Produktionsmittel und natürlich auch Ihrer Produkte sind. Es kommt aber der Moment wo sie einen Überschuss erwirtschaften den sie nicht in das Unternehmen anlegen können weil die Nachfrage nicht groß genug ist. Das sie nicht in die Familie investieren können weil es partiell zu wenig ist. Mir fehlt zu Deinen Theorien ein wenig die Praktikabilität im Alltag.
Wie wilst Du ohne Finanzgeschäfte Geld das gerade anderweitig nicht benötigt wird vermehren?
Banken sind ja nicht möglich weil er Eigentümer der Betriebsmittel der Einzahler ist. Das heist der das geld einzahlt muss auch die Bank führen. Er hat aber seinen Platz in dem Unternehmen zu bekleiden in dem er das geld erarbeitet hat. Beides kann er nicht tun. Anstellen darf er auch keinen. Wie sol es gehen?

politisch Verfolgter
17.01.2008, 21:19
Die genutzten Renditeobjekte sind rein juristische privatwirtschaftliche Personen, also selbsteignend. Es ist nutzerzentriert zweckgebundenes Eigentum.
Nutzer eignen nicht, sondern bezahlen für die Nutzung.
Was Nutzer mit Überschüssen anstellen, ist deren freie Entscheidung. Die individuelle Bezahlung ist wertschöpfungswissenschaftlich und per BWL zu objektivieren und entspricht dem Profitanteil.
Per Vernetzungsoptimierung und Diversifikation werden Mittel immer weiter ausdifferenziert, wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Liquidität ist damit möglich und sinnvoll, sie kann auch intern umgeschichtet werden, um eben das Netzwerk auszubalancieren und zu erweitern, bzw. Kristallisationskeime für weitere Netzwerke zu etablieren, z.B. auch für Wertschöpfungsketten oder -kaskaden.

glaubensfreie Welt
17.01.2008, 21:25
Unterm Strich kommt früher oder später das selbe heraus wie wir es jetzt haben.
Du musst den Egoismus des Menschen einbeziehen.

politisch Verfolgter
17.01.2008, 21:29
Es gibt keine menschl. Inhaber, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren.
Die Wertschöpfung kann mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden. Das kann wertschöpfungswiss. objektiviert werden.
UND immer bessere, sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammende high tech kann zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen - ein ganz gravierendes Argument nebst Vernetzungseffizienz.

cityman-joerg
20.01.2008, 06:11
Es gibt keine menschl. Inhaber, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren.
Die Wertschöpfung kann mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden. Das kann wertschöpfungswiss. objektiviert werden.
UND immer bessere, sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammende high tech kann zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen - ein ganz gravierendes Argument nebst Vernetzungseffizienz.

Du vergisst die Profitgier der Menschen!!!! Außerdem, was du da quasselst wurde schon einmal versucht....

....und ist 1989 erfolgreich gescheitert.....

Frag mal nach in welcher Partei die Leute waren die dir bestätigt haben das dein Quatsch realisierbar wäre! Es kann nur eine Antwort geben SED

Und was dein geschreibsel angeht kannste alles abkürzen mit drei Buchstaben - VEB =Volkseigener Betrieb :))

politisch Verfolgter
20.01.2008, 21:11
Ja, user value ist doch gut für die Profitgier!
Als von Inhabern marginalisierbarer und auf minderwertige Teilleistungen reduzierbarer Kostenfaktor kann man von Profit nicht reden, weswegen das weg muß!
User value ist analog zum shareholder value eine Managementvorgabe. Diesmal wird aber die marktwirtschaftliche Profitmaximierung und Vernetzungseffizienz der Anbieter bezweckt, wozu keinerlei stille Teilhabe erforderlich ist, sondern "Ackermänner", die für den value bezahlender user ackern.
In der DDR gabs keine Marktwirtschaft, keine für marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezahlenden Betriebsnutzer, keine privatwirtschaftlichen Managements. Es gab überhaupt nix, was man mit shareholder oder user value vergleichen könnte!
Es gab wie jetzt auch Funktionäre an Behörden, die ihren Opfern Zwangsarbeit, Marginalisierung und minderwertige "Kompetenzen" zuweisen, die politisch Verfolgte sozialistisch zwangsbewirtschaften und zwangsverwalten, die sich als völlig Unfähige und Inkompetente in sozialistischen Amtsstuben arrogant totalitär aufführen.
Wir haben einen nationalen Sozialismus, einen Affenstall im Irrenhaus.

User value bedingt keine Staatsbetriebe, sondern staatsferne privatwirtschaftliche rein jur. Personen, die ihren bezahlenden Nutzern als betriebl. Vertragsgegenstände zu marktwirtschaflticher Profitmaximierung dienen.
Es isnd keine VEBs, sondern wie rel. anonyme Inhaberkollektive private Rechtspersonen, deren Managements keine Funktionäre, sondern betriebslose Unternehmer sind, die ihren bezahlenden Auftraggebern Profitmaximierung managen und vernetzen.
Statt stille Teilhaber zu finanzieren werden rein jur. Personen finanziert, die erst damit ihren bezahlenden Nutzern Renditeobjekte sein können.
Das marxistische "Arbeitnehmer"-Konstrukt entfällt damit, Zweck ist der Profit, die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.

Wofür man nix bezahlen kann, um es als Nichteigner profitmaximierend zu nutzen, das taugt nix. Wo es keine privatwirtschaftlichen Managements gibt, die den Anbietern Profit managen, das taugt ebenfalls nix.

Also: selbsteignende Betriebe für Villa&Porsche und noch weit mehr, für den Profit ihrer bezahlenden Nutzer.